Mikrowelle Tipps & Tricks Testberichte
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Tests und Erfahrungsberichte
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Gar nicht so schwer
18.11.2003, 11:23 Uhr von
Jakini
War die letzten Wochen seltener online, zum einen durch mein Autoverkauft, zum anderen hatten mei...5Pro:
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Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Warum ich über dieses Thema schreibe:
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Ich selber mache mir ein wenig Gedanken über meine Nutzung der Mikrowelle, denn immer noch hört man von manchen Seiten, daß die Wellen Schädlich sein sollen und man besser keine Mikrowelle nutzen sollte. Doch es gibt auch die andere Seite, da wird zur Nutzung der Mikrowelle geraten, da diese Strom spart und somit Energiefreundlich ist, außerdem braucht man weniger Wasser somit gart die Mikrowelle auch gesünder, denn die Vitamine bleiben enthalten. Vorallem aber ist die Reinigung des Gerätes einfacher, da hier nichts anbrennen kann. Auch wurden immer wieder Berichte wiederlegt, daß die Strahlen schädlich wären, denn Mikrowellen werden schon seit 1945 genutzt, bei uns in Deutschland kamen sie jedoch erst vor ca. 20 Jahren so richtig in Mode. Heute kann man in fast jedem Haushaut eine Mikrowelle finden. Wirkliche Schäden wurden aber nicht festgestellt, die das Garen in der Mikrowellen verursacht haben soll, somit dürft eigentlich nichts gegen die Nutzung einer Mikrowelle sprechen.
Was kann die Mikrowelle eigentlich alles:
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Die Mikrowelle ist sehr vielseitig, man kann damit
Auftauen, garen oder einfach nur erwärmen.
Im Auftauen ist es eine Mikrowelle sehr praktisch, denn oft genug habe ich auch schon vergessen, etwas aus dem Gefrierfach zu legen, besonders wenn es um Butter geht. Mit dem richtigen Gefühl habe ich es in der letzten Zeit meistens hinbekommen, meine Butter zu aufzutauen, daß sie noch fest ist, aber nicht schon von innen schmilzt. Klar, die ersten Versuche gingen nach hinten los, denn da war die Butter in der Mitte flüssig, was man ihr von Außen nicht ansehen konnte.
Garen kann man mit der Mikrowelle sehr gut. Ich gare meine Pellkartoffeln grundsätzlich in der Mikrowelle, dies zwar in reichlich Wasser, aber so sind sie schneller gar und es kocht nichts über, ich kann mich derweilen um meinen Haushalt und die Kinder kümmern.
Erwärmen ist ebenfalls eine optimale Sache, denn so koche ich mittags für meinen Mann mit, und er erwärmt es sich nach der Arbeit, was wesentlich schneller geht und dabei dann auch noch Energiesparend ist. Auch die Babygläschen meiner Tochter erwärme ich inzwischen auf diese Art und Weise, so sind diese nicht mehr wesentlich teurer, als selber kochen, was lange Zeit auf dem Herd zu stehen hat.
Wie funktioniert eine Mikrowelle:
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Lange habe ich mir selber diese Frage gestellt, doch dann wurde ich Tupperwareberaterin und bei Tupperware gab es ausreichend informationen, da dort auch Mikrowellengeschirr verkauft wird, mit dem ich ausschließlich mein Essen koche oder erwärme.
Mikrowellen sind Wellen, die man Radiowellen vergleichen kann. Diese elektromagnetischen Wellen, habe eine hohe Frequenz mit einer kurzen Wellenlänge. Wenn man seine Speisen in die Mikrowelle stellt, dann bringt diese die kleinsten Teilchen der Speise, womit Wasser, Fett und Zucker gemeint sind, in Schwingungen. Durch diese Schwingungen daß sie aneinander reiben. Da dieses Reiben so schnell von statten geht, entsteht die Wärme.
Wenn sich das Gerät abschaltet, dann reiben die Teilchen meistens noch weiter, aus diesem Grunde sollte man das Essen immer noch ca. 5 Minuten weiter garen lasse.
Wasser wird dabei am schnellsten erwärmt, Fett braucht etwas länger. Auch dies kann ich bestätigen, da ich ein bisschen zu viel auf den Rippen habe, achte ich ganz extrem auf Fett und kaufe für mich nur Milch mit 1,5 % Fett, für meine Familie aber weiterhin welche mit 3,5 %. Als ich uns neulich Kakao warm wollte, weil es leider sehr kalt war, war meine Milch dafür viel heißer, als die meiner Familie.
Mirkowellen entstehen dadurch, daß ein Magnetron elektrischen Strom in Mikrowellen umwandelt. Ein Wellenrüher verteilt diese Wellen im gesamten Garraum der Mikrowellen, Hilfe bekommt er dabei von den Wänden, die die Wellen durch das Gerät treiben, ebenso vom Drehteller, der heute in fast jedem Gerät vorhanden ist. Auf diese Weise werden die Wellen wirklich optimal im Essen verteilt und so kann es auch wirklich von allen Seiten erwärmt werden.
Dennoch stecken die Mikrowellen meistens in der Mitte, das beste Beispiel ist da meine Butter, oft sah sie von Außen noch so fest aus, war aber innen schon total weich und wenn der erste Messerstich auf den Block kam, dann fiel dieser komplett zusammen und die flüssige Butter verteilte sich in der Form.
Welche Vorteile bietet das Garen mit der Mikrowelle:
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Das Garen mit der Mikrowelle bietet eine Menge an Vorteilen, die da wären:
Zeitersparnis.
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Man spart eine ganze Menge Zeit, denn Essen ist viel schneller erwärmt, als auf dem Herd, wo erst einmal die Platte warm werden muß, dann der Topf, oft meist noch das Wasser ehe man richtig die Lebensmittel garen kann.
Stromersparnis:
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Die Zeitersparnis bringt auch eine Stromersparnis mit sich, denn in der Zeit wo die Platte, der Topf und Wasser aufwärmen müssen, ist mein Essen in der Mikrowelle meistens schon fertig, dann kann ich das Gerät ausschalten, der Herd müßte weiterhin anbleiben.
Kein Anbrennen:
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Besonders beim Erwärmen habe ich es schon oft gehabt, daß einiges angebrannt ist. In der Mirkowelle ist mir das noch nicht passiert. Besonders mit meinen drei Kindern ist das von Vorteil, denn häufig müssen die gerade dann gewickelt werden, oder etwas trinken, wenn ich am Kochen bin. Noch viel häufiger machen sie dann Mist, wo ich eingreifen muß. Vom Herd traue ich mich nicht weg, von der Mikrowelle schon.
Womit darf man in der Mikrowellen Garen oder Erwärmen:
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Es dar natürlich nicht alles in die Mirkowelle, den normalen Kochtopf vom Herd, den muß man schon weglassen, denn damit würde man sein Esse gar nicht warm bekommen, da Mikrowellen Metall nicht durchdringen. Genau aus diesem Grund ist das Gehäuse der Mikrowelle aus Metall, so bleiben die Mikrowellen in dem Gerät und können nicht nach außen dringen. Zwar hat jede Mikrowelle ein Sichtfenster, aber auch das mit Metall versehen. Vor der Mikrowelle sollte man trotzdem nicht direkt stehen, wenn man diese eingeschaltet hat.
Zum Erwärmen seiner Speisen in der Mikrowelle eigenen sich
Glas, Porzellan (ohne Goldrand) oder Kunsstoff. Ich nutze in erster Linie Kunstoff, nämlich die Behälter von Tupperware, aber oft genug habe ich auch schon mal etwas auf einem normalen Teller in dem Gerät erwärmt.
Wichtig bei den Gefäßen ist aber auch die Form, sie sollten immer Rund sein, denn so werden die Mikrwellen optimal verteilt. Nutzt man eckige Behälter, dann kann es sein, daß Mikrowellen sich in den Ecken vorwiegend aufhalten und die Speisen an der Stelle dann zu schnell überhitzen, während andere Stellen gar nichts davon abbekommen.
Feste Speisen werden besser in flachen Gefäßen erwärmt, da hier eine gleichmäßigere Verteilung gegeben ist, während man Flüssige Speisen, also Suppen, Soßen oder Getränke besser in hohen Gefäßen erhitzt, denn bei ihnen wird hier gleichmäßiger verteilt.
Worauf sollte man achten, um optimal mit der
============================================ Mikrowelle zu arbeiten:
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Alle Speisen, die man in die Mikrowelle gibt, sollten abgeckt sein, sonst besteht die Gefahr, daß sie austrocknen könnten.
Speisen die kalt gelagert wurden, brauchen logischer Weise länger zum Erwärmen, als Speisen die gerade abgekühlt sind. Wenn ich in der Mikrowellen Essen vom Vortag aufwärme, dann habe ich es im Kühlschrank stehen, also muß ich meistens 30 Sekunden länger einplanen, als wenn ich am frühen Nachmittag für meinen Mann das Essen darin aufwärme, das gerade vom Mittagessen her abgekühlt war.
Hat verschieden große Stücke in der Mikrowelle, dann muß man darauf achten, daß die dicken Teile nach Außen gelegt werden, denn hier wirken die Mikrowellen stärker als in der Mitte. Ich kann dies besonders in Bezug auf Brokkoli bestäigen, wo ich einmal nicht darauf geachtet hatte, als ich diesen für ein leckere Italienisches Brot aufftauen wollte. Die Köpfe waren schon fast gar, die Stile immer noch gefroren.
Lebensmittel, die eine Schale haben, können in der Mikrowellen aufplatzen, so z.B. Tomaten oder auch Würstchen. Einmal habe ich versucht, Würstchen in der Mikrowelle zu garen, das waren dann Peng Würstchen, ich hatte vergessen, die Haut leicht einzustechen, denn dann platzen sie.
Mit Gewürzen sollte man sehr sparsam sein, denn durch die Mikrowelle wird der Eigengeschmack mehr gefördert. Besonders bei Salz kann ich dies bestätigen. Mein erstes in der Mikrowell gekochtes Gericht war total versalzen, dabei bin ich selber sehr sparsam mit dem Salz, da ich es nicht besonders gerne mag.
Babynahrung kann man im Glas in der Mikrowelle erwärmen, doch sehr wichtig ist dabei, den Deckel zu entfernen, zum einen natürlich, um zu testen, ob dieser wirklich vakuum verschlossen war. Besonders aber auch, weil kein Metall in die Mikrowelle darf.
In dem Glas kann es schnell passieren, daß überhitzt wird, hier ist jedoch jede Mikrowelle verschieden. Gerade nun im Urlaub habe ich dies häufiger erlebt, denn wenn wir unterwegs gegessen haben, was zwar nicht sehr oft, aber doch ab und zu vorkam, dann wurden mir die Gläschen meistens zu heiß gegeben, daß ich eine halbe Stunde warten mußte, ich füttern konnte. Besser ist es, den Inhalt auf einem Teller zu erwärmen, da reichen dann um die 20 Sekunden, je nach Gerät. Besser mit weniger anfangen und noch einmal kurz nachstellen.
Wenn man Gemüse in der Mikrowelle gart, ich gare meistens Karrotten darin, dann sollte man darauf achten, daß die Stücke gleich groß geschnitten werden, denn so kommt es am besten zu gleichen Garerbegnissen. Bei den ersten Malen kochen in der Mikrowelle habe ich nicht darauf geachtet und schon waren einige Stücke Karotte gar, während die anderen noch hart waren, und ich hatte Probleme, diese zu pürrieren, denn ich hatte das Gemüse für meine kleine Tochter gekocht.
Wie reinigt man die Mikrowelle:
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Meine Mikrowelle ist nun schon über 12 Jahre alt, ursprünglich hatte ich sie mal meinen Eltern geschenkt, doch für meine Mutter war eine Mikrowelle nun überhaupt nichts und so habe ich das Gerät dann bekommen. Natürlich sieht man dem Gerät das Alter an, es war mal weiß, stand aber viel in der Sonne und ist nun leicht gelb. Auch von innen sieht das Gerät nicht nagelnue aus, ist es ja schließlich auch nicht mehr. Doch ich war bisher nicht mit einem extra Reiniger in dem Gerät, sondern ich habe nach jeder Nutzung die Wände und die Tür mit einem feuchten Lappen abgewischt. Der Drehteller kommt regelmäßig in die Abwäsche, wo ich ganz normales Spülwasser nutze, mit dem ich meine Töpfe und Pfannen per Hand abwasche. Mit der Reinigung meines Backofens habe ich wesentlich mehr Probleme, als mit dem er Mikrowelle, denn durch das abgeckelte Garen oder Erwärmen, entstehen keine Fettspritzer, wie beim Braten oder Grillen.
Fazit:
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Das Garen, Auftauen oder Erwärmen mit der Mikrowelle ist gar nicht so schwer, wenn man sich ein bisschen damit befaßt. Ich kann das Garen in der Mikrowelle auf jeden Fall empfehlen, für mich ist es eine enorme Arbeitserleichterung und vorallem Zeitersparnis, denn auch wenn ich nur Hausfrau bin, so habe ich doch viel zu tun, da gibt es Aufgaben an der Schule meiner Tochter und auch andere Dinge, die man heute einfach machen muß, im Vergleich zu früher. Viel Zeit zum Kochen bleibt da nicht. Besonders wichtig ist für mich aber auch die Kostenersparnis, denn seit dem ich mehr mit der Mikrowelle mache, habe ich wirklich weniger Strom verbraucht, obwohl wir uns in den letzten sieben Jahren mehr als verdoppelt haben.
Auch denke ich, daß da was dran sein muß, daß die Nutzung der Mikrowelle keinen Schaden anrichtet, denn sonst wären sicherlich schon einige Fälle bekannt, in Amerika hat man ja wirklich schon viel länger die Mikrowelle genutzt und da gibt es mit sicherheit viel schädlichere Dinge. Nur eben in der Nähe des Gerätes sollte man sich bei der Nutzung nicht unbedingt aufhalten, wenn die Stralen doch, wenn auch nur wenige, durch die Scheibe dringen, dann können sie in den Körper eindringen, und das muß nicht sein.
Seine Haare sollte man übrings nicht in dem Gerät trocknen, wie es einige Mädchen schon mal gestet haben sollten, sie haben diesen Versuch nicht überlebt. Diese Geschichte hat lange dazu beigetragen, daß ich meine Mikrowelle nicht nutzen mochte, doch inzwischen sehe ich es nicht mehr so eng, seit dem man mir bei Tupper mal wieder die Mikrowelle erklärt hat.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-11-18 10:23:26 mit dem Titel Nicht nur zum Kochen gut
Warum ich über dieses Thema schreibe:
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Viele nutzen ihre Mikrowelle nur, um darin etwas aufzuwärmen oder aufzutauen. Doch die Mikrowelle kann noch viel mehr, man kann darin nämlich sehr gut kochen!!! Und dabei gibt es nur weniges, was man beachten muß.
Vorteile hat das Kochen in der Mikrowelle viele,
Gemüse wird schonender zubereitet, da die Vitamine nicht zerkocht werden,
man spart Zeit, vieles ist schneller gar,
man läuft nicht Gefahr, daß etwas anbrennt, wenn man die Zeiten und Watt Zahlen einhält.
Wie funktioniert das Kochen in der Mikrowelle:
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In der Mikrowelle gibt es Strahlen, im Grunde wie bei einem Radio. Diese Strahlen reiben sich in der Mikrowelle, so daß die Lebensmittel warm werden. Reibt man seine Hände, dann werden diese ja auch warm, so ähnlich kann sich das Reiben der Mikrowellen vorstellen.
Wichtig ist natürlich, daß die Mikrowelle richtig isoliert ist, denn die Strahlen sollten natürlich nicht im menschlichen Körper reiben dürfen, hier könnten sie Schäden anrichten. Also die Mikrowelle nur nutzen, wenn diese auch wirklich isoliert und geschlossen ist. Das Sichtfenster ist zur Sicherheit mit einem Metallnetz versehen, damit die Strahlen in der Mikrowelle bleiben. Trotzdem würde ich niemanden direkt vor die Mikrowelle stellen, denn einige der Strahlen könnten, doch durch dieses Netz kommen. So müssen meine Kinder immer aus der Küche raus, wenn ich etwas in der Mikrowelle koche.
Wie sind meine Erfahrungen mit dem Kochen in der Mikrowelle:
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Zunächst hatte ich meine Mikrowelle nur zum Aufwärmen benutzt, wie viele andere. Ist ja auch praktisch, ich esse mittags mit den Kindern und wenn mein Mann dann am späten Nachmittag von der Arbeit kommt, muß ich nicht alles noch einmal im Topf aufwärmen, sondern ich brauche es nur wenige Minuten in die Mikrowelle zu stellen. Doch dann habe ich bei Tupperware meine erste Mikrowellen Schulung mitgemacht, und dort gelernt, wie man mit der Mikrowelle auch kochen kann. Seit dem koche ich meine Pellkartoffeln nur noch in der Mikrowelle, einfacher und schneller geht das wirklich nicht. So kann ich meine Pellkartoffeln nebenher garen lassen, ohne daß Wasser überkocht und ich nach dem Kochen meinen Herd stundenlang putzen muß. Man kann die Pellkartoffeln dann auch sehr leicht abpellen.
Beachten bei der Zubereitung in der Mikrowelle sollte man einige Dinge,
größere Wattzahlen als 600 Watt sind für Mikrowelle gar nicht notwendig, man läuft sonst Gefahr, daß das Essen anbrennen könnte.
wichtig ist, daß man vernünftiges Kochgeschirr besitzt, hier gibt es eine große Auswahl. Ich komme mit dem Geschirr von Tupperware am besten zu recht, es zerbricht nicht so leicht, wird nicht heiß in der Mikrowellen, so daß man es auch nocht anfassen kann, wenn man gekocht hat und es ist sehr leicht zu reinigen.
Da meine alte Mikrowelle plötzlich anfing, zu qualmen, würde ich es nicht wagen, das Haus zu verlassen, wenn ich etwas in der Mikrowelle koche. Dennoch muß man nicht neben dem Gerät stehen, und so kann ich in der Zwischenzeit einiges im Haushalt erledigen, während das Essen in der Mikrowelle kocht, immer wieder mit dem Blick auf die Mikrowelle.
Ist die Kochzeit abgelaufen, dann muß man nicht sofort zur Mikrowelle und das Essen entnehmen, es ist noch eine Stehzeit notwendig, denn die Wellen hören nicht sofort auf, zu reiben, sie reiben noch eine kleine Weile, bis zu 10 Minuten weiter, in der das Essen dann auch weiter gegart wird. So kann es sein, daß man die Mikrowelle gleich ausschaltet und denkt, daß z.B. die Kartoffeln noch gar nicht gar sind, hätte man sie aber noch einen Augenblick stehen lassen, wären sie fertig.
Nach dem Kochen ist es wichtig, daß die Mikrowelle gereinigt wird, hier reicht im Grunde ein Auswischen mit einem freuchten Lappen, denn ich benutze die Mikrowelle nur abgedeckelt, so daß nichts spritzen kann. Ist doch mal ein Unglück passiert, ist es wichtig, daß man die Mikrowelle gründlich reinigt!!!!
Viele Mikrowellen sind digital, sie haben somit eine eingebaute Uhr, was mich dazu gebracht hat, daß ich meine Mikrowelle immer vom Netz nahm, wenn sie nicht benutzt wurde. So spare ich Strom, auch wenn die Uhrzeit dann natürlich nicht mehr stimmt.
Rezepte:
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Wer noch nie in der Mikrowelle gekocht hat, der sollte doch folgendes mal ausprobieren, um zu sehen, wie leicht es ist, in der Mikrowelle zu kochen:
Lachsgemüse:
Man schichtet 1 Paket Seelachs,
1 Pakte Butterrahm Gemüse (darauf achten, daß der Rahm in der Mitte liegt)
1 Becher Schmand in einer Mikroplus Kasserole
Bei 600 Watt 17 Minuten garen, dann 5 Minuten Stehzeit beachten
Dazu gibt es Reis, den man ebenfalls in der Mikrowelle garen kann. Dank Tupperware kann ich das zur gleichen Zeit machen, denn ich habe das Mikro 3 Geschirr, wo man zwei Töpfe übereinander in der Mikrowelle nutzen kann. Man kann den Reis aber auch schon vorbereiten, er richtig aufbewahrt, hält er sich schon eine Weile warm.
1 Teil Reis mit 2 Teilen Wasser 5 Minuten bei 600 Watt kochen. Einmal umrühren und bei 180 Watt 15-20 Minuten ausquellen lassen.
Kartoffeln:
Kartoffeln schälen, waschen un dohne Wasser un Salz in die Mikrowellen Kanne geben. Pro Kartoffel 1 Minute bei 600 Watt, 3-5 Minuten Stehzeit.
Apfelmuß:
500 g Äfpüel schälen und in Stücke schneiden. Bei 600 Watt 5 Minuten mit geschlossenem Deckel garen, 3 Minuten Stehzeit bachten.
Mit dem Püriermeister zerdrücken, Fertig.
Nach Geschmack mit Zimt und Zucker würzen.
Ich finde, einfacher kann man nicht kochen, gerade in der heutigen Zeit, wo eigentlich niemand wirklich Zeit hat, sollte man die Mikrowelle schon nutzen, wenn man sie schon sein eigen nennenkann. Bei uns wird regelmäßig in der Mikrowelle gekocht, weil es einfacher ist, weniger Strom verbraucht und ich vorallem auch weniger Arbeit habe. Und natürlich wäre ich auch weiterhin für meinen Mann das Essen auf, wenn er am späten Nachmittag von der Arbeit kommt, auch hier ist die Mikrowelle absolut praktisch und ich möchte sie nicht mehr missen, doch sie kann mehr, als nur einfach aufwärmen. weiterlesen schließen -
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Wie machen es Menschen die Keine besitzen ?
Pro:
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Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Einleitung
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Die Mikrowelle, ich wollte schon immer eine haben, doch waren diese am Anfang zu teuer für mich. Als bei Aldi das erste mal eine Mikrowelle verkauft wurde habe ich mich riesig gefreut, denn für den Preis konnte ich mir eine Kaufen. Heute kann ich mir nicht mehr vorstellen, wie es ohne sie war.
Welches Geschirr ist geeignet
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Zuerst einmal kann man Mikrowellengeschirr in allen Variationen kaufen. Mikrowellengeschirr ist aus einem speziellen Kunststoff geformt, der in der Mikrowelle nicht schmilzt. Am weit verbreitetsten sind wohl die Teller, die zwei- oder dreigeteilt zu bekommen sind . ( So wie Fertigmenüs ) Dazu gehört eine Abdeckhaube, die es auch in verschiedenen Ausführungen gibt.
Dann kommen die Schüsseln in hunderten von Größen und Formen. Auch Tassen und Gläser, mit und ohne Deckel, bekommt man aus diesem Material. Behälter zum Kochen von Eiern, waren mal groß im kommen, die gibt es in zwei Arten. Einmal wo man das Ei mit- und einmal wo das Ei ohne Schale hinein kommt. ( haben mich Beide nicht überzeugt. )
Behälter in denen man Würstchen warm machen kann ohne das sie Platzen. Auch Vorrichtungen für Pellkartoffeln habe ich schon gesehen.
Wer dieses Geschirr nicht von Anfang an hat, der kann auch Teller und Tassen aus Porzellan verwenden. Es darf aber kein Goldrand daran sein, da dieser aus Metallanteilen besteht, die nicht in die Mikrowelle dürfen. Gut geeignet sind auch noch Jenaer Glas, Glaskeramik, Kochbeutel oder Bratfolien.
Nicht geeignet sind :
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Alle Gegenstände aus Metall oder wo sich Metall daran befindet. Auch dürfen Kochbeutel nicht mit dem Draht verschlossen werden, die sich häufig dabei befinden. Wobei es auch schon Fertiggerichte gibt , die sich in einem Mikrowellengeeigneten Metallbehälter befinden. Auf keinem Fall darf man „normale“ Kunststoffschüsseln in die Mikrowelle geben, ich weis nicht was von denen übrig bleibt. Gegenstände aus Holz, Pappe oder Papier gehören auch nicht in die Mikrowelle, sie könnten sich entzünden.
Tips
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Nicht direkt in die Mikrowelle schauen wenn sie an ist, die Türen sind zwar so konzipiert, das keine Strahlen nach außen dringen können, doch könnte dieser Schutz bei älteren Modellen nicht so gut sein und die Strahlen die Augen schädigen.
Beim Garen oder Erhitzen, die Speisen immer abdecken. Die Speisen trocknen dann nicht so schnell aus und die Mikrowelle bleibt länger sauber. Manche Lebensmittel explodieren förmlich dabei, z.B. Schwarten springen gerne vom Teller.
Suppen oder Saucen zwischendurch umrühren sonst werden sie nicht gleichmäßig warm.
Von dem Test mit dem Ei in der Mikrowelle rate ich ab, es sei denn Jemand möchte ewig schrubben. Das selbe gilt für Mohrenköpfe.
Würstchen, Kartoffeln, Auberginen oder ähnliches sollte man vor dem Erhitzen mehrmals anstechen, sonst passiert unweigerlich das Selbe wie mit dem Eiern.
Gefäße nie ohne Topflappen herausnehmen, durch die Speisen können sie ganz schön heiß werden.
In Flüssigkeiten die in Tassen oder Gläsern erhitzt werden sollen, immer einen Plastiklöffel stellen, die Flüssigkeit könnte sonst beim herausnehmen des Gefäßes herausgeschleudert werden. Böse Verbrennungen können die Folge sein.
Nach jeden benutzen der Mikrowelle das Schwitzwasser entfernen, es hinterläßt unschöne Flecken.
Zur Reinigung keine scharfen Reinigungsmittel verwenden, einfach mit Spüli auswischen.
Nicht mit spitzen Gegenständen in der Mikrowelle rumkratzen, die Beschichtung könnte sonst beschädigt werden.
Das Auftauen von Suppen dauert selbst in der Mikrowelle noch ewig.
Nie verschlossene Flaschen in der Mikrowelle erwärmen, auch diese werden zerspringen oder im schlimmsten Fall explodieren.
Die Mikrowelle eignet sich nicht zum erwärmen von Babyfläschchen, wegen der ungleichen Erwärmung, das Baby könnte Verbrennungen in Mund und Hals erleiden.
Hilfreiche Rezepte
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Nußkuchen aus der Mikrowelle :
Dazu braucht Ihr : 200g gem. Nüsse
100g Zucker
3 Eier
1 TL Backpulver
Die Zutaten sollten gut vermengt werden. Ein Mikrowellengefäß von mindestens 1l Inhalt, das nach oben nicht enger werden darf, muß eingefettet werden. Der Teig kommt in die Schüssel und die Schüssel ohne Deckel in die Mikrowelle. Bei 600 Watt braucht der Kuchen 4 Minuten. Nach ca. 2 – 3 Minuten Nachgarzeit wird der Kuchen gestürzt. Noch ein wenig auskühlen lassen und schon kann der Kuchen gegessen werden.
Wer möchte kann den Kuchen noch mit Puderzucker oder Glasur verzieren, hier sind Eurer Phantasie keine Grenzen gesetzt. Man bekommt 8 kleine Stücke aus dem Kuchen. Er ist gut geeignet für unerwarteten Besuch.
Rührei :
Pro Person 2 Eier und 1 EL Milch mir Gewürzen verquirlen. Bei 250 Watt ca. 6 Minuten stocken lassen. Zwischendurch mal umrühren.
Bratäpfel :
Das Kerngehäuse entfernen, den Apfel waschen und mit Füllung nach Wunsch füllen. Auf einen Teller legen und bei 600 Watt ca. 5 Minuten garen. Lecker mit Vanillesauce.
Mein Fazit
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Ich mache so viele Dinge in der Mikrowelle, die kann ich Euch gar nicht alle aufschreiben, das würde zu weit führen. Es ist so praktisch, wenn nicht alle Familienmitglieder gleichzeitig nach Hause kommen, einfach den Teller mit dem Essen in die Mikrowelle und in 3 Minuten kann gegessen werden. Ich weis noch wie meine Mutter früher versucht hat, die Kartoffeln für meinen Vater, im Topf unter Decken warm zu halten. Das Braucht heute Niemand mehr.
Prinzissin gibt Ihre Mikrowelle nicht wieder her.
Viel Spaß mit Eurer Mikrowelle
Wünscht Euch
Prinzissin weiterlesen schließen -
Für mich unverzichtbar - ich habe drei davon!!!!
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Eine Mikrowelle ist sicherlich mittlerweile ein fester Bestandteil eines gut eingerichteten Haushaltes. Ich kann mir persönlich auch gar nicht mehr richtig vorstellen, wie es früher war, als ich noch keine Mikrowelle hatte. Allein auf die ganzen Bequemlichkeiten, die mit einer Mikrowelle verbunden sind, möchte ich nie mehr verzichten.
Meine erste Mikrowelle kaufte ich mir als Student gleich zu Beginn meines Studiums, denn meine damalige Küche war nur mit einem Zweiflammenherd ausgestattet. Für einen passionierten Koch war dieses natürlich viel zu wenig. Da ich nicht ganz so viel Geld ausgeben wollte, entschied ich mich für ein Produkt der Firma Clatronic. Diese stellte damals vor Mikrowellen im unteren Preissegment her, um überhaupt erst mal auf dem Markt Fuß zu fassen. Sie hatte nicht viel Zubehör. Einen integrierten Grill hatte sie nicht, aber ein Drehteller war schon vorhanden.
Meine erste Mikrowelle besitze ich im übrigen immer noch, auch wenn sie mittlerweile im Keller steht, doch zu diesem Umstand komme ich im weiteren Verlauf meines Berichtes. Nach Beendigung meines Studiums leistete ich mir den Luxus und richtete mir an meinem Arbeitsort einen zweiten Wohnsitz ein. Da dort nur ein Gasherd war und ich mir geschworen habe, niemals auf selbigen alten Schätzchen zu kochen, war die logische Konsequenz: Eine weitere Mikrowelle musste her. Diesmal jedoch mit deutlich mehr Ausstattung. Entsprechend legte ich mir wieder von der Firma Clatronic eine Mikrowelle zu. Diesmal zusätzlich mit integriertem Grill und spezieller Auftaustufe.
Einige Jahre später legte ich beide Wohnsitze wieder zusammen und verfügte über zwei intakte Mikrowellen. Mittlerweile sind es schon drei, denn ich meine Freundin besaß auch eine dieser hilfreichen Küchengeräte, diesmal aber der Firma Siemens. So ist es also verständlich, dass ich mich unter o.g. Rubrik einmal herzlich auslassen möchte. Denn über fehlende Erfahrung mit Mikrowellen kann ich mich nun wirklich nicht beklagen.
Allgemein wissenswertes über Mikrowellen
- Die Mikrowellen sind hochenergetische sogenannte Radiowellen, die im Mikrowellenherd die dort befindlichen Lebensmittel erhitzen, indem sie die Wassermoleküle der Nahrungsmittel zum Kochen bringen.
- Die Mikrowellen sind für die Speisen unschädlich, das heißt nach Ausschalten des Gerätes lässt sich nach der Mikrowellenbestrahlung keinerlei weitere Strahlung in den Speisen messen.
- Die Mikrowelle selber ist nach strengen Vorschriften abgeschirmt, damit keinerlei Radiowellen nach außen während des Betriebes dringen können.
- Die Radiowellen durchdingen Glas, Porzellan, Keramik, Papier und Kunststoff.
- An Metalloberflächen werden diese Radiowellen jedoch reflektiert (Funkensprühen). Daher sind die Metallbehälter oder Metallgriffe völlig ungeeignet zum Mikrowellenkochen. Die reflektierten Radiowellen gelangen daraufhin zum Magnetron zurück und können selbige irreversibel schädigen.
- Den Vorteil, den Mikrowellen in punkto Energie und Zeitersparnis bringen, verliegen diese mit zu großen Kochportionen!
- Eine Mikrowelle liefert sofort mit Einschalten die gewählte Strahlenintensität. Ein Vorheizen wie beim Backofen entfällt daher logischerweise.
Was darf niemals in die Mikrowelle?
- Metallteile aller Art dürfen niemals in die Mikrowelle, egal ob Messer, Gabel, Löffel oder ähnliche Dinge.
- Kleidung sollte man auch niemals in der Mikrowelle trocknen.
- Eier mit Schale darf man nicht in die Mikrowelle legen, denn sie platzen. Es gibt jedoch auch hier einen speziellen Mikrowelleneierkocher, in dem man sie legen kann. Damit kann man auch gekochte Eier in der Mikrowelle zubereiten.
- Teller mit Metalldekor - Rand sind aufgrund der oben beschriebenen physikalischen Wirkung natürlich auch völlig ungeeignet.
- Papier jeglicher Art sollte man auch nicht in die Mikrowelle legen. (An letzteren Punkt halte ich mich persönlich nicht immer. Wenn ich einmal eine nicht abgestempelte Briefmarke habe, die ich im Wasser abgelöst habe und direkt wieder verkleben möchte, dann lasse ich sie ganz kurz auf dem Drehteller in der Mikrowelle bestrahlen. Man muss nur aufpassen, dass sie nur trocknet und nicht verbrennt! Dieses sollte aber kein wirklicher Tipp sein)
- Aluminiumfolie sollte auch nicht verwendet werden.
Was darf in die Mikrowelle zum Kochen?
- geeignet ist eigentlich jedes spülmaschinenfeste Geschirr. Um sicher zu gehen, dass man es benutzten kann, sollte man es ohne Speise einmal kurz so ca. 30 Sekunden in die Mikrowelle stellen. Es müsste kalt bleiben oder maximal handwarm werde. Erhitzt es sich übermäßig, sollte man von der weiteren Verwendung Abstand nehmen.
- Zum Abdecken der Speisen in der Schüssel sind generell alle durchsichtigen Haushaltsfolien geeignet, denn sie enthalten keine Wassermoleküle und lassen die Radiowellen ungehindert durch.
- Bei Kunststoffbehältern muss man unbedingt darauf achten, dass sie hitzebeständig sind, also mehr als 100 Grad Celsius aushalten. Ich kann da nur die Behälter von Tupperware empfehlen, mit denen lässt sich hervorragend in der Mikrowelle kochen! Speziell der UltraPlus ist einfach umwerfend. Aber das wäre nun ein anderes Thema.
Was sollte man noch alles beachten?
- Die Mikrowelle sollte nie ohne ein Gargut eingeschaltet werde, da dadurch Schäden hervorgerufen werden können (siehe oben bei Magnetron).
- Man sollte grundsätzlich alle Speisen, die von einer Membran umgeben sind, vorher einstechen. Ansonsten kommt es vor, dass sie mit Wucht durch den Wasserdampfdruck aufplatzen und dann nicht nur unansehnlich beim Servieren aussehen, sondern zudem auch noch den gesamten Innenraum der Mikrowelle einsauen. Als Membranumgebende Speisen möchte ich nur die wichtigsten schnell anführen: z.B. Kartoffeln, Eigelb, Hähnchen und Leber.
Beim Hähnchen werden nun sicherlich einige staunen, dass ich auch dieses in der Mikrowelle zubereite, aber das ist nichts Ungewöhnliches. Ich benutze dazu den oben genannten UltraPlus – Bräter von Tupperware!! Allerdings muss ich zugeben, dass das Hähnchen nach der Mikrowellengarzeit noch zum Bräunen 15 Minuten in den Ofen muss!
- Popkorn sollte man ebenfalls in einem speziellen Popkorntopf zubereiten. Man kann aber auch, wenn man diesen nicht zur Verfügung hat, das speziell für die Mikrowelle verpackte Popkorn kaufen. Damit geht es problemlos. Aber Achtung!! Auch bei den in der Mikrowelle hergestellten Popkorn entsteht Acrylamid, wenn auch nur in sehr geringen Mengen!!!
- sehr flüssige und bis leicht breiige Speisen sollte man zwischendurch einmal kurz umrühren, damit sie gleichmäßig sich erhitzen. Ansonsten bildet sich auch ein etwas trockener hässlicher Rand, der sich beim Servieren nicht gut anschauen lässt.
Fazit:
Auf die Mikrowelle möchte ich jetzt und in Zukunft nie mehr verzichten. Ich denke auch nicht, dass ich in näherer Zukunft mit meinen drei Mikrowellen in einen Engpass komme. Sollte mal eine den Geist aufgeben, habe ich wenigstens etwas mehr Platz wieder in dem Keller.
Für das Lesen, das Bewerten und die viele Kommentare bedankt sich der DocT. !!
P.S. Dieser Bericht ist auch bei ciao.com unter meinem Namen veröffentlicht!! weiterlesen schließen
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