Mission 3D - Game Over (DVD) Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• 3D von Vorgestern

  

  06.07.2004, 22:08 Uhr von
  derdasser
  

  1

  Bewertungen (17) / Kommentar (1)
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  • Action:  durchschnittlich
  • Anspruch:  anspruchslos
  • Romantik:  niedrig
  • Humor:  wenig humorvoll
  • Spannung:  langweilig
  • Altersgruppe:  ab 16 Jahren
  • Meinung bezieht sich auf:  Kino-Version

  Pro:

  manchen mögen die 3D Effekte kurz beeindrucken

  Kontra:

  ansonsten alles

  Empfehlung:

  Nein

  Ein 3D Film im Kino und nach aussage der Schauspieler und des Regisseurs mit der besten 3D Technologie, welche es zur Zeit gibt. Das klang zu gut und obwohl ich schon gehört hatte, dass die Story mehr als flach sein soll konnte ich nicht widerstehen und lud meine Freundin gestern noch spontan zu einem Nachmittagskinobesuch ein. Welches Grauen mich erwartete, dazu jetzt mehr.
  
  
  Story
  
  Ein Computer Spiel macht die Welt verrückt. Sein Titel „Game Over“. Die Kinder Welt weit sind komplett in seinen Bann gezogen und hören nicht mehr auf ihre Eltern. Den Spy Kids bleibt nichts anderes übrig, als auch in die Welt dieses 3 Dimensionalen Interaktiven Spiels einzutauchen und es in Level 5 zu schaffen, um es auszuschalten.
  
  Doch der Toymaker, der Erfinder des Spiels, der seit Jahren aus unbekanntem Grund im Cyberspace gefangen ist hat andere Pläne. Er will die Spy Kids benutzen, um aus seinem virtuellen Gefängnis zu entkommen und mit seiner Rache die Welt zu überziehen. Hinzu kommt, dass der Großvater der Spy Kids auf irgendeine Art mit dem Toymaker in Beziehung steht.
  
  Die Spy Kids kämpfen sich also durch allerlei Spiele, und lernen neue Freunde kennen, um es schließlich bis Level 5 zu schaffen und eine Überraschung zu erleben. Schließlich muss die komplette Familie und alle Bekannten aus den vorherigen Teilen helfen, um die Welt zu retten.
  
  
  Kritik
  
  Genauso langweilig und inhaltslos wie die Beschreibung der Story klingt, so langweilig ist die Story auch. Tiefgang sucht man vergebens und alle 5 Minuten begegnen einem extreme logische Fehler. Die Geschichte wird teilweise so obskur, dass man Lust bekommt den Kinosaal wegen extremer Langweile zu verlassen.
  
  Noch schlechter als die Story sind die schauspielerischen Leistungen der Darsteller. Lediglich Sylvester Stallone als Toymaker bietet eine ansprechende Leistung. Die restlichen Darsteller sind wirklich unterste Schublade. Allen voran die beiden Spy Kids Darsteller. Da können auch die zahlreichen Gastauftritte nichts mehr ausmachen. Neben George Clooney spielt auch Elijah Wood (Frodo) eine kleine Nebenrolle. Doch diese kleinen Lichtblicke sind so kurz, dass man sie im Gesamtbild des Films vergißt.
  
  Was die beiden Vorgänger Teile auszeichnete war, dass sie, obwohl es sich um Kinderfilme handelt einen altersübergreifenden Humor und Charme hatten. So konnten sich sowohl Erwachsene als auch Kinder über die gleichen Situationen gleich amüsieren und freuen. Diesen Charme und diesen Witz hat man wohl auf dem Weg zu Teil 3 verloren. Vor lauter 3D scheint man komplett darauf verzichtet zu haben sich dahingehend Mühe zu geben, denn die wenigen lustigen Situationen in Mission 3D sind nicht nur extrem kindisch, sie sind teilweise einfach nur peinlich. Im Gegensatz zu den Vorgänger habe ich bei Teil 3 kein einziges mal herzlich gelacht.
  
  Der eigentliche Anreiz in Mission 3D zu gehen ist natürlich das 3D Kinoerlebnis. Doch leider ist dabei nicht viel zu holen. Die als so modern angepriesene 3D Technologie ist sehr schlecht gelungen. Zwar wirken die Effekte sehr plastisch und man hat auch ab und zu das Gefühl, das Gegenstände auf einen zu kommen, aber die Farben und auch die Auflösungen sind sehr schlecht gelungen. Das liegt wohl zu größten Teil an der Wahl des optischen Hilfsmittels. Die 3D Brille, welche man kostenlos zum Kinoticket dazu bekommt (siehe Foto) hat ein rotes und ein blaues Glas. Diese Technik ist eigentlich mehr als veraltet. Aus meinem Studium, aber auch aus meinen persönlichen Erfahrungen mit 3D, weiß ich, dass diese Technik als schlecht angesehen wird, da sie einen großen Teil des Farbspektrums entfernt und man so die Filme sehr schlecht wahr nimmt. Zusätzlich können die verschiedenfarbigen Gläser leicht zu Schwindel führen.
  Hinzu kommt die sehr schlechte Verarbeitung der Brillen und das etwas unscharfe Glas (Plastik). Der Grund warum diese Technik gewählt wurde wird wohl alleine daran liegen, dass sie die günstigste ist. Eine viel bessere Technik sind weiße Gläser, welche aufgrund ihrer Beschaffenheit nur bestimmte optische Wellen durchlassen, wodurch keine Farben verloren gehen. Diese Variante ist allerdings sehr teuer und man hätte die Brillen nach dem Film wohl wieder einsammeln müssen.
  Bleibt zu sagen, dass ich schon vor 10 Jahren in Euro Disney weitaus besseres 3D gesehen habe, als es Mission 3D bietet. Ein Highlight in dieser Hinsicht ist auch Marvin der Marsmensch in der dritten Dimension, welches man in Warner Bros. Movie World ansehen kann.
  
  Die Special Effects sind wenigstens einigermaßen gut geworden. Allerdings sieht man oft den Übergang von echten Aufnahmen zu computergenerierten viel zu deutlich und auch die Figuren sind nicht immer sauber modelliert, aber im großen Ganzen sind die Animationen eine solide Leistung und sehenswert.
  Natürlich wurde bei den Effekten besonders darauf geachtet sie möglichst 3 dimensional und auf den Zuschauer gerichtet zu gestalten, was oft nicht nur an der schlechten 3D Technik scheitert sondern auch an logischen Überlegungen. Im einen Moment scheinen sich Gegenstände noch auf einen zu zu bewegen und im nächsten sind sie plötzlich nur noch halb im Bild (außerhalb der Kamera) und der 3D Effekt verschwunden. Diese Fehler sind zum Teil so extrem, dass man sich fragt, ob die Macher den Film auch nur ein einziges Mal selbst angesehen haben.
  
  
  Fazit
  
  Mission 3D ist absolut nicht empfehlenswert. Lediglich Besucher, welche noch nie einen 3d Film gesehen haben werden sich von den Effekten beeindrucken lassen, alle anderen werden nur enttäuscht sein.
  
  Spy Kids 1 und 2 hatten noch Charme und Witz, dieser ist bei Mission 3D nicht auffindbar und auch die Schauspieler sind (bis auf Ausnahmen) zum gruseln schlecht.
  
  Eine bessere 3D Brillen Technik wäre mir auch ein höheres Eintrittsgeld wert gewesen. So haben sich die 6 Euro Eintritt wirklich nicht gelohnt.
  
  Was die Macher da verbrochen haben würde ich schon fast als Frechheit bezeichnen.
  
  So gibt es lediglich einen Stern.
  
  In diesem Sinne
  Derdasser
  
  Ich habe diesen Bericht auch bei Ciao.de unter dem Namen derdasser gepostet. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    orlan, 06.07.2004, 21:27 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Du hast Dich wohl aus Versehen vertan. In dem Bericht schreibst Du, es gebe 2 Sterne, tatsächlich vergeben hast Du aber nur einen. Gruß, orlan

• Was für ein langweilige Drecksfilm

  

  09.03.2004, 18:46 Uhr von
  Tuvok
  ich bin Christ, mag keinen Rassismus und halte nicht viel von Pollitik

  2

  Bewertungen (12)
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  • Action:  durchschnittlich
  • Anspruch:  anspruchslos
  • Romantik:  sehr niedrig
  • Humor:  wenig humorvoll
  • Spannung:  langweilig
  • Altersgruppe:  ab 12 Jahren
  • Meinung bezieht sich auf:  Kino-Version

  Pro:

  Die Special Effekte, die Kinder, die Kamera

  Kontra:

  Die Schauspielerische fehlende Leistung, die dämliche Geschichte, die unwirkliche Handlung, einfach ne Menge

  Empfehlung:

  Nein

  Spy Kids 3 D: Game over
  
  
  Die Tradition der 3 D Filme soll nach „Der weiße Hai – 3D“ endlich fortgesetzt werden. Er dauert knapp 90 Min und ist eigentlich nicht so richtig eine Fortsetzung, aber dafür eine eigenständige Geschichte, mit viel Witz, Abenteuer, Technik und ganz im Sinn von „Tron“.
  
  CARMEN CORTEZ wurde vom OSS zu einer geheimen Mission eingeteilt. Sie soll ein Spiel durchspielen, ein Spiel das momentan in Amerika ganz groß rausgekommen ist, und von dem die OSS weiß das der TOYMAKER – SEBASTIAN ( Sylvester Stallone ) vorhat, durch die Gedankenwelt der vom Spiel süchtig gewordenen Kinder, die Welt zu beherrschen. Natürlich wird sie gefangen genommen, bevor sie das 5. Level spielen kann, wo angeblich bei denen die es schaffen, große Reichtümer und Ruhm warten. Was wird nicht verraten.
  
  Keiner kann ihr helfen, nur einer ist frei im Moment und hat auch Lust, JUNI, deren jüngerer Bruder der davon nichts weiß, der vom Pech verfolgter Ex Agent des OSS ist, er hat einfach keine Lust mehr Agent zu sein, schließlich ist er 12 und gerade in einem erfolgreichen Alter, und er wird vom OSS gerufen, um seine Schwester zu befreien, die Welt zu retten, den TOYMAKER dingfest zu machen, das 5. Level zu schaffen, aber vor allem um die Welt zu retten.
  
  GREGORIO CORTEZ ( Antonio Banderas ) dessen Vater sitzt derzeit an einer geheimen Entwicklung eines Gehirnes und weiß gar nichts von seinen Kindern. Und wäre der Präsident, ehemaliger Weltherrscher, in guten Dingen, und Leiter des OSS ( George Clooney ) nicht gewesen, würde JUNI gar nicht mitgemacht haben, aber mit der erfolgreichen Überredungskunst von FRANCESCA GIGGLES ( Salma Hayek ) und dem Leiter des OSS, DONNAGON GIGGLES ( Mike Judge ) kann JUNI gar nicht nein sagen, und wird verkabelt und unvorbereitet nur mit seinem Wissen bewaffnet in das Spiel geschickt so a la „Der Rasenmähermann“.
  
  Was JUNI nicht weiß, der TOYMAKER will die Welt beherrschen, seine 3 programmierten Egos, Hass, Liebe, Intelligenz, sind auch auf der Seite des Originalmenschen TOYMAKER und geben ihm gemeine Ratschläge.
  JUNI muss höllisch aufpassen und vor allem mal die im Spiel lebenden 3 Betatester, die hier in dem Virtuellem Spiel die Kontrolle haben, der starke ARNOLD, der coole FRANCIS, der intelligente REZ überzeugen, das er der DER ist, auf den auch die Gegnerin DEMETRIA die Intuitive wartet, die anfangs gegen ihn gekämpft hat.
  
  Ist gar nicht leicht, schon gar nicht, als er am Virtuellen Mond die Hilfe vom gelähmten Großvater ( Ricardo Montalban ) bekommt dazu ein Lifepack. Opa ist einfach nur der große Zauberer. Doch gemeinsam werden sie antreten um Level zu überspringen und das Ziel zu erreichen, Level 5.
  
  Und was da alles passiert, ist wirklich arg, so richtig computeranimiert. Die Effekte, einfach gut, auch wenn sie nicht so ganz realistisch sind und eher an die Höllensequenzen in „Spawn“ erinnern, egal, es ist einfach gut gemacht, die Story vom Computerspiel einfach gut gemacht, und auch die Charaktere, richtig kindisch und blöd dargestellt, so richtig ein 3. Teil, da ja auch die anderen Teile nichts außer Schrott waren.
  
  Meine Güte, die Schauspielerische Leistung, ja die soll es geben. Cheech Marin, Danny Trejo, Tony Shalhoub, Bill Paxton, Elijah Wood ( DER ) haben Cameoauftritte, aber das rettet den Film nicht. Er ist einfach nur dumm. Da spaziert Juni einfach daher wie ein von Hämorrhoiden beseelter Clint Eastwood im High Noon Wahn, da spöttelt der starke Arnold wie ein besoffener Schwarzenegger in Red Heat, da ist Francis so cool wie eine Windel für Inkontinenzerkrankte Wühlmäuse, Rez so intelligent wie Forrest Gump nach dem 11. Geburtstag, Demetria so intuitiv wie meine türkische Blumenverkäuferin um die Ecke, nachdem sie Ihr 28. Baby auf die Welt gebracht hat, der Opa so intelligent wie ein Staubsaugerverkäufer von den Zeugen Jehovas, und der Rest der Schauspieler ungefähr so passend und spannend wie die Typen die nach der letzten Bundesratswahl gewonnen haben, obwohl sie keiner gewählt hat.
  
  Meine Güte was für ein schrecklicher Film, ich kann nur sagen, bitte nicht ansehen, und wenn das Kinogeld sparen. Meine Freundin ist fast aus dem Kino gelaufen weil er so dumm und unerwachsen war, der Film, nicht ich, sie hat halt viel Geschmack für Erwachsenenfilme, wieso der Film aber in den Usa so gut und erfolgreich war, ist mir ein Rätsel. Keine Komödiantischen Auftritte der Schauspieler die wirklich lustig sind, schlecht abgekupferte Dialoge, einige Dialog und Regiefehler konnte man entdecken, aber nur wenn man sich konzentriert, hat, Freundin hat sie mir dann gesagt am Filmende.
  
  Stallone so dämlich, der versucht nett und lustig zu sein mit seinen 3 Egos, die alle er spielt, und gar nichts ist lustig, oder einfühlsam, wenn er versucht romantisch zu sein, sieht das aus als würde ein Killerwal versuchen einen Frosch zu küssen. Die Story einfach nur dämlich, in einem Computerspiel jagen sie virtuell der Lösung nach, 3 leben darinnen, die Welt so besiegt werden vom Toymaker, und Stallone hat wohl dringend Geld gebraucht, der Arme muss sich für so einen blöden Film hergeben, eine Schande.
  
  Die Regie passend zum Film, unnötig, aber trotzdem ein bisschen nett und gut, die Kamera, die Effekte, das ist nicht übel, aber irgendwie dauernd sich im Computersiel zu befinden, das fand ich nicht so gut, Teil 2 fand ich besser, der wirkt nur so als wäre es dem Regisseur Robert Rodriguez fade gewesen.
  
  Ein Film zum einschlafen oder für Virtual Reality verseuchte Kinder, die sich für so platte dumme Computerfilme a la „Super Mario Bros.“ Begeistern können.
  
  40 von 100 weiterlesen schließen

• 3D? Och nö !!!

  

  01.03.2004, 15:08 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  3

  
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  Pro:

  Gute Effekte, Sylvester Stalone

  Kontra:

  Story und der Rest

  Empfehlung:

  Ja

  Hallo liebe Leserinnen und Leser und natürlich auch Gäste!
  
  In meinem heutigen Bericht möchte ich über einen aktuellen Kinofilm berichten, für den ich mich endlich dazu entschließen konnte, weil ich mir nicht sicher war. Die Rede ist von Mission 3D oder wenn man es so sieht konnte man ihn auch als Spy Kids Teil 3 bezeichnen, da ich in den beiden ersten Teilen war, wollte ich auch den Dritten sehen 3D hin oder her.
  
  ●○ Um was geht’s? ●○
  
  Die Geschwister Carmen und Juni haben im ersten Teil feststellen müssen, das ihre Eltern Spione sind, die für die Geheimorganisation OSS arbeiten. Da die beiden im ersten Teil ihren Eltern so großartig geholfen haben, hatte die OSS beschlossen die so genannte Spy Kids Abteilung zu gründen in der ganz normale Kids zu Spionen ausgebildet werden.
  
  Leider fühlte sich Juni im Ende des zweiten Teils von der OSS verraten und verkauft und beschloss nun auf eigene Faust zu arbeiten, seine restliche Familie blieb allerdings der OSS treu und war weiterhin mit integriert.
  
  Doch Juni hat nicht so großen Erfolg mit seiner privaten Detektivarbeit wie er es sich erhofft hatte und die Aufträge sind eigentlich eher lächerlich, wie Katzen von Bäumen zu retten und anderes. Doch Juni hat ein großes Ziel auf das er sich Geld spart, ein neues Spiel kommt auf den Markt, das den Spieler in eine komplette Welt befördern soll.
  
  Juni will das Spiel unbedingt haben und wie es sein Pech so will, gelingt ihm nicht mal das. Zurück in seinem Baumhaus bekommt er eine Nachricht von der OSS, die ihn zurückhaben will, aber Juni will nichts davon wissen, erst als erwähnt wird, das seine Schwester Carmen in Gefahr ist beschließt Juni doch mal bei der OSS vorbeizuschauen.
  
  ●○ Infos zum Film ●○
  Kinostart: 05.02.04
  Genre: Action / Komödie FSK: ab 6 Jahre
  Laufzeit: 84 Min.
  Regie: Robert Rodriguez
  Darsteller: Antonio Banderas, Sylvester Stallone, Carla Gugino
  OT: Spy Kids 3-D: Game Over
  Land: USA Jahr: 2003
  ●○ Mission 3D ●○
  
  Und so macht sich also Juni zur OSS auf um seine Schwester zu retten. Als er dort ankommt ist er sehr erstaunt, denn Carmen befindet sich in dem neuen Spiel „Game Over“ das er sich unbedingt kaufen wollte.
  
  Er erfährt von den OSS Agenten das das Spiel von dem bösen Verbrechergenie Toymaker programmiert wurde um Kinder darin zu Gefangen um dadurch über die Welt herrschen zu können.
  
  Das Spiel hat ganze 5 Levels und Carmen ist im vierten gefangen, aber nicht körperlich sondern nur mit ihrem Geist, denn es ist ja ein virtuelles Spiel, ihr Körper befindet sich nach wie vor in der OSS Zentrale nur wacht sie nicht mehr auf.
  Sie sollte den üblen Toymaster stoppen und das Spiel im Level 5 herunterzufahren, also muss Juni auch in das Spiel um Carmen zu retten und um das Spiel herunterzufahren. Juni ist sehr überrascht von seiner Aufgabe, er hätte alles erwartet aber nur nicht das.
  
  Seine Eltern können ihm auch nicht dabei helfen, denn sie befinden sich ebenfalls auf einer geheimen Mission, so bleibt Juni also nichts anderes übrig, als in das Spiel zu gehen um seine Schwester und die Welt zu retten.
  
  Ob er es schafft und was das Spiel genau ist, dass werdet ihr in dem aktuellen Kinofilm Mission 3D erfahren, denn mehr möchte ich an dieser Stelle lieber nicht verraten.
  
  ●○ Die Darsteller ●○
  
  Genau wie in Spy Kids1 und Spy Kids2 gibt es hier die gleichen Schauspieler, dazugekommen ist eine weitere Berühmtheit: Sylvester Stalone, der den fiesen Toymaker spielt, solche Rollen scheinen ihm zu gefallen, siehe Batman.
  
  - Daryl Sabara spielt den Geheimagent Juni Cortez
  - Alexa Vega spielt die Geheimagentin Carmen Cortez
  - Ricardo Montalban spielt den Großvater den Beiden
  - Sylvester Stalone spielt den Bösewicht Toymaker
  - Antonio Banderas spielt Gregorio Cortez
  - Carla Gugino spielt Ingrid Cortez
  
  Die jungen Schauspieler machen ihre Sache echt gut und vor allem Sylvester Stalone blüht richtig auf und bringt einem zu lachen, eine Enttäuschung waren Antonio Banderas und Carla Gugino, denn von beiden sieht man in dem Film nicht mal eine Minute, aber geworben wird mit ihnen.
  
  ●○ Meine Filmkritik ●○
  
  Also ich habe ja lange überlegt ob ich mir den Film anschauen sollen und gemacht habe ich es letztendlich weil mir die beiden ersten Teile so gefallen haben. Wer diese beiden möchte, der wird auch den dritten Teil mögen, denn man trifft fast alle bekannten Personen aus den ersten zwei Teilen, Gute und auch Böse.
  
  Technisch gesehen ist der Film echt super gemacht und ein richtiges 3D Erlebnis, man könnte echt meinen man befindet sich mitten in dem Film. Die 3D Effekte sind alle echt super und sauber gemacht.
  
  Von der Story und der Handlung her ist der Film eher im Mittelfeld anzuordnen und man könnte sogar sagen, dass er fast nur was für Fans der zwei ersten Teile ist, sicherlich ist er nicht für jeden Typ sehenswert und man sollte es sich schon gut überlegen ob man dafür sein Geld ausgeben will.
  
  Insgesamt ein sehr mäßiger Film, dessen einzige Lichtblicke die Auftritte des Toymakers und die der alten Bekannten sind.
  
  ●○ Mein Fazit ●○
  
  Alles in allem ist es ein eher durchschnittlicher Film der nur mit ein paar kleinen Lichtblicken glänzen kann. Die Hauptdarsteller oder besser gesagt die die es sein sollen sind so gut wie gar nicht vorhanden und man könnte schon ein bisschen von einer Verarschung reden, denn Werbung wurde dafür mit ihnen genug gemacht.
  
  Die anderen spielen ihre Rollen richtig gut und es macht auch Spaß ihnen zuzusehen, vor allem Sylvester Stalone bietet wie immer eine Glanzleistung, er ist sicherlich noch das Beste an dem Film.
  
  Ich würde sagen er ist höchstens etwas für eingefleischte Fans und sicherlich nichts für die breite Masse, gut die 3D Effekte sind echt spektakulär, aber ob das reicht um die Massen ins Kino zu locken?
  
  Ich vergebe für einen durchschnittlichen Film auch eine durchschnittliche Bewertung und gebe Mission 3D, 3 Sterne, empfehlen kann ich ihn nur bedingt und eigentlich höchstens an Fans.
  
  Vielen Dank fürs Lesen, Bewerten und Kommentieren!
  
  Ich poste meine Berichte auch für andere Portale unter dem gleichen Usernamen. weiterlesen schließen

• Die Spy Kids in 3-D

  

  08.02.2004, 21:33 Uhr von
  Ghostface
  

  1

  Bewertungen (20)
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  • Action:  durchschnittlich
  • Anspruch:  anspruchslos
  • Romantik:  sehr niedrig
  • Humor:  wenig humorvoll
  • Spannung:  sehr langweilig
  • Altersgruppe:  ab 16 Jahren
  • Meinung bezieht sich auf:  Kino-Version

  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Nein

  Ich komme gerade aus dem Kino und habe mir den 3-D Film Mission 3-D angeguckt! Warum ich da rein gegangen bin? Bestimmt nicht wegen der Story, für die bin ich schon ein bißchen zu alt um mich dafür begeistern zu lassen, ich war eher auf die 3-D Effekte zu erleben.
  
  Die Story
  
  Der junge Spion Juni Cortez (Daryl Sabara) hat sich zur Ruhe gesetzt und arbeitet für kleines Honorar als kindlicher Privatdetektiv anstatt für die Spionageorganisation OSS die Welt zu retten.
  Als Kind, das er nunmal immer noch ist, hat er natürlich auch ein Faible für Computerspiele und so gehört auch er zu den Kids, die mit Spannung auf das Spiel "Game Over" warten, das völlig neuen Spielspaß verspricht.
  Durch einen dummen Unfall wird aber verhindert, dass Juni sich das Spiel kaufen kann und das ist auch gut so, denn wenig später meldet sich der Präsident der USA (George Cloney) bei Juni und teilt ihm mit, dass das Spiel gefährlich ist. Der böse Toymaker (Sylvester Stallone) hat es entwickelt, um die Kinder in seine Macht zu bringen. Die Spieler verlieren sich in "Game Over", so auch Junis Schwester Carmen (Alexa Vega), die irgendwo zwischen dem vierten und fünften Level vermisst wird.Juni bleibt nichts anderes übrig als sich von der OSS selbst in das Spiel einschleusen zu lassen, seine Schwester zu retten, das Spiel zu zerstören und damit die Welt zu retten.In "Game Over" warten einige schwere Prüfungen auf den jungen Helden. Es gilt gegen Roboter zu kämpfen, Autorennen zu fahren und nebenbei noch in Menschlichkeit zu punkten.
  
  Filminfos
  
  Schauspieler: George Cloney, Eliha Wood, Daryl Sabara, Alexa Vega, Ricardo Montalban, Antonio Banderas, Sylvester Stallone
  Regie: Robert Rodriguez
  Drehbuch: Robert Rodriguez
  Länge: 84 Minuten
  FSK: ab 6 Jahren
  
  Eigene Meinung
  
  Der Film war von der Story her nicht sehr berauschend! Das könnte auch daranm liegen, dass ich mit 20 Jahren nun nicht umbedingt die Zielgruppe für diesen Film liege. Der Film ist eher auf Zuschauer im Alter von 10 Jahren zugeschnitten. Die Story, das Kinder in einem Computerspiel gefangen sind und ein Agent in ihrem Alter die Welt rettet ist natürlich voll cool. Ich war eher auf die Spezial Effekte konzentriert! An der Kinokasse habe ich eine 3-D Brille bekommen, die ich dann im Film nach hinreichender Instruktion der Darsteller dann aufgesetzt habe. Manchmal musste man jedoch die Brille ansetzten, da die Augen sehr von der Brille strapaziert werden. Naja die Effekte des Film waren manchmal ganz gut, aber insgesamt gesehen waren die Effekte viel zu mager! Die Story ist natürlich mit vielen Botschaften für die Kids versehen. Wie zum Beispiel das Böse gewinnt nie und lässt sich nachher zum Guten bekehren, Rache ist kein gutes Mittel, die Familie ist das Wichtigste und wenn man zusammenhält schafft man alles! Also für mich war der Film eine Enttäuschung, aber für Kinder zwischen 8 und 12 Jahren ist es bestimmt ein heiden Spaß! weiterlesen schließen

• Die Spy Kids in dreidimensionaler Mission

  

  03.02.2004, 08:54 Uhr von
  DieEine
  34 Jahre bin ich alt, Klappe aufreißen ist eines meiner Lieblingshobbys.So richtig viel über mich...

  1

  Bewertungen (17)
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  • Action:  sehr viel
  • Anspruch:  anspruchslos
  • Romantik:  sehr niedrig
  • Humor:  durchschnittlich
  • Spannung:  langweilig
  • Altersgruppe:  ab 16 Jahren
  • Meinung bezieht sich auf:  Kino-Version

  Pro:

  gute Effekte, Gastauftritte bekannter Stars

  Kontra:

  flache Story, FSK-Freigabe

  Empfehlung:

  Nein

  Vor einigen Wochen habe ich mal wieder das Privileg genossen, mich um 10 Uhr morgens ins Kino zu setzen und mir einen bald startenden Kinofilm vorab anzusehen.
  Nächsten Donnerstag kommt "Mission 3-D" ins Kino und ich möchte die Gelegenheit nutzen Euch auch vorab über den Film zu berichten.
  "Mission 3-D" ist der dritte Teil der "Spy Kids"-Reihe von Regisseur Robert Rodriguez und ist wie der Name schon beinhaltet, dreidimensional zu bewundern.
  
  _Die Story
  
  Der junge Spion Juni Cortez (Daryl Sabara) hat sich zur Ruhe gesetzt und arbeitet für kleines Honorar als kindlicher Privatdetektiv anstatt für die Spionageorganisation OSS die Welt zu retten.
  Als Kind, das er nunmal immer noch ist, hat er natürlich auch ein Faible für Computerspiele und so gehört auch er zu den Kids, die mit Spannung auf das Spiel "Game Over" warten, das völlig neuen Spielspaß verspricht.
  Durch einen dummen Unfall wird aber verhindert, dass Juni sich das Spiel kaufen kann und das ist auch gut so, denn wenig später meldet sich der Präsident der USA (George Cloney) bei Juni und teilt ihm mit, dass das Spiel gefährlich ist. Der böse Toymaker (Sylvester Stallone) hat es entwickelt, um die Kinder in seine Macht zu bringen. Die Spieler verlieren sich in "Game Over", so auch Junis Schwester Carmen (Alexa Vega), die irgendwo zwischen dem vierten und fünften Level vermisst wird.
  
  Juni bleibt nichts anderes übrig als sich von der OSS selbst in das Spiel einschleusen zu lassen, seine Schwester zu retten, das Spiel zu zerstören und damit die Welt zu retten.
  
  In "Game Over" warten einige schwere Prüfungen auf den jungen Helden. Es gilt gegen Roboter zu kämpfen, Autorennen zu fahren und nebenbei noch in Menschlichkeit zu punkten.
  
  _Allgemeines
  
  Schauspieler: Daryl Sabara, Alexa Vega, Ricardo Montalban, Antonio Banderas, Sylvester Stallone
  
  Regie: Robert Rodriguez
  
  Drehbuch: Robert Rodriguez
  
  Länge: 84 Minuten
  
  FSK: ab 6 Jahren
  
  _Meine Meinung
  
  Ich war am Anfang etwas skeptisch, ob ich mir den Film überhaupt ohne Kopfschmerzen angucken könnte, da ich irgendwie mit 3D-Technik nicht viel anfangen kann. So richtig tolle Effekte konnten meine Augen bei 3D noch nie verarbeiten, aber ich wollte eben sehen, wie weit die Technik heute ist und was mit Effekten und der richtigen Kamera-Ausrüstung alles möglich ist.
  Skeptisch war ich auch wegen der Story, die mir überhaupt nicht zusagte, da ich die Gefangenschaft in einem Video-Game irgendwie für ein ausgelutschtes Thema halte.
  
  Am Anfang des Films wurde ich jedoch positiv überrascht. Am Kino-Eingang bekamen wir unsere 3D-Brillen in die Hand gedrückt, die man jedoch noch nicht gleich aufsetzen muss. Am Anfang des Films bekommt man auf der Leinwand ein paar Instruktionen, die mich sehr stark an Besuche im Vergnügungspark erinnerten, wenn man auf eine Attraktion wartet. Ich fand das recht witzig gemacht und begann von da an mich auf den Film zu freuen.
  
  Allerdings schwand meine Freude recht schnell, denn wie ich befürchtet hatte, brauchte ich ziemlich lange, um mich an die 3D-Bilder zu gewöhnen.
  Aber nicht nur das hat meine Freude getrübt. Vor allem die schwache Story vermieste mir das Kino-Erlebnis am frühen Morgen. Mehr als ein paar atemberaubende 3D-Effekte hat "Mission 3-D" einfach nicht zu bieten. Oder halt. Doch! Die Gastauftritte der großen Stars wie George Cloney, Salma Hayek und Elijah Wood sind nicht zu verachten und machen den Film doch ein kleines bisschen sehenswert.
  
  Kinder werden mit Sicherheit ihren Spaß an den rasanten Autorennen und Roboter-Kämpfen in 3D-Technik haben. Ab und zu sieht man Teile auf sich zufliegen und geht dabei im Kinosessel richtig mit.
  
  Ich bin allerdings der Meinung, dass unsere Kinder mit virtuellen Welten und Video-Games schon viel zu viel zu tun haben und man sich das nicht auch noch im Kino ansehen sollte. Die Altersfreigabe von 6 Jahren halte ich auch für unangemessen, da es bei einigen Szenen und Kämpfen doch schon richtig zur Sache geht.
  
  Für 6-jährige ist dann vielleicht wieder der vor Kitsch nur so triefende Schluss, bei dem den Kids klargemacht werden soll, dass das Böse nie siegt und dass Familienzusammenhalt das Wichtigste im Leben ist.
  
  _Mein Fazit
  
  Gegen die 3D-Effekte ist absolut nichts einzuwenden. Man braucht vielleicht ein bisschen Zeit, bis man sich daran gewöhnt hat, aber Spaß macht es allemal, wenn man sich dabei ertappt, dass man irgendwie Teil des Films geworden ist und im Kinosessel heranfliegenden Schrauben ausweicht.
  Gegen die Story ist allerdings einiges zu sagen, denn die ist so platt, dass sie unter den Türschlitz passt. Wahrscheinlich waren die Effekte so teuer, dass es für ein Drehbuch nicht mehr gereicht hat. Vor allem der Schluss ist viel zu knapp und viel zu kitschig.
  
  Kindern ab 6 Jahren möchte ich den Film auf keinen Fall empfehlen. 10-12 halte ich für das richtige Alter, aber das muss wie immer jeder selbst entscheiden. Vermutlichen werden auch die Kleinen ihren Spaß haben. weiterlesen schließen