Models Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Models

  

  10.07.2007, 14:11 Uhr von
  PunkFreak
  ich brauche eure Hilfe beim Lesen meiner Berichte! mein Vater wird euch dankbar sein!

  3

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  Model sein...
  
  Eine Welt für sich!
  
  Hab ich früher immer gedacht.
  
  Und nun ist es nicht mehr so, denn ich bin selber eines!
  
  Models waren für mich immer die Klappergerüste aus den Zeitschriften und auf dem Laufsteg. Magersucht und Schönheitswahn treiben sie später in den Ruin. Sich nicht vernünftig zu ernähren und irgendwelche Tabletten schlucken, damit man gut aussieht.
  
  Ich hab mich eines besseren belehren lassen. Ich bin 1,73m groß und finde mich manchmal noch recht klein, wenn ich die anderen so um mich herum bertrachte. Aber im Grunde genommen kann und darf ich mich nicht beschweren. Mein gewicht stimmt. Nicht zu schwer und auch nicht zu leicht. Genau passend und mein Freund nennt mich immer "sein persönliches Topmodel". Ich habe Kurven, habe einen für mein Gewicht und meine Größe einen stattlichen Busen und normale Beine, sie sind eher kleiner als zu lang. Ich bin halt sehr weiblich geformt, so wie Gott uns nun mal geschaffen hat. Und ich finde das gut.
  
  Ich esse dann, wann ich will. Und ich esse das, was ich will. Kontrolliert und in Maßen, sodass ich eine ausgewogene Ernährung habe. Es darf auch mal ne Tüte Chips sein, daran wird man nicht gleich sterben! :_)
  
  Maße: 89-63-94
  
  Größe: 1,73m
  
  Gewicht: 57kg
  
  Ich finde mich so wie ich bin, hübsch... Und auch nicht zu schwer! Ich bin ein Model, mit meinen runden Formen und meinem Gewicht. Ich lasse mich gerne fotografieren und es sieht gut aus. Ich laufe für Mode auf dem Laufsteg, werde von unbekannten Leuten auf meine Figur angesprochen. Model sein heißt nicht gleich Magersucht...
  
  Modelsein heißt auch nicht perfekt sein!
  
  Ich bin es nicht, niemand ist das!
  
  Ich habe auch mal ein paar "Dellen" an den Beinen und einen kleinen Bauch. Aber wieso denn nicht?
  
  Auf den Fotos in den Zeitschriften wurden sowieso 3/4 der Bilder mit dem Computer nachgearbeitet. Denkst du etwa, dass die Models nie einen einzigen Pickel haben? Das sie nicht mit Cellulite zu kämpfen haben? Ja, ich weiß, sie sind einfach "Perfekt"... :_(
  
  Lasst euch nicht beirren! Früher waren die Frauen attraktiv und hübsch, wenn sie dicker waren. Mollig, viel Busen, breitere Beine. Warum darf das heute nicht auch sein? Mollige Frauen können auch sehr hübsch sein. Sich pflegen etc. Man muss nicht dünn sein, um für Männer attraktiv zu sein. Unsinn.
  
  Models dürfen "alt" sein. Und mollig. Wartet es ab. Bald wird es wieder so sein.
  
  Ich will als Vorbild voran gehen.
  
  Modelsein heißt für mich: mollig, runde Formen, seine guten Seiten zeigen und vor allen Dingen: Selbstbewusstsein.
  
  Über Kritik und andere Kommis freue ich mich sehr.
  
  Eure Anna-Lena weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    sabrina.witte@gmx.de, 09.11.2007, 19:28 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr gute meinung :-)

  • 

    freshmaik, 25.10.2007, 17:14 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    leider wieder ein Bericht mit 0 Cent, der dir und deinem Vater also nicht viel hilft.. Aber schön geschrieben und lesenswert ist er trotzdem

  • 

    Engelchen0109, 25.10.2007, 15:34 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    SH und GLG Nadine

  • 

    Mondlicht1957, 23.10.2007, 21:18 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Der Bericht ist sehr informativ geschrieben, sehr hilfreich für den Verbraucher, LG Pet

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• untergewichtige Playmates & Co.

  

  15.11.2002, 23:09 Uhr von
  Maybe010486
  

  5

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  Vor kurzem mussten wir in der Schule Referate halten, ich entschied mich für das Thema "Schönheitswahn". Um Informationen dafür zu sammeln, stieß ich dabei auf eine Statistik, die mich wirklich schokiert hat:
  
  Kanadische Wissenschaftler stellten kürzlich fest, dass 70% der Frauen, die im Playboy auf den zweiseitigen Postern abgebildet sind, untergewichtig seien. Die Forscher analysierten 240 Frauen, die in Ausgaben zwischen 1978-1998 veröffentlicht wurden und untersuchten das Verhältnis von Maße und Gewicht anhand Angaben in der Zeitschrift. Der errechnete BODY MASS INDEX zeigte, dass bei jeweils 8 von 10 Playmates die Grenze zur Magersucht erreicht war.
  
  Das ist doch Wahnsinn, oder? Für die meisten Männer gelten diese (halb)nackten Models als gängiges Schönheitsideal, mit dem sie Frauen immerzu vergleichen. Das ist jetzt keine Anschulidigung gegen Männer, sie können ja auch nichts dafür, dass diese Maße von den Medien als das Ideal dargestellt werden. (Um ehrlich zu sein, ich habe auch schon oft Playmates für ihre Figur bewundert und auch ein bißchen beneidet). Doch das ist genau das Problem an der Sache: Wenn die Medien uns nicht ständig dieses Bohnenstangen-Modediktat vor Augen führen würden, hätten bei weitem viel weniger Frauen und Mädchen mit Magersucht oder Bulimie zu kämpfen. Denn es gäbe ja dann nicht die ständigen Vergleiche, die die Unzufriedenheit mit dem eigenen Körper bis zu Essstörungen führen.
  
  Ich kann mir zwar kaum vorstellen, dass die Superschlanken bald von Titelbildern & Laufstegen verschwinden werden und durch üppige Sophie Dahls etc ersetzt werden. Deswegen sollten die Mädchen und Frauen lernen, mit dem eigenen Körper zufrieden zu sein und sich so zu mögen wie man nun mal ist. Das ist zwar leichter gesagt als getan, aber wenn man sich überlegt, welch hohen Preis die Models dür ihr Aussehen zahlen müssen und nachhaltig ihre Gesundheit schädigen, ist man doch froh, in seiner eigenen (vielleicht ein bißchen "pfundigeren") Haut zu stecken, oder? weiterlesen schließen

• Gedanken beim nächtlichen Zappen

  

  25.03.2002, 11:42 Uhr von
  schnuppi
  Außer bei yopi findet Ihr mich noch bei Hitwin und Advertico. Ich freue mich über viele Reaktione...

  0

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  Neulich nachts habe ich etwas gezappt und bin bei einem Sender hängengeblieben, der als Nachtprogramm Modeschauen zeigt. Nachdem ich da so eine Weile zugeschaut habe, musste ich feststellen, dass da irgendwas nicht stimmen kann!
  
  Die jungen Frauen sahen eigentlich erschreckend aus... knochenmager, Gelenke und Hüftknochen waren oft überdeutlich sichtbar; weibliche Rundungen waren nicht zu sehen, meine Großmutter hätte gesagt: 'vorn ein Brett und hinten eine Lade' (naja, sie hätte es mit etwas mehr wienerischem Dialekt gesagt, aber ich habs mal übersetzt g*)... flache Brüste, knabenhafte Hinterteile; schmale Gesichter, blass, ernst, ja geradezu böse oder bedrohlich sahen die Damen drein. Beim Gehen zuckten die ausgemergelten Körper dieser bedauerungswürdigen jungen Frauen in rytmischer Weise, denn sie bewegten sich in einer absonderlichen Weise, indem sie nämlich - völlig unnatürlicherweise - die Füße beim Gehen nicht nur voreinander setzten, sondern sogar überkreuzten... das nennt man Catwalk, ja? Na, die Katze möchte ich sehen, die so geht!
  
  Das ganze sah eigentlich bizarr und unlebendig aus: verhungert wirkende, unweibliche Frauen bewegten sich mit finsteren Gesichtern über den Laufsteg, wobei man den Eindruck gewann, dass sie hüftkrank waren... erschütternd! Das sind die optischen Vorbilder unserer Zeit?
  
  Ist das das wünschenswerte Bild einer Frau? Wünschen wir Frauen uns, so auszusehen, so zu wirken? Wünschen sich die Männer solche Frauen? Dünn, ohne Rundungen, mit finsteren Gesichtern und roboterhafter Bewegung? Wünschen wir uns diese Art Frau als Nachbarin, Freundin, Lehrerin unserer Kinder? Ich jedenfalls nicht!
  
  Danke fürs Zulesen!
  Eure schnuppi weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Renfe, 25.10.2002, 12:19 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    hm, wie meine Freunde und Nachbarn aussehen ist mir egal, aber wenn ich ein Mann wäre würde ich zumindest eine solch magere Frau nicht als Partnerin haben wollen....

  • 

    goodlook, 06.07.2002, 19:26 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ganz meiner Meinung.Wo ist da noch natürliche Schönheit???

  • 

    eponnin, 27.05.2002, 23:41 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Wahrscheinlich wollen manche Männer solche Frauen sehen ... aber nicht unbedingt haben, genauso wie frauen mit "Airbags" - Anfassen ja, aber sonst nichts.