Möllemann, Jürgen Testberichte

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Pro & Kontra

Vorteile

  • nichts
  • hat als erster deutscher Politker die israelische Kriegspolitk kritiesiert.
  • diskutieren ist nie schlecht

Nachteile / Kritik

  • alles
  • übertreibt maßlos, arrgogant
  • ein Tabu wurde gebrochen, das besser nicht angetastet wird

Tests und Erfahrungsberichte

  • kein Fallschirm für Möllemann ?

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Nein

    Wirklich interessant, nee, nicht die antisemitistischen (was noch zu bezweifeln bzw. zu diskutiern wäre) Aussagen des Hrn. Möllemann, die Reaktion unserer sonstigen Politiker bzw. der Medien. Wie tief verwurzelt ist eigentlich unser Schuldbewusstsein gegenüber den Israeli's ? Geht das generationenübergreifende schlechte Gewissen so weit, das eine freie Meinungsäußerung zum absoluten Eklat eskaliert ? Dürfen andere Nationen Menschenrechte mit Füßen treten, aber unsere Politiker auf keinen Fall Kritik üben ?
    Um klarzustellen:
    diese Meinung ist bewusst provokativ verfasst und
    weder die Meinung / Aussagen Möllemanns zu Israel noch Däubler-Gmelins Statements zu Cowboy-Busch
  • Herr Möllemann dreht durch

    Pro:

    hat als erster deutscher Politker die israelische Kriegspolitk kritiesiert.

    Kontra:

    übertreibt maßlos, arrgogant

    Empfehlung:

    Nein

    Ich muss sagen das die Kritik an der israelischen Kriegsfürhrung in Israel gerechtfertigt ist. Allerdings muss ich sagen das Möllemann ein wenig übertreibt. Ich halte Möllemann für arrogant und selbstdarstellerrich. Ein Politiker der es nötig hat, illegale Spenden anzunehmen um damit flyer zu finanzieren um damit Michel Friedmann zu difamieren. Kritisieren darf in Deutschland jeder jeden. Dies ist nach Artikel 5 GG das Recht eines jeden. Allerdings betrifft dies nur gerechtfertigte Kritik. Es ist besonders verwerflich das Möllemann es nicht für nötig befindet die Namen der Spender preis zu geben. Stattdessen feiert er im warmen süden "krannk".
  • ehrlicher Wahlkampf ?

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Nein

    Möllemann macht von sich reden, ziemlich zu Anfang des Wahlkampfes durch sein Wortgefecht mit Michael Friedmann, kurz vor Ende noch einmal durch sein Faltblatt, welches die gesamte Affäre wieder aufleben läßt.

    Für mich hat er auf jeden Fall den ehrlichsten Wahlkampf geführt. Alle Politiker haben dieses und jenes versprochen, nur um Stimmen zu fangen und sich je nach Publikum wie die Fahne im Winde geweht.

    Bei Möllemann war von Anfang an klar, daß er auf rechte Stimmen abzielt und sich dafür auch zu nichts zu schade ist. Hauptsache, die Prozente stimmen am Ende und von wem die Stimmen kommen, schien ihm egal. Dieses Verhalten blieb bis zum Ende, egal wo er sich befand.
  • Die Antisemitismus-Debatte - Pfui Deibel!!!!

    Pro:

    nichts

    Kontra:

    alles

    Empfehlung:

    Nein

    Nun schau mal einer an, hat "Herr Achtzehnprozent" sich und seine Partei wieder in Szene gesetzt. Diesmal nicht sportlich mit einem Fallschirm in ein vollbesetztes Stadion, nein, diesmal hat er eine gaaaaanz andere Zielgruppe im Auge. Diesmal hat er all jene im Visier, die der ewigen Schuldzuweisungen überdrüssig sind. All diejenigen, die das denken, was Möllemann ausspricht. Ist Möllemann ein Antisemit? Sind "die Deutschen" Antisemiten?

    Ist doch Schwachsinn. Ob es nun um "die Deutschen", "die Juden" oder "Die Israelis" geht. Ich bin auch Deutscher, steht in meinem Personal-Lappen, aber ich wehre mich dagegen, "der Deutsche" zu sein. Es sind diese unglücklichen Pauschalisierungen,

    Kommentare & Bewertungen

    • Sven-Olaf

      Sven-Olaf, 09.01.2004, 12:30 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Ich muß dir umbedingt Recht geben. Ich kann Pauschalisierungen auch nicht ausstehen!

    • ET2000

      ET2000, 21.05.2003, 20:05 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Ich mag Möllemann nicht. Ich bin froh das Möllemann weg vom Fenster ist. Ich mag aber auch nicht mehr das Gefammer einiger hören, die jede kritische Äusserung als Antisemitismus bezeichnen. Allen voran den Meister der Arroganz mit dem

    • Indigo

      Indigo, 06.11.2002, 09:21 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Aus heutiger Sicht (November 2002) noch viel spannender. Die F.D.P., die Partei der es nicht besser verdient habenden!

    • forgi

      forgi, 11.07.2002, 16:24 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Gut geschrieben und ich stimmt dir auch inhaltlich grösstenteils zu, insbesondere kann ich deine Meinung über die Pauschalisiererei (was ein Wort) teilen