Stupid White Men (gebundene Ausgabe) / Moore Michael Testberichte

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Pro & Kontra
Vorteile
- Humorvoll, sachlich, informativ
- sehr witzig und trotzdem ernst,viele Hintergrund Infos,ein echter Moore,
- interessant, deckt viele Dinge und Misstände auf, aktuell, sollte jeden interessieren und betreffen, manche Stellen lassen einen schmunzeln
Nachteile / Kritik
- Nichts
- gibbet nichts,
- oft erschreckend und vielleicht teilweise etwas überzogen
Tests und Erfahrungsberichte
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"Die Nation der Dummköpfe"
Pro:
- Inahlt - Schreibweiße - Humor - eigentlich alles
Kontra:
- Preis ?
Empfehlung:
Ja
"Die Nation der Dummköpfe"; So bezeichnet der Michael Moore, der US-Amerikanische Autor des Buches "Stupid white men" , sein eignes Land. Das dritte Buch des Erfolgsautors war nach der Veröffentlichung u.a. in den USA, in England, Irland und auch in Deutschland mehrere Wochen auf den Bestellerlisten.
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Wie fast alle Werke von More, egal ob flimerisch oder literarisch, übt das Buch starke Kritik an den USA. Und wie fast immer steht George W. Bush im Mittelpunkt der Kritik. In jeden der 11 Kapitel wird in irgend einer Weiße george W.Kommentare & Bewertungen
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Lucia007, 17.11.2008, 13:59 Uhr
Bewertung: besonders wertvoll
super das Buch, musste 20,- Euro bei der Bücherei zahlen, weil ich überall "Genau" und "stimmt" reingeschmiert habe - nööö ist gelogen, aber nur ein bischen
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wir_2, 27.01.2008, 12:12 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
ich finds nicht so gut wie sein Erstlingswerk
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Wie Georgie Boy Amerika betrog...
Pro:
sehr witzig und trotzdem ernst,viele Hintergrund Infos,ein echter Moore,
Kontra:
gibbet nichts,
Empfehlung:
Ja
Irre, dass ich gewonnen habe. Ich trat an gegen Frieden, Wohlstand und gegen den Amtsinhaber.
George W. Bush am 14. Juni 2001 zum swedischen Premierminister Göran Persson. Bush hatte nicht bemerkt, dass eine Fernsehkamera noch lief.
Das Buchcover:
In der Mitte des Buches sieht man den Autor, Michael Moore, welcher eine US Flagge in den Händen hält und etwas traurig hineinschaut. Unter Moore steht der Name des Buches, also Stupid White Man. Auf der Rückseite findet man einen kleinen Zusammenfassung des Buches und die Kritiken von Zeitungen wie der Spiegel. Das Buch ist ein Taschenbuch.
Story:
Wie alle Bücher von Michael Moore hat auch dieses Buch keine -
Wenn die Großen und Reichen der Welt ihr Spiel spielen
Pro:
keine einseitige Satire ,Moore schont nichts und niemanden guter Zusammenhang zwischen den Themen
Kontra:
Buch baut auf gewisse Vorkenntnisse über die Politik und Geschehnisse in der USA auf
Empfehlung:
Ja
Michael Moore ist einer der letzten Rebellen der USA. Er stellt dar, welche Lügen dem nichts ahnenden Volk immer und immer wieder aufgetischt werden, um es systematisch zu kontrollieren, zu verängstigen und es zu seinem Werkzeug zu machen.
Zum Autor:
Michael Moore wurde 1954 in Michigan geboren, er lebt heute aber in New York. Er arbeitet als Schriftsteller, Regisseur und Fernsehmoderator. Bekannt wurde er durch die Dokumentarfilme „Bowling for Columbine“ (ein sehr zu empfehlender Film) und „Roger & Me“. Auch als Schriftsteller hat er viele Bücher geschrieben, u.a. „Volle Deckung Mr. Bush!“, „Querschüsse“ und „Verraten und Verkauft- Briefe von der Front“.
Zum
In dieser 335 Seiten staken Satire beschreibt Michael Moore die Missstände in Amerika; von einem Präsidenten (Bush Junior), der nie gewählt wurde und doch trotzdem im Weißen Haus sitzt; vom Hochmut gegenüber den „Schwarzen, der uns alle mal zu Fall bringen wird; dass man an der Börse nur belogen und betrogen wird; das eine systematische Verblödung stattfindet, da immer mehr Schulen geschlossen werden; und dass das Volk nach Strich und Faden an der Nase herumgeführt wird und die meisten das noch nicht einmal merken (wollen)!
Eigene Meinung:
Ich finde, dass jeder, der schon seit einiger Zeit merkt, dass etwas mit dieser Welt nicht stimmt, dieses Buch lesen sollte, da dort endlich mal nicht immer bloß gut vom „Großen Bruder“ geredet wird, sondern auch mal die schlechten Seiten der Weltmacht USA aufgeführt werden. Was ich auch toll finde, dass Michael Moore nichts und niemanden von dieses Kritik ausspart, nicht einmal sich selbst. Er versteht es gut, mit seinem Schreibstil diese Missstände klar zu machen. Leider fällt es an einigen Stellen schwer, die Zusammenhänge zu verstehen, da man auch das nötige Wissen über die Politik und Geschehnisse in der USA braucht.
Ansonsten ist „Stupid White Men“ ein sehr lesenswertes Buch, das einen garantiert auch zum Nachdenken anregt.Kommentare & Bewertungen
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Sommergirl, 22.09.2006, 18:57 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
etwas mehr Infos zum Thema hätten nicht geschadet
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diearschmade, 16.08.2005, 16:26 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
eine Buchrezension ein wenig dünn. Man erfährt insgesamt doch relativ wenig, sowohl vom Buch, als auch von deiner Meinung. Schau auch nochmal wegen Rechtschreibung und Formulierungen drüber, da sind noch ein paar Schnitzer drin. Aölter
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Die \"Geschichte\" Amerikas!
Pro:
Siehe Bericht!
Kontra:
Siehe Bericht!
Empfehlung:
Ja
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Vorwort
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Ich habe meine Freizeit mal wieder meinem Lieblingshobby, dem Lesen, gewidmet, so dass ich Euch an dieser Stelle das Buch von Michael Moore "Stupid White Men" vorstellen möchte.
Ganz allgemein möchte ich erstmal sagen, dass es in dem vorliegenden Werk um eine "Abrechnung", wie es auch ganz zutreffend auf dem Cover steht, mit dem Amerika unter der Regierung George W. Bush geht.
Wir alle - hoffe ich zumindest - haben uns sehr oft gefragt, wie Mr. Bush es wohl geschafft hat, der "mächtigste Mann der Welt" zu werden. Viele unserer Überlegungen wurden bis heute nicht zufriedenstellend beantwortet. Die Medien hatten nie klare Antworten und -
George W. Bush und seine Machenschaften
Pro:
sarkastisch gegen Bush
Kontra:
teilweise langweilig
Empfehlung:
Ja
Buchtitel: „Stupid White Men“ – Eine Abrechnung mit dem Amerika unter George W. Bush
Autor: Michael Moore
Verlag: Piper München Zürich
Kaufpreis: 9 Euro
Seitenanzahl: ca. 330
Ein Spruch in diesem Buch hat mir besonders gefallen:
„Irre, dass ich gewonnen habe. Ich trat an gegen Frieden, Wohlstand und gegen den Amtsinhaber.“
Bush sagte dies am 14.Juni 2001 zum schwedischen Premierminister Göran Perrson.
Er hatte nicht bemerkt, dass eine Fernsehkamera noch lief.
Michael Moore
Wurde 1954 in Flint/Michigan geboren. Er arbeitet als Schriftsteller, Regisseur und Fernsehmoderator. Wir alle kennen seineKommentare & Bewertungen
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Idiot Nation
Pro:
Gute, fundierte Kritik an den Verhältnissen in Amerika Witzig und bitterböse Unterhaltsam zu lesen
Kontra:
Es kommt einem manchmal der Gedanke, daß der Autor auch recht ignorant ist - er liebt eben auch sein Land
Empfehlung:
Ja
Mein Titel ist gleichzeitig ein Kapitel in dem zu besprechenden Buch. Passend zu der Aussage eines Freundes "Das dümmste Volk der Welt mit dem dümmsten Präsidenten der Welt". Das ist auch die Ansicht M. Moores, der gekonnt viele Mißstände in Amerika aufzählt. Hier der Inhalt des Buches:
A VERY AMERICAN COUP
Das Buch beginnt mit der Auseinandersetzung des Autors mit den ganzen Ungereimtheiten, die zur Präsidentschaft von George W. Bush geführt haben. Er wurde nicht wirklich gewählt.
Ich war zur Zeit der Wahl in den USA und kann bestädtigen, daß man als "Normalbürger" nichts von dem Wahlskandal mitbekommen hat. Eigentlich erschreckend.
DEARKommentare & Bewertungen
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wirnhier, 25.03.2005, 02:35 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
teilweise interessant, doch dann vernebelst du einiges. Wer war z.B. in den USA, Moore oder du selber. Du bringst dich da in dem ersten Buchabsatz etwas unpassend in den Text ein. Die einzig wirklich nützliche Stelle ist in deinem Meinungsabsatz, mit
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Moore for President!
Pro:
interresante Fakten,genialer Schreibstil,provokativ
Kontra:
...einige Dinge sind wohl doch erfunden
Empfehlung:
Ja
Heute schreibe ich über den Bestseller STUPID WHITE MEN mit dem Untertitel "Eine Abrechnung mit dem Amerika unter Georg W. Bush"
Gliederung:
1.Inhalt
2.Der Author
3.Wichtige Infos
4.Meine Meinung
****Inhalt****
Michael Moore gilt als der letzte Rebell Amerikas.Er nimmt nicht die USA als absolute Macht an und verschweigt auch nicht die Ausbeutung der Bürger,den (politisch "geduldeten") Rassismus und schon gar nicht die (massigen) Fehlschläge,Fehlentscheidungen oder verplapperungen seines Lieblingsfeind, dem Presidenten Georg W. Bush persönlich.
Um seine Meinung zu verdeutlichen geht Moore über Leichen, verfolgt mit seinen knapp -
Michael Moore hält seinen Mitbürgern den Spiegel vor, nicht nur der Regierung
Pro:
amüsant, regt zum Nachdenken an
Kontra:
manchmal etwas ausschweifend
Empfehlung:
Ja
Das Buch
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Michael Moore - Stupid white men
Piper Verlag GmbH
ISBN 3-492-24127-1
Taschenbuch
329 Seiten
Auflage von März 2004
7,90 Euro
Der Autor
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Michael Moore
Jahrgang 1954
Regisseur und Schriftsteller
Der (Klappen)text erwähnt seine Dokumentarfilme "Roger and me" und "Bowling for Columbine". In letzterem nimmt Moore den Amoklauf an der Columbine Highschool in Littleton zum Anlass, über die Waffenvernarrtheit seiner Mitbürger herzuziehen. Hat 2003 den Oscar als bester Dokumentarfilm bekommen und damit den Bekanntheitsgrad von Michael Moore vermutlich rapide ansteigen lassen.Weitere Bücher von -
So, her Bush, nun wird abgerechnet!
Pro:
Klasse Buch
Kontra:
Nicht gefunden
Empfehlung:
Ja
Irre, dass ich gewonnen habe. Ich trat an gegen Frieden,
Wohlstand-und gegen den Amtsinhaber.
(George W. Bush am 14. Juni 2001 zum schwedischen
zum schwedischen Premierminister
Göran Perrson. Buch hatte nicht bemerkt,
dass eine Fernsehkamera noch lief)
Ein absolut fantastisches Buch, das ich euch
unbedingt ans Herz legen möchte.
Michael Moore, geboren 1954, der berühmt wurde durch seine
Dokumentationen "Roger & Me" und "Bowling for Columbine",
Oskar 2003, hat mit Stupid White Men einen weiteren
internationalen Erfolg gelandet.
Einleitung
Bananenrepublik USA: Im Weißen Haus sitzt
"Baby Bush -
Michael gibt Gas
Pro:
Satire, Sarkasmus, Fakten
Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Hallo liebe Yopi Leserinnen, Leser und natürlich Gäste
Heut, wie schon in meinem ersten Moore Bericht über das Buch Querschüsse, angekündigt mein 2 Bericht über das Buch Stupid White Men von Michael Moore. Leider musste ich da wieder einige Kritik einstecken, von der ich mich aber nicht entmutigen lasse und meinem gewohnten Stil in Sachen Berichte schreiben bei behalte. Ich schreibe nun mal so und das was und wie ich es schreibe ist immer noch mir überlassen.
Das Buch erhielt ich als Geschenk und war nachdem ich es gelesen hatte sehr froh darüber das ich es bekommen habe. Die Art und Weiße wie Michael Moore seine Bücher schreibt gefällt mir einfach, kein Blatt vor den Mund zu
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