Pro:
Gewohnter Schießspaß
Tolle Rätsel
Toller Sound
Kontra:
Auf Anhieb fällt mir nichts ein.
Empfehlung:
Ja
Erfahrungsbericht Moorhuhn X XXL
Einleitung:
Mitte Mai 2003 dürstete es mich als Moorhuhn-Fan nach längerer Pause mal wieder nach einer neuen Version der Moorhühner: Moorhuhn X. Ob und welchen Spielspaß ich dabei hatte, das verrate ich euch in meinem heutigen Bericht.
1. Das Spiel
Wie fast bei allen Moorhuhn-Spielen, so handelt es sich auch hier um ein Abschießspiel, auf neudeutsch auch "Shooter" genannt. Auch in diesem Spiel geht es darum, innerhalb von 90 Sekunden so viel wie möglich an umherfliegenden Moorhühnern abzuschießen. Damit der Spielspaß aber nicht zu schnell abebbt, haben sich die Entwickler einige Fallstricke und Rätsel einfallen lassen, die es zu lösen gilt.
2. Wer hat es erfunden?
Auch für Moorhuhn X zeichnet verantwortlich die:
phenomedia publishing AG
Friedrich-Ebert-Str. 14
44866 Bochum
Deutschland
Telefon: +49(0)2327-997-0
Fax: +49(0)2327-997-449
E-Mail: info@phenomedia.com
Internet: www.phenomedia.de
3. Systemvorausätzungen
Laut Aufdruck auf der Seite des Kartons würden zum Betrieb dieses Spiels ein Pentium III 500 MHz, Windows 95 und höher, 64 MB Arbeitsspeicher für die DOS-basierten Windows-Systeme 9x und 128 MB für die NT-basierten Windows-Systeme Windows 2000 und XP ausreichen. Dazu käme dann noch DirectX 3, eine Soundkarte, sowie Maus und Tastatur, ein CD-ROM-Laufwerk und 150 MB freier Speicherplatz auf der Festplatte. Müßig zu erwähnen, dass heutzutage alle Windows-Systeme deutlich mehr an Ausstattung haben und das Spiel daher auf allen heutigen Windows-Systemen ohne Probleme laufen sollte.
4. Verfügbarkeit und Preis
Ich habe im Mai 2003 für die Vollversion bei Real in der Spieleabteilung 10 Euro bezahlt. Bei amazon.de gibt es die Vollversion derzeit für 9,98 Euro plus Versandkosten zu bestellen (Stand: 13.02.2009). Wer kein Geld bezahlen, sondern Moorhuhn X erstmal testen möchte, der kann das auch tun: Es gibt eine Demo-Version zum Download. Diese schaltet sich nach 30 Minuten Spieldauer von selbst ab. Dabei ist es egal, ob man die 30 Minuten in einer Sitzung oder in mehreren Sitzungen spielt. In einfachen Worten ausgedrückt: Man kann mit der Demo-Version genau 20 Spiele machen. Das sollte zum Testen eigentlich ausreichen.
5. Lieferumfang der Vollversion
Die Vollversion enthielt nicht nur das Spiel selbst ohne irgendwelche Einschränkungen, sondern auch noch folgendes Bonusmaterial:
Schneckentrainer 1.1: Ein Bonusspiel, mit dem man der Schnecke „Beine“ machen konnte auf dem Weg zum Apfel
zwei Bildschirmschoner
zwei Trailer zum Spiel je in einer niedrigen und in einer höheren Auflösung
zwei kleine Moorhuhn-Filmchen im MPEG1-Format
32 Bilder im JPEG-Format zur Verwendung als Hintergrundmotive für den Desktop
ein Aufkleber in Banner-Form mit dem „Moorhuhn-X-Logo“
6. Installation des Spiels
Die Installation von Moorhuhn X gestaltete sich für mich idiotensicher: Ich legte die CD ein und – schwups! – startete automatisch das Installationsprogramm, begleitet von einer flotten, swing-mäßigen Jazz-Melodie. Ich wurde dann in einzelnen Schritten gefragt, ob ich eine Hilfsanleitung lesen wollte (nein, das wollte ich nicht) und dann, ob ich das Spiel bzw. das Bonusmaterial installieren wollte. Ich markierte beides, und schon legte mir das Programm einen Ordner namens „Moorhuhn X – XXL“ sowie ein Verknüpfungssymbol auf dem Desktop an. Insgesamt belegte das Spiel im Ordner „C:Phenomedia AGMoorhuhn X – XXL“ dann exakt 119 MB auf meiner Festplatte. Wer das Bonusmaterial nicht installieren wollte, für den blieben dann noch immerhin 75,3 MB an belegtem Speicherplatz auf der Festplatte übrig.
6.1 Installation des Spiels auf einem USB-Stick
Auch das Spielen von Moorhuhn X auf einem USB-Stick ist kinderleicht: Dazu kopiert man lediglich die Dateien im Ordner „Moorhuhn X – XXL“ in einen eigenen Ordner auf dem USB-Stick. Die Unterordner „Anleitung“ und „Bonusmaterial“ lässt man hingegen weg. Voilà! – Schon ist das Spiel mit 75,3 MB Speicherplatz auf dem USB-Stick drauf und lässt sich bequem von dort aus starten.
7. Steuerung sowie Starten und Beenden des Spiels
Wie schon von allen anderen vorherigen Moorhuhn-Spielen gewohnt, so schießt man mit der linken Maustaste, lädt mit der rechten nach 10 Schuss jeweils nach und scrollt blitzschnell mit den Pfeiltasten von links nach rechts.
Starten kann man das Spiel ganz einfach per Doppelklick auf das Symbol auf dem Desktop und nach dem Laden des Spiels ganz einfach per Mausklick auf „Start“ auf dem roten Startbildschirm.
Die „Esc“-Taste dient zum schnellen Verlassen des Spiels: Sie muss man – hat man das Spiel einmal gestartet – dreimal drücken, um komplett aus dem Spiel herauszukommen.
8. Inhalte des Spiels
Es haben sich wieder einmal etliche Dinge verändert in dieser Moorhuhn-Version.
a) Grafik
Die Landschaft wurde nunmehr verlegt in eine malerische, hügelige Landschaft am Rande eines Kornfeldes. Besonders ins Auge stechen nunmehr ein kleiner Teich im Vordergrund, ein Toilettenhäuschen, die Figuren Sven Bomwollen mit seinem Schaf, ein Huhn sitzend in einem Auto, ein Huhn im Backofen und eins mit Bratpfanne vor dem Kornfeld sowie zwei Karten spielende Igel an einem Tisch und ein altes, verfallenes Haus am rechten Bildrand. Und – o Wunder! – auch die Vogelscheuche, noch aus Moorhuhn 1 und 2 bekannt, fand sich jetzt plötzlich als zweite Vogelscheuche vor dem alten Haus wieder.
b) Sound
Auch beim Sound haben sich die Entwickler wieder etwas einfallen lassen: So hört man beim Starten nunmehr das Zupfen eines Kontrabasses, und eine flotte Jazz-Melodie mit Gesang (!) eines Mannes untermalt nunmehr das Ganze. Auch die altbekannten Geräusche des Schießens und des Nachladens sind noch vorhanden. Lediglich, wenn man eins der joggenden Moorhühner erwischt, hört man einen Todesschrei. Alle anderen Hühner ergeben sich sozusagen stumm in ihr Schicksal.
Aber auch das immer heftigere Summen der Bienen im Korb, je mehr das Huhn darunter mit dem Stock dagegen klopft, sind genauso gelungen wie das Klopfen des großen Moorhuhns gegen die Zettel, das Klirren der Bratpfanne, wenn ein Schuss davon abprallt, der Schrei „Autsch!“, wenn man das Moorhuhn unter dem Bienenkorb zu spät abgeschossen hat, und einen die entfleuchenden Bienen gestochen haben. Alles haben die Entwickler mit sehr viel Liebe zum Detail hingekriegt.
Die Jazz-Melodie – jetzt aber ohne Gesang – ist übrigens auch beim Anzeigen der Highscore sowie beim Abspielen des Abspanns zu hören.
c) Punktewertung
Wie aus alten Zeiten gewohnt, so bekommt man für den Abschuss eines fliegenden Moorhuhns je nach Entfernung 5, 10 oder 25 Punkte. Neu ist, dass man das große Moorhuhn jetzt nicht mehr abschießen kann (man bekommt also keine 25 Punkte mehr dafür wie früher), sondern es zeigt jetzt Zettel mit mehreren Motiven, für deren Abschießen wiederum Punkte vergeben werden (siehe dazu unten unter „Bonuspunkte“).
d) Bonuspunkte
Es gibt auch in diesem Spiel wieder eine Reihe von Zielen neben den fliegenden Moorhühnern, für deren Abschuss man dann Bonuspunkte bekommt. Herausgefunden habe ich im Laufe der Zeit folgende Punkte für folgende Ziele.
das große Moorhuhn mit Zettelbotschaften: 50 Minuspunkte für das Moorhuhn und zwischen 10 und 30 Punkten für die anderen Symbole
das Huhn im Toilettenhäuschen: 25 Punkte
das Huhn mit fliegendem Drachen: 25 Punkte für den Drachen und 10 Punkte für das Huhn
das Huhn zwischen den Sonnenblumen: 25 Punkte
das joggende Huhn am Rande des Kornfelds: 25 Punkte
das Huhn rechts im Kornfeld: 15 Punkte
das joggende Huhn im Vordergrund: 15 Punkte
das angelnde Huhn: 10 Punkte
das Herz des Toilettenhäuschens: 10 Punkte
das Moorhuhn in der Tonne unter der Vogelscheuche: 10 Punkte
das Gartentor vor dem Haus: 10 Punkte
das Huhn unter dem Bienenkorb: je mehr Bienen im Korb, desto mehr Punkte, jedoch mindestens 5 und maximal 35 Punkte
der Briefkasten rechts vor dem Haus: 5 Punkte
e) Minuspunkte
Wie auch schon in den vergangenen Moorhuhn-Versionen, so gab es auch hier Ziele, die man besser nicht treffen sollte, denn dann wurden Punkte abgezogen. Das waren zum Beispiel:
der Bienenkorb: 50 Minuspunkte
die Schnecke: 50 Minuspunkte
die beiden Igel am Tisch: 50 Minuspunkte
Sven Bomwollen und das Schaf: 10 Minuspunkte
das Moorhuhn im Backofen: 5 Minuspunkte
jedes Nachladen: 5 Minuspunkte
der Baum ganz rechts: 1 Minuspunkt
jeder Schuss irgendwo aufs Toilettenhäuschen: 1 Minuspunkt
f) Zwei eigene Spiele in Moorhuhn X
Sozusagen als Bonbon haben die Moorhuhn-Entwickler in Moorhuhn X noch zwei eigene Spiele eingebaut, die man spielen und damit Punkte sammeln kann:
fa) Die Schnecke und der Apfel
Relativ in der Mitte sieht man eine Schnecke, und ein ganzes Stück rechts davon liegt ein Apfel. Man muss nun versuchen, die Schnecke hin zum Apfel zu treiben. Dies schafft man, in dem man einen Schuss knapp hinter das Schneckenhäuschen abgibt. Dadurch wird der Schnecke sozusagen „Beine“ gemacht, und sie bewegt sich ein Stück nach vorne. Dies wiederholt man fünf bis sechsmal (meistens reichen fünfmal aus): Dann hat die Schnecke den Apfel erreicht, sie beißt in den Apfel hinein, und man bekommt 25 Punkte dafür. Trifft man die Schnecke aus Versehen, ist sie tot, und man bekommt 50 Minuspunkte dafür „aufgebrummt“. Gleiches passiert auch, wenn man die Schnecke komplett ignoriert. Auch dann liegt sie irgendwann tot da, und auch dann bekommt man leider 50 Minuspunkte. Es gilt also, sich schnellstens der Schnecke zuzuwenden, um die „Apfelprämie“ zu erhalten und gleichzeitig Minuspunkte abzuwenden.
fb) Blackjack mit zwei Igeln
Halbrechts sitzen im Vordergrund am Tisch zwei Igel, die Blackjack spielen, bei uns auch als „17 und 4“ bekannt. Man muss halt nur versuchen, durch Klicken mit der linken Maustaste auf die Karten nacheinander Karten zu ziehen und dabei 21 zu erreichen. Für das Ziehen der ersten Karte bekommt man leider 5 Minuspunkte. Was allerdings passiert, wenn man genau 21 erreicht, weiß ich leider nicht. Denn: Wenn ich Zeit zum Spielen hatte, habe ich stets verloren. Für das verlorene Spiel selbst wurde allerdings nichts abgezogen, soweit ich feststellen konnte.
g) Rätsel
ga) Das Huhn mit der Bratpfanne
Das Huhn mit der Bratpfanne scheint nahezu unverwundbar zu sein, schwenkt es doch bei jedem Schuss schützend die Pfanne vor sich, so dass man es nicht erlegen kann. Hier scheint also ein Rätsel dahinter zu stecken.
gb) Wie gelangt man ins Haus?
Mitten im Kornfeld steht ein Schild, das sich dreht und das wechselweise ein „Herzlich willkommen!“ bzw. einen Totenkopf anzeigt. Doch wie gelangt man ins Haus? Auch dahinter verbirgt sich wohl ein Rätsel, das es zu lösen gilt.
gc) Das sitzende Huhn im Auto
Auch das Huhn im Auto scheint nahezu unverwundbar zu sein; auf Anhieb bekommt man es nicht erledigt. Hier muss man wohl in einer bestimmten Reihenfolge bestimmte Teile des Autos wie Scheinwerfer und Kotflügel abschießen. Auch die Tonne daneben und das ab und zu darin auftauchende Moorhuhn scheinen irgendwie damit zu tun zu haben. Doch in welcher Form – das ist mir bis heute ein Rätsel geblieben.
h) Highscore
Nach dem Starten des Spieles wird im Ordner „Moorhuhn X – XXL“ selbsttätig eine Datei namens „highscores.txt“ angelegt, die die Highscore enthält. Neu ist in dieser Moorhuhn-Version, dass man sich die Highscore bereits am Anfang des Spiels anzeigen lassen kann, und zwar im roten Startbildschirm unmittelbar nach dem Start per Mausklick auf den gleichnamigen Eintrag. Diese Datei kann man natürlich auch auf einem anderen Datenträger sichern und bei einer Neu-Installation wieder in den Moorhuhn-X-Ordner zurückkopieren, um sich seine „Leistungen“ für die Nachwelt zu erhalten.
Hat man nach 90 Sekunden mindestens 50 Punkte im ersten Spiel ergattert, so gelangt man in die Highscore und kann dort einen Namen mit maximal zehn Buchstaben oder Zahlen eingeben und mit der Enter-Taste bestätigen. Für Platz 1 im ersten Spiel muss man übrigens mehr als 1.000 Punkte erreichen – was nahezu fast unmöglich ist.
Ach ja: Pfuschen, das heißt die Highscore editieren, funktioniert nicht, denn: Man kann es zwar machen, aber sobald man das Spiel beim nächsten Mal startet und die Highscore betrachtet, sind die manipulierten Einträge verschwunden. Ehrlichkeit währt also am längsten.
9. Eigene Erfahrungen und Spielspaß
Also, ich muss sagen: Ich bin ein großer Fan von Jazz-Musik. Ich habe darum – weil mir das Lied recht gut gefällt – dieses öfters bis zum Schluss angehört, und erst dann das Spiel begonnen.
Zum Spiel selbst: Ich habe doch recht großen Spaß gehabt im Laufe der Jahre. So habe ich recht schnell herausgefunden, dass das Moorhuhn unter dem Bienenkorb immer heftiger dagegen klopfte, und man mit dem Abschuss etwas warten sollte. Aber halt nicht zu lange, denn sonst wurde man von den Bienen gestochen und mit 50 „Miesen“ bestraft. Aber der Thrill, diesen Zeitpunkt herauszufinden – das hatte was. Außerdem: Selbst wenn man das Moorhuhn unter dem Bienenkorb abgeschossen hatte – es tauchte immer wieder auf! Man musste also öfters zum Bienenkorb eilen, um das lästige Vieh zu erledigen.
Ähnlich viel Spaß hatte ich mit dem Antreiben der Schnecke hin zum Apfel: Oft ist es mir gelungen, und ich freute mich dann entsprechend über die 25 Punkte. Allerdings hatte ich auch manchmal – statt hinter die Schnecke zu schießen – das arme Tier selber getroffen. Dann war der Frust entsprechend groß.
Bei den Rätseln habe ich immerhin herausgefunden, dass man beim Huhn im Auto einige Teile wie Scheinwerfer und Kotflügel kaputt schießen muss, um das Huhn im Auto endgültig erledigen zu können. Aber ganz habe ich das Rätsel nicht lösen können. Es bleibt also bis heute noch einiges zu tun.
Die Zähne hingegen habe ich mir beim Huhn im Backofen ausgebissen: Dieses habe ich ebenso wenig erlegen können, wie ich in das alte Haus hinein gelangen konnte. Auch das Huhn mit der Bratpfanne habe ich bis jetzt noch nicht in die ewigen Jagdgründe schicken können. Und auch bei „17 und 4“ habe ich gegen die Igel bis jetzt stets verloren. Aber na ja: So bleibt der Spielspaß - eben wegen der Rätsel – recht lange erhalten. Man kann es ja halt immer wieder aufs Neue probieren.
Erfreulich war auch, dass sich die Anzahl der Minuspunkte – im Gegensatz zu Moorhuhn 3 – hier in Grenzen hielt. So gelangte ich sehr viel öfter in die Highscore und gab nicht so schnell auf. Was ich wohl gemacht habe: Wenn ich nicht mehr in die Highscore hineinkam, dann habe ich die Datei „highscores.txt“ entsprechend entfernt, so dass der Spielspaß nunmehr von neuem – mit hoffentlich besseren Ergebnissen – losgehen konnte.
Was ich wohl nie gemacht habe, dass ich die Highscore online abgesendet habe. Der Grund war ganz einfach der, dass meine Ergebnisse meist zwischen 800 und 1.000 Punkten gelegen hatten – deutlich schlechter, als die meisten Experten im Internet in der Online-Highscore vorzuweisen hatten.
10. Kaufempfehlung und Fazit
Also, ich muss sagen, diese Moorhühner haben mir zu Recht ein X für ein U vorgemacht: Es waren doch recht knifflige Rätsel dabei, die ich bis heute nicht alle habe lösen können. Dazu kamen noch der gewohnte Spaß beim Abschießen der Hühner, und auch die flotte Jazz-Melodie – die hatte was. Aber das ist natürlich auch Geschmackssache, ob man diese Musikrichtung mag.
Ansonsten kann ich als kurzes Fazit zum Schluss nur eins festhalten: Beide Daumen hoch, eine klare Kaufempfehlung von mir und als Bewertung für dieses Spiel alle fünf Sterne von mir!
In diesem Sinne einen lieben Gruß an alle Yopi-Mitglieder und an alle Gäste von draußen:-)!
Euer Miraculix1967:-)
Asterix für Preisvergleich
Düsseldorf, den 13. Februar 2009 weiterlesen schließen
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