Mucosolvan Lutschpastillen Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Mucosolvan und der Schleim hat keine Chance.

  

  08.03.2013, 17:01 Uhr von
  schotterkoenig
  Hallo! Wenn Ihr wollt das ich Eure aktuellen und neuesten Berichte lesen und bewerten soll,müsst ...

  4

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  • Wirkung:  sehr gut
  • Verträglichkeit:  sehr gut
  • Nebenwirkungen:  erträglich
  • Packungsbeilage:  sehr gut verständlich

  Pro:

  überall einzunehmen, gut verträglich, befreit die Bronchien, erleichtert das Abhusten

  Kontra:

  Für mich nur der Geschmack

  Empfehlung:

  Ja

  Inhalt

  
  1.Vorwort
  
  2. Wofür sind die Mucosolvan Lutschpastillen geeignet?
  
  3.Bestandteiele und aussehen von Mucosolvan Lutschpastillen
  
  4.Dosierung und Anwendung
  
  5.Nebenwirkungen
  
  6.Meine Erfahrungen mit den Mucosolvan Lutschepastillen
  
  7.Kurzes Fazit
  
  

  1.Vorwort

  
  Eigentlich wollte, da ich früher schon immer eine gewisse Abneigung gegen Medikamente hatte, nichts über solche berichten. Seitdem ich an der Basedoschen-Krankheit leide,und mir aufgrund dieser Krankheit die Schilddrüse komplett entfernt wurde, bin ich gegen einige Symptome bei einigen Krankheiten z. B. Erkältungen, sensibler bzw. überempfindlicher geworden.
  
  Auf Grund dieser über Empfindlichkeiten bin ich nun doch dazu hinüber gegangen einige Medikamente zur Linderung der Symptome zu mir zunehmen.
  
  Von daher möchte ich über die Lutschpastillen Mucosolvan berichten.
  
  Diese Pastillen sind Rezeptfrei und in jeder Apotheke für ca. 4,50€ erhältlich.
  
  

  2. Wofür sind die Mucosolvan Lutschpastillen geeignet?

  
  Mucosolvan Lutschpastillen wird zur Schleim lösenden Behandlung bei akuten und chronischen Erkrankungen der Bronchien und der Lunge mit zähem Schleim angewendet
  
  Diese Lutschpastillen sollten nicht bei einer Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff Ambrroxolhydrochlorid oder eines der sonstigen Bestandteile der Lutschpastillen eingenommen werden.
  
  Patienten mit eingeschränkter Nieren- und Leberfunktion sollten dieses Medikament nur auf ärztlicher Anweisung benutzen.
  
  

  3.Bestandteiele und aussehen von Mucosolvan Lutschpastillen

  
  Der Hauptwirkstoff von Mucosolvan Lutschpastillen ist:
  
  Ambroxolhydrochlorid
  
  1 Lutschpastille enhält 15mg des Hauptwirkstoffes.
  
  Desweteiren sind noch die sonstigen Bestandteile enthalten:
  
  Sorbito, Mannitol, hydrierte Oligosaccharide, Arabisches Gummi, Eukalyptusöl, dünnflüssiges Parafin, Pfefferminzöl, Saccharin-Natrium und gereinigtes Wasser.
  
  Diese Lutschpastillen sind auch für Diabetiker geeignet.
  
  Mucosolvin Lutschpastillen sind hellbraune, runde Pastillen und schmecken und riechen nach Pfefferminze.
  
  Diese Pastillen sind nur in der Originalverpackung (siehe gg. Produktfoto) zu je 20 Pastillen erhältlich.
  
  

  4.Dosierung und Anwendung

  
  Diese Lutschpastillen sind aufgrund des hohen Wirkstoffgehaltes für Kinder unter 6 Jahren nicht geeignet.
  
  Für Kinder unter 6 Jahren stehen dann Mucosolvan Kindersaft und Tropfen zur Verfügung.
  
  Falls vom Arzt nicht ander verordnet, ist die übliche Dosis
  
  Kinder von 6 bis 12 Jahren:
  
  2-3x täglich je 1 Lutschpastille
  
  Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren:
  
  Während der ersten 2-3 Tage 6x täglich je 1 Lutschpastille, danach 4x täglich je 1 Lutschpstille.
  
  Diese Lutschpastillen werden, wie der Name schon sagt, gelutscht, so das sie im Mundzergehen.
  
  Medikamente sollte man nie über einen längeren Zeitraum einnehmen.
  
  Sollte sich das Krankheitsbild verschlimmern oder nach 4-5 Tagen keine Besserung eintritt, sollte man einen Arzt aufsuchen.
  
  

  5.Nebenwirkungen

  
  Wie bei jedem Medikament können hier auch Nebenwirkungen auftreten.
  
  Diese währen z. B.:
  
  Erkrankungen des Immunsystems, der Haut und des Unterhautzellgewebes sowie Erkrankungen des Nervensystems und des Magen-Darm-Traktes.
  
  Um weitere Informationen über Nebenwirkungen und eventuellen Gegenmaßnahmen zu erhalten, lest euch bitte den Beipackzettel genau und Aufmerksam durch.
  
  Hier findet ihr noch weitere Informationen zur Schwangerschaft und Stillzeit.
  
  

  6.Meine Erfahrungen mit den Mucosolvan Lutschepastillen

  
  Die Lutschdauer einer solchen Pastille beträgt bei mir 15-20 Minuten, wobei die Wirkung der Pastille schon nach 2-3 Minuten bei mir, nach beginn des Lutschens, einsetzt.
  
  Die Lutschpastillen linder in der tat den Hustenreiz und lösen den festsitzenden Schleim in den Bronchien. Das Abhusten wird bei mir ebenfalls erleichtert.
  
  Die Wirkung eine Lutschpastille hält bei mir mit 4-5 Stunden an, wodurch ich, auch mit Absprache meines Arztes die Pastillen nur bei bedarf lutsche. Dadurch bleibe ich deutlich unter der empfohlenen Dosierung des Herstellers.
  
  Nebenwirkungen wie oben beschrieben (oder auch auf dem Beipackzettel) sind bei mir bisher noch nicht aufgetreten. Von daher kann ich die gute Verträglichkeit dieser Pastille nur bescheinigen.
  
  Als positiv empfinde ich auch das diese Pastillen überall gut einzunehmen sind. Als positiv und für mich sehr wichtig ist, das dieses Medikament weder die Verkehrstüchtigkeit noch das bedienen von Maschinen beeinträchtigt.
  
  Nur den „guten Geschmack“ kann ich nicht unbedingt bestätigen da der Pfefferminzgeschmack noch nie mein Fall war.
  
  Aber ein gutes Medikament soll schließlich helfen und nicht gut schmecken (grinns).
  
  

  7.Kurzes Fazit

  
  Mir hat dieses Medikament schnell und ohne Nebenwirkung geholfen. Auch finde den Preis von ca. 4,50€ als angemessen.
  
  Trotz allem möchte ich noch mal auf Folgendes hinweisen.
  
  Lest vor gebrauch des Medikamentes den Beipackzettel aufmerksam und sorgfälltig durch. Bei weiteren Fragen wendet Euch an euren Arzt oder Apotheker. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    diecordu, 29.07.2014, 20:54 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Viele Grüße!

  • 

    BoxerRocko, 22.10.2013, 07:40 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße

  • 

    DieKleine, 01.07.2013, 20:44 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Gruss und danke fürs vorbei schauen

  • 

    Gi22Fr, 01.06.2013, 22:39 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    liebe grüße und schönen sonntag morgen!

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• Bäh, aber hilft

  

  26.01.2009, 11:59 Uhr von
  strubbine
  lest los ich lese zurück

  4

  Bewertungen (91) / Kommentare (37)
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  • Wirkung:  sehr gut
  • Verträglichkeit:  sehr gut
  • Nebenwirkungen:  fast keine
  • Packungsbeilage:  sehr gut verständlich

  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Hallo zusammen,
  
  
  ja, auch bei uns hat die Grippe wieder Einzug gehalten. zuerst traf es meine große Tochter und jetzt kam die kleine wieder dran.
  Die große Tochter beschwerte sich das sie ihren Schleim nicht rausbekommt, und einen Saft wollte sie nicht nehmen. Von Mucosolvan Saft war ich ja von der kleinen schon begeistert, der hilft ihr immer. Also entschied ich mich in der Apotheke für die Mucosolvan Lutschpastillen.
  Bezahlt habe ich für 20 Lutschbonbon 3,99 euro.
  
  Anwendung
  :+++++++
  
  Die Pastillen werden angewendet zur Schleimlösenden Behandlung der Atemwege, der Bronchien oder Lungenwege.
  
  Beachten sollte man, wenn eine Allergie gegen eines der Bestandteile besteht, sollten die Pastillen nicht eingenommen werden.
  
  Vorsicht
  .+++++
  
  Sehr selten kann es bei einer gleichzeitigen Einnahme von Ambroxol zu Hauterscheinungen kommen. Menschen mit nieren oder Leberleiden sollten die Lutschpastillen nur unter Aufsicht oder in größeren Abständen nehmen.
  
  Für Kinder unter 6 Jahren sind die Pastillen nicht geeignet, hier ist der Kindersaft dann besser.
  
  Schwangerschaft und Stillzeit:
  ###################
  
  Bisher wurden keine ausreichenden Erfahrungen gemacht. Deshalb sollten die Pastillen nur nach Anordnung des Arztes genommen werden.
  Die Pastillen gehen bei den Tieren in die Muttermilch über.
  
  
  Verkehrstüchtigkeit wird nicht beeinträchtigt.
  
  
  Dosierung:
  +++++++++
  
  Kinder von 6-12 Jahren nehmen in der Regel 2-3 mal täglich 1 Lutschpastille ein.
  
  Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahre nehmen während der ersten 2-3 Tage 6mal täglich 1 Lutschpastille, danach 4 mal tglich 1 Pastille ein.
  
  Wenn sich nach 4-5 tagen keine Besserung anzeigt, sollte ein Arzt hinzugezogen werden.
  
  Nebenwirkung:
  +++++++++
  
  gelegentlich können Überempfindlichkeitserscheinungen, Hautausschlag, Schleimhautreaktion, Schwellung von Haut und schleimhaut, Atemnot, juckreiz auftreten.
  
  Häufig treten Durchfall, Magen-Darm-.Beschwerden, Geschmacksstörungen, Taubheit, vermehrter Speichelfluß auf.
  
  
  
  erfahrung
  :++++++
  
  Meiner Tochter haben die Lutschpastillen überhaupt nicht geschmeckt. Sie waren richtig eklig, sie sagte immer, sie schmeckten so, als müsse man sie gleich raus brechen. Aber sie haben ihren Schleim gelöst und sie war nach 3 tagen fast Beschwerdefrei.Wenns hilft, nimmt man das auch mal in Kauf.
  Die Lutschpastillen mußte sie schon 10 Minuten im Mund bewältigen, den kauen durfte man sie ja nicht.
  Hier an diesen Pastillen ist das schöne, das man sie überall mit hinnehmen kann, in jede Jackentasche passen diese rein, was bei dem Saft nicht der Fall ist.Meine tochter hatte keine der genannten Nebenwirkungen
  
  Hersteller:
  +++++++
  Boehringer Ingelheim
  Vertriebslinie
  55216 Ingelheim weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    chipad, 23.02.2009, 21:49 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr hilfreicher Bericht! Lieben Gruß, Patrick

  • 

    frankensteins, 06.02.2009, 18:21 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    wünsche ein schönes Wochenende lg -

  • 

    _knuddelmonster88_, 06.02.2009, 15:16 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    :-J Lieben Gruß von mir :-J

  • 

    weppi44, 06.02.2009, 11:49 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr hilfreich, LG Sonja

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• es würgt aus Ingelheim

  

  01.05.2005, 18:11 Uhr von
  vampire-lady
  Denn ich bin nichts, wenn ich nicht lästern darf.

  3

  Bewertungen (43)
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  • Wirkung:  gut
  • Verträglichkeit:  durchschnittlich
  • Nebenwirkungen:  erträglich
  • Packungsbeilage:  gut verständlich

  Pro:

  hilft

  Kontra:

  mich hats gewürgt

  Empfehlung:

  Ja

  Letztens bei VL:
  
  „nee das musse dir mal vorstellen, da steht der um 5 Uhr morgens auf und holt sich da so ein Bonbon, und legt sich wieder ins Bett und die Dinger, die stinken auch noch so“
  
  „ja Mudder, is ja gut, wo hat er den die Stinkebonbons her?“
  
  „dat weiß ich doch nich, dat is wieder dein Vater, der gibt ja nicht mal was ab, so was von geizig.............! hat die sich versteckt“
  
  „wo denn?“
  
  „ja auf der Garberobe!!!“
  
  „ja also Mudder, ich glaub ich muß mal..................“
  
  >>Abgang VL<<
  
  ================
  
  Mir waren die stinkigen Bonbons eben aufgrund dieser Tatsache höchst egal. Stinkige Bonbons schmecken meist nämlich auch so.
  
  Zwei Tage später wachte ich nachts mit Halsschmerzen auf, kramte morgens nach irgendwelchen Halsschmerztabletten, es waren aber keine da. Also morgenmuffelte ich noch mehr als gewöhnlich durch die Gegend. Für Mudder dann die Gelegenheit sich die heimeligen Bonbons doch noch zu Grabschen. Mir war dann auch egal ob die stanken oder schlecht schmeckten, da mussten die Halsschmerzbazillen halt durch.
  
  Interessanterweise hatten sich die Halsschmerzen eine Stunde später verzogen und ich fand die Bonbons deswegen auch richtig prima.
  
  Am nächsten Tag trabte ich also in die Apotheke, wo ich dann erfuhr, warum meine Halsschmerzen so schnell verschwunden waren. Das waren nämlich keine richtigen Bonbons, sondern sozusagen Hustensaft zum Lutschen. Das 21. Jahrhundert ist ja schon ein Dingen. Da ich mittlerweile von einem gar prachtvollen Husten belagert wurde, griff ich zu.
  
  Vorab betrachtet habe ich den Preis vergessen. Besonders billig waren die Teile nicht, ich würde mal von Verdrängung sprechen wollen. Eine Packung enthält 20 Lutschpastillen. Die Pastillen sind apothekenpflichtig und für Diabetiker geeignet. Der Hauptwirkstoff nennt sich Ambroxolhydrochlorid, wovon eine Pastille 15mg enthält.
  
  Kinder über 6 dürfen täglich bis zu drei Pastillen einnehmen, Erwachsene die doppelte Menge, maximal über 4-5 Tage.. In erster Linie soll das Präparat eine schleimlösende Wirkung haben. Nicht einnehmen soll man die Pastillen bei Überempfindlichkeiten gegen den Hauptbestandteil oder gegen Fructose. Auch bei Leber- und Nierenerkrankungen kommen die Pastillen nicht wirklich gut. Während einer Schwangerschaft sollten die Pastillen nur bedingt eingenommen werden.
  
  Da es sich um einen Schleimlöser handelt, sollte man nicht gleichzeitig Hustenstiller einwerfen, weil einem sonst die Atemwege zuschleimen können. Die Wirkung von Antibiotika kann verstärkt werden.
  
  Die Pastillen sind einzeln in diese typischen Tablettenrausplöppverpackungen aus Alu eingeschweißt. Der Name Pastillen ist doch irgendwo irreführend, bei fast 2 cm Durchmesser würde ich Pferdeklümpchen passender finden. Über die Farbe haben sich die Produktdesigner auch keine Gedanken gemacht, die Farbe ist nämlich ziemlich eklig gelb... sprach ich nicht gerade von Schleim???
  
  Zu meiner Überraschung sind die Pastillen nicht hart, sondern sozusagen weingummiwabbelig. Der Geschmack ist einigermaßen übelst, als würde man ein paar Tropfen JHP-Rödler (japanisches Minzöl) in Kamillentee auflösen. Na was schmeckt, ist eben meistens ungesund. Außerdem fühlt sich die Oberfläche ziemlich stumpf an, wenn man kurz gelutscht hat, werden die Pastillen glitschig und beginnen sich aufzulösen und das fühlt sich zunächst leicht breiig-pelzig an. Da sie die Form eines Tellers haben, also eine Ausbuchtung besitzen, ist es nahezu unmöglich zu verhindern, daß sich die Pastillen am Gaumen festsaugen, was auch nicht unbedingt dem Gefühl entspricht, das man hat, wenn Weihnachten und Ostern zusammenfallen. Da ich hin und wieder einen Tropfen JHP lutsche, kann ich aber mit dem Geschmackserlebnis leben.
  
  Die Pastillen lösen sich so in etwa 20 Minuten vollständig auf. Ich finde sie haben eine sehr entspannende Wirkung auf den Hals- und Rachenbereich. Ich meine sogar, daß sich sogar eine ganz leicht betäubende Wirkung einstellt. In punkto Schleim lösen und Husten vertreiben bin ich voll und ganz zufrieden. Ich finde der Husten hat sich gut gelöst und das Wehwehchen ist angenehmer abgelaufen als es normalerweise bei mir der Fall ist. Zusätzlichen Schnupfen habe ich beispielsweise gar nicht erst bekommen.
  
  Ich habe allerdings die Einnahme der Pastillen auf die Kinderdosis beschränkt (max. 3 am Tag), weil ich mehr schlecht vertrage. Am ersten Tag nahm ich von mittags bis abends verteilt 4 Stück, was dann nachts zu Sodbrennen, Aufstoßen, vermehrten Speichelfluss und Unruhe führte. Ich war bis morgens um 4 am rumkaspern, meinte manchmal sogar würgen zu müssen (also vom Magen her, nicht mit dem Händen).
  
  Ich habe dann nachts die Idee gehabt und in die Bedienungsanleitung der Pastillen gesehen und solche Merkmale unter den Erscheinungen bei Überdosierung aber auch bei den Nebenwirkungen gefunden.
  
  NEIN, ich habe die Packungsbeilage wirklich nicht vor der Einnahme gelesen, weil ich mir sonst Nebenwirkungen immer einbilde.
  
  Ich habe daraufhin eben die Einnahme wieder halbiert und bin jetzt voll zufrieden. Die Pastillen kann man immer und überall bequem einwerfen ohne einen ollen Löffel zu suchen und man hat gleichzeitig was zu lutschen, was die Schleimhäute schon feucht hält.
  
  =========================
  
  Boehringer Ingelheim Pharma KG
  Vertriebslinie Thomae
  Ingelheim am Rhein weiterlesen schließen

• Dem Husten auf der Spur... :)

  

  02.02.2005, 11:56 Uhr von
  IchLiebeMarco
  Hab endlich mein Profil erneuert, nicht allzu lang, aber es sagt doch einiges aus :)

  4

  Bewertungen (22)
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  • Wirkung:  sehr gut
  • Verträglichkeit:  gut
  • Nebenwirkungen:  fast keine
  • Packungsbeilage:  sehr gut verständlich

  Pro:

  gute Wirkung, Husten wird gelindert und der Schleim löst sich

  Kontra:

  Geschmack könnte etwas besser sein

  Empfehlung:

  Ja

  Ich leide ab und zu, meist aber im Winter unter Halsschmerzen und dem damit verbundenem Schleim und einer verstopften Nase. Da bleibe ich natürlich auch nicht von Husten verschont, der schon manchmal ganz schön lästig sein kann. Ich mag Nasenspray nicht besonders, das ja die Nase vom Schleim befreit und so fragte ich in der Apotheke nach etwas schleimlösenden für den Hals.
  
  Ich wurde gefragt, ob mir Saft oder Tabletten bzw. Lutschpastillen lieber wären. Nun ja, Pastillen sind ja viel praktischer und sind meist auch nicht mit so vielen Nebenwirkungen verbunden, so dass ich mich dafür entschied. Die Apothekerin hat mir dann Mucosolvan Lutschpastillen empfohlen, für die ich dann 4,96€ bezahlt habe. Über meine Erfahrungen damit möchte ich nun berichten.
  
  Aussehen
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  Ihr bekommt die Lutschpastillen in einer Schachtel aus Pappe, diese ist typisch für Mucosolvan in den Farben Rosa und Weiß gehalten. Mit dem Design kenne ich mich aus, weil ich als Kind oft den Hustensaft von Mucosolvan nehmen musste. Vorn auf der Schachtel steht „Mucosolvan Lutschpastillen“ und darunter sind zwei solcher Lutschpastillen abgebildet, ich werde euch aber gleich noch genau beschreiben, wie diese aussehen. Das Design gefällt mir aber sehr gut und auch die Farbwahl ist sehr warm und treffend gestaltet.
  
  Der Inhalt dieser Packung beträgt 20 dieser Lutschpastillen, innen befinden sie sich eingepackt in zwei Streifen zu je zehn Pastillen. Es befindet sich auch noch eine Packungsbeilage darin. Die Pastillen haben etwa einen Durchmesser von 1,5cm und haben eine bikonkave Form, ist also mit denen von roten Blutkörperchen vergleichbar. Vielleicht kein guter, aber dieser beschreibt die Form am besten. Sie besitzen eine goldgelbe Farbe und sind wie Gummi.
  
  Zum Produkt
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  Die Inhaltsstoffe dieser Lutschpastillen sind weitgehend verständlich und so kann ich sie euch auflisten, obwohl es die Angaben für ein Medikament sind. Der weniger verständliche Anteil ist Ambroxolhydrochlorid, nun folgt Sorbitol, Arabisches Gummi, Eucalyptusöl, dünnflüssiges Paraffin, Pfefferminzöl und Saccharin- Natrium. Die Pastillen sind auch für Diabetiker geeignet. Die Pastillen werden zur Schleimlösung bei Atemwegserkrankungen mit zähem Schleim angewendet oder zur schleimlösenden Therapie bei akuten und chronischen Erkrankungen der Bronchien und der Lunge, die mit einer Störung von Schleimbildung und -transport einhergehen.
  
  Eingenommen werden dürfen die Pastillen nicht, wenn einer Unverträglichkeit gegen einen dieser Stoffe oder gegen Fructose besteht. Erst bei Kindern ab einem Alter von 6 Jahren sollten sie angewendet werden, die Einnahme während Schwangerschaft und Stillzeit sollte mit dem Arzt besprochen werden, obwohl in Tests keine frucht- schädigende Wirkung festgestellt wurde.
  
  Kinder im Alter von 6-12 Jahren sollten täglich 2-3mal eine Lutschpastille einnehmen, Jugendliche ab 12 und Erwachsene sollten 3mal täglich zwei Lutschpastillen einnehmen und das während der ersten 2-3 Tage, später nur noch 2mal täglich zwei Lutschpastillen. Die Einnahme ohne ärztlichen Rat sollte nicht länger als 4-5 Tage erfolgen. Die Hauptnebenwirkungen dieser Pastillen können sein: allergische Reaktionen der Haut und Schleimhaut in Form von Schwellung, Rötung, Ausschlag und Juckreiz, oder Gesichtsschwellungen, Atemnot, Temperaturanstieg mit Schüttelfrost. Gelegentlich treten Magen- Darm- Beschwerden (Übelkeit mit Bauchschmerzen), Trockenheit der Zunge, Taubheitsgefühl der Zunge und Veränderung der Geschmackswahrnehmung auf.
  
  Meine Erfahrung
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  Zu erst einmal möchte ich auch den Geschmack eingehen. Diese Pastillen schmecken nicht umwerfend gut, aber man kann mit dem Geschmack leben. Sie schmecken etwas scharf und nach Eucalyptus, aber keinesfalls schlecht. Nun ja, welches Medikament schmeckt schon gut und deswegen ziehe ich nichts ab, weil auch vorrangig eine Besserung verursacht werden soll und kein Lutschvergnügen im Vordergrund stehen soll. Die Pastillen benötigen so etwa 10 Minuten, bis sie sich völlig im Mund aufgelöst haben und sie verursachen ein starkes Taubheitsgefühl für einige Minuten in Mund, auf der Zunge und im Rachen.
  
  Man spürt auch eine Erleichterung beim Hustenreiz, da das Kratzen durch die „Betäubung“ nicht wahrgenommen wird. Aber es ist eine deutliche Besserung mit dem Lutschen dieser Pastillen zu verspüren und der Schleim mildert sich zusehends. Bis auf ein wenig erhöhte Temperatur, die wahrscheinlich auch allgemein von meiner Erkältung kommen kann, konnte ich aber keine Nebenwirkungen feststellen. Nebenwirkungen bei diesen Pastillen treten fast immer nur sehr selten auf. Ich muss aber sagen, dass ich mich nicht immer genau an diese Dosierung halte, denn manchmal vergesse ich es auch. Aber bei mir hat sich alles sehr verbessert und ich kann euch dieses Produkt sehr empfehlen. Ich bin sehr froh, dass sich mein Husten endlich gebessert hat und auch bei meinem Freund ist dieses Produkt ein voller Erfolg.
  
  Fazit
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  Ein empfehlenswertes Produkt, für das ich 4 Sterne vergebe, auf Grund meiner Nebenwirkung und Geschmacks allgemein, aber nur wegen des Geschmacks allein hätte ich keinen Stern abgezogen.
  
  Danke fürs Lesen, Bewerten und Kommentieren ;-)
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