Music For The Masses (1987) - Depeche Mode Testberichte
Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
Pro & Kontra
Vorteile
- alles
- perfekte und abwechslungsreiche Zusammenstellung
Nachteile / Kritik
- nichts
- gar nichts
Tests und Erfahrungsberichte
-
Never let me down
05.09.2003, 00:30 Uhr von
kentbrockmann
Hey, ich freue mich schon riesig auf neue und auf alte Bekannte :-)5Pro:
alles
Kontra:
nichts
Empfehlung:
Ja
Im Sommer 1988 durfte ich Depeche Mode das erste mal hautnah erleben und zwar auf der Funkausstellung in Berlin. Dort präsentierten sie Ihre aktuelle Singleauskopplung "Never Let me down again", Grund genug für mich mal wieder in den nächsten Plattenladen zu rennen und mir das dazugehörige Album anzuschaffen, welches den holden Namen "Music for the masses" trägt. Schon allein vom Aussehen der Platte konnte ich erahnen, was die Jungs aus England wieder für ein Meisterwerk geschaffen hatten. Das Vinyl war nicht schwarz wie üblich sondern schimmerte in einem glänzend durchsichtigem blau. Leider leider ist dies lange her, das Venyl, hat sich bei meinem damaligem Konsum kaum gehalten und musste einer CD weichen...ach was hätte ich heut bei e-bay dafür bekommen.
Kommen wir aber zu dem 1987 erschienenem Album. Das Cover der CD ist relativ schlicht gehalten, auf einem beschen Hintergrund ist ein Bild mit drei roten Lautsprechern vor einem nett anzuschauendem Sonnenuntergang abgebildet, Songexte der folgenden Lieder sind natürlich im Booklet enthalten.
1. Never let me down again
Immer noch ein Lied, dass bestens zur Gänsehautgestaltung geeignet ist. Ein Muss auf jedem Live-Konzert, einfach ein absoluter Klassiker von Depeche Mode. Schon beim ersten Song bekommt man viel mit von der kraft und der Vielfalt an Sounds und Geräuschen, die harmonisch aufeinander abgestimmt dem Zuhörer dass Gehirn vernebeln. Daue Galans Stimme ist kraftvoller denn je und er bringt dieses Lied mit einer Leidenschaft rüber, die ich bisher so nie kennengelernt habe. Eine musikalische Interpretation von Freundschaft und Sehnsucht, die bis heute Seinesgleichen sucht.
2. The things you said
Bei diesem Song fühlt man sich wie ins kalte Wasser geworfen, dem kraftvollem Opener folgt eine samtweiche Ballade vorgetragen von Martin Gore, dessen Stimme jede Ballade hörenswert macht. Auch diese, obwohl ich von ihr instrumental nicht sonderlich begeistert bin, die Melodie ist relativ schwach und fade und auch der schöne Text über eine enttäuschte Liebe, macht das Lied doch eher durchschnittlich.
3. Strangelove
Wieder ein etwas energiegeladenerer Song, zudem die erste Singleauskopplung dieses Albums. Wieder besticht Gahans Stimme durch energiegeladener Emotion. Der Sound ist nicht ganz so satt wie im ersten Lied, reicht aber völlig aus, um ein sehr variables Lied mit vielen elektronischen Impressionen zu bekommen.
4. Sacred
Sacred beginnt sehr ruhig, fast dunkel der Gesang wird von Gahan gesteuert und Martin Gore begleitet ihn gekonnt. Nach einem kurzem Break, wird aus dem düsterem beginn ein Lied einer recht simplen Ausstattung, die Melodie ist ziemlich simpel gestrickt und wird nicht durch unvorhergesehene Synthie-Einspielungen durchbrochen. Textlich geht der Song etwas ins blasphemische, aber auch in einer sehr gemäßigten Tonart.
5. Little 15
Ein wirklich schweres und sehr tragendes Lied, die Melodie wirkt fast schon melancholisch. Daves Stimme verbüßt nichts an Kraft, aber er trägt sie so vor, als ob etwas tragisches passiert ist. Ein Hauch von Trauer schimmert immer wieder durch. Das Thema hat auch etwas tragisches, ein 15 jähriges Mädchen am Abgrund und der sehnlichste Wunsch nach etwas Wärme und Nähe "she want's to see with your eyes, she want's to smile with your smile, she wants a nice surprise every once in a while" ist die Textstelle zum Ende des Liedes, die mich immer wieder dazu animiert einen Klos in meinem Hals zu bekommen.
6. Behind the wheel
Wieder eine Singleauskopplung von Depeche Mode, in meinen Augen aber ein sehr durchschnittliches Lied. Es sind zwar durchaus wieder sehr interessante Soundeinspielungen zu hören, auch das Zusammenspiel der Stimmen von David Gahan und Martin Gore sind äußerst interessant und schön anzuhören, mir fehlt in diesem Song jedoch das Gewisse etwas, was es zu einem Klassiker von Depeche Mode machen könnte.
7. I want you now
Schweres Atmen und Stöhnen leiten das Lied in eine wirklich schöne Liebesballade. Natürlich wird es wieder von Martin Gore vorgetragen und hier wird selbst seine weiche Stimme etwas lauter und kräftiger, behält aber sehr viel Gefühl, der Sound drumherum ist äußerst interessant, da sehr viel mit menschlichen Geräuschen gearbeitet wird.
8. To have and to hold
Ein sehr düsteres Lied, was von der Musik und vom Sound her eher an Gothic erinnert. Selbst die Stimme von Gahan hat einen Hang zur Depression, das Lied bleibt bis zum Ende im selben düsteren Rhythmus, glücklicherweise ist der Song recht kurz gehalten.
9. Nothing
Der letzte Song ist wieder geprägt von den verschiedensten Song und Geräuscheinspielungen, welcher eine Menge Abwechslung in das doch recht gemäßigte Tempo einbringt. Lediglich in zwei Sequenzen nimmt der Song etwas mehr, durch Drums unterstützt, an Fahrt auf. David Gahan besticht ein letztes mal mit seiner kraftvollen Stimme, in der Form, das er vielfach einen ton sehr lange anhält.
10. Pimpf
Pimpf ist ein beeindruckendes Instrumentalstück bei dem unterstützt durch recht dunkle Klavierklänge der Wahnsinn der Hitlerjugend symbolisiert wird. Ein Song der viele klassische Elemente enthält und absolut hörenswert ist.
Es befinden sich noch 4 Extra Tracks auf der CD, die ich aber nicht näher erläutern möchte, da sich mein Bericht auf das Album aus 1987 beziehen soll. Aber hörenswert sind sie allemal.
Was bleibt zu diesem Album mehr zu sagen, als dass es ganz sicher auch zu den besten von Depeche Mode zählt. Es ist zwar nicht perfekt, dazu sind einige Songs etwas zu blass, aber dass wird durch die überdimensionale Güte von Liedern wie "never let me down" oder "little 15" allemal wettgemacht. Im Gegensatz zu den früheren Alben hat David Gahans Stimme an Kraft gewonnen, die Sounds sind weitaus ausgefeilter, das Gesamtkonzept dieses Albums wirkt rauher als zuvor. Anlässe diese CD zu spielen gibt es genug, neben dem beliebten Mitsing- und Mittanzlied "Never let me down" ist auch "Behind the wheel" durchaus ein Bringer auf jeder Fete, "Little 15" regt doch eher zum Nachdenken an, die restliche Songs sind gut zum Seele baumeln lassen und als Hintergrundmusik immer bestens geeignet. Es ist zwar nicht mein Lieblingsalbum von Depeche Mode aber das von meiner liebsten Ciao-Neidhammeline Drea-2170, allein das ist schon Grund genug eine ganz klare Kaufempfehlung und 5 Sterne herauszusingen.
Never let me down Jens weiterlesen schließen -
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Musik für das Volk
Pro:
perfekte und abwechslungsreiche Zusammenstellung
Kontra:
gar nichts
Empfehlung:
Ja
Hallo liebe Leser. In meinem heutigen Bericht in meiner Depeche Mode Reihe, geht es um das Album “Music for the Masses” welches 1987 erschien. Nachdem Depeche Mode mit ihrem Best Of Album eine gewisse frei Zeit hatten, auf dem Album waren ja fast nur alte Lieder, haben sie sich bei diesem Album wieder richtig ins Zeug gelegt und ein paar weitere Hits geschrieben. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen.
Cover :
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Auf dem orangen Cover ist ein Bild zu sehen, auf dem drei Außenlautsprecher, so wie man sie vielleicht noch vom Schulhof her kennt. Diese stehen offensichtlich vor einem Ort. Darüber steht noch der Depeche Mode und der Titel des Albums „Music for the Masses“.
Auf der Rückseite sind alle Titel, allerdings ohne laufende Nummer und Zeitangabe aufgelistet. Außerdem ist wieder ein Bild von den Lautsprechern zu sehen, diesmal allerdings auf einigen Felsen.
Das Cd-Booklett bietet diesmal wieder alle Texte und sogar noch ein paar weitere bunter Bilder. Darauf sind aber immer nur diese Lautsprecher vor verschiedenen Hintergründen zu sehen. Für stehen die Lautsprecher dafür, dass die Musik von Depeche Mode einfach für jeden etwas ist, was eben mit den verschiedenen Standorten dargestellt werden soll.
Insgesamt sind auf dem Album 14 Titel, die eine Gesamtlänge von 62:47 Minuten haben. Endlich mal wieder ein Album, welches länger wie eine Stunde läuft!
Titel :
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Never let you down Again ( 4:48 Min. )
The Things you Said ( 4:02 Min. )
Strangelove ( 4:56 Min. )
Sacred ( 4:47 Min. )
Little 15 ( 4:18 Min. )
Behind the Wheel ( 5:18 Min. )
I want you now ( 3:44 Min. )
To have and to Hold ( 2.51 Min. )
Nothing ( 4:18 Min. )
Pimpf ( 5:25 Min. )
Agent Orange ( 5:05 Min. )
Never let you down Again ( Aggro Mix ) ( 4:57 Min. )
To have and to Hold ( Spanish Taster ) ( 2:36 Min. )
Pleasure, Little Treasure ( 5:36 Min. )
Einzeltitel :
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Never let you down Again
Schon gleich das erste Lied ist ein Superhit! Mit den powervollen Klängen auf Keyboard und Schlagzeug fängt alles an und als dann auch noch der kraftvolle Gesang von Dave hinzu kommt, ist alles in Butter! „I’m taking a ride with my best friend“, und genauso ist es auch. Einfach wundervoll. Hier passt wirklich alles perfekt zusammen und machen den Anfang schon unvergesslich. Dabei hat sich „Never let me down again“ bis heute als absoluter Smashhit bewahrheitet und wird auch immer noch auf den Konzerten gespielt. Wer das Lied nicht kennt, müsste eigentlich bestraft werden. Hier führt kein Weg dran vorbei, Hörpflicht!!!!
The Things you Said
Hier geht es dann schon wieder etwas ruhiger zu. Das ist aber auch nötig, nach vorhin. Als Instrument ist lediglich ein Keyboard zu vernehmen. Der einsetzende Gesang ist gefühlvoll und schmiegt sich wunderbar an die harmonischen Klänge an. Sehr gut gefällt mir hier das sanfte Solo auf dem Keyboard. Ein wirklich tolles Lied zum Träumen. So könnte es weitergehen...
Strangelove
Der Anfang schient sehr leise und ruhig zu sein. Es ist erst bloß ein leichtes Rauschen zu hören, sonst nichts. Klingt beinah so, als wäre Depeche Mode wieder in der experimentellen Phase angelangt. Doch dann wie aus dem Nichts gibt es energiegeladene Klänge und auch Daves Gesang hört sich hier kraftvoll an. Doch er geht dabei nicht so richtig aus sich heraus, was das ganze doch ein wenig bremst. Schade eigentlich, denn hier wäre wesentlich mehr drin gewesen. Trotzdem ist es ein tolles Lied wie ich finde.
Sacred
Wieder so ein Lied, was verhalten beginnt und dann nach ein paar Sekunden die Stimmung wechselt. Das scheint diesmal ihre Masche gewesen zu sein, aber klingt wirklich nicht schlecht. Daves Stimme klingt aber hierbei so entfernt, als würde er weit vom Mikro entfernt stehen. Doch das klingt sehr interessant und gibt dem Lied somit eine ganz tolle eigene Note. Wieder ein Lied, was ihr euch nicht entgehen lassen solltet...
Little 15
Der Anfang gewöhnungsbedürftig. Die Klänge auf dem Keyboard klingen etwas verzerrt und überhaupt sind auch glaub ich nur zwei oder drei Klänge, die da zu hören sind. Daves Gesang ist zwar schön tief und klingt auch recht männlich, aber er ist viel zu langsam. Da schläft man fast bei ein, doch dann gibt es doch noch einige Passagen, die dafür sorgen, dass dies nicht passiert. Ein Schlagzeug und Klänge auf dem Klavier geben dem Lied eine tolle Wendung und machen es so doch noch zu einem tollen Hit...
Behind the Wheel
Hier gibt es wieder etwas experimentelles! Es ist ein Deckel zu hören, der auf dem Boden dreht und dann umfällt, als er langsamer wird. Die darauf folgenden Klänge auf dem Keyboard und noch einem Blasinstrument, bereiten einen auf ein ansehnliches Lied vor. Es dauert eine ganze zeit, bis Dave mit seinem Gesang beginnt. Er klingt dabei recht ruhig, aber kann mich mit seiner Stimme vollkommen überzeugen. Wirklich klasse, wie er es immer wieder schafft, mich zu begeistern. Hört mal rein!
I want you now
Der Anfang klingt ein wenig nach Darth Vader! Die Experimenteabteilung läuft auf Hochtouren! Schweres Atmen und einer Maske sind die ersten Klänge die es zu hören gibt. Nach einiger Zeit setzt dann der Gesang ein. Dieser klingt diesmal recht hoch und somit auch etwas schriller, als ich es bisher gewohnt bin. Irgendwie hat dieses Lied etwas, ich bin mir nur noch nicht so ganz sicher, was. Zum einen klingt alles verhalten, doch auf der anderen Seite sind Gesang und Instrumente auch wieder fordernd. Es macht wohl einfach die Mischung. Mir gefällt es auf jeden Fall.
To have and to Hold
Auch hier wurde wieder in die Effekte-Kiste gegriffen! Zu Beginn sind Funksprüche oder Lautsprecher-Durchsagen zu hören. Die dann folgenden Töne sind sehr düster und erinnern mich an das letzte Album. Auch Daves Gesang ist recht finster, passt so aber perfekt zu den Instrumenten. Was mir noch auffällt, zwischendurch ist eine Art Alarmanlage zu hören, die auf jeden Fall einen sehr schrillen Klang hat. Aber das passt alles genial zusammen! Eine weitere Empfehlung an euch...
Nothing
Ohne Pause geht es über zum nächsten Lied. Hier wird ruhiger begonnen und alles klingt wieder vollkommen normal. Die Klänge auf dem Keyboard sind zwar nicht gerade die schnellsten und somit auch ein wenig langweilig. Doch dafür ist der Gesang energiegeladen und gleicht diese kleine Schwäche bestens aus. Da auch noch ein Schlagzeug hinzukommt, was zusätzlich für mehr Belebung sorgt, wird es noch ein fabelhaftes Lied. Mehr davon!
Pimpf
Der Titel lässt auf ein kleines Lied schließen, anders kann ich mir den Namen Pimpf nicht erklären. Aber von wegen. Gut, das Lied ist ein reines instrumentales Stück, wo nur ein Klavier und Schlagzeug zu hören ist, aber die sind vollkommen ausreichend. Diese beiden Instrumente sind einfach super aufeinander abgestimmt und harmonieren dabei einfach genial! Alles klingt sehr mächtig und pompös. Eine atemberaubende Nummer, die ihr euch nicht entgehen lassen solltet...
Agent Orange
Windklänge und mysteriöse Klänge auf dem Keyboard bereiten einem faszinierenden Einstieg. Das klingt alles einfach sehr geheimnisvoll und unbekannt. Meine Erwartung wird mit jedem Klang mehr gespannt. Der Gesang bleibt jedoch zum wiederholten Male aus. Aber das ist nicht weiter schlimm, denn so gibt es ein weiteres atemberaubendes instrumentales Stück. Auch das solltet ihr euch anhören...
Never let you down Again ( Aggro Mix )
Hey, das Lied gab es doch am Anfang schon mal? Stimmt! Doch hier gibt es noch einen tollen Mix. Dieser ist wesentlich aggressiver, als das Original. Die Klänge zu Beginn sind sehr schnell und klingen schon fast ein wenig nervös. Da musste schon sehr schnell die Tasten auf dem Keyboard gedrückt werden. Das alles hört sich zwar interessant an und ich finde es auch außerordentlich mutig, dass auf einem Album ein weiterer Mix eines Liedes zu hören ist, aber ich bleibe doch lieber bei dem Original. Das gefällt mir essentiell besser...
To have and to Hold ( Spanish Taster )
Auch das Lied ist bereits schon einmal auf dem Album vertreten. Doch im Gegensatz zum vorherigen Mix, so klingt dieser hier doch sehr angenehm. Alles hört sich noch eine Spur düsterer an, was dem Lied in keiner Weise schadet. Der Gesang wird allerdings völlig in den Hintergrund gestellt und es wird hier wesentlich mehr Wert auf den instrumentalen Wert gelegt. Deshalb könnte man sogar meinen, es ist ein völlig neues Lied. Hört doch mal rein...
Pleasure, Little Treasure
Und schon ist das letzte Lied an der Reihe. Der Auftakt ist sehr poppig und klingt auch recht fröhlich. Der einsetzende Gesang ist tief, wird aber während des Refrain, der eigentlich nur aus „Pleasure, little Treasure“ besteht, deutlich höher gesungen. Toll gefallen mir hier die harten Klänge auf der E-Gitarre. Hört sich einfach super an und sollte häufiger benutzt werden. Interessant finde ich das Ende. Hier wurden die Stimmen verzerrt da gegeben und es hört sich so an, als würden sie teilweise etwas abgehakt. Ein sehr schönes Lied zum Abschluss...
Fazit :
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An dem Album passt wirklich alles. Das Cover bzw. das CD-Booklett sind einfach super gelungen und haben eigentlich alles, was es haben muss. Die Musik auf dem Album ist ausnahmslos perfekt, denn mir fällt kein schwaches Lied ein. Jedes ist für sich ein wahres Meisterwerk. So eine gekonnte Abwechslung hat es bisher noch nicht gegeben. Daher gehört das Album meiner Meinung nach mit zu den Besten, die Depeche Mode je veröffentlicht haben. Daher vergebe ich für „Music for the Masses“ die Supernote 1 und vergebe eine klare Empfehlung. Nicht nur für Fans!
Ich danke euch allen fürs Lesen, Bewerten und Kommentieren.
Ciao T_Goose weiterlesen schließen -
Über die Geschichte eines 15-jährigen Mädchens
26.11.2002, 22:50 Uhr von
Lamertien
Auch diese Worte vergehen ;) "Wenn sich eine Tür schließt, so öffnet sich eine andere. Aber al...Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Ganz egal, ob man schon vorher Depeche Mode kannte, oder erst nach diesem Album - "Music for the masses" (1987) ist ein Klassiker, und sollte in jede gutsortierte CD-Sammlung gehören.
Depeche Mode, vor diesem Album wohl am ehesten durch "People are people" und "Everything counts" bekannt, ist mit "Music for the masses" eindeutig auf ihrem musikalischen Höhepunkt. Spätzünder wie "Enjoy the silence" oder "Personal Jesus" sind nach diesem Album eher Einzelfälle.
Das mittlerweile doch recht bekannte Cover zeigt drei rote Sirenen vor dämmernden Himmel, sie deuten in alle Himmelsrichtungen und sind ein kleiner Wink darauf, daß dieses Album weltweit Anerkennung erlangte.
Wie auch in den davorigen Alben bleibt Depeche Mode mit diesem Album ihren Stil treu - Electronic/Industrial Pop - Ein Musikstil wie ihn wohl kaum eine andere Gruppe in den 80er Jahren besser beherrschte...
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Die CD, die insgesamt 14 Tracks (dabei 4 Bonustracks) aufweist, hat eine Spieldauer von etwa 62 Minuten - Die Songtexte lassen sich allesamt im 8-seitigen Booklet finden.
Track 1, "Never let me down again" ist direkt der, oder zumindest einer der besten Stücke auf MftM. In diesem Song stimmt einfach alles - perfekt konstruierter Electronic-Pop. (9/87 Platz 2 in Deutschland)
Was ich hier ein bißchen schade finde: Track 12 (Bonustrack) bietet von diesem Song eine weitere Version - den "Aggro Mix"; Auf der Maxi-Single von "Never let me down again" (Intercord 826.868) ist aber noch eine weitere Version zu finden - eine ca. 9-einhalb Minuten lange Version (Split Mix), die meiner Meinung nach die allerbeste Version dieses Songs ist (die definitive Version ;) ). Es hätte gewiß mehr Sinn ergeben, diese Version auf die CD zu pressen - nunja, hier empfehle ich also Liebhabern und Fans, noch einmal jene Maxi zu suchen, die ich noch zum Kauf erhältlich gesehen hab!
Track 2, "The things you said" wird nicht von Gore sondern von Wilder gesungen und ist durch seine Instrumentierung (Bambus-marimba + Soft-Synthie-Klänge) recht ausgefallen. Eine schöne ruhige Ballade, die für Depeche Mode - Verhältnisse mal nicht völlig depressiv ist.
Track 3, "Strangelove" ist ein weiterer TopTen-Hit (5/87 Platz 2 in Deutschland) - Besonders das Intro ist recht markant und dürfte vielen als Ohrwurm recht bekannt sein - Insgesamt auch eine sehr gute Nummer.
Track 4, "Sacred" ist ein fast sakrales Stück. Depressive Chorklänge und recht gewagte Harmonien, oft am Rande des herkömmlichen und gewohnten Pop-Schemas, durchfließen das Stück. Sehr gut gelungen sind hier die lyrics - die Englischen Reime haben zwar recht seltene Vokabeln, sind aber dafür sehr wirkungsvoll.
Track 5, "Little 15" ist ein klassisch komponiertes Stück und zugleich der vom Text her zentrale Mittelpunkt von MotM. Fagott, Cello, Streicher, Celesta und in der letzten Strophe fast orchestral klingend - sind die Merkmale dieses "Moll"-Songes - Der Text spricht für sich selbst und schildert eine verzweifelte Lage. Ein für viele Depeche-Mode Fans sehr beliebter Song.
Track 6, "Behind the wheel" macht da weiter wo "Little 15" aufgehört hat. Der Text ist sehr doppeldeutig und düster. Auch hier gibt es wieder recht "schräge" Harmonien und die Stimmung dieses Songs ist insgesamt recht hoffnunglos depressiv.
Track 7, "I want you now" erzählt die Geschichte dieses "Little 15" - Mädchens weiter. Bis auf wenige Synthieklänge ein Acapella-Stück mit choralen "Stöhn"-Lauten und recht klar zu verstehender Textbotschaft - I want you know...
Track 8, "To have and to hold" hier in der Originalversion - ein recht monotoner Song, der mir in der Bonusversion Track 13 (auch auf der "Never let me down again"-Maxi) deutlich besser gefällt.
Track 9, "Nothing" ist vom Stil etwas ähnlich zu Strangelove, hat aber eine nicht so eingängige Hookline. Ein weiteres solides Pop-Stück.
Track 10, "Pimpf" ist das offizielle Schlußstück der LP-Albumversion.
Eine musikalische Oper, mit Pauken, Chor (im Stil von Carmina Burana) und Orchester, das wie beim Bolero zum Ende hin immer pompöser und mächtiger wird - ein monumentales Meisterwerk - meiner Meinung nach das beste Depeche Mode - Instrumental.
Track 11, "Agent orange" ist ein weiteres Instrumental - nicht sonderlich spekatulär, aber auch nicht schlecht deswegen.
Track 12, "Never let me down again" (Aggro Mix) ist eine etwas monotonere dafür aber düsterere Version von Track 1, hier gibt es durchaus bessere Mixe dieses Stückes
Track 13, "To have and to hold" (Spanish Taster) ist die Instrumental-Version dieses Stückes und deutlich anders aufgebaut - hier läßt sich streiten welche Version besser ist, aber ich finde diese Version deutlich stimmungsvoller.
Track 14, "Pleasure, little treasure" (Glitter Mix) ist auch leider nicht die gelungenste Version dieses Songes - Hier empfehle ich den "Join Mix" (auch wieder jene Maxi-Single), denn mir nudelt das hier etwas zu sehr herum...
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Insgesamt gesehen trotz einigen Schwächen ein sehr schönes Album mit überraschenden Klängen und harmonischen Wendungen - Ich kann es schlecht beschreiben, was mich bei diesem Album am meisten fasziniert - doch diese Stimmung, die das ganze Album über herrscht zieht einen unweigerlich in den Bann - deswegen, und auf grund der recht depressiven Stimmung, würde ich dieses Album nicht unbedingt einer labilen Person empfehlen, die eh immer sehr depressiv ist - ich hätte kein gutes Gefühl dabei...
Letzte Anmerkung: Bei Saturn Hansaring (Köln) z.B. gibt es diese CD für nur 6,5 Euro !! :))
FAZIT:
Alles in allem ein kreatives Album mit vielen Mollklängen einem dafür aber auch einzigartigen Musikstil. Hier sieht man wie sich unter anderem wohl auch aus diesem Album Formen des Trance und Technos gebildet haben...
Leute die mit Depeche Mode einsteigen wollen, denen empfehle ich jedoch zunächst den Kauf einer der beiden Best-Of-Cd's um sich einen allgemeineren Eindruck zu verschaffen...
(c) Lamertien, Musicus, Christoph Harmuth weiterlesen schließen -
Eine Reise durch die Zeit (Teil 2)
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Wir bewegen uns mal wieder in der Zeit zurück, genau genommen ins Jahr 1987. Ich selbst kann mich nur ein bisschen an diese Zeit erinnern, aber erstaunlich viele Zeitgeschehen aus diesem Jahr sind mir noch in Erinnerung, gepaart aber immer mit Musik, denn mit Musik kann ich immer etwas mehr verbinden, als ohne, denn irgendwie war das so, dass ich Musik immer sehr bewusst wahrgenommen habe, wahrscheinlich bewusster, als alles andere. So auch heute, wenn ich bestimmte Songs höre, zb. die Songs 'Voyage, voyage',
'La isla bonita', 'Sweet sixteen', oder auch 'China in your hand', dann entstehen da manchmal fast schon wahre Bilderfluten von Erinnerungen an Dinge, die ich manchmal auch schon glaubte längst vergessen zu haben. Manchmal sind es Dinge, die aus dem Alltagsleben kommen, wie zb. die Art sich zu kleiden, die Frisuren, oder auch die allgemeine Stimmung im Land. Die Musik aus den 80ern hilft mir einfach oft ungemein mich an das Kindsein zu erinnern, Voraussetzung ist dabei dann ein guter 80's Sampler, wo viele Hits aus den vergangenen Zeiten drauf sind, weil an die meisten kann ich mich oft bestens erinnern.
Depeche Mode erfüllt also eigentlich beide Zwecke, zum einen als eine Art Zeitmaschine in die Vergangenheit mit ihren Alben aus den 80ern, zum anderen, weil mich schon seit über 10 Jahren ihre Musik einfach nur fasziniert. Ich fand bis heute kaum eine Gruppe, die auf eine solch eine lange Bandgeschichte, die ich mir jetzt sparen werde, nachlesen kann man die bei 'Some great reward', zurückblicken kann, deren Musik von Zeit zu Zeit immer variiert, sich der Zeit auch anpasst, aber ohne ihren den Ursprung zu verlieren, mit anderen Worten also, es weiss Tradition mit Innovation zu verbinden. Ich glaube auch, dass es von der Sorte nur ganz wenige Bands überhaupt noch gibt, und diese Brücke zu schaffen und dabei erfolgreich zu bleiben, ist gar nicht mal so einfach. In den Anfängen nämlich schwamm die Musik auf der New Wave Welle, wo Künstler wie Alison Moyett, aka Yazoo [nicht verwechseln mit Yahoo!] ('Don't go'), oder Soft Cell ('Tainted love'), bekannt waren. Heute kann sich daran kaum noch einer wirklich erinnern, nur Depeche Mode eigentlich, als der Urgestein aus der Zeit blieben noch übrig. Auch, wenn ihre Musik sich auch den Wünschen des Publikums anpasste, um immer noch modern zu sein, blieben sie immer einer Tradition treu, nämlich Musik zu machen, die rein elektronisch ist. Es gibt keine Studioaufnahme von Depeche Mode, die nur ein konventionelles Instrument beinhalten würde.
Deshalb suchte ich mir dieses Album aus, denn dieses Album gehört auch zu meinen Lieblingsalben und irgendwie auf eine Art ist dieses Album zwar vom Stil her ähnlich dem, was in der ersten Hälfte der 80er von Depeche Mode zu hören war, aber irgendwie nicht ganz. Auffällig ist natürlich auch, wie sich die Technik der Synthesizer verändert hat, im Vergleich zu ihren Alben wie zb. 'Construction time again' (1983), als die Erbauer dieser Instrumente sich immer mehr bemüht haben den Klang zu verbessern und auch ein bisschen echter zu machen, denn dieser absolut synthetische Klang war einfach total out und überhaupt nicht mehr gefragt.
Damit aber mal zum Album selbst, um das hier gehen soll:
1. Never let me down again
Der Anfang ist ein wunderbarer Song, indem die Freundschaft besungen wird, wobei man allerdings auch glauben kann, dass es hier darum geht, wie man sich fühlen mag, wenn man ein wenig verbotene Substanzen zu sich genommen hat, was man zb. auch folgenden Zeilen heraus interpretieren könnte:
We're flying high
We're watching the world pass us by
Never want to come down
Never want to put my feet back down
On the ground
Lyrics by M.L. Gore
Mmh, bleibt natürlich dem Hörer selbst überlassen, wie er den Song für sich interpretiert... Es ist auf jeden Fall ein angenehmer, leichter Song, der wohl auch Leuten gefallen könnte, die mit Depeche Mode sonst eigentlich nichts am Hut haben, es hat nämlich nicht diese Schwermütigkeit, die man von so einigen Depeche Mode Songs kennt.
Erschienen ist dieser Song als zweite Single zusammen mit dem Song 'Pleasure, litte treasure'.
2. The things you said
Ein ziemlich langsamer Song erwartet den Hörer hier. Es ist mal wieder einer der Songs, die von Martin Gore gesungen werden, ein langsames Stück, dessen Text so ziemlich vorwurfsvoll auch zu sein scheint... Ungeachtet des Textes hätte ich aber gesagt, dass der Song so ziemlich schwer ist und recht dunkel vom Klang her ist...
3. Strangelove
Angenehm moderat, aber rhythmisch ist dieser Titel. Schneidender Beat ein bisschen untermalt von Synthiakkorden, aber dieser Titel hat eindeutig echte Ohrwurmqualität, denn es ist ein Song mit einer sehr bekömmlichen Melodie.
Zusammen mit dem Stück 'Pimpf' erschien dieser Song als die erste Single.
4. Sacred
Im selben Tempo geht's gleich hier weiter, wenn auch der Song sich doch sehr von dem Vorgänger unterscheidet. Es ist einfach gesagt mal wieder einer der Songs, die auch diesen leicht düsteren Unterton haben.
5. Little 15
Nun zum dritten, oder vierten Mal setze ich bei dem Song ein und ich weiss irgendwie nicht, wie ich ihn beschreiben soll. Sagen wir einfach mal, dieser Song ist irgendwie nicht wirklich beschreibbar. Es ist ein ganz langsamer Song, der von so viel Sehnsucht und Melancholie geprägt ist, wie kein anderes Stück auf diesem Album. Ich denke mal, den muss man sich einfach mal selbst angehört haben...
Das war die letzte Single aus diesem Album, die zusammen mit dem Instrumentalstück 'Stjarna' erschienen ist, dem wohl schönsten Song von Depeche Mode, den ich je gehört habe. - Gespielt wird der Song auf dem Klavier, zusammen mit ein wenig Begleitung aus dem Synthesizer, der allerdings eine so wunderschöne, aber auch zugleich unendlich traurige Melodie hat...
6. Behind the wheel
Eigenartig - Dieses Stück höre ich irgendwie am liebsten bei gemütlichen Fahrten durch das norddeutsche Flachland, also wo es nicht zu schnell geht. Vom Arrangement her ist der Song einfach genial. Fast hat man das Gefühl, als wären hier echte Instrumente am Werk, also eine E-Gitarre in einigen Riffs und ein echtes Schlagzeug, wenn der Rhythmus einsetzt, aber, nein, das ist es nicht, denn dafür ist der Klang einfach zu 'künstlich'. Dennoch, der Song gehört einfach zu meinen Lieblingsstücken überhaupt.
Als dritte Single aus diesem Album erschien dieser Song zusammen mit der Elektrofassung des legendären Songs 'Route 66' - Jener Song, der auch eine nicht geringe Rolle in dem Film '101' gespielt hat.
7. I want you now
Mit Atemzügen beginnt dieser Song, bei denen man natürlich gleich an etwas bestimmtes denken muss und, ja, es geht auch genau darum. Mal wieder ein Song, der Marke 'Martin Gore sings lovesongs' und es ist einfach ein schöner Titel für Nächte, die man nicht allein verbringt :)
8. To have and to hold
Mit einer Art Funkspruch, oder Ansprache aus einem alten Radio in russischer Sprache, beginnt dieser Song, bis der schwere, bassreiche Klang einsetzt und gleich danach ebenso schwere Rhythmus. Genauso düster hört sich auch der Gesang dazu an. Es ist einfach ein Song, bei dem fast das Gefühl hat, als ob schwere Gewitterwolken am Himmel aufgezogen sind... Dauern tut er auch nicht lange und geht fast nahtlos über zu:
9. Nothing
Der Song hört sich vom Arrangement fast an, wie die ganzen alten Lieder aus der ersten Hälfte der 80er Jahre. Mich erinnert er jedenfalls sehr daran, so dass ich manchmal fast schon glaube, da hat man eben noch in der Kiste gekramt auf der Suche nach Songs, die man nie veröffentlicht hat und fand dieses Stück... Wenn ich an das letzte Stück dabei denke, dann erhärtet sich sogar der Verdacht :)
Dieser Song ist auch eine B-Side gewesen und zwar von der einzigen Single aus dem Album '101', 'Everything counts (live)'.
10. Pimpf
Es ist einer der herrlichen instrumentalen Stücke, die ich zum Teil einfach genial finde.. Dieser wird nur auf einer Art Piano gespielt, es setzen Trommeln ein und im weiteren Lauf kommt noch ein Chor hinzu, eine Art Streicher und ein Glockenspiel. - Dann folgt Ruhe und es setzt sowas wie Cello ein. Also ein ganz eigenartiges Stück.
Ich weiss nicht, der Song hat irgendwie für mich irgendwas ziemlich apokalyptisches an sich, ich kann noch nicht mal wirklich die Bilder in Worte fassen, was ich mich bei dem Stück vorstelle.
11. Agent orange
Instrumental geht's hier weiter. Dieses Stück ist irgendwie noch schwerer zu beschreiben, als der Vorgänger. Es ist eigentlich ein recht angenehmes und leichtes Stück, aber auch nur eigentlich. Es ist einfach dieser Unterton vorhanden, wie bei fast allen Instrumentalstücken von Depeche Mode für den ich die auch so sehr mag...
12. Never let me down again (Aggro mix)
Wer hier irgendeine gesungen Remix des ersten Songs erwartet, der wird auf jeden Fall enttäuscht sein, denn bis auf das Thema und gelegentlich gesprochenes 'Never let me down again', hat es sonst nichts damit gemeinsam. Im Grunde könnte man dies als Instrumentalstück bezeichenen.
13. To have and to hold (Spanish taster)
Welch ein Unterschied ist das zu dem eigentlichen Song. Wer gut jetzt aufgepasst hat, weiss nun, dass die O-Fassung des Songs eine wahrhaft schwere Komposition ist, hier begegnen aber einen fast schon zuckersüsse Klänge, wo der Text eigentlich nicht wirklich gesungen wird, sondern es ist eher Sprechgesang. Auf jeden Fall ein absoluter Kontrast zu dem Original.
14. Pleasure, little treasure (Glitter mix)
Mal wieder ein Song, der irgendwie zum Auto fahren einlädt, ich weiss nicht wieso. Vielleicht deshalb, weil er vom Arrangement ähnlich ist wie 'Behind the wheel', nur ein bisschen schneller. Auf jeden Fall ein angenehmes und leichtes Ende.
-Zu guter Letzt-
Erschienen ist dieses Album am 27.09.1987, er brachte 4 Singles mit sich. Die Vinylplatte enthält Tracks von 1-10, die CD-Fassung hingegen alles von 1-14.
Wer das Album nicht hat - kaufen! Zu haben ist das Ding auch schon für nicht mehr ganz so viel Geld, ist schliesslich heute schon Nice Price, bei Amazon kann man es schon für 12,99 Euro bestellen, in Läden wie Saturn vielleicht sogar noch günstiger. Das Album enthält einfach viele Songs, die seinerzeit vielleicht keine Riesenhits waren, aber aber dennoch gewissen Bekanntheitsgrad hatten.
©ewka – 08.08.2002 weiterlesen schließen
Informationen
Die Erfahrungsberichte in den einzelnen Kategorien stellen keine Meinungsäußerung der Yopi GmbH dar, sondern geben ausschließlich die Ansicht des jeweiligen Verfassers wieder. Beachten Sie weiter, dass bei Medikamenten außerdem gilt: Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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