Musik Allgemein Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Lieder und Künstler die die Welt nicht braucht...

  

  30.07.2005, 20:06 Uhr von
  Vicky
  

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  Pro:

  bad

  Kontra:

  bad

  Empfehlung:

  Nein

  Hier fasse ich 2 Themen in einer neutralen Kategorie zusammen. Gedanken zu zweifelhaften Musikstücken/Interpreten.
  
  Ist es geil, ein Arschloch zu sein???
  -------------------------------------------
  
  Manchmal funktioniert es: Als echter Scheißtyp eroberte Christian innerhalb kürzester Zeit die Single-Charts. Nicht nur die Kids lieben sein gerapptes "Es ist geil, ein Arschloch zu sein". Seinen Auftritt in Falco-Manier mit Sonnenbrille finden darüberhinaus viele "Big Brother"-Fans obercool.
  
  Erstaunlich ist, dass er als Kotzbrocken im Container nie wirklich aus der Rolle fiel. Die aufgebauschte Konfrontation mit Hanka (der "Apfelstreit") empfand ich persönlich nicht von Christian verursacht, sondern durch Hanka provoziert.
  
  Pöbelnd und (angeblich) schlecht gelaunt redete er zwar wenig mit seinen "Mitinsassen" des TV-Knastes (außer mit Karim), aber viel mit den Kameras. Schon da war für mich klar, der macht auch sein Ding, wenn er "draussen" ist. Das Ergebnis ist ja bekannt und sicher noch nicht endgültig. Ich denke er wird noch länger für Gesprächstoff sorgen.
  
  Der Ex-Barkeeper aus Herne prägte schon bei der Vorstellung der Kandidaten sein Image, indem er angeblich "Ich will Ärsche treten" sinnierte.
  In den Internet-Foren wurde Christian schnell zum Helden indem der "Nominator" den laut fluchenden lonesome Cowboy mimte, während der Großteil der anderen Bewohner gegenseitig intrigierte. Christian wurde von seinen Mitbewohnern zum Gewalttätigen und Störenfried abgestempelt, nur weil er stets aussprach, was ihm auf der Zunge lag und er sich nicht unterbuttern ließ.
  Die Zuschauer empfanden das zu einem hohen Prozentsatz als ehrlich, anstatt abstoßend.
  Das brachte ihm etliche Sympathiepunkte.
  
  Die vermeintlichen "Stars" der ersten BigBrother-Staffel haben es ja vorgeführt, wie man geschickt vermarktet wird.
  Zlatko und Jürgen sind quasi immer noch Helden.
  Christian hat vermutlich schon vorher sein Ziel klar definiert und sich ein Image zurechtgebastelt, dass ihn unverwechselbar macht und für Zündstoff sorgt. Im Gespräch zu sein sind die besten Voraussetzungen erfolgreich zu werden.
  
  Also muß man ihm eins lassen, auch wenn er für die meisten durch sein zweifelhaftes Verhalten ein rotes Tuch ist, er ist sicher nicht auf den Kopf gefallen.
  Seinem Ziel ist er zumindest auf der Spur: Ein "Star" und erfolgreich zu sein.
  Deshalb konnte er wohl auch locker auf die 250000 Mark Gewinnsumme verzichten. Vermutlich scheffelt er jetzt viel mehr als die anderen "Ex-BB´s" zusammen.
  
  Schauen wir mal wie es mit Christian weitergeht...
  
  
  Meine armen Nerven
  -------------------------
  
  ...denke ich mir jedes Mal, wenn ich dieses Lied im Radio höre. Die Rede ist von "Who let the dogs out" von "Bahamen". Oh Mann, wenn man sich mal anschaut, was sich da momentan in den deutschen TopTen tummelt, muß man beinahe Angst haben ;-)
  Muß die Definition Musik neu getroffen werden?
  
  "Who let the dogs out" ist der größte Schwachsinn, der momentan auf dem Markt ist.
  Selbst Big Brother-Walter´s furchtbare Schnulze "Ich geh´ nicht ohne Dich" ist da noch besser (ich glaube es kaum, dass ich diesen Titel besser als irgend etwas anderes einstufe...).
  
  Zurück zum Song:
  ~~~~~~~~~~~~~~~~
  
  Mir geht dieses dämliche Gebelle (Who, who...) dermaßen auf den Geist. Ich frage mich, wer das gut findet?
  Der Song war immerhin schon auf Platz 6 der deutschen Charts (!). Oder wird die Rangliste etwa nicht mehr hauptsächlich nach verkauften Platten aufgestellt?
  
  Ich hoffe jedenfalls, dass der Titel möglichst rasch in der Versenkung verschwindet!
  
  
  Eure Vicky weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    morla, 06.11.2006, 00:16 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich

• Meine Flop 10

  

  13.11.2004, 21:02 Uhr von
  Gimmick404
  Bei Ciao & Dooyoo: Puntigamer

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  Pro:

  nix zu finden

  Kontra:

  alles natürlich

  Empfehlung:

  Nein

  Au weia, die schlechtesten 10 Songs? Eigentlich kann man sich da ja kaum noch festlegen, wenn man sich die ganzen Müllproduktionen alleine der letzten 5 Jahre ansieht. Allerdings nehme ich die nicht mehr wirklich wahr. Ich höre kaum noch Radio und Musiksender gehören auch nicht grade zu meinen Lieblingskanälen. Das liegt wohl auch daran, dass ich heutzutage viel selektiver und gezielter Musik höre. Sicherlich entgeht einem so der ein oder andere gute Song, dafür mute ich meinen Ohren mittlerweile nur noch wenige musikalische Grausamkeiten zu. Platz auf der Liste der schlechtesten Songs aller Zeiten finden natürlich theoretisch ausnahmslos ALLE Müllproduktionen sogenannter Superstars, die natürlich eher Eintagsfliegen sind und von den Medien auch relativ schnell wieder fallen gelassen werden. Natürlich gehören auch alle möglichen miesen Coverversionen der letzten Jahre dazu. Die aber sind eigentlich alle so wertlos, dass ich sie nicht mal für eine solche Liste für erwähnenswert erachte: die "Superstars" und neuzeitlichen Coverbands machen in meinem Augen gar keine Musik, sondern nur Krach. Deshalb haben sie die Aufnahmekriterien für eine Liste, die sich mit MUSIK (und sei sie noch so schlecht) beschäftigt, erst gar nicht erfüllt. Irgendwie war halt doch früher alles besser, sogar die schlechten Songs.
  
  Meine Liste konzentriert sich eher auf die 80er Jahre. Das liegt einerseits daran, dass in diesem Jahrzehnt Musik einen weitaus wichtigeren Stellenwert für mich hatte, als heute. Auch lag das natürlich daran, dass ich damals noch keine CDs hatte und mp3s auch noch nicht existierten. So war damals die einzige Möglichkeit, günstig an Musik zu kommen, eben diese im Radio aufzunehmen. Da man aber natürlich keinen Einfluß auf das laufende Programm nehmen konnte, musste man eben so lange warten, bis mal wieder was aufnehmenswertes gespielt wurde – und musste dementsprechend auch vieles hören, was man eigentlich gar nicht hören konnte/wollte. Doch den Sender wechseln war ja riskant, schließlich könnte ja schon der nächste Song der langgesuchte Lieblingssong sein, in den der Moderator ausnahmsweise mal nicht reinquatscht.
  
  Hier also meine Liste der miesesten und nervigsten jemals produzierten Songs.
  
  10. Dan Hartman – Relight My Fire
  
  Grade noch reingerutscht ist dieser Song – der später auch noch von Take That gecovert aber deshalb auch nicht besser wurde. Eigentlich für viele ein sogenannter Klassiker aus den späten 70ern, besitzt er einen hohen Nervfaktor. Der Song ist über 6 Minuten lang, davon entfällt bald die Hälfte auf einen nicht enden wollenden Refrain der übelsten Sorte. Vor allem in Discotheken wurde er auch in den späten 80ern und frühen 90ern oft gespielt und bot immerhin die Gelegenheit, schnell was zu trinken zu holen oder irgendwelche Getränke weg zu bringen. Dass Dan Hartman es auch besser konnte, bewies er mit "We Are The Young". Leider ist Dan Hartman vor einigen Jahren verstorben. Doch obwohl man ja über Tote nur gut reden soll (von den berühmt-berüchtigten Ausnahmen mal abgesehen), bei diesem Song wünschte ich mir immer, vorspulen zu können – im Radio natürlich unmöglich.
  
  09. Mark ‘Oh – Fade To Grey
  
  Eigentlich verdient so etwas ja gar keine Erwähnung, wenn sich Mark ‘Oh nur nicht an dem New-Wave-Klassiker "Fade To Grey" von Visage vergriffen hätte. Unglaublicherweise besitze ich auch noch die CD-Single, weil ich die ungehört kaufte, in dem Glauben, dieser Song hätte soviel Substanz, dass man ihn gar nicht versauen könne. Irren ist menschlich. Nur die Erinnerung an einen meiner absoluten Lieblingssongs verhindert hier eine noch bessere Platzierung. Mark ’Oh jedenfalls boykottiere ich seit damals. Immerhin, die Gefahr, das heute im Radio hören zu müssen, dürfte gegen Null tendieren. Insofern steht das hier auch stellvertretend für die ganzen Billigproduktionen der (musikalischen) Neuzeit, die im Grunde nur eine kurze Haltbarkeitsdauer haben.
  
  08. The B-52’s – Love Shack
  
  War in den späten 80ern (1989) ein großer Hit und wurde damals rauf und runter gespielt – leider. Anfreunden konnte ich mich damit eigentlich zu keinem Zeitpunkt. Die Melodie nervt, der Gesang nervt und dass der Song auch noch mehr als 5 Minuten braucht, um endlich fertig zu werden, setzt dem ganzen noch die Krone auf. Der Song ist einfach gestrickt und deshalb auch ziemlich langweilig. Da es der einzige Titel ist, den ich von den B-52’s kenne, nehme ich an, dass der Rest noch schlechter ist. Wo ist die Skip-Taste?
  
  07. Prince – Kiss
  
  Der Titel stammt aus dem Jahre 1986 und wurde später – ohne nennenswerte Verbesserung – von Tom Jones gecovered. Nie klang die Stimme von Prince schlechter als hier: äußerst gepresst, als hätte man ihn mit vorgehaltener Pistole zum Singen gezwungen. Die nicht vorhandene Melodie tut dazu ihr Übriges. Ist mir ein absolutes Rätsel, warum das auch heute noch von Zeit zu Zeit gespielt wird. Wer will das eigentlich hören? Einfach öde, aber auch das ist ja irgendwann vorbei.
  
  06. Jesus Loves You – Bowdown Mister
  
  Das soll Boy George sein? Der früher mit dem berühmten Culture Club für Klassiker wie "Do You Really Want To Hurt Me" und "Karma Chameleon" gesorgt hatte? Ja, kein Zweifel, er ist es. Schlechter denn je, foltert er mit diesem üblen Machwerk aus dem Jahre 1991 die Ohren Unschuldiger. Boy George hat wohl geahnt, dass er hier ziemlichen Müll produziert hatte und sich deshalb wohl dafür einen neuen Namen zugelegt. Jedenfalls nutzte er den Namen später nicht mehr. Heutzutage wird’s zum Glück verschwiegen.
  
  05. Michael Jackson – Bad
  
  Der Song heißt nicht nur "Bad", er ist es zweifellos auch. Da er aber von DEM Michael Jackson kam, dem erfolgreichsten Musiker seiner Zeit, der für „Thriller“ verantwortlich zeichnete, musste es gut sein und über all rauf und runtergespielt werden. Es kann nicht sein, dass jemand, der "Billie Jean" und "Beat It" aufgenommen hat, auch mal Ausrutscher dabei hat. So oder so ähnlich müssen damals die Radiosender gedacht haben. Warum sonst haben sie das hier so oft gespielt? Der Gesang klingt ähnlich gezwungen wie der von Prince auf "Kiss". Was war ich sauer, dass Jackson hiermit auch noch überall erfolgreich war und wirklich guten Songs den Weg zur Spitze der Charts verbaut hatte. Könnte heute noch kotzen, wenn ich das hier höre. Mit diesem Song leitete Jackson wohl seinen Verfall ein. Das ist dann auch das einzig Positive an "Bad".
  
  04. MC Miker G & Deejay Sven – Holiday Rap
  
  1986 glaubten 2 Holländer, mit diesem Song zur Urlaubszeit richtig Kasse machen zu können – und das Konzept ging auf. Überall in Europa schlug dieses Madonna-Cover ein wie eine Bombe – mit allen negativen Begleiterscheinungen, die Bombeneinschläge so mit sich bringen. Es machte einfach jegliche Musikkultur platt. Grausamer Sprechgesang, der überhaupt nicht zur musikalischen Untermalung passt. Wie mögen Menschen aussehen, die sowas kaufen? Irgendwie brachen hiermit dann auch jegliche Hemmschwellen und die Zerstückelung eigentlich guter Originalsongs begann. Heutzutage ist ja bald jeder 2. Song ähnlich gestrickt: es wird die Melodie eines Klassiker genommen, dazu ein wenig Rapgesang und fertig ist der neue Song. Wobei ich hier noch sagen muss, dass mir auch das Original von Madonna nicht besonders gut gefällt. Nervend.
  
  03. Bobby Mc Ferrin – Don’t Worry Be Happy
  
  Dieser stupide Blödsinn stammt aus dem Jahr 1988 und soll wohl die Menschen glücklich machen. Leider das Klassenziel verfehlt. Setzen 6, Bobby. Eintönig und langweilig, wurde das damals rauf und runter gedudelt. Irgendjemand muss das also gut gefunden haben. Leider habe ich diesen jemand bis heute nicht ausfindig machen können – aber ich gebe nicht auf. Klingt einfach langweilig und nervt auch ziemlich schnell – was vielleicht auch daran liegen kann, dass ich es einfach so oft hören musste.
  
  02. Rick Astley – When I Fall In Love
  
  Im Original von Nat King Cole schon eine Zumutung, übertrifft ihn Rick Astley 1987 mit seiner megaschmalzigen Stimme noch um Längen. Äußerst langweilige und ätzende Nummer, die absolut belanglos vor sich hin plätschert und kein Ende zu finden scheint. War als Weihnachtssong gedacht, hat aber bestenfalls bei meiner Oma noch ein offenes Ohr finden können. Rick Astley stammte aus dem Hit-Pool von Stock Aitken & Waterman, die damals die britischen Charts so ziemlich beherrschten und mit ihrem Einheitsbrei (dazu gehörten auch Kylie Minogue, Jason Donovan, Mel & Kim und eine ganze Menge anderer, die längst in der Versenkung verschwunden sind) zumüllten, doch hiermit hat Rick Astley im negativen Sinn alles andere in den Schatten gestellt. Gäbe es da nicht noch eine andere Band, die aus einem einzigen Song 40 Hits gemacht hätte, wäre er unumstrittene Nummer 1 geworden. Schmalz komm raus, du bist umzingelt.
  
  01. Modern Talking – Brother Louie
  
  Die Bohlen- und Anders-Combo auf Ballermann-Niveau hat sicher eine ganze Menge musikalischer Grausamkeiten verbrochen, aber das hier ist nun echt die Krönung. Typisches Eurodisco-Gestampfe aus den Boxen, dazu das Eunuchengesabbel von Thomas Anders plus eine bei sich selbst geklaute Melodie und fertig ist die absolute No. 1 meiner schlechtesten Songs aller Zeiten. Produktionszeit: wahrscheinlich 5 Minuten, so zwischen WC und Schlafzimmer schnell aufgenommen, weil das Album ja fertig werden musste. Irgendwie muss man Bohlen fast schon beneiden: aus Scheiße Geld machen und die Leute für blöd verkaufen, darauf versteht er sich bestens. Wohl niemand in der Musikgeschichte war dabei ähnlich erfolgreich wie er. Eigentlich hat er nur einen einzigen Song, den er mit hunderten verschiedener dümmlicher Texte immer und immer wieder neu auf den Markt geworfen hat. Dazu fällt mir nur noch ein: wer so was kauft, hat auch nix besseres verdient als verarscht zu werden. Nach der ersten Trennung versuchte sich Bohlen bei Blue System auch noch selbst als Sänger. Wäre das ähnlich erfolgreich gewesen, wie seinerzeit (und später auch wieder) Modern Talking, wäre das sicher auch in dieser Liste aufgetaucht – doch was selten gespielt wird, kann eben auch nicht soviel nerven.
  
  Bonustrack: Toto - Pamela
  
  So gerne ich viele Songs von Toto auch höre - allen voran "Africa", "Rosanna", "Hold The Line" oder auch "I Won't Hold You Back", das hier aus dem Jahr 1987 ist einfach nur peinlich, der armselige Versuch alternder Musiker, "Rosanna" zu wiederholen. Herausgekommen ist eine ziemlich langweilige Nummer, die ohne jeglichen Elan auskommen muss, dazu ein nervender Refrain und fertig ist einer der schwächsten Toto-Songs.
  
  
  Heutzutage haben CDs ja auch oft sogenannte Hidden Tracks. Gäbe es diese Zusammenstellung da oben wirklich, dann gehörten in diesen Hidden Track alle Grausamkeiten, die oben keinen Platz unter den ersten 10 gefunden haben – und davon gibt es noch jede Menge (mit Grauen denke ich z.B. an den Schreihals von Scooter). Gut, dass ich heute dank großer CD-Sammlung mein eigenes Musikprogramm machen kann und so dem Schrott besser aus dem Weg gehen kann. weiterlesen schließen

• Beeinflusst Musik wirklich Handlungen von Menschen?

  

  01.09.2002, 01:09 Uhr von
  King16
  Hallooooo! Also ich hab ja jetz schon ein paar Berichte verfasst und hab mich eigentlich ganz gut...

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  Nein

  Ich höre sehr gerne Musik,egal was,egal von wem.
  Als sich der schlimme Vorfall in Erfurt ereignete,waren alle Augen auf eine Musikrichtung gerichtet: DEATHMETAL um genau zu sein auf die Amerikanische Deathmetalband SLIPKNOT.
  Die Medien warfen der Band vor,Mitschuld an dem Amoklauf zu haben,da der Täter Fan von dieser Band war und eine Maske einer der Bandmitglieder trug.
  Aber kann Musik zu solch einer Reaktion beitragen?
  Ich habe mir gleich das neue Album der 11 wahnsinnigen gekauft um zu analysieren.Ok ich geb zu diese Musik kann man nicht mehr als melodisch nennen,aber trotzdem hat sie etwas.
  Ich glaube diese "Musiker" wollen ihren seelischen Schmerz nicht physisch irgedwo ablassen,sondern sie lassen all ihre Wut und ihren Schmerz in ihren Liedern raus.
  
  Und ich bin zu einem Entschluss gekommen:
  
  Ich glaube zwar,dass sich dieser Schmerz und diese Wut ziemlich schnell übertragen lässt,gerade durch solch noch aggressivsteigernde Musik.
  Was ich aber nicht glaube,dass gerade SLIPKNOT oder irgendeine Band aus dieser Szene Mitschuld an solch einem Blutbad haben kann wie eben in Erfurt.
  
  Was ich aber wiederrum bemerkt habe,was mir zuvor noch nie aufgefallen ist,dass die verschiedesten Musikrichtungen das BEFINDEN und nicht das HANDELN beeinflusset.
  Langsame,sanfte Musik und klänge entspannen total,während schnelle Beats wie Techno oder Trance mehr dazu regen,jetz auf der Stelle Party zu machen.
  Wobei Deathmetal,nicht im speziellen Slipknot machen aggressiv,aber können einen glaub ich nicht so weit treiben,dass man Menschen tötet.
  
  Und ein kleines Apell an alle psoydo-coolen:
  Ihr braucht nicht glauben,dass wenn ihr solch brutale und aggressive Musik wie Deathmetal hört,ihr automatisch auch aggressiv und brutal sein müsst.
  Ihr seid dadurch auch nich cool,es ist vielleicht mal was anderes,wenn man im Mittelpunkt steht,weil über einen geredet wird:Boah der hört so ne Musik,der muss krank sein!
  Ich will euch nichts unterstellen,aber vielleicht fühlt ihr euch damit ein bißchen selbstbestätigt.Ich kenne eine Menge Deathmetal freaks und die sind alles andere als brutal und aggressiv,sie verteidigen diese Musikrichtung sogar gegen ihren schlechten Ruf.
  Deahmetal ist genauso eine Musikrichtung wie Techno etc.,also rückt diese Musik nicht noch weiter in schlechtes Licht.
  
  Danke für die Aufmerksamkeit,aber des wollt ich jetz einfach mal loswerden weiterlesen schließen

• Meine Meinung über Musik und Industrie heute Teil I

  

  27.07.2002, 23:15 Uhr von
  Avengelina
  

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  Ich habe mich entschieden, diesen Bericht nicht wie üblich zu gliedern, weil es nicht gerade einfach ist, und ich glaube auch, dass es nicht angebracht wäre!
  
  Ich möchte euch gerne meine Meinung über die heutige Musikindustrie näher legen, also fange ich gleich damit an!
  
  Die heutige Musikindustrie hat ein Problem, sie sagt es seinen die Raubkopierer, ich sage, es sind die Manager!
  Ist es nicht die mangelnde Auswahl an Musik, die man haben möchte? Oder gar die Ähnlichkeit der heutigen Musik, zumindest der, die man HAUPTSÄCHLICH in den Charts findet! Hast Du eine hast Du sie alle! Wo ist denn der Unterschied zwischen der "Britney Spears" CD oder der von "Christina Aguilera"? Diese Frage war rhetorisch, ich möchte zu ihr keine Antworten! Nun zurück, warum sollte ich mir dann beide kaufen? Dazu kommt noch, dass grundsätzlich von der Plattenindustrie nur die Musik GEFÖRDERT wird, die sich am besten vermarkten lässt. So findet man unzähliges im Bereich der POP-Music, dieser Sparte, die eigentlich keine Definition zulässt. Aber die Individuen, die sich mit ihrer Musik identifizieren möchten,
  müssen sich damit zufrieden geben, wenn mal alle 4 Jahre von ihrer Lieblingsband ein Album erscheint. Die Produktionsdauer hat nicht selten großen Einfluss auf die Qualität der Musik, denn Texte mit Inhalt zu füllen will gelernt sein und braucht seine Zeit, und dass die Musik auf die Texte abgestimmt sein will, wird mir jeder halbwegs ambitionierter Hobbymusiker bestätigen. Das sind nur wenige Dinge, an denen es moderner Mainstreammusik fehlt. Das größte Manko sehe ich nämlich in der fehlenden Innovation. So kommt es vor, dass "Britney Spears" auf ihrem neuen Album anders klingt, als auf ihren ersten beiden. Aber klingt sie anders als andere Künster in den Charts? Es gibt doch mindestens ein halbes Dutzend Künstler, die auffallend ähnliche Arbeiten abliefern. Innovative Musik wird von der Industrie weniger gefördert, weil sie nicht so massentauglich ist. Seien wir mal ehrlich, wer möchte auch einen Kuschelsänger von "Blind Guardian" seiner Tochter ins
  Bett legen? Doch nicht alles ist die Schuld der Industrie. Denn ist es nicht so, dass viele CD's nur gekauft werden, weil der Interpret gefällt und damit meine ich nicht die Musik sondern sein Äußeres! Und so versucht die Plattenfirma die Kunden mit Gimmicks wie Musikvideos anstelle von Innovationen für sich zu gewinnen! Außerdem ist es unbestritten, dass mit Merchandising jede Menge Geld zu machen ist.
  Die zurückgehenden Verkäufe von CD's, die heutzutage an der Tagesordnung sind, die schieben Plattenbosse dann gerne auf die ex-Kunden mit dem kleinen Gerät, volkstümlich "Brenner" genannt, zu. Doch das ist der falsche Weg, denn nicht zu leugnen ist, dass der durchschnittliche Brennerbesitzer von seinen Lieblingsinterpreten mindestens eine CD besitzt. Auch Schuld ist natürlich die voranschreitende Entwicklung des Internets mit ihren Breitbandflatrates und den Tauschbörsen. Aber wollen sie wissen, wie oft ich ein "Blind Guardian" - Song runtergeladen habe? 2-3 mal, doch handelte es sich dabei um Live-Versionen, die im Handel nicht zu erwerben sind! Ich gebe zu, dass ich Lieder aus den Charts fast täglich runter lade, weil ich nicht bereit bin, für die Woche, die sie mir Spaß machen Geld zu bezahlen, schon gar nicht in Zeiten, in denen man für ein Album bis zu 30 €uro blechen muss.
  Ich besitze auch 2 Original CD's von "Offspring", obwohl sie den kostenlosen Download der neusten Scheibe legal auf ihrer Homepage ermöglichten. Ich habe auch eine gebrannte CD, diese jedoch, weil ich sie in keinem Laden in der Nähe bekommen konnte. Wieder ein Zeichen für Fehlkalkulation, denn ich bin mir sicher, ich bin nicht der Einzige, dem es so ergangen ist!
  Ich persönlich, als Manager einer großen Plattenfirma würde mich schon fragen, ob es sich nicht vielleicht rechnen würde anstelle von zwei Alben, die massentauglich sind, ein Massentaugliches und eines, dass nur einer bestimmten, kleineren Gruppe zusagt, zu veröffentlichen!
  Am meisten aufregen tut mich jedoch das Standardargument, der Geschäftmenschen der Plattenfirmen, dass die Raubkopierer der Plattenindustrie die Gelder nehmen, um junge Talente zu fördern. Man muss sich mal anhand der Charts ausrechnen, wie viel Geld
  in die Kassen der Konzerne fließt, und wie viel davon in den Taschen der obersten Geschäftsetage fließt. Ob sie, dieses auch "verdienen", weil sie wirklich mehr Arbeit als ein Roadie leisten, sei nicht nur dahingestellt sondern auch direkt damit verbunden.
  Außerdem, wer außer "Bill Gates" braucht soviel Geld? Wieso müssen Bands, Gruppen, was auch immer Multimillionäre sein?
  Damit die Abfindungen bei Scheidungen größer sind? Weil man dann wirklich glücklicher ist? Vielleicht, weil Kaffee, der mehrere hundert €uro pro Pfund kostet, wirklich besser schmeckt? Ich glaube nicht (Tim)! Viele Bands, die Musik der Musik wegen machen,
  wären froh, wenn sie von ihrer Musik halbwegs komfortabel, mit einem kleinen Polster, leben könnten.
  Das war's erstmal für heute, ich möchte noch Material für weitere Texte behalten!
  Ich wäre froh, wenn ihr mir mit Kommentaren und euren Eindrücken eine Freude machen könntet. Postet sie einfach als Antwort zu
  diesem Beitrag!
  
  Weitere Berichte wie diesen findet ihr auf meiner Community-Plattform: www.avengelina.de!!
  
  Cu Avengelina weiterlesen schließen

• ELVIS-PRESLEY-BIOGRAPHY (DVD)

  

  02.07.2002, 17:25 Uhr von
  Herzkine
  

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  Nein

  Da ich von der Elvis-DVD "Elvis- Thats the way it is" wie so viele sehr angetan war dachte ich ich könnte mir doch auch eine zweite DVD vom King gönnen.
  Das Angebot war eher begrenzt und liess nicht unbedingt auf gute Qualität hoffen, aber schliesslich entschied ich mich für "Elvis Presley- King of Rock n Roll" aus der Reihe "Biografien grosser Stars".
  Dass die DVD aus so einer Reihe stammt die ja nicht unbedingt für grosse Qualität stehen kann da sie zu wenig spezialisiert ist viel mir leider erst später aufgefallen.
  
  Ich öffnete also die lieblos und langweilig gestaltete Hülle auf der immerhin "aufwendiges Bonusmaterial" angepriesen wurde, und schmiss die DVD in den Player.
  
  Und da musste ich entgültig feststellen welchen Mist ich da gekauft hatte.
  
  Die DVD ist nichts als eine 65-minütige Elvis-Biografie, präsentiert von einem langweiligen Sprecher und überwiegend mit Standbildern illustriert.
  Die seltenen Filmaufnahmen haben auch eine Qualität die ich nicht mal von einem alten Video erwarten würde.
  
  Aber da ist ja noch das "aufwendige Bonusmaterial", nämlich eine Diskographie sowie eine Filmographie von Elvis die daraus besteht dass sämtliche erhältlichen Filme und Musikmedien eintönig über den Bildschirm flimmern.
  
  Aber was halte ich mich noch lange mit diesem Schrottprodukt auf, ich kann nur jedem raten sich das nicht anzutun, noch nicht einmal Hardcore-Elvis-Fans.
  Diese DVD ist einfach nur Abzocke.
  
  Tut mir leid für den kurzen Bericht aber für diese DVD ist jedes Wort zuviel. weiterlesen schließen

• Diese Dinger dürfen überhaupt nicht "CD" heißen!!!

  

  04.03.2002, 01:23 Uhr von
  Septem
  Huhu! :) Hoffe mal, das euch meine Meinungen so in etwa gefallen! Also immer schön euren Senf ...

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  Keine Ahnung!

  Kontra:

  Kann sowieso geknackt werden, unnötiger Qualitätsverlust, einfach Schwachsinn!

  Empfehlung:

  Nein

  Raubkopien...zu diesem Thema fällt wohl jedem von uns eine Menge ein. Und in der Tat ist es ein sehr breites Themenfeld, weshalb ich mich eigentlich auf Kopiergeschützte CDs beschränken möchte.
  
  Jedem dürfte ja mittlerweile klar sein, das ein CD-Brenner fast nichts mehr kostet. Und selbst den Leuten, die keinen PC haben wird ein solcher Brenner als Hifi-Element für die eigene Musik-Anlage angeboten. Und angesichts der teilweise sehr hohen CDpreise ist es für viele Menschen viel attraktiver sich CDs zu kopieren. Aber auch eigene CDs mit wohl ausgewählten Songs sind in unserer heutigen Zeit kein Problem mehr.
  
  Der Musik- und Softwareindustrie gefällt diese Tatsache natürlich bei weitem überhaupt nicht. Was also wird gemacht?
  Genau es werden kopiergeschützte CDs hergestellt. Doch wie funktioniert das eigentlich? Und eine weitere Frage die sich uns Konsumenten aufdrängt, ist: "Dürfen die das überhaupt?"
  Denn laut Gesetz darf jeder Besitzer einer gekauften CD beliebig viele Sicherheitskopien herstellen. Mit Sicherheitskopien sind CD-Kopien gemeint, die NICHT in den Umlauf geraten, sprich an Freunde und Bekannte weitergegeben werden. Doch mit einem Kopierschutz wird einem jedem von uns dieses Recht untersagt.
  
  Nun gut, wenn man vorsichtig mit seinen CDs umgeht, so denkt jetzt wohl mancher, braucht man auch keine Sicherheitskopie zu brennen. Nun, das mag sein, aber der Kopierschutz einer CD geht noch viel weiter. Er verletzt bei Musik-CDs zum Beispiel den Red-Book-Standard. Dieser Standard legt fest, wann eine CD wirklich eine CD ist.
  Alle CD-Spieler sind auf diesen Standard festgelegt und reagieren unterschiedlich auf die Verletzungen. In der Regel werden mehrere Fehler (!) mit auf die CD gepresst, so dass ein CD-Rom Laufwerk die CD nicht mehr einlesen und dann kopieren kann. Diese Fehler bewirken in einigen Fällen sogar, das eine solche Musik-CD gar nicht mehr mit einem CD-Rom oder DVD-Rom Laufwerk abgespielt werden kann.
  
  Doch nicht nur die Computer-Leute sind durch den Kopierschutz eingeschränkt. Denn durch die eingebauten Fehler wird die Fehlerkorrektur, die jeder CD-Player normalerweise nutzt um Fehler, die durch Kratzer, Flecken, ect. entstehen, zu korrigieren, bis aufs letzte ausgereizt. Alleine schon deswegen erreicht die Klangqualität einer solchen scheibe NIE CD-Qualität. Auch wenn es kaum hörbar ist, ein Qualitätsverlust ist da.
  Aber das noch viel tragischere ist, das wenn jetzt durch den normalen gebrauch mal einige kleine Kratzer in die CD kommen (was irgendwann immer passiert), so kann die Fehlerkorrektur diese nicht mehr ausgleichen, da sie durch den Kopierschutz völlig überlastet ist. Folge davon ist: Die CD bekommt Sprünge, Aussetzer oder lässt sich erst gar nicht mehr abspielen.
  Dies kann schon nach wenigen wochen passieren.
  
  
  Mehr dazu gibt es auf der internetseite:
  http://derstandard.at/standard.asp?channel=WEBSTANDARD&ressort=ITBUSINESS&id=820192
  
  Ich finde es nicht gut Raubkopien zu erstellen, aber viel schlimmer finde ich, was die Musikindustrie da mit uns anstellt. Es kann doch einfach nicht angehen, dass von uns erwartet wird, dass wir freiwillig fehlerhafte Ware kaufen, die zu dem oftmal noch nicht mal ausreichend mit einem Warnhinweis gekennzeichnet ist. Ach ja, und das diese Fehlerhaften CDs auch noch das gleiche (oder sogar mehr) kosten, wie sonst auch finde ich zu dem auch noch eine Unverschämtheit.
  
  Einige werden jetzt sagen..."Das liegt alles nur an den Schwarzbrennern und dem MP3-Boom"
  Nun, ich glaube nicht daran, denn was heute mit CDs geschieht, wurde früher mit Kassetten gemacht. Und zum Thema MP3 sag ich nur, das dies auch Blödsinn ist. Es ist soch so einfach seine Lieblingslieder aus dem TV oder dem Radio aufzunehmen.... das ist ja auch nicht illegal, oder?
  Die Musikindustrie argumentiert oft damit das die Verkaufszahlen (vor allem bei den Jugendlichen) immer mehr zurückgehen. Dabei wird aber völlig unberücksichtigt gelassen das anstatt der CDs immer mehr Geld für das Handy ausgegeben wird, wodurch die Kaufkraft der Teenies natürlich erheblich gesenkt wird (man denke an den hohen SMS-Konsum). Partys und Disco sind dann für viele wohl auch noch wichtiger als eine CD.
  
  Meiner Meinung nach sollte die Musikindustrie zeitgemäßer handeln, denn man kann diesen tollen Kopierschutz mit kostenlosen Programmen umgehen. Und so schützt der Kopierschutz eigentlich nicht, sondern verärgert nur die Käufer. Ich werde mir aus Prinzip nicht eine einzige kopiergeschützte CD kaufen, soviel steht fest. Warum versucht man nicht MP3-CDs auf den Markt bringen oder die Musik im Internet BILLIG (!!!) zum Download (mit spitzenübertragungsraten) anbieten. Wie wär es denn, wenn mal ein paar Poster oder sonst irgendwelches Material dabei wäre? Man sollte die Silberscheiben erschwinglicher und interesannter für die Kunden machen. Aber diese Kopierschützten Dinger sind doch echt kein Schritt nach vorn, oder?
  Es sei denn die Musikindustrie lebt nach dem Motto:
  
  "Heute stehen wir noch vor einem Abgrund,
  aber morgen sind wir sicherlich einen Schritt weiter"
  
  P.S. Solange man die Lieder irgendwie hören kann, kann man sie sowieso per Soundkarte aufnehmen und auf CD brennen! Also alles für die Katz! Die ganzen Millionen! weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    binchen121, 15.06.2003, 01:41 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ich finde deine kommentar gut, im grunde hast du eigentlich recht, aber auch bei den ganzen kopierschützen, da gibt es immer wieder programme, die sowas knacken.. ;/ grüße, binchen

  • 

    blauersafir, 03.06.2002, 11:16 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    naja muss jeder selber wissen, was er macht!!!

  • 

    sidhe, 27.03.2002, 17:47 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Hy, mal ein langer kommentar: das SCHLIMMSTE an diesen geschützten CDs ist die Tatsache, daß man sie auf vielen Anlagen (egal ob neu, alt, billig oder Marke) nicht abspielen kann und die Hersteller sich weigern, die CD zurück zu nehmen, da

  • 

    Nandra, 12.03.2002, 16:31 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein sehr interessanter Bericht. Es soll auch schon Läden geben, die CD's, die man zu Hause auf dem CD-Spieler nicht abspielen kann, NICHT zurücknehmen wollen. Also, da kauf ich dann bestimmt nicht mehr. Viele Grüße, Nandra

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