Muttertag Testberichte
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- Seid Mutter
Tests und Erfahrungsberichte
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Gedanken zum Muttertag
07.05.2011, 20:35 Uhr von
Tuvok
ich bin Christ, mag keinen Rassismus und halte nicht viel von Pollitik5Pro:
Bleibt Mutter
Kontra:
Seid Mutter
Empfehlung:
Ja
Nun ist es wieder soweit, der Tag der Mutter, da ist meistens alles in Butter. Ein Tag wie jeder andere und doch keiner. Denn an diesem Tag, 2011 jetzt an einem Sonntag, leider kein Feiertag unter der Woche, (Vielleicht wird das ja noch geändert), passiert nicht viel. Nur eines. Man ehrt die Mutter, die Frau die uns ins Leben brachte, und die uns, wenn wir schlimm sind und sie die Möglichkeiten hätte, wieder aus dem Leben bringen kann, was aber glücklicherweise nie vorkommt – obwohl es ja einige von uns verdient hätten.
Wenn wir die Ursprünge verfolgen werden wir sehen dass eigentlich dieser Besondere Tag in der Amerikanischen und Englischen Frauenbewegung seinen Ursprung hat. Der Tag für die Frau, der Tag wo eine Frau, eine Mutter aufatmen kann, endlich keine Arbeit zu haben. Damals war dass nicht der Ursprungsgedanke. Damals hatte 1865 eine Ann Maria Reeves Jarvis die Idee einen Mutter Tag zu gründen.
1970 gab es von Julia Ward Howe eine Initiative dazu. Es ging damals darum dass keine Söhne mehr im Krieg starben. Heute ist das natürlich anders. Heute ist dass Fest eines wo man als Familienmitglied weiß dass man viel Geld ausgeben wird. Überall wo du hingehst, erschlagen dich Blumen, überall siehst du Kauf Mich Werbeschilder, und in den Nächten bekommst du Albträume weil du nicht mehr weißt, was du kaufen sollst, rote Rosen, Blaue Nelken, oder Gelbe Autoreifen.
Anna Marie Jarvis damals hat ja Ihrer verstorbenen Mutter damals 500 weiße Nelken an viele Mütter verteilen lassen. Sie war ja Methodistin. Es war dass Jahr wo zum 2. x ein Muttertag abgehalten wurde. Dass ist übrigens nicht die Anna Maria von vorher, sondern eine Frau selben Namens die am 12.5.1970 diese Idee hatte. Und die wollte eben den offiziellen Muttertag schaffen.
Nun heute ist dass längst Geschichte. Wir sind froh dass wir so einen Tag haben um eine Frau zu ehren die für uns unser Leben geben würde, für die ganzen unzähligen Schlimmen Töchter und Söhne, für uns Kinder, eine Frau die sich vor langer Zeit dachte ja ich Liebe dieses Kind ich treibe es nicht ab. Eine wirklich schlimme Unart sich eines heranwachsenden Lebens zu entledigen.
Jedenfalls hat diese Methodisten Dame an alle Politiker Ihrer Umgebung, an Priester und an Vereine Briefe geschrieben, Unmengen von Briefen. Und diese Bewegung rund um dem Muttertag nahm bald klare Formen an. 1909 hat man dann in 45 Staaten in Amerika den Muttertag gehabt. Sogar der Kongress sprang auf, 7 Jahre nach Ihren Anstrengungen, am 8.5.1914 hat der Kongress eben eine Resolution erlassen, so eine Art Gesetz. Und zwar hieß es dass immer der 2. Sonntag im Mai der Muttertag sein soll.
Und nun haben wir wieder den 2. Sonntag im Mai. Hier in Deutschland z.b. hat erst so um 1922 der Verband Deutscher Blumengeschäftsinhaber die Idee gehabt da mit Blumen den Tag zu ehren. Und erst 1926 sprang hier die Kirche auf. Ja das ist lange schon her. Erst 1933 haben wir hier den Muttertag zu einem Feiertag geoutet. Und das ist schon witzig, wieso ist so ein Tag ein Feiertag?
Ist nicht jeder Tag ein Feiertag, ist nicht jeder Tag wo es uns gut geht ein Feiertag, können wir nicht jeden Tag so feiern als wäre er was Besonderes? Ist es nichts Besonderes gesund zu sein und glücklich zu sein? Oder wollen wir lieber mit Fukushima wechseln oder in Lybien wohnen, oder gar in Syrien wo alles drunter und drüber geht? Haben wir eigentlich genügend Grund zu feiern?
Vielleicht brauchen wir Menschen einen Gewissen Tag zum Feiern, weil wir ihn sonst nicht ehren würden. Damals in Amerika so um 1914 hat der Präsident sogar Flaggen auf öffentlichen Gebäuden aufhängen lassen so wie früher es am 1. Mai war, dem Tag der Arbeit. Das war sicher noch ne tolle Sache. Heute verkommt ja der Muttertag leider zu einem, ich lass dich nicht arbeiten MAMA Tag, aber dafür kochst du mir die anderen 364 Tage ein Gutes Futter, Liebe Mutter.
Eigentlich ist es ja witzig dass wir erst so spät auf diese Idee zum Tag der Mutter kamen, was übrigens ist mit dem Vater? Nun der folgt, der hat auch einen eigenen Tag bekommen. Wahrscheinlich für uns Menschen da wir wohl vergessen das wir Eltern haben. Nicht oft sieht man Kinder mit Ihren Eltern streiten, nicht oft sieht man Kinder die Erwachsen geworden sind, die Eltern aus Faulheit ins Altersheim abschieben, oder sie wollen die Erbschaft früher haben, und es gibt auch genügend Beispiele, schrecklich genug sind sie ja, wo Kinder Ihre Eltern mit Axthieben oder Hammerschlägen aus dem Leben befördern. Ein zarter Schauer umstreicht da ständig meine Schultern und 5 Sekunden später muss ich den Bericht weg legen.
Was eigenartig ist, vor langer Zeit, als GOTT uns das Zehnerwort schenkte, das wir 10 Gebote nennen hat er uns eigentlich so was wie einen Muttertag schon längst gegeben. Damals hat ja GOTT 2 Tafeln dem Mose gegeben da hat er 10 Worte darauf geschrieben mit seinem eigenen Finger, Also was ganz besonderes. Und auf der linken Tafel waren die ersten 4 Gebote, die Gebote die das Zusammenleben mit GOTT regeln sollen und uns helfen sollen wie wir es leichter haben können, wenn wir nach dem Gebot Leben dass uns GOTT gibt und auf der rechten Tafel haben wir die Gebote 5 – 10, die Zwischenmenschlichen Gebote gehabt, die Dinger die das Leben auf der Erde leichter machen untereinander.
Und da ist gleich ein ganz wichtiges Gebot dass uns ins Auge fällt. Und da heißt es doch tatsächlich im 5. Gebot ganz einfach - Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, auf dass du lange lebest in dem Lande, dass dir der HERR, dein Gott, gibt. Nun da kann man nur eines sagen. Wow. Wieso? Nun es fällt einem folgendes auf. Dass was wir damals im Jahr 1907 in Amerika hatten und später in andere Ländern war dass was hier steht. Die Eltern zu Ehren. Und zwar ganz einfach, nicht Mutter oder nicht Vater sondern beide. Es gab damals im alten Israel ja keinen Muttertag oder Vatertag, es gab einfach nur Familien die sich um Ihre Eltern gekümmert haben, oder sie einfach auf der Straße haben liegen lassen wenn sie lästig wurden, oder Söhne die das Erbe Ihrer Eltern verprasst haben oder einfach das Geld nahmen von den Eltern und dem Tempel gegeben haben damit sie sich in die damaligen Pharisäerkreise einschleimen konnten. Ja das war ne arge Zeit und da hat uns GOTT was geschenkt, nämlich ein Gebot, ja geschenkt.
Er sagte einfach folgendes, He Leute, Ihr habt Eltern, Ihr braucht Ihnen nicht im blinden Kadavergehorsam folgen, Ihr braucht Ihnen nicht jedes Wort von den Lippen ablesen, Ihr braucht nicht alles tun was sie sagen, egal wann sie es sagen. Ihr braucht euch nicht ärgern zu lassen im negativen Sinne, und ihr braucht euch nicht schlagen zu lassen, nicht vergewaltigen zu lassen, Ihr braucht euch nicht verbrecherisch behandeln zu lassen, aber um Gottes Willen, ehre Eure Eltern, die Eltern die euch ins Leben brachten, die für euch gekocht haben wenn Ihr krank wart, die für euch gesorgt haben wenn Ihr Sorgen gehabt habt. Ihr braucht nicht euren Lehrern oder euren Politikern euren Staatsmännern und euren Heerführern unbedingten Gehorsam leisten, denn der gehört mir, mir eurem GOTT, und der 2. Gehorsam gehört euren Irdischen Eltern, die euch geboren haben, Ehrt sie so gut es geht, ehrt sie denn sie werden genauso sterben wie Ihr, und wir werden auch Mal alle Eltern sein wie unsere Eltern, vorausgesetzt wir finden den einen oder anderen Mr. Right, was für Frauen ja so wichtig oft ist.
Es gibt dann in der Bibel noch den schönen oft missverstandenen Satz, übrigens in Matthäus, 10,37: Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, ist meiner nicht wert“ Ja das ist ein arger Satz, aber im hebräischen Original liest er sich etwas anders. Er liest sich eher wie: Wer die irdischen Eltern mehr liebt als mich, den Sohn Gottes, der hat viele Schwierigkeiten mir zu folgen. So ungefähr liest sich das im Hebräischen Original, denn Luther der ja damals alles übersetzt hat, hat nicht unbedingt perfekt Hebräisch gekonnt und hätte es aber wollen, für ihn war das die absolute perfekt Sprache, aber das ist ein anderes Thema. Und weil dieser Satz oft gelesen wurde und falsch interpretiert wurde, hat man Jahrtausende Lange unseren Eltern, unseren Vätern und Müttern Leid angetan. Oft hörte man, he wir sind die Götter betet uns an und alles andere auch, vergesst eure Eltern und was weiß ich, Sekten und Vereine die den Anspruch der Gotthaftigkeit auf der Erde hier bewusst gelehrt haben, oft hört man den Satz in Verbindung mit der Nazizeit, wo wir ja unsere Eltern auch verraten sollten wenn sie Juden gewesen waren und was weiß ich für schreckliche Dinge über die ich nicht gerne nachdenke.
Wenn wir zum hebräischen zurück kehren, dass Wort ehren gibt es da nicht so wie wir es kennen, dass war wir mit ehren übersetzen heißt da einfach, Jemanden achten, jemanden Wertschätzen, sich für jemanden Zeit nehmen, Ihn gerne haben, und sich für Ihn Zeit für die Liebe zu nehmen. Es gibt da so einen schönen Satz: Wer seine Eltern verleugnet und verachtet, wer vergisst, wem er die eigene Existenz zu verdanken hat, der verletzt eine der Grundlagen des Lebens in Freiheit und Liebe. Und der alleine ist schon Wert gelesen zu werden, und der ist auch was ganz wichtiges. Genauso wie der Gedanke, he was beabsichtigt GOTT noch mit uns, wenn er sagt, dass es dir gut geht?
Ich würde Mal so sagen, diese Satz führt zu der einen Erkenntnis. Wenn GOTT der ja tatsächlich existiert, der unsere Eltern geschaffen hat und für alles sorgt, sich um alle sorgt und uns sogar seinen Sohn gab damit er für uns stirbt und so die Gültigkeit des Gesetzes in allen seinen Zügen beweist, wenn der uns verspricht dass es uns gut geht wenn wir unsere Eltern ehren, dann wieso verdammt noch Mal tun wir es nicht?
Nun ja sicher kann man jetzt die Absicht haben was zu tun um was zu bekommen, aber beim Thema Liebe ist das schon schwach. Biblisch gesehen ist dieses 5. Gebot so was wie eine Lebensversicherung, viele spielen Lotto, viele haben eine Unfall und Lebens oder Er bzw. Ablebensversicherung und was es da noch für Dinge gibt in dem Bereich, aber dieses eine Gebot ist eine Art Versicherung. Nicht dass man jetzt sagt, ich koche für Mutter und Vater und ich habe ein Leben ohne Arbeit und ich werde nie krank. Nein dem ist nicht so, wir sind noch immer alle für unsere Dinge selber verantwortlich, aber dass was GOTT damit meint ist, dass er dass seine dazu gibt gerne und in großem Maße wenn wir dieses Gebot achten. Er hat schon gewusst warum er es uns gibt.
Damals in einer Zeit im alten Israel einige Jahre vor Christus als die Zeit noch Jung war, als es noch Menschenopfer gab und die Gegend wirklich wild war, teilweise halt, da hat man noch keine Altersvorsorge gehabt, keine Arbeitslosenversicherung, kein Hartz 4, und keinen 1 € Job, man hat auch kein Altersheim gehabt sondern nur die Familie und mit dem Gebot hat damals schon GOTT dafür gesorgt dass wir uns um unsere Oldies kümmern. Ja um unsere Oldies. Die am Tisch sitzen mit 90 Jahren sofern sie das erleben und essen wie ne Sau, die schmatzen, furzen und rülpsen, deren musikalischer Körper die Dinge nachholt die sie sich früher nicht getraut haben und die sie einfach absichtlich unterbunden haben, jetzt im Alter wo du nicht mehr stehen kannst, damals wie heute oft keine Heimhilfe hast, dir die nicht leisten kannst, wo du 3 Tage Stuhlverstopfung hast, wo du Vielleicht einen Reizmagen hast, einen Reizdarm, wo du einsam bist, und einsam lebst, wo du aufstehst und 1 Stunde brauchst bist du überhaupt aufs Klo kommst und eine weitere Stunde bis du dich geduscht hast, in der Zeit wo andere ein Haus bauen bevor du überhaupt noch deine Suppe gefuttert hast, wo du Demenz wirst, nicht mehr weißt wie deine Kinder heißen, in dieser Phase deines Lebens, und es ist noch immer ein Leben, bist du immer auf deine Kinder angewiesen heute wie früher.
Früher haben solche Leute einfach sterben können oder sie wollten es auch, sie lagen sich hin wenn sie siech wurden wie bei den Indianern von Karl May oft schön geschildert, und auch in Wirklichkeit nicht anders gewesen und sie starben einfach, viele gingen weg ins Ausgedinge wie es so schön aus den 50 er Jahren Heimatfilmen heißt, man überlässt den Kindern das Haus was man gebaut hat, schließlich hat man ja nur darauf hin gearbeitet, die Kinder, die brauchen das und Jenes, und jede 20. Überstunde in der Woche hat man vor der Frau gerechtfertigt, ja die Kinder, ich will Ihnen was hinterlassen. Und was machen diese Ausgeburten der Hölle oft?
Sie verlassen alles was gut und glücklich ist und verdüsen uns. Schon als Kind machen sie den Eltern Sorgen, beim x-ten Fahrradunfall, beim x-ten aufgeschlagenem Knie. Der Vater meistens immer zur Stelle wenn es brenzlig wird, wenn wir eine Frau geschwängert haben und die Alimente nicht zahlen wollen, wenn wir eine Fensterscheibe im Suff eingeschmissen haben, der Vater immer da uns aus dem Knast zu holen, den Dreck wegzuräumen den wir gemacht haben, aber nicht den am Boden sondern den im eigenen Leben und der Vater immer da wenn wir Geld brauchen.
Und dann gibt es noch die Mutter, die etwas ganz besonderes in die Familie mit bringt. Sie bringt die Liebe mit, die Mutterliebe, das Ding was dass sichtbare Stück Beweis ist dass es einen GOTT gibt. Bei Hühnern hat man z.b. einen lang Jährigen Test gemacht, um zu sehen wie die reagieren, Hühner und Raben aber vor allem Hühner, was selten im Tierreich ist, fühlen mit, sie fühlen wenn es Ihren Kücken schlecht geht, man kann messen dass es Veränderungen im Gebaren und im Nerven Kortex von Hühnern gibt wenn sie Kücken haben die hinter Glas schreien und sich unwohl fühlen oder Angst haben und das ist mehr als selten im Tierreich.
Hühner wie Raben sind z.b. sehr treu, auch Tauben die bleiben Ihr Leben lange zusammen, sie kümmern sich um Ihre Kindern sehr aufopferungsvoll, wer unter uns kennt nicht den schönen Gedanken wenn die Henne Ihre Kücken versammelt und stöhnt nicht mit lauten Oh wie wunderschön und süß ist das, wenn er Enten sieht die Ihre Kücken auf die allmorgendliche Wasserfahrt einladen damit sie schwimmen lernen.
Und eben so ein Bild benutzt ja auch JESUS wenn er spricht dass GOTT die seinen so versammeln möchte wie Hühner seine Kücken. Der GOTT der nicht nur männlich ist sondern auch weibliche Züge hat, wie dass Beispiel eben mit der Hennen denken lässt. Schon toll kann man nur sagen dass wir so einen GOTT haben, der uns so beschützen will, der stets unser Bestes will. Wenn ich mir denke wie fühlt sich so eine Mutter mit 4 Kindern wenn 2 Böse sind. Vergisst sie das, verschmerzt sie das, schiebt sie das auf die lange Bank, sagt sie, ist mir egal, ich habe eh noch 2 Kinder? Oder sagt sie eher, ich bin traurig dass es dem oder der schlecht geht und weint Vielleicht sogar um dich?
Genauso ist eigentlich GOTT genauso ist er wenn er sich um uns sorgt und kümmert. 5 Milliarden von 7 Milliarden Menschen machen Scheiße, und GOTT trifft das mitten in sein Göttliches Herz, tägliche Heulkrämpfe wird er nicht haben aber unsagbare Trauer die wir gar nicht verstehen können. Die Mutterliebe ist ja was ganz starkes, die Liebe zu GOTT zu den Menschen noch viel mehr, etwas das wir in dem Leben nie begreifen werden. Wenn wir schon die Mutterliebe sehen, dass ist doch so was gigantisches, ja unglaublich. Da hat dich wer gerne der dich sieht wie du nackt in die Welt kommst, Vielleicht dauernd furzt, kackst und stinkst wie eine Horde eingeborener Kannibalen aber dir trotzdem den Hintern wascht und da ist einer der dich gerne hat wenn du erwachsen bist, ne Familie hast, Probleme hat und sich Zeit nimmt und kein Geld verlangt wie die unzähligen Besuche bei Psychogen. Das ist doch was Besonderes finde ich und das sollte man Mal fest halten, und da hat damals GOTT eben so ein Gebot erschaffen oder gegeben dass wir PAPA und MAMA ehren sollen. Ihnen Gutes Tun sollen und können, Also das ist doch super und nicht evolutionstechnisch zu erklären.
Mutter sein ist sowieso was arges, Also da bist du ein Forschungsmitglied, hast Experimente im Haus, kümmerst dich um Nahrungsaufnahme und Zubereitung, vorsorglich bist du im Bereich der Schlaf und Traumforschung tätig und bist Mitglied der größten Putzfirma der Welt, sorgst dafür dass Technik und Gewissen geschärft werden, bist dafür zuständig für die Aufzucht von den schwierigsten Lebewesen die es gibt, versuchst in astronomisch vielfältigen und sich wiederholenden Rhetorikseminaren Gesetz und Wirksamkeit des Interdisziplinären Zusammenlebens von Mitbürgern versorgt. Ja eine Mutter zu sein kann weh tun aber auch Freude bereiten und sehr viel Freude breitet uns wenn wir nicht nur für den morgigen Tag uns Sorgen, damit MAMA die Blumen kriegt die sie gar nicht will oder dass Futter bekommt was sei nicht essen möchte, sondern dass sie wie jeden Tag glücklich sein kann mit uns, genauso wie der PAPA, der ständig da ist wenn man ihn braucht und immer zuhört wenn er gefragt wird.
Wenn wir den Tag einfach ausweiten auf die andere 364 Tage dann Glaube ich können wir dass sehen was GOTT gemeint hat, dass es uns gut geht auf der Erde so lange wir Leben so lange wir sich auf dem Planeten befinden der so in Weh und Not ist, und dass es uns Vielleicht so gut geht wie wir es verdienen, und zwar als Geschenk, als Geschenk jeden Tag aufs Neue zu begrüßen und unseren Eltern dass Gutes zu tun wenn sie es brauchen und Ihnen das zu geben was sie brauchen, wann sie es brauchen und Ihnen zu helfen und sich Zeit für sie zu nehmen aber nicht nur an einem Tag sondern auch im Rest des Jahres.
So wie GOTT uns immer erhört und zuhört und uns hilft wenn wir es brauchen so wie es uns gut tut, so dass wir es nicht merken, und uns beisteht so dass es uns hilft und er sich unser annimmt so dass wir unter seine Flügen schlüpfen können. Genauso wie es Mutter immer tut, wenn sie uns einen Kakao gekocht hat und sich an unser Bett gesetzt hat, müde von der Arbeit, wenn wir krank waren oder uns ein Furz drückt, und unsere Hand hielt wenn wir traurig waren, dieses eigenartige Ding dass man Mutterliebe nennt, das man mit keiner Droge auf der Welt jemals erreichen werden, ein Glücks und Hochgefühl voll von Liebe und Aufmerksamkeit, perfekt gestaltet und uns geschenkt von einem GOTT der uns alle erschaffen hat. weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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[email protected], 08.05.2011, 12:36 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
sonnige grüße aus halle von simone
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was besonderes für Mami!
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Was wünscht sich eine Mama zum Muttertag? Was bedeutet einer Mama der Muttertag? Ich selbst hab noch kine Kinder, bin mir noch nicht einmal sicher ob ich welche haben möchte. Meine Mutter dagegen ist die geborene Mutter. Mittlerweile schon Oma. Und wenigstens an einem Tag im Jahr soll sie mal die Hauptrolle spielen, wenigstens einmal im Jahr soll sich alles um sie drehen, soll sich alles um sie kümmern wo sie sich doch sonst immer um alles kümmert. Aber was wünscht sich eine Mutter an so einem Tag? Kleine Geschenke? Große Aufmerksamkeit? Oder vielleicht doch einfach ihre Ruh?
Wissen kann man das nie. Ich habe nie erlebt, dass meine Mutter gesagt hat "ich wünsch mir die, oder das", das einzige was sie früher immer sagte war "ich wünsche mir, dass ihr euch einen Tag lang nicht streitet". Das war damals immer ziemlich schwer;-) Aber wir haben es doch fast immer geschafft, für Mutti tut man eben alles.
Aber jetzt kann sie sich das auch nicht mehr wünschen, denn jetzt streiten wir uns auch so nicht mehr.
Ich denke eine Mutter wünscht sich doch dann Ruh. Ein schönes Frühstück, in leckeres Mittagessen und ein paar schöne Blumen. Ein offenes Ohr, oder in gutes Buch. Einen warmen Kamien. Wer weiß schon so genau, was eine Mutter sich wünscht?
Ich schenke meiner Mutter zum Muttertag meist nichts, ich verwöhne sie lieber mit taten an diesem Tag. Wenn ich dann dochmal was sehe wobei ich an sie denken muss wird es natürlich gekauft und zum Muttertag gschenkt. Krampfhafte suchen nach einem Geschenk bringts ja meistens eh nicht. Und wenn mir meine Mutter sagen würde was sie sich wünscht, ja dann könnte sie es sich auch selber kaufen...
Man sollte den Muttertag für seine Mutter einfach zu einem besonderen Tag werden lassen, auf ihr Bedürfnisse ingehen und nicht infach sein ausgedachtes Programm durchziehen.
Bye Kleinnsabbi weiterlesen schließen -
Mutti ist die Beste !!!
12.05.2003, 21:38 Uhr von
Tinitus
<< Ich kann nicht leben ohne: The Original Mini Cooper (*Rover*) <<< my Dream !!!! >>>Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Mutti ist die Beste, das ist keine Frage. Und weil das jeder weiß und dieses Faktum - so scheinen es viele zu glauben - nicht der ewigen Wiederholung bedarf, hat man sich denn wohl eines schönen Tages gedacht, da bekommt die Gute künftig einmal im Jahr - vom Geburtstag mal abgesehen - einen großen Bahnhof mit blumen und Pralinen bereitet, und dann haben wir wieder für die restlichen 364 Tage Ruhe und können uns von vorne bis hinten bedienen lassen.
Gut, ganz so war es nicht. Die Ursprünge des Ehrentags sollen gar in den Frühlingfesten der Alten Griechen liegen.
Im 17.Jahrhundert führten dann die Engländer ihren "Mothering Sunday" ein, und anderthalb Jahrhunderte später fanden auch die Amerikaner Gefallen an der Idee.
Initiativen gründeten sich, Briefe an Minister wurden geschrieben, und schließlich wurde der "Mother´s Day" 1914 zum nationalen Feiertag ausgerufen.
Und weil wir Deutschen gerne in den Westen schauen, um mal zu gucken was es in den USA denn so Neues gibt, wurde der "Muttertag" um 1923 auch hier zu Lande eingeführt. Und seither - seit nunmehr 80 Jahren - feiern wir ihn an jedem zweiten Maisonntag zu Mutters Ehren und zur Freude der Floristen, die dann besonders viele große Sträuße binden dürfen.
Denn mit jenen versucht so manch scheinbar selbstloser Schenker insgeheim sein schlechtes Gewissen zu beruhigen, hofft auf mütterlichen Ablass für lässliche Sünden im Haushalt und anderswo: für all die vergessenen Mülleimer, die man nicht zur Tonne getragen hat, für die Wäsche, die man vor dem Regen von der Leine zu nehmen vergessen hat, für die nicht getätigten Telefonanrufe,...
Ja, und wie immer werden wieder viele Mütter an "ihrem Tag" die Sträuße nehmen, lächeln und so tun, als wäre das alles nie passiert. Größe muss man haben.
Der Muttertag ist ein, wie schon beschrieben, Tag der Mutter... wir feiern Sie, um ihr zu danken wieviel gutes sie uns tut. Aber sollten wir das nicht jeden Tag ?
Manchmal wünscht sich eine Mutter nichts weiter als einen schönen tag mit ihrer Familie zu genießen, keinen Streit unter den Kindern zu haben, einen Ausflug zusammen machen oder einfach nur zusammen sein. Es muss nicht immer etwas gekauft werden. -
Viel mehr würde sich eine Mutter freuen, wenn ihr jeden Tag gedankt würde, wenn wir uns jeden Tag bemühen in der Familie zurecht zu kommen.
Manchmal sind kleine Gesten mehr wert als jedes größte Geschenk !!!
liebe grüße
Tini weiterlesen schließen -
Ein ganz besonderer Tag
Pro:
NICHTS
Kontra:
NICHTS
Empfehlung:
Ja
***Hallo Ihr lieben Leser hier bei Yopi***
Bald ist es wieder so weit, der weltweit geliebte
Muttertag steht vor der Tuer.
Es wäre wirklich furchtbar peinlich, wenn man ihn vergessen wuerde und darum moechte ich schon heute dazu berichten, damit Ihr ihn nicht vergesst den so wichtigen Tag in unserem Leben.
Muttertag ist nun wirklich etwas besonderes und gerade an diesem Tag kann ein jeder von uns seiner Mutter dies zum Ausdruck bringen.
Diesmal ist es der 11. Mai 2003 und bis dahin sind es fast noch 14 Tage an Zeit um uns zu überlegen, wie wir die Anerkennung zu unseren Müttern zum Ausdruck bringen.
Die Auffassungen zum Thema Muttertag sind sicherlich ganz unterschiedlicher Natur und ein jeder von uns hat andere Gedanken und Motive darueber, warum gerade seine Mutter so wichtig ist.
Viele von uns bereiten ihrer Mutter schoene Geschenke in Form von Blumen, Gedichten oder Einladungen.
Der Kreativität sind hier kaum Grenzen gesetzt um diesen Tag zu etwas besonderen werden zu lassen.
Sicherlich sollte man auch ein wenig darueber nachdenken, welchen Status Mütter in unserer Gesellschaft haben und ich möchte an dieser Stelle einfach einmal meine Ansichten zu Muettern darlegen.
Was leisten Muetter?
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Muetter so denke ich mal, sind meist die Hauptverantwortlichen für ihre Kinder. Bis zum 6. Lebensjahr verbringt man die meiste Zeit mit seiner Mutter. Sie sorgt sich um die Kinder und ist täglich für sie da, egal wie es der Mutter dabei geht.
Eine Mutter hat so viele Aufgaben, die fast schon an viel Arbeit grenzen und meist unbezahlbar sind. Oftmals waren oder sind wir uns garnicht bewusst darueber, was eine Mutter für eine Verantwortung den Kindern gegenueber zu tragen hat und ich finde all diese Leistungen muessen einfach gesehen und anerkannt werden.
Natuerlich kann man ihr das ganze Jahr ueber Geschenke bereiten in Form von Hilfe leisten im Haushalt z.B., oder man schenkt ihr einfach mal ein paar Bluemchen.
Ich denke einfach mal, materielle Dinge zum Muttertag zu vergeben sind nicht umbedingt zweckvoll, weil man dafür einfach das ganze Jahr ueber Gelegenheit hat.
Ich für meinen Teil würde es für wesentlich sinnvoller halten, ihr an diesem Tag einfach mal etwas wirklich nettes und anerkennedes zu sagen.
Natuerlich muss dies ein jeder von euch selber entscheiden und ich moechte dabei auch niemanden Vorschriften machen, damit mich keiner falsch versteht.
Wan entstand eigentlich der Muttertag?
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Ann Jarvis rief 1904 in Amerika zum allgemeinen Gedenktag aller Muetter auf. Dies tat sie für ihre Mutter namens Ann Reevers Javis die an einem 2 Sonntag im Mai verstarb. Mutter Ann setzte sich für die Rechte der Muetter und Kinder in der Vergangenheit ein.
1914 erklärte der amerikanische Kongress den Muttertag zum Staatsfeiertag und durch Werbekamgagnen und Organisationen verbreitete sich der Muttertag weltweit.
So lange gibt es den Muttertag noch garnicht und ich halte ihn für etwas besonderes.
Was sagt die Bibel?
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Mutter sein war in der Bibel sehr wichtig häufig wurde dies erwähnt.
Schauen wir einmal zu dem Anfang der Bibel, dort steht:
1 Mose 3,20-Und Adam nannte aein Weib Eva, denn sie wurde die Mutter aller, die da leben.
Vorher hieß sie nur Frau oder Männin. Siehe Mose 1.23
In der Bibel nimmt die Mutter eine wichtige Rolle an und bei 17 Koenigen wurde sie erwähnt. So z.B.:
1 Koenig 22,41 & 42-Und Joschafat der Sohn Asas wurde Koenig über Juda und war 35 Jahre alt, als er Koenig wurde und regierte 25 Jahre in Jerusalem. Seine Mutter hieß Asuba.
Die bekannten Muetter der Bibel?
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Eunike-2Tim-1,5-Timotheus
Hahar-Ismael-1 Mose 21,16
Eva- 1 Mose kain und abel
Maria-Jesus
Elisabeth-Johannes dem Täufer
Hannah-Samuel
Saarah-Isaak
Und es gibt noch einige mehr die nicht erwähnt sind.
Unsere Gesellschaft und Muttertag
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Ich finde es zwar absolut sinnvoll an Muttertag durch Werbung zu erinnern, aber ich finde es garnicht gut, dass es bei vielen reine Gewinnmacherei ist. Ein Geschenk drueckt nicht wirklich etwas gefühlvolles aus.
Meine Meinung zum Muttertag
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Eine Mutter ist sehr vertvoll und eigentlich kann man dies kaum zum Ausdruck bringen. hat man sie einmal verloren, so ist es meist zu spät, ihr zu sagen, wie wichtig sie doch war und darum halte ich den Muttertag für sehr wichtig, denn spätestens an diesem Tag kann man ihr alles sagen, was man ihr sagen moechte.
Bitte vergesst diesen Tag niemals, denn später bereut ihr es einmal. eine Mutter ist unertetzbar und viele bemerken es erst, wenn es zu spät ist.
Ich denke mal ich bewerte den Muttertag als sehr gut.
einen Preis, ausser darueber nachzudenken, zahlte ich nicht.
Nun sage ich danke für das lesen und Bewerten meines Berichtes.
~~~Eure Michaela~~~ weiterlesen schließen
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