Tests und Erfahrungsberichte
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Freiheit für Palästina
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Nein
Palästina war vor der Gründung Israels eine britische Kolonie. 1939 verbündete sich die Türkei mit Nazi-Deutschland, womit die Briten ihren Arabischen Kolonien großzügige Angebote machen mussten, um ihre Unterstützung im Krieg gegen das 3. Reich zu erhalten. Sie versprachen den Palästinensern ihre Freiheit innerhalb von 10 Jahren, sollten sie sich mit ihnen gegen die Türkei/Deutschland verbünden.
1947 zogen die Briten ab, ein Jahr später sprach die UNO den Juden das Staatsgebiet Palästinas zu, fortan wurde es Israel genannt. Palästina war nun ein Autonomiegebiet Israels.
Übrigens: Bereits Jahre zuvor wollten die Briten Palästina zum "Zuhause" der Juden machen, doch als es zuKommentare & Bewertungen
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mrMagoo, 03.11.2002, 22:10 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
recht hast Du. Man darf die Sache nicht so einseitig sehen
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legendre, 08.04.2002, 12:57 Uhr
Bewertung: weniger hilfreich
Der Satz "Israel wendet genau die gleichen Methoden an wie die Nazis" ist eine Unverschämtheit, die sich gewaschen hat. 6 Millionen Juden sind systematisch umgebracht worden. Ein Vergleich mit einem grausamen aber sehr begrenzten militä
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Eskalation der Gewalt
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Nein
Nach den Selbstmordanschlag in Netanjau wo 20 Menschen starben ist die Gewalt nun vollständig eskaliert Arafat wurde als Feind Israels hingestellt und sein Haubtquartier wird seid 3 Stunden von Panzern beschoßen es sieht ganz so aus als ob die Attentäter es mal wieder geschafft haben den Friedensprozeß zu vernichten aber nicht sie alleine tragen die Schuld sondern auch Israel was seid über 30 Jahren den Flüchtlingen von 7 Tage Krieg das Recht verweigert wieder in ihre Siedlungsgebiete zurückzukehren.
Die Arabische Liga hat schon recht wenn sie sagt Israel muss sich zwischen Land und Frieden entscheiden denn ein friedliches Zusammenleben zwischen Arabern und Juden wird es in den nächstenKommentare & Bewertungen
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Volker111, 06.05.2002, 01:28 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Schade, dass dein engagierter Bericht so viele Schreibfehler enthält. Ein paar Satzzeichen und Absätze wären auch hilfreich. Vom Inhalt her hätte er eine bessere Bewertung verdient.
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Der ewige Konflikt.......
Pro:
eher weniger.... sagen wir: gar nichts!
Kontra:
cih glaube das erübrigt sich.....
Empfehlung:
Nein
Hallo, da mich dieses Thema und der Nahe Osten ohne hin interessiert [u.a. Iraner ;)]möchte ich hier gerne ein paar Zeilen dazu schreiben.....
Zunächst einmal möchte ich sagen, dass dieses brisante Thema m.E. endlose diskutiert werden könnte.
Denn dieser Jahrzehnte lange "Krieg", dessen Wurzeln jedoch fast 100 Jahre zurück liegen, beinhaltet viele Faktoren die zu berücksichtigen sind.
Die Hauptursache für die palästinensich-israelischen Konflikte ist der Zusammenstoß zwischen dem jüdischen Zionismus und dem erwachenden arabischen Nationalbewußtsein. Ende des 19. Jahrhunderts nahm der alte Traum der Juden von einer Rückkehr ins Land ihrer Väter in Palästina GestalltKommentare & Bewertungen
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gOtNoPhEaR, 06.03.2002, 13:49 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Ob das da unten mal ein Ende nimmt? Wollmer mal hoffen. Greetz, gOtNoPhEaR
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Verhärtete Fronten!
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Nein
Die Welt hat viele Pulverfäßer. Eines davon ist seit langer Zeit der nahe Osten .... und er wird es wohl auch leider bleiben. In der Ursache dieses Konfliktes sind meines Erachtens die Gründe für sein Andauern in der Gegenwart zu suchen.
Aber langsam : Nach dem schrecklichen Holocaust an den Juden im 2. Weltkrieg fanden die Stimmen Unterstützung, die bereits zu Beginn des letzten Jahrhunderts eine jüdische Heinstatt rund um Jerusalem forderten. Die Forderung wurde mit der Existenz des historischen Staates Israel, unter Salomon und David, an dieser Stelle begründet. So wurde denn auch, quasi durch eine Invasion mit anschließender Vertreibung der Einwohner der Staat IsraelKommentare & Bewertungen
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Papaschlumpf_16, 27.02.2002, 13:44 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Na Alter auch wieder da! Guter Beitrag
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Gerhard hat's geschafft!
Pro:
Deutschland hat eine Weltpolitische Verantwortung zum Handeln
Kontra:
Bundeswehr nicht oder nur begrenzt einsatzbereit, Geschichtlicher Hintergrund
Empfehlung:
Nein
(Anmerkung: Dieser Bericht wurde im November 2001 verfasst...)
Endlich! Es ist soweit! Deutschland darf im Afghanistan-Konflikt endlich „mitspielen“. Wieso mitspielen? Nun, gleich nach den Anschlägen vom 11.09. hat Gerhard Schröder die „Uneingeschränkte Solidarität“ zu den USA bekundet, und in der folgenden Zeit die Erklärung regelmäßig wiederholt, teileise sogar mit dem Hinweiß auf Unterstützung militärischer Art. Mir erschien es, als ob er endlich zu den „großen Brüdern“ USA und Groß-Britannien in den Sandkasten steigen wollte, um „Krieg zu spielen“.
Nachdem die NATO zum ersten Mal in ihrer Geschichte den Bündnisfall erklärte, also einen Angriff von Außen auf einenKommentare & Bewertungen
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Harzer, 27.02.2002, 12:06 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Liegt der Nahe Osten nicht in Israel. Ein wenig an Thema vorbei, oder?
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steppo, 24.02.2002, 16:37 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Tut mir leid, aber gerade bei aktuellen Themen sollte man nicht so einen alten Mist veröffentlichen. Die Lage sieht ja schon wieder ganz anders aus. Aber die Meinung an sich ist ja nicht schlecht, deshalb habe ich mein geht so dann doch noch auf n&u
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