Nahost-Konflikt Testberichte

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Pro & Kontra

Vorteile

  • nur aus amerikanischer Sichtweise
  • eher weniger.... sagen wir: gar nichts!
  • Deutschland hat eine Weltpolitische Verantwortung zum Handeln

Nachteile / Kritik

  • sagen Sie mir, was nicht gegen den Krieg spricht
  • cih glaube das erübrigt sich.....
  • Bundeswehr nicht oder nur begrenzt einsatzbereit, Geschichtlicher Hintergrund

Tests und Erfahrungsberichte

  • Der 11. September 2001, heute, ein Jahr danach

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Nein

    Der 11. September 2001, heute, ein Jahr danach


    In dieser Woche titeln Spiegel, Stern und Focus mit dem Thema, die Tageszeitungen drucken Sonderbeilagen und im Internet starten Umfragen zum Sicherheitsgefühl.

    Ich schicke voraus, dass ich das Attentat verurteile und es meines Erachtens grundsätzlich keine Legitimation für das Töten anderer Menschen gibt. Ich ergänze jedoch, dass ich die Motive der Täter in Ansätzen verstehen kann und ein sehr kritisches Verhältnis zu dem Zusammenhang von Ursache und Wirkung verspüre.

    Das Attentat hat die Weltwirtschaft durcheinander gewirbelt, das Sicherheitsgefühl weltweit reduziert, die Legitimation für einen Krieg
  • zuerst alles für den Frieden

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Nein

    Es ist klar, dass kein Mensch Krieg möchte. Meine Meinung zum Irak ist Folgende:
    Man muss auf das Land Druck ausüben. Hier kann ich Gerhard Schröder überhaupt nicht verstehen. Es kann nicht sein, dass einem Land wie Deutschland egal ist, ob Irak Massenvernichtungswaffen besitzt. Natürlich muss man versuchen die Angelegenheit auf diplomatische Art und Weise zu lösen.
    ABER. Sollten die Inspektoren gefährliche Waffen finden, muss man gewährleisten, dass Saddam Hussein diese Waffen vernichtet. Weigert er sich, wäre ein Krieg gerecht. Aber NUR unter diesen Umständen.
  • Welche Seite ist im Recht und welche Seite ist im Unrecht?

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Durch private Kontakte sowohl nach Kvar Saba (Israel) als auch nach Kalkilia (Westjordanland) erlebe ich beinahe jeden Tag hautnah mit, was es für die Bevölkerung heißt, mit der ständigen Bedrohung von beiden Seiten zu leben.

    1997 war ich das erste Mal in Israel und habe bis heute einen an sich guten Kontakt nach Kvar Saba (ca. 20 km nordöstlich von Tel Aviv). Meine Bekannte fuhr damals mit mir unter anderem auch nach Kalkilia. Kalkilia ist eine Nachbarstadt im Westjordanland und seit dem Bau des Sperrwalls von der Außenwelt abgeschnitten. Ich habe damals die Gelegenheit genutzt, mich auch im Palästinensergebiet umzuschauen und über die Lebensbedingungen schlau zu machen. Ich kann

    Kommentare & Bewertungen

    • schraddel

      schraddel, 25.10.2006, 01:19 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Um es noch deutlicher zu machen: Ich bin gläubiger Christ (kein Katholik! Davon distanziere ich mich ausdrücklich!), und ich gestehe dem Staat Israel sein Existenzrecht zu (steht ja in der Bibel wohl so geschrieben). Aber ich gestehe es der israelischen Re

    • Indigo

      Indigo, 06.09.2004, 17:16 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Ich habe auch ein sehr ambivalentes Verhältnis zum Staat Israel. Ich war auch schon einmal dort, habe in einer jüdischen Familie gelebt und sehr differenzierte Erfahrungen gemacht. Ich denke, dass Israel ein Land ist, dessen jüdische Bev&oum

  • Sie machen das ganz toll Herr Friedman (haha)

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Nein

    Ich meine die FDP/ZDJ-Debatte vor einigen Wochen war ja zum Großteil nur Wahlkampf-Gebrüll, und ich muß sagen, daß ich auch Herrn Möllemanns Äußerungen nicht ganz teilen kann. Menschen wie Herr Friedman oder auch Herr Sharon schüren mit Sicherheit nicht den Antisemitismus, aber sie sind aufgrund ihres persönlichen Auftretens sicherlich nicht förderlich für das Ansehen der jüdischen Gemeinschaft.

    An den Worten Michel Friedmans konnte ich nichts Falsches entdecken. Natürlich kann man dies auch auf seine rethorischen Fähigkeiten schieben, aber prinzipiell war alles wahr an dem, was Herr Friedman im Laufe dieser Debatte von sich gegeben hat. Das ändert aber nichts an der Tatsache, daß
  • Ein Jahr danach und immer noch ein mulmiges Gefühl

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Nein

    Nach einem Jahr fühle ich mich immer noch sehr schlecht und ängstlich wenn ich Bilder vom 11. September sehe..oder wenn ich Menschen leiden sehe, die ihre Familie oder Freunde so verloren haben. Wenn ich diese Bilder sehe, wie z.B. Menschen aus Verzweiflung aus dem Fenster sprangen, läuft es mir eiskalt den Rücken hinunter und ich fühle mich in meiner Menschenehre verletzt und fühle mich schlecht, wieso weiß ich nicht genau..aber alleine diese Bilder zu sehen ertrage ich nicht. Und den Gedanken daran, dass noch schrecklichere Dinge passieren werden (hoffentlich nicht), dann denke ich darüber nach wie das alles enden wird..das schlimmste daran ist dass ic keine Antwort weiß. Ich habe viele
  • Meinungsfreiheit ist eingeschränkt !

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Nein

    Ich möchte an dieser Stelle nicht konkret auf den Konflikt eingehen, sondern mich zu der Umgehensweise mit dem Konflikt auseinandersetzen.
    Ich stelle bei den Diskussionen zu diesem und ähnlichen Themaen, wie beispielsweise "dem Kampf gegen den Terrorismus", "Irak", "Kampf für Menschenrechte", "Afghanistan", und ähnliches, fest, das eine indirekte Zensur statt findet.
    Dies zeigt sich für mich daran, das Meinungen, die von der scheinbaren Mehrheitsmeinung abweichen, d.h.also von der Meinung die in ihrer Mehrheit in den Massenmedien verbreitet wird, sehr stark vorgegangen wird.
    Hat man Kritik an der US-Politik, dann ist man Anti-Amerikaner, hat man Kritik an der Politik der
  • USA ( Weltpolizei)???

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Nein

    Meiner Meinung nach will die USA die Golfkrise garnicht friedlich lösen. Wie immer ( Korea-, Vietnam-, Golfkrise) zeigt USA der ganzen Welt ihre Machtpresänz. Sie wollen zwar nicht Teretorial alles Beherrschen sondern geht es hier um Wirtschafts macht. Der Irak hat eine grosse Reserve an Rohöl. Und die USA ist Hauptabnehmer für Öl. Das ist aber auch kein wunder bei einem Land wo benzin billiger als Wasser ist. Wenn sie nun Saddam Hussein gegen einen USA mögenden Presidenten eintauschen, können sie die Ölpreise mitbestimmen. Diese Art von Weltlenkung finde ich nicht in Ordnung. Oder sind sie anderer Meinung!
  • Gerhard hat's geschafft!

    Pro:

    Deutschland hat eine Weltpolitische Verantwortung zum Handeln

    Kontra:

    Bundeswehr nicht oder nur begrenzt einsatzbereit, Geschichtlicher Hintergrund

    Empfehlung:

    Nein

    (Anmerkung: Dieser Bericht wurde im November 2001 verfasst...)

    Endlich! Es ist soweit! Deutschland darf im Afghanistan-Konflikt endlich „mitspielen“. Wieso mitspielen? Nun, gleich nach den Anschlägen vom 11.09. hat Gerhard Schröder die „Uneingeschränkte Solidarität“ zu den USA bekundet, und in der folgenden Zeit die Erklärung regelmäßig wiederholt, teileise sogar mit dem Hinweiß auf Unterstützung militärischer Art. Mir erschien es, als ob er endlich zu den „großen Brüdern“ USA und Groß-Britannien in den Sandkasten steigen wollte, um „Krieg zu spielen“.

    Nachdem die NATO zum ersten Mal in ihrer Geschichte den Bündnisfall erklärte, also einen Angriff von Außen auf einen

    Kommentare & Bewertungen

    • Baerle

      Baerle, 24.03.2002, 13:46 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      nur nützlich, weil in er falschen Kategorie

    • Harzer

      Harzer, 27.02.2002, 12:06 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Liegt der Nahe Osten nicht in Israel. Ein wenig an Thema vorbei, oder?

    • steppo

      steppo, 24.02.2002, 16:37 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Tut mir leid, aber gerade bei aktuellen Themen sollte man nicht so einen alten Mist veröffentlichen. Die Lage sieht ja schon wieder ganz anders aus. Aber die Meinung an sich ist ja nicht schlecht, deshalb habe ich mein geht so dann doch noch auf n&u

  • sensibles Thema...

    Pro:

    s.o.

    Kontra:

    s.o.

    Empfehlung:

    Nein

    um es klar zu stellen: ich bin kein Antisemit obwohl es leute gibt die es vermuten würden. immoment wird ja jeder der ein bisschen an der israelischen außenpolitik "rummkritisiert" vom zentralrat der juden gerügt. natürlich ist es ein sensibles thema und wir sollten nicht vergessen was unsere vorfahren den juden angetan haben, aber dies ist auch keine entschuldigung für die momentan schlechte ausenpolitik.

    aber wozu gibt es den die allseits beliebte weltpolizei die für (fast)alles eine,mehr oder weniger, gescheite lösung hat. die rede ist natürlich von den amerikanern. nun traf man sich mal wieder zu gesprächen zwischen israelspremier sharon und us-präsident georg w. bush auf
  • Eskalation der Gewalt

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Nein

    Nach den Selbstmordanschlag in Netanjau wo 20 Menschen starben ist die Gewalt nun vollständig eskaliert Arafat wurde als Feind Israels hingestellt und sein Haubtquartier wird seid 3 Stunden von Panzern beschoßen es sieht ganz so aus als ob die Attentäter es mal wieder geschafft haben den Friedensprozeß zu vernichten aber nicht sie alleine tragen die Schuld sondern auch Israel was seid über 30 Jahren den Flüchtlingen von 7 Tage Krieg das Recht verweigert wieder in ihre Siedlungsgebiete zurückzukehren.
    Die Arabische Liga hat schon recht wenn sie sagt Israel muss sich zwischen Land und Frieden entscheiden denn ein friedliches Zusammenleben zwischen Arabern und Juden wird es in den nächsten

    Kommentare & Bewertungen

    • Volker111

      Volker111, 06.05.2002, 01:28 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Schade, dass dein engagierter Bericht so viele Schreibfehler enthält. Ein paar Satzzeichen und Absätze wären auch hilfreich. Vom Inhalt her hätte er eine bessere Bewertung verdient.