Natürliche Vitamine im Obst und Gemüse Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Spargel zubereiten ohne Topf!?

  

  12.07.2006, 19:22 Uhr von
  coutchpotato
  Ich bin eine 27 Jährige Berliner Göre im Bayern Land. Habe Schauwerbegestalter gelernt, danach Re...

  5

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  Pro:

  Gesund

  Kontra:

  nix

  Empfehlung:

  Ja

  Spargel Zeit kommt !!!
  
  Spargel zubereiten ohne Öl, ohne Fett und ohne Topf!!!
  
  Wie, das geht nicht!?
  
  DOCH!!!
  
  Das Sich ein Bratenschlauch hervorragend beim garen von Fleisch und Fisch macht, hat sich herrum gesprochen. Aber schon gewusst das sich zum Beispiel Gemüse im Bratenschlauch auch prima garen lässt?
  
  Tja, da staunt man doch!
  
  Durch das sanfte Garen bleiben Vitamine und das Aroma erhalten.
  
  Ausbrobieren:
  ~~~~~~~~~~~~
  Bratenschlauch in ca 20 -25 cm länge zuschneiden also auf jeden Fall länger wie der Spargel! Eine Seite verschliessen, das Gemüse oder in diesem Fall den Spargel rein legen etwas Wasser so halbe Tasse voll reingiessen und die Öffnung ebenfalls verschliessen.
  Die ganze Sache so auf dem Backblech legen das die Schweißnaht nach oben schaut. Senkrecht von der Schweißnaht etwas einschneiden damit der Dampf entweichen kann. Das Backblech in den NICHT vorgeheizten Ofen schieben und auf 180°-200°C ausheizen.
  
  Die Garzeit hängt von der Dicke des Spargels und von der Sorte ab. Pi mal Daumen kochen weißer und violetter Spargel 15-20 min und grüner Spargels ist nach 8-10 min gar.
  
  Am besten, ist die Gabelprobe.
  
  Dabei gilt: Weißen Spargel ist man weich, grünen Spargel aber bissfest !!!
  
  ACHTUNG
  ~~~~~~~~~
  Die Folie darf den Backofen nicht berühren.
  
  Tipp am Rande
  ~~~~~~~~~~~
  Nachdem der Spargel durch ist und raus geholt wurde aus dem Schlauch, die Soße nicht weggiessen Sie kann prima als Fond genutzt werden!!! Fazit: Gemüse mal Gesund gegart.
  
  Die Bratenschlauchidee geht natürlich auch mit Broco, Möhren und co. Gemüse.
  
  
  Wer also mal wiederGemüse mit Vitamine und richtigen Geschmack essen möchte den empfehle ich diese Variante. Den Dosen Gemüse ist zwar schnell aber oft zu süss und wenig Vitamine. TK Gemüse sieht toll aus von der Farbe aber oft nicht die richtige Variante wenn es um das "selbstgemachte und frische Gemüse" geht.
  
  Fazit: Eigentlich muss alles noch gegart werden.
  
  Aber ausprobieren kann nicht schaden und man lernt nie aus. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    campimo, 06.02.2007, 01:31 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ╔╩╦╝ SH & LG ╔╩╦╝

  • 

    anonym, 13.07.2006, 19:14 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße Edith und Claus

  • 

    Estha, 13.07.2006, 10:28 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ☼☼☼ ... lg susi ... ☼☼☼

  • 

    Django006, 13.07.2006, 02:35 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sh & *lg* Alan :>))))

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• Sauer macht lustig!

  

  23.09.2002, 16:25 Uhr von
  Sweetylilly
  

  5

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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Der wissenschaftliche Name einer meiner Lieblingsfüchte ist: Citrus limon. Die Zitrone!
  
  Die Heimat der Zitrone wird in Nordindien bis Pakistan vermutet. Die Araber brachten sie nach Spanien, später wurde sie auch in Italien bekannt.
  
  Kolumbus verbreitete sie weiter. Heutzutage wird die Zitrone in allen subtropischen Ländern kultiviert. Hauptproduzenten sind die USA, Italien (Sizilien, Kalabrien), Spanien (Murcia, Alicante), Argentinien, der Iran, Ägypten und die Türkei.
  
  Die sehr saure Frucht ist sehr saftig. Ihre Schale enthält sehr viel ätherisches Zitronenöl. Es bietet sich also an, unbehandelte Ware zu kaufen, um die Frucht komplett zu nutzen. Sie müssen nicht immer strahlend gelb sein (von der Sorte abhängig). Eine ideale Lagertemperatur besteht bei 11-14°C, also nicht in den kalten Kühlschrank. So sind Zitronen mehrere Wochen sogar haltbar.
  
  Der Saft ist vielseitig verwendbar: für Salatdressings, Fleisch- und Fischspeisen, für Tee und andere Getränke, allerlei Backwaren, etc. Nicht zuletzt dient als Oxidationsschutz für geschnittenes Obst (wie z.B. bei Äpfeln) und verhindert unschönes Braunwerden.
  
  100g einer Zitrone enthalten 151kJ oder 35kcal. Sie ist reich an B-Vitaminen und Vitamin C mit 51mg. Zitronensaft ist sehr gesund. Er regt den Appetit an, tötet Bakterien an und wirkt Fieber senkend.
  
  Was besonders im bei so einem Wetter wie heute wichtig ist!
  
  Bleibt gesund, Eure Sweetylilly!! weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Geiler_Typ, 06.05.2002, 19:21 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    hei klasse Bericht, weiter so...gruß michi...man liest sich...

• Und immer wieder die Exotin *Papaya*

  

  17.04.2002, 15:20 Uhr von
  ciaobella
  Meine Freunde kennen mich als Ciao-Ranitzki by Ciao.com und wenn Ihr neugierig seid, dann lest be...

  5

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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Nein

  DIE PAPAYA
  
  Vermutlich ist die Papay in Mittelamerika beheimatet. Sie ist die Frucht eines Baumes, der eine Höhe bis zu 10 m erreichen kann. Ca. 40 bis 120 Früchte trägt dieser Baum jährlich. Sobald sie gelbe Streifen zeigen werden sie geerntet und sind dann nach 4-5 Tagen ausgereift.
  Die lateinamerikanischen Indios schätzten diese Früchte schon vor der Ankunft der Spanier. Heute baut man diese Früchte überall in subtropischen und tropischen Gebieten an. Zu nennen wären da Brasilien, Mexiko, Indien, Indonesien und auch Thailand.Es gibt sehr viele Papayasorten, von denen vielle ungenießbar sind. Die Pflanze reift sehr schnell und trägt das ganze Jahr über Früchte. Unreife Früchte, Blätter, Stamm und Triebe enthalten einen Milchsaft, aus dem das Enzym Papain gewonnen wird. Das Enzym ist ähnlich dem aus der Ananas gewonnenen Bromelin und aus der Kiwi gewonnenen Aktinidin. Man kennt es als Fleischzartmacher, bei der Verarbeitung von Leder, Seide und verwendet es auch zum Briebrauen. Außerdem verwndet man den Milchsaft grüner Papayas für Kaugummis. Die dünne Haut deer Papaya ist ungenießbar.. Das zarte Aroma erinnert mich an eine Melone. Im Inneren enthält sie leicht pfeffrige Kerne. Duft und Süße ist unterschiedlich, je nach reife.Man bekommt Papayas in den Farben rötlich gelb, gelblich grün, orange. Das Fruchtfleisch kann gelb oder rot sein. Ich mag es sehr gern gelblich orange. Dieser Geschmack ist mir intensiver.
  
  EINKAUFSTIPP
  Papayas sollten auf Druck leicht nachgeben. Gleichmäßig gefärbte Früchte versprechen ein gutes Aroma. Harte Papayas sind zu früh geerntet und reifen nicht mehr nach! Von sehr eichen Früchten rate ich ab. Dunkle Flecken an den Früchten haben keinen Einfluß auf den Geschmack. Die bei uns im Handel angebotenen Früchte sind relativ klein, sehr schmackhaft.
  
  AUFBEWAHRUNG
  Da sie realtiv schnell verderben sollte man sie frisch verzehren. Im Kühlschrank kann man sie nur einige Tage aufbewahren.Um das Nachreifen zu intensivieren, werden sie bei Zimmertemperatur in einen Kunststoffbeutel verpackt. Die grünen Papayas nie bei Temperaturen unter 7° lagern.
  
  NÄHRWERTE
  Papayas enthalten sehr viel Vitamin C sowie viel Vitamin A und Kalium. Das Fruchtfleisch ist magenstärkend und harntreibend. Zum Beispiel stellt man in Brasilien davon einen beruhigend wirkenden Sirup her. Die Kerne der Papayas wirken auch sehr entschlackend.
  
  Kalorien 39
  Ballaststoffe 0,9g
  Kohlenhydrate 10g
  Fett 0.1g
  Eiweiß 0,6g
  Wasser 89%
  Je 100g
  
  SERVIERVORSCHLÄGE
  Papays sollte man kurz vor dem Servieren zu anderen Früchten geben. (Weichmacher). Köstlich schmecken sie pur, wenn man Zitronensaft, Rum oder Portwein darauf träufelt. Gut paßt Papaya zu Puddings, Sorbets, Eiscremes und in gemsichte Obstsalate. Ich püriere sie für Saucen. Gekocht verarbeite ich sie zu Chutneys, Konfitüre und auch zu Ketchup. Vorsicht! Die Babaco-Papaya nicht auspressen. Sie hat einen zu hohen Säuregehalt.
  
  MEINE EMPFEHLUNG
  Den Gourmetfreunden sei gesagt, daß Papayas wie Melonen auch bestens zu rohem Schinken und Räucherlachs passen. Für mich sind sie eine köstliche Zutat im Meeresfrüchtesalat. Eine Empfehlung ist es auch für Geflügelsatate. Grüne Papayas fülle ich oder mariniere sie. Besonders zu Frikassees sind sie ganz lecker. Papayakerne mahle ich und verwende sie wie Pfeffer. Für süße Naschkatzen schmecken die Papayas köstlichst, wenn nur mit Zucker bestreut. Ein Tipp für die gesunde Ernährung sind die Papayas, weil sie ausgesprochene Fatburner sind. Anders gesagt, sie hilft das Fett wegschmelzen. Sie spaltet Eiweiß auf, daß es auch in der Zelle ankommt, um den Fettabbau anzukurbeln. Menschen mit schlechter Verdauung von Eiweiß hilft eine Papaya-Kur. Sie hat noch andere Vorzüge, wie den Abbau von Streß und Beruhigung der Nerven. Diese Frucht ist die Königin der Enzyme. Die Papaya liegt im Preis zwischen 1.20 und 2 Euro, je nach Angebot. Für einen abwechslungsreichen Genuß kaufe ich immer abwechselnd eine exotische Frucht. Die Auswahl bietet dies ja an.
  
  Ich sage immer, wenn Pfunde schwinden sollen, braucht man keine Willenskraft . Ich benötige nur das Wissen:Welche Lebensmittel gut für meinen Körper sind. Wie ist mein Stoffwechsel auf Eiweiß, Kohlenhydrate und Fett. Welche Fatburner machen schlank – während ich esse. Diese Gedanken gelten für jeden Menschen, der körperbewußt leben möchte. Und ich möchte mit meinen Gedanken zum Überlegen anregen.Genießen, aber richtig! Das ist meine Devise. Und mit diesen Erkenntnissen habe ich erreicht, daß ich keine Tabletten zur Unterstützung des Diabetes nehmen muß. Ich habe meinen Doctore überzeugt, daß ich mit meinen Einsichten und auch mit dem Genuß von Papayas meinen Stoffwechsel und die Blutzuckerwerte selbst korrigieren kann. Es braucht Disziplin und eine gesunde Einstellung zu den Dingen. Jetzt ist alles gesagt und ich wünsche euch viel Freude beim Lesen. Immer daran denken: Jeden Tag eine andere Exotin genießen.
  
  Herzlichst
  Rosemarie Thieme / Copyright by ciaobella 04/2002 weiterlesen schließen

• Gesunde Ernährung ohne Aufwand

  

  17.04.2002, 00:57 Uhr von
  sili74
  Ich bin lebensfroh, versuche immer positiv eingestellt zu bleiben und lache gerne.

  5

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  Pro:

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  -

  Empfehlung:

  Ja

  Vor einigen Monaten wurde bei meinem Vater ein erhöhter Zuckerspiegel festgestellt und zwar bereits in besorgniserregendem Ausmaß. Dadurch waren wir als Familie gezwungen, uns über unsere Ernährung Gedanken zu machen.
  Nach dem Lesen verschiedenster Lektüren und auch Beratungen mit dem Arzt, haben wir uns entschlossen gemeinsam etwas an unserer Ernährung um zu stellen und zu verändern. Denn es ist etwas zu verändern, bevor jemand (oder in unserem Fall noch jemand) in der Familie gesundheitliche Schwierigkeiten bekommt.
  
  Es ist fast schon paradox, dass das Leben von weltweit ungefähr 800 Millionen Menschen durch Fehl- oder Unterernährung bedroht wird, wohingegen ebenfalls ca. 800 Millionen Menschen in der Gefahr stehen, an den Folgen von falschem und/oder übermäßigem Essen zu sterben.
  Unausgewogene Ernährung kann neben Diabetes (wie dies bei meinem Vater sicher auch mit ein Grund war) auch Fettleibigkeit, Bluthochdruck, Zirrhose und sogar diverse Krebserkrankungen hervorrufen oder begünstigen. Nur weil die Folgen schlechter Ernährung nicht sofort auftreten, heißt das nicht, dass es keinen Zusammenhang zwischen dem Gesundheitszustand und den Essgewohnheiten gibt.
  
  Es genügen bereits ganz einfache - eigentlich sehr bekannte – Maßnahmen, die ich an dieser Stelle mal als Tipps und Tricks bezeichnen möchte, um eine entscheidende Verbesserung des Wohlbefindens und auch des Gesundheitszustandes zu erzielen.
  
  
  WIE KANN MAN SICH ALSO BESSER ERNÄHREN?
  bzw. Wie haben wir in der Familie unsere Ernährung geändert?
  
  Hier meine Tipps und Tricks für euch:
  
  Wir unterteilen unsere Nahrungsmittel in folgende drei Gruppen:
  
  * Zur ersten Gruppe gehört Getreide wie Mais, Weizen, Reis, Hafer, Roggen, Gerste und Hirse sowie Knollenfrüche wie zum Beispiel Kartoffeln.
  Die Kohlenhydrate dieser Gruppe gelten als schnelle Energiespender.
  
  * Zur zweiten Gruppe zählen Hülsenfrüchte wie Bohnen, Sojabohnen und Linsen sowie einige tierische Nahrungsmittel wie Fleisch, Fisch, Eier, Milch und Milchprodukte.
  Diese liefern Proteine, Eisen, Zink und verschiedenste Vitamine.
  
  * Zur dritten Gruppe zählen Obst und Gemüse
  als Lieferenten wichtiger Vitamine und Mineralien. Außerdem steuern sie Ballaststoffe bei, sind Energielieferanten und die einzige natürliche Quelle für Vitamin C.
  
  Eine gesunde Ernährung muss vollständig, ausreichend und ausgewogen sein. Wir bemühen uns deshalb, dass alle unsere Mahlzeiten mindestens ein Nahrungsmittel aus jeder Gruppe enthalten. Auch versuchen wir die Nahrungsmittel aus jeder Gruppe und auch die Zubereitung, so gut wie möglich zu variieren.
  
  Tierische Nahrungsmittel sollten nur ergänzend und nicht als Grundlage für die Ernährung verwendet werden. Man könnte beispielsweise ein Gericht zubereiten, bei dem wenige Eier mit Kartoffeln, Gemüse oder Bohnen kombiniert werden. Das wird als „erweitern“ der Nahrung bezeichnet. Noch ein Wort zur Vorsicht: Obst und Gemüse sollten stets sorgfältig gewaschen werden, besonders wenn man es roh essen möchte.
  
  Wir haben es uns angewöhnt bei jeder Mahlzeit zwei Portionen Obst und/oder Gemüse zu essen sowie vermehrt Vollkornprodukte und Hülsenfrüchte. Tierische Nahrungsmittel gibt es bei uns nur mehr in kleinen Portionen, wobei wir Fisch, Geflügel ohne Haut und mageres Fleisch bevorzugen. Zucker und Fette versuchen wir in unseren Mahlzeiten so gut es irgendwie möglich ist, sehr zu begrenzen.
  
  
  DIE SCHWIERIGKEITEN UND DAS ERGEBNIS:
  
  Zugegeben aller Anfang ist schwer. Am Anfang dachte ich mir, ich werde das sicher nicht lange mitmachen. Aber schon nach den ersten Wochen, begann ich gefallen daran zu finden, mich so ausgewogen zu ernähren. Nebenbei verlor ich auch gleich ein paar Kilos. Das ging fast von selbst. Ich fühle mich wohler und frischer als früher.
  Sicher habe ich Tage, und manchmal leider auch Wochen, an denen es mir gar nicht gelingen will, mich vernünftig zu ernähren und an denen die Gelüste siegen. Aber ich denke, dass ein Ausrutscher zwischendurch gar nicht so schlimm ist. Manchmal braucht das der Körper genauso wie gesunde Ernährung – oder was meint ihr?
  
  
  FAZIT:
  
  Abschließend gibt es für mich eigentlich nur zu sagen: Probiert es mal aus!
  Nicht eine Hungerleiderdiät zu machen oder eine südteure Entschlackungskur oder so etwas ähnliches, sondern euch einfach nur ausgewogen zu ernähren. Das verbesserte Wohlbefinden stellt sich relativ schnell ein, sodass man zum Weitermachen motiviert wird. Es ist gar kein großer Aufwand. Und je länger man es macht, desto leichter fällt es.
  
  
  PS: Jetzt muss ich euch natürlich auch noch sagen wie sich der neue Speiseplan auf den Zuckerspiegel von Daddy ausgewirkt hat:
  Bei der letzten Blutuntersuchung war sein Blutzuckerspiegel FAST normal, das heißt er hat seine Tabletten jetzt mal probeweise absetzten dürfen – bis zur nächsten Kontrolle; dann werden wir weitersehen. weiterlesen schließen

• Vitamin C - wo enthalten und in welcher Menge sinnvoll ?

  

  12.02.2002, 19:48 Uhr von
  esulas
  Hallo, ich bin 28 Jahre alt, seit 8 Jahren Arzthelferin und Ernährungs- und Diätberaterin. Das wi...

  5

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  Pro:

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  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Hi,
  ich bin seit 8 Jahren Arzthelferin und habe mich vor 4 Jahren als Ernährungs- und Diätberaterin selbständig gemacht. Seit 3 Jahren befasse ich mich intensiv mit dem Thema "Nahrungsergänzungsmittel oder natürliche Vitamine".
  
  Vorweg sollte erwähnt werden, dass jeder, der sich gesund und abwechslungsreich ernährt, genügend Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente zu sich führt.
  
  Vitamin C kann aber auch in vielen Bereichen eine gesundheitsfördernde Wirkung haben.
  
  Vitamin C hat verschiedene Aufgaben im Körper:
  es fördert die Abwehrkräfte des Immunsystems
  es hilft beim Bau von Bindegewebe
  es ist ein Radikalfänger
  es hilft beim Bau von Stresshormonen
  
  Der Vitamin C - Bedarf ist erhöht bei:
  Rauchern, Schwangeren, Stillenden, bei vermehrtem Stress und bei Infektionen
  
  Bei einem erhöhtem Vitamin C - Bedarf wird eine Menge von 100 - 200mg/Tag empfohlen. (Normalerweise ca. 60-70mg/Tag).
  Dies ist natürlich durch Vitamin C Tabletten zu erreichen, aber auch durch erhöhten Vitamin C-reichen Nahrungsmittelkonsum.
  
  Nahrungsmittel, die viel Vitamin C enhalten:
  
  100g Kiwi 150mg Vitamin C
  100g Paprika 140mg Vitamin C
  100g Rosenkohl 112mg Vitamin C
  100g Broccoli 110mg Vitamin C
  100g Orangen 50mg Vitamin C
  
  Ihr seht also, es ist nicht sonderlich schwierig einen erhöhten Vitamin C Bedarf zu decken. Man muss nur zusätzlich etwas Obst oder Gemüse essen. So spart man sich die teuren Tabletten und man tut seinem Körper etwas Gutes, indem man nicht nur Vitamin C, sondern auch Mineralstoffe und Ballaststoffe zu sich führt.
  
  2-4 Orangen täglich ausgepresst, hilft oft, in der Wintersaison eine Erkältung zu vermeiden. Hilft wirklich, probierts aus ! weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Aurelia, 12.02.2002, 19:54 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ich studiere Enrährungswissenschaften :-) Lieben Gruß, Aurelia