Need For Speed: Most Wanted (PC Rennspiel) Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Werde die Nummer eins!

  

  05.12.2008, 03:15 Uhr von
  try_or_die87
  

  4

  Bewertungen (133) / Kommentare (47)
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  Pro:

  siehe Bericht

  Kontra:

  siehe Bericht

  Empfehlung:

  Ja

  Vorwort
  
  Hallo liebe Leserinnen und Leser! Wie ihr nun wisst vergütet Yopi heute mein Spezialgebiet, nämlich PC-Spiele, aufgrund des Adventskalenders besonders gut. Dies ist der Grund weshalb heute noch so mancher Testbericht über ein bereits angespieltes PC-Game zum Vorschein kommen wird. In diesem Testbericht geht es also um das PC-Spiel Need for Speed Most Wanted, aus der bekannten Need for Speed Reihe, die viele sicherlich kennen werden. Viel Spaß beim Lesen!
  
  
  Kaufpreis und Kaufort
  
  Ich habe dieses Spiel vor ein paar Monaten benutzt gekauft und ca. 10€ dafür bezahlt. Da das Spiel nun doch schon eine Weile auf dem Markt ist und es mittlerweile schon drei neue Spiele aus der Need for Speed Reihe gibt (Need for Speed: Carbon, Need for Speed: Pro Street und das gerade erst erschienene Need for Speed: Undercover) ist es mittlerweile doch schon sehr günstig zu erhalten. Im Internet meist noch um einiges günstiger als im normalen Handel. Neu ist das Spiel für ca. 10€ erhältlich und gebraucht für ca. 7,50€.
  
  
  Einige Eckdaten
  
  Erscheinungstermin: 2005
  Genre: Rennspiel
  Entwickler: Electronic Arts
  Altersfreigabe: freigegeben ab 12 Jahren
  Plattformen: PC, PS2, PSP, Xbox, Xbox 360 Gamecube, GBA, Nintendo DS
  
  Systemvoraussetzungen:
  
  - Windows 2000/XP
  - CPU 1,4 Ghz
  - 32 MB Grafikkarte
  - 3 GB Festplattenspeicher
  - 256 MB Ram
  
  
  Produktbeschreibung des Herstellers
  
  Der Geruch von verbranntem Asphalt und die Spannung illegaler Straßenrennen liegen in der Luft. Need for Speed Most Wanted, von den Entwicklern der phantastischen Need for Speed Underground-Reihe, fordert den Spieler heraus, sich den Titel als berüchtigtster und gerissenster Fahrer von Straßenrennen zu erkämpfen.
  
  Das Verschmelzen von illegalen Straßenrennen und individuellem Tuning mit dem Nervenkitzel von Polizei-Verfolgungsjagden in bester Hollywood-Manier wird die Herzen der Fans höher schlagen lassen. Auf einem frei befahrbaren Straßennetz von mehreren Hundert Kilometern fährt der Spieler gegen seine Konkurrenten und muss der Polizei entwischen, um dadurch auf der Schwarzen Liste aufzusteigen.
  
  Um zum meistgesuchten Fahrer zu werden, muss der Spieler sowohl seine Glaubwürdigkeit auf der Straße, als auch sein Strafregister aufbauen. Dies gelingt in fesselnden und schweißtreibenden Kopf-an-Kopf-Rennen gegen die besten Streetracer ebenso wie durch gewagte Manöver, mit denen die Polizei ausgetrickst und abgeschüttelt werden kann. Dabei sollte der Spieler darauf achten, die Cops nicht zu wütend zu machen, oder sie sich durch verschiedene strategische Manöver vom Hals zu halten, während seine Konkurrenten nur noch seine Rücklichter sehen.
  
  Need for Speed Most Wanted bietet dem Spieler vom Tuning- bis zum Superwagen eine Vielzahl an heißen Autos. Der Spieler kann sich sein Auto ganz nach seinen Wünschen erschaffen, um gegen Gegner aller Klassen antreten zu können. In diesem Herbst wird das Dröhnen der Motoren die Straßen erbeben lassen.
  
  
  Was spricht für das Spiel?
  
  Für das Spiel sprechen meiner Meinung nach insgesamt fünf Punkte, die ich hier im folgenden nun einzeln aufführen und erläutern werde.
  
  Der erste positive Aspekt ist der Sound des Spiels, der je nach Situation variiert. Fährt man entspannt in der Stadt herum kommen auch dementsprechende Musiktitel. Befindet man sich gerade allerdings in einer Verfolgungsjagd ertönt dynamische Musik, die das ganze noch ein wenig mehr pusht. Titel sind unter anderem von T.I. Presents The P$C, Jamiroquai und Disturbed enthalten und machen den Sound, je nach Musikgeschmack, zu einem echten Leckerbissen. Mir jedenfalls hat der Sound sehr gut gefallen, egal ob ich mich in einer Verfolgungsjagd befand, ich einfach nur herumdüste oder mich in einem der Menüs befand.
  
  Ein weiterer Pluspunkt ist das Gameplay. Hier stehen einem verschiedene Spielmodi zur Auswahl. Man kann beispielsweise ein „Quick Race“ starten, bekommt per Zufall Strecke und Wagen geliefert und fährt los. Daneben kann man natürlich noch den altbewährten Karrieremodus durchzocken (hierbei fährt man gegen eine Liste von Fahrern bis man selbst an erster Stelle steht) oder man begibt sich in den Herausforderungsmodus, wo man, wie der Name schon sagt, 68 Challenges bewältigen muss. In Sachen Gameplay bietet das Spiel einiges an Abwechslung, in Sachen Erklimmen der Blacklist allerdings schon (siehe negative Aspekte). Der Onlinemodus trägt natürlich auch zur Abwechslung bei, hierüber kann ich euch allerdings nichts berichten, da ich NFS: Most Wanted nicht online spiele. Außerdem kann man neuerdings auch einfach nur in der Gegend rumfahren und neue Verstecke und Abkürzungen entdecken.
  
  Der nächste Pluspunkt ist das Leistungs- und Optiktuning. Ich könnte stundenlang damit verbringen, die verschiedensten Sachen an meinem Auto anzubringen oder mich zwischen vielen verschiedenen Farben zu entscheiden. Sowohl das Optik- als auch das Leistungstuning bieten ebenfalls eine gelungene Abwechslung, außerdem freut man sich schon immer total drauf, wenn man ein Rennen gewonnen hat und dadurch neue Sachen freigeschaltet hat. Toller Zusatz zum eigentlichen Gameplay.
  
  Der vorletzte positive Aspekt ist die Story. Ich finde es toll, dass man dieses Mal nicht mehr einfach nur in der Gegend rumfährt und gegen andere Rennen fährt, sondern, dass man aufgrund des Verlustes des eigenen Autos von ganz vorne beginnen muss und verschiedene Fahrer besiegen muss, bis man letzten Endes gegen die Nummer eins fährt und sein Auto endlich wieder bekommt. Selten, dass ein Rennspiel mit einer tollen Story glänzen kann, aber bei NFS: Most Wanted ist das auf jeden Fall der Fall.
  
  Der letzte positive Aspekt ist die Grafik des Spiels. Die Need for Speed Spiele waren in Sachen Grafik ja schon immer gut, aber, dass man es auch hier wieder geschafft hat in Sachen Grafik noch eine Schippe draufzulegen erstaunt mich. Die Umgebung ist toll gemacht und die Autos sind der pure Wahnsinn, da sie total realistisch aussehen. Da denkt man glatt man hat sein Traumauto im Bildschirm stehen. Grafisch echt top!
  
  
  Was Spricht gegen das Spiel?
  
  Nachdem ich vorher genau auf die Vorteile des Spiels eingegangen bin komme ich hier nun zu Aspekten, die mich am Spiel gestört haben, bzw. die ich einfach nicht so gut fand, weshalb das Spiel im Nachhinein auch den ein oder anderen Punkt abgezogen bekommen wird. Negativ aufgefallen sind mir insgesamt zwei verschiedene Punkte.
  
  Der erste negative Punkt ist die meiner Meinung nach mangelnde Abwechslung beim Erklimmen der Blacklist, denn es läuft jedes Mal alles nach dem gleichen Schema ab. Man muss zuerst eine vorgegebene Anzahl an Rennen gewinnen, sein Kopfgeld erhöhen und schnell genug durch Radarfallen fahren bzw. schnell genug von Mautstelle zu Mautstelle fahren. Hat man das geschafft bekommt man es mit dem Blacklistfahrer zu tun, den man in zwei Rennen besiegen muss. Für mich persönlich ist das einfach viel zu monoton. Klar werden die Herausforderungen, je höher man die Leiter erklommen hat, immer schwerer, aber im Prinzip passiert ja immer alles nach demselben Schema.
  
  Ein weiterer negativer Punkt sind meiner Meinung nach die Verfolgungsjagden, die nach gewisser Zeit echt nervtötend sind. Klar macht es anfangs noch Spaß vor einer Horde Polizeiautos zu fliehen, aber nach einer Weile ist es einfach nur noch nervig, da man ja beispielsweise Verfolgungsjagden von 10 Minuten über sich ergehen lassen muss, um die Herausforderung zu bestehen und gegen den Fahrer auf der Blacklist fahren zu können.
  
  
  Mein Fazit
  
  Nachdem ich hier sowohl die Vor- als auch die Nachteile des Spiels aufgelistet und genauer erläutert habe komme ich hier nun zum meinem abschließenden Fazit. Need for Speed ist im Großen und Ganzen ein klasse Rennspiel, das weitaus mehr Vorteile zu bieten hat, als Nachteile. Für das Spiel sprechen die Grafik, der Sound, das Gameplay, das Tuning und die Idee mit der Blacklist. Dagegen sprechen die mangelnde Abwechslung beim Erklimmen der Blacklist und die Verfolgungsjagden. Zusammenfassend ist es allerdings ein gutes Spiel, das man sich für einen Preis von nicht einmal mehr 10€ auf jeden Fall zulegen sollte. Insgesamt gibt es 4 von 5 Sterne von mir und, wie bereits erwähnt, eine Empfehlung zum Kauf.
  
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  Kommentare & Bewertungen

  • 

    krullinchen, 31.07.2009, 15:17 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Viele Grüße.

  • 

    4money, 01.03.2009, 19:32 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ::: sh und noch einen schönen Sonntag, lg chris :::

  • 

    tk7722, 02.02.2009, 12:27 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein sehr interessanter Bericht, liebe Grüße

  • 

    nikita86, 20.01.2009, 10:45 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    toller bericht. freue mich über gegenlesung. lg, nikita

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• Need for Spssd Most Wanted

  

  12.10.2008, 10:58 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  4

  Bewertungen (20) / Kommentare (9)
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  Pro:

  Ein schönes Spiel

  Kontra:

  keine

  Empfehlung:

  Ja

  Hallo meine liebe Leser,
  ich freue mich das ihr diesen Bericht ließt und es wäre schön wenn ihr ihn bewertet. Heute erzähle ich was über Need for Speed Most Wanted.
  
  WIE ICH DAZU GEKOMMEN BIN:
  Mein Enkel sagte mir das sein Freund ein klasse Rennspiel hatte, aber das blöde daran sein Freund leite es ihm nicht aus.
  Also gingen wir zum Expert und ich kaufte ihm das Spiel für 20€. Er war glücklich und ich dann auch dass es nicht so viel gekostet hat.
  
  DIE VERPACKUNG:
  Auf der Verpackung ist vorne ein berühmter BMV dargestellt der gerade schliedert und über ihm steht Need for Speed Most Wanted drauf. Hinten wird noch ein paar Kleinigkeiten über das Spiel erzählt und was es braucht falls sie es vergessen haben.
  
  WAS DER COMPUTER BENÖTIGT:
  -Betriebssystem: Windows 2000/XP
  -Prozessor: 1,4GHz
  -Speicher: 256 MB RAM
  -Festplattenplatz: 3.0 GB
  -DVD-ROM: 8-fach
  -Grafikkarte: 32MB
  -DirectX: Version 9.0c
  -Sounkarte: DirectX 9.0c-kompatibel
  -Netzwerk: TOP/IP-kompatibel
  -Online-Multiplayer: Breitband
  -Eingabegerät: Tastatur, Maus oder USB-Lenkrad/Gamepad
  
  INFOS ÜBERS SPIEL:
  -kopiergeschützt
  -ab 12 Jahren
  
  DIE ANLEITUNG:
  Die Anleitung ist leserlich, schwarz gedruckt. Als erstes ist die Warnung für die Besitzer von Projektionsfernsehgeräten angeben, Epilepsie-Warnung, Vorsichtsmaßnahmen während der Benutzung, Systemanforderung, Installation/Deinstallation des Spiels, Spielstart, Inhalt, Spielstart, Vollständige Steuerung, Mein Profil, Hauptmenü, Optionen, das Spielprinzip, Spiel-Bildschirm, Speichern und Laden, Spielmodi, Karriere-Modus, Freie Fahrt, Die Blacklist 15, Polizeiverfolgung und Kopfgeld, Strafregister, Quickrace-Modus, Schnelles Spiel, Eigenes Rennen, Herausforderung-Serie, Renntypen, Tuning, LAN, Online, Tipps zu Spielformance, Systemanforderungen, Hintergrundanwendungen, Fehlerbehebung und noch die Notizen. Was ich jetzt gerade alles genannt habe können sie in der Anleitung genau nachlesen falls sie irgendwas nicht kapieren.
  
  ZIEL DES SPIELS:
  Am Anfang verlierst du deinen BMV gegen Razor und dann stöst du auf Mya. Sie hilft dir wieder nach oben zu kommen. Um dich an der Blacklist hochzuschlagen musst du die Anzahl an Rennen, die Anzahl an Meilensteine und die Anzahl an Kopfgeld. Am Anfang kaufst du dir ein Auto und gehst zum Unterschlupf. Dort triffst du auf deinen ersten Gegner Sonny, dann Taz, Vic, Izzy, Big Lou, Ray, Ramper, Kaze, Milly, Webster, DZ, Ronnie, Checker und dann die Nummer 1 Razor.
  Wenn du höher kommst wirst du berpchtigter und berühmter, aber es steigt auch die Stufe der Cops. Umso umso viel schwieriger. Wenn du mal dein Auto ein bisschen tunen willst kannst du es gut aufsteilen bei einem Händler. Du kannst an deine Karre machen was du willst und wie du willst. Wenn du einen neues Auto kaufst gibt es das beim Autohändler. Wenn du Razor geknackt hast musst du noch einer Verfolgung erwischen und dann hast du es geschafft.
  
  DIE STEUERUNG:
  -Lenken mit den Steuertasten
  -Beschleunigen Rückwärts auch mit Steuertasten
  -Hoch- und Runterschalten mit Umschalttaste
  -Handbremse ist Leertaste
  -Nitro ist Alt
  -Kamerasicht ändern ist C
  -Nach hinten sehen ist L
  -Wagen zurücksetzen ist R
  -Pause ist ESC
  -Speedbreaker ist STRG(Rechts)
  -Blacklist anzeigen ist B
  -Weltkarte ist M
  -SMS ist TAB
  -Einrichten des Spiels ist Enter
  Sie können alles jederzeit die Steuerungen umstellen.
  
  MEIN FAZIT:
  Ich finde das Spiel toll, weil es spannend und lustig ist. Der Sound ist gut und auch eine gute Musik zum Spiel. Besonders gut gefällt es meinem Sohn der 14 Jahre alt ist.
  
  Gruß Annette100 weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Striker1981, 27.11.2008, 12:50 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    SH und Liebe Grüße vom STRIKER

  • 

    top_quality_opinion, 04.11.2008, 23:56 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr schön beschrieben! Einen tollen Tag noch! LG

  • 

    MasterSirTobi, 12.10.2008, 23:28 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Da gibts ein dickes SH von mir. LG MasterSirTobi

  • 

    frankensteins, 12.10.2008, 20:06 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    wünsch dir einen wunderschönen Sonntag, liebe Grüße Werner

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• Einschätzung von Need for Speed Most Wanted

  

  18.07.2008, 20:35 Uhr von
  Flotin6
  

  4

  Bewertungen (47) / Kommentare (20)
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  Pro:

  - Grafik und Effekte - Musik und Sounds - spannende Story

  Kontra:

  - der Untergrund hat keinen Einfluss auf das Fahrverhalten - nur am Tag sind Rennen

  Empfehlung:

  Ja

  Das von Electronic Arts entwickelte und vertriebene Autorennspiel Need for Speed Most Wanted erschien Ende 2005. Neben der PC-Version ist es auf der Playstation 2, der PSP, der XBOX 360 und auf dem Nintendo DS spielbar. Im Folgenden wird die PC- Version getestet.
  
  Zu Beginn fordert der Spieler den Blacklistfahrer Razor Callahan zu einem Rennen um den Einstieg in die illegale Rennszene heraus. In der Blacklist sind die von der Polizei am meisten gesuchten Fahrer in einer Rangfolge aufgeführt. Als Renneinsatz werden die Wagen der Fahrer genommen, wobei man zunächst einen BMW M3-GTR fährt. Aufgrund eines mysteriösen Motorschadens verliert man und muss seinen Wagen an Razor abgeben. Kurz darauf wird man von der Polizei festgenommen, jedoch aufgrund der Beweislage und der Tatsache, dass man kein Auto mehr hat, schnell wieder freigelassen. Razor hat sich unterdessen an die Spitze der Blacklist gekämpft. Völlig pleite und ohne Auto bekommt der Spieler Hilfe von Mia, einem weiblichen Gangmitglied von Razor dessen Mitleid man geweckt hat. Sie besorgt ein neues Auto und die nötigen Kontakte in der Tuningszene zu knüpfen.
  
  Um sich an Razor rächen zu können, muss man als Spieler sich von ganz unten an die Spitze der Blacklist kämpfen. Hierfür muss man die über sich stehenden Blacklist-Faher besiegen, von denen inklusive Razor 15 existieren, um einen Rang aufzusteigen. Jedoch sind solche Herausforderungsrennen erst möglich, wenn ein bestimmtes Kopfgeld auf den Spieler ausgesetzt ist, wenn eine Reihe von Rennsiegen verbucht wurde und man eine gewisse Anzahl von Meilensteinen aufweisen kann. Unter den Meilensteinenaufgaben fällt beispielsweise die Aufgabe, über einen gewissen Zeitraum vor der Polizei zu flüchten. Im Showdown erfolgt dann das Duell mit Razor.
  
  Nebenbei muss man neue Wagen kaufen und diese leistungstechnisch als auch optisch tunen, denn mit zu Beginn des Spieles verfügbaren Fiat Punto sind die Grenzen bald ausgereizt.
  Jedoch gibt es auch die Möglichkeit umsonst an technisch gute Wagen zu kommen. Wenn ein Blacklist- Fahrer besiegt wird, darf der Spieler sich von 5 verdeckten Boni 2 aussuchen. Neben Gratis-Tunings wie einem Nitro-Tank, Freischeine für Polizeirechnungen, kann auch der Wagen des bezwungenen Kontrahenten darunter sein.
  
  Der Fuhrpark bietet über den neuerdings vertretenen BMW M3-GTR, auch den Audi A4, den Ford Mustang GT, den Mazda RX-8 und die Luxuskarossen wie den Porsche Carrera GT, den Mercedes-Benz SLR McLaren und der Corvette C6 eine Menge Abwechslung an. Einzig der von vielen Fans erwartete Nissan Skyline ist nicht vertreten.
  
  Neben den typischen Rennmodi wie dem Rundkurs-, Drag- und Sprintrennen sind in Need for Speed Most Wanted zwei weitere Wettbewerbe integriert. So muss der Spieler im Tollbooth-Modus unter Zeitdruck von Checkpoint zu Checkpoint rasen, wobei beim Speedtrap-Racing, derjenige gewinnt, der auf einer Strecke mit diversen Blitzern in der Summe die höchste Geschwindigkeitsüberschreitung hat. Vor allem der zweite neue Modi sorgt für Unterhaltung und viel Spaß.
  
  Im freien Modus kann der Spieler sich beliebig die Gegend anschauen oder zu der nächsten Werkstatt oder dem nächsten Rennen fahren. Die Übersichtskarte zeigt kommende Rennveranstaltungen, Werkstätten, Autohäuser sowie den geheimen Unterschlupf des Spielers. Zur Not hilft das einfach bedienbare Navigationsgerät. Jedoch sollte man bei solchen Fahrten entsprechend der Verkehrsverordnungen fahren. Denn je mehr Verstöße der Spieler begeht (zu schnelles Fahren, Fahrerflucht, Sachbeschädigung, Polizeiwagen rammen), desto mehr Gesetzhüter verfolgen ihn. Zunächst sind es nur einzelne Streifenwagen, später kommen Jeeps, Straßensperren, Nagelstreifen-Fallen und Helikopter hinzu, welche sich nicht so einfach abschütteln lassen. Jedoch gilt überall die Devise, sich nicht erwischen zu lassen. Denn neben einer Geldstrafe ist eine Gefangennahme nicht für die Blacklist-Karriere förderlich.
  
  Die Challenge- Serie bietet eine abwechslungsreichen Modus zur Karriere. Hier werden nacheinander 60 unterschiedliche Rennen freigeschaltet, die jeweils ein bestimmtes Ziel besitzen. Von Rennen zu rennen erhöht sich der Schwierigkeitsgrad.
  
  Insgesamt präsentiert sich Need for Speed Most Wanted in einem guten Licht. Obwohl weniger Tuningmöglichkeiten im Verglich zu Need for Speed Underground 2 vorhanden sind, ist die Grafik deutlich schöner und detailgetreuer. Die eingebauten Regeneffekte wefen sehenswerte Spiegeleffekte auf Auto und Fahrbahn. Das selbe gilt für die Schliereffekte, welche ab einer bestimmten Geschwindigkeit realitätsnah auftreten. Auch die stimmungsgeladene Musik, ein Mix aus Rock, Eletronic und Hip Hop, lassen das Spielen zu einem Langzeitvergnügen werden. Das Selbe gilt für die Geräusche der Motoren, welche sich deutlich von einander unterscheiden. Die Steuerung ist sowohl über Gamepad als auch Tastatur einfach zu handhaben. Enttäuschend in Need for Speed Most Wanted ist, dass trotz eines großen Terrains und einer abwechslungsreichen Umgebung (Landstraßen, Autobahn, Industriegebiete), der Untergrund keinen Einfluss auf das Fahrverhalten hat. Auch die ähnlichen Fahrverhalten der Autos bei mehr als 200 Km/h wenn man versucht, um die Ecke zu preschen, lassen die Realität vermissen. Der eingebaute Schadensmodus lässt sich abstellen und ist durch den wenigen Einfluss eher Schein als Sein. Eingefleischte Fans vermissen vor allem den Drift- Modus und die Möglichkeit sein Auto mit Neons auszustatten. Außerdem ist für viele die Tagfahrt ungeheuerlich, da die Nachtrennen für ein zusätzliches Flair in Need for Speed Underground 2 gesorgt haben.
  
  
  Fazit:
  
  Fans der Need for Speed- Reihe mögen das Spiel, trotz der negativen Punkte besticht das Spiel durch seine Grafik und den Sound. Es ist für alle zu Empfehlen, die davon Träumen ein Rennfahrer zu sein oder Benzin im Blut haben. Wer mit dem Genre nichts anzufangen weiß, wird das auch mit diesem Spiel nicht tun können.
  
  
  Systemvoraussetzungen:
  
  - Windows 2000/ XP/ Vista
  - Intel Pentium 4 CPU mit 1,4 GHz
  - 32 MB Grafikkarte mit DirectX 9 mit Shader Model 3.0-Unterstützung
  - 256 MB Ram Arbeitsspeicher
  - 3 GB Festplattenspeicher
  
  Um jedoch die volle Spielqualität genießen zu können. sollten die technischen Voraussetzungen deutlich höher sein (Dual Core-CPU 2,6 GHz Intel Pentium D oder AMD Athlon 64 X2 3800, 256 MB Grafikkarte mit DirectX 9 mit Shader Model 3.0-Unterstützung,
  - 2 GB RAM Arbeitsspeicher).
  
  
  
  Vielen Dank für das Lesen von diesem Testbericht.
  Flotin 2008 weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    [email protected], 09.04.2009, 20:25 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    greetz from wallcity beartown

  • 

    try_or_die87, 22.07.2008, 22:29 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße aus Regensburg

  • 

    Power_Surfer, 21.07.2008, 20:36 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    schöner bericht... lg patrick

  • 

    hjid55, 21.07.2008, 14:22 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr hilfreich und liebe Grüße Sarah

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• Mischung aus Verfolgung und Rennen

  

  11.12.2007, 18:27 Uhr von
  TDBHT
  

  4

  Bewertungen (16) / Kommentare (3)
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  Pro:

  gute grafik, tolle Story, viele Tuningteile, Preis

  Kontra:

  kein Langzeitspielspaß

  Empfehlung:

  Ja

  Story :
  
  In der Story geht es um dich, der ein Blacklistfahrer werden will. Die Blacklist ist eine Liste mit 15 der besten Fahrer und der mit dem meisten Kopfgeld. Am Anfang verliert du deinen Wagen an den Blacklist fünfzehnten razor, weil er ihn sabotiert hat. Doch du willst es ihm heimzahlen und steigst mit der Hilfe von Mia, eine Freundin von dir, wieder in die Blacklist ein. Um die Blacklist Fahrer herausfordern zu können muss man viele Rennen gewinnen und man braucht sehr viel Kopfgeld. Das bekommt man entweder durch Blitzer die dich geblitzt haben, oder von Verfolgungsjagden mit der Polizei bei denen du entkommst. Wenn du geschappt wirst bekommst du eine Geldstrafe und eine Verwarnung. Bei drei Verwarnungen wird dein Wagen konfisziehrt und du kannst ihn nur freikaufen indem du ein Symbol von einem Blacklist Fahrer gewinnst. Also immer zwei Wagen in der Garage stehen haben. Razor ist mit deinem Wagen Nummer eins auf der Blacklist doch du kannst ihn schlagen.
  
  
  Tunen und die Autos :
  
  Bei Most Wanted kann man seinen Wagen sehr auftunen. Man kann ihn zum Beispiel tieferlegen, bessere Felgen einbauen, Dachspoiler montieren, trocken, nass oder direkt Einspritzung und vieles mehr. Man kann so seinen persönlichen Lieblingswagen erstellen. Die Autos sind sehr bekannte Modelle zum beispiel ein Fiat oder ein Mercedes S-Klasse. Von kleinen Familienwagen bis zu SChnellen Sportwagen ist alles dabei. Wenn man höher ind er Blacklist ist kann man auch mehr Tuningteile kaufen, doch alles kostet Geld. Man muss viele Rennen bestreiten.
  
  
  
  Grafik :
  
  Die Grafik ist zwar nicht die Beste doch die Autos und die Tuningteile sehen doch ziemlich real aus. Trotzdem würde der Grafik eine Kleine Überholung gut tuen.
  
  
  Rennarten :
  
  Sprint :
  
  Beim Sprint geht es darum eine bestimmte und eingegrenzte Strecke am schnellsten zu beenden. Bei einigen Strecken gibt es hier Abkürzungen und nartürlich lauert auch die Polizei überall.
  
  Rundkurs :
  
  Beim Rundkurs muss man eine kleinere Strecke als beim Sprint zurücklegen dafür aber diese 2-4 mal wiedreholen. Hier ist das Coprisiko nicht so hoch.
  
  
  Radarfallen :
  
  Diese Art Rennen wird den meisten unbekannt sein denn sie ist neu. Man muss durch Blitzer rasen, die auf der Strecke verteilt sind, so schnell wie möglich. Die Summen der Geschwindigkeiten werden zusammengezählt und wer am Ende am meisten hat gewinnt.
  
  
  Mautstellen-Rennen :
  
  In diesem Rennen versucht man in einem Zeitraum, der vorgegeben wird von Mautstelle zu Mautstelle zu fahren. Dies ist das einzige Rennen ohne Computer gesteuerten Gegner.
  
  
  
  Wenn man keinen Bock auf den Story-Modus hat kann man auch einzelne Rennen mit selbst getunten Wagen bstreiten. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Vicky, 11.12.2007, 19:06 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Sh - Vic

  • 

    DOMMEL, 11.12.2007, 18:53 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    jo ok,

  • 

    echodelta, 11.12.2007, 18:29 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ich spiele das auch! LG KAI

• Werde Most Wanted!

  

  04.11.2007, 16:23 Uhr von
  giga-friend
  

  4

  Bewertungen (63) / Kommentare (22)
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  Pro:

  Grafik, Spielspaß, viele Autos, günstiger Preis

  Kontra:

  Verfolgungsjagden nerven, keine Widescreen-Unterstützung, Soundtrack

  Empfehlung:

  Ja

  Ich kenne die Need For Speed Serie (NFS) seit Beginn und habe es damals schon gerne gezockt. Weil das jetzt nicht mehr aktuelle „Most Wanted“ im Preis gefallen ist, habe ich es mir einfach mal gekauft. Man bekommt es so um die 20€. Ob es das Geld auch wert ist, lest ihr im Bericht.
  
  Die Need For Speed – Serie gibt es seit 1995. Es ist dem Genre Rennspiel zuzuordnen, da man mit diversen bekannten Sportwagen Autorennen fährt. Neben normalen Rennen gegen Computergegener sind auch Verfolgungsjagden mit der Polizei dabei, manchmal kann man auch in die Rolle der Polizei schlüpfen. Auch das Spielen im Multiplayermodus ist in allen Spielen der Serie möglich. Natürlich kann als Steuerung auch ein PC-Lenkrad angeschlossen werden. Bei NFS wird der Realismus etwas vernachlässigt, vielmehr steht der Spielspaß im Vordergrund. So kommen einige Teile auch ohne ein Schadensmodell daher.
  Need For Speed ist vom Hersteller Electronic Arts, welcher auch zum Beispiel viele andere Sportspiele, wie zum Beispiel die FIFA-Serie, im Programm hat.
  
  
  
  Need For Speed: Most Wanted
  
  Nun aber zu “Most Wanted”. Dies ist der inzwischen der 9. Teil der NFS-Serie. Wie die letzten NFS-Spiele (NFS Underground, Underground 2) geht es auch hier um illegale Straßenrennen. Man fängt als Neuling ganz unten an und arbeitet sich bis auf Platz 1 der „Most Wanted“ (also der meistgesuchte Autoraser) auf der so genanten Blacklist. Neben normalen Rennen (Rundkurs und Sprints) fährt man z. B. auch die sog. Drags. Dabei muss man manuell die Gänge schalten und möglichst keinen Schaden nehmen, denn sonst hat man einen Motorschaden und kann es erneut versuchen. Diese Drags sind im Gegensatz zu den anderen Rennen relativ kurz. Außerdem gibt es auch noch „Mautstellen“. Bei diesen Rennen müssen diese Mautstellen in einer bestimmten Zeit erreicht werden, damit man zur nächsten Stelle kommt. Bei „Radarfallen“-Rennen gewinnt der Spieler, der bei den Bitzern die höchste Geschwindigkeit erreicht hat. Es empfiehlt sich also, Vollgas zu geben ;-)
  Von Zeit zu Zeit wird man von Gegnern aus der Blacklist herausgefordert. Gewinnt man das Rennen gegen ihn, steigt man um einen Platz auf der Blacklist nach oben und lässt den Gegner hinter sich. Natürlich bekommt man dafür auch etwas Kohle.
  Mit dem Besiegen von Fahrern aus der Blacklist werden immer mehr Autos und Tuningmöglichkeiten freigeschaltet. Es wäre natürlich langweilig, wenn einem schon zu Beginn gleich alles zur Verfügung stehen würde. Man kann natürlich Cheats eingeben und gleich alles freischalten, wenn man es denn unbedingt möchte.
  Die Stadt ist in verschiedene Bezirke unterteilt, die aber erst nach und nach freigeschaltet werden. Es steht einem zu Beginn also noch nicht die komplette Karte zur Verfügung, was aber auch gut so ist.
  
  Sowohl beim Fahren durch die Stadt als auch mitten in den Autorennen muss man auf die Polizei gefasst sein. Sie können nämlich jederzeit auftauchen und man kann dann die entsprechende Strafe zahlen. Ist die Verfolgungsjagd etwas länger, so ist es auch gut möglich, dass das Auto konfisziert wird und man also ohne dieses dasteht. Mit der Zeit geht die Polizei immer härter vor und auch mit Polizeihubschraubern rücken sie einem zu Leibe. Neben Straßensperren (die aber oftmals umfahren werden können) werden auch Nagelbretter genutzt, um einen zu stoppen. Man kann den Polizeifunk mithören und auch die Polizeiwagen /-hubschrauber werden auf dem Display angezeigt. Loswerden kann man die Polizei natürlich durch das Entkommen oder auch durch Felder, die die Polizei abhält. Je mehr Verstöße man tätigt, desto höher wird die Fahndungsstufe. Ändern kann man das durch Umlackieren des Fahrzeugs. Man sucht sich also einen Tuningshop und lackiert dort die Karre um. Diese ständigen Verfolgungsjagden mit der Polizei haben mich allerdings schon recht schnell genervt. Kaum fährt man die Karre mal etwas aus und schon sind die Ordnungshüter im Anmarsch.
  
  
  
  Grafik, Gameplay, Sound
  
  GRAFISCH wird wieder einiges geboten, allerdings ist es nicht ganz so farbenfroh wie in den bei NFS Underground. Das liegt auch mit daran, dass jetzt nicht ausschließlich bei Nacht gefahren wird. Je nachdem wie weit man die Details hochschraubt, wird man mit Glanzeffekten und schöner Optik belohnt. Man fährt nicht immer unter gleichen Witterungsbedingungen, sondern diese wechseln von Zeit zu Zeit (Tag/Nacht, Regen/Sonne). Wenn man schnell fährt, verwischt es etwas, wie auch bei den Vorgängern. Leider gibt es keine Unterstützung für Widescreen-Auflösungen, so dass man diese Auflösung mit Hilfsmitteln erzwingen muss, wenn man „Most Wanted“ auf Widescreen-TFTs in der ganzen Breite spielen möchte. Da das Spiel nicht das aktuellste ist, ist das leider nicht zu ändern. Der Support des Spiels ist nach einem ersten Patch leider eingestellt worden. So liegt es vielleicht daran, dass das Spiel bei mir unter Vista ab und an ruckelt, obwohl ich eine Top Gamer-Grafikkarte habe. Windows Vista gab es zu der Zeit ja noch nicht.
  DIE STEUERUNG ist, wie gewohnt, sehr einfach. Wenn man die automatische Steuerung und nicht die manuelle wählt, steuert man mit den Pfeiltasten. Die Handbremse wird mit der Leertaste getätigt, mit R setzt man das Auto zurück auf die Strecke, mit ALT setzt man Nitro ein. Die Steuerung ist frei veränderbar, man kann sie also mit anderen Tasten belegen. Selbstverständlich kann auch ein PC-Lenkrad an den Computer angeschlossen und damit gefahren werden.
  EIN SCHADENSMODELL gibt es nicht, man kann also ruhig den einen oder anderen Kratzer abkriegen, es fährt sich danach nicht schlechter. Es sei denn natürlich, man rast bei einer Verfolgungsjagd in Nagelbretter rein. Dann sind die Reifen natürlich platt und man wird zur Kasse gebeten…
  DER SOUNDTRACK ist OK. Man hört eine Mischung aus Rock und leider zu vielem HipHop. Dazu noch viele machomäßige und recht billige Sprüche. Haut mich jetzt nicht so vom Hocker, was aber auch daran liegt, dass ich mit der letzteren genannten Musik nicht sympathisiere. Elektronische Musik ist leider nicht mit dabei, was bei früheren NFS-Spielen eigentlich immer vertreten war, gerade in den ersten Spielen der Serie. In NFS Underground 2 war beispielsweise Paul van Dyk mit dabei.
  
  
  
  Systemvoraussetzungen:
  
  Windows 2000/XP
  CPU: 1,4 GHz
  RAM: 256 MB
  Festplattenplatz: 3,0 GB
  DVD-ROM: 8-fach
  DirectX 9.0c kompatible Grafikkarte mit 32MB Speicher oder mehr
  DirectX 9.0c kompatible Soundkarte
  Steuerung: Tastatur, Maus, oder USB-Lenkrad/ Gamepad
  
  
  
  Fazit
  
  Insgesamt ein gutes Spiel mit überzeugender Grafik, gewohnt einfacher Steuerung und auch die Menüführung ist selbsterklärend. Der Soundtrack und die billigen Macho-Sprüche haben mir jetzt nicht so besonders gefallen, was den Gesamteindruck aber kaum schmälert. Nervig fand ich nur die dauernden Verfolgungsjagden mit der Polizei. Leider gibt es keine Widescreen-Unterstützung (da muss man sich mit Tools behelfen) und auf meinem Vista-Rechner ruckelt es gelegentlich trotz Highend-Grafikkarte. Aber da es damals noch kein Vista gab und der Support eingestellt wurde, kann man da halt nichts machen. Inzwischen fällt es mir aber kaum noch auf, da es so schlimm auch nicht ist. Für 20€ bekommt man ein echt gutes Spiel und ich gebe dem Spiel daher 4 Sterne.
  
  
  
  Danke fürs Lesen, Bewerten und Kommentieren! weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    frankensteins, 16.01.2009, 00:33 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ganz liebe Grüße Werner

  • 

    Striker1981, 04.11.2008, 13:47 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    SH und Liebe Grüße vom STRIKER

  • 

    ingoa09, 03.09.2008, 13:56 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein feiner Bericht! Liebe Grüße, Ingo

  • 

    paula2, 05.04.2008, 18:15 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    liebe Grüße

  alle Kommentare und Bewertungen anzeigen

• Bist du fit, für den ersten Platz im Untergrund?

  

  14.02.2007, 18:25 Uhr von
  Kanyoka
  "Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen." (Goethe)<br><br>B...

  4

  Bewertungen (63) / Kommentare (21)
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  Pro:

  Wilde Verfolgungsjagten, Tuningmöglichkeiten, gute Story

  Kontra:

  Die Übersetzung, die ziemlich schlecht ist

  Empfehlung:

  Ja

  Das Konzept von Need for Speed Most Wanted ist nicht neu. Es geht um illegale Straßenrennen, wilde Verfolgungsjagten mit der Polizei und darum, sich im Untergrund einen Namen zu machen, und sich den ersten Platz der Blacklist zu sichern. Die Umsetzung hat es in sich.
  
  Das erste Rennen musste ich gegen den Erstplatzierten bestreiten. Der Gewinner bekam das Auto seines Gegners. Eigentlich eine einfache Sache; wenn mein Gegner nicht meine Karre manipuliert hätte. Denn deshalb fing der Motor auf halber Strecke an zu rauchen, und ich verlor - das Rennen, und meinen Wagen. Zu meinem Glück gesellten sich ein paar Polizisten die uns hochnehmen wollten; doch Mia, auch eine Fahrerin aus dem Untergrund, bot mir an mich in ihrem Auto mitzunehmen. Ich nahm an. Das Ziel des Spieles war ab dem Zeitpunkt klar: ich wollte meinen Wagen zurück! Dazu musste ich auf Platz 1 der Blacklist, dass sind immerhin fünfzehn Gegner, die auf mich warteten.
  
  Ich bekam ein wenig Geld, um mir ein neues Auto zu besorgen. Es war vergleichsweise eine Schrottkiste. Geld für ein gutes Tuning blieb nicht mehr übrig, also musste ich mir mit dieser Karre den fünfzehnten Platz auf der Blacklist sichern. Das ging noch einfach, denn die Strecken waren übersichtlich und die Gegner schwach. Polizei gab es kaum. Meist musste ich pro Gegner zwei Strecken hinter mich bringen: zweimal Sprint oder einmal Sprint und einmal Rundkurs. Gewann ich, konnte ich zwischen zehn Symbolen wählen. Sieben von ihnen hielten bsp. einen Freifahrtsschein aus dem Knast bereit (der bewirkt, dass die Polizei vergisst, dass sie mich eingebuchtet haben), oder ein kostenloses Tuningteil. Drei von ihnen waren die selben, unter einem von ihnen verbarg sich der Fahrzeugschein des Gegnes. Traf ich das richtige Symbol, erhielt ich des Gegners Auto. Unter den anderen beiden waren einzigartige Tuningteile versteckt. Unabhängig der Symbole gab es noch eine Geldprämie, die, je höher man in der Blacklist steigt, höher ist.
  
  Die ersten Blacklist-Gegner waren einfach. Bis sich plötzlich eine enorme Steigerung bemerkbar machte. Die Gegner wurden nicht von Mal zu Mal etwas schwieriger, sondern auf einen Schlag - was völlig unerwartet kam. Deshalb musste ich meinen Rennwagen bis zum Äußersten tunen. Da mir das das Geld fehlte, fuhr ich Rennen. Strecken gab es genügend, sie waren sowohl über das Menü als auch auf freier Fahrt auffindbar. Hatte ich genügend zusammen, fuhr ich zum Tuningshop, und suchte nach Teilen, die ich schon freigeschaltet habe (indem ich Gegner besiegte) und die ich mir leisten konnte.
  
  Aber es geht nicht nur um Geld. Um einen Blacklist-Gegner herausfordern zu können, musste ich zuerst bestimmte Rennen, Meilensteine sowie eine bestimmte Höhe an Kopfgeld erreichen. Meilensteine und Kopfgeld konnte ich nur bei Verfolgungsjagten erreichen. Ersteres gab es, wenn ich z.B. oft genug einen Polizeiwagen gerammt, eine bestimmte Anzahl an Verkehrsverstößen hatte oder mich der Festnahme durch Flucht widersetzte. Das Kopfgeld stieg dabei nahezu automatisch. Einfach waren die Verfolgungsjagten nicht immer, denn die Polizei hat einen hohen künstlichen Intelligenzquoten. Auch wenn er manchmal dämlich zum Vorschein kam. Sie versuchten mich in den Gegenverkehr zu drängeln, fuhren mir mit Höchstgeschwindigkeit in gepanzerten Wagen entgegen und versuchten mir die Straße zu versperren. Mehr oder weniger erfolgreich. Hatten sie das Glück mich erwischt zu haben (was natürlich sehr selten geschah...), wurde eine kurze Videosequenz eingeblendet die zeigte, wie sie mich verhafften. Hatte ich einen Freifahrtsgutschein (von den o.g. Symbolen), konnte ich ihn benutzen, und sie hätten die Sache vergessen. Hatte ich keinen, musste ich die Geldbuße bezahlen und sie würden mein Auto verwarnen (bei drei Verwarnungen beschlagnahmten sie das Auto).
  
  Nach ein paar gewonnen Rennen und Katz-Maus-Spielchen mit den Cops, weihte mich Mia in ihre Cracker-Geheimnisse ein. Ich bekam Zugang zu meiner polizeilichen Akte, die auf einem Rechner abgespeichert war, der natürlich auf der Polizeistation zu finden ist. Dort waren alle meine Wagen aufgelistet, Verstöße, Geldbußen und ja - sogar eine Ranglist, die zeigt, auf welchem Platz ich mich im Vergleich mit den anderen Fahrern in Sachen Verstöße befinde. Gebracht hat es eigentlich nicht wirklich etwas, trotzdem eine nette Idee seitens der Entwickler.
  
  Tuningteile gibt es viele, nur leider ist wenig neu. Das meiste gab es schon bei Underground 2, an der Farbauswahl hat sich auch nicht viel verändert. Dafür stand mir eine große Auswahl an Autos zur Verfügung: Ashton Martin, Golf, Lamborgini, und und und. Leider fehlte für meinen Geschmack so ein richtiger Bullide, wie z.B. ein Hummer.
  
  An der deutschen Übersetzung hapert es gewaltig. Funksprüche der Polizei klingen lustlos dahergesprochen (und das auf der Autobahn, wo sie mich mit 200km/h+ verfolgten), und die Textübersetzungen haben ab und an Fehler. In SMSen die ich bekam fehlte hier und da ein Buchstabe oder die Übersetzung war einfach paradox. So hieß es in einer Nachricht in der erste Zeile "Keine Sonderbehandlung für dich", und in der nächsten "Jetzt bekommst du die Sonderbehandlung, du hast es nicht anders gewollt".
  
  Systemvoraussetzungen:
  Betriebssystem: Windows XP or 2000
  CPU: 1.4 GHz oder besser
  RAM: 256 MB oder mehr
  Laufwerk: 8x oder schnelleres CD/DVD Laufwerk
  Festplatte: 3 GB oder mehr freienSpeicherplatz
  Grafikkarte: DirectX 9.0c kompatibel
  Soundkarte: DirectX 9.0c kompatibel
  Steuerung: Tastatur, Maus, oder USB Lenkrad/Gamepad
  
  Grafikkarte mit 32 oder mehr Speicher und einer dieser Chipsätze wird benötigt: ATI Radeon 7500 oder besser; ATI Radeon Xpress 200; NVIDIA GeForce2 MX/GTS oder besser; Intel 950/i915g; S3 GammaChrome S18 Pro
  
  Fazit:
  Ein größtenteils gelungenes Spiel. Nur an der Übersetzung gibts wirklich was zu Meckern. Die Grafik ist sehr gut, die Menüführung übersichtlich und die Steuerung gewohnt einfach. Vielleicht sogar der beste NFS-Teil.. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Puppekaa, 16.09.2008, 10:14 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ein sehr hilfreicher Bericht

  • 

    Estha, 22.08.2008, 18:00 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Schönen Freitag

  • 

    try_or_die87, 22.07.2008, 21:15 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße aus Regensburg

  • 

    misscindy, 21.07.2008, 11:14 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein sehr schöner Bericht, lg Sylvia

  alle Kommentare und Bewertungen anzeigen

• most wanted

  

  12.12.2006, 11:27 Uhr von
  Bummer
  

  4

  
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  Ist ein sehr lustiges Spiel dass nicht so schnell langweillig wird, aber leider kann man da nicht viel an den Autos machen außer ganze Bodykits wechseln dafür gibt es aber eine große Auswahl an schnellen Autos von einem Polo bis Lamborghini im ganzen ist das Spiel doch

• Einfach mal einen fahren lassen...

  

  28.10.2006, 17:22 Uhr von
  ChaziChaz
  

  4

  Bewertungen (41) / Kommentare (10)
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  Pro:

  Grafik, Spielgefühl, Autos, Preis (25€) und und und . . .

  Kontra:

  Verfolgungsjagden nerven mit der Zeit

  Empfehlung:

  Ja

  Hallo zusammen
  Ich bin schon seit dem zweiten Teil ein Fan der Need For Speed – Serie, habe die letzten Teile (Underground 1 & 2) jedoch höchstens gelegentlich bei Kumpels gezockt und mich kaum noch damit beschäftigt, obwohl ich besonders die Tuning-Funktionen sehr klasse fand. Vor ein paar Wochen dann habe ich mir den (noch [Anfang November kommt mit „Carbon“ das nächste NFS]) aktuellen Teil von einem Freund ausgeliehen und war davon in meinen Herbstferien wie gefesselt.
  
  
  Need For Speed? Was ist das?
  Need For Speed steht schon seit Beginn der Serie für ein Autorennspiel, das sich nicht durch realistisches Fahrgefühl, sondern durch den immens hohen Spielspaß auszeichnet. Man rast mit Geschwindigkeiten weit über 250km/h durch die Landschaften um am Ende als erster über die Ziellinie zu kommen. Ich erinnere mich an den Werbespruch „Wer bremst verliert“ (von Teil 3, kann das sein?), der auf NFS auf jeden Fall zutrifft. Denn hier kann man auf jede Straßenregel pfeifen, denn es zählt einzig und allein, wer am schnellsten um Kurven und Hindernisse kommt.
  
  
  Und los geht’s... brumm brumm...
  Nicht anders ist es bei „Most Wanted“. Das Spiel beginnt mit einer kleinen Einführung aus verschiedenen Kurzrennen, um sich erst einmal mit dem Spiel vertraut zu machen. Unterstützt wird der Einstieg durch mehrere Zwischensequenzen, die dem Spieler die Story klar machen und ihm einen Überblick verschafft, wo er gerade ist und was er zu tun hat. So lernt man Razor kennen, ein überheblicher Rennfahrer, der denkt er wäre der beste Fahrer den es gibt. Doch mich kennt er ja noch nicht. Im ersten Rennen (der Gewinner bekommt das Auto des Gegners) steuert man seinen schicken BMW M3 gen Ziellinie, ohne das Razor auch nur den Hauch einer Chance hat. Doch schon die vorhergehende Zwischensequenz hinterlässt einen bitteren Beigeschmack. Haben die was an der Karre gemacht? Tatsächlich... kurz vor Schluss gibt der Motor den Geist auf und man muss das Rennen abbrechen. Das geht nicht mit rechten Dingen zu. Der Spieler will den Wagen wieder haben, doch so einfach ist das nicht, denn den bekommt man erst beim nächsten gewonnen 1 gegen 1 Rennen mit Razor zurück. Doch der hat keine Lust gegen uns zu fahren, und so müssen wir jeden Charakter der sogenannten Blacklist besiegen, bevor Razor für eine Fahrt bereit ist. Die Blacklist ist eine Liste aus 15 Fahrern, die der Spieler nach und nach besiegen muss. Doch um gegen einen dieser Gegner fahren zu können, benötigt man mehrere Sachen: Zuerst natürlich eine Karre (dazu später mehr), abgeschlossene (also gewonnene, freie Rennen) und eine bestimmte Anzahl an Bounty, welches man bei Konflikten mit der Polizei sammelt (auch dazu später mehr). Die Anforderungen werden natürlich von Gegner zu Gegner höher; der langsam steigende Spielspaß soll für die dauerhafte Motivation sorgen.
  
  
  Golf oder Cayenne?
  Nach dem verlorenen Rennen gegen Razor stehen wir mit 25.000$ auf der Straße und müssen irgendwie an einen neuen Wagen kommen. Mithilfe von Mia, eine bildhübsche Fahrerin, kommt man an einen geheimen Unterschlupf, sowie kleine Einführungen in Sachen Orientierung. Man wird zum Autohändler gefahren, wo man sich für sein kleines Geld einen Neuwagen aussuchen kann. Hat man anfangs mit fünf Wagen kaum Auswahl, werden die Wagen mit steigendem Spielfortschritt und wachsendem Geldbeutelinhalt zahlreicher und besser. Von Fiat Punto oder Golf GTI über Porsche 911 und Mazda RX-8 bis hin zu einem Lamborghini Gallardo ist für jeden etwas dabei, immerhin gibt es insgesamt 36 verschiedene Boliden. In sogenannten Tuning-Shops kann man sein Auto dann nach eigenen Wünschen umgestalten oder aufmotzen. Entweder man verbessert die Leistung seiner Karre durch Motor-, Nitro oder (oder, oder...) Bremsen-Upgrades, oder man passt das Optische des Wagens an, je nachdem wie es einem gefällt. Mit Spoilern, Bodykits, Felgen, neuem Lack etc. kann man sein Auto anpassen wie man gerade Lust hat, vorrausgesetzt man hat das nötige Kleingeld dafür. Jedoch versüßen die optischen Umbauten nicht nur das Zockerherz: Umso mehr man am Wagen verändert, um so tiefer sinkt das sogenannte Heat-Level. Dieses gibt an, wie sehr die Polizei auf der Suche nach dem Wagen ist, und kann in höheren Stufen verheerend enden.
  
  
  Was ein Geschwindigkeitsgefühl...
  Ist man erst mal auf der Piste, will man so schnell gar nicht runter. Auch mit den, zu Beginn, noch (im Gegensatz zu den späteren Boliden) langsamen Autos spürt man regelrecht den Gegenwind, der aus dem Monitor kommt. Wegen des schönen Verwischungs-Effekt in der Umgebung will man Gaspedal am liebsten vergessen. Begeisternd: Jedes Auto fährt sich anders, an eine neue Karre muss man sich gewöhnen, bevor man direkt mit den nächsten Rennen durchstarten kann. Die Steuerung an sich ist sehr gut gelungen, denn schon mit Tastatur lässt es sich wunderbar steuern, die Tasten kann man sich selbst konfigurieren.
  Als Highlight würde ich die beiden (schon aus den Vorgängern bekannten) Spezial-Tasten erwähnen. So startet man per Knopfdruck den Nitro, der einem für einen kurzen Zeitraum eine Turbo-Beschleunigung liefert. Oder der sogenannte Speedbreaker, eine Zeitlupenfunktion mit deren Hilfe man die Zeit, wie der Name schon sagt, für eine kurze Zeit verlangsam kann. Besonders hilfreich ist diese Funktion, wenn die Polizei so gemein ist und Straßensperren aufbaut. Mit dem Speedbreaker kann man in Ruhe anvisieren, die Schwachstelle in der Sperre ausfindig machen und durchbrettern.
  
  
  Dreh ich mich nur im Kreis?
  Auch in Sachen Rennen ist dem Spieler Abwechslung geboten. So gibt es nicht nur einfache Runden-Rennen, also im Kreisfahren und als erster ankommen, sondern sechs verschiedene Renntypen. Das wären die eben angesprochenen Rundkurse (Circuit), Rundkurse in denen der jeweils letzte der Runde ausscheidet (Lap Knockout), Sprint-Rennen (am schnellsten von A nach B kommen), Drag-Rennen, Radarfallenrennen (man muss mit einer höchstmöglichen Geschwindigkeit geblitzt werden) und Toolbooth-Sprints (Zeit läuft gegen den Fahrer). Das macht auch auf Dauer noch Spaß, besonders weil man für den ersten Platz immer ordentlich Kohle einfährt. Wenn man gegen einen Blacklist-Gegner fährt, sind das meist zwei Rennen dessen Wahl, jedoch meist Sprint- und Circuit-Rennen. Wenn man einen Blacklist-Gegner besiegt, bekommt man mit etwas Glück nicht nur Geld, sondern auch dessen Boliden.
  
  
  Tatüü tataa...
  Ein weiterer wichtiger Bestandteil des Spieles sind die Verfolgungsrennen, die man sich mit der Polizei liefern muss. Zu Beginn des Spiels sind diese noch leicht zu meistern, da man es nur mit wenigen, langsamen Streifenwagen zu tun bekommt. Im Laufe des Spiel steigt jedoch das eigene Heat-Level. Je höher dieses ist, desto schärfer ist die Polizei hinter einem her und versucht den Spieler dingfest zu machen. Die Polizisten fahren später schnelle Sportwagen oder versuchen mithilfe von schweren Boliden, den Fahrer von der Strecke zu schmeißen, um ihn dann festzuhalten. Zu guter Letzt kommt sogar noch der ein oder andere Hubschrauber hinzu, vor dem man sich nur in Tunneln verstecken kann. Um gegen einen Blacklist-Gegner fahren zu können, braucht man eine bestimmte Anzahl an Bounty. Bounty sind Punkte, die man für das Rammen oder gar Zerstörung von Polizeifahrzeugen oder das Durchbrechen von Straßensperren bekommt. Doch schon nach knapp sechs geschlagenen Blacklist-Gegnern wird das Bounty-Level zu einer Last, die einem den Spielspaß ein wenig versauen kann. Im Gegensatz zu den Rennen, die eigentlich immer leicht zu meistern sind, sind die Verfolgungsjagden auf Dauer unheimlich schwer. Und wenn zehn Boliden hinter einem her sind, ist das Entkommen auch nicht wirklich leicht. Letzteres fällt jedoch ein wenig leichter, wenn man durch sogenannte Pursuit-Breakers fährt. Das sind zum Großteil Tankstellen, wo man durch einen bestimmten Punkt durchfahren muss und diese damit zerstört. Wenn alles gut läuft, dann begräbt das Gebäude ein paar Ordnungswächter unter sich. Dennoch ist dieses Feature besonders gegen Ende des Spiels unheimlich nervtötend.
  
  
  „Wir sind die coolsten, denn wir cruisen...“ haha
  Wenn man mal keine Lust auf ein Rennen hat, kann man auch einfach so durch die Gegend fahren. Die Stadt, in der das Spiel spielt, ist in drei Bezirke unterteilt, von denen zwei erst im späteren Spielverlauf freigeschaltet werden. Diese Bezirke unterscheiden sich in Punkto Aussehen und Schwierigkeit. Gibt es in „Rosewood“ hauptsächlich breite, lange Straßen, sind diese in „Coastal“ relativ eng und sehr kurvenreich. „Downtown“ hingegen glänzt durch die vielen Hochhäuser und ein gut ausgebautes Straßennetz.
  Über die Taste „M“ ruft man eine Spielkarte auf, die einem einen Überblick über die Gegend verschafft. Zu erkennen sind auf der Karte Unterschlüpfe, in denen man sein Spiel speichern und seine Autos wechseln kann, Tuning-Shops, Autohäuser und noch nicht abgeschlossene Rennen. Letztere kann man jedoch auch über den Unterschlupf erreichen, sodass man nicht für jedes Rennen durch die ganze Stadt fahren muss.
  Auf Wunsch kann man während der freien Fahrt das GPS anschalten, das einen per Pfeil punktgenau zum Ziel weist.
  
  
  Technisch einwandfrei
  Optisch ist am Spiel überhaupt nichts auszusetzen, im Gegenteil. Die Landschaften und Städte sind liebevoll gestaltet, die Autos sehen (nicht nur, aber auch wegen des Glanz-Effekts) klasse aus und Wetter-Animationen, wie Tag- und Nachtwechsel, sowie Regen und Sonnenschein, versüßen das Gesamtbild. Der oben bereits angesprochene Verwischungs-Effekt sorgt für das Richtige Feeling beim Rasen.
  Gönnt man seinem Fahrzeug im Rennen häufig eine Begegnung mit anderen Autos oder Leitplanken, sieht es später auch dementsprechend aus. So gegen Scheiben kaputt und der Lack muss ein paar Kratzer hinnehmen. Auf das Fahrgefühl wirkt sich das Ganze jedoch nicht aus, und nach einem Rennen ist das Auto wie von Geisterhand wieder in Ordnung.
  
  Der Sound ist im Gesamten auch überzeugend. Die wuchtigen Motoren-Geräusche machen jeden Mann schwach, der gelungene Soundtrack bietet eine ausgewogene Mischung aus Rock, Alternativ und HipHop (u.a. mit Styles of Beyond, Static-X, Disturbed etc..), jedoch schalte ich beim Spielen immer mein WinAmp an. Denn zu meinen Rennen gehört Rammstein einfach noch mit dazu. Das muss richtig nach vorne gehen...
  
  
  Für Freunde...
  EA liefert in Most Wanted noch einen Mehrspielermodus für bis zu vier Mitspielern mit. Mit denen kann man dann über Internet oder LAN Curcuit-, Sprint- oder Drag-Rennen fahren, die Polizei gibt es in dem Modus leider nicht. Meiner Erfahrungen nach machen die Mehrspielerrennen um einiges mehr Spaß als die Rennen gegen die Computergegner. Bei letzteren sieht man diesen verärgerten Gesichtsausdruck ja nicht, wenn man sie mal wieder um Längen geschlagen hat.
  
  
  Woher bekomm ich das? Für welchen Preis? Von wem ist das Spiel?
  Mittlerweile gibt es Most Wanted für knapp 25€ in jedem Geschäft zu kaufen, das auch Computerspiele anbietet. Vertrieben wird das Spiel von Electronic Arts.
  www.electronicarts.de
  
  
  Brauch ich einen neuen Rechner für das Spiel?
  Systemanforderungen laut Verpackung:
  
  Betriebssystem: Windows XP or 2000
  CPU: 1.4 GHz oder besser
  RAM: 256 MB oder mehr
  Laufwerk: 8x oder schnelleres CD/DVD Laufwerk
  Festplatte: 3 GB oder mehr freienSpeicherplatz
  Grafikkarte: DirectX 9.0c kompatibel
  Soundkarte: DirectX 9.0c kompatibel
  Steuerung: Tastatur, Maus, oder USB Lenkrad/Gamepad
  
  Grafikkarte mit 32 oder mehr Speicher und einer dieser Chipsätze wird benötigt: ATI Radeon 7500 oder besser; ATI Radeon Xpress 200; NVIDIA GeForce2 MX/GTS oder besser; Intel 950/i915g; S3 GammaChrome S18 Pro
  
  Multiplayer benötigt jeweils die Original CDs pro PC und eine eine Breitbandverbindung (Kabel, DSL oder schneller).
  Internet oder LAN (2-4 players)
  
  Ich selber kann das Spiel mit einem Athlon 64 3000+, 512 MB Ram und einer ATI x800 GTO fast ohne Einschränkungen zocken.
  
  
  Fazit
  Alles in allem bin ich hellauf begeistert von NFS: Most Wanted. Die Story, die durch das Spiel führt, ist genial. Die Grafik ist spitze. Die Autos und die Einstellungsmöglichkeit sind einsame klasse. Lediglich die Verfolgungsjagden nerven auf Dauer, doch das konnte mich dennoch nicht davon abhalten, dass Spiel durchzuzocken. Ich vergebe eine volle Empfehlung und vier Sterne.
  
  Man liest sich,
  Jonas. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    panico, 12.11.2006, 11:47 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    lg und schönen Sonntag panico:-)

  • 

    anonym, 29.10.2006, 13:17 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Lieben Gruß :-)) Marianne

  • 

    pointofview, 29.10.2006, 02:15 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    (Noch) nicht mein Genre - aber es interessiert mich schon ... ;) LG von POV

  • 

    krullinchen, 28.10.2006, 23:36 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    *sehr hilfreich*... Ich wünsche noch einen schönes Rest-Wochenende! Liebe Grüße Bine

  alle Kommentare und Bewertungen anzeigen

• Dein Freund und Helfer ist auch dabei...

  

  13.07.2006, 17:31 Uhr von
  phobee
  Hier gibt´s Geld fürs Lesen von Werbemails, Bannerklicks, etc. Und alles ohne Auszahlungsgrenze! ...

  4

  Bewertungen (71) / Kommentare (26)
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  Pro:

  Abwechslung, Spannung

  Kontra:

  hohe Systemanforderungen

  Empfehlung:

  Ja

  Da ich schon von Need for Speed Underground 1 und 2 total begeistert war, konnte ich es natürlich kaum abwarten Most Wanted, den neuesten Teil der Need for Speed Reihe, endlich in die Finger zu bekommen.
  
  Momentan kostet das Spiel noch ca. 40 €, darum konnte ich es mir bisher noch nicht leisten. Glücklicherweise ist aber der PC von meinem Nachbarn kaputt gegangen und so konnte ich das Spiel jetzt erstmal von ihm haben.
  
  Most Wanted ist eine gelungene Mischung aus Need for Speed Underground und Hot Pursuit. Es gibt also spannende Verfolgungsjagden mit der Polizei, aber man hat auch die Möglichkeit das Auto individuell zu gestalten. Bei den Hot Pursuit Spielen fehlen mir einfach diese zahlreichen Tuningmöglichkeiten, darum konnte ich mich dafür nie so richtig begeistern.
  
  
  
  
  
  Systemvorraussetzungen
  
  
  Minimal:
  
  Betriebssystem: Windows 2000 Professional/ XP Pro, Home
  Prozessor: 1,4GHz (Intel Pentium 4 oder gleichwertig)
  Arbeitsspeicher: 256 MB RAM
  Festplattenspeicher: 3 GB
  DVD-Laufwerk: 8-fach
  DirectX: Version 9.0 (ist auf der DVD)
  Soundkarte: DirectX 9,0-kompatibel
  Netzwerk: TCP/IP - kompatibel (2-4 Spieler)
  Online-Multiplayer: Breitband (2-4 Spieler)
  Grafikkarte: 32 MB DirectX 9.0c-kompatible Grafikkarte (Geforce2 MX)
  Offiziell unterstützte Direct3D-Chipsätze:
  - ATI Radeon 7500, 8500, 9er Serie, Xpress 200, X300, X600, X700, X800
  - NVIDIA GeForce 2 (GTS, MX, Ultra/Ti), 3 (Ti), 4 (MXS, Ti), FX Serie, 6200, 6600, 6800, 7800
  - Intel 950/i915g
  - S3 Gamma Chrome S18 Pro
  
  
  Optimal:
  
  Prozessor: min. 2,4 GHz (ab Pentium 4), AMD FX 57
  Arbeitsspeicher: 1024 MB
  Grafikkarte: 256 MB, ATI X800 / NVIDIA 6800
  
  
  Mein Rechner bringt nicht viel mehr als die Mindestanforderungen, ich ärgere mich z.B. noch mit einer 64MB Grafikkarte rum. Das Spiel läuft, aber ich muss die Grafikdetails schon ziemlich weit runter stellen, damit es nicht ruckelt. Besonders toll sieht das Ganze dann nicht aus, aber es macht trotzdem Spaß. Da ich das Spiel schon öfter bei Kumpels gespielt habe, weiß ich aber, dass die Grafik eigentlich echt super ist, wenn man einen entsprechenden PC hat.
  
  
  
  
  
  Handlung
  
  
  
  Wieder einmal dreht sich alles um illegale Straßenrennen mit dem eigenen Auto als Einsatz. Da die Rennen diesmal am helllichten Tage stattfinden werden sie immer wieder von den Gesetzeshütern gestört. Wie alle anderen Gegner verbessert sich die Polizei im Laufe des Spiels auch immer weiter und wird dadurch gefährlicher. Anstelle eines Streifenwagens verfolgt einen dann schon mal eine getarnte Corvette oder ein Hubschrauber.
  
  Das Spiel beginnt etwas verwirrend in der Vergangenheit mit einigen Videos und einem Rennen. Bei diesem ersten Rennen tritt man in einem BMW M3 GTR gegen einen Fahrer namens Razor an. Die Fahrt dauert jedoch nicht lange, weil man wegen eines Motorschadens nichtmal in die Nähe der Ziellinie kommt. Der schöne BMW ist somit also futsch und das eigentliche Spiel beginnt.
  
  Um den Wagen wieder zu bekommen, muss man sich auf der "Blacklist" (Rangliste), die von Razor angeführt wird, Stück für Stück nach oben kämpfen. Um einen Fahrer herauszufordern, muss man allerdings immer genauso viele Rennsiege, Meilensteine und Kopfgeld wie er vorweisen können.
  
  Wie schon bei NfS Underground 2 gibt es ein frei befahrbares Straßennetz. Über eine Karte kann man sich orientieren und bestimmte Ziele, nach Belieben auch mit Hilfe des GPS ansteuern.
  
  
  Die wichtigsten Stationen:
  
  UNTERSCHLUPF: Entspricht der Garage bei NfSU2, man kann entweder durch die Stadt fahren um dorthin zu gelangen, oder einfach die ESC-Taste drücken. Der Unterschlupf ist gleichzeitig das Hauptmenü.
  
  TUNINGSHOP: Bei diesem Spiel muss man nicht für jede Kleinigkeit einen separaten Shop aufsuchen, sondern es gibt nur einen Tuningshop. Hier kann man freigeschaltete Karosserieteile, Lacke, Vinyls, Motorteile etc. erwerben. Die Auswahl ist zwar nicht ganz so groß, wie bei NfSU2, aber kann sich trotzdem sehen lassen.
  
  AUTOHÄNDLER: Wenn man durch die Rennsiege genug Geld verdient hat, kann man sich hier immer wieder neue freigeschaltete Wagen kaufen.
  
  
  
  
  Rennen
  
  
  - Drag (Beschleunigungsrennen): Im Gegensatz zu anderen Rennen muss man hier selbst schalten. Damit man sich darauf konzentrieren kann, fährt das Auto wie auf Schienen und man muss nur durch kurzes Antippen der Richtungstaste gelegentlich die Spur wechseln. Außerdem gibt es eine Anzeige, die Hilfestellung gibt, um im richtigen Moment zu schalten.
  
  - Rundkurs: Ein Rennen mit mehreren Runden, in dem man ganz normal gegen andere Fahrer antritt.
  
  - Runden-KO: Ein Rundkurs mit dem Prinzip "der Schwächste fliegt". Wer bei einer Runde als Letzter durchs Ziel fährt, scheidet aus und wer zum Schluss übrig bleibt, hat logischerweise gewonnen.
  
  - Sprint: Hier tritt man auf einer längeren Strecke von A nach B gegen andere Fahrer an.
  
  - Mautstellen-Zeitfahren: Bei dieser Disziplin müssen bestimmte Streckenabschnitte in einer vorgegebenen Zeit zurückgelegt werden.
  
  - Radarfalle: In diesen Rennen geht es darum, mit möglichst hohen Geschwindigkeiten geblitzt zu werden.
  
  
  
  
  
  Meilensteine
  
  
  
  Fahrerflucht: Man muss über eine vorgegebene Zeit von der Polizei verfolgt werden, ohne geschnappt zu werden
  
  Blitzer: Es muss eine möglichst hohe Geschwindigkeit erreicht werden
  
  Fahrzeugkontakte: Eine bestimmte Anzahl von Polizeiwagen muss gerammt werden
  
  Verfolgungsschaden: Während einer Verfolgungsjagd möglichst viel Sachschaden verursachen
  
  Kopfgeld: Das Kopfgeld muss durch Verfolgungsjagden eine bestimmte Höhe erreichen. (Übrigens: je höher das Kopfgeld, desto aggressiver die Polizei)
  
  
  
  
  Autos
  
  
  
  Von Anfang an kann man zwischen Lexus IS300, Fiat Punto, Cobalt SS und VW Golf GTI wählen.
  
  Folgende Autos können im Verlauf des Spieles freigeschaltet werden:
  
  - Aston Martin DB9
  - Audi A3 3.2 quattro, A4 3.2 FSI quattro, TT 3.2 quattro
  - BMW M3 GTR
  - Cadillac CTS
  - Corvette C6, C6 R
  - Dodge Viper SRT-10
  - Ford GT, Mustang GT
  - Lamborghini Gallardo, Murciélago
  - Lotus Elise
  - Mazda RX-7, RX-8
  - Mercedes-Benz CLK 500, SL 500, SL 65 AMG, SLR McLaren
  - Mitsubishi Eclipse, Lancer Evolution 8
  - Pontiac GTO
  - Porsche 911 Carrera S, 911 GT2, 911 Turbo S, Carrera GT, Cayman S
  - Renault Clio V6
  - Subaru Impreza WRX STi
  - Toyota Supra
  - Vauxhall Monaro VXR
  
  
  
  Steuerung
  
  Gespielt werden kann mit Tastatur, Maus, Gamepad oder Lenkrad. Ich finde ein Pad für solche Spiele am besten, aber das muss ja jeder für sich selbst rausfinden.
  
  Die Steuerung kann komplett individuell eingestellt werden, wobei man sich beim Pad gut überlegen sollte, welche Funktionen man wirklich immer in Reichweite haben muss, da es nicht genügend Tasten für sämtliche Funktionen gibt. Zum Lesen von Nachrichten kann man zum Beispiel auch gut mal die Tastatur verwenden.
  
  Sound und Grafik können auch individuell eingestellt werden. Das einzige, was man vergeblich sucht, ist eine Möglichkeit, den Schwierigkeitsgrad einzustellen. Es gibt bei Most Wanted nur eine Schwierigkeitsstufe.
  
  
  
  
  
  Meine Meinung
  
  
  Von Most Wanted bin ich nicht ganz so begeistert, wie von Underground 2, was aber nicht heißen soll, dass ich das Spiel weniger gut finde. Bei den Underground-Spielen gibt es einfach etwas mehr Tuningmöglichkeiten, was für mich persönlich den Suchtfaktor extrem erhöht.
  
  Man kann sich einfach stundenlang an optischen Details aufhalten, was bei Most Wanted nicht so der Fall ist. Was mich wirklich stört ist eigentlich nur die Tatsache, dass man die Schwierigkeit nicht einstellen kann. Ich finde, zu einem guten Spiel sollte sowas einfach dazugehören. Immerhin ist aber ein guter Mittelweg gefunden worden, also ich habe die ersten Rennen zwar nicht auf Anhieb geschafft, aber ich behaupte mal, es ist auch für Anfänger noch machbar und für Profis trotzdem nicht zu einfach.
  
  Genauso wie die anderen Need for Speed Spiele wird auch Most Wanted noch lange nicht langweilig, wenn man es einmal durchgespielt hat. Vor allem, weil man dann erst so richtig mit den Multiplayer-Rennen beginnen kann. Ich habe das zwar in diesem Fall noch nie ausprobiert, aber vom Prinzip her wird es sich nicht sehr von den Vorgängern unterscheiden.
  
  
  Insgesamt bezeichne ich das Spiel als absolut empfehlenswert, weil trotz einiger Negativ-Punkte doch die Spannung und der Spaß an den völlig verschiedenen Arten von Rennen überwiegt. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    diana75, 05.12.2006, 14:10 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    :O)**LIEBE GRÜSSE**(O:

  • 

    Gozo-Bernie, 18.11.2006, 00:51 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Gruss aus dem Mittelmeer - bernie

  • 

    convex, 27.09.2006, 21:01 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich ...LG, convex

  • 

    BrustAngel, 26.09.2006, 18:45 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein tolles bericht weiter so ;-)!!

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• Ein muss für jeden Jugendlichen!!!

  

  19.04.2006, 19:38 Uhr von
  master_1993
  

  4

  Bewertungen (28) / Kommentare (7)
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  Pro:

  Das Spiekl wird nicht nach einiger Zeit langweilig, sonder es macht immer Spaß.

  Kontra:

  Eigentlich nichts.

  Empfehlung:

  Ja

  "Need for Speed Most Wanted" ist ein Spiel, in dem man schnelle und rasante Rennen fahren kann und sein Wagen nach Geschmack auftunin kann. Doch man muss aufpassen, denn wenn man die Verkehrsregeln bricht, sind schnell die Cops hinter dir her. Dort entsteht dann eine rasante Verfolgungsjagt. Durch diese Vervolgungsjagten kriegt man sehr schnell Kopfgeld oder Meilensteine. Diese Meilensteine kriegt man meistens, wenn man eine Straßensperre durchbricht, oder man lange genug vor den Cops abhaut. Kopfgeld kriegst du wenn du vor ihnen abhaust, oder sie rammst. (Das macht natürlich am meisten Spaß!) Diese Meilensteine und Kopfgeld brauchst du, um gegen sogenannte Blacklistfahrer an zu tretten. Das sind die besten Fahrer im ganzen Spiel. Wenn du einen von ihn besiegst kann man 2 Symbole von ihm auswählen. Es gibt 3- mal Tuningsymbole, 1- mal die Fahrzeugpapiere, 1- mal 10000 Geld (um so weiter man ist, desto mehr geld kriegt man auch) und 1- mal Freilassungssymbol. Dieses Freilassungssymbol, kann dich aus dem Gefängnis heraus holen, wenn man von den Cops erwischt wurde. Oder man bezahlt Geld, aber das ist nicht gerade billig. (Aber wenn du kein Symbol mehr hast, dann musst du Geld bezahlen!) Da gibt es dann aber noch einen Nachteil: Wenn du mit Geld bezahlst, wird dein Wagen abgeschleppt und wenn du 3- mal abgeschleppt wurdest, ist dein Wagen weg. Also pass lieber auf das du nicht erwischt wirst. Es gibt auch Fahndungstufen. Um so länger du von einem Cop abhaust, desto höher steigt deine Fahndungstufe. (Desto höher deine Fahndungsstufe ist, je besser und schneller werden die Cops.) Doch du kannst deine Fahndungsstufe auch wieder senken, in dem du dein Wagen anders lackierst oder so. Aber das würde ich nicht machen, denn es macht richtig Spaß vor den Cpos abzuhauhen. Insgesamt sag ich nur, dass das Spiel super mega viel Spaß macht. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    schnitzel, 21.04.2006, 19:17 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    daumen hoch

  • 

    Sommergirl, 20.04.2006, 16:06 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    zuwenig Infos, versuche es mit übersichtlichen Rubriken, ist einfacher zu lesen und sieht besser aus

  • 

    Sabse0802, 20.04.2006, 15:42 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Guter Bericht. Weiter so. LG

  • 

    mikrosteff, 19.04.2006, 22:26 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Super Bericht!!!

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