Klosterfrau Neo-angin Lutschtabletten Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• **Hoffentlich verschluck ich das Teil nicht!;)**

  

  11.02.2005, 17:55 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  4

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  • Wirkung:  sehr gut
  • Verträglichkeit:  gut
  • Nebenwirkungen:  sehr viele
  • Packungsbeilage:  gut verständlich

  Pro:

  bekämpft erfolgreich Halsschmerzen, Heiserkeit und Erkältung; guter und angenehmer Geschmack; gute Verpackung

  Kontra:

  der hohe Preis ist weniger gut, die Tabletten sind ziemlich groß

  Empfehlung:

  Ja

  Als ich mir gestern überlegte über welches Thema denn nun mein nächster Bericht gehen soll, fiel mir die Packung neo-angin ® N auf meinem Schreibtisch ins Auge. Vor 3 Wochen war ich nämlich ziemlich doll erkältet und mittels dieser Halstabletten wollte ich dieses häßliche Halskratzen so schnell wie möglich wegbekommen. Bei yopi.de hab ich dann noch schnell nachgeschaut, ob es bereits eine Kategorie dafür gibt und glücklicherweise gab es die, denn sonst würdet ihr diese Zeile jetzt nicht lesen. *grins*
  
  
  Die Lutschtabletten muss man sich in der Apotheke holen und logischerweise gibt’s diese nicht kostenlos. Ganze 5,30 € muss man für eine 24er Packung bezahlen, 9,30 € für die doppelte Anzahl an Lutschtabletten. Ich habe mich bisher immer für die kleinere Variante entschieden, da diese meiner Erfahrung nach reicht um das Halsschmerzen komplett zu beseitigen. Die Verpackung ist recht klein und handlich, sie hat etwa die Größe eines durchschnittlichen Herren-Portemonnaie. Neben dem Produktnamen, der Anzahl der Tabletten sowie den Anwendungsmöglichkeiten, findet man auf der Vorderseite noch zwei abgebildete Tabletten, die aufgrund ihrer roten Farbe sofort ins Auge fallen. ;-) Auf der Rückseite findet man ein paar Worte zur Dosierung, der Zusammensetzung, einen Hinweis für Diabetiker und andere mehr oder weniger (un-)wichtige Sachen!;) Nun gut...die Verpackung haben wir lange genug angestarrt...Zeit das wir sie öffnen! ;o)
  
  
  Die Verpackung lässt sich an der Seite problemlos öffnen. Anschließend rutschen einem zwei Paletten entgegen, in denen jeweils 12 Lutschtabletten enthalten sind. Diese Paletten sind auf einer Seite durchsichtig, so dass man die roten Teile schon sehen kann. Durch Druck auf eben diese ploppt die Tablette aus der Palette und schon kann man sie sich in den Mund stecken. Ihr Geschmack ist meiner Auffassung nach ein bisschen süßlich – obwohl sie laut Verpackung ja zuckerfrei sind – und Minze scheint auch noch im Spiel zu sein. Ich finde den Geschmack auf jeden Fall sehr gut, da er genau richtig ist...nicht zu lasch und auch nicht zu stark. Die Wirkung setzt auch sehr schnell ein und nach einer Tablette sind die Halsschmerzen schon deutlich gelindert. Laut Verpackung soll man übrigens auch nur alle 2-3 Stunden eine lutschen...also nicht das man die hintereinander weglutscht. ;-) Pro Tag habe ich also max. 5 gelutscht...nach 3 Tagen waren meine Halsschmerzen dann auch komplett weg. Ob’s ausschließlich an neo-angin ® N lag, weiß man natürlich nicht. ;o)
  
  
  Auffällig ist aber, dass die roten Tabletten ziemlich doll auf der Zunge abfärben und somit hatte ich dann nach dem Lutschen immer eine ganz rote Zunge. *grins* Also vor Prüfungen oder anderen wichtigen Sachen solltet ihr auf solch eine Tablette verzichten. ;))) Für’s Lutschen einer neo-angin ® N benötigt man ca. 15 Minuten. Zudem sind die Pastillen ziemlich groß, was ich als weniger gut empfinde. Fast 2 Zentimeter misst ihr Durchmesser, vor allem für Kinder und Personen die einen kleineren Mund haben, ist das weniger gut. Wenn man diese dann aus versehen verschluckt, kann das natürlich ganz böse enden.
  
  
  Am Ende möchte ich euch die Zusammensetzung nicht vorenthalten, wobei die angegebenen Werte immer für eine Tablette gelten:
  
  - 2,4-Dichlorbenzylalkohol (1,2 mg)
  - p-Pentyl-m-cresol (0,6 mg)
  - Menthol (5,72 mg)
  - sonstige Bestandteile: Anisöl, Pfefferminzöl, onceau, Maltitollösung, Weinsäure
  
  
  Abschließend kann ich sagen, dass neo-angin ® N seinen Sinn und Zweck, nämlich die Bekämpfung von Halsschmerzen, wunderbar erfüllt. Leider sind die Tabletten recht teuer, da durch muss schon einmal ein Stern abgezogen werden. Für Kleinkinder sind sie aufgrund ihrer Größe sicher weniger geeignet. Die Verpackung ist ganz ansprechend, was aber für die Bewertung weniger relevant ist. Insgesamt vergebe ich also 4 knappe Sterne und ein „Empfehlenswert“.
  
  
  Greetz keule
  
  PS: Bericht bitte nicht nach Länge bewerten. ;o) weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    anonym, 12.02.2005, 11:59 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Hätte man nach Länge *räusper* ............

  • 

    schrift, 11.02.2005, 19:23 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ich mag die dinger garnicht und bei mir wirkken die nicht. ich nehme lieber zwiebelsaft mit honig. fürchterlich, aber wirksam. mal ausprobiert? liebe grüße

• Wenn Werner´s Hals mal kratzt

  

  05.02.2005, 13:36 Uhr von
  Wernersens
  

  4

  Bewertungen (12)
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  • Wirkung:  gut
  • Verträglichkeit:  gut
  • Nebenwirkungen:  sehr viele
  • Packungsbeilage:  sehr gut verständlich

  Pro:

  Hilft, schmeckt minzig

  Kontra:

  Teuer!!!

  Empfehlung:

  Ja

  Wenn Werner´s Hals mal kratzt
  
  Hallo, liebe Ciao-User,
  
  es ist mal wieder an der Zeit, einen Produkt-Bericht zu schreiben, diesmal zum ersten Mal in der Kategorie „Health“. Es handelt sich hierbei um die neo-angin Halstabletten, von denen ich heute etwas erzähle.
  
  Grund: Ja warum schreibe ich über Halstabletten. Wahrscheinlich weil ich Halsweh habe. ;-) Besser gesagt, ich war vor 2 Wochen krank und habe mir mal wieder eine 24-er Packung neo-angin geholt, um vorzusorgen, leider habe ich gelegentlich immer noch Halsweh, deswegen verwende ich sie immer noch.
  
  Ich fang dann mal an:
  
  >>> HERSTELLER <<<
  
  Divapharma-Knufinke
  Arzneimittelwerk GmbH
  Motzener Straße 41
  12277 Berlin
  Tel: 030 72007-266
  Fax: 030 72007-326
  
  >>> PREIS <<<
  
  Die 24-er Packung hat bei uns 5,79 € gekostet.
  Die 48-er Packung 9,99 €, aber soviel brauche ich dann doch nicht.
  
  >>> VERPACKUNG <<<
  
  Also die oben angezeigte Verpackung stimmt irgendwie nicht überein. Die Grundfarbe ist helles grün mit weiß. Vorne steht das Produkt, der Verwendungszweck, Inhalt und zwei Tabletten, die etwas größer sind als die wirklichen Tabletten. Auf einer Seitenlasche steht Haltbarkeitsdatum und dass man diese Packung in den grünen Punkt werfen kann.
  
  Auf der Rückseitestehen Zusammensetzung, Verwendungszweck, Empfehlungen, die Firma, Hinweise, sowie Barcode und ein paar Nummern (Artikel-Nr. etc.)
  
  Zur Verpackung innen. Wie ich hier jetzt schon ein paar Mal bei Lesungen bemerkt habe, heißt diese Verpackung Blister, interessant, man lernt nie aus. Also diese Verpackung aus silberner Alu-Folie besteht aus 12 Tabletten. In der Mitte kann man 2 Sechser-Blöcke trennen. Die Tabletten kann man leicht herausdrücken, wie in jeder andern Tablettenverpackung.
  
  >>> AUSSEHEN <<<
  
  Also die Tabletten sind rund, haben einen Durchmesser von ein bisschen mehr als 1 cm, sind etwa 5 mm hoch. Die einzige Farbe außer weißen Kratzern, die man sehen kann, ist pures schönes rot.
  
  >>> HALTBARKEIT <<<
  
  Hier bis Oktober 2006, also etwa 2 Jahre.
  
  >>> ZUSAMMENSETZUNG <<<
  
  Die Bestandteile sind in der kurzen und übersichtlichen Gebrauchsanweisung abzulesen (auch auf der Rückseite der Verpackung):
  
  1,2 mg 2,4-Dichlorbenzyalkohol (hicks) ;-)
  0,6 mg p-Pentyl-m-cresol
  5,72 mg Menthol
  
  außerdem: Anisöl, Pfefferminzöl, Ponceau 4 R (E 124), Maltitol-Lösung/Trockensubstanz (Lycasin), Weinsäure
  
  Für Diabetiker: 1 Tablette enthält 0,22 BE
  
  >>> ANWENDUNGSGEBIETE <<<
  
  Natürlich sind die Tabletten für den Mund- und Rachenbereich gedacht. Hier desinfiziert er diese Bereiche bei Halsschmerzen, Heiserkeit, Katarrh, Erkältung, Angina, Entzündungen des Mund- und Rachenraumes und auch Entzündungen des Zahnfleisches.
  
  >>> DOSIERUNG <<<
  
  Für über 6-jährige sollen diese Tabletten alle 2-3 Stunden in den Mund wandern, also nachts natürlich nicht, dann käme man auf etwa 6 pro Tag.
  Wie lange man diese Tabletten einnimmt, ist nicht begrenzt. Also dann wenn es dem Rachen wieder gut geht, kann man natürlich auch das Einnehmen von Neo Angin stoppen!
  P.S. Falls man mal eine Einnahme vergisst, nicht doppelt einnehmen, ganz normal weitermachen. Kann ja mal passieren!!!
  
  >>> HINWEISE!!! <<<
  
  Kinder unter 6 sollen die Tabletten nicht einnehmen!!!
  
  Schwangere nur nach Absprache mit dem Arzt ihres Vertrauens!
  
  >>> GESCHMACK, EINDRÜCKE, WIRKUNG <<<
  
  Gut ich beschreibe euch mal, wie eine Neo Angin Halstablette schmeckt. Ich nehme sie in den Mund, plötzlich bizzelt es schon auf meiner Zunge. Ein Menthol-Pfefferminz-Gemisch schießt durch meinen Rachenraum. Danach kommt ein bisschen Süße heraus, obwohl der Minz-Geschmack überwiegt. Recht geschmeidig dreht die Tablette nun ihre Runden in meinem Mundraum. Diese Tabletten sind recht groß und brauchen lange, um zu zergehen. Für Kinder vielleicht zu groß. Das könnte gefährlich werden, aber da muss man eben aufpassen. Immerhin zerbrechen diese Tabletten nicht schnell in alle Einzelteile (z. B. Ricola), sondern bleibt recht gleichmäßig. Nach etwa 5 Minuten fühlt sich meine Zunge etwas betäubt an, wenn man atmet, denkt man, man wäre in der Arktis. Also erfrischend ist es auch!
  Sie sind zwar auch süß, aber man merkt doch, dass sie ZUCKERFREI sind. Nach etwa 10 Minuten haben sich die Backen und die Zunge rot gefärbt, die Backe erinnert an Pfefferminztee. Jetzt merke ich auch die Wirkung, der Hals befreit sich von seinen Lasten. Zwischendurch mal was zur Langzeitwirkung, also die Tabletten helfen für ein oder zwei Stunden, danach fällt die Wirkung meistens zurück. Positiver Nebeneffekt ist das befreite Atmen, ein schöner Mundduft und eine klarere Stimme, ich rede nämlich gerne und viel. Und meine Stimme wird bei Halsweh rau und unangenehm. ;-) Nach gut 20 Minuten merke ich, dass sich die Tablette auch mal zu Ende neigt. Bezüglich Lutschdauer ein sehr lang, denn normalerweise ist eine Tablette vorher schon zersetzt. Zum Schluss ist noch eine 1-cent-große Scheibe übrig, die langsam im Mund dahinschmilzt. Nach fast 25 Minuten ist auch diese Tablette weg.
  
  Nebenwirkung: Wenn ihr direkt danach was essen wollt, z. B. Pizza ;-), dann schmeckt das so extrem nach Pfefferminz. Deswegen nicht unmittelbar vorm Essen diese Tabletten lutschen!!!
  
  >>> NEBENWIRKUNGEN <<<
  
  Nebenwirkungen sind laut Hersteller NOCH nicht bekannt!!! Wüsste auch nicht, welche es geben könnte. *g*
  
  >>> FAZIT <<<
  
  Es kommt zum obligatorischen Fazit. Insgesamt gesehen sind diese Tabletten gut.
  
  Die Verpackung ist einfach und übersichtlich: 5 Sterne
  Nebenwirkungen außer dem Nachgeschmack ok: 4 Sterne
  Geschmack ist pfefferminz-süß: 4 Sterne
  Wirkung: Meistens gut: 4 Sterne
  Preis (etwas zu teuer): 2 Sterne
  
  Da ich Wirkung als wichtigstes sehe, wird es dreifach gewertet, Geschmack zweifach, sowie Preis. 33 durch 9 ergibt nicht ganz 4 Sterne, aber ich muss ja aufrunden, deshalb 4 Sterne. Insgesamt kann ich die Tabletten weiterempfehlen, auch wenn andere ebenfalls euer Halskratzen beseitigen können!!!
  
  Mit einem Pfefferminz-Hauch verabschiedet sich euer Werner!
  Vielen Dank für Lesungen, Bewertungen und Kommentare!
  
  Ein schönes Wochenende!
  
  Wernersens für yopi und ciao (Werner86) weiterlesen schließen

• DIE GUTEN LUTSCHTABLETTEN BEI ANGINA

  

  06.01.2004, 23:23 Uhr von
  redwomen
  Habe "Yopi-Pause" für ca. 3 Monate aus familieären Gründen. -ich komme wieder, garkeine Frage.- V...

  5

  Bewertungen (58) / Kommentare (8)
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  • Wirkung:  sehr gut
  • Verträglichkeit:  sehr gut
  • Nebenwirkungen:  sehr viele
  • Packungsbeilage:  sehr gut verständlich

  Pro:

  Endlich auch einmal ein \"gut schmeckende\" Lutschtablette

  Kontra:

  Keine

  Empfehlung:

  Ja

  Na endlich finde ich auch mal wieder Zeit einen Bericht zu verfassen. Nach alldem Weihnachtsstress und die Feiertage, wobei ich auch oft in das Schwitzen gekommen bin und somit natürlich auch ab und an nur mal mit T-Shirt rumgelaufen bin, habe ich mir natürlich bei diesem „tollen Sauwetter“ eine gewaltige Angina mit einem richtig schön „fest sitzenden“ Katarrh geholt. Und wie es halt meist auch so ist, natürlich stets am Wochenende. Also blieb meinem armen lieben Mann nichts anders übrig als ab in das Auto und zur nächsten Notdienst-Apotheke. Da ich fast jedes Jahr unter den gleichen Symptomen leide * sfg * wusste ich natürlich auch schon, dass er mir auf alle Fälle NEO-ANGIN N mitbringen soll und über dieses „Heilmittelchen“ will ich heute mal berichten.
  
  Wie sich jeder sicherlich vorstellen kann, hat man bei einer starken Angina natürlich dementsprechende Halsschmerzen und um diese wenigstens ein bisschen zu mildern und abzuschwächen wusste ich das Beste sind die Lutschtabletten von NEO-ANGIN N.
  
  Zur Verpackung:
  Es ist eine kleine rechteckige Verpackung, wobei die Grundfarbe weiß ist. Auf der Packung selber, also die Vorderseite, sticht als erstes einmal ein dunkelgrüner dicker Balken in das Auge wobei hier die Aufschrift: „neo-angin N“ vorzufinden ist. –klaro damit man gleich einmal weis, um was es sich handelt.- Im unteren drittel ist die Schachtel in hellgrün gehalten und verläuft ins weiß das obere Drittel ist im schlichten weiß gehalten. Öffnen kann man die Schachtel jeweils von der li. oder re. Seite.
  
  In der Schachtel befindet sich zwei Lagen Lutschtabletten welche jeweils zu je 12 Stück eingeschweißt in Aluminium und Plastik befindet. Somit ergibt sich ein Gesamtergebnis von 24 Stück. –bin ich nicht ein „kluges Mädchen“ * sfg * Die Lutschtabletten haben ca. einen Durchmesser von 2 cm. Also richtig schöne große Lutschtabletten, damit man auch lange etwas davon hat und die Mandeln wieder so richtig zur Beruhigung kommen. Die zwei einzelnen Lagen lasse sich wiederum auch bei der Hälfte durchtrennen, sodass man notfalls auch einmal sechs Stück in die Handtasche oder sonst wo hin stecken kann und sie immer dabei hat.
  
  Durch drücken auf die einzelnen Lutschtabletten lassen sie sich schön leicht aus der „Verschweißung“ nehmen.
  
  
  Zum Inhalt, Wirkstoffe und andere wichtigen Dinge:
  Ganz wichtig die Tabletten sind zuckerfrei. Also auch für Diabetiker geeignet. Wobei man auch auf der Rückseite der Verpackung die Angaben für Diabetiker findet.
  
  Weiterhin findet man auf der Rückseite die Dosierungsanleitung, davon später, die Zusammensetzung und die Beschreibung der Lutschtabletten.
  
  Die Zusammensetzung einer einzelnen Lutschtablette besteht aus:
  Anisöl, Pfefferminzöl, Ponceau 4 R ( E 124), Maltitol- Lösung/Trockensubstanz und Weinsäure. – aber betrunken davon kann man nicht werden * ggg * - Die Arzneilich wirksamen Bestandteile spare ich mir hier, da wir ja zu 90 % bestimmt eh nichts damit anfangen können. Und die „Ärzte“ unter uns wissen auch so was sich in den Lutschtabletten befindet.
  
  Da neo-angin N zuckerfrei ist, sind sie natürlich gut verträglich und schonen die Zähne.
  
  Weiterhin desinfizieren sie den Mund- und Rachenraum bei Halsschmerzen, Heiserkeit, Katarrh, Erkältung. Angina, Entzündung des Mund- und Rauchenraumes sowie des Zahnfleisches.
  
  
  Dosierung:
  Wie üblich halt, „soweit nichts anders verordnet“ bei Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren alle 2 – 3 Stunden eine Lutschtablette langsam im Mund zergehen lassen. Für Kleinkinder allerdings nicht geeignet.
  
  
  Nebenwirkungen:
  Man höre und staune: KEINE
  
  Anwendung:
  Unbegrenzt
  
  Hersteller:
  Divaphamra-Knufinke
  Arzneimittelwerk GmvH
  Motzener Str. 41
  12277 Berlin
  Tel.: 030 / 72007266
  FAX: 030 / 72007326
  E-Mail: [email protected]
  
  
  
  Nun zum Wichtigsten den Geschmack:
  Schon bei den ersten zwei- dreimal lutschen merkt man gleich einen leichten Pfefferminzgeschmack. Nach einer gewissen Zeit macht sich ein geringer Geschmack an irgendetwas „beerigen“ breit. –ich weis nicht genau einen leichten Himbeergeschmack??? ist sehr schwierig zu definieren- Es ist auf alle Fälle eine gewisse Schärfe vorhanden, die vermutlich vom Pfefferminz kommt. Doch diese Schärfe ist nicht unangenehm, da ich selbst absolut nicht auf „scharfe Sachen“ stehe, und man merkt schon nach einer geraumen Zeit wie gut es dem Hals tut, und man „befreit“ wird von den Schmerzen.
  
  Preis:
  Kann ich leider nicht genau sagen, da es mein Mann gekauft hat und er es leider nicht mehr genau weis. Aber ich denke, es hält sich in Grenzen, da er sonst sicherlich etwas gemeckert hätte wenn es zu teuer gewesen wäre. * sfg * -das macht er meistens, stört mich aber nicht mehr. * lach * -
  
  
  Fazit:
  Ich werde diese Lutschtabletten jetzt stets bei mir im Apotheken – Schrank führen und wenn ich merke, dass wieder eine leichte Angina oder Katarrh aufkommt, greife ich schnell zu den Lutschtabletten in der Hoffnung dass der „Kelch an mir vorüber geht“.
  Für seine gute Wirksamkeit und auch den Geschmack bekommen diese Lutschtabletten die volle Punktzahl von mir.
  
  
  Ich bedanke mich schon einmal für das Lesen, die Bewertungen und die „hoffentlich“ vielen Kommentare.
  
  
  Nachträglich wünsche ich noch ein Gesundes, Frohes und Glückliches neues Jahr.
  Auf ein besseres 2004.
  
  Eure Redwomen weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Puenktchen3844, 02.07.2008, 01:30 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein guter Tipp. --- LG

  • 

    Mondlicht1957, 30.01.2008, 15:56 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr informativ, alle wichtigen Infos drin ...ein SH...LGPet

  • 

    Zuckermaus29, 12.11.2007, 01:39 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Viele Grüße Jeanny :o)

  • 

    anonym, 05.10.2007, 18:56 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    LG Damaris

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• Wenn der Hustinettenbär nicht mehr hilft

  

  19.05.2003, 20:43 Uhr von
  kerlimaus99
  

  5

  Bewertungen (37)
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  Pro:

  angenehmer Geschmack, helfen wirklich

  Kontra:

  etwas teurer, aber wenn´s hilft

  Empfehlung:

  Ja

  Als nächstes Mal ein Beitrag aus einer ganz anderen Ecke, nämlich zu einem Medikament, auch wenn es sich hierbei um ein freiverkäufliches Mund- und Rachentherapeutikum in Form von Lutschtabletten handelt, sollte man sich trotzdem bewußt sein, daß es sich um ein Medikament handelt und eben nicht um ein mehr oder weniger harmloses Hustenbonbon wie wir es zum Beispiel in der Süsswarenabteilung eigentlich jeden Supermarktes finden.
  
  Natürlich muß man nicht bei jedem noch so kleinen Wehwehchen gleich zum Arzt rennen und bei offensichtlich harmlosen Erkrankungen, die man eher als Befindlichkeitsstörung ansehen kann, weshalb zum Beispiel auch Mittel dagegen eh nicht mehr von der Kasse bezahlt werden, ist gegen eine Selbstbehandlung und Selbstmedikation auch nicht einzuwenden meiner Meinung nach, zumindest wenn man sich an gewisse Grundsätze hält.
  
  Dazu gehört zum Beispiel, daß man diese Mittel, seien es nun Halstabletten oder auch Schmerzmittel nicht über längere Zeit ohne jedlichen ärztlichen Rat einnehmen sollte, in höheren Dosen schon gar nicht. Also man sollte sich erstens immer an die Dosierungsanleitung der Packungsbeilage halten und auch an den Hinweis nach einer gewissen Zeit bei anhaltenden Symtomen auf jeden Fall einen Arzt aufzusuchen. Vielleicht ist es doch etwas ernsteres, könnte ja sein, und was soll es helfen, dieses selbstverordnete Medikament immer weiter zu nehmen, wenn es offensichtlich doch nicht wirkt.
  
  Diese kleinen Hinweise und Ratschläge gelten natürlich für alle frei erhältlichen Medikamente und nicht speziell für diese. Irgendwann man verschriebene Medikamente sollte man aber grundsätzlich nie selbst wieder einsetzen, auch wenn die Symtome gleich oder ähnlich sein mögen. Darüber sollte wirklich nur ein Arzt entscheiden, denn nicht umsonst sind diese ja verschreibungspflichtig, denn vielleicht ist es diesmal was ganz anderes trotz ähnlicher oder gleicher Symtome.
  
  Sicherlich kennt es jeder von uns, es kratz mal wieder im Hals und/oder man ist etwas heiser, aber es ist nicht so, als wenn hier ein normales Hustenbonbon helfen könnte, denn man verspürt auch schon leichtere oder heftigere Halsschmerzen. Zwar erledigt sich so etwas oft mit der Zeit von selbst nach dem Motto, was von alleine kommt, geht auch wieder von alleine, aber es kann sich nicht schaden, dem Körper etwas Unterstützung zukommen zu lassen, so daß Schmerzen, Kratzen und Heiserkeit auch schneller wieder der Vergangenheit angehören.
  
  Ich greife in solchen Fällen gerne zu neo-angin N Halstabletten, die man natürlich nur in der Apotheke bekommt und zwar in zwei Darreichungsformen, nämlich einmal 24 Lutschtabletten zu 5,30 Euro oder 48 Lutschtabletten zu 9,30 Euro, zwar nicht ganz billig, aber dafür helfen sie mir auch immer zuverlässig. Da natürlich die größere Packung im Verhältnis preiswerter ist, kaufe ich immer diese, denn die Lutschtabletten sind ja erstens eine ganze Zeit haltbar, beim nächsten Bedarf hat man sie zweitens sofort zur Hand und drittens spart man immerhin 1,30 Euro, zwar nicht die Welt, aber von nichts kommt nichts, oder Kleinvieh macht auch Mist.
  
  Die Tablettenschachtel selbst ist natürlich wie üblich oder zumindest sehr oft aus Pappe und die Tabletten selbst auf diesen üblichen Streifen zum Rausdrücken, jeweils zu 12 Stück, also entweder zwei oder vier Streifen, je nach Packungsgröße. Die Tabletten selbst haben so knapp zwei Zentimeter Durchmesser, geschätzt natürlich wieder mal nicht gemessen, und sind von rötlicher Farbe. Vielleicht noch kurz ein Blick auf die Bestandteile, wobei hier zunächst die benannt werden sollen, die in allen Varianten enthalten sind. Da wären zunächst pro Tablette 1,2 mg 2,4-Dichlorbenzylalkohol, 0,6 mg p-Pentyl-m-cresol, 5,72 mg Menthol. Der Rest besteht aus Anisöl, Pfefferminzöl, Ponceau 4 R, dem Farbstoff E 124, Saccharose und Weinsäure. Bei der zuckerhaltigen Variante ist noch Glucosesirup, bei der zuckerfreien Variante Lycasin, ein süsser Stärkesirup enthalten.
  
  Wie soll man sie nun nehmen und wie nimmt kerlimaus99 sie dann natürlich auch, also alle zwei bis drei Stunden eine Tablette lutschen, aber wirklich lutschen nicht zerbeissen, denn sonst wirkt sie natürlich nicht. Da die Tabletten mit wie bereits erwähnt knapp zwei Zentimeter Durchmesser ja ganz schön groß sind, lutscht man natürlich auch eine ganze Weile daran oder man lässt sie einfach langsam im Mund zergehen, je nachdem dauert es dann zwanzig Minuten bis zu einer halben Stunde. Aber wie wirkt nun diese Tablette, nun, zum einen antiseptisch, was natürlich das Wachstum der Krankeitserreger lokal behindert, zum anderen natürlich auch schmerzlindert, so daß sowohl die Symtome als auch die Ursachen bekämpft werden, wie es ja auch bei einem guten Medikament sein soll.
  
  Setzt man nun einmal voraus, man würde durchschnittlich alle zweieinhalb Stunden eine Tablette lutschen, so kommt man auf etwa 6 Tabletten pro Tag, so daß man mit einer 24-er Packung etwa 4 Tage auskommt. Nach dieser Zeit denke ich sollte man auch zum Arzt gehen, wenn nicht zumindest eine starke Besserung eingetreten ist. Also nicht die 48-er Packung acht Tage lang aufbrauchen, um dann erst festzustellen, daß es nicht geholfen hat und überhaupt nicht besser geworden ist, denn man sollte in keinem Fall riskieren, daß eine Krankheit in einen chronischen Zustand übergeht.
  
  Mir jedenfalls haben diese Lutschtabletten meist geholfen und schon am zweiten Tag trat eine starke Linderung ein und nach spätestens vier Tagen war wirklich alles vergessen oder kerlimaus99 eben beim Arzt, was aber meist nicht nötig war. Aus diesem Grunde empfehle ich natürlich auch die Tabletten und vergebe an sie die volle Punktzahl, aber halt eines haben wir ja noch vergessen, den Geschmack, wie schmecken die denn überhaupt. Sie schmecken leicht süsslich, aber auch irgendwie pfefferminzig und nach Anis und auch etwas säuerlich, aber Ihr merkt schon wie schwer ich mich mal wieder bei dem Geschmack tue, weil er auch irgendwie undefinierbar aber durchaus angenehm ist, so in Richtung Hustinetten würde ich sagen, aber ohne den Fruchtanteil, weshalb ich ja auch in der Überschrift die Verbindung gezogen habe. Zwar halte ich den Geschmack hier für nicht so wichtig, denn die Wirkung ist wohl das Entscheidende, aber es stört sicherlich nicht, daß es sich um keine bittere Medizin im sprichwörtlichen Sinne, sondern eher um eine wenn auch nicht näher definierbar wohlschmeckende handelt. Geeignet sind sie übrigens für Kinder ab sechs Jahren und Erwachsene gleichermassen, aber nicht für jüngere Kinder.
  
  Wer also ein wirklich wirksames Medikament gegen Kratzen, Heiserkeit und leichte Halsschmerzen sucht, wo ein normales Hustenbonbon nicht mehr ausreicht, dem seien diese empfohlen, aus meinen guten Erfahrungen heraus. Probiert sie einfach mal selbst, auch wenn sie nicht ganz billig sind, aber dafür helfen sie auch und das ist das Wichtigste meine ich.
  
  Trotzdem möchte ich zum Schluß nicht versäumen, noch einmal darauf hinzuweisen, daß man mit keiner Krankheit spaßen sollte und sich selbst verordnete Medikamente nur in der vorgesehenen Dosierung und nicht über einen längeren Zeitraum zu sich nehmen sollte. Helfen sie dann nicht, so sollte der Weg zum Arzt auf jeden Fall Pflicht sein.
  
  In diesem Sinne, Gute Besserung, falls es nötig sein sollte, ansonsten life long and prosper.
  
  Sollte etwas Wissenswertes oder Wichtiges fehlen, so schreibt es doch bitte als Anregung oder Hinweis in einem Kommentar, damit ich es bei einem eventuellen Update berücksichtigen kann, aber natürlich ist wie immer auch jeder andere Eurer hoffentlich wieder zahlreichen Kommentare herzlich willkommen.
  
  Danke für Euer Interesse sowie das Lesen und Bewerten meines Beitrages.
  
  Liebe Grüße und einen wunderschönen Tag
  
  Euer Gerd, der gut bei Stimme ist, singen tu ich aber jetzt trotzdem nicht, ätsch
  
  © kerlimaus99 19.05.2003
  
  Shake Hands und NICHT IN MEINEM NAMEN !!! weiterlesen schließen

• Im Rachen sitzt der Beelzebub

  

  02.03.2003, 18:01 Uhr von
  Corni
  Tempus fugit ;-)

  5

  Bewertungen (32) / Kommentare (5)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Ich betrete den Raum, gehe nach vorn, schalte den Beamer ein, nehme den Laserpointer in die Hand und schaue auf – in 10 erwartungsvoll blickende Augenpaare. Ich öffne den Mund, möchte mein Seminar beginnen, aber heraus kommt nur noch ein heißeres Krächzen; die schwarzen Rabenvögel, die ich vorhin über die Wiese stolzieren sah, hörten sich weitaus besser an.
  
  Es ist ein Albtraum, denke ich, den hat wohl jeder Referent einmal... Diesmal ist es aber keiner, es hat mich tatsächlich erwischt: in meinem Rachen sitzt der Beelzebub, genau unter den Mandeln muss er eine Fackel angezündet haben, ich spüre deutlich dort Hitze und Schmerzen. Ich versuche mich zu räuspern, um ihn loszuwerden, aber er lacht nur hässlich und hält sich mit seinen garstigen Krallen noch mehr fest. Ich stoße einen lautlosen Fluch aus – wo kommt der Kerl nur her?
  
  Eigentlich ist es ja kein Wunder, der ständige Kontakt mit Menschen in meinen häufig wechselnden Seminaren bringt eine ziemlich hohe Ansteckungsgefahr mit. Fernhalten ist nicht – individuelle Fragen müssen erörtert werden, die Klientel ist lernwillig – man steht neben dem Arbeitsplatz, zeigt hier etwas mit der Maus, tippt auf der Tastatur, erklärt da etwas am Monitor. Dem Massivangriff der Viren und Bazillen auszuweichen ist gar nicht so einfach und so hat es mich diesmal eben auch nach vielen Monaten standhafter Verweigerung erwischt.
  
  Lange kann ich mir diese Denkpause nicht leisten, alle warten darauf, dass ich beginne. Ich öffne meinen Aktenkoffer, greife hinein, halte das in den Fingern, was ich immer prophylaktisch bei mir habe und weiß: der Vormittag ist gerettet.
  
  Die Rettung naht in Form einer rasch wirksamen Lutschtablette aus der Apotheke, heißt Neo-angin(R)N und hat sich seit Jahren in solchen Situationen bewährt. Es gibt sie mit und ohne Zucker; ich bevorzuge die zuckerfreie Variante. So, nun ist es aber an der Zeit, Euch Neo-angin genauer vorzustellen:
  
  Inhaltsstoffe:
  •°•°•°•°•°•°•°
  * 2,4-Dichlorbenzylalkohol und p-Pentyl-m-cresol, beides Antiseptika, die die Bildung und das Wachstum von Krankheitserregern auf der Mundschleimhaut hemmen, also genau für diese lokalen Entzündungen wirksam sind
  
  * Menthol aus dem ätherischen Öl der Pfefferminze, führt zu einer örtlichen Betäubung der Schmerzempfindung, das es die Kälterezeptoren der Schleimhaut erregt und zusätzlich antibakteriell wirkt. Weiterhin enthalten sind Anisöl, Pfefferminzöl, Ponceau 4 R, E 124 (das ist ein Azofarbstoff, der für die schöne leuchtendrote Farbe verantwortlich ist), Saccharose, Glukosesirup (bei der Zuckervariante), Weinsäure.
  
  * Lycasin (nur in der zuckerfreien Variante) ist ein süßer Stärkesirup (hydrierte Stärke verursacht keine Karies, daher zahnschonend) ohne Fremdgeruch und Beigeschmack.
  
  Packungsgröße und Preis:
  •°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°
  24 Lutschtabletten für 5,30 € oder 48 Lutschtabletten für 9,30 €
  
  URL:
  •°•°
  http://www.neo-angin.de
  
  Anwendung:
  •°•°•°•°•°
  Etwa alle 2-3 Stunden kann man eine Lutschtablette langsam im Mund zergehen lassen.
  Achtung: Neo-angin ist für Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren, aber NICHT für Kleinkinder geeignet.
  
  Aussehen:
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  Die Lutschtablette ist rund, reichlich 1 cm breit, 5 mm hoch (also ziemlich groß) und leuchtendrot.
  
  Konsistenz:
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  Sie hat die Konsistenz eines glatten, sehr festen Bonbons und kann (sollte man ja ohnehin nicht tun!!!) nur schwer zerknackt werden.
  
  Geschmack:
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  Der Geschmack ist ganz leicht pfefferminzig, auch etwas nach Anis und angenehm säuerlich und mild.
  
  Meine Erfahrungen:
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  Die Wirkung dieser Lutschtablette tritt sehr rasch ein.
  Schon nach einige Male Schlucken, spürt man eine deutliche Erleichterung im Hals und nach wenigen Minuten auch schon eine Schmerzlinderung.
  
  Man kann sich jetzt leicht und schmerzarm räuspern und die Stimme kommt tatsächlich wieder. Dabei habe ich immer wieder festgestellt, dass nach kurzer Zeit sogar ein lauteres Sprechen durchaus möglich ist.
  
  Meist nehme ich innerhalb der ersten halben Stunde eine zweite Lutschtablette, die ich in der „Backentasche“ verstaue und die jetzt über einen längeren Zeitraum wohltuend wirken kann. Leider ist die Größe der Tablette störend.
  
  Mehr als 3 Tabletten habe ich über den Zeitraum eines halben Tages selbst in akuten Situationen nie gebraucht.
  
  Ich kann allen, die sprechend tätig sein müssen, diese angenehme und freundliche Lutschtablette nur empfehlen.
  
  Den Beelzebub aus meinem Rachen habe ich jedenfalls wieder einmal erfolgreich vertrieben!
  
  Das Beste habe ich fast vergessen: Nebenwirkungen sind nicht bekannt!
  
  Und noch ein wichtiger Satz zum Schluss:
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  die Dauer der Anwendung ist zwar nicht begrenzt, dennoch sollte der Arzt aufgesucht werden, wenn die Beschwerden nicht nach drei Tagen abgeklungen oder etwa schlimmer geworden sind, ein Verdacht auf eine Mandelentzündung besteht oder gar Atembeschwerden auftreten.
  
  Kommt gesund über den Rest des Winters - das wünscht Euch allen die Corni :-) weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    morla, 26.01.2006, 14:18 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich

  • 

    Fluetie, 18.01.2006, 21:43 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    :-) lg Dirk

  • 

    anonym, 18.01.2006, 12:56 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich

  • 

    MasterDeniz, 14.12.2005, 16:33 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr Hilfreich! Schöne Grüße Deniz:-)

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