Nikotin & Rauchen Testberichte
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Pro & Kontra
Vorteile
- Für Nikotin und das Rauchen spricht absolut nichts.
Nachteile / Kritik
- Kostet Geld, macht krank und süchtig, und und und......
Tests und Erfahrungsberichte
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Ohne Rauch gehts auch
Pro:
Für Nikotin und das Rauchen spricht absolut nichts.
Kontra:
Kostet Geld, macht krank und süchtig, und und und......
Empfehlung:
Nein
Fast 30 Jahre hatte mich das Nikotin im Griff, aber nun bin ich es hoffentlich los.
Seit dem 10.04.06 hab ich keine Zigarette mehr angerührt und möchte euch nun kurz berichten wie es dazu gekommen ist.
Angefangen mit dem Rauchen hab ich so Anno 1977/78, noch in der Schule weil die "coolen" Typen taten es ja auch und man wollte ja auch cool sein. So ein Schwachsinn, aber so war es nun mal.
Versuche aufzuhören gab es auch schon des öfteren, was aber irgendwie nie so richtig von Erfolg geprägt war. Zum Beispiel 1994 : Da bin ich für 6 Wochen zur Kur und das erste von den behandelden Ärtzen war natürlich einen auf den rauchfreien Weg zu bringen. Naja, dieKommentare & Bewertungen
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bodspy, 08.05.2006, 02:07 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
<b> <br/>* * * SEHR HILFREICH * * * <br/>Liebe Grüße <br/>RenÖ ;o </b>
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anonym, 08.05.2006, 01:12 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
sh :o)
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Wie von selbst ......
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
..... schien ich aufgehört zu haben mit dem rauchen!
Alles begann im Januar 04, als meine Ma mir von dem Buch "Endlich Nichtraucher" von Allen Carr berichtete und sie nach über 30 Jahren Rauchens endlich damit aufgehört habe. Ich konnte es kaum glauben, und bei meinem nächsten Besuch bei ihr nahm ich das Buch mit nach Hause und laß es mir gewissenhaft durch, doch leider blieb der Erfolg aus , nein, es war sogar schlimmer, denn ich hatte das Gefühl, das ich die Zigaretten jetzt noch mehr zu genießen schien. Ein halbes Jahr später bekam ich eine heftige Grippe, mir ging es so schlecht, das sich mein Zigarettenkonsum von etwa 60 Stück am Tag auf 0 reduzierte und das für ganze 2Kommentare & Bewertungen
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eddy1998, 31.05.2005, 21:47 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
ich hab nach über 25 Jahren von heute auf morgen aufgegeben ... ein harter weg aber der wille zählt wo kein wille da kein weg
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Rauchfrei mit Niquitin
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Wenn mein Liebster eine Apotheke aufsucht, ist man vor Überraschungen nicht sicher. So auch an einem Freitag vor drei Wochen, als er fest davon überzeugt war, nicht mehr rauchen zu wollen.
Er ließ sich von der Apothekerin beraten und entschied sich schließlich für eine Niquitin-Kur. Dabei handelt es sich um Nicotin-Pflaster, die jeweils 24 Stunden getragen werden und den Körper so vor Entzugserscheinungen schützen. Die Pflaster gibt es in unterschiedlichen Stärken zu kaufen, wobei sich der Nicotingehalt des Pflasters nach der Menge der täglich gerauchten Zigaretten richtet.
Mein Freund, der sonst ca. 40 bis 50 Zigaretten geraucht hatte, mußte also mit der Höchsten Dosis -
Wie alles begann
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Nein
Ich rauche seit meinem 14. Lebensjahr, also seit über fünf Jahren.
Meine erste Zigarette war eine Camel. So schnell wie diese war noch nie eine Zigarette wieder aus. Ich kann mich ziemlich gut daran erinnern, wie scheußlich sie geschmeckt hat.
Eine Freundin stand an diesem Tage neben mir uns sagte, dass ich mich nicht von einer Zigarette, die nicht schmecke abschrecken lassen solle. „Es werden noch viele Marken kommen, die dir nicht schmecken!“ Also trank ich erstmal ganz schnell ein Glas Cola und probierte es erneut.
Dieses mal klemmte eine Marlboro light zwischen meinen Zähnen. Irgendjemand, den ich nicht kannte, meinte, für eine neue Raucherin wäre eine -
Allerlei Infos zum Rauchen und Nikotin
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Ich habe mir erlaubt einige Daten und Fakten zum Thema Rauchen aus einem von mir gehaltenen Vortrag von der Hochschule hier zur allgemeinen Information für Euch zur Verfügung zu stellen. Ich denke Ihr werdet sicher noch einige interessante Fakten finden, die Ihr vielleicht noch nicht wußtet oder vergessenes zur allgemeinen legalen "Sucht" auffrischen!
T A B A K R A U C H!
Vorwort:
Bereits vor mehr als 2000 Jahren soll das Rauchen in China bekannt gewesen sein. Zum ersten Mal urkundlich erwähnt wurde es am 11.10.1492 in Verbindung mit Christoph Columbus der in Maisblätter gewickelte Tabakblätter geraucht haben soll. Jean Nicot brachte 1556 die
Vorwort:
Bereits vor mehr als 2000 Jahren soll das Rauchen in China bekannt gewesen sein. Zum ersten Mal urkundlich erwähnt wurde es am 11.10.1492 in Verbindung mit Christoph Columbus der in Maisblätter gewickelte Tabakblätter geraucht haben soll. Jean Nicot brachte 1556 die Tabakpflanze nach Frankreich. Die Pflanze wurde darauf hin nach ihm benannt (Nicotiana tabacum; Nachtschattengewächs). Um 1600 kam die Pflanze nach Deutschland.
Hauptstrom- und Nebenstromrauch:
Rauch der aktiv durch die Zigarette, in die Lunge inhaliert wird, bezeichnet man als Hauptstromrauch (HSR, Aktivrauch).
Passsivraucher atmen vorwiegend Nebenstromrauch (NSR, Passivrauch) ein, darunter fallen Rauch einer abgelegten Zigarette oder den ausgeatmeten HSR. Aktivraucher atmen NSR und HSR ein.
Zwischen diesen beiden Raucharten bestehen eine Reihe von physikalisch-chemischen Unterschieden.
NSR ist das Produkt einer unvollständigen Verbrennung da durch das langsame Abglimmen im Gegensatz zum aktiven Anziehen weniger Sauerstoff und niedere Temperaturen als beim aktiven Ziehen entstehen.
Im Haupt und Nebenstrom entstehen bis zu 4000 Substanzen, die in unterschiedlichen Mengen in den beiden strömen vorkommen. Weiters unterscheidet man zwischen der flüchtigen Phase (Gasphase) und der Partikelphase.
Beim Aktivrauchen ist die Partikelgebundene Phase vorwiegend an das kanzerogene Potential gebunden. So nehmen Aktivraucher die 20 Zigaretten am Tag rauchen 20 000mal mehr partikelgebundene Kanzerogene auf als ein Passivraucher in 8Std. NSR.
Schäden durch Tabakrauch:
Schon lange ist bekannt, daß Rauchen die Gesundheit auf Dauer schädigt. Welche Komponenten des Tabaks im einzelnen die je nach Rauchgewohnheiten, Tabakkonsum und konstitutioneller Veranlagung in unterschiedlicher Stärke beobachtbaren Effekte hervorrufen, ist noch nicht völlig geklärt.
Das häufigere Auftreten von Erkrankungen des Rachenraumes und insbesondere von Bronchitiden (Raucherhusten) wird mit den Phenol-, Säuren-, Aldehyd- und Keton-Anteilen des Tabaks in Verbindung gebracht; Acrolein und Blausäure hemmen die Regeneration des Flimmerepithel im Respirationstrakt und inhibieren die Leukocyten-Bildung.
Gefäßerkrankungen sind auf das Nicotin zurückzuführen.
Es erhöht im Blut den Glucose- und Fettsäurespiegel, die Plättchenaggregabilität, die Gerinnungsneigung usw..
Weiters führt es zu Koronaren Herzkrankheiten (Herzinfarkt), Gefäßerkrankungen (Gehirnschlag) und Durchblutungsstörungen (Raucherbein).
Die Wahrscheinlichkeit einer Herzkrankheit ist bei Rauchern 7mal höher als bei Nichtrauchern.
Nicht nur das Nicotin sondern eine Reihe andere Stoffe sind ebenso an den Folgen des Rauchens beteiligt.
Als Krebserregend gelten unter anderem: Nitrosamine, Formaldehyd, Benzpyrene, Acrolein, Phenol, Chinolin, Benzol, Vynilchlorid, Metalle, ...
Viele dieser Stoffe werden erst im Körper aktiviert und bilden dort die Vorstufe zur Tumorenbildung.
Die Wahrscheinlichkeit Bronchialkrebs zu bekommen ist bei Rauchern ca. 5 mal höher als bei Nichtrauchern.
Studien besagen auch das Ehepartner die nicht rauchen, durch Passivrauchen des Ehepartners einem doppelt so hohem Risiko ausgesetzt sind.
Nach Abbruch des Rauchens erreichen Exraucher für die Enstehung von Krankheiten nach 5-10 Jahren fast wieder das Risiko eines Nichtrauchers.
Kinder von rauchenden Müttern werden im Schnitt 200 Gramm leichter geboren und weisen doppelt so häufig Atemwegserkrankung und Unfruchtbarkeit auf als Kinder von Nichtrauchern.
Zusammensetzung:
Heute rechnet man mit mehr als 3900, nach Schätzungen des Verbandes der Zigaretten-Industrie sogar mit über 12000 einzelnen Stoffen im Tabak, also sehr viel mehr als im Aroma des Tabaks.
Dabei ist die Gasphase des Tabaks relativ einfach zusammengesetzt:
ca. 73% Stickstoff, 10% Sauerstoff, 9,5% Kohlendioxid, 4,2% Kohlenmonoxid, 1% Wasserstoff, 0,6% Edelgase, 0,16% Blausäure, 0,03% Ammoniak, 0,02% Stickstoffoxide und Spuren von Schwefelwasserstoff und organischen Verbindungen.
Demgegenüber findet sich der Hauptteil der Inhaltsstoffe in der Kondensatphase, die häufig umgangssprachlich „Teer“ genannt wird.
Der Kondensat-Gehalt der Zigaretten in Deutschland lag 1975 zwischen ca. 9 und 25 mg mit Extremwerten von 2 und 30,9 mg, (1990) liegt er als Folge der Tendenz zur „leichten Zigarette“ durchschnittlich bei 12,2 mg.
Bestandteile:
Nicotin:
Tabak enthält 0.2 –5% Nicotin. Nicotin ist ein starkes Gift mit einer tödlichen Dosis von 50mg, womit es giftiger ist als Arsen oder Zyankali.
Nicotin wird rasch über die Bronchien und Lungen resorbiert. In der Leber wird es oxidiert und mit einer Eliminationshalbwertszeit von 2Std. über den Harn ausgeschieden.
Wirkungen des Nicotin:
x) Aktivierung Parasympatikus (gesteigerte Magensaftproduktion und Darmtätigkeit)
x) Aktivierung des Sympatikus und des Nebenierenmarkes (Herzrasen, erhöhter Adrenalinspiegel, Blutdruckanstieg, vermehrter Fettabbau und
x) Unterdrückung des Hungergefühles.
x) Ausschüttung von Vasopressin (antidirutettische Wirkung)
x) Erhöhte Atemfrequenz
x) Blutgerinnungsneigung (Durchblutungsstörungen wie Raucherbein)
x) Gesteigerte Sensibilität bis hin zum Brechreiz
Kohlenmonoxid:
Farbloses, geruchloses, giftiges Gas.
Auf der Ausbildung einer Koordinationsverbindung des Kohlenmonoxids mit Hämoglobin beruht die Toxizität, MAK-Wert 33 mg/m3. Zigarettenraucher haben im Durchschnitt 5–8, selten über 10% COHb im Blut.
Tabak-Alkaloide:
Sammelbezeichnung für die Alkaloide aus der Tabakpflanze. Neben dem Hauptalkaloid Nicotin zählen Anabasin, Nicotyrin, Nicotellin, Cotinin, Anatabin, Poikilin, Myosmin usw. dazu.
Benzol:
Farblose, leichtbewegliche Flüssigkeit von charakteristischem Geruch.
Physiologisch wirkt Benzol bei längerem Einatmen als starkes Gift, das zu Schwindel, Erbrechen und Bewußtlosigkeit führt, 20000 ppm für 5–10 Minuten wirken tödlich.
Die Flüssigkeit wird auch durch die Haut aufgenommen und verursacht auch auf diesem Wege schwere Vergiftungen.
Die Wirkung beruht auf der leichten Löslichkeit von Fetten.
Chronische Vergiftungen rufen eine Schädigung des Knochenmarks, der Leber und der Nieren sowie Leukämie hervor.
Benzol wirkt carcinogen.
Nitrosamine:
Sammelbezeichnung für N-Nitroso-Verbindungen von Aminen mit der allgemeinen Gruppierung N–NO.
Allgemein kommen Nitrosamine in Lebensmitteln, Kosmetika, Tabakrauch, Gummi, Kühlschmiermitteln und Arzneimitteln vor.
Von den über 300 bisher untersuchten Nitrosaminen erwiesen sich etwa 90% als cancerogen:
Die Nitrosamine zeichnen sich durch große Unterschiede in der Stärke der Cancerogenität aus.
Auffallend ist die ausgeprägte Organspezifität des cancerogenen Effektes.
Die Gesamtbelastung des menschlichen Organismus mit N. erfolgt auf zwei Wegen.
– Aufnahme der N. direkt aus der Umwelt (exogene Belastung)
– Aufnahme von nitrosierbaren Aminen zusammen mit nitrosierenden Agentien (endogene Belastung)
Die exogene Belastung rührt vor allem von Tabakrauch her.
Im Tabakrauch wurden 11 verschiedene flüchtige N. (davon vier tabakspezifische N.) gefunden .
Die tabakspezifische N. werden durch Nitrosierung der Tabak-Alkaloide gebildet und ihr Gehalt beträgt bis zu 13 mg/kg, der restliche Gehalt an N. beträgt bis zu 200 mg/kg.
Die Belastung eines Rauchers bei 20 Filterzigaretten am Tag erreicht 17 mg N.
Dieser Wert kann für schwarze filterlose Zigaretten noch wesentlich höher liegen.
Cadmium:
Element der 2. Nebengruppe des Periodensystems, Atom-Gewicht 112,41, Ordnungszahl 48.
Cd ist ein silberweißes, glänzendes, ziemlich weiches plastisch verformbares Metall.
Der Körper des Erwachsenen enthält ca. 30 mg Cd, das ein nicht-essentielles Element ist.
Die Inhalation von Cd-Dämpfen kann Reizung der Luftwege u. Kopfschmerzen verursachen.
Vergiftungen geben sich durch Anosmie, Gelbfärbung der Zahnhälse, Anämie und Wirbelschmerzen, in fortgeschrittenem Stadium durch Knochenmarkschädigungen und Osteoporose zu erkennen. Besonders bedenklich ist die Kumulation des Cd in Leber u. Nieren; bei Rauchern wurden etwa doppelt so hohe Gehalte wie bei Nichtrauchern festgestellt.
Mein Tip zum Thema Rauchen:
Leute spart Euch das viele Geld und rechnet Euch mal die Rauchsucht in Euro aus! Ihr werdet feststellen, daß sich damit oft schon ein schöner Urlaub ausgeht! Aber abgesehen von dem, lebt es sich einfach gesünder und vor allem länger!
Somit einen schönen Gruß, Euer netsac -
Und ich hab's geschafft
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Tag zusammen, heute erzähle ich euch von meinen Erfahrungen mit dem Rauchen. Einige von euch werden sicherlich denken, was gerade mal 16 (bald 17) und will uns hier was vom Rauchen erzählen, dazu kann ich nur sagen, ich bin oder besser gesagt war eines dieser Kinder, die schon mit 13, 14 mit der Kippe im Mund erwischt werden. War wohl einfach nicht schlau genug gar nicht erst mit dem Rauchen anzufangen. Als erstes werde ich euch erzählen, wie ich das Rauchen begann.
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Der Anfang
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Begonnen hatte alles in der 8. Klasse, meine damals beste Freundin feierte ihren Geburtstag, sie hatte mich und noch zwei weitere Mädels eingeladen. Wir -
Ich nicht mehr!!!
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Liebe Leser und Leserinnen,
es gibt ja jede Menge Mittelchen, die einem bei der Bekämpfung der Nikotinsucht helfen sollen. Immer wieder sehe ich Werbespots in denen es um irgendwelche Kaugummis, Pflaster oder ähnliches geht. Auch Akkupunktur und ähnliches wird angeboten um über das Nikotin zu siegen....aber das wisst ihr sicher alles.
Was ihr nicht wisst, will ich euch jetzt berichten.
So ca. mit 15 Jahren probierte ich auf einer Klassenfahrt die erste Zigarette....ich weiss es noch wie heute. Brrrrr, ekelig war das irgendwie...dieser olle Qualm kratzte im Hals und irgendwie war der Geschmack auch nicht so doll......aber rauchen war ja so irre cool. Also, warKommentare & Bewertungen
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KleineWolke, 25.05.2002, 00:46 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Bei mir war´s genauso. Hatte erst aufgehört, dann hatte ich mit meinem Freund einen Autounfall und nach diesem Schock hab ich sofort wieder eine Zigarette rauchen müssen. Und daraus wurden dann mehr. Jetzt hab ich´s aber geschafft- oh
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rolse, 25.05.2002, 00:42 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
ich wünsche dir, daß du nicht wieder anfängst... gruß Roland
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Der Dauerbrenner unter den guten Vorsetzen !
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
„Blauer Dunst ade“
Es gehört zu den klassische Neujahrs-Vorsätzen : der Entschluss , endlich mit dem Rauchen aufzuhören . Der Einstieg in den Ausstieg sollte gut vorbereitet sein !
Viele Bundes-Bürger planen , sich „2002 vom Glimm-Stengel zu verabschieden“ . Wer in diesem Jahr dem Nikotin entsagen will , sollte den Zeitpunkt zum Aufhören gut wählen . Denn während dieser Zeit braucht man viel Energie , und nicht in jeder Lebens-Phase hat man davon genug übrig . Man sollte deshalb , zunächst den Starttag festlegen . Es gilt die Empfehlung , sich einen Vorlauf von drei bis fünf Tagen zu lassen , um sich in dieser Zeit auf den „Einstieg in den Ausstieg“Kommentare & Bewertungen
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MLebed, 15.04.2002, 12:59 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Ein sehr schöner und informativer Bericht! Klasse!
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kmayse, 28.03.2002, 15:43 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
ich rauche nicht...zum Glück;-) schau mal rein, kmayse
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MichaelW97614, 28.03.2002, 15:34 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
zum glück hab ich nie damit angefangen, somit muss ich auch net aufhören! *g*
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Ich habe es geschafft!
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Jeder der raucht und es mal mit Aufhören versucht hat weiss, wie schwer es ist.
Wieviele Möglichkeiten hat man nicht schon versucht.
Da gibt es Medikamente, Kaugummi, diverse Pflästerchen und was nicht noch alles.
Eines haben die vielen Angebote gemeinsam.
Sie versprechen alle, dass es mit dem Aufhören klappt und das 100 %-ig. Wie lachhaft.
Diejenigen, die wirklich mit dem Rauchen aufhören wollen, sollten sich nicht nur auf irgendwelche Hilfen verlassen. Wer nur auf die Hilfen baut, braucht gar nicht erst anfangen, den Versuch zu starten, die Raucherei zu überwinden.
Das wichtigste um den Glimmstengel zu verbannen ist der eigene Willen. Nur werKommentare & Bewertungen
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PrinceofLies, 07.03.2002, 20:17 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Glückwunsch.Ein halbes Jahr hab ich auch schon zweimal geschafft und dann eigentlich her durch Zufall wieder angefangen also Vorsicht bei alten Gewohnheiten (wie beim Bier mit den Kumpels in der Kneipe...)
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anonym, 07.03.2002, 18:15 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
am besten ist es, wenn man erst gar nicht anfängt...
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