Nokia 6100 Testberichte
Auf yopi.de gelistet seit 05/2005
- Design: sehr gut
- Qualität & Verarbeitung: sehr gut
- Ausstattung: sehr gut
Pro & Kontra
Vorteile
- Quadratisch - praktisch - gut
- klein - handlich - lange Akkulaufzeit - unkompliziert
- Quadratisch - praktisch - gut
- klein, leicht, viele Funktionen, lange Akkulaufzeit
- sehr klein und leicht
Nachteile / Kritik
- bisschen kleine tasten
- nichts für Spieler und Fotografen
- Etwas zu kleine Tasten
- Menü teilweise etwas überfüllt, leicht wackelige 4-Wege-Taste, aber sonst keine wirklich großen
- keine integrierte Kamera
Tests und Erfahrungsberichte
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Nokia 6100
5Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Hi Leute...
Also, das Nokia 6100 hab ich jetzt schon seit 1 1/2 jahren und ich muss segen, es ist wirklich spitze!!
Design:
Das Nokia 6100 ist ein sehr kleines Handy: länge -> 9cm
breite -> 4cm
Es ist außerdem sehr flach (1,5cm) und hat je nach kauf eine silberen, blaue, goldene etc Schale, wobei der Kopf um den Display herum immer silber ist. Die Tasten sind futuristisch gestaltet. Für mich sind sie gradezu perfekt (klein, leicht zu drücken, man kommt nicht durcheinander, alles ist geordnet), wobei ich denke, dass sie für den ein oder anderen zu klein sind oder zu eng beieinander liegen. Der Display ist sehr groß und insgesamt liegt das Handy sehr angenehm in der Hand.
Hinten hat es den Dekel, unter dem der Akku liegt. Dieser hebt sich farblich vom Rest des Hinterteils ab und ist auch sehr leicht auf und zu zu machen (also auch nicht zuuu leicht,d.h. er geht NICHT von alleine ab).
Bedinung:
Ich denke so wie jedes Nokia ist auch das 6100 sehr leicht zu bedienen. Es ist insgesamt ein sehr überschaubares System. Man hat das Menu mit den verschiedenen sachen; kann auf "zürück" oder auch einfach auf den "roten Hörer" drüken und man ist wieder ganz am anfang. Also ich muss sagen, alles sehr einfach und auch, eben durch die einfachheit für Ältere Leute, die sich nicht so mit Handys auskennen sehr geeignet.
Funktionen/Zubehör:
Es verfügt über eine Infrarotschnittstelle, Wecker, Polyphone Klingeltöne, Rechner, Countdown, ein Speil (wiegesagt nur eins und das ist zudem auch noch sehr langweilig (schach) und ich finde auch, dass man diese anleitung dazu nicht versteht).
Eine Kamera ist nicht integriert, dafür gibt es aber, für den der es möchte, die Möglichkeit unten (da neben, wo man auch den Akku reinsteckt) noch zusätzlich eine Kamera anzuschließen.
Achja und es ist ein Farbhandy, verfügt über sehr viele Farben von guter Qualität!
Akku:
Ja, der allseits beliebte Akku... Was ich ja schon bei anderen Nokias bemerkt habe, hält dieser immer nicht wirklich sehr lange... das ist aber beim Nokia 6100 ganz anders: Der Akku Hält ca 1 Woche, außer wenn man jeden Tag stundenlang irgendwelche Spiele machen sollte. Also beim normalen Gebrauch (SMS, telefonieren) hält der Akku wirklich lange!!
Bemerkungen:
Was mir bei diesem Handy besonders aufgefallen ist: Das Nokia 6100 ist ein wirklich sehr stabiles Handy. Was mir mit diesem Handy schon so passiert ist *gg* ich kann kaum noch zählen wie oft es mir schon runtergefallen ist... Also immer so aus ca. 1.20m höhe auf harten Boden, wie z.B. eine Straße. Ja, und dazu kann man sagen, es ist immer noch tip top (außer ein paar kleiner Kratzer) Eine andere Sache war noch, dass mir (leider!) geschmolzene Schockolade in den gesamten unteren Teil gekommen ist...ich hab alles wieder sauber herausbekommen (also fast jedenfalls) und ich dachte, danach ist das Hady echt hinüber, aber es klappt alle wunderbar!! Wie immer! Also echt super, das 6100!!
Preis:
Zum Preis kann ich leider nicht so viel sagen, da ich es über einen speziellen Vertrag (Businessvertrag) bekommen hab. Aber ich denke, es ist recht erschwinglich.
Fazit:
Ich würde wirklich jedem, der nicht sooo viele Ansprüche an sein Handy hat, dieses Handy empfehlen! Denn est ist wiegesagt wirklich klasse, gute Qualität, tolles Design, hält viel aus und ich freue mich wirklich noch jeden Tag, dass ich mir diese Handy gekauft habe!! Wirklich! Wenn ihrs euch mal kaufen solltet, dann schon mal viel Spaß damit. Denn auch wenns nicht das neuste ist, es ist geil!
Liebe Grüße! =) weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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tobbbbi, 18.04.2005, 22:13 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Sehr schöner Bericht - leicht zu lesen, da flüssig geaschrieben und gut gegliedert. Weiter so!
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Liebe auf den ersten Blick
5- Design: sehr gut
- Qualität & Verarbeitung: gut
- Ausstattung: gut
Pro:
klein, leicht, viele Funktionen, lange Akkulaufzeit
Kontra:
Menü teilweise etwas überfüllt, leicht wackelige 4-Wege-Taste, aber sonst keine wirklich großen
Empfehlung:
Ja
Hallo liebe Leserinnen und liebe Leser,
heute geht es in meinem Erfahrungsbericht mal wieder um etwas Technisches. Diesmal ist es ein Handy aus dem Hause Nokia. Es handelt sich um das Nokia 6100, welches von Nokia selbst als das bisher kleinste Nokia-Handy betitelt wird.
Ich möchte euch in diesem Bericht über mein Handy berichten, dessen Funktionen grob etwas erklären und euch natürlich meine eigene Meinung über diesen Winzling mitteilen.
Vorwort:
Es ist jetzt schon einige Monate her, seit ich mir das Handy bei Saturn gekauft habe. Ich glaube das war im Juni 2003, kann aber auch schon Juli gewesen sein, ich weiß es nicht mehr so genau.
Jedenfalls ging mir mein altes 6210 so langsam aber sicher auf den Senkel, so dass ein neues Handy her musste. Ich bin zwar noch nie so DER Handy-Freak gewesen, aber seitdem ich mein erstes geschenkt bekommen hatte, wollte ich auch nicht mehr ohne. Angefangen hat es bei mir einem Alcatel One Touch Easy db, welches ich aber eigentlich nie wirklich benutzt habe. Von den damals 50 DM Startguthaben, die ich hatte, waren am Ende immer noch 20 DM übrig – und das ca. acht Monate lang ;-). Durch meine Mutter kam ich dann an das Nokia 3210 und seitdem bin ich Nokia-Fanatiker.
Später kam dann das 6210, welches aber irgendwann nicht mehr so ganz wollte, wie ich wollte. Also schaute ich mich nach einem neuen Nokia-Handy um. Da für mich das Design des Handys sehr wichtig ist, ich aber eher auf ein klassisches Design stehe und nicht auf so komische Spielereien stehe, wurde die Auswahl sehr eng. Entweder ich holte mir das 6310, oder ich musste mich zwangsläufig für ein anderes entscheiden.
Etwas später sah ich dann das erste Mal das Nokia 6100 und es war Liebe auf den ersten Blick. Ich verliebte mich sogleich in das kleine Schnuckelchen und wollte es unbedingt haben. Zwar war ich damals auch nicht so sehr der Fan von kleinen Handys, aber nachdem ich es das erste mal in einem Laden in der Hand hatte, verflog auch das – denn die Tasten waren trotz der geringen Größe des Handys relativ groß und immer noch sehr gut zu erreichen.
Leider hielt mich der Preis von damals ich glaub 599 Euro ohne Vertrag ab, das Handy zu kaufen. Selbst mit Vertrag kostete es bei D1 immer noch um die 250 Euro, wenn ich mich recht entsinne. Also verflog erst einmal der Traum vom 6100. Wehmütig stand ich eines Tages mit einem Kumpel bei Saturn und schaute auf mein 6210, welches mir absolut nicht mehr gefiel, nun da ich sah, wie das 6100 aussah und sich anfühlte.
Aber so nahm die Geschichte ihren Lauf. Denn eigentlich bin ich diesen einen Tag nur nach Saturn gegangen, weil mein Kumpel bei den Computerspielen vorbei schauen wollte. Unser Weg führte uns an den Handy-Regalen vorbei. Auch dort sah ich das 6100 und ich wollte es meinem Kumpel einfach nur zeigen. Ich achtete nicht auf die Preistafel, führte das Handy meinem Freund vor und sagte: „Allerdings stört mich an dem Handy nur eines…“ ich zeigte auf die Preistafel, schaute hin und dann klappte erst einmal meine Kinnlade einen halben Meter herunter: 1 €!! Zusammen mit Jamba und D2 bot Saturn das Handy in einer „nur noch kurze Zeit“-Aktion das Handy für sage und schreibe 1 € an (natürlich mit D2-Vertrag)!
Ich rief also sogleich meine Mutter an und fragte, ob ich den Vertrag abschließen könne. Sie meinte nur, dass ich das doch selbst am besten wissen müsse und ja… einige Minuten später saß ich dann, von einer freundlichen Beraterin über den Vertrag unterrichtet, am Handy-Infostand und unterschrieb die einzelnen Vertragsblätter. ;-)
Fortan war ich stolzer Besitzer des Nokia 6100. Und was dieses kleine Handy so alles kann, das sage ich euch nun.
Technische Details:
Ich möchte hier jetzt nicht auf alle technischen Details eingehen. Ich nenne euch nur die meiner Meinung nach wichtigsten Punkte. Wer die kompletten technischen Details einsehen möchte, der schaue am besten auf der Nokia-Seite unter folgender URL nach:
http://www.nokia.de/de/mobiltelefone/modelluebersicht/6100/funktionen/674.html
- Gewicht: 76g (inkl. Standard-Akku)
- Abmessungen: 102x44x13,5 mm
- Passivmatrix-Display (Auflösung: 128x128 Pixel, 4096 Farben)
- Bis zu 300 Telefonbucheinträgen
- Bis zu 150 Kurzmitteilungen speicherbar (oder 50 Bildmitteilungen / extralange Kurzmitteilungen)
- 250 Kalendereinträge
- Bis zu 30 Einträge in der Aufgabenliste
- Unterstützung für polyphone Klingeltöne
- Betrieb in EGSM 900-, GSM 1800- und GSM 1900-Netzen in Europa, Afrika, Asien, Nord- und Südamerika
- Automatisches Umschalten zwischen den Frequenzbändern möglich
Zum Lieferumfang des Handys gehört zum einen natürlich das Handy selbst, ein Ladegerät, eine Software-CD (die ich allerdings nicht ausprobiert habe, da ich über keine Infrarot-Verbindung zu meinem Rechner verfüge) und das ausführliche Handbuch. Des Weiteren wird ein Kamera-Headset mitgeliefert, mit dem man eigene Fotos machen kann (dies war jedoch bei der Saturn-Aktion bei mir nicht dabei. Aber da ich ja eh eine richtige Digitalkamera besitze, ist mir das relativ schnuppe).
Funktionen:
Hier werde ich nun auch nicht detailliert auf alle Funktionen des Handys eingehen, sondern erläutere euch nur kurz die Menüpunkte, und was man dort machen kann:
Mitteilungen
Hier lassen sich alle Arten von Mitteilungen verwalten. Dazu zählen bei dem Nokia 6100: Kurzmitteilungen (SMS), Multimedia-Mitteilungen (MMS), Chat, Sprachmitteilungen, Nachrichten und Dienstanfragen. Zusätzlich lassen sich hier die Optionen für die Mitteilungen einstellen.
Anruflisten
Hier könnt ihr eure Anruflisten verwalten. Folgende Untermenüs sind verfügbar: Anrufe in Abwesenheit, Angenommene Anrufe, gewählte Rufnummern, Anruflisten löschen, Gesprächsdauer, Anrufkosten, GPRS-Datenzähler, GPRS-Zeitmesser
Profile
Hier lassen sich die verschiedenen Handy-Profile wie „Lautlos“, „Draußen“, „Allgemein“, etc. verwalten und individuell einrichten.
Einstellungen
Hier könnt ihr das Handy und dessen Funktionen konfigurieren. Zu den möglichen Einstellungsmöglichkeiten gibt es wiederum verschiedene Untermenüs, die da wären: Uhrzeit- und Datumseinstellungen, Anrufeinstellungen, Telefoneinstellungen, Bildschirmeinstellungen, Signaleinstellungen, Sicherheitseinstellungen. Natürlich fehlt auch das obligatorische „Werkseinstellungen wiederherstellen“ nicht.
Wecker
Hier könnt ihr eine Uhrzeit eintragen, zu welcher Zeit euch der Wecker des Handys an etwas erinnern, oder euch aus dem Schlaf reißen soll. ;-)
Galerie
Hier könnt ihr die vorgegebenen oder selbst erstellten Galerieordner anzeigen lassen und dessen Inhalt einsehen und betrachten. In der Standardkonfiguration werdet ihr dort zwei Ordner wieder finden: „Bilder“ und „Töne“.
Natürlich könnt ihr einzelne Ordner löschen und eigene Ordner erstellen, falls die beiden Standard-Ordner nicht ausreichen sollten, oder ihr eine differenziertere Unterteilung bevorzugt.
Organizer
Hier könnt ihr euren Kalender oder eure Aufgabenliste einsehen und verwalten. Auch könnt ihr hier Erinnerungsalarme einstellen, die zwar ähnlich wie der Wecker funktionieren, euch jedoch noch einen kleinen, vorher definierten, Texthinweis anzeigt.
Spiele
Auf dem Nokia 6100 ist „Battle Chess“ als vordefiniertes Java-Spiel bereits vorhanden. Natürlich könnt ihr euch auch aus dem WAP weitere Java-Spiele herunterladen und auf dem Handy speichern um sie anschließend benutzen zu können. Der Speicher für diese Spiele gehen auf Kosten des gemeinsamen Speicherpools von 669 KB (siehe technische Details auf der Nokia-Website).
Programme
Hier könnt ihr die vorinstallierten Java-Programme „Converter II“ (Umrechnung verschiedener Größen oder Einheiten in eine andere Größe / Einheit) und „World Clock II“ (der Name ist hier Programm *gg*) starten. Auch lassen sich weitere Java-Programme herunterladen und speichern, die ihr dann an dieser Stelle wieder findet.
Extras
Hier könnt ihr verschiedene Spielereien und Extras auswählen. Zu diesen gehören: Rechner, Countdown, Stoppuhr und die Brieftasche.
Verbindungen
Hier könnt ihr verschiedene Verbindungsarten wie GPRS und Infrarot aktivieren und konfigurieren.
Dienste
Dieser Menüpunkt bietet die Möglichkeit, den WAP-Zugang des Handys zu konfigurieren und natürlich auch zu nutzen.
MessageLine
Ich glaube, dieser Menüpunkt ist ein debitel-Menüpunkt, der dann von der eingesetzten SIM-Karte und den vom Anbieter gebotenen Leistungen abhängig ist. Ich kann als debitel-Kunde hier jedenfalls das debitel Info, debitel eMail und die debitel Börse aufrufen.
Wie von Nokia gewohnt, gewährt ein längeres Verbleiben auf dem Menüpunkt Einsicht in die Beschreibung des gewählten Menüpunktes oder der gewählten Funktion. Diese Hilfetext-Funktion lässt sich jedoch auch ausschalten.
Mit der 4-Wege-Taste auf dem Handy könnt ihr einige Menüpunkte auch direkt aufrufen, sofern ihr auf der „Startseite“ des Handys seid. In der Standard-Einstellung sind dies:
Nach-Oben-Taste: letzter Eintrag im Telefonbuch
Nach-Unten-Taste: erster Eintrag im Telefonbuch
Nach-Links-Taste: SMS schreiben
Nach-Rechts-Taste: Kalender
Ich weiß jetzt allerdings nicht, ob man diese Konfiguration auch ändern kann. Ich finde, so wie sie standardmäßig eingestellt ist, sind alle wichtigen Funktionen, die ich brauche, auch gleich direkt verfügbar. Daher habe ich nie nachgeschaut, ob man sie auch anders konfigurieren kann und auf die Schnelle hab ich in den Einstellungsmenüs jetzt auch keine entsprechende Option gefunden.
In den Menüs oder bei den Kurzmitteilungen hat sich diese 4-Wege-Navigation als sehr nützlich herausgestellt, was die Erreichbarkeit einzelner Menüpunkte oder Sonderzeichen beim SMS-Schreiben betrifft. Musste man beim 6210 sich noch Ewigkeiten durch die Sonderzeichen durchklicken, reichen jetzt hier meist ein paar Schritte mit dieser neuen Art der Navigation (OK… so wirklich neu ist sie heute auch nicht mehr, aber in der Anfangszeit war es halt so *gg*).
Für Vergessliche ist auch die Option der automatischen Tastensperre recht sinnvoll. Im Menü lässt sich einstellen, ob die automatische Tastensperre aktiviert werden soll und wenn ja, nach wie vielen Sekunden / Minuten ohne Aktion des Benutzers sie in Kraft tritt.
Aussehen / Design (inkl. eigener Meinung über das Handy):
Wie in der Einleitung erwähnt, achte ich schon sehr auf das Design bei einem Handy. Allerdings mag ich nicht diese neumodischen Spielereien oder extravagante Designs. Für mich muss es klassisch, aber doch recht edel aussehen. Ich selbst habe mich für die Farbmischung blau (Oberschale – die sich übrigens auch austauschen lässt) – weiß (Unterschale, lässt sich meines Wissens nach nicht Auswechseln) – Silber (Tasten, Display-Umrahmung, Akku) entschieden und das sieht meiner Meinung nach auch sehr gut aus.
Wie das Handy an sich ausschaut, könnt ihr ja oben auf dem Bild sehen, von da aus brauche ich es glaube ich nicht noch einmal extra zu beschreiben. ;-)
Das Display ist groß genug um bei unserem europäischen lateinischen Zeichensatz 8 Textzeilen anzuzeigen und ist meiner Meinung nach somit einfach perfekt. SMS lassen sich schnell und flüssig lesen, genau wie der restliche Text auf dem Display.
Durch das farbige Display mit der Auflösung von 128x128 Pixel wirken Texte und Bilder sehr klar und sind recht einfach und problemlos zu erkennen. Auf der „Startseite“ des Handys (also wenn man nicht im Menü ist) lässt sich sogar ein Hintergrundbild definieren. Dies habe ich allerdings bei mir deaktiviert, da sonst leider der Texte für die Datumsanzeige auf dem Display, mein Logo und die Anzeige für das Profil recht unleserlich / unerkenntlich wurden.
Die Anzeige für die Erreichbarkeit des Netzes und den Füllstand des Akkus sind mit sieben Strichen recht differenziert unterteilt und meiner Meinung nach völlig ausreichend.
Weiterhin kann man einen „Bildschirmschoner“ auswählen, der die aktuelle Uhrzeit anzeigt. Die Aktivierung des Bildschirmschoners ist sinnvoll, da so der Akku geschont wird (Display ist unbeleuchtet, wird wieder farblos und ist, mit Ausnahme der Uhrzeitanzeige, völlig schwarz). Nach wie vielen Sekunden / Minuten der Bildschirmschoner aktiviert werden soll, oder ob er überhaupt aktiviert werden soll, lässt sich im Menü einstellen.
Was mir am Handy selbst gefällt ist dessen Größe. Das Handy ist von der Höhe her etwas größer wie eine normale Zigarettenschachtel. Von der Breite her nimmt es ca. zwei Drittel einer normalen Zigarettenschachtel in Anspruch und die „Tiefe“ ist an der breitesten Stelle etwas mehr als halb so groß wie die Kante einer Zigarettenschachtel.
Am Anfang schreckte mich diese Winzigkeit eher ab, aber schon nach kurzer Zeit stellte sie sich auch als sehr praktisch heraus. Das Handy passt wirklich in jede Hosen-, Hemd- oder Jackentasche. Durch das geringe Gewicht von 76g fällt es dabei auch kaum auf. Dies kann jedoch auch wiederum ein Nachteil für unachtsame Menschen sein, da so der Verlust des Handys auch nicht unbedingt auffällt…
Die Anordnung und das Design der Tasten ist meiner Meinung nach auch sehr gelungen. Obwohl sie recht klein sind, lassen sie sich sehr gut erreichen und drücken. Zwar ist das tippen einer SMS mit halb eingefrorenen Fingern nicht mehr ganz so angenehm (zumal ganz, ganz selten die Tasten etwas störrisch sind, aber wirklich nur selten), da dann einfach die Feinfühligkeit fehlt.
Menschen mit sehr langen oder dicken Fingern könnten jedoch zwischendurch ein paar Probleme haben, besonders bei der Rufannahme und der Auflegen-Taste, da diese – zusammen mit den normalen Standard-Menütasten – meiner Meinung nach etwas schmal geraten sind (besonders die Menütasten).
Ein weiterer kleiner Negativpunkt muss die 4-Wege-Taste für sich verbuchen. Denn die wirkt etwas wackelig. Das macht zwar bei der Bedienung nicht sonderlich viel aus (da sie nur wackelig wirkt), aber kann den optischen Gesamteindruck etwas stören. Besonders dann, wenn die restlichen Tasten eigentlich bombenfest sitzen, nur diese ein bisschen wackelig erscheint. Doch das scheint normal zu sein und ist nicht auf einen Verarbeitungsfehler zurückzuführen (oder vielleicht auch doch), da es an sich ja, wie gesagt, bei der Bedienung nicht viel stört.
Die integrierte Antenne des Handys ist an sich recht gut. Zwar geht, besonders wenn man gerade im Zug sitzt, oder in der U-Bahn-Station ist, die Anzeige hin und wieder mal ein wenig zurück, an der Gesprächsübertragung ändert dies eigentlich meiner Erfahrung nach jedoch nichts. Nur der Versand von SMS dauert dann etwas länger als normal. Verbindungsabbrüche gibt es nur sehr, sehr selten. Ob dies jedoch auf die Antenne oder den Anbieter zurückzuführen ist, kann ich jedoch leider nicht sagen.
Im Allgemeinen hatte ich aber bisher immer ausreichenden Empfang, wenn ich ihn benötigt habe. Von da aus gibt es in dieser Kategorie vorerst mal keinen Abzug. Sollten sich irgendwann andere Erfahrungen bei mir einstellen, werde ich dies an dieser Stelle hier natürlich ergänzen und die Gesamtwertung entsprechend anpassen.
Die Sprachqualität ist an sich recht gut. Vielleicht nicht gerade Telefonstandard (oder es liegt daran, dass ich das Handy ziemlich laut eingestellt habe), aber der Gesprächspartner lässt sich sehr gut verstehen und man wird selbst auch sehr gut verstanden.
Positiv bemerkbar hat sich bei mir der Akku gemacht. Ich weiß, dass es noch stärkere Akkus für das Handy gibt, aber der Standard-Akku hält im Leerlauf gut und gerne sieben bis neun Tage. Auch wenn man mal gerade viele SMS schickt oder ein paar Gespräche führt, hält der Akku noch ziemlich lange.
Wie lange der Akku laut Hersteller unter Standardbedingungen reicht, konnte ich auf der Nokia-Homepage leider nicht ausfindig machen. Jedenfalls lassen sich diese Angaben nicht in den technischen Spezifikationen wieder finden, wie es vor einiger Zeit bei anderen Modellen mal der Fall gewesen ist. Daher kann ich auch dazu leider keine Angaben machen.
Eine weitere Spielerei, die an sich zwar so keinen Sinn hat, aber doch ganz nett ist, ist die Tatsache, dass das Handy zu den vorgespeicherten polyphonen Klingeltönen im Takt mitvibriert (sofern Vibrationsalarm aktiviert ist).
Ich zitiere mal an dieser Stelle eine Kurskameradin von mir: „Also mit dem Ding kann man ja als Frau ne ganze Menge Spaß haben, gell?“ ;-)
An sich ist das, wie gesagt, nur eine Spielerei ohne großen Sinn. Aber ich finde es lustig, wenn das Handy zum Takt mitvibriert und sich die Vibrationen entsprechend des Klingeltons ändern. Was sich die Entwickler dabei wohl gedacht haben… ;-)
Bei herunter geladenen Klingeltönen ist dies jedoch nicht so.
Womit ich auch wieder zu einem kleinen Kritikpunkt komme. Und zwar finde ich eine Sache etwas komisch. In meinem Profil „Draußen“, welches die höchste Lautstärke eingestellt hat und zusätzlich den Vibrationsalarm, damit ich wenigstens spüre, dass mich jemand anruft, wenn ich den Klingelton dann z.B. durch Straßenlärm doch überhöre, durch die verschiedenen Galerie-Ruftöne gehe, vibriert das Handy mit, wenn ich mir einen Klingelton anhöre. Ist ja auch normal. Bei den herunter geladenen Ruftönen vibriert das Handy jedoch gar nicht. Erst bei einem richtigen Anruf vibriert das Handy dann mit (zwar nicht zum Takt des Ruftons, aber im normalen Vibrationstakt, wie man es eigentlich von allen Handys kennt). Ganz im Anfang dachte ich mir, das Handy würde bei herunter geladenen Ruftönen gar nicht mitvibrieren, obwohl diese Funktion im aktivierten Profil eingestellt gewesen ist. Erst nach dem ersten Anruf wurde ich eines Besseren belehrt. Hier hätten die Entwickler besser darauf achten sollen, da das doch schon im Anfang etwas verwirren kann.
Wo wir gerade bei den Negativpunkten sind. Ein weiterer ist das Menü. Das ist zwar an sich Nokia-typisch sehr einfach, leicht verständlich und intuitiv bedienbar, jedoch manchmal recht überfüllt. Ein kleines Beispiel: Ich brauche von der „Startseite“ aus ganze 5 Tastendrücke, wenn ich eine SMS schreiben möchte (und dabei nicht über die „Kurzwahl“ über die 4-Wege-Taste gehe). Das finde ich eindeutig etwas zu viel, gerade wenn man es etwas eilig hat und sich dementsprechend auch schon mal „verdrückt“.
Auf der anderen Seite kann ich es aber auch verstehen, wenn hier und da einige Menüs recht überfüllt wirken, da das Handy an sich ja auch recht viele Funktionen hat, die irgendwie untergebracht werden müssen. In der Gesamtwertung gibt es zwar dafür keinen Punkt Abzug (da doch die Vorteile überwiegen), jedoch könnte man an dieser Stelle vielleicht überlegen, wie man die Menüs teilweise etwas zugänglicher hätte machen können.
Zur Verarbeitung des Handys und zur „Unkaputtbarkeit“ kann ich eigentlich nicht viel sagen. Mir ist zwar einige Male schon hingefallen (und außer ein paar kleine Kratzer auf der Unterseite und einem kleineren auf der Oberseite) ist nicht passiert. Allerdings kann ich nichts dazu sagen, was passieren würde, wenn es z.B. eine Kellertreppe hinunterfällt.
Generell würde ich jedoch zur Vorsicht raten. Denn je kleiner und feiner die Geräte werden, desto störanfälliger sind sie auch. Während der Knochen von Handy, das 3210, eigentlich so gut wie unkaputtbar ist, würde ich das nicht gerade vom 6100 sagen. Auch das Display ist durch seine Größe nicht gerade besser geschützt vor Beschädigungen (denn: mehr Angriffsfläche im bildlichen Sinne) und die kleine, in der Oberschale integrierte, Plastikscheibe, die das eigentliche Display schützt, scheint mir nicht gerade soooo stabil.
Also generell würde ich wie gesagt zur Vorsicht raten. Aber man sollte ja sowieso nicht auf die Idee kommen, mit seinem Handy Fußball zu spielen.
Wer meinen Bericht über meine Digitalkamera gelesen hat weiß, dass es von JAMBA in Zusammenarbeit mit der AXA einen Versicherungsschutzbrief gibt, der für 1 Euro und ein paar kaputte monatlich die Digicam vor Schäden und Diebstahl versichert. Genau das Gleiche gibt es von Jamba auch für Handys. Ich habe zwar mein Handy bisher nicht versichern lassen, aber ich denke, dass dies doch eine recht gute und kostengünstige Gelegenheit ist, sein Handy zu versichern. Ich für meinen Teil werde jedenfalls in der nächsten Zeit diesen Schutzbrief auch für mein Handy beantragen.
So langsam aber sicher möchte ich nun zu meinem Fazit über das Nokia 6100 gelangen und genau das werde ich nun auch ohne weitere Umwege. ;-)
Fazit:
Seitdem ich das erste Mal dieses Handy gesehen hatte, war ich verliebt. Für einen Euro musste ich es einfach haben und bis heute hat es mich auch nicht im Stich gelassen. Es ist klein, leicht und sieht richtig schick aus. Die Oberschale lässt sich bei Nichtgefallen einfach austauschen (jedoch gefällt mir mein Dunkelblau *gg*). Weiterhin bietet das Handy jede Menge Funktionen, von denen ich eigentlich gerade mal weniger als die Hälfte brauche. Trotzdem gut zu wissen, dass sie da sind, für den Fall, dass ich sie mal doch brauche.
Alles in Allem würde ich dieses Handy jederzeit wieder kaufen. Und angesichts der designerischen Auswüchse, die sich da so in der letzten Zeit auf dem Handymarkt aufgetan haben, bin ich sehr, sehr froh, dass es das Nokia 6100 mit seinem eher klassischen Design gibt.
Ich bin vollends zufrieden und vergebe die volle Punktzahl. Zwar hat es hier und da kleinere Negativpunkte, diese trüben jedoch den Gesamteindruck nicht.
Schade nur, dass „6100“ kein guter Name für ein Kind ist, sonst würde ich meines nach dem Handy benennen… ;-D
Ne, war nur Spaß… ;-)
Ich hoffe, euch haben diese 3267 Wörter gefallen und wie immer freue ich mich über alle Kommentare. :-)
Over and Out
Euer Jan
Bericht geschrieben für folgende Meinungsportale:
Yopi.de ; Ciao.com ; Dooyoo.de weiterlesen schließen -
Nokia 6100 - ich geb es nie wieder her!
5- Design: sehr gut
- Qualität & Verarbeitung: gut
- Ausstattung: gut
Pro:
klein - handlich - lange Akkulaufzeit - unkompliziert
Kontra:
nichts für Spieler und Fotografen
Empfehlung:
Ja
Hallo,
heute möchte ich Euch über mein Handy, das Nokia 6100, berichten.
Ich habe mir das Handy vor etwa 2 Jahren über ebay gebraucht gekauft. Das hat damals mit Versandkosten, 3 Covers zum wechseln, neuem Akku, und natürlich Bed.anleitung und Netzteil nicht mal 60 Euro gekostet.
Überzeugt hat mich die Größe, weil schön handlich und praktisch für die Handtasche. Trotzdem sieht es gut aus, und es ist nicht so klein, dass man die Tasten nicht treffen würde. Wer natürlich große Hände hat, wird da schon Probleme haben, also vielleicht Männer!?
Ich bin mit dem Handy total zufrieden. Der Akku hält gut 4 Tage, Aufladen dauert auch nicht lange. Ich lade immer über Nacht, aber ich denke es dauert nicht länger als 2 Stunden, bis es wieder voll ist.
Zwischenzeitlich habe ich kurz das alte Sony-Ericcson meines Mannes probiert, aber das war mir zu kompliziert. Ich bin einfach Nokia gewohnt - das Menü erklärt sich selbst, die Navigation ist einfach und nicht so überladen, weil nur die einfachsten Dinge enthalten sind.
Da ich hauptsächlich im Notfall telefoniere und SMS schreibe, konnte ich auf jeden Schnick-Schnack wie Kamera etc. verzichten.
Da ich ein Blau-Fan bin, wurde es bei mir natürlich das blaue, es gibt es aber auch in einigen anderen Farben, soweit ich weiß!
Technische Details
Maße 102 x 44 x 17 mm
Gewicht: 77 g
Farbdisplay mit 128 x 128 Pixel und 4.096 Farben
Standby Zeit: Bis zu. 320 Stunden
Gesprächszeit: BIs zu 360min
Triband, GPRS, HSCSD, MMS, Java-Spiele, WAP, polyphone Klingeltoene
Akku: Wiederaufladbar - Lithium-Ionen, Kapazität: 720 mAh
Bedienung:
Wie bei jedem Nokia ist die Bedienung wirklich kinderleicht!
Wer ein wenig im Menü auf und ab blättert hat die meisten Sachen dann auch schon heraus. In die Anleitung hat ich noch nie reingeschaut - macht die Sache für mich meistens komlizierter!
Es gibt die 4-fach Navigationstaste, sowie 2 Tasten zum Auswählen direkt im Menü, sowie die Tasten zum Gespräche annehmen und beenden.
Mit der Navigationstaste kann man links gleich in die SMS-Schreib-Ansicht wechseln, rechts kommt man gleich in den Kalender, nach unten kommt man ins Telefonbuch (A) und nach oben auch (Z) - das finde ich wirklich superpraktisch, da das genau meine wichtigsten Funktionen sind.
Das Menü ist wie folgt aufgebaut:
Mitteilungen
Anruflisten
Verzeichnis
Profile
Einstellungen
Wecker
Galerie
Organizer
Spiele
Programme
Extras
Verbindungen
Dienste
Favoriten
Speichermöglichkeiten:
Das Telefonbuch fasst ca. 300 Rufnummern und Namen.
Dazu können bis 150 SMS gespeichert werden.
Die Rufnummern können sowohl im Handy als auch auf der SIM-Karte speichern.
Qualität:
Ich bin schon lange überzeugter Nokia-Kunde. Die Qualität war bei jedem Handy gleich gut, und ich habe alle an treue Hände weitergegeben, weil noch nicht eines den Geist aufgegeben hat. Mein ältestes ist das 3110, das hat einen neuen Akku bekommen und tut seinen Dienst ohne zu Murren!
Sprach- und Tonqualität sind gut, auch die Akkuleistung überzeugt. Nach über 2 Jahren merkt man keinen Verschleiß!
Wer also hauptsächlich Telefoniert und SMS schreibt, ist mit diesem Handy gut beraten. Ich finde auch den Kalender praktisch, auch wenn ich diesen wenig nutze. weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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Gemeinwesen, 11.08.2007, 14:44 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Ich hatte zunächst auch ein Handy von NOKIA, bis ich mich dann zu einem von Siemens habe bequatschen lassen - was ich bis heute sehr bereue, dieweil Siemens nicht einmal zu wissen scheint, wie man Bedienfreundlichkeit oder Konfort buchstabiert. Beste Grüße
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Handlich ung gut
Pro:
klein, flach, leicht, viele Funktionen, gutes Display
Kontra:
teures Zubehör
Empfehlung:
Ja
Da bei meinem Handy-Vertrag mal wieder eine Vertragsverlängerung anstand und ich mir ein Handy aus einer Liste aussuchen konnte, entschied ich mich für das recht günstige Nokia 6100 mit dem ich bis jetzt sehr zufrieden bin.
Aüßeres Erscheinungsbild:
Mit Abmessungen von 102 mm x 44 mm x 13,5 mm (H x B x T) ist das Nokia 6100 sehr klein und handlich. Vorne ist mein 6100 in einer silbrig-türkisen Farbe gehalten, was mit dem silbrigen Tastenfeld recht gut zusammen passt. Hinten befindet sich eine gräuliche Akkuabdeckung, ansonsten ist die Rückseite weis. Seitlich und oben befinden sich noch schwarze Teile. Insgesamt macht das Nokia 6100 damit einen schönen und edlen Eindruck. Auch die Verarbeitungsqualität ist hoch, denn obwohl mir das Handy schon öfters heruntergefallen ist, sitzt noch alles ohne zu wackeln an seinem Platz und auch Kratzer sind nicht zu entdecken.
Bedienung:
Die Tasten des Handys sind entsprechend seiner Gesamtgröße nicht besonders groß, allerdings gut und leicht bedienbar. Der obere Teil des Tastenfeldes besteht aus einem in der Mitte angebrachten Steuerkreuz und links und rechts davon angebrachten Auswahltasten. Ganz am Rand befinden sich dann die Abhebe- und Auflegetasten, die etwas klein geraten sind, jedoch auch leicht zu bedienen sind. Die Ein-/Ausschalttaste am oberen Rand ist zwar im Vergleich zu meinen bisherigen Nokia-Handys kleiner, jedoch leichter zu betätigen. An der linkes Seite des Handys befindet sich oben dann noch eine Taste zum Regeln der Lautstärke, die ich sehr praktisch finde, da sie auch während eines Gesprächs leicht zu bedienen ist.
Menüführung:
In der Standardanzeige kommt man mit der linken Auswahltaste ins Menü, während die rechte Auswahltaste entweder mit dem Verzeichnis oder mit den "Favoriten" belegbar ist. Die Favoriten-Funktion finde ich recht praktisch, denn hier kann man beliebige Funktionen einspeichern, so hat man beispielsweise schnellen Zugriff auf den Mitteilungseingang oder kann das Handy mit einem Tastendruck lautlos stellen. Betätigt man das Steuerkreuz in der Standardanzeige rechts, so gelangt man direkt zum Kalender, mit einer Bewegung nach oben oder unten in das Nummern-Verzeichnis und bei einer Betätigung nach links direkt zum Verfassen einer SMS. Über die Hörer-Abhnehmen-Taste erreicht man die zuletzt gewählten Nummern.
Das Nokia 6100 verfügt über das Nokia-übliche Menü. Dabei ist jeder Hauptmenüpunkt mit einem Bild unterlegt und alle Menüpunkte sind auch durch Zahlenkombinationen anwählbar, was bei häufigem benutzen von bestimmten Menüpunkten praktisch ist.
Telefonieren/Sprachqualität:
Die Sprachqualität ist meiner Meinung nach ausgezeichnet, besonders im Vergleich zu meinen früheren Nokia-Handys. Auch bei schlechterem Empfang bleibt die Verbindungs- und Sprachqualität auf einem hohen Niveau und selbst wenn die Empfangsanzeige nur noch einen Strich anzeigt, kann man sein Gegenüber noch recht gut verstehen.
Sonstige Funktionen:
- SMS/MMS: Die für neuere Handys üblichen Funktionen
- Nummern-Verzeichnis: Die Einträge kann man in verschiedene "Anrufergruppen" einteilen, es lassen sich bis zu neun Kurzwahltasten definieren, jedem Eintrag kann man mehrere Details hinzufügen (bis zu 300 Einträge)
- Organizer: Die Organizer-Funktion besteht aus einem Kalender und einer Aufgabenliste, beides ist recht gut gelungen
- Rechner, Countdown, Stoppuhr, Wecker
- Brieftasche: Hier kann man wichtige Daten durch ein zusätzliches Passwort schützen
- GPRS, Wap, Java
- Triband: fast überall auf der Welt nutzbar
- Freisprechfunktion (Lautsprecher)
Display:
Das Display, in dem bis zu 8 Textzeilen Platz finden, ist trotz der Kompaktheit des Handys überraschend groß, was meiner Meinung nach einer der großen positiven Punkte des Handys ist. Auch die Qualität der Anzeige ist sehr zufriedenstellend (4.096 Farben / 128 x 128 Pixel). Die Displayhelligkeit kann man in 11 Stufen einstellen und für das Erscheinungsbild der Displayanzeigen kann man aus 8 verschiedenen Farbtönen wählen.
Klingeltöne und Bilder:
Die Klingeltöne und Bilder sind sowohl über den Menüpunkt "Galerie" als auch über das Einstellungs-Menü aufrufbar und verwaltbar. Es sind 21 polyphone und 10 einstimmige Klingeltöne vorinstalliert, außerdem 10 Bilder, die man als Hintergrundbild verwenden kann. Die Klingeltöne bieten eine recht gute Mischung und die Bilder sind zwar nicht von umwerfender Qualität, aber durchaus verwendbar. Weitere Klingeltöne und Bilder kann man sich entweder über die eingebaute Infrarot-Schnittstelle oder über die sogenannte "Pop-Port-Schnittstelle", die sich am unteren Rand des Nokia 6100 befindet vom PC laden. Über die Möglichkeiten der Übertragung vom PC aufs Handy kann ich jedoch nichts berichten, da ich weder über eine Infrarot-Schnittstelle für den PC verfüge noch über das unverschämt teure "Connectivity-Kabel" (55,90€).
Spiele und Anwendungen:
Das Angebot an Spielen ist nicht besonders reichhaltig: Vorinstalliet ist lediglich das Spiel "Chess Puzzle", in dem man auf einem Schachfeld den Gegner in ein oder zwei Zügen Schach-Matt setzen muss. Da ich Handy-Spiele als recht unwichtig empfinde, ist das für mich persönlich kein negativer Punkt, Leute die gerne mit ihrem Handy spielen könnte das allerdings stören.
Positiv überrascht war ich hingegen von den vorinstallierten Java-Anendungen, ein Umrechner ("Converter II") zum Umrechnen von Währungen, Flächen, Längen, Raummaßen, Temperatur und anderen Einheiten und eine Weltzeituhr ("World Clock II"). Beides braucht man zwar nicht täglich, kann jedoch ganz nützlich sein und ist gut umgesetzt.
Der Akku:
Der Akku ist so wie das ganze Handy: klein, flach und extrem leicht (das ganze Handy wiegt mit Akku nur 76g!). Und obwohl der Akku so klein ist, hält er erstaunlich lange. Ich muss das Nokia 6100 trotz doch recht häufiger Benutzung nur etwa einmal pro Woche aufladen und das empfinde ich als einen recht guten Wert. Auch die Ladezeit des Akkus ist mit etwa 1-2 Stunden ertaunlich schnell, zumindest war ich von meinen bisherigen Handys anderes gewöhnt.
Fazit:
Das Nokia 6100 ist wirklich ein super Handy. Obwohl es sehr klein und kompakt ist liegt es gut in der Hand, bietet eine hervorragende Sprach- und Empfangsqualität und auch sonst alles, was ich von einem guten Handy erwarte. weiterlesen schließen -
Einfach Klasse
Pro:
-
Kontra:
- keine töne in MMS
Empfehlung:
Ja
Ich habe mir vor einer Woche das Nokia 6100 gekauft.. und ich muss sagen es hat ganz meine erwartungen erfüllt. Ich hatte vorher das nokia 8210 was mir leider kaputt gegegangen ist.. das 6100 ist das neue 8210.
/// Design ///
Das HAndy besticht durch ein eleganten & buisses look. Das Handy wiegt grad mal 76g und ist nur (H x B x T): 102 x 44 x 13,5 mm. Also ist das Handy sogar noch ein stück kleiner und leichter als sein inoffizieller forgänger. Das Display ist aber dennoch ziehmlich groß und kann mit seinen 4.096 Farben 8 Zeile darstellen. Es wurden von Nokia wieder die alt bekannten X-Press-On Covers benutzt so das ein Design wechsel kein Problem darstellen sollte. Das HAndy gibts momentan in 3 Farben: Blau, Weis & Gelb. Nachgemachte Covers gibts z.b. auch bei eBay in anderen Farben/Mustern.
/// Funktionen ///
Da das Handy ja noch ziehmlich aktuell ist lässt es so ziehmlich keine wünsche offen. Es ist ein Triband HAndy, was bedeutet das man damit überall auf der Welt Telefonieren kann. Java Technik für kleine Spiele oder Programme auf dem Handy´ist auch vorhanden. Natürlich kann es auch MMS versenden und empfangen. Einziges kleines Manko: Man kann leider (aus mir unersichtlichen gründen) keine töne per MMS verschicken. Schade. Das Handy hat GPRS und HSCSD zur schnellen Datenübertragung. Selbst eine intigrierte Freisprechanlage hat das Handy, welche man über die Kopfhörer (im lieferumfang) oder auch ohne sie nutzen kann. Ein Wap Browser der Version 1.21 ist auch schon auf dem Handy installiert. Des weiteren biete das Handy auch polyphone Klingeltöne wovon auch schon welche auf dem Handy vorinstalliert sind... Selbst eine Infrarot Schnittstelle hat das Handy für eine schnurlose Datenübertragung, welche auch über ein Datenkabel über den POP Port erfolgen kann. Eine Kamera hat das Handy leider nicht, aber wer unbedingt eine brauch kann sie sich noch zusätzlich bestellen.
/// Sonstiges ///
Das HAndy hat 669 KB speicher. Davon belegen die mitgelieferten Polyfonen Klingeltöne und Bilder schon einiges. Man kann man sie glücklicherweise löschen um speicher zu bekommen. Des weiteren ist noch ein Einheitenumrechner, Puzzle Chezz 2 (spiel) und eine Weltzeituhr vorinstalliert.
/// Fazit ///
Das Handy gefällt mir persönlich sehr gut.. Schade ist das man keine MMS mit tönen versenden kann, aber ich denke dies kann man noch verkraften... Ich denke das Nokia 6100 ist auf jedenfall eine empfehlung wert. weiterlesen schließen -
Klasse Kombination
28.07.2005, 19:49 Uhr von
bluesearose
Meine letzten 13 Berichte können bewertet werden ... also legt euch ins Zeug!!!Pro:
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Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Das Nokia 6100 ist zwar nicht mehr das allerneuste auf dem Markt aber trotzdem ist es bei Nokia immer noch in der Verkaufsliste zu sehen.
Dies kommt dadurch, dass es zurzeit das kleinste Handy von Nokia ist und daher auch sehr beliebt ist.
So zuerst einmal ein paar Technische Daten zu diesem Handy
Abmessungen 102 x 44 x 13,5 mm
(passt damit in die Jacken-/Hosentasche)
Gewicht: 76 g
Standbye Zeit: 320 Stunden
Gesprächszeit: 360min
Design:
Erhältlich ist das Handy in drei Farben. Einmal in Light Blue, Dark Blue oder Yellowish Beige. In allen Farben ist das Handy sehr elegant, aber in Dark Blue kommt das ganze Design am besten zur Geltung. Von daher habe ich mich auch für diese Farbe entschieden. Die Tasten sind auch in allen drei Farbvarianten silbern. So wirkt das Handy noch moderner und ansprechender.
Auch die Form der Tasten ist diesem Design angepasst. Die Tasten mit den Zahlen sind schön abgerundet und optisch hervorragend voneinander getrennt. Die Menuführung wird auch in diesem leicht abgerundeten Style hervorgebracht. Diese Tasten direkt unter dem Display sind zwar optisch nicht so getrennt aber passen super in das Bild. Das kleine Pad zur Richtungssteuerung hat eine angenehme Größe, so dass man mit dem Daumen keine Schwierigkeiten hat dies zu bedienen. Das Bedienen der Tasten im Allgemeinen ist nicht schwer. Die zusätzliche ergonomische Form ermöglicht das einfache Drücken.
Aber nicht immer nur die Tasten sorgen dafür, dass die Bedienung einfach und gut funktioniert. Das Handy muss auch gut in der hand liegen. Bei diesem hier ist das vollkommen in Ordnung. Aufgrund der Größe des Handys kann man es sehr gut in der Hand halten und auch die Form ist sehr gut an die Hand angepasst.
Die links an der Seite, neben dem Display, angeordnete Tasten zur Lautstärkeregelung ist formschön in den schwarzen Hintergrund integriert und ist sehr gut zu erreichen.
Die Ein/Aus-Taste am „Kopf“ des Handys lässt sich ebenfalls problemlos betätigen, hat jedoch auch einen guten Druckpunkt, so das sich das Handy bei einer Berührung nicht ungewünscht ausschaltet.
Display:
Das Nokia 6100 hat ein hochauflösendes Farbdisplay mit 4.096 Farben bei einer Auflösung von 128 x 128 Pixel. Die Größe des Displays ist auch sehr angenehm, es lässt sich alles sehr gut erkennen. Aufgrund der Größe bekommt man in einer Mitteilung bis zu 8 Textzeilen an einem zu lesen ohne mit der Navigationstaste sich in der SMS nach unten zu bewegen. Einige Einstellungen bezüglich der Helligkeit oder dem Displayhintergrund kann man auch noch vornehmen. So kann man sich das Handy ganz speziell auf sich selbst einstellen.
Verarbeitung:
So nun auch noch ein paar Worte zur Verarbeitung des Handys.
Nicht nur des Design ist hervorragend sondern auch die Verarbeitung. Alle Teile passen sehr gut aufeinander so dass keine Spannungen entstehen können. Es wackelt oder knirscht an keiner Stelle
Auch die Robustheit muss man hier noch ansprechen. Man sollte das Produkt zwar nicht gerade aus dem Fenster schmeißen aber Abstürze aus geringer Höhe machen dem Telefon überhaupt nichts aus.
Also alles in Allem eine sehr gute Entwicklung und Verarbeitung.
Bedienung:
Das ganze fängt ja eigentlich bei der Bedienungsanleitung an. Diese ist sehr einfach und übersichtlich geschrieben.
Einige Dinge sind vielleicht etwas zu kurz geraten aber da Nokia eh selbsterklärend ist kommt man auch gut mit der Anleitung zurecht.
Wie auch schon gesagt ist die Bedienung durch die Tasten sehr leicht.
Die 4-Wege-Navigationstaste bietet die Möglichkeit alle Funktionen mit Leichtigkeit zu erreichen. Auch einige Direktzugriffe bietet Nokia an zum Beispiel der grünen Hörer bietet die Anruferliste an. Aber auch alle weiteren Funktionen hat man sehr leicht gelernt da im Allgemeinen das Menü sehr einfach zu verstehen ist.
Die Gliederung ist sehr gut gewählt und man findet sich sehr leicht zurecht.
Das Handy ist auch zum Größtendteil selbsterklärend so dass man sehr schnell damit zu Recht kommt.
*Mitteilungen
Bei welchem Handy gibt es diesen Punkt nicht. Bei vielen Handybenutzern ist dies das wichtigste am Handy. Na ja für mich ja auch und seit dem ich 125 SMS im Monat frei habe hat diese Punkt noch mehr an Bedeutung für mich gewonnen.
Das Handy bietet den Empfang und das Senden von extralangen Kurzmitteilungen an. So kann man schreiben und schreiben und schreiben und man muss nicht dreimal neu ansetzen. Zudem bietet das Handy dem Schreiber auch noch automatische Worterkennung an. Auch das versenden von Bildmitteilungen ist mit diesem Handy kein Problem zu dem steht auch noch ein Speicher für 15 Bilder zur Verfügung.
*Anruflisten
Als nächsten Menüpunkt erhält man die Anruferliste. Dieser Punkt ist genau wie alle anderen noch mal unterteilt. Hier kann man nämlich alle Anrufe in Abwesenheit, Angenommene Anrufe oder Gewählte Nummern noch einmal nachschauen
*Verzeichnis:
Natürlich darf das Telefonbuch auch nicht fehlen. Bei diesem Handy kann man bis zu 300 Einträge speichern und auch verwalten. Zum Beispiel mit eigenem Klingelton oder ein Eintrag mit mehreren Nummern.
* Profile
Hier bietet das Nokia 6100 die Möglichkeit eigene Profile einzustellen um in jeder Situation keine unangenehmen Überraschungen durch das Handy zu erleben. Die selbst gewählten Voreinstellungen kann man über die Taste am „Kopf“ des Handys anschließend aktivieren. So kann man zum Beispiel die Einstellung vornehmen, dass das Handy in unterschiedlichen Lautstärken klingelt oder in einem anderen Profil ist es lautlos. Diese Profile sind auch zeitgesteuert so, das man einstellen kann wann welches Profil aktiv sein soll.
* Einstellungen
Dieser Menüpunkt bietet dem Handybenutzer die eigene Gestaltung des Handys an. Zwischen 21 polyphone und 10 einstimmige Klingeltöne muss man sich entscheiden, Hintergrundfarbe auswählen und und und.
* Wecker
… gibt’s doch auch schon an jedem Handy und ist manchmal auch ganz nützlich. Zum Beispiel wenn man im Urlaub mal den Reisewecker vergessen hat.
* Organzier
So etwas hat dieses Handy auch. Dem Handynutzer stehen alle Möglichkeiten zur Datenverwaltung hier zur Verfügung. Vor allem der Kalender ist eine gute Funktion. Dieser bietet die Möglichkeit 250 Einträge zu speichern So hat man immer alles parat.
* Programme
Hier gibt es nun ein paar zusätzliche Aspekte die eigentlich ziemlich uninteressant sind. Man kann hier nämlich den Währungsumrechner und die Weltuhr anklicken. Der Währungsumrechner bietet aber nicht nur die Möglichkeit Währungen umzurechnen sonder auch andere Einheiten wie Temperatur, Flächen, Längen oder Raummaßen
* Extras
Die alt bekannten Extras die manchmal ziemlich nützlich sein können. Denn den Rechner oder die Stoppuhr kann man immer mal gebrauchen. Auch einen Countdown Zähler steht hier noch zur Verfügung.
* Verbindungen
Hier gibt es nun die Möglichkeit GPRS oder Infrarot zu aktivieren.
So hat man auch einen sehr schnellen Weg um Daten auszutauschen.
Also Alles in Allem ein sehr benutzerfreundliches Handy das auch nicht zu überladen mit Funktionen ist. So kann man auch ohne Probleme telefonieren.
Sprach- und Empfangsqualität:
Hier gibt es nichts auszusetzen. Lediglich die integrierte Freisprecheinrichtung ist ziemlich unangenehm. Hier hört sich der Gesprächspartner ziemlich dumpf an. Aber bei einem „normalen“ Telefonat wird die Qualität der Sprache nicht verändert. Es kommt zu keinen Störungen durch Rauschen oder ähnlichem.
Auch der Empfang ist ziemlich gut. Das Triband-Handy sucht sich selbst sein Netz und hält dieses dann auch. Nach unerwünschten Funklöchern sucht sich das Handy automatisch wieder ein geeignetes Netz bzw. in Deutschland den Vertragsanbieter.
Akku:
Man bekommt bei der Lieferung einen super flachen Akku. Dieser hat die Typenbezeichnung BL-4C 3.7V und hat laut Herstellerversprechungen eine Laufzeit von bis zu 200 Stunden im Standbymodus.
Bei dem normalen Gebrauch des Handys kommt man etwa eine Woche mit dem Akku aus. Sollte mal der Akku nun all sein ist er aber auch wieder ziemlich schnell aufgeladen und der Spaß mit dem Handy kann weitergehen.
Lieferumfang:
Logischer weise ein Nokia 6100 mit dem dazugehörigen Akku und der Abdeckklappe der Rückseite. Ladekabel mit praktischer Kabelhalteschnalle musste ja natürlich auch dabei sein und die übliche Bedienungsanleitungen.
Zusätzlich war eine Software für den Datenabgleich mit dem PC enthalten. Aber leider kein Datenkabel um den Datenaustausch mit dem Handy und dem PC zu ermöglichen.
**O2 Infos**
Der Betreibe ist sehr zu empfehlen. Netzabdeckung ist super. Wenn mal kein O2 netz vorhanden ist wird automatisch D1 Netz gesucht. Also überall spitzen Netzabdekung. Auch wenn man mal im D1 Netz befindet bleibt man bei dem O2 Tarif.
O2 hat eine super Tarifauswahl. So das für jeden etwas dabei ist.
Ist auch im allgemeinen sehr günstig.
Wenn man im Internet eine Bestellung beantragt gibt es auch 100 SMS im Monat frei. Der einzige Nachteil daran ist, man hat keinen direkten Ansprechpartner in einem Laden.
**Fazit**
Das Nokia 6100 ist ein kleines leicht verständliches Handy mit einem sehr gelungenen Desing.
Das Handy lässt sich für die Grundfunktionen (telefonieren, SMS) mit einem Tastendruck sehr leicht bedienen. So gelangt man über die zentrale 4-Wege-Navigationstaste direkt zum SMS-Schreiben, ins Telefonbuch und in den Kalender.
Desweiteren lässt sich das Handy problemlos mit dem Computer über ein Infrarot Verbindung oder über ein Datenkabel an den Pop-Port verbinden. Hier lassen sich Klingeltöne und Telefonbuch bearbeiten.
Obwohl es sehr klein und kompakt ist liegt es schön in der Hand, bietet eine hervorragende Sprach- und Empfangsqualität und auch sonst alles, was ich von einem guten Handy erwarte.
Das Handy ist ein guter Wegbegleiter im beruflichen und auch privaten Bereich. weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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supi handy
29.01.2006, 18:40 Uhr von
enir04
hallo zuerst mal=) ich spare auch auf einen mp3-player und hoffe auf euch bewertungen. Ich auch b...5- Design: sehr gut
- Qualität & Verarbeitung: durchschnittlich
- Ausstattung: gut
Pro:
Quadratisch - praktisch - gut
Kontra:
bisschen kleine tasten
Empfehlung:
Ja
Das Gerät funktioniert immer noch tadellos, obwohl es mehrere Male zu Boden gefallen ist und sich dabei sogar schon zweimal in seine Bestandteile zerlegt hat. Sogar meine ungeschickten Finger haben es wieder zusammensetzen können. Soviel zum Thema Haltbarkeit.
28. Januar 2005
1. Was vorher geschah
Meistens überfordert mich die Komplexität des modernen Lebens hoffnungslos.¹
Dieser Tage erhob ich mich nach ausführlichen Geschäften von der Toilette, um mir den Hintern abzuwischen und dann - wassersparend (so bin ich erzogen worden) - das prachtvolle Ergebnis der Verrichtung seines Weges zu schicken und wollte gerade das Toilettenpapier abreißen, als mit metallisch grellem Klirren der Design- Klopapier- Halter aus seiner Halterung sprang und scheppernd auf den Fliesen landete; die Klopapierrolle verschwand raschelnd hinter der Toilette.
Vermutlich ist von diesem Augenblick an das Betriebssystem voll ausgelastet gewesen; daß es nicht gleich eingefroren ist, ist ein Wunder.
Immer der Reihe nach. Die Design-Klopapier-Halterung wieder in die richtige Stelle an der Wand fummeln, was nur durch die gleichzeitige Anwendung einer überirdischen Geschicklichkeit und wohldosierter Gewalt gelingen würde, sodann das Klopapier, der weißen dreilagigen Girlande folgend, hinter der Toilette hervorkramen, weiteres Abrollen verhindern und dann mit der eigentlich gewollten Tätigkeit - dem Hinternabputzen - fortfahren; das schien mir ein schlüssiges Ablaufdiagramm zu sein; und daß ein Gewicht in meiner Hemdtasche zerrte, störte diese Überlegungen auf unbestimmte Weise, aber leider nicht gründlich genug. Ich hätte einen Augenblick warten sollen.
Statt dessen versuchte ich, das Ablaufdiagramm abzuarbeiten, was schon im ersten Augenblick scheiterte, weil sich die Halterung nicht in die Halterung zwängen ließ, sondern zwischen meinen Fingern herumrutschte, woraufhin ich den Ungeduldsanfall eines typischen Hysterikers bekam und mich doch noch, die Halterung in der einen Hand, nach dem Klopapier bückte, um das Ablaufdiagramm lieber von hinten abzuarbeiten, damit ich - mit sauberem Hintern - um so mehr Zeit hätte, die Halterung in die Halterung einzuhämmern, als mir plötzlich klar wurde, was die ganze Zeit an meiner Hemdtasche und meinem Bewusstsein gezerrt hatte: während ich noch mit nacktem Hintern, in der hilflosen Rechten die glitzernde Design-Klopapier-Halterung haltend und mit der ebenso hilf- und sinnlosen Linken nach der flüchtigen Klopapierrolle fahndend über der Toilette hing, rutschte mit leichtem Schwung, aber unaufhaltsam, mein Nokia 6210 aus der Brusttasche und tauchte ins Klo. Dann fror das Betriebssystem ein.
Kaltstart. Anmelden. Menü anschauen und Programme aufrufen.
Halterung vorsichtig auf den Boden legen. Fahndung nach dem Klopapier vorläufig einstellen. Das Handy, mutig durch alles, was in der Kloschüssel lag, hindurchgreifend, aus der Toilette retten, alles unter kaltem Wasser abwaschen, abtrocknen, Klopapier suchen, Hintern abwischen (das dauert etwas), Halterung anbringen, Klopapier wieder einfädeln, fluchen.
Das Handy war längst ausgegangen, hinter dem Glas des Displays hatte sich Wasser gesammelt. Trübsinniger Anblick. Beim Verlassen der Toilette Hose auf richtigen Sitz überprüfen. Hosenschlitz schließen.
Das Handy tropfte noch immer. Zurück, Klopapier holen, Handy auseinanderbauen und sorgfältig säubern und trocknen. Starttaste oben drücken. Nichts.
Dieses Nokia 6210 hatte mehrere Stürze, einen Riß im Display überstanden, ein Bad in einer Pfütze aus schwarzem Tee - danach knirschten wochenlang feine Zuckerstückchen unter der Tastatur - und sogar ein Fall ins halb gefüllte Waschbecken (danach hatte ich es einfach auf der knallheißen Heizung getrocknet), und jetzt würde es mich nicht, n i c h t, NICHT im Stich lassen. Auch wenn es scheiße roch und aussah wie eine ertrunkene Ratte.
Nichts.
Nichts.
Nichts.
Ich hatte an dem Tag noch einiges vor, für das ich ein Handy brauchen würde, also versuchte ich es weiter, während in mir der hysterische Druck weiter wuchs.
Klick. Nichts.
Klick. Nichts.
Klick. Nichts.
Der Händler gegenüber wollte mir, als ich ihm die Geschichte erzählte, ein wasserdichtes stoßfestes Handy anbieten, aber ich wollte wieder eins von Nokia. Wenn ich einmal kapiert habe, wie etwas funktioniert - ein Handy, eine Frau, ein Auto, ein Rasierer -, will ich kein anderes mehr. Also das Nachfolgemodell des 6210. Noch ein Versuch.
Klick. Nichts.
Mit einer eleganten Bewegung aus dem Handgelenk zeigte er mir ein goldfarbenes 6100. Das Design war mir ein wenig zu eckig, zu spöttisch, aber was will man machen? € 299,00 im örtlichen Fachhandel - die Firma zahlt ja -, das geht in Ordnung (es ist, ohne neuen Vertrag, derzeit auch für bis zu € 239,00 zu haben, aber auch leicht für € 379,00, wenn man nicht achtgibt, also…)
Und so lag es dann in meiner Hand…
2. Das neue Handy ²
2.1. Wie es aussieht und wie es grundsätzlich funktioniert
kann man oben sehen. Es ist ziemlich klein und leicht (unter 80 g) und nicht sonderlich griffig. Die Rückseite besteht aus drei Teilen in Dunkeltitan (das ist der Akku), Weiß und Schwarz (in diesem Bereich befinden sich alle seitlichen Schalter), was das Gerät noch schlanker aussehen lässt, als es ohnehein schon ist; aber schön ist das nicht.
Die Front kann man frei wählen. Meine ist jetzt dezent goldfarben - was mir nicht passt, weil ich Dunkelpreußischblau und Silber liebe, aber beides hatten sie im Laden nicht, und ich wollte das gute Stückchen gleich mitnehmen. Das war aber so ziemlich der einzige Kompromiß, den ich machen musste.
Das Display - in Farbe und vergleichsweise hoch auflösend - ist riesig; die Tastatur freilich ist sehr geschrumpft. Ich habe keine sonderlich dicken und recht geschickte Finger (zuweilen), aber selbst mir erscheint das Bedienfeld geringfügig zu klein. Was Helmut Kohl oder Bud Spencer damit anfangen wollten, wage ich mir nicht auszumalen.
Das allgemeine Bedienfeld direkt unter dem Display ist allerdings sehr sinnvoll gestaltet, weil es mittig ein, wie hast Du gesagt? rautenförmiges Steuerelement enthält, mit dem man frei auf dem Display navigieren kann, zum Beispiel um ein Sonderzeichen in den Text einzufügen. Rechts und links oben daneben sind die eigentlichen Menütasten und noch einmal weiter außen die üblichen Tasten für Annahme und Beendigung eines Gespräches (einschließlich der gewohnten Nebenfunktionen).
Darunter sind die vier Reihen zu je drei Tasten angeordnet, mit denen sich Buchstaben, Zahlen, Sonderzeichen und einige andere Funktionen (Umschalten, Modusänderungen, Weiterschalten etc.) eingeben lassen.
Nokia hat sich redlich bemüht, diese Winztasten durch eine dreidimensionale Gestaltung** ergonomischer, handhabbarer zu machen, aber eigentlich hoffe ich noch, daß ich mich in den nächsten Wochen besser daran gewöhnen werde. Allerdings: es geht, wenn ich mich ein wenig konzentriere.
Ob ich das Handy für Zen-Übungen nutzen sollte?
Ach so: die Lautstärke wird über eine Gummiwippentaste links oben neben dem Display geregelt. Und oben sitzt der Ein/Aus-Schalter, der hinreichend schwergängig ist, damit man das Handy nicht versehentlich ein- und ausschaltet.
Natürlich kann die Tastatur gesperrt werden, wenn man das gute Stückchen in der Hemd- oder Hosentasche trägt oder nachts unter dem Kopfkissen verstaut, wo ankommende SMSe ein sanftes Vibrieren erzeugen - in der Hemdtasche (eher ungesund), in der Hose (wohltuend) oder unter dem Kopfkissen (störend bis tröstlich, jenachdem), aber so viele SMSe bekomme ich nun auch wieder nicht und vor allem nicht nachts.
Ohnehin ist es eine Glaubensfrage, die nur durch blutige Kriege entschieden werden kann - freiliegende abschaltbare oder einklappbare Tastatur. Das erste Handy, das mit dem Jaguar XKR geliefert wurde, war ein wunderschönes winziges Motorola mit Klapptastatur, dem es besser ergangen ist als dem Nokia 6210, aber das sieht eleganter aus. (Noch schöner sind freilich diese tollen Dinger von Samsung, auch einklappbar, aber dann hätte ich mir die Handhabung wieder neu angewöhnen müssen… au weia!)
Das Display ist eigentlich ausreichend beleuchtet, auch bei Tage. Das gilt, finde ich, auch für die Tastatur; da freilich ist die Beleuchtung in schönen Blautönen sehr uneinheitlich, was den guten Gesamteindruck ein wenig trübt. Aber wenn so Strom gespart wird, wollen wir's zufrieden sein, nicht?
2.2. Wie es verarbeitet ist und wie es sich sonst überhaupt anfühlt
Überraschend gut. Beim Nokia 6210 wackelte irgendwann allerhand. Der Akku hing von Anfang an nicht ganz bombenfest, und manchmal verrutschte auch der Chip darunter ganz unerwartet.
Nichts davon beim 6100. Nichts wackelt oder hat Luft. Die Spaltmaße würden Herrn Piech beeindrucken, und das überall, auch beim Tastenfeld.
Es fühlt sich nicht billig an. Plastik natürlich, aber haptisch anregend und warm und - trotz des erfreulich geringen Gewichts - solide und zuverlässig. Das ist so gut, daß es sogar ein klein wenig sinnlich wirkt als etwas, das ich gerne in der Hand halte.
Zu diesem Eindruck trägt auch bei, daß die Tastatur einen erfreulich präzisen Druckpunkt hat und sehr sauber geführt ist. Eine sehr schnelle Eingabe ist damit unmöglich, aber ich sollte, glaube ich, ohnehin mehr nachdenken - vorher und währenddessen.
Das Ansprechverhalten ist manchmal leicht verzögert. Woran das liegt, weiß ich nicht genau, und es stört auch nicht wirklich. Andererseits empfinde ich, wenn es denn flüssig läuft, die Reaktionszeit zwischen Eingabe und Anzeige auf dem Display vor allem bei der automatischen Schreibfunktion als sehr angenehm: es hält genau Schritt mit dem Denktempo, das ich insgesamt als gesund und angemessen empfinden sollte und manchmal auch wirklich empfinde…
2.3. Wie ergonomisch die Bedienung nun wirklich ist
Vordergründig ideal. Alles flutscht schnell und genau, solange ich nicht zu hastig bin und ein wenig überlege. Das Texterkennungsprogramm ist noch immer etwas rechtslastig: immer noch erscheint zuerst SA, wenn ich PC eintippen will, und Nazi, wenn ich Maxi(mal) eingebe, aber die Gründe dafür sind ja bekannt.³
Außerdem werden alle Zeichen und Bilder auf dem hochauflösenden Farbdisplay sehr sauber und kontrastreich angezeigt; da gibt es nichts zu meckern.
Aber dann.
Die Menüführung ist die beste, die ich kenne. Übersichtlich und selbsterklärend; und wenn das trotzdem nicht ausreicht, dann kann man sich mit der grünen Taste ganz links unter dem Display kleine Hilfetexte anzeigen lassen: deshalb macht es auch einiges Vergnügen, sich im Lauf eines Nachmittages auf dem Klo durch alle Menüs und die vielfältigen Untermenüs zu arbeiten.
Dabei stellt man freilich fest, daß ständig neue Ebenen dazukommen. Wenn ich jetzt eine SMS eingeben möchte, dann muß ich eine Ebene mehr durchklicken. Ist ja auch klar, weil inzwischen alle möglichen anderen Arten von Botschaften dazugekommen sind, so mails und Bildbotschaften, die ich alle nicht versenden will - ich bin ja schon froh, daß meine SMSe jetzt dreimal so lang und dreimal so teuer sein können wie bisher -, aber mühevoll ist es doch.
Aber dafür habe ich das Ding schon nach wenigen Minuten in einen Vibrator verwandelt. Das ist für mich immer das entscheidende Erfolgserlebnis. Die anderen Konfigurationsmöglichkeiten nutze ich gar nicht oder kaum je; das ist sicherlich ein klein wenig archaisch.
Immerhin ist das Telefonieren selbst absolut problemlos. Der Lautsprecher (sowohl als interner leiser Lautsprecher als auch auf "laut" gestellt, wodurch er fast die Funktion einer kleinen Freisprechanlage erfüllt) ist sehr klar und verzerrungsfrei und das Mikrophon mitsamt der Übertragung, wie mir meine Gesprächspartner versichern, auch.
Nur das Display wird beim Telefonieren schmierig, aber das ist ein geringer Kollateralschaden.
Es gibt keine Spracherkennung.
Keine.
2.4. Was es so an wichtigen Funktionen und Späßchen gibt
Es gibt eine umfassende, ausgefuchste Technik, um SMSe zu verfassen, zu verschicken, zu verwalte****n; die Texterkennungssoftware ist insgesamt sehr gut und natürlich lernfähig. So habe ich ihr inzwischen auch unanständige Begriffe beigebracht, z.B. "Steuernachzahlung" oder "ficken".
Außerdem gibt es zusätzliche Verwaltungsfunktionen - Kalender und Wecker und was weiß ich noch alles - und zahlreiche Dokumentationen und Datenbanken, die auch behelfs einer unten angebrachten Schnittstelle und den entsprechenden Verbindungskabeln (als Zubehör zu erhalten) zwischen Handy und SA (pardon, PC) übertragen werden können.
Es gibt nur ein Spiel serienmäßig und zwar das einzige, das mir ein wenig Spaß macht: mehr oder weniger simple Schachaufgaben (Matt in ein oder zwei Zügen); damit kann man sich wieder aufbauen, wenn ein Tag komplett daneben war.
Es gibt ein paar Hilfen für die JetSetter unter uns - Umrechnungstabellen für Zeiten und Währungen und andere Maßeinheiten; das ist gewissermaßen eine notwendige Vorstufe zum allwissenden Pfadpfinderhandbuch der Neffen von Donald Duck, dieser altklugen Besserwisser und Klugscheißerchen.
Es gibt eine "Brieftasche", in denen man besonders vertrauliche Daten ablegen und durch ein besonders Passwort schützen kann.
Und schließlich gibt es alle möglichen Verbindungen ins Internet, über die man in bescheidenem Umfang surfen und Daten hin- und herübertragen kann; und natürlich kann man sich auch Klingeltöne oder Spiele oder andere Programme abrufen - die meisten davon selbstredend kostenpflichtig. Dabei werden die Daten am einfachsten über das Kabel (Zubehör) übertragen. Bluetooth-Anwendungen sind leider nicht möglich.
Bleiben die insgesamt 31 vorinstallierten Klingel- und Signaltöne. Ich habe sie alle dekativiert. Der Spaß wird schnell schal, und am Ende sind die leichten Vibrationen doch die freundlichsten Methoden zur Benachrichtigung.
2.5. Und noch ein paar Worte zur Ausstattung und zur Leistung - und ein FAZIT
Der Akku scheint unerschöpflich zu sein. Vermutlich hält er, wie mir der Händler versprochen hat, wirklich eine Woche, wenn man das Handy nachts ausschaltet. Er lässt sich leicht tauschen, wenn das nötig sein sollte, und ist nicht sonderlich teuer. Es lohnt aber nicht, einen Ersatzakku mitzunehmen; das Ladekabel ist wichtiger. Es funktioniert, wie wir festgestellt haben, auch in Bayern und in der Schweiz. Das Ladekabel und natürlich auch das Gerät - Empfangen und Senden einwandfrei.
Es gibt das übliche Zubehör: ein bißchen Optik zum Verbreitern und Tieferlegen (vielleicht kaufe ich mir noch die Außenschale in Dunkelblau, aber ich fürchte, sie ist nicht dunkel genug…) und natürlich Zusatzprogramme für neue Töne, Bilder und Bildschirmschoner für das tolle Display.
Es gibt ein Headset, das nicht zu zierlich aussieht, und noch eins und noch eins, und es gibt einen speziellen Adapter für Leute mit Hörgerät. Hier: http://www.nokia.de/de/mobiltelefone/modelluebersicht/6100/zubehoer/8988.html
Es gibt das Datenkabel.
Es gibt Aufsätze für kleine Kameras: http://www.nokia.de/de/mobiltelefone/modelluebersicht/6100/zubehoer/690.html
Es gibt natürlich alle möglichen Adapter und Freisprechanlagen und so weiter für unsere Autos: http://www.nokia.de/de/mobiltelefone/modelluebersicht/6100/zubehoer/8990.html
Es gibt zusätzliche Programme, die das Nokia 6100 PC- und in eingeschränktem Maße auch internettauglich machen; dazu kann das Kabel oder die Infrarotschnittstelle genutzt werden. Weitere Informationen hier: http://www.nokia.de/de/service/mobiltelefone/produkte/6100/57006.html
mit den entsprechenden links.
Und wer sie verloren hat, kann sich auch die Bedienungsanleitung als PDF-Datei herunterladen.
Alles in allem also ein handliches und vielseitiges Handy für den Alltagsgebrauch, bei dem man ohne allzu viel Schnickschnack auskommt; und da ist es ohne Fehl und Tadel.
Das findet übrigens auch die STIFTUNG WARENTEST, bei der es neuerdings (also gerade erst jetzt) als zweitbestes Handy mit Farbdisplay und MMS-Funktionen abgeschnitten hat und als eines, das gerade in der Summe seiner Eigenschaften so ausgewogen und abgerundet ist.
2.6. Wie lange man damit arbeiten kann
Ich lade das Gerät in der Woche zweimal auf, was ungefähr eine halbe Stunde dauert. Dabei nutze ich es ziemlich intensiv. Zeitweise lag die Rechnung deutlich über € 300. Es ist etwa 16 Stunden jeden Tag angeschaltet, selbst am Wochenende. Seit der Anschaffung hat der erste Akku in seiner Leistung nicht nachgelassen.
Die theoretischen Stanby- und Nutzungszeiten sind allenfalls relevant, wenn man sie mit denen anderer Geräte vergleichen will. Ich kenne aber bei unseren Mitarbeitern, unseren Mandanten und bei unseren Bekannten kein Handy, das so lange aushält.
3. Was heute geschah
Klick. Im Auge des halb zerschmetterten und überfluteten nach Kloake duftenden Terminators glimmt ein roter Funke auf.
Die Geschichte ist noch nicht zu Ende.
4. Die technische Beschreibung *
4.1. Telefonfuntionen
• Triband-Funktion zum Telefonieren in 3 Netzen auf 5 Kontinenten
• Java™-Technik zum Herunterladen individueller Anwendungen
• Multimedia-Mitteilungen (Multimedia Messaging Service, MMS)
• GPRS (General Packet Radio Service)
• HSCSD (High Speed Circuit Switched Data)
• Elektronische Brieftasche
• Sicherheitsfunktion (Wireless Identity Module, WIM)
• Freisprechfunktion über den integrierten Lautsprecher (Lautstärke einstellbar)
• WAP-Browser 1.2.1 (über GPRS oder CSD)
• Benutzerdefinierte und zeitgesteuerte Profile
• Polyphone (mehrstimmige) Klingeltöne
• Farbiger Displayhintergrund
• Bildschirmschoner: Digitaluhr
• Uhr, Wecker
• Rechner, Währungs-Umrechner
• Stoppuhr, Countdown-Funktion
• Datenübertragung über Infrarot oder Kabel
4.2. Wichtige Technische Daten
4.2.1. Größe / Gewicht
• Gewicht: 76 g (inkl. Standard-Akku BL-4C)
• Abmessungen (H x B x T): 102 x 44 x 13,5 mm
• Volumen: 60 cm³
4.2.2. Display
• Hochauflösendes Passivmatrix-Farbdisplay
• 4.096 Farben bei einer Auflösung von 128 x 128 Pixeln
• Bis zu 8 Textzeilen (lateinischer Zeichensatz) bzw. 6 Textzeilen (chinesischer Zeichensatz) in der Mitteilungsanzeige
• Display-Helligkeit einstellbar
4.2.3. Speicherverwaltung
Die folgenden Funktionen verwenden den gemeinsam genutzten Speicher. Der verfügbare Speicherplatz ist abhängig von der Datenmenge je Element sowie von der aktuell verfügbaren Größe des gemeinsam genutzten Speichers im Nokia 6100 Mobiltelefon:
• Telefonbuch (bis zu 300 Einträge)
• Kurzmitteilungen (bis zu 150 Textmitteilungen oder 50 Bildmitteilungen/extralange Textmitteilungen)
• Vordefinierte Klingeltöne (11, nicht entfernbar)
• Kalendereinträge (bis zu 250)
• Aufgabenliste (bis zu 30 Einträge)
Die folgenden Funktionen in diesem Mobiltelefon nutzen gemeinsam einen Speicherpool von 669 kByte: *
• Multimedia-Mitteilungen (MMS) (maximal 45 kByte je Multimedia-Mitteilung)
• Klingeltöne in der Galerie (20 vordefiniert, alle entfernbar)
• Bilder (10 vordefiniert, bis zu 35 mit einer Größe von durchschnittlich 10 kByte)
• Java™-Anwendungen (3 vorinstalliert, bis zu 6 mit einer Größe von jeweils max. 64 kByte)
4.2.4. Mitteilungsfunktionen
• Textmitteilungen: Extralange Kurzmitteilungen, Senden und Empfangen von bis zu 3 Mitteilungen, 160+146+153 (= 459) Zeichen, in Unicode 70+63+63 (= 196) Zeichen je Mitteilung
• Automatische Worterkennung: Unterstützung der wichtigsten europäischen Sprachen
• Vorlagen: Schnelles und einfaches Versenden von vordefinierten Mitteilungen
• Bildmitteilungen: Senden von Bildern mit Text an andere kompatible Mobiltelefone. 10 vordefinierte Bilder im Mobiltelefon, Speicherplatz für 5 weitere Bilder zum Herunterladen, alle austauschbar.
• Multimedia-Mitteilungen (Multimedia Messing Service, MMS): Empfangen von Mitteilungen mit Text, einer Klangdatei (z. B. für einen Klingelton) und einem Bild (kann als Displayhintergrund gespeichert werden); Senden und Weiterleiten von Mitteilungen mit Bildern und Text an andere MMS-fähige Mobiltelefone oder an E-Mail-Adressen.
• Chat-Funktion: Das Nokia 6100 unterstützt Chat über herkömmliche SMS-Dienste. Alle bereits geschriebenen Mitteilungen beider Personen werden auf dem Display angezeigt. Chat-Mitteilungen werden nicht auf der SIM-Karte gespeichert.
4.2.5. Klingeltöne
• 21 polyphone (mehrstimmige) und 10 einstimmige Klingeltöne sind vorinstalliert
4.2.6. Vorinstallierte Java™-Anwendungen
• Umrechner (Converter II) zum Umrechnen von Währungen, Flächen, Längen, Raummaßen, Temperatur und anderen Einheiten)
• Weltzeituhr (World Clock II)
• Spiele: Puzzle Chess
• Alle Anwendungen können vom Benutzer gegen andere Anwendungen ausgetauscht werden.
4.2.7. Anrufverwaltung
• Kurzwahl für bis zu 9 Namen (Taste 1 ist immer für die Sprachmailbox reserviert)
• Wahlwiederholung aus einer Liste der zuletzt gewählten Rufnummern (Anzeige der gesamten Liste durch Drücken der grünen Hörertaste)
• Automatische Wahlwiederholung (maximal 10 Versuche)
• Automatische Rufannahme (nur mit Headset oder Kfz-Freisprecheinrichtung)
• Wahl von Notrufnummern wie 110 auch ohne SIM-Karte und bei aktivierter Anrufsperre möglich
• Anklopfen, Halten, Rufumleitung, Anrufdauer/Zeitzähler
• Automatische und manuelle Netzwahl
• Geschlossene Benutzergruppe (abhängig vom Netzbetreiber)
• Festgelegte Rufnummern; diese Funktion gestattet nur Anrufe zu vorher auf der SIM-Karte festgelegten Rufnummern (abhängig vom Netzbetreiber)
• Sprachanwahl wird nicht unterstützt
4.2.8. Unterstützte Netze
• Betrieb in EGSM 900-, GSM 1800- und GSM 1900-Netzen in Europa, Afrika, Asien, Nord- und Südamerika
• Automatisches Umschalten zwischen den Frequenzbändern möglich
4.2.9. Schnittstelle
Pop"-Port (ohne Stereo-Unterstützung)
Preis (in meinem Fall): € 299,00
¹ Mit diesem Bericht spare ich mir dann auch eine Darstellung in der Rubrik "Mein peinlichstes Erlebnis", obwohl die reiche Auswahl aus meinem Leben und Streben sicherlich für hunderte von Accounts reicht.
² Eine ausführliche technische Beschreibung folgt als Abschnitt 4
³ Keine finstere Verschwörung, sondern nur eine etwas unsensible Umsetzung der relativen Häufigkeiten von Begriffen im Internet, heißt es. Wollen wir das mal glauben, auch wenn es schwer fällt, weil ich annehme, daß ein PC doch häufiger vorkommt als die Abkürzung SA.
**** Es stimmt, daß versandte SMS einen Speicher zumüllen können, weshalb ich mir angewöhnt habe, alle SMS sofort zu löschen. Man kann ja, die, die man unbedingt speichern will, ins "Archiv" verschieben. Schlimmer ist, daß - wenn der SMS-Speicher einmal zugemüllt ist - offenbar zuerst in einem anderen Speicher die neu gelernten Wörter aus der Worterkennungssoftware gelöscht werden. weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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Connector, 13.02.2006, 17:38 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Danke für deine Lesung und zur Belohnung folgt auch gleich eine Gegenlesung. LG an Dich!
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Baby1, 29.01.2006, 22:25 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
so eins hatte ich auch mal, war klasse, leider ersoffen *schnief* LG Anita
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Magdal_ena, 29.01.2006, 18:47 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
beeindrucken... mehr kann ich nicht sagen! Adios, Magdal.ena
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SUPER HANDY
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Meiner Meinung nach ist das Nokia 6100 Handy im Moment das beste auf dem Markt. Dieses Telefon empfehele ich v.a ehemaligen 6210 benutzern die auf keine von den gewohnten Funktionen verzichten möchten, zusätzlich einen Farbdisplay, Freissprechlautspreche und eine Menge von anderen Extras verlangen. Dieses Handy kann man auch ohne weiteres als kleines Büro bezeichnen nur noch viel ausgebauter. Man erhält nicht nur ein tolles Gerät zum telefonieren und SMS verschicken sondern ein kleines MULTIMEDIA CENTER. Ausser dass man MMS verschicken kann, kann man auch bilder und polyphon Klingeltöne speichern.
Natürlich verfügt das Handy über Funktionen wie z.B. Kalender, Wecker, Spiele und sogar kleine JAVA-Programme.
Das Handy ist sehr klein und v.a. unvorstllbar leicht. Man muss da schon aufpassen um es nicht zu verlieren oder irgendwo liegen zu lassen. sehr schnell wir sich dann ein neuer Besitzer finden.
Trotz der kleinen Form hat es einen sehr ergibigen Akku!
EINFACH SUPER! weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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nintscha, 08.08.2004, 21:12 Uhr
Bewertung: weniger hilfreich
Sorry...aber du hättest viel mehr Infos über dieses Handy schreiben können!
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Das Zen - Handy
5- Design: sehr gut
- Qualität & Verarbeitung: sehr gut
- Ausstattung: sehr gut
Pro:
Quadratisch - praktisch - gut
Kontra:
Etwas zu kleine Tasten
Empfehlung:
Ja
Lieber Leser!
1. Was vorher geschah
Meistens überfordert mich die Komplexität des modernen Lebens hoffnungslos.¹
Dieser Tage erhob ich mich nach ausführlichen Geschäften von der Toilette, um mir den Hintern abzuwischen und dann – wassersparend (so bin ich erzogen worden) – das prachtvolle Ergebnis der Verrichtung seines Weges zu schicken und wollte gerade das Toilettenpapier abreißen, als mit metallisch grellem Klirren der Design- Klopapier- Halter aus seiner Halterung sprang und scheppernd auf den Fliesen landete; die Klopapierrolle verschwand raschelnd hinter der Toilette.
Vermutlich ist von diesem Augenblick an das Betriebssystem voll ausgelastet gewesen; daß es nicht gleich eingefroren ist, ist ein Wunder.
Immer der Reihe nach. Die Design-Klopapier-Halterung wieder in die richtige Stelle an der Wand fummeln, was nur durch die gleichzeitige Anwendung einer überirdischen Geschicklichkeit und wohldosierter Gewalt gelingen würde, sodann das Klopapier, der weißen dreilagigen Girlande folgend, hinter der Toilette hervorkramen, weiteres Abrollen verhindern und dann mit der eigentlich gewollten Tätigkeit – dem Hinternabputzen - fortfahren; das schien mir ein schlüssiges Ablaufdiagramm zu sein; und daß ein Gewicht in meiner Hemdtasche zerrte, störte diese Überlegungen auf unbestimmte Weise, aber leider nicht gründlich genug. Ich hätte einen Augenblick warten sollen.
Statt dessen versuchte ich, das Ablaufdiagramm abzuarbeiten, was schon im ersten Augenblick scheiterte, weil sich die Halterung nicht in die Halterung zwängen ließ, sondern zwischen meinen Fingern herumrutschte, woraufhin ich den Ungeduldsanfall eines typischen Hysterikers bekam und mich doch noch, die Halterung in der einen Hand, nach dem Klopapier bückte, um das Ablaufdiagramm lieber von hinten abzuarbeiten, damit ich – mit sauberem Hintern – um so mehr Zeit hätte, die Halterung in die Halterung einzuhämmern, als mir plötzlich klar wurde, was die ganze Zeit an meiner Hemdtasche und meinem Bewusstsein gezerrt hatte: während ich noch mit nacktem Hintern, in der hilflosen Rechten die glitzernde Design-Klopapier-Halterung haltend und mit der ebenso hilf- und sinnlosen Linken nach der flüchtigen Klopapierrolle fahndend über der Toilette hing, rutschte mit leichtem Schwung, aber unaufhaltsam, mein Nokia 6210 aus der Brusttasche und tauchte ins Klo. Dann fror das Betriebssystem ein.
Kaltstart. Anmelden. Menü anschauen und Programme aufrufen.
Halterung vorsichtig auf den Boden legen. Fahndung nach dem Klopapier vorläufig einstellen. Das Handy, mutig durch alles, was in der Kloschüssel lag, hindurchgreifend, aus der Toilette retten, alles unter kaltem Wasser abwaschen, abtrocknen, Klopapier suchen, Hintern abwischen (das dauert etwas), Halterung anbringen, Klopapier wieder einfädeln, fluchen.
Das Handy war längst ausgegangen, hinter dem Glas des Displays hatte sich Wasser gesammelt. Trübsinniger Anblick. Beim Verlassen der Toilette Hose auf richtigen Sitz überprüfen. Hosenschlitz schließen.
Das Handy tropfte noch immer. Zurück, Klopapier holen, Handy auseinanderbauen und sorgfältig säubern und trocknen. Starttaste oben drücken. Nichts.
Dieses Nokia 6210 hatte mehrere Stürze, einen Riß im Display überstanden, ein Bad in einer Pfütze aus schwarzem Tee – danach knirschten wochenlang feine Zuckerstückchen unter der Tastatur – und sogar ein Fall ins halb gefüllte Waschbecken (danach hatte ich es einfach auf der knallheißen Heizung getrocknet), und jetzt würde es mich nicht, n i c h t, NICHT im Stich lassen. Auch wenn es scheiße roch und aussah wie eine ertrunkene Ratte.
Nichts.
Nichts.
Nichts.
Ich hatte an dem Tag noch einiges vor, für das ich ein Handy brauchen würde, also versuchte ich es weiter, während in mir der hysterische Druck weiter wuchs.
Klick. Nichts.
Klick. Nichts.
Klick. Nichts.
Der Händler gegenüber wollte mir, als ich ihm die Geschichte erzählte, ein wasserdichtes stoßfestes Handy anbieten, aber ich wollte wieder eins von Nokia. Wenn ich einmal kapiert habe, wie etwas funktioniert – ein Handy, eine Frau, ein Auto, ein Rasierer –, will ich kein anderes mehr. Also das Nachfolgemodell des 6210. Noch ein Versuch.
Klick. Nichts.
Mit einer eleganten Bewegung aus dem Handgelenk zeigte er mir ein goldfarbenes 6100. Das Design war mir ein wenig zu eckig, zu spöttisch, aber was will man machen? € 299,00 im örtlichen Fachhandel – die Firma zahlt ja –, das geht in Ordnung (es ist, ohne neuen Vertrag, derzeit auch für bis zu € 239,00 zu haben, aber auch leicht für € 379,00, wenn man nicht achtgibt, also…)
Und so lag es dann in meiner Hand…
2. Das neue Handy ²
2.1. Wie es aussieht und wie es grundsätzlich funktioniert
kann man oben sehen. Es ist ziemlich klein und leicht (unter 80 g) und nicht sonderlich griffig. Die Rückseite besteht aus drei Teilen in Dunkeltitan (das ist der Akku), Weiß und Schwarz (in diesem Bereich befinden sich alle seitlichen Schalter), was das Gerät noch schlanker aussehen lässt, als es ohnehein schon ist; aber schön ist das nicht.
Die Front kann man frei wählen. Meine ist jetzt dezent goldfarben – was mir nicht passt, weil ich Dunkelpreußischblau und Silber liebe, aber beides hatten sie im Laden nicht, und ich wollte das gute Stückchen gleich mitnehmen. Das war aber so ziemlich der einzige Kompromiß, den ich machen musste.
Das Display – in Farbe und vergleichsweise hoch auflösend – ist riesig; die Tastatur freilich ist sehr geschrumpft. Ich habe keine sonderlich dicken und recht geschickte Finger (zuweilen), aber selbst mir erscheint das Bedienfeld geringfügig zu klein. Was Helmut Kohl oder Bud Spencer damit anfangen wollten, wage ich mir nicht auszumalen.
Das allgemeine Bedienfeld direkt unter dem Display ist allerdings sehr sinnvoll gestaltet, weil es mittig ein, wie hast Du gesagt? rautenförmiges Steuerelement enthält, mit dem man frei auf dem Display navigieren kann, zum Beispiel um ein Sonderzeichen in den Text einzufügen. Rechts und links oben daneben sind die eigentlichen Menütasten und noch einmal weiter außen die üblichen Tasten für Annahme und Beendigung eines Gespräches (einschließlich der gewohnten Nebenfunktionen).
Darunter sind die vier Reihen zu je drei Tasten angeordnet, mit denen sich Buchstaben, Zahlen, Sonderzeichen und einige andere Funktionen (Umschalten, Modusänderungen, Weiterschalten etc.) eingeben lassen.
Nokia hat sich redlich bemüht, diese Winztasten durch eine dreidimensionale Gestaltung** ergonomischer, handhabbarer zu machen, aber eigentlich hoffe ich noch, daß ich mich in den nächsten Wochen besser daran gewöhnen werde. Allerdings: es geht, wenn ich mich ein wenig konzentriere.
Ob ich das Handy für Zen-Übungen nutzen sollte?
Ach so: die Lautstärke wird über eine Gummiwippentaste links oben neben dem Display geregelt. Und oben sitzt der Ein/Aus-Schalter, der hinreichend schwergängig ist, damit man das Handy nicht versehentlich ein- und ausschaltet.
Natürlich kann die Tastatur gesperrt werden, wenn man das gute Stückchen in der Hemd- oder Hosentasche trägt oder nachts unter dem Kopfkissen verstaut, wo ankommende SMSe ein sanftes Vibrieren erzeugen – in der Hemdtasche (eher ungesund), in der Hose (wohltuend) oder unter dem Kopfkissen (störend bis tröstlich, jenachdem), aber so viele SMSe bekomme ich nun auch wieder nicht und vor allem nicht nachts.
Ohnehin ist es eine Glaubensfrage, die nur durch blutige Kriege entschieden werden kann – freiliegende abschaltbare oder einklappbare Tastatur. Das erste Handy, das mit dem Jaguar XKR geliefert wurde, war ein wunderschönes winziges Motorola mit Klapptastatur, dem es besser ergangen ist als dem Nokia 6210, aber das sieht eleganter aus. (Noch schöner sind freilich diese tollen Dinger von Samsung, auch einklappbar, aber dann hätte ich mir die Handhabung wieder neu angewöhnen müssen… au weia!)
Das Display ist eigentlich ausreichend beleuchtet, auch bei Tage. Das gilt, finde ich, auch für die Tastatur; da freilich ist die Beleuchtung in schönen Blautönen sehr uneinheitlich, was den guten Gesamteindruck ein wenig trübt. Aber wenn so Strom gespart wird, wollen wir’s zufrieden sein, nicht?
2.2. Wie es verarbeitet ist und wie es sich sonst überhaupt anfühlt
Überraschend gut. Beim Nokia 6210 wackelte irgendwann allerhand. Der Akku hing von Anfang an nicht ganz bombenfest, und manchmal verrutschte auch der Chip darunter ganz unerwartet.
Nichts davon beim 6100. Nichts wackelt oder hat Luft. Die Spaltmaße würden Herrn Piech beeindrucken, und das überall, auch beim Tastenfeld.
Es fühlt sich nicht billig an. Plastik natürlich, aber haptisch anregend und warm und – trotz des erfreulich geringen Gewichts – solide und zuverlässig. Das ist so gut, daß es sogar ein klein wenig sinnlich wirkt als etwas, das ich gerne in der Hand halte.
Zu diesem Eindruck trägt auch bei, daß die Tastatur einen erfreulich präzisen Druckpunkt hat und sehr sauber geführt ist. Eine sehr schnelle Eingabe ist damit unmöglich, aber ich sollte, glaube ich, ohnehin mehr nachdenken – vorher und währenddessen.
Das Ansprechverhalten ist manchmal leicht verzögert. Woran das liegt, weiß ich nicht genau, und es stört auch nicht wirklich. Andererseits empfinde ich, wenn es denn flüssig läuft, die Reaktionszeit zwischen Eingabe und Anzeige auf dem Display vor allem bei der automatischen Schreibfunktion als sehr angenehm: es hält genau Schritt mit dem Denktempo, das ich insgesamt als gesund und angemessen empfinden sollte und manchmal auch wirklich empfinde…
2.3. Wie ergonomisch die Bedienung nun wirklich ist
Vordergründig ideal. Alles flutscht schnell und genau, solange ich nicht zu hastig bin und ein wenig überlege. Das Texterkennungsprogramm ist noch immer etwas rechtslastig: immer noch erscheint zuerst SA, wenn ich PC eintippen will, und Nazi, wenn ich Maxi(mal) eingebe, aber die Gründe dafür sind ja bekannt.³
Außerdem werden alle Zeichen und Bilder auf dem hochauflösenden Farbdisplay sehr sauber und kontrastreich angezeigt; da gibt es nichts zu meckern.
Aber dann.
Die Menüführung ist die beste, die ich kenne. Übersichtlich und selbsterklärend; und wenn das trotzdem nicht ausreicht, dann kann man sich mit der grünen Taste ganz links unter dem Display kleine Hilfetexte anzeigen lassen: deshalb macht es auch einiges Vergnügen, sich im Lauf eines Nachmittages auf dem Klo durch alle Menüs und die vielfältigen Untermenüs zu arbeiten.
Dabei stellt man freilich fest, daß ständig neue Ebenen dazukommen. Wenn ich jetzt eine SMS eingeben möchte, dann muß ich eine Ebene mehr durchklicken. Ist ja auch klar, weil inzwischen alle möglichen anderen Arten von Botschaften dazugekommen sind, so mails und Bildbotschaften, die ich alle nicht versenden will – ich bin ja schon froh, daß meine SMSe jetzt dreimal so lang und dreimal so teuer sein können wie bisher –, aber mühevoll ist es doch.
Aber dafür habe ich das Ding schon nach wenigen Minuten in einen Vibrator verwandelt. Das ist für mich immer das entscheidende Erfolgserlebnis. Die anderen Konfigurationsmöglichkeiten nutze ich gar nicht oder kaum je; das ist sicherlich ein klein wenig archaisch.
Immerhin ist das Telefonieren selbst absolut problemlos. Der Lautsprecher (sowohl als interner leiser Lautsprecher als auch auf „laut“ gestellt, wodurch er fast die Funktion einer kleinen Freisprechanlage erfüllt) ist sehr klar und verzerrungsfrei und das Mikrophon mitsamt der Übertragung, wie mir meine Gesprächspartner versichern, auch.
Nur das Display wird beim Telefonieren schmierig, aber das ist ein geringer Kollateralschaden.
Es gibt keine Spracherkennung.
Keine.
2.4. Was es so an wichtigen Funktionen und Späßchen gibt
Es gibt eine umfassende, ausgefuchste Technik, um SMSe zu verfassen, zu verschicken, zu verwalte****n; die Texterkennungssoftware ist insgesamt sehr gut und natürlich lernfähig. So habe ich ihr inzwischen auch unanständige Begriffe beigebracht, z.B. „Steuernachzahlung“ oder „ficken“.
Außerdem gibt es zusätzliche Verwaltungsfunktionen – Kalender und Wecker und was weiß ich noch alles – und zahlreiche Dokumentationen und Datenbanken, die auch behelfs einer unten angebrachten Schnittstelle und den entsprechenden Verbindungskabeln (als Zubehör zu erhalten) zwischen Handy und SA (pardon, PC) übertragen werden können.
Es gibt nur ein Spiel serienmäßig und zwar das einzige, das mir ein wenig Spaß macht: mehr oder weniger simple Schachaufgaben (Matt in ein oder zwei Zügen); damit kann man sich wieder aufbauen, wenn ein Tag komplett daneben war.
Es gibt ein paar Hilfen für die JetSetter unter uns – Umrechnungstabellen für Zeiten und Währungen und andere Maßeinheiten; das ist gewissermaßen eine notwendige Vorstufe zum allwissenden Pfadpfinderhandbuch der Neffen von Donald Duck, dieser altklugen Besserwisser und Klugscheißerchen.
Es gibt eine „Brieftasche“, in denen man besonders vertrauliche Daten ablegen und durch ein besonders Passwort schützen kann.
Und schließlich gibt es alle möglichen Verbindungen ins Internet, über die man in bescheidenem Umfang surfen und Daten hin- und herübertragen kann; und natürlich kann man sich auch Klingeltöne oder Spiele oder andere Programme abrufen – die meisten davon selbstredend kostenpflichtig. Dabei werden die Daten am einfachsten über das Kabel (Zubehör) übertragen. Bluetooth-Anwendungen sind leider nicht möglich.
Bleiben die insgesamt 31 vorinstallierten Klingel- und Signaltöne. Ich habe sie alle dekativiert. Der Spaß wird schnell schal, und am Ende sind die leichten Vibrationen doch die freundlichsten Methoden zur Benachrichtigung.
2.5. Und noch ein paar Worte zur Ausstattung und zur Leistung – und ein FAZIT
Der Akku scheint unerschöpflich zu sein. Vermutlich hält er, wie mir der Händler versprochen hat, wirklich eine Woche, wenn man das Handy nachts ausschaltet. Er lässt sich leicht tauschen, wenn das nötig sein sollte, und ist nicht sonderlich teuer. Es lohnt aber nicht, einen Ersatzakku mitzunehmen; das Ladekabel ist wichtiger. Es funktioniert, wie wir festgestellt haben, auch in Bayern und in der Schweiz. Das Ladekabel und natürlich auch das Gerät – Empfangen und Senden einwandfrei.
Es gibt das übliche Zubehör: ein bißchen Optik zum Verbreitern und Tieferlegen (vielleicht kaufe ich mir noch die Außenschale in Dunkelblau, aber ich fürchte, sie ist nicht dunkel genug…) und natürlich Zusatzprogramme für neue Töne, Bilder und Bildschirmschoner für das tolle Display.
Es gibt ein Headset, das nicht zu zierlich aussieht, und noch eins und noch eins, und es gibt einen speziellen Adapter für Leute mit Hörgerät. Hier: http://www.nokia.de/de/mobiltelefone/modelluebersicht/6100/zubehoer/8988.html
Es gibt das Datenkabel.
Es gibt Aufsätze für kleine Kameras: http://www.nokia.de/de/mobiltelefone/modelluebersicht/6100/zubehoer/690.html
Es gibt natürlich alle möglichen Adapter und Freisprechanlagen und so weiter für unsere Autos: http://www.nokia.de/de/mobiltelefone/modelluebersicht/6100/zubehoer/8990.html
Es gibt zusätzliche Programme, die das Nokia 6100 PC- und in eingeschränktem Maße auch internettauglich machen; dazu kann das Kabel oder die Infrarotschnittstelle genutzt werden. Weitere Informationen hier: http://www.nokia.de/de/service/mobiltelefone/produkte/6100/57006.html
mit den entsprechenden links.
Und wer sie verloren hat, kann sich auch die Bedienungsanleitung als PDF-Datei herunterladen.
Alles in allem also ein handliches und vielseitiges Handy für den Alltagsgebrauch, bei dem man ohne allzu viel Schnickschnack auskommt; und da ist es ohne Fehl und Tadel.
Das findet übrigens auch die STIFTUNG WARENTEST, bei der es neuerdings (also gerade erst jetzt) als zweitbestes Handy mit Farbdisplay und MMS-Funktionen abgeschnitten hat und als eines, das gerade in der Summe seiner Eigenschaften so ausgewogen und abgerundet ist.
3. Was heute geschah
Klick. Im Auge des halb zerschmetterten und überfluteten nach Kloake duftenden Terminators glimmt ein roter Funke auf.
Die Geschichte ist noch nicht zu Ende.
4. Die technische Beschreibung *
4.1. Telefonfuntionen
• Triband-Funktion zum Telefonieren in 3 Netzen auf 5 Kontinenten
• Java™-Technik zum Herunterladen individueller Anwendungen
• Multimedia-Mitteilungen (Multimedia Messaging Service, MMS)
• GPRS (General Packet Radio Service)
• HSCSD (High Speed Circuit Switched Data)
• Elektronische Brieftasche
• Sicherheitsfunktion (Wireless Identity Module, WIM)
• Freisprechfunktion über den integrierten Lautsprecher (Lautstärke einstellbar)
• WAP-Browser 1.2.1 (über GPRS oder CSD)
• Benutzerdefinierte und zeitgesteuerte Profile
• Polyphone (mehrstimmige) Klingeltöne
• Farbiger Displayhintergrund
• Bildschirmschoner: Digitaluhr
• Uhr, Wecker
• Rechner, Währungs-Umrechner
• Stoppuhr, Countdown-Funktion
• Datenübertragung über Infrarot oder Kabel
4.2. Wichtige Technische Daten
4.2.1. Größe / Gewicht
• Gewicht: 76 g (inkl. Standard-Akku BL-4C)
• Abmessungen (H x B x T): 102 x 44 x 13,5 mm
• Volumen: 60 cm³
4.2.2. Display
• Hochauflösendes Passivmatrix-Farbdisplay
• 4.096 Farben bei einer Auflösung von 128 x 128 Pixeln
• Bis zu 8 Textzeilen (lateinischer Zeichensatz) bzw. 6 Textzeilen (chinesischer Zeichensatz) in der Mitteilungsanzeige
• Display-Helligkeit einstellbar
4.2.3. Speicherverwaltung
Die folgenden Funktionen verwenden den gemeinsam genutzten Speicher. Der verfügbare Speicherplatz ist abhängig von der Datenmenge je Element sowie von der aktuell verfügbaren Größe des gemeinsam genutzten Speichers im Nokia 6100 Mobiltelefon:
• Telefonbuch (bis zu 300 Einträge)
• Kurzmitteilungen (bis zu 150 Textmitteilungen oder 50 Bildmitteilungen/extralange Textmitteilungen)
• Vordefinierte Klingeltöne (11, nicht entfernbar)
• Kalendereinträge (bis zu 250)
• Aufgabenliste (bis zu 30 Einträge)
Die folgenden Funktionen in diesem Mobiltelefon nutzen gemeinsam einen Speicherpool von 669 kByte: *
• Multimedia-Mitteilungen (MMS) (maximal 45 kByte je Multimedia-Mitteilung)
• Klingeltöne in der Galerie (20 vordefiniert, alle entfernbar)
• Bilder (10 vordefiniert, bis zu 35 mit einer Größe von durchschnittlich 10 kByte)
• Java™-Anwendungen (3 vorinstalliert, bis zu 6 mit einer Größe von jeweils max. 64 kByte)
4.2.4. Mitteilungsfunktionen
• Textmitteilungen: Extralange Kurzmitteilungen, Senden und Empfangen von bis zu 3 Mitteilungen, 160+146+153 (= 459) Zeichen, in Unicode 70+63+63 (= 196) Zeichen je Mitteilung
• Automatische Worterkennung: Unterstützung der wichtigsten europäischen Sprachen
• Vorlagen: Schnelles und einfaches Versenden von vordefinierten Mitteilungen
• Bildmitteilungen: Senden von Bildern mit Text an andere kompatible Mobiltelefone. 10 vordefinierte Bilder im Mobiltelefon, Speicherplatz für 5 weitere Bilder zum Herunterladen, alle austauschbar.
• Multimedia-Mitteilungen (Multimedia Messing Service, MMS): Empfangen von Mitteilungen mit Text, einer Klangdatei (z. B. für einen Klingelton) und einem Bild (kann als Displayhintergrund gespeichert werden); Senden und Weiterleiten von Mitteilungen mit Bildern und Text an andere MMS-fähige Mobiltelefone oder an E-Mail-Adressen.
• Chat-Funktion: Das Nokia 6100 unterstützt Chat über herkömmliche SMS-Dienste. Alle bereits geschriebenen Mitteilungen beider Personen werden auf dem Display angezeigt. Chat-Mitteilungen werden nicht auf der SIM-Karte gespeichert.
4.2.5. Klingeltöne
• 21 polyphone (mehrstimmige) und 10 einstimmige Klingeltöne sind vorinstalliert
4.2.6. Vorinstallierte Java™-Anwendungen
• Umrechner (Converter II) zum Umrechnen von Währungen, Flächen, Längen, Raummaßen, Temperatur und anderen Einheiten)
• Weltzeituhr (World Clock II)
• Spiele: Puzzle Chess
• Alle Anwendungen können vom Benutzer gegen andere Anwendungen ausgetauscht werden.
4.2.7. Anrufverwaltung
• Kurzwahl für bis zu 9 Namen (Taste 1 ist immer für die Sprachmailbox reserviert)
• Wahlwiederholung aus einer Liste der zuletzt gewählten Rufnummern (Anzeige der gesamten Liste durch Drücken der grünen Hörertaste)
• Automatische Wahlwiederholung (maximal 10 Versuche)
• Automatische Rufannahme (nur mit Headset oder Kfz-Freisprecheinrichtung)
• Wahl von Notrufnummern wie 110 auch ohne SIM-Karte und bei aktivierter Anrufsperre möglich
• Anklopfen, Halten, Rufumleitung, Anrufdauer/Zeitzähler
• Automatische und manuelle Netzwahl
• Geschlossene Benutzergruppe (abhängig vom Netzbetreiber)
• Festgelegte Rufnummern; diese Funktion gestattet nur Anrufe zu vorher auf der SIM-Karte festgelegten Rufnummern (abhängig vom Netzbetreiber)
• Sprachanwahl wird nicht unterstützt
4.2.8. Unterstützte Netze
• Betrieb in EGSM 900-, GSM 1800- und GSM 1900-Netzen in Europa, Afrika, Asien, Nord- und Südamerika
• Automatisches Umschalten zwischen den Frequenzbändern möglich
4.2.9. Schnittstelle
Pop"-Port (ohne Stereo-Unterstützung)
Preis (in meinem Fall): € 299,00
¹ Mit diesem Bericht spare ich mir dann auch eine Darstellung in der Rubrik „Mein peinlichstes Erlebnis“, obwohl die reiche Auswahl aus meinem Leben und Streben sicherlich für hunderte von Accounts reicht.
² Eine ausführliche technische Beschreibung folgt als Abschnitt 4
³ Keine finstere Verschwörung, sondern nur eine etwas unsensible Umsetzung der relativen Häufigkeiten von Begriffen im Internet, heißt es. Wollen wir das mal glauben, auch wenn es schwer fällt, weil ich annehme, daß ein PC doch häufiger vorkommt als die Abkürzung SA.
**** Es stimmt, daß versandte SMS einen Speicher zumüllen können, weshalb ich mir angewöhnt habe, alle SMS sofort zu löschen. Man kann ja, die, die man unbedingt speichern will, ins "Archiv" verschieben. Schlimmer ist, daß - wenn der SMS-Speicher einmal zugemüllt ist - offenbar zuerst in einem anderen Speicher die neu gelernten Wörter aus der Worterkennungssoftware gelöscht werden.
* Vergleiche unbedingt:
http://www.nokia.de/de/mobiltelefone/modelluebersicht/6100/funktionen/674.html
** Hier gibt es ein wundervolles Photo dieser Tastatur, die deutlich macht, wie gut Nokia das Problem der Winztasten zu lösen versucht hat:
http://www.nokia.de/de/service/mobiltelefone/produkte/6100/8864.html
Es gibt das Handy immer noch, fast ein Jahr später, und ich finde es immer noch toll. weiterlesen schließen -
klasse handy mit einer macke!!!
5- Design: sehr gut
- Qualität & Verarbeitung: sehr gut
- Ausstattung: sehr gut
Pro:
viele funktionen, die man alle nutzen kann farbdisplay mms-fähig super organizer
Kontra:
externe kamera
Empfehlung:
Ja
Also ich habe mein Handy genau vor 5 Monate gekauft!Und es ist das beste was mir passiert konnte!!!Es ist klein, fein und praktisch!Der Farbdisplay gefällt mir am meisten!!!es ist klein und handlich, passt in jede tasche!es hat zwar sehr viele Funktionen, jedoch sind die alle genaustens im handy erklärt, so dass man alle funktionen voll ausnutzen kann!! das handy hat im menü ein hilfetext.wenn man im menü egal wo man stehen bleibt, kurz stehen bleibt, kommt automatisch ein hilfetext und erklärt die funktion von da wo sie stehen geblieben sind!!!
ich kann es einfach nur weiterempfehlen!
nur was mir nicht gefällt ist das die kamera extern ist und nicht intern!!!sonst habe ich nicht an diesem handy auszusetzen weiterlesen schließen
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