Nokia 6600 Testberichte
Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
- Design: sehr gut
- Qualität & Verarbeitung: sehr gut
- Ausstattung: sehr gut
Pro & Kontra
Vorteile
- Super Design. Leicht zu bedienen. Super Kamera mit Top qualität.
- enorme Ausstattung, grenzenlose Funktionalität, Nokia-Qualität
- viel zubehör multi media card
- Kompaktes Handy mit vielen Funktionen!
- zahlreiche Funktionen, hochauflösendes Display, XHTML-Browser
Nachteile / Kritik
- Langsam. Akku super schnell leer. Manchmal schlechter empfang.
- leider etwas teuer( aber vielleicht zu recht), geringe Akkuausdauer
- gross,nicht das schönste kein enthaltenens pc vverbindungs kabel oder infrarot
- Braucht eine halbe Minute um zu laden!
- gewöhnungsbedürftige Form, teuer
Tests und Erfahrungsberichte
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fORMSCHÖN [sIEHT aNDERS aUS]
30.03.2006, 23:56 Uhr von
Jerex
Geboren 1981, inzwischen schon 24 Jahre alt und veröffentliche liebend gerne Berichte bei Yopi, C...4- Design: gut
- Qualität & Verarbeitung: gut
- Ausstattung: gut
Pro:
nettes Design, nettes Display, viele Funktionen, gute Bedienbarkeit, schöne Menüführung
Kontra:
nicht mehr neu, recht groß, recht schwer
Empfehlung:
Ja
Heute schreibe ich über meinen ewigtreuen Begleiter, der nicht von meiner Seite weicht. Einen Begleiter, der mich durch Eiseskälte begleitet hat und durch sengende Hitze. Durch gute und auch schlechte Zeiten: Mein Handy! Richtig! Heute geht es um das Nokia 6600 und auch wenn es ein etwas älteres Modell ist, so lohnt es sich einen Blick auf es zu werfen.
[äUSSERES]
Betrachtet man das sechsundsechzignull, fällt zuerst die ungewöhnliche Größe auf. Liebevoll kann man es "Klotz" oder "Telefonzelle" nennen, wobei vom kantigen Flair vergangener C-Netz Mobiltelefone wenig übrig geblieben ist. Das eierförmige Äußere ergibt mit der Kombination schwarz-weiss eine perfekte Symbiose. Symbiose aus was? wird man sich fragen und ich weiss nicht, ob ich es hübsch oder häßlich finden soll.
Der Blick wandert auf das Display, auf dem sich 65.536 Farben aneinanderreihen. Es ist sehr hell beleuchtet und war - als das Handy erschien - gestochen scharf. Heute findet man selbst in Einsteigergeräten vergleichbares, was aber nicht abwertend, sondern nur liebevoll gemeint ist.
[iN dER hAND]
Ein Handschmeichler ist es schon irgendwie - wenn die Tasten nicht so bescheiden angeordnet wären. Die Menütaste (kleine blaue Taste unter der Annahmetaste) wird oft mit einer anderen verwechselt und die "c"-Taste, die auch dafür verantwortlich ist, dass Menüs beendet werden, wird allzu oft versehentlich gedrückt. Nichtsdestotrotz behält man den Überblick über die logisch angeordneten Tasten. Der Joystick ist auch noch zwei Jahren knackig bedienbar und einfach gängig. Eine schöne Lösung im Gegensatz zu anderen Fabrikaten.
Weniger schön ist das Gewicht - das Gerät erinnert ein wenig an längst vergangene Zeiten. Nostalgiker werden es deswegen lieben, postmodern verliebte Menschen hassen es!
[iN uND uM hERUM]
Weniger begeisterungswürdig als logisch aufgebaut ist das wahlweise als Gitter oder Liste dargestellte Menü, dass alle Funktionen in Submenüs einteilt und ihnen ein Zuhause gibt. Hier glänzen Nokia-typische Stärken: Leichte Bedienbarkeit und gut aufgebaute Menüs. Einfach grandios!
Sehr einfach fällt auch das schreiben der allseits beliebten Kurzmitteilungen oder - es besitzt ja einen Client - E-Mails. T9 von Nokia hat schon vor 2 Jahren wunderbar funktioniert und ist noch heute manch Mitbewerber überlegen. Überhaupt ist das Tippen ein Genuß - die Tasten haben einen knackigen Druckpunkt. Für Geschäftsleute wurde das 6600 entworfen.
Auch die restliche Ausstattung kann sich sehen lassen: Mittels Bluetooth synchronisiere ich meine Daten mit meinem Mac Mini. Und hierbei können nicht nur Bilder und Adressen, sondern auch selbstdefinierte Daten eingegeben werden. Dies ist von Vorteil, möchte man ungewöhnliche Details einspeichern (wie z.B. die Körpergröße oder das Scheidungsdatum). Sollte ich mit einem Computer zu tun haben, der kein Bluetooth versteht, so bleibt mir auch die Infrarotschnittstelle zur Kommunikation. Diese funktioniert ebenso einfach wie reibungslos. IR ist auch schon ein alter Hut!
Überhaupt glänzt dieses Mobiltelefon mit Funktionen. Heute selbstverständlich, vor zwei Jahren en vogue! Kalender , VIdeos, polyphone Klingeltöne, Einen HTML-Browser (von Opera), Videowiedergabe und sogar einen Printer-Client für Bluetooth. Die meisten Funktionen wird man nie kennenlernen.
[uND sONST sO?]
Im Laufe der Zeit habe ich meinen kleinen Freund besser kennengelernt. So stellte ich fest, dass sein Symbian-Betriebssystem manchmal etwas träge ist - nichts für ungeduldige Menschen!
Mit der Kamera habe ich inzwischen (das Telefon zählt mit) über 600 Fotos gemacht. Einige davon haben eine sehr annehmbare Qualität für eine 0,3 MP Kamera - heute ist ja das vierfache mindestens gängig, ohne dass dabei bessere Qualität herauskommen würde. Überhaupt können Einsteigertelefone heute mehr als das gute, alte 6600. Aber besser? Ich denke nicht. Es lief 2 Jahre lang fast ununterbrochen im angeschalteten Zustand und der Akku ist heute noch fast im Neuzustand (ich übertreibe). Und unter den Kratzern in der Polycarbonatschicht leuchten LED's noch immer wie zu Beginn - die Verarbeitungsqualität war eben sehr hoch!
[sPRICH mIT mIR]
Wichtiger als der Schnickschnack ist mir jedoch das Sprechen. Denn es ist ein Telefon, wie manch einem schon entgangen sein dürfte. Und mit Telefonen spricht man eben. Hier ist das 6600 wirklich in Ordnung. Nich toll - aber in Ordnung. Die Stimmen kommen kräftig, wenn auch leicht verzerrt und mit leichtem Hintergrundrauschen hinüber. Aber das ist okay. Vor allem in Anbetracht der Tatsache, dass die maximale Lautstärke mehr als nur ein Witz ist. Im wahren SInne der Worte - denn wo manche Handys schon schlapp machen, ist das Nokia erst bei halber Lautstärke.
Auch positiv ist der Empfang - trotz (inzwischen standardmäßig) integrierter Antenne habe ich keine Probleme zu telefonieren. Vielleicht liegt es auch am Provider... Aber ich denke O2 ist hier nicht so glänzend...
[fAZIT]
Nokia 6600 - Ich liebe Dich, I love you, wo ai ni! Das beste Telefon, das ich je besessen habe hält nun schon zwei Jahre durch. Und es läuft und läuft und läuft und ich habe noch immer keinen Grund, mir ein besseres Gerät zu kaufen. Denn besser ist relativ! Und mir reicht mein "Klotz" voll und ganz.
Ich kann das Gerät jedem ans Herz legen, der ein gut ausgestattetes Handy haben möchte, dessen Tugenden Zuverlässigkeit und Alltagstauglichkeit sind. Mit bunten Lichtern oder 100 Mulitmediafunktionen kann es nicht glänzen - aber es ist ja auch kein Telefon mit Identitätsproblemen.
P.S.: Der Preis betrug damals 240 Euro
P.P.S.: Wer die Schachtel sehen möchte, möge sich das Handy kaufen
P.P.P.S.: Der Lieferumfang betrug: Das Handy, das Ladegerät, ein Handbuch und eine CD - nicht mehr. weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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Estha, 16.05.2006, 12:41 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
klasse geschrieben --- sh --- :-) ... lg susi ----->----->-----@
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Zuckermaus29, 24.04.2006, 23:09 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
"sh" von mir für Dich :o) <br/>Liebe Grüße <br/>Jeanny
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Nokia 6600 Multifunktional und schick!
29.09.2005, 18:23 Uhr von
mausi4
Hallo, bin immer hier, wenn es meine Zeit zulässt. Bei Ciao unter maeuschen456 zu finden. Lesung ...4- Design: sehr gut
- Qualität & Verarbeitung: gut
- Ausstattung: sehr gut
Pro:
Multifunktional
Kontra:
schwacher akku, zum teil langsam während oder nach anschalten
Empfehlung:
Ja
Mein Freund hat dieses Handy seit einer weile. Hier schreibe ich einige Dinge darüber.
- Lieferumfang:
Das Handy wird mit einem Standard-Akku (BLC-5) 850 mAh,
Li-Ionen, der Bedienungsanleitung, eine Memorycard mit 32
MB Speicher geliefert. Leider ist beim 6600 keine
Freisprecheinrichtung dabei (Kopfhörer mit Mikrofon).
Jedoch kann man diese günstig bei ebay oder Ähnlichen
erstehen.(ca.2-3€)
- Preis:
Das Handy kann man heute zu einem Preis von ca 250€
erstehen. Bei einem neuen Vertrag kriegt man es inzwischen
für 0€ oder bei einer Vertragsverlängerung zwischen 50€ und
100€.
- Design und Abmessungen:
Das Design des Handys ist auf jeden Fall Geschmackssache.
Es gibt Menschen die könnten mit dem Handy sicherlich
überhaupt nichts anfangen, schon allein wegen dem Aussehen.
Mir war das Design ehrlich gesagt relativ egal. Seit Jahren
habe ich mich am Aussehen meiner Handys orientiert und
musste deshalb wichtige Funktionen einbüßen, dieses mal
habe ich beim Desing eingebüßt, aber mit Sicherheit kein
bisschen bei den Funktionen. Das Handy wiegt inkl.
Standard-Akku BL-5C 125g (also kein Fliegengewicht, aber
das heisst nicht dass es schwer ist). Die Maße des Handys
sind (H x B x T): 108,6 x 58,2 x 23,7 mm. Klar kann man
diese nicht mit einem 6100 vergleichen, aber wie gesagt bei
diesem Handy spricht die Funktionalität, nicht das
Aussehen.
- Funktionalität - äußerer Bereich
Die Funktionen der Tasten sind gut ausgedacht und sehr gut
besetzt. Erst bin ich nicht mit der neuen Menü-Taste
zurecht gekommen, die ich bei meinen vorigen Nokias nicht
hatte, aber wie bei fast allem gewöhnt man sich auch hier
recht schnell daran. Die Tasten sind für große und kleine
Finger gut zu bedienen. Auch im Dunkeln sind die Tasten
recht gut erkennbar und somit gut zu bedienen. Die zwei
Funktionstasten (links und rechts unterhalb des Displays -
typ. Nokia) sind frei Wählbar. Das heisst man kann diese
Tasten mit den Funktionen belegen, die man am häufigsten
braucht oder die man schnell parat haben muss. So kann man
also mit einem Knopfdruck eine neue SMS erstellen oder mit
nur einem Knopfdruck die Handy-Kamera einschalten. Hierfür
ein dickes Lob an Nokia.
Die Rückseite des Handys ist mit dem Objektiv der VGA
Kamera bestückt.
Im Handyinnern ist der Raum für den Akku. Wenn man diesen
entfernt findet man die Steckplätze für die Sim Karte, wie
auch für die Memory Karte, welche natürlich erweiterbar
ist. Jedoch habe ich von Freunden gehört, dass alles was
über 64MB ist die Schnelligkeit des Geräts beeinflusst.
- Technische Details
Das Nokia 6600 ist ein Triband-Handy (GSM 900-, GSM 1800-
und GSM 1900-Netze), und somit auf der ganzen Welt (auch
USA) nutzbar. Also ebenfalls ein perfektes Business-Handy.
Display und Benutzeroberfläche:
● Besonders großes, helles Aktivmatrix-Farbdisplay
● 65.536 Farben
● 176 x 208 Pixel
● Betriebssystem: Symbian OS 7.0s
● 6 MByte großer interner Speicher für Kontaktdaten, Textmitteilungen, Multimedia-Mitteilungen (MMS), Klingeltöne, Fotos, Videoclips, Kalendereinträge, Aufgabenlisten und Anwendungen
Das Display des Handys ist nicht nur groß, sondern es ist auch erstaunlich genau. Das Display besitzt eine Schärfe die für Handydisplays sicherlich kein Standard sind (das merke ich immer wieder wenn ich Siemens Handys sehe (auch neuere Modelle)).
-Funktionalität - innerer Bereich
Das Handy ist ein wahres Wunderwerk, wenn man sich die möglichen Funktionen betrachtet, die mit diesem Handy alle samt ein Kinderspiel werden.
Fangen wir beim Wichtigsten an.
-Mitteilungen-
Kurzmitteilungen und Multimediamitteilungen. Durch die integrierten 6MB Handyspeicher sind hier einem kaum Grenzen gesetzt. Man kann beim erfassen von SMS natürlich wieder Mitteilungen verknüpfen (also wenn mal die 176 Zeichen nicht reichen einfach weiterschreiben), klar zahlt man dann auch 2 SMS bei einer Länge von 2 SMS aber das kann das Handy ja nicht beeinflussen. Durch das Große Display kann man eine komplette SMS schreiben/lesen, ohne dass man hoch oder runter fahren muss. Das nenne ich Luxus! Das T9 ist wie bei allen anderen Handys auch und natürlich hat man die Möglichkeit (falls man damit nicht zurecht kommt) es einfach auszuschalten. MMS kann man nach belieben verschicken, ob es Bilder aus dem Internet sind oder mit der integrierten Kamera selbstgemachte. Zusätzlich kann man auch per GPRS E-Mails verschicken.
-RealPlayer-
Das Handy hat einen RealPlayer integriert mit dem man Videoclips abspielen kann, die man selber gedreht hat, oder man kann auch Musikvideos auf das Handy laden, die man sich dann jederzeit ansehen/anhören kann. Wobei man beim Sound nicht wirklich auf seine Kosten kommt, da das Handy nur einen Mono-Ausgang hat und auch der Lautsprecher nicht wirklich zum Musik hören geeignet ist. Für niedrigere Ansprüche sollte es jedoch genügen.
-Kamera
Die integrierte Kamera hat eine Auflösung von 640 x 480 Pixel. Man kann folgende Moduse einstellen: Standard-, Porträt- und Nacht-Modus; zweifacher Digitalzoom, Selbstauslöser.
Die Videokamera-Funktion: Bildgröße vom Nutzer wählbar: QCIF (176 x 144 Pixel) oder SubQCIF (128 x 96 Pixel); Audio ein/aus; zweifacher Digitalzoom.
Durch die Galerie hat man einen komfortablen Zugriff auf sowie Verwaltung von Fotos, Tonaufnahmen und Videos, die mit den im Mobiltelefon integrierten Funktionen aufgezeichnet oder auf das Telefon heruntergeladen worden sind.
Ob das fotografieren oder filmen mit einem Handy für einen wichtig ist, muss jeder selbst entscheiden, aber ich denke nicht, dass dies ein wichtiges Kriterium für ein Handy sein sollte. Die Kamera ist als Spaßkamera zu sehen und ebenso so sollte man die Bilder die mit der Kamera gemacht werden betrachten. Bei gutem Licht sind tatsächlich schöne Fotos machbar. Sobald es dunkel ist jedoch, kann auch der Nachtmodus keine Wunder bewirken. Da kein Blitz eingebaut ist, kann man Bilder die im dunkeln gemacht werden vergessen, hier wird nur alles sehr pixelig und körnig.
Der Zoom ist eben nur ein digitaler Zoom und damit nicht wirklich eine Hilfe. Hier wird das Objekt zwar vergrösstert, aber am meisten muss daran eben die Bildqualität leiden.
Die Videofunktion ist auf einen Zeitraum von 30 Sekunden begrenzt und ist ebenfalls nur für Spaßvideos zu gebrauchen.
-zusätzliche Programme-
Durch die Windows-ähnliche Software sind dem Benutzer dieses Handys keine Grenzen gesetzt. Man kann hier alle möglichen Programme wie auch Spiele installieren und sie benutzen, als hätte man einen kleinen Laptop bei sich. Natürlich sind diese Programme meist mit zusätzlichen Kosten verbunden, aber wenn man so etwas braucht, kommt man nicht dran vorbei.
Ebenfalls kann man ein MP3-Programm installieren, das bei diesem Handy nicht von Werk ab installiert ist und damit seine MP3 wenn man unterwegs ist hören.
Natürlich ist im Handy ein Kalender/Organizer integriert, aber weitere Funktionen kann man ja auch auf der Nokia Homepage www.nokia.de nachsehen.
- Verbindungen
● Bluetooth Funktechnik
● Infrarot-Technik
● Lokale Synchronisation von Kontaktdaten und Kalendereinträgen mit dem PC über die PC Suite
Fern-Synchronisation über SyncML
● Senden und Empfangen von Fotos, Videoclips und elektronischen Visitenkarten (vCard)
+ GPRS und HSCSD fähig.
- Akku
Vom Aku war ich zu erst sehr enttäuscht, aber nach ein paar Tagen hat sich die Benutzungzeit des Handys um einige Stunden hochgependelt. Mit dem Standard Akku kann ich mein Handy 3-4 Tage benutzen (Nachts ausgeschaltet). Dies entpricht zwar trotzdem nicht den Standby-Längen die von Nokia vorgegeben sind, aber das ist ja fast immer so.
- Fazit
Ehrlich gesagt bin ich rundum zufrieden mit diesem Handy. Wenn sich etwas mit der Software auseinandersetzt und eine Verbindung mit dem PC aufbaut (per IR oder Bluetooth) hat man alle Möglichkeiten der Welt mit diesem Handy. Das Nokia 6600 verwandelt sich regelrecht in ein kleines Notebook. Wer jedoch mit größeren Handys nichts anfangen kann, oder mehr auf das Aussehen des Handys Wert legt als auf dessen Funktionen, dem kann ich nur vom Kauf des 6600 abraten. weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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Nokia 6600 Alt aber Gut
4- Design: sehr gut
- Qualität & Verarbeitung: sehr gut
- Ausstattung: gut
Pro:
Super Design. Leicht zu bedienen. Super Kamera mit Top qualität.
Kontra:
Langsam. Akku super schnell leer. Manchmal schlechter empfang.
Empfehlung:
Ja
Hi!
Möchte hier mal meine Meinung zum Nokia 6600 kund tun ;)
Erstmal zum Akku.. habe das Handy vor kurzem erst gekauft doch muss sagen.. sobald man mal nen bischen am Handy rumspielt/drückt usw. is der Akku schon so gut wie leer! 1-2 Tage schon kann man ihn wieder laden!
Der Zweite Negative punkt ist... das Handy ist verflucht langsam.. besonders lange dauert es bis man zur Pin-eingabe kommt gute 20-40 sekunden aufjedenfall =(
Nun noch zum Empfang... Zum Empfang kann ich nur sagen Gut- Mittelmäßig (ab und an hab ich kaum empfang)
Doch nun zum Positiven... Das Design ist absoulut Top, das Handy liegt top in der Hand und lässt sich super bedienen!
Die Kamera ist auch super und die Bildqualität absoult Top! ;)
Eine Speicherkarte kann man auch einbauen (ich hab z.B 32mb speicher mehr drinne) was natürlich Positiv auffält =)
Realtones kann es auch abspielen und das in super Qualität !
Im ganzen gesehen ein Nettes Handy was zu empfehlen ist nur leider etwas langsam =( weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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Mr_JJ_Deluxe, 23.03.2006, 17:31 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Danke! <br/>Freue mich über Gegenbewertung. <br/>MFG
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Whiteghost, 19.09.2005, 22:31 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Es reicht nicht für ein "sehr nützlich", aber ein "nützlich" ist schon drinn. Es fehlen einfach mehr Details und Angaben! Mfg, Whiteghost
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klezmatix, 19.09.2005, 21:15 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Na ja. Solltest in Zukunft etwas ausführlicher werden. Als Startbonus trotzdem ein nützlich.
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Nokia 6600
4- Design: sehr gut
- Qualität & Verarbeitung: sehr gut
- Ausstattung: sehr gut
Pro:
-mp3 -Bluetooth & Infarot -32 Mb karte im Lieferumfang -Robust -Software Erweiterbar
Kontra:
-Seltene \"hänger\" der software -Daten übertragung nicht per Datenkabel möglich
Empfehlung:
Ja
Hallo liebe Yopi Midglieder
Eines abends als ich an meinem rechner saßschickte mir meine freundin ein bild. Schön dachte ich nur dieses wurde mit dem Nokia 6600 geschossen und ich war beeindruckt so sehr das ich es mir wenig später auch zulegte.
Zum design kann man nur eines sagen Großes scharfes Display,joystick und ansprechend. zu den Funktionen, neben dem mittlerweile üblichen Infarot und bluetooth
besitzt dieses handy eine 0.31 Megapixel camera mit VGA auflösung einen integrierten realone Player einen Videorecorder,sprachaufnahme funktion und einige gimiks wie das ändern des hintergrundes ect. Um auf die für viele interresante funktion eizugehne der camera:
wie gesagt 0,31 megapixel VGA Profibilder lassen sich damit nicht schiesen doch für schöne erinnerungen reicht dies camera auf alle fälle . Etwa 0,5-1 sekunde hat der auslöser verzögerung was nicht wirklich stört desweiteren kann man mit diesem handy Videoaufnahmen machen diese haben eine länge ohne ton von etwa 15 sekunden und mit ton etwa 10Sekunden Mit einen Software upgrade Liese sich das aber verlängern wer den möchte.
Die Akkulaufzeit beträgt laut herrsteller etwa 10 tage,nach eigener erfahrung reicht der akku etwa 4-7 tage (normaler gebrauch , spielen ,simsen ect.!) Dies kann man allerdings bei einer lade zeit je nach ladekabel von 1-3 stunden gut und gerne verkraften. weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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Mr_JJ_Deluxe, 23.03.2006, 17:32 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Danke! <br/>Freue mich über Gegenbewertung. <br/>MFG
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musca, 28.04.2005, 01:08 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
ein sehr knappes "h". Hier fehlen deutlich infos und eigene Meinung!
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Beste Handy von Nokia ist schon fast ein tragbarer Computer
Pro:
alles super
Kontra:
außer Größe
Empfehlung:
Ja
Hallo
Seit 05.11.2003 ist das erste „Smart-Phone“ von Nokia endlich im Handel. Nachdem der Auslieferungstermin immer wieder verschoben wurde, haben an diesem Mittwoch die ersten Nokia-Shops das 6600 erhalten. Der offizielle Preis in den Nokia-Shops beträgt 589 EUR (ohne Vertrag), in einigen Online-Shops gibt es das neuste Nokia-Handy aber auch schon für unter 500 EUR. Aber auf jeden fall kann man auf www.ebay.de bestimmt ein Schnäppchen machen, da der Markt aktuell vom Nokia 6600 überschwemmt wurde.
Mit Vertrag findet man überall Angebote zwischen 250 und 350 EUR. Dabei hängt es immer ab, für welchen Vertrag und Netzbetreiber man sich entscheidet.
Optisch ist Nokia mit dem 6600 ein großer „Wurf“ gelungen. Es liegt optimal in der Hand und kann dabei perfekt mit dem „Joystick“ direkt unter dem Display bedient werden.
Das 6600 besitzt ein sehr großes TFT-Farbdisplay (176 x 208 Pixel), welches 65.536 Farben darstellen kann. Kontrast und Helligkeit ist überragend, wodurch die Darstellung des Displays im vergleich zu anderen, aktuellen Farb-Handys keine angemessene Konkurrenz besitzt.
Auf der Rückseite besitzt das 6600 eine integrierte VGA-Digitalkamera (3.5 mm 1:2.8) mit 2-fach digitalen Zoom. Es können sowohl Fotos, als auch Videoaufnahmen gemacht werden. Leider besitzt das 6600 jedoch keinen Blitz, was aber dem Spaß, damit Fotos und Videos zu machen, nicht viel abnehmen kann.
Die Qualität der Fotos ist angemessen. Die Auflösung beträgt 640 x 480 (0,3 Megapixel). Es gibt drei verschiedene Möglichkeiten für die Qualität (hoch, normal, gering), die zur Auswahl stehen. Im Vergleich zu Bildern, die mit einem Nokia 7650 gemacht wurden, sind die Schnappschüsse des 6600 um ein vielfaches besser. Zu dem bereits erwähnte 2-fach-Zoom gibt es noch verschiedene Belichtungs- und Aufnahmearten. Zur Auswahl stehen „Standart“, „Portrait“, „Selbstauslöser“ und „Nachtaufnahme“.
Bei Standartaufnahmen wird ein normal Foto in der oben erwähnten Auflösung gemacht.
Bei Portrait-Fotos wird das Bild automatisch vertikal dargestellt.
Der eingebaute Selbstauslöser ist auf 10, 20 oder 30 Sekunden einstellbar und kann mit jeder der drei anderen Aufnahmearten kombiniert werden.
Die Funktion „Nachtaufnahme“ ist eine große Bereicherung des 6600. So lassen sich Fotos auch in etwas dunkleren Situationen machen. Der Trick der Finnen ist dabei, die Belichtungszeit dafür einfach zu erhöhen. Dabei muß man als Benutzer nur das gewünschte Objekt ein paar Sekunden anvisieren, wobei man dadurch am Display immer mehr erkennen kann. Wichtig dabei ist jedoch, dass man beim fotografieren das Bild nicht verwackelt, und das gewünschte Objekt sich nicht all zu hastig bewegt.
Wer sich selber von der Qualität der Fotos überzeugen will, kann über meine HP (www.bangerl.de) gern Kontakt mit mir aufnehmen. Ich sende dann ein Bild per e-Mail zurück.
Die Videoaufnahmen können in zwei verschiedenen Bildgrößen (176 x 144 und 128 x 96) aufgenommen werden, mit oder ohne Ton. Die Filme werden als .3gp-Datei abgespeichert, können aber mit dem Programm „Nokia-Media-Player“, welches sich auf der mitgelieferten CD befindet, am Computer angeschaut werden. Außerdem gibt es Programme, mit denen man die Videofilme umrechnen kann, sowohl in eine .mov-Datei (geht mit der aktuellen Version des Quicktime) als auch in eine .avi-Datei (mit dem Programm 3gptoavi 2.0). Für die Umwandlung in avi-Filme muss der 3gp-Film jedoch mit Ton aufgenommen sein. Die Länge der Videos beträgt zwischen 9 und 15 Sekunden. Dabei endet die Aufnahme, sobald die Datei 100 KByte erreicht hat. Dies hat den Grund, dass größere Dateien nicht über MMS verschickt werden können.
Um den Stromverbrauch bei eingeschalteter Kamera nicht all zu hoch zu halten, besitzt das 6600 einen „Akku-Spar-Modus“, der sich nach ca. einer Minute einschalltet, wenn am Handy keine Taste mehr gedrückt wird.
Für die Wiedergabe der .3gp-Filme ist der Real-One-Player (eine Version des bekannten Real-Player) auf dem 6600 installiert, mit dem auch Streaming von RealMedia-Videos abgespielt werden können.
Fotos und Videos können entweder auf dem Mobiltelefon (6 MB) oder auf der mitgelieferten MCC-Speicherkarte (32 MB) abgespeichert werden. Somit besitzt das 6600 einen dynamischen Speicherplatz von 38 MB, der auch für Miteilungen, Kalendereinträge, Kontakte (Telefonbuch), Spiele, Klingeltöne, Bildmitteilungen und Zusatzprogrammen genutzt wird. Natürlich kann die MCC-Karte auch durch eine mit größeren Speicher ausgewechselt werden.
Auf der mitgelieferte MCC-Speicherkarte sind ca. 25 zusätzliche Programme für das Nokia 6600 abgespeichert, so z. B. mehrere Übersetzungsprogramme für die Sprachen Englisch, Italienisch, Spanisch und Französisch.
Ebenso ist ein Programm enthalten, welches man in Verbindung eines GPS-Senders, den es als Zubehör zu kaufen gibt, aus seinen 6600 ein Navigationssystem (beispielsweise fürs Auto) machen kann. Die einzelnen, gewünschten Routen müssen dann nur noch per SMS bestellt werden. So sind diese Routen auch immer auf den aktuellsten Stand. Die einzelnen Berechnung kostet jedoch ca. 2 EUR pro Route.
Das Design des 6600 ist zusätzlich so konstruiert, dass ein verkratzen des Displays und der Fotolinse nicht so schnell passiert. Leider fehlt jedoch eine Klappe für einen 100 %igen Schutz der Linse, wie man es von anderen Handys her kennt.
Mit dem Taschenrechner im 6600 kann man einfache Plus-, Minus-, Mal- und Gehteiltaufgaben lösen, leider beherrsch aber auch dieses Handy nicht die „Punkt-vor-Strich-Regel“.
Im Kalender lassen sich verschiedene Termine abspeichern, an die man sich zu gegebenen Zeitpunkt erinnern läßt. So ist es bei einer Besprechung z. B. möglich, nicht nur Uhrzeit und Grund der Besprechung anzugeben, sondern auch den Ort, den Beginn und das Ende, sowie die genaue Uhrzeit, wann man daran erinnert werden will.
Im Handy selber sind schon zwei Spiele vorinstaliert. Beim einen handelt es sich um eine überarbeitete Version des bekannten Snake-Spieles (Snake EX), welches auch in Zukunft über Infrarot zu zweit gespielt werden kann.
Das zweite Spiel heißt „Mix-Pic“, eine Puzzel-Spiel, in dem man ein Bild wieder zusammen stellen müssen.
Zusätzlich kann man weitere Spiele installieren. Solang der Speicher noch frei ist, sind euch keine Grenzen gesetzt.
In der Galerie werden alle Dateien, die abgespeichert wurden, angezeigt. Die Einteilung erfolgt erst in „Mobil-Phone“ und „Speicherkarte“. Darunter kann man mehrere Ordner anlegen, um seine gespeicherten Daten sortieren zu können. Im Punkt „Speicherdetails“ kann man sich immer auflisten lassen, wie viele verschiedene Daten abgespeichert sind, bzw. wie groß noch der freie Speicher ist. So verliert man nicht so schnell den überblick über seine gespeicherten Daten und sieht sofort, wieviel Speicher noch frei ist.
Die gespeicherten Daten kann man über verschiedene Wege zu anderen Handys, bzw. zu einem Computer schicken. Beim 6600 hast du dafür folgende Möglichkeiten:
Per MMS (Muli-Message-System):
Du hängst einfach ein Bild, oder ein Video an eine Kurznachricht und schickst diese an ein anderes, MMS-fähiges Handy oder an eine e-Mailadresse.
Per Infrarot:
Du schickst die Datei einfach zu einem anderen Handy, dass ebenfalls Infrarot besitzen muß. Dabei ist wichtig, dass das andere Handy den Infrarotempfang eingeschaltet hat, und das sowohl Sender, als auch Empfänger nicht weit auseinander sind und dazwischen sich nichts befindet.
Per Bluetooth:
Damit kann man Daten zu anderen Handys oder gleich einem Computer schicken. Dabei muss das andere Handy jedoch auch Bluetooth besitzen, bzw. im PC ein Bluethoot-Stick vorhanden sein. So einen Stick gibt es für ca. 30 EUR im Handel. Er wird einfach per USB angeschlossen und die mitgelieferte Software installiert.
Per Datenkabel:
Als Zubehör gibt es ein Datenkabel im Elektrogeschäft zu kaufen, durch das man das 6600 mit dem Computer verbinden kann, und mit der mitgelieferten Software hat man dann vom PC aus zugriff auf das Mobiltelefon.
Ich persönlich favorisiere die Datenübertragung per Bluetooth. Die Vorteile gegenüber den anderen Verbindungen sind für jeden ersichtlich. Im Gegensatz zu Infrarot kann man die Daten über eine größere Entfernung verschicken. Auch die Übertragung ist um einiges schneller und nach dem Verschicken kann man sich 100 %ig sicher sein, dass die Datei auch wirklich angekommen ist. Fehler beim Empfangsgerät, wenn z.B. kein Speicher mehr frei ist, werden am eigenen Handy angezeigt. Ebenfalls kann man auch bestimmen, wer die Datei erhalten soll und wem es allen erlaubt ist, Daten an sein Handy zu schicken. Ebenso gibt es keine Datenbeschränkung, wie bei MMS, wobei nur max. 100 KB verschickt werden können. Das Verschicken per Bluetooth ist schnell, zuverlässig und kostenlos. Was will man also mehr?
Das Adressbuch ist sehr übersichtlich aufgebaut. Es ist möglich, im selben Namen mehrere Infos abzulegen. Neben Testnetz- und Handynummer kann man auch die Adresse (komplette Anschrift mit Bundesland), FAX-Nummer, e-Mailadresse, Adresse und Telefonnummer in der Arbeit, Pager, Internetadresse und Geburtsdatum zu jeder Person hinzufügen. Als einen besonderen Clou kann man zusätzlich zu jeder Person ein kleines Foto dieser hinzufügen. Abgespeichert werden diese Daten im dynamischen Speicher, wodurch es keine maximale Anzahl von Einträgen gibt.
Zur leichteren Benutzung kann man im 6600 seine am häufigsten genutzen Menupunkte in eine eigene Favoritenliste zusammen stellen und hat so alle seine wichtigen Punkte übersichtlich in einem Fenster.
Das 6600 ist das dritte Nokia-Handy, nach dem 3650 und dem 7650, welches mit dem Serie-60-Menu ausgestattet wurde. Diese Menustruktur ist mit unter ein Grund dafür, dass die Handhabung des 6600 so einfach ist.
Eine schnelle, optische Veränderung des Display-Aufbaues ermöglicht das Abspeichern von vier Verschiedenen Einstellungen. Dabei kann man sowohl die Hauptfarbe des Menus, als auch das Hintergrundbild, den Bildschirmschoner und die Symbole vorbestimmen und so innerhalb weniger Sekunden das optische Erscheinungsbild der Menuführung ändern.
Neben dem Kalender bietet das 6600 auch einen „Aufgabenblock“, in dem man kleine Arbeiten abspeichern kann, an die man zu einer bestimmten Zeit erinnert wird.
Ein Notizblock für kleine Einfälle gibt es auch.
Und wichtige Informationen, auf die nicht jeder Zugriff haben soll, kann man in der „Brieftasche“ abspeichern, die zusätzlich mit einem Code geschützt ist.
Ein „Umrechner“ gibt die Möglichkeit, verschiedene Einheiten umzurechnen. Zur Auswahl stehen Währungen, Flächen, Energie, Länge, Masse, Leistung, Druck, Temperatur, Uhrzeit, Geschwindigkeit und Volumen.
Im Protokoll kann man alles Abspeichern lassen, was in einem bestimmten Zeitraum mit dem Handy gemacht wurde. So kann man z. B. nachlesen, was in den letzten 30 Tagen für Kurzmitteilungen geschickt, bzw. empfangen wurden. Mit genauer Angabe des Datums und der Uhrzeit.
Die vorinstallierte Software „Kodak Picture Center online“ gibt euch die Möglichkeit, im Handy abgespeicherte Fotos an Kodak zu schicken. Nachdem diese Bilder entwickelt sind, werden sie euch per Post zugeschickt. Ich finde, ein netter Service, oder?
Der erweiterte XHTML-Browser bringt einen neuen, für „Handy-sufen“ ungewohnten Internetspaß.
Der eingebaute Lautsprecher wird genutzt für die Wiedergabe von Video (mit Ton) und Audioaufnahmen, Klingeltöne und als Freisprechanlage. Die Qualität dabei ist unübertroffen.
Mit einem zusätzlichen Programm kann das 6600 sogar mp3’s abspielen. Serienmäßig ist es in der lange, .mov-Aufnahmen wiederzugeben und auch als Klingelton zu nutzen.
Die Tasten des Nokia 6600 sind leider ein wenig klein geraten. Das Tippen ist daher sehr gewohnheitsbedürftig, da man am Anfang wohl ab und zu an der gewünschten Taste vorbei drückt. Aber mit der Zeit gewöhnt man sich daran.
Weltweiten Empfang ermöglicht das Trippel-Band, durch das man nicht nur in Europa und Asien das 6600 nutzen kann, sondern auch in Amerika und Japan.
Serienmäßig wird das 6600 mit einem Lithium-Ion-Akku ausgestattet, der laut Nokia folgende Leistungen besitzt:
Sprechzeit: Bis zu 2-4 Stunden
Ladezeit: ACP-12E: 1 Stunde 35 Minuten
Stand-by-Zeit: Bis zu 150 – 240 Stunden
Es ist mir leider bis jetzt nicht möglich gewesen, diese Werte zu überprüfen, da ich mein 6600 durchgehen im Einsatz hab.
Im Gesamturteil hat das Nokia 6600 sehr gut abgeschlossen. Bis auf die etwas zu klein geratenen Tasten und die fehlende Klappe für die Kamera, hat das 6600 alles, was ein Smart-Phone von heute benötigt. Für Leute, die ihr Handy nur zum telefonieren verwenden und vielleicht ab und zu eine SMS schreiben, würde ich raten, dass Geld lieber wo anders zu investieren. Jedoch für alle, die außerdem gern einen tragbaren Computer zum speichern von Informationen, Terminen und Daten bei sich haben wollen, ist das 6600 die perfekte Lösung. Es ist ein optimales Handy für Business-Menschen und solche, die es mal werden wollen.
2004 Computerfreak14
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2004-12-10 12:17:37 mit dem Titel Beste Handy von Nokia ist schon fast ein tragbarer Computer
Hallo
Seit 05.11.2003 ist das erste „Smart-Phone“ von Nokia endlich im Handel. Nachdem der Auslieferungstermin immer wieder verschoben wurde, haben an diesem Mittwoch die ersten Nokia-Shops das 6600 erhalten. Der offizielle Preis in den Nokia-Shops beträgt 589 EUR (ohne Vertrag), in einigen Online-Shops gibt es das neuste Nokia-Handy aber auch schon für unter 500 EUR. Aber auf jeden fall kann man auf www.ebay.de bestimmt ein Schnäppchen machen, da der Markt aktuell vom Nokia 6600 überschwemmt wurde.
Mit Vertrag findet man überall Angebote zwischen 250 und 350 EUR. Dabei hängt es immer ab, für welchen Vertrag und Netzbetreiber man sich entscheidet.
Optisch ist Nokia mit dem 6600 ein großer „Wurf“ gelungen. Es liegt optimal in der Hand und kann dabei perfekt mit dem „Joystick“ direkt unter dem Display bedient werden.
Das 6600 besitzt ein sehr großes TFT-Farbdisplay (176 x 208 Pixel), welches 65.536 Farben darstellen kann. Kontrast und Helligkeit ist überragend, wodurch die Darstellung des Displays im vergleich zu anderen, aktuellen Farb-Handys keine angemessene Konkurrenz besitzt.
Auf der Rückseite besitzt das 6600 eine integrierte VGA-Digitalkamera (3.5 mm 1:2.8) mit 2-fach digitalen Zoom. Es können sowohl Fotos, als auch Videoaufnahmen gemacht werden. Leider besitzt das 6600 jedoch keinen Blitz, was aber dem Spaß, damit Fotos und Videos zu machen, nicht viel abnehmen kann.
Die Qualität der Fotos ist angemessen. Die Auflösung beträgt 640 x 480 (0,3 Megapixel). Es gibt drei verschiedene Möglichkeiten für die Qualität (hoch, normal, gering), die zur Auswahl stehen. Im Vergleich zu Bildern, die mit einem Nokia 7650 gemacht wurden, sind die Schnappschüsse des 6600 um ein vielfaches besser. Zu dem bereits erwähnte 2-fach-Zoom gibt es noch verschiedene Belichtungs- und Aufnahmearten. Zur Auswahl stehen „Standart“, „Portrait“, „Selbstauslöser“ und „Nachtaufnahme“.
Bei Standartaufnahmen wird ein normal Foto in der oben erwähnten Auflösung gemacht.
Bei Portrait-Fotos wird das Bild automatisch vertikal dargestellt.
Der eingebaute Selbstauslöser ist auf 10, 20 oder 30 Sekunden einstellbar und kann mit jeder der drei anderen Aufnahmearten kombiniert werden.
Die Funktion „Nachtaufnahme“ ist eine große Bereicherung des 6600. So lassen sich Fotos auch in etwas dunkleren Situationen machen. Der Trick der Finnen ist dabei, die Belichtungszeit dafür einfach zu erhöhen. Dabei muß man als Benutzer nur das gewünschte Objekt ein paar Sekunden anvisieren, wobei man dadurch am Display immer mehr erkennen kann. Wichtig dabei ist jedoch, dass man beim fotografieren das Bild nicht verwackelt, und das gewünschte Objekt sich nicht all zu hastig bewegt.
Wer sich selber von der Qualität der Fotos überzeugen will, kann über meine HP (www.bangerl.de) gern Kontakt mit mir aufnehmen. Ich sende dann ein Bild per e-Mail zurück.
Die Videoaufnahmen können in zwei verschiedenen Bildgrößen (176 x 144 und 128 x 96) aufgenommen werden, mit oder ohne Ton. Die Filme werden als .3gp-Datei abgespeichert, können aber mit dem Programm „Nokia-Media-Player“, welches sich auf der mitgelieferten CD befindet, am Computer angeschaut werden. Außerdem gibt es Programme, mit denen man die Videofilme umrechnen kann, sowohl in eine .mov-Datei (geht mit der aktuellen Version des Quicktime) als auch in eine .avi-Datei (mit dem Programm 3gptoavi 2.0). Für die Umwandlung in avi-Filme muss der 3gp-Film jedoch mit Ton aufgenommen sein. Die Länge der Videos beträgt zwischen 9 und 15 Sekunden. Dabei endet die Aufnahme, sobald die Datei 100 KByte erreicht hat. Dies hat den Grund, dass größere Dateien nicht über MMS verschickt werden können.
Um den Stromverbrauch bei eingeschalteter Kamera nicht all zu hoch zu halten, besitzt das 6600 einen „Akku-Spar-Modus“, der sich nach ca. einer Minute einschalltet, wenn am Handy keine Taste mehr gedrückt wird.
Für die Wiedergabe der .3gp-Filme ist der Real-One-Player (eine Version des bekannten Real-Player) auf dem 6600 installiert, mit dem auch Streaming von RealMedia-Videos abgespielt werden können.
Fotos und Videos können entweder auf dem Mobiltelefon (6 MB) oder auf der mitgelieferten MCC-Speicherkarte (32 MB) abgespeichert werden. Somit besitzt das 6600 einen dynamischen Speicherplatz von 38 MB, der auch für Miteilungen, Kalendereinträge, Kontakte (Telefonbuch), Spiele, Klingeltöne, Bildmitteilungen und Zusatzprogrammen genutzt wird. Natürlich kann die MCC-Karte auch durch eine mit größeren Speicher ausgewechselt werden.
Auf der mitgelieferte MCC-Speicherkarte sind ca. 25 zusätzliche Programme für das Nokia 6600 abgespeichert, so z. B. mehrere Übersetzungsprogramme für die Sprachen Englisch, Italienisch, Spanisch und Französisch.
Ebenso ist ein Programm enthalten, welches man in Verbindung eines GPS-Senders, den es als Zubehör zu kaufen gibt, aus seinen 6600 ein Navigationssystem (beispielsweise fürs Auto) machen kann. Die einzelnen, gewünschten Routen müssen dann nur noch per SMS bestellt werden. So sind diese Routen auch immer auf den aktuellsten Stand. Die einzelnen Berechnung kostet jedoch ca. 2 EUR pro Route.
Das Design des 6600 ist zusätzlich so konstruiert, dass ein verkratzen des Displays und der Fotolinse nicht so schnell passiert. Leider fehlt jedoch eine Klappe für einen 100 %igen Schutz der Linse, wie man es von anderen Handys her kennt.
Mit dem Taschenrechner im 6600 kann man einfache Plus-, Minus-, Mal- und Gehteiltaufgaben lösen, leider beherrsch aber auch dieses Handy nicht die „Punkt-vor-Strich-Regel“.
Im Kalender lassen sich verschiedene Termine abspeichern, an die man sich zu gegebenen Zeitpunkt erinnern läßt. So ist es bei einer Besprechung z. B. möglich, nicht nur Uhrzeit und Grund der Besprechung anzugeben, sondern auch den Ort, den Beginn und das Ende, sowie die genaue Uhrzeit, wann man daran erinnert werden will.
Im Handy selber sind schon zwei Spiele vorinstaliert. Beim einen handelt es sich um eine überarbeitete Version des bekannten Snake-Spieles (Snake EX), welches auch in Zukunft über Infrarot zu zweit gespielt werden kann.
Das zweite Spiel heißt „Mix-Pic“, eine Puzzel-Spiel, in dem man ein Bild wieder zusammen stellen müssen.
Zusätzlich kann man weitere Spiele installieren. Solang der Speicher noch frei ist, sind euch keine Grenzen gesetzt.
In der Galerie werden alle Dateien, die abgespeichert wurden, angezeigt. Die Einteilung erfolgt erst in „Mobil-Phone“ und „Speicherkarte“. Darunter kann man mehrere Ordner anlegen, um seine gespeicherten Daten sortieren zu können. Im Punkt „Speicherdetails“ kann man sich immer auflisten lassen, wie viele verschiedene Daten abgespeichert sind, bzw. wie groß noch der freie Speicher ist. So verliert man nicht so schnell den überblick über seine gespeicherten Daten und sieht sofort, wieviel Speicher noch frei ist.
Die gespeicherten Daten kann man über verschiedene Wege zu anderen Handys, bzw. zu einem Computer schicken. Beim 6600 hast du dafür folgende Möglichkeiten:
Per MMS (Muli-Message-System):
Du hängst einfach ein Bild, oder ein Video an eine Kurznachricht und schickst diese an ein anderes, MMS-fähiges Handy oder an eine e-Mailadresse.
Per Infrarot:
Du schickst die Datei einfach zu einem anderen Handy, dass ebenfalls Infrarot besitzen muß. Dabei ist wichtig, dass das andere Handy den Infrarotempfang eingeschaltet hat, und das sowohl Sender, als auch Empfänger nicht weit auseinander sind und dazwischen sich nichts befindet.
Per Bluetooth:
Damit kann man Daten zu anderen Handys oder gleich einem Computer schicken. Dabei muss das andere Handy jedoch auch Bluetooth besitzen, bzw. im PC ein Bluethoot-Stick vorhanden sein. So einen Stick gibt es für ca. 30 EUR im Handel. Er wird einfach per USB angeschlossen und die mitgelieferte Software installiert.
Per Datenkabel:
Als Zubehör gibt es ein Datenkabel im Elektrogeschäft zu kaufen, durch das man das 6600 mit dem Computer verbinden kann, und mit der mitgelieferten Software hat man dann vom PC aus zugriff auf das Mobiltelefon.
Ich persönlich favorisiere die Datenübertragung per Bluetooth. Die Vorteile gegenüber den anderen Verbindungen sind für jeden ersichtlich. Im Gegensatz zu Infrarot kann man die Daten über eine größere Entfernung verschicken. Auch die Übertragung ist um einiges schneller und nach dem Verschicken kann man sich 100 %ig sicher sein, dass die Datei auch wirklich angekommen ist. Fehler beim Empfangsgerät, wenn z.B. kein Speicher mehr frei ist, werden am eigenen Handy angezeigt. Ebenfalls kann man auch bestimmen, wer die Datei erhalten soll und wem es allen erlaubt ist, Daten an sein Handy zu schicken. Ebenso gibt es keine Datenbeschränkung, wie bei MMS, wobei nur max. 100 KB verschickt werden können. Das Verschicken per Bluetooth ist schnell, zuverlässig und kostenlos. Was will man also mehr?
Das Adressbuch ist sehr übersichtlich aufgebaut. Es ist möglich, im selben Namen mehrere Infos abzulegen. Neben Testnetz- und Handynummer kann man auch die Adresse (komplette Anschrift mit Bundesland), FAX-Nummer, e-Mailadresse, Adresse und Telefonnummer in der Arbeit, Pager, Internetadresse und Geburtsdatum zu jeder Person hinzufügen. Als einen besonderen Clou kann man zusätzlich zu jeder Person ein kleines Foto dieser hinzufügen. Abgespeichert werden diese Daten im dynamischen Speicher, wodurch es keine maximale Anzahl von Einträgen gibt.
Zur leichteren Benutzung kann man im 6600 seine am häufigsten genutzen Menupunkte in eine eigene Favoritenliste zusammen stellen und hat so alle seine wichtigen Punkte übersichtlich in einem Fenster.
Das 6600 ist das dritte Nokia-Handy, nach dem 3650 und dem 7650, welches mit dem Serie-60-Menu ausgestattet wurde. Diese Menustruktur ist mit unter ein Grund dafür, dass die Handhabung des 6600 so einfach ist.
Eine schnelle, optische Veränderung des Display-Aufbaues ermöglicht das Abspeichern von vier Verschiedenen Einstellungen. Dabei kann man sowohl die Hauptfarbe des Menus, als auch das Hintergrundbild, den Bildschirmschoner und die Symbole vorbestimmen und so innerhalb weniger Sekunden das optische Erscheinungsbild der Menuführung ändern.
Neben dem Kalender bietet das 6600 auch einen „Aufgabenblock“, in dem man kleine Arbeiten abspeichern kann, an die man zu einer bestimmten Zeit erinnert wird.
Ein Notizblock für kleine Einfälle gibt es auch.
Und wichtige Informationen, auf die nicht jeder Zugriff haben soll, kann man in der „Brieftasche“ abspeichern, die zusätzlich mit einem Code geschützt ist.
Ein „Umrechner“ gibt die Möglichkeit, verschiedene Einheiten umzurechnen. Zur Auswahl stehen Währungen, Flächen, Energie, Länge, Masse, Leistung, Druck, Temperatur, Uhrzeit, Geschwindigkeit und Volumen.
Im Protokoll kann man alles Abspeichern lassen, was in einem bestimmten Zeitraum mit dem Handy gemacht wurde. So kann man z. B. nachlesen, was in den letzten 30 Tagen für Kurzmitteilungen geschickt, bzw. empfangen wurden. Mit genauer Angabe des Datums und der Uhrzeit.
Die vorinstallierte Software „Kodak Picture Center online“ gibt euch die Möglichkeit, im Handy abgespeicherte Fotos an Kodak zu schicken. Nachdem diese Bilder entwickelt sind, werden sie euch per Post zugeschickt. Ich finde, ein netter Service, oder?
Der erweiterte XHTML-Browser bringt einen neuen, für „Handy-sufen“ ungewohnten Internetspaß.
Der eingebaute Lautsprecher wird genutzt für die Wiedergabe von Video (mit Ton) und Audioaufnahmen, Klingeltöne und als Freisprechanlage. Die Qualität dabei ist unübertroffen.
Mit einem zusätzlichen Programm kann das 6600 sogar mp3’s abspielen. Serienmäßig ist es in der lange, .mov-Aufnahmen wiederzugeben und auch als Klingelton zu nutzen.
Die Tasten des Nokia 6600 sind leider ein wenig klein geraten. Das Tippen ist daher sehr gewohnheitsbedürftig, da man am Anfang wohl ab und zu an der gewünschten Taste vorbei drückt. Aber mit der Zeit gewöhnt man sich daran.
Weltweiten Empfang ermöglicht das Trippel-Band, durch das man nicht nur in Europa und Asien das 6600 nutzen kann, sondern auch in Amerika und Japan.
Serienmäßig wird das 6600 mit einem Lithium-Ion-Akku ausgestattet, der laut Nokia folgende Leistungen besitzt:
Sprechzeit: Bis zu 2-4 Stunden
Ladezeit: ACP-12E: 1 Stunde 35 Minuten
Stand-by-Zeit: Bis zu 150 – 240 Stunden
Es ist mir leider bis jetzt nicht möglich gewesen, diese Werte zu überprüfen, da ich mein 6600 durchgehen im Einsatz hab.
Im Gesamturteil hat das Nokia 6600 sehr gut abgeschlossen. Bis auf die etwas zu klein geratenen Tasten und die fehlende Klappe für die Kamera, hat das 6600 alles, was ein Smart-Phone von heute benötigt. Für Leute, die ihr Handy nur zum telefonieren verwenden und vielleicht ab und zu eine SMS schreiben, würde ich raten, dass Geld lieber wo anders zu investieren. Jedoch für alle, die außerdem gern einen tragbaren Computer zum speichern von Informationen, Terminen und Daten bei sich haben wollen, ist das 6600 die perfekte Lösung. Es ist ein optimales Handy für Business-Menschen und solche, die es mal werden wollen.
2004 Computerfreak14
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2004-12-10 12:17:37 mit dem Titel Beste Handy von Nokia ist schon fast ein tragbarer Computer
Hallo
Seit 05.11.2003 ist das erste „Smart-Phone“ von Nokia endlich im Handel. Nachdem der Auslieferungstermin immer wieder verschoben wurde, haben an diesem Mittwoch die ersten Nokia-Shops das 6600 erhalten. Der offizielle Preis in den Nokia-Shops beträgt 589 EUR (ohne Vertrag), in einigen Online-Shops gibt es das neuste Nokia-Handy aber auch schon für unter 500 EUR. Aber auf jeden fall kann man auf www.ebay.de bestimmt ein Schnäppchen machen, da der Markt aktuell vom Nokia 6600 überschwemmt wurde.
Mit Vertrag findet man überall Angebote zwischen 250 und 350 EUR. Dabei hängt es immer ab, für welchen Vertrag und Netzbetreiber man sich entscheidet.
Optisch ist Nokia mit dem 6600 ein großer „Wurf“ gelungen. Es liegt optimal in der Hand und kann dabei perfekt mit dem „Joystick“ direkt unter dem Display bedient werden.
Das 6600 besitzt ein sehr großes TFT-Farbdisplay (176 x 208 Pixel), welches 65.536 Farben darstellen kann. Kontrast und Helligkeit ist überragend, wodurch die Darstellung des Displays im vergleich zu anderen, aktuellen Farb-Handys keine angemessene Konkurrenz besitzt.
Auf der Rückseite besitzt das 6600 eine integrierte VGA-Digitalkamera (3.5 mm 1:2.8) mit 2-fach digitalen Zoom. Es können sowohl Fotos, als auch Videoaufnahmen gemacht werden. Leider besitzt das 6600 jedoch keinen Blitz, was aber dem Spaß, damit Fotos und Videos zu machen, nicht viel abnehmen kann.
Die Qualität der Fotos ist angemessen. Die Auflösung beträgt 640 x 480 (0,3 Megapixel). Es gibt drei verschiedene Möglichkeiten für die Qualität (hoch, normal, gering), die zur Auswahl stehen. Im Vergleich zu Bildern, die mit einem Nokia 7650 gemacht wurden, sind die Schnappschüsse des 6600 um ein vielfaches besser. Zu dem bereits erwähnte 2-fach-Zoom gibt es noch verschiedene Belichtungs- und Aufnahmearten. Zur Auswahl stehen „Standart“, „Portrait“, „Selbstauslöser“ und „Nachtaufnahme“.
Bei Standartaufnahmen wird ein normal Foto in der oben erwähnten Auflösung gemacht.
Bei Portrait-Fotos wird das Bild automatisch vertikal dargestellt.
Der eingebaute Selbstauslöser ist auf 10, 20 oder 30 Sekunden einstellbar und kann mit jeder der drei anderen Aufnahmearten kombiniert werden.
Die Funktion „Nachtaufnahme“ ist eine große Bereicherung des 6600. So lassen sich Fotos auch in etwas dunkleren Situationen machen. Der Trick der Finnen ist dabei, die Belichtungszeit dafür einfach zu erhöhen. Dabei muß man als Benutzer nur das gewünschte Objekt ein paar Sekunden anvisieren, wobei man dadurch am Display immer mehr erkennen kann. Wichtig dabei ist jedoch, dass man beim fotografieren das Bild nicht verwackelt, und das gewünschte Objekt sich nicht all zu hastig bewegt.
Wer sich selber von der Qualität der Fotos überzeugen will, kann über meine HP (www.bangerl.de) gern Kontakt mit mir aufnehmen. Ich sende dann ein Bild per e-Mail zurück.
Die Videoaufnahmen können in zwei verschiedenen Bildgrößen (176 x 144 und 128 x 96) aufgenommen werden, mit oder ohne Ton. Die Filme werden als .3gp-Datei abgespeichert, können aber mit dem Programm „Nokia-Media-Player“, welches sich auf der mitgelieferten CD befindet, am Computer angeschaut werden. Außerdem gibt es Programme, mit denen man die Videofilme umrechnen kann, sowohl in eine .mov-Datei (geht mit der aktuellen Version des Quicktime) als auch in eine .avi-Datei (mit dem Programm 3gptoavi 2.0). Für die Umwandlung in avi-Filme muss der 3gp-Film jedoch mit Ton aufgenommen sein. Die Länge der Videos beträgt zwischen 9 und 15 Sekunden. Dabei endet die Aufnahme, sobald die Datei 100 KByte erreicht hat. Dies hat den Grund, dass größere Dateien nicht über MMS verschickt werden können.
Um den Stromverbrauch bei eingeschalteter Kamera nicht all zu hoch zu halten, besitzt das 6600 einen „Akku-Spar-Modus“, der sich nach ca. einer Minute einschalltet, wenn am Handy keine Taste mehr gedrückt wird.
Für die Wiedergabe der .3gp-Filme ist der Real-One-Player (eine Version des bekannten Real-Player) auf dem 6600 installiert, mit dem auch Streaming von RealMedia-Videos abgespielt werden können.
Fotos und Videos können entweder auf dem Mobiltelefon (6 MB) oder auf der mitgelieferten MCC-Speicherkarte (32 MB) abgespeichert werden. Somit besitzt das 6600 einen dynamischen Speicherplatz von 38 MB, der auch für Miteilungen, Kalendereinträge, Kontakte (Telefonbuch), Spiele, Klingeltöne, Bildmitteilungen und Zusatzprogrammen genutzt wird. Natürlich kann die MCC-Karte auch durch eine mit größeren Speicher ausgewechselt werden.
Auf der mitgelieferte MCC-Speicherkarte sind ca. 25 zusätzliche Programme für das Nokia 6600 abgespeichert, so z. B. mehrere Übersetzungsprogramme für die Sprachen Englisch, Italienisch, Spanisch und Französisch.
Ebenso ist ein Programm enthalten, welches man in Verbindung eines GPS-Senders, den es als Zubehör zu kaufen gibt, aus seinen 6600 ein Navigationssystem (beispielsweise fürs Auto) machen kann. Die einzelnen, gewünschten Routen müssen dann nur noch per SMS bestellt werden. So sind diese Routen auch immer auf den aktuellsten Stand. Die einzelnen Berechnung kostet jedoch ca. 2 EUR pro Route.
Das Design des 6600 ist zusätzlich so konstruiert, dass ein verkratzen des Displays und der Fotolinse nicht so schnell passiert. Leider fehlt jedoch eine Klappe für einen 100 %igen Schutz der Linse, wie man es von anderen Handys her kennt.
Mit dem Taschenrechner im 6600 kann man einfache Plus-, Minus-, Mal- und Gehteiltaufgaben lösen, leider beherrsch aber auch dieses Handy nicht die „Punkt-vor-Strich-Regel“.
Im Kalender lassen sich verschiedene Termine abspeichern, an die man sich zu gegebenen Zeitpunkt erinnern läßt. So ist es bei einer Besprechung z. B. möglich, nicht nur Uhrzeit und Grund der Besprechung anzugeben, sondern auch den Ort, den Beginn und das Ende, sowie die genaue Uhrzeit, wann man daran erinnert werden will.
Im Handy selber sind schon zwei Spiele vorinstaliert. Beim einen handelt es sich um eine überarbeitete Version des bekannten Snake-Spieles (Snake EX), welches auch in Zukunft über Infrarot zu zweit gespielt werden kann.
Das zweite Spiel heißt „Mix-Pic“, eine Puzzel-Spiel, in dem man ein Bild wieder zusammen stellen müssen.
Zusätzlich kann man weitere Spiele installieren. Solang der Speicher noch frei ist, sind euch keine Grenzen gesetzt.
In der Galerie werden alle Dateien, die abgespeichert wurden, angezeigt. Die Einteilung erfolgt erst in „Mobil-Phone“ und „Speicherkarte“. Darunter kann man mehrere Ordner anlegen, um seine gespeicherten Daten sortieren zu können. Im Punkt „Speicherdetails“ kann man sich immer auflisten lassen, wie viele verschiedene Daten abgespeichert sind, bzw. wie groß noch der freie Speicher ist. So verliert man nicht so schnell den überblick über seine gespeicherten Daten und sieht sofort, wieviel Speicher noch frei ist.
Die gespeicherten Daten kann man über verschiedene Wege zu anderen Handys, bzw. zu einem Computer schicken. Beim 6600 hast du dafür folgende Möglichkeiten:
Per MMS (Muli-Message-System):
Du hängst einfach ein Bild, oder ein Video an eine Kurznachricht und schickst diese an ein anderes, MMS-fähiges Handy oder an eine e-Mailadresse.
Per Infrarot:
Du schickst die Datei einfach zu einem anderen Handy, dass ebenfalls Infrarot besitzen muß. Dabei ist wichtig, dass das andere Handy den Infrarotempfang eingeschaltet hat, und das sowohl Sender, als auch Empfänger nicht weit auseinander sind und dazwischen sich nichts befindet.
Per Bluetooth:
Damit kann man Daten zu anderen Handys oder gleich einem Computer schicken. Dabei muss das andere Handy jedoch auch Bluetooth besitzen, bzw. im PC ein Bluethoot-Stick vorhanden sein. So einen Stick gibt es für ca. 30 EUR im Handel. Er wird einfach per USB angeschlossen und die mitgelieferte Software installiert.
Per Datenkabel:
Als Zubehör gibt es ein Datenkabel im Elektrogeschäft zu kaufen, durch das man das 6600 mit dem Computer verbinden kann, und mit der mitgelieferten Software hat man dann vom PC aus zugriff auf das Mobiltelefon.
Ich persönlich favorisiere die Datenübertragung per Bluetooth. Die Vorteile gegenüber den anderen Verbindungen sind für jeden ersichtlich. Im Gegensatz zu Infrarot kann man die Daten über eine größere Entfernung verschicken. Auch die Übertragung ist um einiges schneller und nach dem Verschicken kann man sich 100 %ig sicher sein, dass die Datei auch wirklich angekommen ist. Fehler beim Empfangsgerät, wenn z.B. kein Speicher mehr frei ist, werden am eigenen Handy angezeigt. Ebenfalls kann man auch bestimmen, wer die Datei erhalten soll und wem es allen erlaubt ist, Daten an sein Handy zu schicken. Ebenso gibt es keine Datenbeschränkung, wie bei MMS, wobei nur max. 100 KB verschickt werden können. Das Verschicken per Bluetooth ist schnell, zuverlässig und kostenlos. Was will man also mehr?
Das Adressbuch ist sehr übersichtlich aufgebaut. Es ist möglich, im selben Namen mehrere Infos abzulegen. Neben Testnetz- und Handynummer kann man auch die Adresse (komplette Anschrift mit Bundesland), FAX-Nummer, e-Mailadresse, Adresse und Telefonnummer in der Arbeit, Pager, Internetadresse und Geburtsdatum zu jeder Person hinzufügen. Als einen besonderen Clou kann man zusätzlich zu jeder Person ein kleines Foto dieser hinzufügen. Abgespeichert werden diese Daten im dynamischen Speicher, wodurch es keine maximale Anzahl von Einträgen gibt.
Zur leichteren Benutzung kann man im 6600 seine am häufigsten genutzen Menupunkte in eine eigene Favoritenliste zusammen stellen und hat so alle seine wichtigen Punkte übersichtlich in einem Fenster.
Das 6600 ist das dritte Nokia-Handy, nach dem 3650 und dem 7650, welches mit dem Serie-60-Menu ausgestattet wurde. Diese Menustruktur ist mit unter ein Grund dafür, dass die Handhabung des 6600 so einfach ist.
Eine schnelle, optische Veränderung des Display-Aufbaues ermöglicht das Abspeichern von vier Verschiedenen Einstellungen. Dabei kann man sowohl die Hauptfarbe des Menus, als auch das Hintergrundbild, den Bildschirmschoner und die Symbole vorbestimmen und so innerhalb weniger Sekunden das optische Erscheinungsbild der Menuführung ändern.
Neben dem Kalender bietet das 6600 auch einen „Aufgabenblock“, in dem man kleine Arbeiten abspeichern kann, an die man zu einer bestimmten Zeit erinnert wird.
Ein Notizblock für kleine Einfälle gibt es auch.
Und wichtige Informationen, auf die nicht jeder Zugriff haben soll, kann man in der „Brieftasche“ abspeichern, die zusätzlich mit einem Code geschützt ist.
Ein „Umrechner“ gibt die Möglichkeit, verschiedene Einheiten umzurechnen. Zur Auswahl stehen Währungen, Flächen, Energie, Länge, Masse, Leistung, Druck, Temperatur, Uhrzeit, Geschwindigkeit und Volumen.
Im Protokoll kann man alles Abspeichern lassen, was in einem bestimmten Zeitraum mit dem Handy gemacht wurde. So kann man z. B. nachlesen, was in den letzten 30 Tagen für Kurzmitteilungen geschickt, bzw. empfangen wurden. Mit genauer Angabe des Datums und der Uhrzeit.
Die vorinstallierte Software „Kodak Picture Center online“ gibt euch die Möglichkeit, im Handy abgespeicherte Fotos an Kodak zu schicken. Nachdem diese Bilder entwickelt sind, werden sie euch per Post zugeschickt. Ich finde, ein netter Service, oder?
Der erweiterte XHTML-Browser bringt einen neuen, für „Handy-sufen“ ungewohnten Internetspaß.
Der eingebaute Lautsprecher wird genutzt für die Wiedergabe von Video (mit Ton) und Audioaufnahmen, Klingeltöne und als Freisprechanlage. Die Qualität dabei ist unübertroffen.
Mit einem zusätzlichen Programm kann das 6600 sogar mp3’s abspielen. Serienmäßig ist es in der lange, .mov-Aufnahmen wiederzugeben und auch als Klingelton zu nutzen.
Die Tasten des Nokia 6600 sind leider ein wenig klein geraten. Das Tippen ist daher sehr gewohnheitsbedürftig, da man am Anfang wohl ab und zu an der gewünschten Taste vorbei drückt. Aber mit der Zeit gewöhnt man sich daran.
Weltweiten Empfang ermöglicht das Trippel-Band, durch das man nicht nur in Europa und Asien das 6600 nutzen kann, sondern auch in Amerika und Japan.
Serienmäßig wird das 6600 mit einem Lithium-Ion-Akku ausgestattet, der laut Nokia folgende Leistungen besitzt:
Sprechzeit: Bis zu 2-4 Stunden
Ladezeit: ACP-12E: 1 Stunde 35 Minuten
Stand-by-Zeit: Bis zu 150 – 240 Stunden
Es ist mir leider bis jetzt nicht möglich gewesen, diese Werte zu überprüfen, da ich mein 6600 durchgehen im Einsatz hab.
Im Gesamturteil hat das Nokia 6600 sehr gut abgeschlossen. Bis auf die etwas zu klein geratenen Tasten und die fehlende Klappe für die Kamera, hat das 6600 alles, was ein Smart-Phone von heute benötigt. Für Leute, die ihr Handy nur zum telefonieren verwenden und vielleicht ab und zu eine SMS schreiben, würde ich raten, dass Geld lieber wo anders zu investieren. Jedoch für alle, die außerdem gern einen tragbaren Computer zum speichern von Informationen, Terminen und Daten bei sich haben wollen, ist das 6600 die perfekte Lösung. Es ist ein optimales Handy für Business-Menschen und solche, die es mal werden wollen.
2004 Computerfreak14
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2004-12-10 12:17:37 mit dem Titel Beste Handy von Nokia ist schon fast ein tragbarer Computer
Hallo
Seit 05.11.2003 ist das erste „Smart-Phone“ von Nokia endlich im Handel. Nachdem der Auslieferungstermin immer wieder verschoben wurde, haben an diesem Mittwoch die ersten Nokia-Shops das 6600 erhalten. Der offizielle Preis in den Nokia-Shops beträgt 589 EUR (ohne Vertrag), in einigen Online-Shops gibt es das neuste Nokia-Handy aber auch schon für unter 500 EUR. Aber auf jeden fall kann man auf www.ebay.de bestimmt ein Schnäppchen machen, da der Markt aktuell vom Nokia 6600 überschwemmt wurde.
Mit Vertrag findet man überall Angebote zwischen 250 und 350 EUR. Dabei hängt es immer ab, für welchen Vertrag und Netzbetreiber man sich entscheidet.
Optisch ist Nokia mit dem 6600 ein großer „Wurf“ gelungen. Es liegt optimal in der Hand und kann dabei perfekt mit dem „Joystick“ direkt unter dem Display bedient werden.
Das 6600 besitzt ein sehr großes TFT-Farbdisplay (176 x 208 Pixel), welches 65.536 Farben darstellen kann. Kontrast und Helligkeit ist überragend, wodurch die Darstellung des Displays im vergleich zu anderen, aktuellen Farb-Handys keine angemessene Konkurrenz besitzt.
Auf der Rückseite besitzt das 6600 eine integrierte VGA-Digitalkamera (3.5 mm 1:2.8) mit 2-fach digitalen Zoom. Es können sowohl Fotos, als auch Videoaufnahmen gemacht werden. Leider besitzt das 6600 jedoch keinen Blitz, was aber dem Spaß, damit Fotos und Videos zu machen, nicht viel abnehmen kann.
Die Qualität der Fotos ist angemessen. Die Auflösung beträgt 640 x 480 (0,3 Megapixel). Es gibt drei verschiedene Möglichkeiten für die Qualität (hoch, normal, gering), die zur Auswahl stehen. Im Vergleich zu Bildern, die mit einem Nokia 7650 gemacht wurden, sind die Schnappschüsse des 6600 um ein vielfaches besser. Zu dem bereits erwähnte 2-fach-Zoom gibt es noch verschiedene Belichtungs- und Aufnahmearten. Zur Auswahl stehen „Standart“, „Portrait“, „Selbstauslöser“ und „Nachtaufnahme“.
Bei Standartaufnahmen wird ein normal Foto in der oben erwähnten Auflösung gemacht.
Bei Portrait-Fotos wird das Bild automatisch vertikal dargestellt.
Der eingebaute Selbstauslöser ist auf 10, 20 oder 30 Sekunden einstellbar und kann mit jeder der drei anderen Aufnahmearten kombiniert werden.
Die Funktion „Nachtaufnahme“ ist eine große Bereicherung des 6600. So lassen sich Fotos auch in etwas dunkleren Situationen machen. Der Trick der Finnen ist dabei, die Belichtungszeit dafür einfach zu erhöhen. Dabei muß man als Benutzer nur das gewünschte Objekt ein paar Sekunden anvisieren, wobei man dadurch am Display immer mehr erkennen kann. Wichtig dabei ist jedoch, dass man beim fotografieren das Bild nicht verwackelt, und das gewünschte Objekt sich nicht all zu hastig bewegt.
Wer sich selber von der Qualität der Fotos überzeugen will, kann über meine HP (www.bangerl.de) gern Kontakt mit mir aufnehmen. Ich sende dann ein Bild per e-Mail zurück.
Die Videoaufnahmen können in zwei verschiedenen Bildgrößen (176 x 144 und 128 x 96) aufgenommen werden, mit oder ohne Ton. Die Filme werden als .3gp-Datei abgespeichert, können aber mit dem Programm „Nokia-Media-Player“, welches sich auf der mitgelieferten CD befindet, am Computer angeschaut werden. Außerdem gibt es Programme, mit denen man die Videofilme umrechnen kann, sowohl in eine .mov-Datei (geht mit der aktuellen Version des Quicktime) als auch in eine .avi-Datei (mit dem Programm 3gptoavi 2.0). Für die Umwandlung in avi-Filme muss der 3gp-Film jedoch mit Ton aufgenommen sein. Die Länge der Videos beträgt zwischen 9 und 15 Sekunden. Dabei endet die Aufnahme, sobald die Datei 100 KByte erreicht hat. Dies hat den Grund, dass größere Dateien nicht über MMS verschickt werden können.
Um den Stromverbrauch bei eingeschalteter Kamera nicht all zu hoch zu halten, besitzt das 6600 einen „Akku-Spar-Modus“, der sich nach ca. einer Minute einschalltet, wenn am Handy keine Taste mehr gedrückt wird.
Für die Wiedergabe der .3gp-Filme ist der Real-One-Player (eine Version des bekannten Real-Player) auf dem 6600 installiert, mit dem auch Streaming von RealMedia-Videos abgespielt werden können.
Fotos und Videos können entweder auf dem Mobiltelefon (6 MB) oder auf der mitgelieferten MCC-Speicherkarte (32 MB) abgespeichert werden. Somit besitzt das 6600 einen dynamischen Speicherplatz von 38 MB, der auch für Miteilungen, Kalendereinträge, Kontakte (Telefonbuch), Spiele, Klingeltöne, Bildmitteilungen und Zusatzprogrammen genutzt wird. Natürlich kann die MCC-Karte auch durch eine mit größeren Speicher ausgewechselt werden.
Auf der mitgelieferte MCC-Speicherkarte sind ca. 25 zusätzliche Programme für das Nokia 6600 abgespeichert, so z. B. mehrere Übersetzungsprogramme für die Sprachen Englisch, Italienisch, Spanisch und Französisch.
Ebenso ist ein Programm enthalten, welches man in Verbindung eines GPS-Senders, den es als Zubehör zu kaufen gibt, aus seinen 6600 ein Navigationssystem (beispielsweise fürs Auto) machen kann. Die einzelnen, gewünschten Routen müssen dann nur noch per SMS bestellt werden. So sind diese Routen auch immer auf den aktuellsten Stand. Die einzelnen Berechnung kostet jedoch ca. 2 EUR pro Route.
Das Design des 6600 ist zusätzlich so konstruiert, dass ein verkratzen des Displays und der Fotolinse nicht so schnell passiert. Leider fehlt jedoch eine Klappe für einen 100 %igen Schutz der Linse, wie man es von anderen Handys her kennt.
Mit dem Taschenrechner im 6600 kann man einfache Plus-, Minus-, Mal- und Gehteiltaufgaben lösen, leider beherrsch aber auch dieses Handy nicht die „Punkt-vor-Strich-Regel“.
Im Kalender lassen sich verschiedene Termine abspeichern, an die man sich zu gegebenen Zeitpunkt erinnern läßt. So ist es bei einer Besprechung z. B. möglich, nicht nur Uhrzeit und Grund der Besprechung anzugeben, sondern auch den Ort, den Beginn und das Ende, sowie die genaue Uhrzeit, wann man daran erinnert werden will.
Im Handy selber sind schon zwei Spiele vorinstaliert. Beim einen handelt es sich um eine überarbeitete Version des bekannten Snake-Spieles (Snake EX), welches auch in Zukunft über Infrarot zu zweit gespielt werden kann.
Das zweite Spiel heißt „Mix-Pic“, eine Puzzel-Spiel, in dem man ein Bild wieder zusammen stellen müssen.
Zusätzlich kann man weitere Spiele installieren. Solang der Speicher noch frei ist, sind euch keine Grenzen gesetzt.
In der Galerie werden alle Dateien, die abgespeichert wurden, angezeigt. Die Einteilung erfolgt erst in „Mobil-Phone“ und „Speicherkarte“. Darunter kann man mehrere Ordner anlegen, um seine gespeicherten Daten sortieren zu können. Im Punkt „Speicherdetails“ kann man sich immer auflisten lassen, wie viele verschiedene Daten abgespeichert sind, bzw. wie groß noch der freie Speicher ist. So verliert man nicht so schnell den überblick über seine gespeicherten Daten und sieht sofort, wieviel Speicher noch frei ist.
Die gespeicherten Daten kann man über verschiedene Wege zu anderen Handys, bzw. zu einem Computer schicken. Beim 6600 hast du dafür folgende Möglichkeiten:
Per MMS (Muli-Message-System):
Du hängst einfach ein Bild, oder ein Video an eine Kurznachricht und schickst diese an ein anderes, MMS-fähiges Handy oder an eine e-Mailadresse.
Per Infrarot:
Du schickst die Datei einfach zu einem anderen Handy, dass ebenfalls Infrarot besitzen muß. Dabei ist wichtig, dass das andere Handy den Infrarotempfang eingeschaltet hat, und das sowohl Sender, als auch Empfänger nicht weit auseinander sind und dazwischen sich nichts befindet.
Per Bluetooth:
Damit kann man Daten zu anderen Handys oder gleich einem Computer schicken. Dabei muss das andere Handy jedoch auch Bluetooth besitzen, bzw. im PC ein Bluethoot-Stick vorhanden sein. So einen Stick gibt es für ca. 30 EUR im Handel. Er wird einfach per USB angeschlossen und die mitgelieferte Software installiert.
Per Datenkabel:
Als Zubehör gibt es ein Datenkabel im Elektrogeschäft zu kaufen, durch das man das 6600 mit dem Computer verbinden kann, und mit der mitgelieferten Software hat man dann vom PC aus zugriff auf das Mobiltelefon.
Ich persönlich favorisiere die Datenübertragung per Bluetooth. Die Vorteile gegenüber den anderen Verbindungen sind für jeden ersichtlich. Im Gegensatz zu Infrarot kann man die Daten über eine größere Entfernung verschicken. Auch die Übertragung ist um einiges schneller und nach dem Verschicken kann man sich 100 %ig sicher sein, dass die Datei auch wirklich angekommen ist. Fehler beim Empfangsgerät, wenn z.B. kein Speicher mehr frei ist, werden am eigenen Handy angezeigt. Ebenfalls kann man auch bestimmen, wer die Datei erhalten soll und wem es allen erlaubt ist, Daten an sein Handy zu schicken. Ebenso gibt es keine Datenbeschränkung, wie bei MMS, wobei nur max. 100 KB verschickt werden können. Das Verschicken per Bluetooth ist schnell, zuverlässig und kostenlos. Was will man also mehr?
Das Adressbuch ist sehr übersichtlich aufgebaut. Es ist möglich, im selben Namen mehrere Infos abzulegen. Neben Testnetz- und Handynummer kann man auch die Adresse (komplette Anschrift mit Bundesland), FAX-Nummer, e-Mailadresse, Adresse und Telefonnummer in der Arbeit, Pager, Internetadresse und Geburtsdatum zu jeder Person hinzufügen. Als einen besonderen Clou kann man zusätzlich zu jeder Person ein kleines Foto dieser hinzufügen. Abgespeichert werden diese Daten im dynamischen Speicher, wodurch es keine maximale Anzahl von Einträgen gibt.
Zur leichteren Benutzung kann man im 6600 seine am häufigsten genutzen Menupunkte in eine eigene Favoritenliste zusammen stellen und hat so alle seine wichtigen Punkte übersichtlich in einem Fenster.
Das 6600 ist das dritte Nokia-Handy, nach dem 3650 und dem 7650, welches mit dem Serie-60-Menu ausgestattet wurde. Diese Menustruktur ist mit unter ein Grund dafür, dass die Handhabung des 6600 so einfach ist.
Eine schnelle, optische Veränderung des Display-Aufbaues ermöglicht das Abspeichern von vier Verschiedenen Einstellungen. Dabei kann man sowohl die Hauptfarbe des Menus, als auch das Hintergrundbild, den Bildschirmschoner und die Symbole vorbestimmen und so innerhalb weniger Sekunden das optische Erscheinungsbild der Menuführung ändern.
Neben dem Kalender bietet das 6600 auch einen „Aufgabenblock“, in dem man kleine Arbeiten abspeichern kann, an die man zu einer bestimmten Zeit erinnert wird.
Ein Notizblock für kleine Einfälle gibt es auch.
Und wichtige Informationen, auf die nicht jeder Zugriff haben soll, kann man in der „Brieftasche“ abspeichern, die zusätzlich mit einem Code geschützt ist.
Ein „Umrechner“ gibt die Möglichkeit, verschiedene Einheiten umzurechnen. Zur Auswahl stehen Währungen, Flächen, Energie, Länge, Masse, Leistung, Druck, Temperatur, Uhrzeit, Geschwindigkeit und Volumen.
Im Protokoll kann man alles Abspeichern lassen, was in einem bestimmten Zeitraum mit dem Handy gemacht wurde. So kann man z. B. nachlesen, was in den letzten 30 Tagen für Kurzmitteilungen geschickt, bzw. empfangen wurden. Mit genauer Angabe des Datums und der Uhrzeit.
Die vorinstallierte Software „Kodak Picture Center online“ gibt euch die Möglichkeit, im Handy abgespeicherte Fotos an Kodak zu schicken. Nachdem diese Bilder entwickelt sind, werden sie euch per Post zugeschickt. Ich finde, ein netter Service, oder?
Der erweiterte XHTML-Browser bringt einen neuen, für „Handy-sufen“ ungewohnten Internetspaß.
Der eingebaute Lautsprecher wird genutzt für die Wiedergabe von Video (mit Ton) und Audioaufnahmen, Klingeltöne und als Freisprechanlage. Die Qualität dabei ist unübertroffen.
Mit einem zusätzlichen Programm kann das 6600 sogar mp3’s abspielen. Serienmäßig ist es in der lange, .mov-Aufnahmen wiederzugeben und auch als Klingelton zu nutzen.
Die Tasten des Nokia 6600 sind leider ein wenig klein geraten. Das Tippen ist daher sehr gewohnheitsbedürftig, da man am Anfang wohl ab und zu an der gewünschten Taste vorbei drückt. Aber mit der Zeit gewöhnt man sich daran.
Weltweiten Empfang ermöglicht das Trippel-Band, durch das man nicht nur in Europa und Asien das 6600 nutzen kann, sondern auch in Amerika und Japan.
Serienmäßig wird das 6600 mit einem Lithium-Ion-Akku ausgestattet, der laut Nokia folgende Leistungen besitzt:
Sprechzeit: Bis zu 2-4 Stunden
Ladezeit: ACP-12E: 1 Stunde 35 Minuten
Stand-by-Zeit: Bis zu 150 – 240 Stunden
Es ist mir leider bis jetzt nicht möglich gewesen, diese Werte zu überprüfen, da ich mein 6600 durchgehen im Einsatz hab.
Im Gesamturteil hat das Nokia 6600 sehr gut abgeschlossen. Bis auf die etwas zu klein geratenen Tasten und die fehlende Klappe für die Kamera, hat das 6600 alles, was ein Smart-Phone von heute benötigt. Für Leute, die ihr Handy nur zum telefonieren verwenden und vielleicht ab und zu eine SMS schreiben, würde ich raten, dass Geld lieber wo anders zu investieren. Jedoch für alle, die außerdem gern einen tragbaren Computer zum speichern von Informationen, Terminen und Daten bei sich haben wollen, ist das 6600 die perfekte Lösung. Es ist ein optimales Handy für Business-Menschen und solche, die es mal werden wollen.
2004 Computerfreak14
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2004-12-10 12:17:37 mit dem Titel Beste Handy von Nokia ist schon fast ein tragbarer Computer
Hallo
Seit 05.11.2003 ist das erste „Smart-Phone“ von Nokia endlich im Handel. Nachdem der Auslieferungstermin immer wieder verschoben wurde, haben an diesem Mittwoch die ersten Nokia-Shops das 6600 erhalten. Der offizielle Preis in den Nokia-Shops beträgt 589 EUR (ohne Vertrag), in einigen Online-Shops gibt es das neuste Nokia-Handy aber auch schon für unter 500 EUR. Aber auf jeden fall kann man auf www.ebay.de bestimmt ein Schnäppchen machen, da der Markt aktuell vom Nokia 6600 überschwemmt wurde.
Mit Vertrag findet man überall Angebote zwischen 250 und 350 EUR. Dabei hängt es immer ab, für welchen Vertrag und Netzbetreiber man sich entscheidet.
Optisch ist Nokia mit dem 6600 ein großer „Wurf“ gelungen. Es liegt optimal in der Hand und kann dabei perfekt mit dem „Joystick“ direkt unter dem Display bedient werden.
Das 6600 besitzt ein sehr großes TFT-Farbdisplay (176 x 208 Pixel), welches 65.536 Farben darstellen kann. Kontrast und Helligkeit ist überragend, wodurch die Darstellung des Displays im vergleich zu anderen, aktuellen Farb-Handys keine angemessene Konkurrenz besitzt.
Auf der Rückseite besitzt das 6600 eine integrierte VGA-Digitalkamera (3.5 mm 1:2.8) mit 2-fach digitalen Zoom. Es können sowohl Fotos, als auch Videoaufnahmen gemacht werden. Leider besitzt das 6600 jedoch keinen Blitz, was aber dem Spaß, damit Fotos und Videos zu machen, nicht viel abnehmen kann.
Die Qualität der Fotos ist angemessen. Die Auflösung beträgt 640 x 480 (0,3 Megapixel). Es gibt drei verschiedene Möglichkeiten für die Qualität (hoch, normal, gering), die zur Auswahl stehen. Im Vergleich zu Bildern, die mit einem Nokia 7650 gemacht wurden, sind die Schnappschüsse des 6600 um ein vielfaches besser. Zu dem bereits erwähnte 2-fach-Zoom gibt es noch verschiedene Belichtungs- und Aufnahmearten. Zur Auswahl stehen „Standart“, „Portrait“, „Selbstauslöser“ und „Nachtaufnahme“.
Bei Standartaufnahmen wird ein normal Foto in der oben erwähnten Auflösung gemacht.
Bei Portrait-Fotos wird das Bild automatisch vertikal dargestellt.
Der eingebaute Selbstauslöser ist auf 10, 20 oder 30 Sekunden einstellbar und kann mit jeder der drei anderen Aufnahmearten kombiniert werden.
Die Funktion „Nachtaufnahme“ ist eine große Bereicherung des 6600. So lassen sich Fotos auch in etwas dunkleren Situationen machen. Der Trick der Finnen ist dabei, die Belichtungszeit dafür einfach zu erhöhen. Dabei muß man als Benutzer nur das gewünschte Objekt ein paar Sekunden anvisieren, wobei man dadurch am Display immer mehr erkennen kann. Wichtig dabei ist jedoch, dass man beim fotografieren das Bild nicht verwackelt, und das gewünschte Objekt sich nicht all zu hastig bewegt.
Wer sich selber von der Qualität der Fotos überzeugen will, kann über meine HP (www.bangerl.de) gern Kontakt mit mir aufnehmen. Ich sende dann ein Bild per e-Mail zurück.
Die Videoaufnahmen können in zwei verschiedenen Bildgrößen (176 x 144 und 128 x 96) aufgenommen werden, mit oder ohne Ton. Die Filme werden als .3gp-Datei abgespeichert, können aber mit dem Programm „Nokia-Media-Player“, welches sich auf der mitgelieferten CD befindet, am Computer angeschaut werden. Außerdem gibt es Programme, mit denen man die Videofilme umrechnen kann, sowohl in eine .mov-Datei (geht mit der aktuellen Version des Quicktime) als auch in eine .avi-Datei (mit dem Programm 3gptoavi 2.0). Für die Umwandlung in avi-Filme muss der 3gp-Film jedoch mit Ton aufgenommen sein. Die Länge der Videos beträgt zwischen 9 und 15 Sekunden. Dabei endet die Aufnahme, sobald die Datei 100 KByte erreicht hat. Dies hat den Grund, dass größere Dateien nicht über MMS verschickt werden können.
Um den Stromverbrauch bei eingeschalteter Kamera nicht all zu hoch zu halten, besitzt das 6600 einen „Akku-Spar-Modus“, der sich nach ca. einer Minute einschalltet, wenn am Handy keine Taste mehr gedrückt wird.
Für die Wiedergabe der .3gp-Filme ist der Real-One-Player (eine Version des bekannten Real-Player) auf dem 6600 installiert, mit dem auch Streaming von RealMedia-Videos abgespielt werden können.
Fotos und Videos können entweder auf dem Mobiltelefon (6 MB) oder auf der mitgelieferten MCC-Speicherkarte (32 MB) abgespeichert werden. Somit besitzt das 6600 einen dynamischen Speicherplatz von 38 MB, der auch für Miteilungen, Kalendereinträge, Kontakte (Telefonbuch), Spiele, Klingeltöne, Bildmitteilungen und Zusatzprogrammen genutzt wird. Natürlich kann die MCC-Karte auch durch eine mit größeren Speicher ausgewechselt werden.
Auf der mitgelieferte MCC-Speicherkarte sind ca. 25 zusätzliche Programme für das Nokia 6600 abgespeichert, so z. B. mehrere Übersetzungsprogramme für die Sprachen Englisch, Italienisch, Spanisch und Französisch.
Ebenso ist ein Programm enthalten, welches man in Verbindung eines GPS-Senders, den es als Zubehör zu kaufen gibt, aus seinen 6600 ein Navigationssystem (beispielsweise fürs Auto) machen kann. Die einzelnen, gewünschten Routen müssen dann nur noch per SMS bestellt werden. So sind diese Routen auch immer auf den aktuellsten Stand. Die einzelnen Berechnung kostet jedoch ca. 2 EUR pro Route.
Das Design des 6600 ist zusätzlich so konstruiert, dass ein verkratzen des Displays und der Fotolinse nicht so schnell passiert. Leider fehlt jedoch eine Klappe für einen 100 %igen Schutz der Linse, wie man es von anderen Handys her kennt.
Mit dem Taschenrechner im 6600 kann man einfache Plus-, Minus-, Mal- und Gehteiltaufgaben lösen, leider beherrsch aber auch dieses Handy nicht die „Punkt-vor-Strich-Regel“.
Im Kalender lassen sich verschiedene Termine abspeichern, an die man sich zu gegebenen Zeitpunkt erinnern läßt. So ist es bei einer Besprechung z. B. möglich, nicht nur Uhrzeit und Grund der Besprechung anzugeben, sondern auch den Ort, den Beginn und das Ende, sowie die genaue Uhrzeit, wann man daran erinnert werden will.
Im Handy selber sind schon zwei Spiele vorinstaliert. Beim einen handelt es sich um eine überarbeitete Version des bekannten Snake-Spieles (Snake EX), welches auch in Zukunft über Infrarot zu zweit gespielt werden kann.
Das zweite Spiel heißt „Mix-Pic“, eine Puzzel-Spiel, in dem man ein Bild wieder zusammen stellen müssen.
Zusätzlich kann man weitere Spiele installieren. Solang der Speicher noch frei ist, sind euch keine Grenzen gesetzt.
In der Galerie werden alle Dateien, die abgespeichert wurden, angezeigt. Die Einteilung erfolgt erst in „Mobil-Phone“ und „Speicherkarte“. Darunter kann man mehrere Ordner anlegen, um seine gespeicherten Daten sortieren zu können. Im Punkt „Speicherdetails“ kann man sich immer auflisten lassen, wie viele verschiedene Daten abgespeichert sind, bzw. wie groß noch der freie Speicher ist. So verliert man nicht so schnell den überblick über seine gespeicherten Daten und sieht sofort, wieviel Speicher noch frei ist.
Die gespeicherten Daten kann man über verschiedene Wege zu anderen Handys, bzw. zu einem Computer schicken. Beim 6600 hast du dafür folgende Möglichkeiten:
Per MMS (Muli-Message-System):
Du hängst einfach ein Bild, oder ein Video an eine Kurznachricht und schickst diese an ein anderes, MMS-fähiges Handy oder an eine e-Mailadresse.
Per Infrarot:
Du schickst die Datei einfach zu einem anderen Handy, dass ebenfalls Infrarot besitzen muß. Dabei ist wichtig, dass das andere Handy den Infrarotempfang eingeschaltet hat, und das sowohl Sender, als auch Empfänger nicht weit auseinander sind und dazwischen sich nichts befindet.
Per Bluetooth:
Damit kann man Daten zu anderen Handys oder gleich einem Computer schicken. Dabei muss das andere Handy jedoch auch Bluetooth besitzen, bzw. im PC ein Bluethoot-Stick vorhanden sein. So einen Stick gibt es für ca. 30 EUR im Handel. Er wird einfach per USB angeschlossen und die mitgelieferte Software installiert.
Per Datenkabel:
Als Zubehör gibt es ein Datenkabel im Elektrogeschäft zu kaufen, durch das man das 6600 mit dem Computer verbinden kann, und mit der mitgelieferten Software hat man dann vom PC aus zugriff auf das Mobiltelefon.
Ich persönlich favorisiere die Datenübertragung per Bluetooth. Die Vorteile gegenüber den anderen Verbindungen sind für jeden ersichtlich. Im Gegensatz zu Infrarot kann man die Daten über eine größere Entfernung verschicken. Auch die Übertragung ist um einiges schneller und nach dem Verschicken kann man sich 100 %ig sicher sein, dass die Datei auch wirklich angekommen ist. Fehler beim Empfangsgerät, wenn z.B. kein Speicher mehr frei ist, werden am eigenen Handy angezeigt. Ebenfalls kann man auch bestimmen, wer die Datei erhalten soll und wem es allen erlaubt ist, Daten an sein Handy zu schicken. Ebenso gibt es keine Datenbeschränkung, wie bei MMS, wobei nur max. 100 KB verschickt werden können. Das Verschicken per Bluetooth ist schnell, zuverlässig und kostenlos. Was will man also mehr?
Das Adressbuch ist sehr übersichtlich aufgebaut. Es ist möglich, im selben Namen mehrere Infos abzulegen. Neben Testnetz- und Handynummer kann man auch die Adresse (komplette Anschrift mit Bundesland), FAX-Nummer, e-Mailadresse, Adresse und Telefonnummer in der Arbeit, Pager, Internetadresse und Geburtsdatum zu jeder Person hinzufügen. Als einen besonderen Clou kann man zusätzlich zu jeder Person ein kleines Foto dieser hinzufügen. Abgespeichert werden diese Daten im dynamischen Speicher, wodurch es keine maximale Anzahl von Einträgen gibt.
Zur leichteren Benutzung kann man im 6600 seine am häufigsten genutzen Menupunkte in eine eigene Favoritenliste zusammen stellen und hat so alle seine wichtigen Punkte übersichtlich in einem Fenster.
Das 6600 ist das dritte Nokia-Handy, nach dem 3650 und dem 7650, welches mit dem Serie-60-Menu ausgestattet wurde. Diese Menustruktur ist mit unter ein Grund dafür, dass die Handhabung des 6600 so einfach ist.
Eine schnelle, optische Veränderung des Display-Aufbaues ermöglicht das Abspeichern von vier Verschiedenen Einstellungen. Dabei kann man sowohl die Hauptfarbe des Menus, als auch das Hintergrundbild, den Bildschirmschoner und die Symbole vorbestimmen und so innerhalb weniger Sekunden das optische Erscheinungsbild der Menuführung ändern.
Neben dem Kalender bietet das 6600 auch einen „Aufgabenblock“, in dem man kleine Arbeiten abspeichern kann, an die man zu einer bestimmten Zeit erinnert wird.
Ein Notizblock für kleine Einfälle gibt es auch.
Und wichtige Informationen, auf die nicht jeder Zugriff haben soll, kann man in der „Brieftasche“ abspeichern, die zusätzlich mit einem Code geschützt ist.
Ein „Umrechner“ gibt die Möglichkeit, verschiedene Einheiten umzurechnen. Zur Auswahl stehen Währungen, Flächen, Energie, Länge, Masse, Leistung, Druck, Temperatur, Uhrzeit, Geschwindigkeit und Volumen.
Im Protokoll kann man alles Abspeichern lassen, was in einem bestimmten Zeitraum mit dem Handy gemacht wurde. So kann man z. B. nachlesen, was in den letzten 30 Tagen für Kurzmitteilungen geschickt, bzw. empfangen wurden. Mit genauer Angabe des Datums und der Uhrzeit.
Die vorinstallierte Software „Kodak Picture Center online“ gibt euch die Möglichkeit, im Handy abgespeicherte Fotos an Kodak zu schicken. Nachdem diese Bilder entwickelt sind, werden sie euch per Post zugeschickt. Ich finde, ein netter Service, oder?
Der erweiterte XHTML-Browser bringt einen neuen, für „Handy-sufen“ ungewohnten Internetspaß.
Der eingebaute Lautsprecher wird genutzt für die Wiedergabe von Video (mit Ton) und Audioaufnahmen, Klingeltöne und als Freisprechanlage. Die Qualität dabei ist unübertroffen.
Mit einem zusätzlichen P weiterlesen schließen -
Mal wieder ein neues Nokia....
4- Design: gut
- Qualität & Verarbeitung: gut
- Ausstattung: gut
Pro:
gute Bedienung, Grafik und Qualität
Kontra:
kurze Akkulaufzeit
Empfehlung:
Ja
Da ich mein altes Handy (P800, siehe anderer Bericht) bereits ein Jahr hatte, wurde es mal wieder Zeit für ein Neues. Das hab ich mir dann auch vor ein paar Wochen bestellt. Da ich kein Freund von Handyshops und deren Verkäufer bin, habe ich das Handy direkt über die Homepage von Eplus bestellt. Leider fiel diesmal die Lieferung etwas länger aus. Aus den gewohnten zwei Tagen wurden Fünf und ich saß auf heißen Kohlen.
Als ich dann den Anruf bekam, dass für mich ein Paket angekommen sei, hab ich natürlich direkt früher Feierabend gemacht und bin dann Heim zu meinem neuen Handy gefahren.
Nachdem ich dann das Paket geöffnet hatte, hatte ich die typische Nokia-Verpackung vor mir liegen und drin war alles, was ich für den ersten Betrieb benötige.
Der Lieferumfang besteht aus
Handy (wer hätte es gedacht)
Akku
Ladegerät
Speicherkarte (32 MB, mit Schutzhülle)
Anleitung (mehrsprachig)
Software-CD
Ich finde das Handy ist vom äußeren gut verarbeitet und schaut auch relativ stabil aus. Ich hoffe, es wird die ein oder anderen stürze, die es durch mich erleiden wird auch gut überstehen. Auch die etwas "bauchige" Aufmachung des Handys gefällt mir gut und liegt bei mir auch richtig gut in der Hand.
Nachdem ich also meine SIM-Karte und die Speicherkarte ins Handy eingebaut hatte (wo ich schon mit dem Verschluss zu kämpfen hatte) und der Akku an der richtigen Stelle saß konnte ich das Ladegerät anschließen und das Handy anmachen. Der Bildschirm erhellte sich und ich musste erstmal warten, bis das Handy bereit war. Leider dauerte dies bereits knapp 20 – 30 Sekunden. Na ja, dass war ich ja gewohnt, das P 800 ist ja genauso schnell.
Nach dem der PIN eingegeben war und der gewohnte Sound mit den Nokia-Händen erschien war ich doch schon erleichtert. Die Qualität der Darstellung fand ich schon sehr beeindruckend. Mein P 800 hatte schon eine gute Bildqualität, aber war durch den Touchscreen (den ich schon etwas vermisse), aber bei dem 6600 kann ich nur sagen Respekt, der Bildschirm hat eine klare Darstellung und flimmert nicht. Ich fand ihn für meine Verhältnisse nur etwas zu hell (auch Akku-technisch), aber dazu später.
Ran an den Speck…
Leichter gesagt, als getan. Die Menüführung und die Tastenanordnung sind komplett überarbeitet. Das war ich einfach nicht mehr gewohnt, und ich muss mich teilweise immer noch daran gewöhnen.
Das Menü ist allerdings sauber aufgebaut. Wenn man den Menüknopf gefunden und gedrückt hat, erscheint eine Oberfläche, in der Ordner und Anwendungen angezeigt werden. Hier kann man bequem mit dem 5-Wege-Joystick herumnavigieren. Wenn einem diese Art der Bedienung nicht gefällt, kann man auch bequem in eine Listenansicht wechseln und alles wird sauber untereinander angezeigt. Die Symbole erklären sich eigentlich von selber. Das Grundmenü besteht aus:
Mitteilungen
Kontakte
Kalender
Galerie
Kamera
Videorekorder
RealOne (MediaPlayer)
Dienste (Wap, Web)
Manager
Profile
Favoriten (Schnellstart)
Themen
Aufgabe
Hilfe
Verbindungen (Bluetooth, Infrarot, Verbindungsmanager, Modem, Synchronisieren)
Extras (Notiz, Rechner, Umrechnung, Aufnahme (Audio, Sprachaufnahme), Uhr, Speicher, Brieftasche, Info)
System (Einstellungen, Sprachmail, Kurzwahl, Dateimanager, Sprachbefehl)
Spiele (Snake, Mix Pix)
Protokoll
Wenn neue Software dazukommt wird diese erstmal im Grundmenü abgelegt. Hier können aber auch neue Ordner erstellt werden und die Anwendungen dorthin verschoben werden.
---> auf das Ein oder Andere werde ich noch eingehen...
Für mich war es erstmal am wichtigsten, die Kontakte von meinem alten in mein neues Handy zu bekommen. Ich hatte ja alles auf meinem PC, aber Datenkabel oder so, war ja nicht dabei, nur die Software zum abgleichen (logik?!?!). Aber zum Glück gibt es Bluetoth und Infrarot. Unter dem Menüpunkt „Verbindungen“ kann ich das Bluetooth und Infrarot aktivieren und einstellen. Und danach ab in die Kontakte des P 800 und fleissig kopiert. Nach dem ich dann ca. 20 mal auf „senden“ geklickt hatte betrachtete ich mir das 6600, dort waren 20 neue Nachrichten eingegangen. Ich drückte die Taste um die Nachrichten anzuzeigen und sämtliche Bluetooth und Infrarot-Kontakte lagen im Posteingang. Nun musste ich jeden öffnen und abspeichern. Na ja, kostet ne Menge Zeit, aber was solls… Nachdem ich dann innerhalb einer Stunde meine 150 Kontakte kopiert hatte, widmete ich mich meinen Klingeltönen und Bildern. Auch das war dann nach 1,5 Std. erledigt und ich fragte mich, wie ich die ganzen Sachen am leichtesten aus meinem Posteingang wieder löscehn könnte. Zum Glück habe ich dann im Untermenü einen Punkt gefunden mit dem ich alle eingänge markieren und so alle auf einmal löschen konnte.
Nachdem das wichtigste gemacht war…
Das zweite, was ich eigentlich machen wollte, war eine Sicherung des Handyinhaltes auf dem PC, leider war nur die nöige Software vorhanden, aber an der Hardware mangelte es mir. Also ab ins Internet und losgeschaut. Ich habe dann versucht ein Datenkabel zu bekommen, ich stieß auf den Hinweis, dass es für das Handy keine Original-Datenkabel geben würde. Also hab ich mir dann einen Bluetooth-Dongle für den PC bestellt. Das hieß dann wieder warten (vielleicht gibt das noch einen Bericht).
---Telefonieren / Kontakte---
Wirklich wahr, das Handy kann alles, sogar telefonieren… Die Nummer meiner besten Freundin in den Kontakten rausgesucht, und schon wieder ne Überraschung. Normalerweise sucht ein Handy nur nach den Anfangsbuchstaben eines Namens (Vor- ODER Nachname), das 6600 sucht in den Vor- UND Nachnamen. Das heißt, wenn ich „Sand“ eingeben würde, dann zeigt mir das Handy Kontakte mir dem Vornamen „Sandra“ o. „Sandro“ und nachnahmen „Sand“, „Sander“ usw an. Ist zwar wiedermal gewöhnungsbedürftig, aber dafür auch verdammt nützlich, wenn einem mal der Name nicht einfällt. Leider kann man nicht nach einer Nummer suchen. Aber damit kann ich leben. Was auch ganz nett ist, dass zu dem Kontakt ein Minibild oben links angezeitgt wird, wenn man dann eins zugeordnet hat. Dieses erscheint auch, wenn man angerufen wird, nur leider viel zu klein. Man kann in den Kontakten noch Details hinzufügen, wie z. B. privat und geschäftliche Nummern, Email, Fax, Firma, Adresse und so weiter. Man kann unter anderem auch den Geburtstag eintragen, leider wird dieser dabei nicht automatisch in den Kaldender übernommen, und wäre dann somit ein Doppeleintrag.
Man kann dem Kontakt auch Anrufnamen zuordnen, so dass man auch per Sprache wählen kann.
Ich hatte den Kontakt gefunden die Nummer rausgesucht und angerufen. Die Sprachqualität war recht gut und ich konnte alles klar verstehen. Ich habe dann auch mal direkt die Möglickeiten des Lautsprechers getestet. Auch hier war die Qualität in Ordnung, da meine beste Freundin allerdings eine sehr laute Stimme hat, krachte es etwas in der Leitung.
---SMS---
Mein nächstes Ziel war es ne SMS zu schreiben. Auch hier wieder ein neues Bild in den Mitteilungen. Zu erst hat man einen Überblick (Nachricht erstellen, Eingang, meine Ordner, Email, Entwürfe, gesendet, ausgang und Berichte). Erklärte sich ja von selbst. Also fröhlich Nachricht erstellen gewählt (ich liebe den Joystick) und dann kam die nächste Auswahl. Man wird gefragt, ob man ne SMS, Email, oder MMS schreiben will. Ich fange ja klein an, also ne SMS. Zu erst wird der Kontakt ausgewählt und dann kann man schreiben. Dank T9-Wörterbuch ging das schreiben recht schnell. Die Tasten sind zwar im unteren Bereich etwas eng, aber man kommt damit zurecht. Es gibt dank T9 sogar einige witzige Gimmicks. So kann man, wenn man einen Smilie haben will einfach drei Punkte machen (also 3x die Taste „1“) und schon erscheint ein Smile, diesen kann man dann auch mit der „Stern“-Taste verändern.
Man kann auch Textpassagen markieren (Die „Stift“-Taste gedrückt halten und Joystick bewegen), diese dann kopieren oder ausschneiden und in Notizen, oder neue Nachrichten einfügen.
Mann kann sogar noch die „alten“ Bildmitteilungen, die man von Nokia kennt verwenden *freu*
---MMS---
Das erstellen von MMS verläuft nach dem gleichen Schema, nur dass es ein Untermenü gibt, in dem man Bilder, Sound und so weiter einfügen kann.
---Email---
Um Emails zu verschicken oder zu bekommen braucht man einige Dinge. Als erstes einen Email-Account (yahoo, web.de, oder so). Nur es sollte nicht AOL sein, das geht nicht…
Diesen Account stellt man dann noch ein (wie bei Outlook) und schon kann es losgehen.
So, die Komunikation funktioniert also…
Wenn man Bider empfängt wird leider nur abgefragt, ob sie auf der Karte oder im Telefon gespeichert werden sollen. Dann werden sie automatisch dort im Verzeichnis "Bilder" gespeichert. Leider kann man nicht genauer festlegen, wo sie gespeichert werden sollen, sondern muss sie dann manuell in den gewünschten Ordner verschieben.
-das gleiche gilt auch für bilder, die mit der Kamera gemacht wurden-
Leider war nach dem ganzen Gefummel mein Akku bereits wieder leer und ich musste das Handy wieder aufladen. Also wieder an die Steckdose damit…
---Kamera---
Als nächstes hab ich die VGA-Kamera ausprobiert, die Bilder sind einigermaßen scharf und lassen sich in der Gallerie gut anschauen. Die Möglichkeit des Zoom sind ganz nett, aber auch nur begrenzt. Die Viedeofunktion funktoniert ganz passabel und man bekommt mit Ton eine recht gute Aufnahme, die leider auf 10 Sek. begrenzt ist. Die Kamera ist gut angebracht, aber da das Hany bei größeren Händen anders in der Hand liegt, hat man dann meistens einen Finger vor der Linse, wenn man das Handy normal hält.
Was mich stört ist die Verzögerung die die Software hat. Das Bild wird erst nach einer Sekunde gespeichert, so dass es am Anfang zu verwakelten Bildern kommt. Aber zum Glück gibt es ja noch die Möglickeit ne andere Kamera-Software herunterzuladen.
---Personalisieren---
Was für mich am wichtigsten ist, hab ich ausprobiert und bin zufrieden.
Nun geht es daran das Handy anzupassen. Die Profile sind schnell bearbeitet, da hat sich nicht viel geändert zu den Vorgängern. Ich kann den Klingelton, die Lautstärke, Vibrationsalarm, Warntöne, und den Profilnamen einstellen. Leider kann man den Profilnamen keine Hintergrundbilder und ähnliches zuweisen. Aber dafür gibt es den Menüpunkt Themen. Hier kann man sich an dem Standart-Thema und drei weiteren selber versuchen und sich ein Hintergrundbild, Farben, Bildschirmschoner (Urhzeit und Datum oder Text) und ein Bild in den Favoriten einstellen und verwenden.
Leider gibt es nicht die Möglichkeit selber neue Themen zu erstellen, sondern kann nur die Vorhandenen abändern. Ebenfalls kann man leider nicht ein Thema einem gewissen Profil zuweisen, was natürlich recht nützlich wäre, wenn man zum Beilspiel privat einen anderen Hintergrund haben möchte, als im Büro.
Allerdings kann man sich neue Themen per Wap, oder Web herunterladen und auf das Handy aufspielen.
Es soll auch eine Software für den PC geben, mit der man selber Themen erstellen kann.
---Kalender---
Mit dem Kalender habe ich mich bisher noch nicht genau umgesehen, leider hab ich aber schon festgestellt, dass er etwas klein geraten ist, und man nur Geburtstage, Notizen und Besprechungen (Termine) eintragen kann. Diese werden dann in der Monatsansicht farblich und in der Wochenansicht durch ein Symbol gekennzeichnet. Leider muss man den Eintrag dann öffnen, wenn man mehr über den Eintrag wissen möchte.
---Einstellungen (Telefon-, Anrufeinstellungen, u. a.)---
In den Telefoneinstellungen kann man die Sprache, Begrüßung, Schnellauswahl (links und rechts neben dem Joysick), Helligkeit und den Bildschirmschoner einstellen.
---> Tipp: Um Akku zu sparen, die Helligkeit runternehmen und den Bildschirmschoner auf eine Miunte stellen.
Die Anrufeinstellungen beinhalten die Nummernübertragung, Anklopfen, autom. Wahlwiederholung usw.
Die Verbindungseinstellungen sind für die Wap und Webeinstellungen gedacht. Wenn man sich damit nicht auskennt, kann man sich diese per SMS vom Netzanbieter schicken lassen.
Datum- und Uhrzeiteinstellungen
Erklärt sich doch von selbst.
Sicherheitseinstellungen
Hier kann man die PIN-Nummern und den Sperrcode einstellen, ebenfalls kann man hier einstellen, wann der Sperrcode abgefragrt werden soll.
Die Zertifizierung behinhaltet die Sicherheitszertifikate einzelner Wapanbieter.
Anrufumleitung
Wie bei jedem anderen Handy auch
Anrufsperre
Hier kann man einstellen, welche Nummern gewählt werden können, ob internationale Gespräche erlaubt sind und so weiter.
Netzeinstellung
Hier kann man den Betreiber auswählen und die Zelleninfo ein- und ausschalten.
Zubehör
Man kann hier die Einstellungen für das Zubehör (Headset usw.) vornehemen.
Ich nutze bei diesem Handy noch das Headset HBH-65 von Sony Ericsson (siehe anderer Bericht), dass ich mir zum P800 dazugekauft hatte. Es funktioniert war auch, allerdings klingelt es nicht mehr im Headset, sonder nur noch am Handy und ich muss dann die Verbindung per Knopfdruck aufs Headset aufnehemen. Aber die Qualität der Sprache ist sauber und klar.
Ob die Sprachwahl noch funktioniert weiß ich nicht, aber wenn ich es probiert habe, werde ich es nachtragen.
Etwas mehr oder weniger nützliches habe ich noch im Ordner „System“ gefunden. Dort gibt es den Punkt „Sprachbefehl“. Hier kann man einstellen, dass besimmte Anwendungen auf Befehl geöffnet werden. Man kann so bestimmte Profile per Sprache aktiviren, oder auch Bluetooth und Infrarot eingeschaltet werden.
---Das Handling mit dem PC---
Ich habe mir, wie schon geschrieben, einen Bluetooth-Adapter für meinen PC gekauft, damit ich meine Sicherung vornehemen und zusätzliche Software auf dem Handy aufspielen kann. (Einen Bericht über den Adapter schreib ich vielleicht noch)
Die Sicherung verläuft ohne Probleme, wenn man alles richtig installiert hat und auch das aufspielen der Handysoftware macht Spaß.
----Zusätzliche Software zum Handy---
Leider ist auf dem Hany recht wenig Software mitgeliefert. Auch die Probiersoftware war bei mir leider nicht vorinstalliert. Aber dafür gibt es ja das Internet…
Man kann dank des Symbian OS 7.0 Betriebssystems des Handys einiges an zusätzlicher Software aufspielen. Diese bekommt man einfach indem man per Suchmaschine danach sucht, oder über die bekannten Anbieter (Jamba, u. ä.). Leider sind diese Programme nicht kostenlos, und einige gehen auch ganz schön ins Geld. Zum Glück gibt es bei seriösen Anbietern (handago.com) auch Trial-Versionen, die man kostenlos einige Tage testen kann.
Hier kann man sich auch Software besorgen, die das Anruferbild groß erscheinen lässt, wenn man angerufen wird, oder man kann einen Kartenbetrachter, oder andere Kalender, Kamerasoftware und ähnliches herunterladen und installieren.
Auch andere Spiele kann man im Netz finden und einspielen, leider sind auch diese noch relativ teuer bieten aber schon eine Menge Spielespaß im Gameboy-Format.
Das einzige was mich bei dem Handy wirklich stört ist das Versteck der Speichekarte. Wenn man sich einen MP3-Player auf dem Handy hat und die Lieder auf einer separaten Speicherkarte sind, dann muss man erst den Akku entfernen, um die Karte wechseln zu können. Da finde ich die Lösung vom P800 besser, wo die Karte an der Seite eingesteckt wird. So kann man die Karte auch im laufenden Betrieb wechseln.
So, jetzt noch ein paar technische Daten zum Handy, und dann bin ich fertig.
Größe: 108x58x23mm
Gewicht: 120g
Display: 65.536 Farben
Tripple Band (auch für USA geeignet)
VGA-Kamera
Integrierte Freisprecheinrichtung
Sound: bis zu 24-stimmig
GPRS/HSCD-Datenübertragung
Java-Anwendungen
Sprechzeit: 2-4 Std.
Stand-by: ca. 240 Std.
----> Ich finde diese Angabe von Nokia etwas übertrieben, im Augenblick lade ich das Handy alle 2 Tage neu. Bei normaler Nutzung sollte man also immer ein Ladegerät in der Nähe haben. weiterlesen schließen -
Gutes Natel
4- Design: durchschnittlich
- Qualität & Verarbeitung: gut
- Ausstattung: gut
Pro:
viel zubehör multi media card
Kontra:
gross,nicht das schönste kein enthaltenens pc vverbindungs kabel oder infrarot
Empfehlung:
Ja
Ich finde das natel recht gut hat viel zubehör integrierte kamera speicherplatz erweiterung, die bildkualität ist zwar nicht au dem nusten stand aber genügend man kann auch viele weitere serie 60 programme darauf installieren. Wenn man ein bisschen im Internet herum schaut findet man jede menge spiele und programme daher auch geeignet als datenbank (kleine) kalender usw. Man kann auch filme machen aber ich finde die sind nicht spitzen qualität den es ist eine kleine Bildrate. Wäre es mit dem ngage vereint und hätte es megapixel bilder kamera würde ich es das beste natel finden!Kommentare & Bewertungen
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Tris., 23.06.2004, 17:01 Uhr
Bewertung: nicht hilfreich
Du schreibst etwas zu wenig für ein technisches Gerät. Führe Deinen Bericht mehr aus. Schildere Deine eigene Meinung mehr und auch die technischen Daten.
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nightfieber1, 23.06.2004, 16:57 Uhr
Bewertung: weniger hilfreich
leider nur wenig nützlich! Dein Bericht ist viel kurz, und schreibe mehr über welche erfahrungen du damit gemacht hast!
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Nokia 6600
Pro:
gute Menüführung, gute Kammera, schöne Klang der Töne
Kontra:
gewagtes Design, sonst nichts
Empfehlung:
Ja
Hallo liebe Mobilfreunde. Vor circa 2 Wochen hat mein Vater ein neues Handy bekommen. Er entschied sich für das 6600. Obwohl es mir vom Design her nicht so gut gefällt, bin ich total davon überracht. Die Menüführung des Handys ist sehr leicht, so dass auch mein Vater damit zu Recht gekommen ist, obwohl er sich nicht viel mit seinen ehemaligen Handys beschäftigt hat. Im folgenden Bericht erläutere ich euch die wichtigsten Funktionen des Handys.
Telefonfunktionen:
Das Handy hat schon einiges zu bieten, wie beispielsweise die integrierte Digitalkamera mit Zoom, die Videokamera-Funktion mit der man Aufnahmen mit Ton machen kann.
Außerdem kann hat es kabellose Verbindungen über Bluetooth und Infrarot-Technik
Der 6 MByte große Speicher im Mobiltelefon reicht für viele klingeltöne, Bilder, ect. Man hat auch eine weiteren Steckplatz für zusätzliche Speicherkarten (MMC) für Nutzerdaten und Anwendungen. Weiterhin unterstützt es Java™ MIDP 2.0-Anwendungen und kann eine Datensynchronisation mit Computern durchführen. Da es ein Triband-Mobiltelefon ist kann man überall auf der Welt telefonieren.
Technische Daten:
Größe:
-Gewicht: 125 g
-Abmessungen (H x B x T): 108,6 x 58,2 x 23,7 mm
Display und Benutzeroberfläche:
Das Handy hat ein besonders großes, helles
Aktivmatrix-Farbdisplay mit 65.536 Farben und 176 x 208 Pixel. Die grafische Benutzeroberfläche, kann man sich individuell gestalten. Durch den Joystick mit 5-Wege-Navigation ist es nicht besonders schwer das Handy tz bedienen. Als Betriebssystem ist Symbian OS 7.0s vorinstalliert.
-Integrierte VGA-Digitalkamera
Kamera:
-Auflösung 640 x 480 Pixel; Standard-, Porträt-
und Nacht-Modus; zweifacher Digitalzoom,
-Selbstauslöser
Videokamera-Funktion:
-Die Bildgröße ist wählbar: QCIF (176 x 144
Pixel) oder SubQCIF (128 x 96 Pixel); Audio
ein/aus; zweifacher Digitalzoom
-RealOne-Player: Wiedergabe und Streaming von RealMedia-Videos und 3GPP-kompatiblen Inhalten.
Die Kammera gefällt mir besonders gut, da die Quälität schon recht hoch ist und es Spaß macht zu fotografieren.
Speicherfunktionen:
Man hat einen 6 MByte großer interner Speicher für Kontaktdaten, Textmitteilungen, Multimedia-
Mitteilungen, Klingeltöne, Fotos,
Videoclips, Kalendereinträge, Aufgabenlisten und Anwendungen und einen Steckplatz für zusätzliche Speicherkarten (128 MByte) für Nutzerdaten und Anwendungen (als Zubehör erhältlich).
Mitteilungsfunktionen:
Multimedia-Mitteilungen:
Das neue an dem Handy ist, das man Multimedia-Präsentationen mit Fotos, Videos,Text und Sprachaufzeichnungen
an MMS-fähige Mobiltelefone versenden
Man kann auch Textmitteilungen(Extralange Kurzmitteilungen) oder Bildmitteilungen versenden.
Kabellose Verbindungen:
Das Handy verfügt über die ältere Infrarot-Technik und natürlich auch über die neue Bluetooth Funktechnik wodurch man seine Daten auf den Laptop oder auf andere Handys ganz einfach übertragen kann. Man kann natürlich auch Fotos, Videoclips und
elektronischen Visitenkarten per Infarot oder Bluetooth versenden.
Browser:
Das Handy verfügt über einen erweiterten XHTML-Browser und eine elektronische Brieftaschein der man vertrauliche Daten speichern kann
Datenübertragung:
-Bis zu 40,2 KBit/s in GPRS-Netzen
-Bis zu 43,2 KBit/s in HSCSD-Netzen
Anrufverwaltung:
Kontakte:
Man hat eine dynamische Kontaktdatenbank mit der man mehrere Telefonnummern und E-Mail-Adressen pro Eintag speichern kann.
Java™-Anwendungen:
Falls die vorinstallierten Programme n icht ausreichen sollten kann man zusätzliche Java MIDP 2.0-Anwendungen installieren
Sprachfunktionen:
Man hat die Möglichkeit nur per Sprachanwahl Leute anzurufen. Außerdem kann man Sprachbefehleeingeben, über die sich das Handy teilweise steuern lässt. Es gibt auch noch eine Sprachaufzeichnungsfunktion und eine Freisprechfunktion über den integrierten Lautsprecher
Klingeltöne:
Es gibt eine große Auswahl an echten (realen) Musik- und Klangaufnahmen oder man nimmt sich einen polyphonen Klingelton. Falls einem das nicht ausreicht kann man sich immer noch eigene Klingeltöne herunterladen.
Akku-Leistungen:
Das Handy ist mit einem Standard-Akku (BLC-5) 850 mAh, Li-Ionen ausgestattet mit dem man eine Sprechzeit zwischen 2h und4h erreicht. Zum Laden braucht das Handy 1h 35 min. Die Stand-by-Zeit beträgt zwischen 150h und240h.
Mein Vater kommt mit dem Handy gut zurecht und ist damit zu Frieden. Ich kann es auch nur weiter empfehlen. weiterlesen schließen
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