Der Hahn ist tot (Taschenbuch) / Ingrid Noll Testberichte

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Summe aller Bewertungen
  • Niveau:  durchschnittlich
  • Unterhaltungswert:  sehr gering
  • Spannung:  durchschnittlich
  • Humor:  sehr humorvoll
  • Stil:  ausschmückend

Pro & Kontra

Vorteile

  • sehr humorvoll
  • Schöner schwarzer Humor, ...
  • spannend, leicht zu lesen
  • Sehr witzig, spannend
  • Unglaublich unterhaltsam

Nachteile / Kritik

  • etwas klischeehaft
  • ... der sich hier aber erst entwickelt.
  • gibt es nicht
  • Nichts
  • Nichts

Tests und Erfahrungsberichte

  • Schwarzer Humor

    Pro:

    Schöner schwarzer Humor, ...

    Kontra:

    ... der sich hier aber erst entwickelt.

    Empfehlung:

    Ja

    „Der Hahn ist tot“ von Ingrid Noll – ihr erstes Buch – beginnt im Titel mit einer Lüge, schwenkt dann von Lug und Trug aber sehr bald um auf Morde. Es ist sehr schwer zu diesem Buch zu raten oder von ihm abzuraten, weil man es von pervers über langweilig bis zu psychologisch fundiert oder genial finden kann. Sehe jeder Leser dieser Meinung selbst, ob es für ihn empfehlenswert sein könnte …


    INHALT

    Rosemarie Hirte erlebt mit ihren 52 Jahren – also mit erheblicher Verspätung – endlich die große Verliebtheit, die sie ihr Leben lang vermisst hat. Nach frühen unglücklichen Versuchen von Liebesbeziehungen lernt sie nun den brillanten Lehrer Witold auf einem Vortrag

    Kommentare & Bewertungen

    • Clarinetta2

      Clarinetta2, 04.05.2008, 18:30 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      gut beschrieben......

  • Wenn alte Scheunen brennen...

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Der Hahn ist tot, in dem ersten Roman der deutschen Krimi-Autorin Ingrid Noll geht es – in einem Satz gesagt – darum, wie man sich am schnellsten und einfachsten lästige Zeitgenossen vom Hals schafft. Die in dem Buch beschriebenen Handlungen sind aber keinesfalls zur Nachahmung empfohlen.:-)

    Die Geschichte

    Rosemarie Hirte, 52 Jahre alt, führt ein Leben, in dem es bisher keine besonderen Vorkommnisse gab. Sie lebt zurückgezogen in einer kleinen Wohnung in Mannheim und arbeitet als Versicherungsangestellte. Diese Frau ist der Inbegriff von Langeweile: Sie kleidet sich altmodisch und scheint auch sonst keinen großen Wert auf ihr Äußeres zu legen. Interessen oder

    Kommentare & Bewertungen

    • Clarinetta2

      Clarinetta2, 04.05.2008, 18:30 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      sehr gut geschrieben