Number of the the Beast - Iron Maiden Testberichte

No-product-image
Paid Ads from eBay.de & Amazon.de
Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
5 Sterne
(4)
4 Sterne
(0)
3 Sterne
(0)
2 Sterne
(0)
1 Stern
(0)
0 Sterne
(0)
Summe aller Bewertungen
  • Cover-Design:  sehr gut
  • Klangqualität:  durchschnittlich

Pro & Kontra

Vorteile

  • All Killers
  • einige absolute Klassiker, gelungene Melodien, Dickinsons Gesang

Nachteile / Kritik

  • No Fillers
  • nicht alle Songs können das Niveau halten

Tests und Erfahrungsberichte

  • Die Jungfrau und das Biest

    5
    • Cover-Design:  sehr gut
    • Klangqualität:  durchschnittlich

    Pro:

    einige absolute Klassiker, gelungene Melodien, Dickinsons Gesang

    Kontra:

    nicht alle Songs können das Niveau halten

    Empfehlung:

    Ja

    Tja, Iron Maiden kennt wahrscheinlich jeder, wenigstens vom Namen her. Die britische Metal-Band hat mittlerweile nun schon 17 Alben veröffentlicht, das letzte im Sommer des vergangenen Jahres, ich möchte mich hier allerdings mit einem älteren Werk auseinandersetzen. „The number of the beast“ ist das dritte Studioalbum der britischen Band und auch eines der besten. Doch bevor ich auf das Album zu sprechen komme, möchte ich die Band etwas genauer vorstellen.

    Iron Maiden wird im Jahre 1975 unter anderem vom Bassisten Steve Harris gegründet. Diesen kann man aber wohl getrost den Kopf der Band nennen, da er die restliche Truppe einfach mal austauscht, die hat ihm halt nicht mehr so
  • I´m not a number! I´m a free man!

    Pro:

    All Killers

    Kontra:

    No Fillers

    Empfehlung:

    Ja

    Mein zweiter Bericht widmet sich der NWoBHM-Legende Iron Maiden.



    Kurze Bio:
    ----------

    Die aus England stammende Band, nahm 1980 ihre erste selbstbetitelte Cd auf, noch ohne den Ausnahme Sänger Bruce Dickinson, an seiner Stelle sang Paul Di Anno. 1981 folgte eine weitere CD "Killers" auf der Bruce auch noch nicht mitwirkte.

    Im Jahre 1982 allerdings verliess Paul die Band, und Bruce Dickinson war der neue am Mikro (zuvor sang er in der Band "Samson", die auch ohne ihn, mit mäßigem Erfolg, weitermachte). Am 29. März 1982, war es so weit und der Meilenstein "The Number of the Beast", stand in den Läden. Maiden schafften es in England und
  • 666 - Und Satan brüllt die Backing Vocals!!!

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Hallo liebe Leserinnen und Leser!

    Die "eisernen Jungfrauen" sind erneut mein Thema und langsam wird's interessant, denn nach den ersten beiden Alben und einer kurzen Japan-Tour verließ Sänger Paul Di'Anno die Briten, um fortan eigene Wege zu gehen. Man fand in Bruce Dickinson, der zuvor bei "Samson" seine Stimmbänder malträtierte, schnell einen Nachfolger, der sich bald als absoluter Glücksgriff herausstellen sollte. Dickinson's ausdrucksstarke und einmalige Stimme sollte nämlich schon bald zu so etwas wie dem Markenzeichen der Band werden, außerdem trug "Mr. Air Raid" auch im Songwritingbereich einiges bei.

    So erschien im Jahre 1982 schließlich der erste Silberling

    Kommentare & Bewertungen

    • Colonel

      Colonel, 13.08.2002, 11:12 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Klasse recherchiert !

    • peryk

      peryk, 14.04.2002, 12:19 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Das Intro aus "Prisoner" stammt aus der gleichnamigen 60s Serie mit Patrick McGovan. "Gangland" ist nur aufgenommen worden, weil Clive Burr die Band verließ und einen Songwriting Credit für mehr Tantiemen brauchte - hätt

    • Phoenixe

      Phoenixe, 14.03.2002, 17:02 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      so trifft man sich wieder. Gruß Toyfelchen (ciao.com)

  • Eddie´s bigger than Satan !!

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Nach der Welttour zum erfolgreichen ?Killers?-Album kam es zu einem weiteren Besetzungswechsel bei Iron Maiden.

    Gründer und Chef Steve Harris hatte genug von Sänger Paul Di´Anno. Dieser trank, war Kettenraucher, und war auch drogensüchtig. Dadurch wurde Di´Anno, der durch seinen rauen Gesangstil die beiden ersten Maiden-Alben entscheidend mitgeprägt hatte, zum Unsicherheitsfaktor, da er zu Konzerten teilweise gar nicht mehr erschien. (Die Band musste mal ein Set von Instrumentals spielen, weil Di´Anno unauffindbar war).

    Im September 1981 wurde Di´Anno gefeuert (sang später für Battlezone, Di´Anno etc.). Steve Harris hatte auf Anraten von Adrian Smith schon Mitte 81 beim

    Kommentare & Bewertungen

    • R@ven

      R@ven, 08.11.2002, 18:39 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Der Klassiker schlecht hin.

    • Swinja

      Swinja, 29.04.2002, 01:40 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      let him who hath understanding reckon the quality of these songs...

    • anonym

      anonym, 24.02.2002, 16:40 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      GUTER BEITRAG - VIELLEICHT LIEST MAN SICH JA MAL WIEDER!?!