Olympus Camedia C-750 UltraZoom Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Eine Kamera für alle Fälle

  

  13.04.2006, 11:06 Uhr von
  meinungsumfrage
  

  4

  Bewertungen (18) / Kommentare (6)
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  • Bildqualität:  sehr gut
  • Ausstattung:  sehr gut
  • Akkulaufzeit:  sehr lang
  • Bedienkomfort:  gut
  • Verarbeitung:  gut
  • Zuverlässigkeit:  sehr gut
  • Besitzen Sie das Produkt?:  ja

  Pro:

  10fach Zoom, Metallgehäuse

  Kontra:

  Autofocus etwas langsam, Zoomhebel nicht feinfühlig

  Empfehlung:

  Ja

  Irgendwann einmal kam es mir in den Sinn, dass meine Minolta Spiegelreflexkamera nicht mehr ganz zeitgemäß ist. Da ich mich allerdings an die Vorzüge eines starken Teleobjektivs gewöhnt hatte kam für mich nur ein Apperat mit starkem optischen Zoom in Frage.
  
  Im Urlaub lernte ich schließlich den Besitzer einer Olympus CAMEDIA C 750 Ultra Zoom kennen. Er besaß das Gerät seit einem halben Jahr und schwärmte in den höchsten Tönen.
  Er führte mir das Gerät damals auch sehr intensiv vor und ich durfte auch ein wenig damit probieren.
  
  Danach war für mich mich klar: Diese Kamera mußte es sein. Ich bestellte sie in einem Online-Handel für €429 und besitze sie inzwischen seit 1,5 Jahren.
  
  Diese Kamera hat mich bislang weder enttäuscht noch im Stich gelassen. Das Objektiv mit 10-fach Zoom ist ein absolutes Sahnestück. Verzerrungen, die bei derartigen Objektiven oftmals am Bildrand auftauchen sollen sind mir nie aufgefallen. Das Metallgehäuse ist solide und auch die Verarbeitung absolut in Ordnung. Einziger Wermutstropfen: Wenn der Objektivtubus ausgefahren ist wirkt er etwas labil.
  
  Die Programmautomatiken, die voreinstellbar sind über ein Wahlrad, sind absolut ausreichend, bislang mußte ich noch nie in den Manuellen Modus wechseln.
  Phantastisch: Nachtaufnahmen mit dem entsprechenden Programm - natürlich mit Stativ.
  Die Bilder wirken natürlich und ausgewogen.
  Es stehen verschiedene Bildauflösungen und Größen zur Verfügung. Außergewöhnlich: es lassen sich auch unkomprimierte Bilder im TIFF-Format aufnehmen.
  
  Der Bildschirm an der Rückseite des Gerätes ist mit 1,5 Zoll Diagonale für heutige Verhältnisse etwas klein und körnig, aber durchaus ausreichend.
  Pfiffig: schaut man in den Sucher stellt man fest, dass hier ein kleines Display untergebracht ist, und kein optischer Sucher. Dadurch gibt es keine Verschiebungen auf dem Bild, wenn man den Außenbildschirm mal nicht benutzen kann, z.B. wg. Sonneneinstrahlung.
  
  Etwas zerklüftet präsentiert sich das Menü der Kamera. Hier ist Einarbeitungszeit erforderlich, da es nicht immer logisch ist. Hier heist es: wer suchet der findet.
  
  Die Anbindung an den Rechner ist kein Problem. Unter XP wird die Kamera sofort als Wechseldatenträger erkannt.
  Software benötigt man keine mehr, zumal die beigelegte Olympussoftware auch recht dürftig ist.
  
  Auch ansonsten zeigt sich die Kamera sehr anschlußfreudig, so besitzt sie neben dem Mini-USB auch noch einen AV-Ausgang für den Fernseher.
  
  Erfreulich: Olympus legt der Kamera neben allen notwendigen Kabeln auch noch einen Satz Akkus und ein Reiseladegerät bei (110V-240V), welches sich mit Reiseadapter praktisch auf der ganzen Welt benutzen läßt.
  
  Aber wo Licht ist, ist auch Schatten: der Autofocus ist etwas langsam (vor allem bei schlechten Lichtverhältnissen), der Zoomhebel nicht sehr feinfühlig.
  Oftmals behindern sich Zoom und Autofocus auch gegenseitig.
  Bei Schnappschüssen ist das etwas nervig.
  
  Olympus verwendet bei dieser Kamera XD-Karten. Hier ist zu beachten, daß diese Speicherkarten vergleichsweise relativ teuer sind und auch nicht jeder Kartenleser einen XD-Einschub hat.
  
  Technische Daten:
  - 1,5 Zoll Farb-TFT-LCD Display, 110.000 Pixel
  - 1/2,5 Zoll CCD mit 4,22 Millionen Pixel Bildsensor
  - RGB Filter
  - Speicher: xD-Picture Card von 16 bis 512 MB
  (16MB im Lieferumfang)
  
  Objektiv:
  10 Fach optischer Zoom
  6,3 - 63mm Brennweite
  Maximale Blende f2,8 (Weitwinkel), f3,7 (Tele)
  
  Blitz:
  Eingebauter Blitz mit ca. 0,3-4,5m Reichweite bei Weitwinkel und 1,2 - 3,5m bei Tele.
  Möglichkeit zur Nutzung eines externen Blitzes über den Blitzschuh.
  
  Akku:
  4 x AA Ni-MH-Akku oder
  4 x AA Ni-Cd-Akku
  
  
  Fazit:
  Eine gute, zuverlässige Kamera, die den täglichen Anforderungen mehr als gerecht wird - und tolle Bilder macht. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    jenny123, 20.04.2006, 16:23 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    <font face=Georgia, "Times New Roman", Times> <br/><strong><u>lg, Jenny123</u></strong> <br/>

  • 

    schnitzel, 13.04.2006, 12:46 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    *daumen hoch*

  • 

    Chippi31, 13.04.2006, 12:19 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sh und schöner Bericht , lg , würd mich über Gegenlesung freuen

  • 

    luna1011, 13.04.2006, 12:02 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein toller Bericht! Eindeutig sn!! Gruß luna1011

  alle Kommentare und Bewertungen anzeigen

• Für den anspruchsvollen Hobbyfotografen!

  

  15.04.2005, 04:39 Uhr von
  Kayah
  

  5

  Bewertungen (42) / Kommentare (3)
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  • Bildqualität:  gut
  • Ausstattung:  durchschnittlich
  • Akkulaufzeit:  durchschnittlich
  • Bedienkomfort:  gut
  • Verarbeitung:  gut
  • Zuverlässigkeit:  gut
  • Besitzen Sie das Produkt?:  ja

  Pro:

  hochwertiges Gehäuse, gute Verarbeitung, kompakt und handlich, 10fach optischer Zoom, LCD-Farbmonitor, alle Bedienknöpfe sind gut zu erreichen, Kamera ist einfach zu bedienen, 4 Megapixel, kann auch einen kurzen Film mit Ton aufnehmen.

  Kontra:

  Der Lieferumfang ist sehr mager.

  Empfehlung:

  Ja

  In den letzten Jahren wurden die Digitalkameras immer kleiner, die Auflösungen immer besser und es kamen viele zusätzliche Funktionen dazu. Da sich so viel auf dem Markt bewegt hat, stand auch bei mir wieder ein Kauf an. Da ich bisher mit Olympus „gearbeitet“ hatte und von der Qualität der Kamera und der Bilder begeistert war, sollte es wieder eine Olympus werden.
  
  Auf der Cebit gab es schon einmal einen Vorgeschmack auf den Nachfolger der C-740 und ich wollte unbedingt warten, bis sie auf dem Markt kam. Damals sollte sie Anfang Mai auf dem Markt kommen, dann wurde es auf Juni verschoben und Anfang Juli war sie dann endlich zu haben und ich bestellte die „Olympus C-750 Ultra Zoom“. Das Warten hat sich gelohnt!
  
  Ich schreibe meine Erfahrungen als Hobbyfotografin auf und werde daher auf einige Details näher eingehen. Profifotografen mögen es bitte weg scrollen und wenn trotzdem noch einige Infos fehlen sollten, werde ich sie gerne nachreichen.
  
  
  GEHÄUSE:
  
  Das Gehäuse ist, bis auf den Sucher, der Abdeckung des Objektivs und ein paar Öffnungsklappen, komplett aus silberfarbenen Metall. Der Sucher und die Abdeckung sind aus schwarzem Kunststoff. Die Kamera sieht optisch hochwertiger aus als viele Plastikmodelle der Konkurrenz.
  
  Die Gehäuse der Digitalkameras sind immer kleiner geworden und es gibt sehr viele im Miniaturformat, die kaum größer sind als eine Hörspielkassette, aber da ich großen Wert auf ein sehr gutes Objektiv lege, ist die C 750 ein wenig größer. Das Gehäuse ist aber immer noch viel kompakter (und rundlicher) als die Vorgängermodelle. Die Kamera liegt gut in der Hand und man kann, wenn man will, auch einhändig damit fotografieren.
  
  B x H x T in cm: 10,75 x 6,60 x 6,80 (die Gehäusevorsprünge sind nicht berücksichtig worden).
  
  Ohne Akkus wiegt diese Kamera 305 g und mit knapp 390 g und befindet sich damit im Mittelfeld.
  
  
  Die Bedienelemente wie z.B. der kleine Hebel für den Zoom mit dem Auslöser, das Einstellrad für die Programmautomatik und die Aktivierung des Blitzes sind gut erreichbar.
  
  Der Auslöseknopf stellt bei leichtem Druck das Bild scharf und bei starkem Druck wird fotografiert.
  
  
  LCD-MONITOR:
  
  Bei einer Digitalkamera halte ich einen LCD-Monitor für sehr wichtig. Hier kann man sich die Bilder direkt nach dem fotografieren ansehen oder man kann den LCD-Monitor als Sucher benutzen.
  
  Der TFT Farb-LCD-Monitor der C-750 hat eine Größe von 1,5 Zoll ( B x H in cm: 3,2 x 2,4) mit 114.000 Pixeln. Es gibt Kameras, die haben zwar einen größeren Monitor, aber diese Größe reicht mir völlig, denn ein größere Monitor macht eine Kamera wiederum größer und schwerer und Olympus hat hier eine gute Mitte getroffen.
  
  Die Bilder auf dem Monitor sind aber schlecht im hellen Licht zu sehen. Der Monitor lässt sich extra ein- und ausschalten. Ich nutze beim Fotografieren meistens den Sucher (alte Gewohnheit) und lasse den Monitor ausgeschaltet, weil es sonst auf Kosten der Akkuleistung geht.
  
  
  OBJEKTIV:
  
  Wenn man die Kamera im Fotografiermodus hat und sie dann einschaltet (gut sichtbarer roter Power-Knopf auf der Rückseite der Kamera), dann fährt das Objektiv gute zwei Zentimeter heraus.
  
  Das Objektiv hat einen 10fachen optischen Zoom und eine Brennweite von 6,3 bis 63 mm und das entspricht einer Brennweite von 38 mm – 380 mm einer 35-mm-Kamera. Also sehr beachtlich und bei ganz kleinen Kameras nicht zu finden, denn ein 10fach-Zoom braucht einfach Platz. Die Blende beträft f2,8 (Weitwinkel) bis f3,7 (Telewinkel).
  
  Bei den Brennweiten der C-750 lassen sich sowohl gute Panoramabilder machen als auch kleine Gegenstände, die sich weit weg befinden, nah heranholen und bildausfüllend fotografieren.
  
  Die Blendenöffnung geht von f2,8 bis f8,0.
  
  Die Verschlusszeiten bei der C-750 gehen von 1/1000 s bis sage und schreibe 16s.
  
  Bei langen Verschlusszeiten (z.B. bei Nahaufnahmen) sollte man daher besser ein Stativ nehmen.
  
  Die Einstellungen des Objektivs macht man mit einem kleinen Hebel rechts oben an der Kamera. Die maximale Zoomvergrößerung beträgt 40fach, bei einem Film (die C-750 kann auch einige Minuten Film, je nach Speicherplatz, aufzeichnen) immerhin noch 2,5fach (Videoformat .avi und Tonformat .wav).
  
  
  SUCHER:
  
  Schaut man durch den elektronischen Sucher, so sieht man auf einem 0,44 Zoll großen Farb-LCD-Monitor mit 180.000 Pixeln das gewünschte Motiv, das man fotografieren möchte. Hier werden auch gleichzeitig sehr nützliche Infos eingeblendet. Es wird der genaue Akkustatus angegeben und man wird früh durch einen rotes blinkendes Licht gewarnt, dass der Akku bald leer ist. Hier steht auch, welchen Programmmodus man eingestellt hat, ob der Blitz aktiviert ist, die Auflösung der Bilder und die Menge der Bilder, die noch auf den Chip passen.
  
  Mit dem Knopf „Quick View“ bekommt man diese ganzen Infos auch auf dem größeren LCD-Monitor im Kameragehäuse.
  
  
  BLITZ:
  
  Die C-750 hat einen eingebauten Blitz. Auf Knopfdruck klappt der Blitz oben heraus. Außerdem hat er noch einen Blitzschuh, auf dem man noch einen leistungsstärkeren Blitz schieben kann.
  
  Hier gibt es noch Funktionen wie „automatische Blitzabgabe“, „Rote-Augen-Effekt-Reduzierung“, „Aufhellblitz“, „langsame Synchronisation“ (bei langen Verschlusszeiten).
  
  Der Blitz reicht, je nach Einstellung, von 0,3 bis 4,5 m.
  
  Ich benutze in erster Linie die ersten beiden Einstellungen. Bei Objekten den automatischen Blitz und bei Personen die „Rote-Augen-Effekt-Reduzierung“.
  
  
  FUNKTIONEN:
  
  Diese Kamera kann sehr viel und ich gehe hier nur auf einige wenige ein, sonst würde es den Rahmen sprengen:
  
  Je nachdem was man fotografiert oder was man für Effekte haben möchte, bekommt man von der C-750 einige Unterstützungen, so das man ein optimales Ergebnis bekommt. Mit der Programmwählscheibe kann man den entsprechenden „Modus“ verändern, z.B. mit „Auto“ stellt die Kamera scharf und ist ideal, wenn man einzelne Bilder machen möchte.
  
  Bei „Porträtaufnahmen“ bekommt man einen scharfen Vordergrund, während der Hintergrund unscharf bleibt (diese Funktionen gab es bei vielen alten Digikameras noch gar nicht, denn sie wollte stets alles scharf stellen).
  
  Mit dem „Landschafts- + Porträtmodus“ ist der Vorder- und der Hintergrund scharf.
  
  Dann gibt es für schnell bewegende Motive den „Sportmodus“ (die Verwacklungsgefahr wird auf ein Minimum eingestellt) und dunkle Motive gelingen am besten mit dem „Nachtmodus“. Es gibt noch mehrere Modi, aber diese hier benutze ich am meisten.
  Mit der C-750 kann man, je nach Speicherplatz, einige Minuten Film mit Ton aufzeichnen. Sie funktioniert wie ein Camcorder und sowohl die Bild- als auch die Tonqualität sind gut, aber ein Camcorder lässt sich besser halten, denn die Verwacklungsgefahr ist hier größer und ein paar Minuten Film sind aufgrund des Speichermediums xD-Karte einfach zu wenig. Eine nette Möglichkeit, aber ich nutze sie nicht ernsthaft, denn bei 320 x 240 Pixel bekommt man 15 Bilder pro Sekunde.
  
  
  BEDIENBARKEIT:
  
  Die Bedienknöpfe sind sehr übersichtlich angeordnet und man findet sich sehr schnell mit der Kamera zurecht. Über das Menü im LCD-Monitor lassen sich Bilder ansehen, löschen, die xD-Karte formatieren, die Auflösung der Bilder ändern, usw.
  
  So ganz ohne Bedienungsanleitung geht es natürlich nicht, aber dafür ist sie leicht verständlich.
  
  Eine Kurzanleitung mit den Grundfunktionen der Kamera befindet sich in einem kleinen Büchlein (A6-Format). Die Größe ist ideal wenn man unterwegs ist, aber eine ausführliche Beschreibung befindet sich nur auf einer CD. Das finde ich nicht in Ordnung, denn für den Preis (699 EUR Listenpreis) erwarte ich zumindest eine ausführliche Gebrauchsbeschreibung in gedruckter Form.
  
  
  BILDER:
  
  Die „Olympus C-750 Ultra Zoom“ ist eine Vier-Mega-Pixel-Kamera und schafft Bilder mit einer Auflösung von 3.200 x 2.400 Pixel (interpoliert).
  
  Die Bilder sind, wenn man sie auf Fotopapier druckt, nicht mehr von den Bildern von guten Spiegelreflexkameras zu unterscheiden. Die Objekte auf den Bildern sind sehr klar und farbentreu.
  
  Ich habe festgestellt, dass die Bilder schon bei einer Auflösung von 2.288 x 1.712 (zweitbeste Stufe) ein optimales Ergebnis liefern und benutze meistens diese Auflösung, da ich dann viel mehr Bilder auf meinen Chip bekomme.
  
  Das Bildformat ist dann .tif (unkomprimiert) und .jpeg.
  
  Die Bilder können nach der Aufnahme komprimiert werden, so dass mehr Bilder auf den Chip passen.
  
  Die Empfindlichkeit lässt sich auch einstellen, nämlich in Automatisch, ISO 50/100/200/400.
  
  Es könne auch Bilderserien von bis zu 6 Bildern aufgenommen werden.
  
  
  AKKU:
  
  4 Akkus (NiMH) werden mitgeliefert und sie halten bei mir bis zu 3 Stunden bei Dauernutzung. 4 weitere Akkus (für ca. 15 EUR) habe ich noch zusätzlich gekauft, damit man ohne große Unterbrechungen fotografieren kann.
  
  Ein Akkuladegerät ist auch dabei, aber das Laden dauert auf dem viele Stunden, so dass ich ein anderes Gerät benutze. Für unterwegs ist das Ladegerät von Olympus aber ideal, weil es sehr klein ist und in jede Tasche passt.
  
  Das Wechseln der Akkus finde ich ein wenig mühsam. Erst ein Schieberregler betätigen und dann die Öffnungsklappe nach hinten drücken und schon springt die Klappe auf und man kann wechseln. Gerade das Schieben und Schließen der Öffnungsklappe geht schlecht und da sie aus Plastik ist, habe ich Angst, dass sie eines Tages einfach bricht.
  
  
  SPEICHERMEDIUM:
  
  Als Speichermedium nutzt die Olympus die xD-Karte. Mitgeliefert wird eine 16-MB-Karte, die natürlich bei weitem nicht ausreicht. Um das anschaulich zu machen, schreibe ich kurz auf, wie viel auf diese Karte passt:
  
  Bei 16 MB passen bei der Auflösung 2.288 x 1.712 und der Komprimierungseinstellung TIFF lediglich ein Bild auf den Chip! Nimmt man die höchste Komprimierungsstufe, passen trotzdem nur 16 Bilder auf die Karte. Erst wenn man mit der Auflösung stark herunter geht (640 x 480) gehen 165 Bilder darauf, aber das geht eindeutig auf Kosten der Qualität.
  
  Ich kaufte daher noch eine 128-MB-Karte für 66 EUR dazu. Es passen Karten bis 256 MB in die Kamera.
  
  
  ANSCHLÜSSE:
  
  Ein Gleichstrom-Netztelanschluss, USB-Anschluss (USB-Kabel wird mitgeliefert), A/V-Videoausgangsbuchse.
  
  
  SOFTWARE:
  
  Es wird noch eine CD mit Software mitgeliefert, mit der man z.B. die Bilder auslesen kann. Ich benutze die CD nicht, sondern schiebe die Bilder mit Hilfe des USB-Kabels direkt auf meinen Computer in den Windows-Explorer und von dort arbeite ich mit den gängigen Bildbearbeitungsprogrammen.
  
  
  LIEFERUMFANG:
  
  Neben der Kamera natürlich, bekommt man ein kleines Handbuch mit einer Kurzanleitung, 4 NiMH-Akkus, ein kleines Akku-Ladegerät, USB-Kabel, Software, Tragegurt, eine 16-MB-xD-Karte und ein kleines Heftchen, in dem steht, welches Zubehör es für diese Kamera noch gibt. Eine Tasche war leider nicht dabei und ich habe mir noch eine kleine Tasche für 15 EUR dazu bestellt, denn ohne Tasche möchte ich eine Kamera nicht transportieren.
  
  
  PREIS:
  
  Ich habe Anfang Juli 2003 für diese Kamera 679 EUR bezahlt. Bei dem Onlineshop bekam ich nach 4 Wochen noch einen Gutschein über 60 EUR, so dass mich die Kamera letztendlich 619 EUR gekostet hat. Zu dem Zeitpunkt ein guter Preis. Jeden Monat sinken die Preise, so dass sie jetzt bestimmt für einiges weniger zu haben ist.
  
  Ich habe dann noch 66 EUR für eine 128-MB-Karte ausgegeben, 15 EUR für eine Tasche und noch einmal das Gleiche für weitere 4 Akkus. Das sollte man beim Preis berücksichtigen, denn diese Dinge braucht man einfach noch.
  
  
  Jetzt bin ich auf so vieles eingegangen, so dass ich die Infos/Erfahrungen noch einmal kurz aufschreibe:
  
  PRO:
  

  
  
  • hochwertiges Gehäuse,
    
  • gute Verarbeitung,
    
  • kompakt und handlich,
    
  • 10fach optischer Zoom,
    
  • LCD-Farbmonitor,
    
  • Alle Bedienknöpfe sind gut zu erreichen,
    
  • Kamera ist einfach zu bedienen,
    
  • Viele Funktionen, die das Fotografieren erleichtern,
    
  • 4 Megapixel,
    
  • macht sehr gute Bilder,
    
  • kann auch einen kurzen Film mit Ton aufnehmen.
    

  
  
  KONTRA:
  

  
  
  • Lieferumfang sehr mager, denn bei einem Preis von 679 EUR (Preis des Herstellers) erwarten man eine ausführliche gedruckte Bedienungsanleitung und nicht nur eine auf CD, einen Chip von mindestens 64 MB und eine kleine Tasche.
    

  
  
  FAZIT:
  
  Wer eine handliche Kamera im Metallgehäuse sucht, die außerdem einen 10fach-Zoom hat und eine Auflösung von 4 Megapixel schafft, kommt an der „Olympus C-750 Ultra Zoom“ nicht vorbei. Das Preis-Leistungsverhältnis stimmt und ist für den anspruchsvollen Hobbyfotografen geeignet.
  
  Das einzige, was mir nicht gefiel, ist der magere Lieferumfang. Da das Kontra auf nahezu alle Digitalkameras passen, werde ich keinen Stern abziehen und vergebe volle 5 Sterne.
  
  
  
  Da die Kamera sehr vielseitig ist, konnte ich nicht auf alles eingehen und habe nur die wichtigsten Dinge erwähnt und bin auf meine Erfahrungen eingegangen. Wem dennoch etwas Wichtiges fehlen sollte oder jemand noch weitere Informationen wünscht, der schreibe mir doch bitte einen Kommentar und ich werde meinen Bericht ergänzen.
  
  Natürlich freue ich mich auch auf andere Kommentare und bedanke mich für die Lesung und die Bewertung!
  
  
  Bei Dauer und Benutzung konnte ich nur zwischen einem Jahr und einem Monat wählen. Ich besitze die Kamera seit fast 4 Monaten!
  
  © Kayah weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    mojito, 05.07.2005, 20:32 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    wirklich ein schöner bericht

  • 

    Overknees, 12.10.2004, 22:13 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ... dass ich Deinen Bericht kannte :) Die Kamera gibt es zwar noch (aktueller Preis um die 450 Euro) als Restposten, der Nachfolger ist aber natürlich schon wieder greifbar... die Produktzyklen sind kurz. Die wohl beste Nachricht könnte all

  • 

    miss_varna, 08.10.2004, 16:54 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Warum passen nur so kleine Karten? Da muss man ja fuer einen Urlaub entweder 2 Karten, oder einen Laptop mitschleppen :( Da hat jemand nicht nachgedacht bei Olympus :(

• Olympus Camedia C – 750 Ultra Zoom - Feines Stück

  

  12.06.2004, 23:12 Uhr von
  cnighthawk88
  Hallo an alle hier bei YOPI ! Freue mich über eine gute Community und viel Spaß mit allen hier. S...

  5

  Bewertungen (13) / Kommentar (1)
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  • Bildqualität:  sehr gut
  • Ausstattung:  gut
  • Akkulaufzeit:  lang
  • Bedienkomfort:  gut
  • Verarbeitung:  sehr gut
  • Zuverlässigkeit:  sehr gut
  • Besitzen Sie das Produkt?:  ja

  Pro:

  Sehr gute klare Bilder

  Kontra:

  Preis noch zu hoch

  Empfehlung:

  Ja

  Olympus Camedia C – 750 Ultra Zoom
  
  
  
  Der erste Eindruck
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  ~~~~~~~~~~~~~~~~~~
  
  Diese Model ist kleiner und leichter als seine Vorgänger und wiegt damit nur 305 Gramm ( ohne Akkus ), dies sollte in der Anwendung von Vorteil sein. Auch im Umfang hat die Kamera und ein paar cm verloren, sodas sie nun noch handlicher ist. Sie wirkt viel hochwertiger das sie auch den Kunststofflook der Vorgänger vergessen lässt. Das klar beschriftete Wählrad ist für den Daumen sehr gut zu erreichen, auch die Zoomwippe die mit dem
  Zeigefinger bedient wird ist sehr gut angeordnet, nur schade das der Rest an Tasten auf der Rückseite der Kamera aus einfachem Plastik bestehen und damit die Kamera wieder mit einem Minuspunkt versehen
  
  
  
  Die Bildqualität
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  Zwei verschiedene Verfahren bringen der Kamera eine Bildqualität über die sich jeder freuen kann, denn das Pixel Mapping sorgt für höheren Kontrast, leuchtende Farben und weniger Bildfehler, während das TruPic – Verfahren die Schärfe sowie die Farbreinheit und übergänge optimiert.
  Damit entstehen detailreiche und scharfe Bilder in den Bereichen ISO 50 und 100, hier ist anzumerken das in den dunkelsten Teilen des Bildes noch mehr Zeichnung möglich wäre.
  Der manuelle Weißabgleich funktioniert sehr gut um macht erst bei ISO 400 probleme.
  
  
  
  Das Fazit
  ~~~~~~~~~~~~~~~~~~
  ~~~~~~~~~~~~~~~~~~
  
  Diese Kamera brauch sich nicht verstecken den alleine mit 380 mm maximaler Brennweite ist sie auch was
  für die fernen Dinge die man erfassen oder beobachten möchte.
  Alle Bildergebnisse können sich sehr gut sehen lassen und geben keinen Grund zum Zweifel, nicht zuletzt
  ist es einfach klasse wie sich sich in der Hand halten läßt und mit welcher leichtigkeit sie sich bedienen läßt.
  Sie sollte immer überall dabei sein, den hiermit machen Bilder Spaß, sie wird euch nicht enttäuschen.
  
  
  
  Die Tech. Daten
  ~~~~~~~~~~~~~~~~~~
  ~~~~~~~~~~~~~~~~~~
  
  Modell : Video Sucherkamera
  Auflösung : 4 Megapixel
  Objektiv : f = 2,8 – 3,7 ( 38 – 380 mm )
  ISO : 50 , 100 , 200 , 400
  Verschlußzeiten : 16 – 1 / 1000 s
  Weißabgleich : Automatisch + 6 Einstellungen + manuell
  LCD : 1,5 Zoll Farb TFT – LCD ( 110.000 Pixel )
  Speicher : xD Picture Card ( 16 MB )
  Strom : 4 AA NiMH – Akkus + Ladegerät
  Preis : 649 Euro weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    norder, 19.04.2006, 22:38 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Der Testbericht enthält wichtige Details. Er ist kompackt und hilfreich. <br/>Nur bei der Preisangabe hätte der Verfasser ein bißchen ausführlicher sein können.

• Einfach super diese Digitale !

  

  18.05.2004, 18:25 Uhr von
  dreizehen
  

  5

  Bewertungen (12) / Kommentar (1)
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  • Bildqualität:  sehr gut
  • Ausstattung:  gut
  • Akkulaufzeit:  durchschnittlich
  • Bedienkomfort:  sehr gut
  • Verarbeitung:  sehr gut
  • Zuverlässigkeit:  sehr gut
  • Besitzen Sie das Produkt?:  ja

  Pro:

  Super großer 10-fach optischer Zoom, sehr robuste Verarbeitung, äußerst handlich, leichte Bedienbarkeit, 4 Megapixel, sehr gutes LCD-Display

  Kontra:

  keine Akkus

  Empfehlung:

  Ja

  In der Leistung wurde ich nicht enttäuscht: mit den vielen Einstellmöglichkeiten ist die Kamera praktisch überall einsetzbar. Für schnelle Fotos stehen vorprogrammierte Einstellungen für die verschiedensten Szenarien zur Verfügung. Bei etwas mehr Zeit kann man einzelne Dinge wie Blende, Belichtungszeit, Schärfe ... selbst einstellen. Für Profis gibt es sogar die Möglichkeit, alles selbst einzustellen.
  
  Mit dem integrierten Blitz (oder wahlweise über einen externen Blitz - Blitzschuh ist vorhanden) kann auch bei Dunkelheit optimal fotografiert werden - auch hier stehen zahlreiche Einstellungen zur Verfügung.
  
  
  Früher habe ich nur mit meiner Spiegelreflexkamera fotografiert, mir waren die Digitalkameras einfach zu popelig und zu schlecht. Da mir aber eine digitale Spiegelreflex zu teuer erschien, habe ich mich nach langem hin Suchen für die Olympus Camedia C-750 Ultra Zoom entschieden um meinen Drang alles fotografieren zu müssen, befriedigen zu können - und ich wurde nicht enttäuscht. Der Zoom ist der Hammer, die Bilder sind unglaublich.
  
  Den digitalen Zoom brauche ich überhaupt nicht, denn dann könnte ich das Bild auch mit einem Bildbearbeitungsprogramm vergrößern und das ist ja Schwachsinn! Umso schöner das es eine Kamera gibt die einen 10-fach optischen Zoom hat und dann auch noch in der Preisklasse.
  Wenn ich von Preisklasse rede könnte ich mir in den Arsch beißen, denn ich habe sie bei Saturn für 499 € gekauft und jetzt habe ich sie unter www.mastercard-exclusives.de für 399 € gesehen, also ein Preis den ich bisher sonst nirgendswo gesehen habe.
  
  Zurück zur Kamera..., sehr schön finde ich Bedienung, die echt Idiotensicher ist und die große Auswahl von Bildqualitäten. Unglaublich finde ich auch die Handlichkeit der Kamera, obwohl man ja bei einem derart großen Zoom meinen müsste das die Kamera tierisch groß und unhandlich ist - genau das Gegenteil ist hier aber der Fall, denn eigentlich dürfte die Kamera nicht kleiner sein, denn ich will was in der Hand haben und nicht Angst haben das sie mir aus dr Hand fällt, oder ich sie aus versehen zerdrücke. Das einzige was ich nicht so toll finde, sind die fehlenden Akkus, die zwar nicht die Welt kosten, schöner wäre es aber dennoch, aber man kann ja nicht alles haben.
  
  Alles andere was die Kamera betrifft ist gesagt oder ich muss es noch rausfinden und deshalb gehe ich jetzt raus und fotografiere ein wenig das schöne Wetter ;-) Wenn ich dann mehr Erfahrung mit dieser tollen Kamera habe, melde ich mich wieder mit hoffentlich nur positiven Facts.
  
  Hier die Leistungsmerkmale dieser tollen Kamera:
  
  - 10faches Ultra Zoom (entspricht 38 - 380 mm) und 1-4faches Digitalzoom für insgesamt bis zu 40fache Vergrößerungen (inkl. Digitaltele vergleichbar mit 38 - 1520 mm)
  
  - 4 Millionen Auflösung
  
  - Lichtstarkes Objektiv (f2,8/3,7)
  
  - Metallgehäuse
  
  - Elektronischer Sucher (180.000 Pixel), zeigt die gewählten Kameraeinstellungen
  
  - Blitzschuh für den Anschluss der externen Blitzgeräte FL-40 und FL-20
  
  - P/ A/ S und manuelle Belichtungsmodi
  
  -Histogramm- und Playbackfunktion
  
  - Supermakro (ab einer Entfernung von 3 cm)
  
  - xD-Picture Card kompatibel
  
  - QuickTime Motion JPEG
  
  - USB AutoConnect
  
  - Audio/Video-Schnittstelle
  
  Ich habe den Kauf bisher noch nicht bereut, im Gegenteil, alle anderen Kameras dieser Preisklasse haben gegen die Olympus 750 nicht den Hauch einer Chance! weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    inline_igel, 10.05.2004, 16:13 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    1. Wie schnell ist die Kamera nach dem Einschalten betriebsbereit? 2. Wie groß ist die Auslöseverzögerung? 3. Wie schnell kann man das nächste Bild machen? 4. Auch "die Bilder sind unglaublich" ist mir ein wenig zu pauschal:

• Ein Super Gerät

  

  22.12.2003, 07:00 Uhr von
  Rothmann
  

  4

  Bewertungen (11)
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  • Bildqualität:  sehr gut
  • Ausstattung:  gut
  • Akkulaufzeit:  sehr lang
  • Bedienkomfort:  sehr gut
  • Verarbeitung:  sehr gut
  • Zuverlässigkeit:  sehr gut
  • Besitzen Sie das Produkt?:  ja

  Pro:

  -gute Verarbeitung -gut bedienbares Menü -exzellente Fotos -lange Akkuleistung

  Kontra:

  -nicht ausklappbares LCD-Display -mangelhafte Fotosoftware -Stativaufsatz aus Plastik

  Empfehlung:

  Ja

  Nach langem Suchen stand ich vor der Entscheidung Minolta Dimage Z1 oder Olympus Camedia 750. Ich suchte eine bezahlbare Digitalkamera, die über ein gutes Zoom verfügte. Letztendlich habe ich mich für die Camedia 750 entschieden, da diese Kamera meiner Meinung nach einfach nicht so eine billige Verarbeitung bietet wie die Minolta Dimage Z1, sondern ein Metallgehäuse besitzt. Schliesslich soll die Kamera einige Jahre halten und nicht beim kleinsten Anstoss irgendwo auseinander fallen. Ansonsten kann man mit dieser Kamera wirklich grandiose Bilder in allen Variationen machen. Einzig die Camedia-Fotosoftware ist etwas dürftig ausgefallen. Um Fotos mit E-Mails zu verschicken, muss man zunächst ein 20 Euro teures Update mit lächerlichen Zusatzfunktionen von der Olympusseite beziehen. Hier besteht dringend Nachholbedarf bei Olympus!Andere Hersteller bieten da mehr. weiterlesen schließen

• Olympus Camedia 750 C

  

  28.08.2003, 16:13 Uhr von
  Boheimel
  

  5

  Bewertungen (15)
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  Pro:

  Hohe Auflösung (4 Mio Pixel)und großer Zoom-Bereich

  Kontra:

  Zu langsam für Sportaufnahmen

  Empfehlung:

  Ja

  Diese Digitalkamera ist ein Zoom-Riese. Ich habe mir die Kamera im Juni zugelegt, hauptsächlich wegen des langen Zoom-Bereichs von 35 bis 380 mm (verglichen mit einer Spiegelreflexkamera). Nach den ersten Bildern war ich erstaunt über die hohe Auflösung der Fotos. Die Kamera hat 4 Millionen Pixel und besticht durch vielfältige Programme.
  
  Folgende Programme stehen zur Verfügung:
  
  Vollautomatik, Porträtaufnahmen, Sportaufnahmen, Landschaft-Porträtaufnahmen, Nachtaufnahmen, Selbstporträt. Darüber hinaus kann man die Kamera auch manuell einstellen und dabei vorrangig den Blendenwert oder die Verschlusszeit einstellen.
  Die Kamera sucht dann automatisch die zugehörigen Gegenwerte aus. Man kann natürlich auch den Blendenwert und die Verschlusszeit manuell einstellen. Ich habe anfangs hauptsächlich mit der Automatik gearbeitet und exzellente Ergebnisse erzielt, auch bei langen Brennweiten. Etwas zu langsam reagiert die Kamera bei sich schnell bewegenden Motiven, hier ist auch das Sport-Programm gewöhnungsbedürftig und kommt nicht an die Leistungen einer SLR-Kamera heran. Leider wird die Kamera nur mit einer 16 MB xD-Karte ausgeliefert, ich empfehle hier den Zukauf von mindestens einer Karte mit einem Speichervermögen von 128 MB. Fotografiert man mit der Auflösung HQ (= High-Quality) kann man ca. 150 Fotos schiessen. Natürlich kann man auch noch bessere Qualität erzeugen und zwar mit SHQ (Super-High-Quality). Allerdings zu Lasten der Bilderanzahl. Meiner Meinung genügt SQ um perfekte Ausdrucke in einer Größe von 20 x 30 cm zu erstellen. Um keine Probleme wegen leerer Akkus zu bekommen empfehle ich die Anschaffung von 2 Sätzen wiederaufladbarer NiMH-Akkus, die nicht gerade billig sind, aber mehrer hundert Mal aufgeladen werden können. Weitere Besonderheiten der Kamera sind:
  
  Metallgehäuse (kein billiger Kunststoff)
  Makro-Aufnahmemöglichkeit
  Eingebauter Blitz mit "Rote-Augen-Reduzierung"
  Blitzschuh für einen externen Blitz
  Aufnahme von Filmsequenzen, die jedoch erheblich Speicherplatz benötigen
  Dioptren-Einstellmöglichkeit am optischen Sucher
  
  Der Clou der Kamera ist aber der Zoom-Bereich.
  
  Zum Schutz des Objektivs empfehle ich den Zukauf eines Tubus auf den man dann noch einen Skylight- oder UV-Filter oder sogar einen Polfilten schrauben kann.
  
  Nach mittlerweile 500 Fotos kann ich diese Kamera all den Leuten empfehlen, die hochauflösende Fotos mit einem riesigen Zoombereich aufnehmen möchten. Die Qualität stimmt und der Preis wird sicherlich - wie bei allen Digital-Kameras - in den nächsten Monaten auch noch nach unten gehen. Übrigens bekommt man die C-750 in einigen Ländern Südostasiens ca. 40 % günstiger. Wer sich in diesen Ländern aufhält, ist gut beraten, die Kamera dort zu kaufen weiterlesen schließen

• Prädikat empfehlenswert

  

  21.08.2003, 13:39 Uhr von
  amrum
  Auf ein neues! Ich interessiere mich hauptsächlich für Kakteen, Sukkulenten, Reisen und leckeres ...

  5

  Bewertungen (25) / Kommentar (1)
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  Pro:

  großer Zoombereich, geringes Gewicht

  Kontra:

  etwas "rutschig"

  Empfehlung:

  Ja

  Für unseren diesjährigen Afrikaurlaub habe ich mir vor einigen Tagen als Zweitkamera die Zoomkanone von Olympus zugelegt. Ausschlaggebend war die lange Telebrennweite, von der ich mir bei Tieraufnahmen einiges erhoffe, man soll ja nicht an jeden Büffel bis auf 4 Meter herangehen.
  
  Nach dem Urlaub wird dann entschieden, ob ich beide Kameras behalte (unwahrscheinlich) oder eine bei eBay wieder an den Mann/die Frau bringe (Minolta Dimage 7 oder die Olympus).
  
  Der erste Eindruck wenn man die Kamera in die Hand nimmt: nettes Spielzeug für Kinder- und Frauenhände. Die Kamera ist trotz des großen Zoombereiches recht klein geraten und paßt notfalls auch in die Jackentasche. Vorteil daran, man nimmt sie schon mal mit, wenn man nichts schleppen will. Die Verarbeitung der Kamera macht einen zuverlässigen Eindruck, kein Plastik sondern Leichtmetall (Aluminium/Magnesium oder dergleichen). Alles schön glatt und rund, die Kamera ist mir am 2. Tag aus den Händen gerutscht und auf den Boden gefallen, hat den Fall aber bis auf 2 kleine Kratzer auf der Oberfläche ohne weitere Schäden überstanden. Eine gummierte oder geriffelte Grifffläche wäre wünschenswert, damit derartige Abstürze vermieden werden können.
  
  Ausstattung : 4 Megapixel bei einer echten Auflösung von 2.288 x 1.712 Bildpunkte (= 3,92 Mpixel), optischer Zoombereich 38-380 mm (Kleinbild), gespeichert wird auf xD-Picture Card.
  
  Die Anzeige im Sucher ist sauber und klar, wirkt jedoch etwas pixelig. Die Bildqualität ist auf dem PC-Monitor überzeugend, Papierabzüge habe ich bisher nicht machen lassen. Alle Bilder sind bis in die Ecken scharf (Autofokus funktioniert ausgezeichnet) und gleichmäßig ausgeleuchtet ohne besonders "ausgefressene" Schatten- bzw. Lichtpartien. Subjektiver Eindruck : die Bilder haben ein gleiches Qualitätsniveau wie die der Dimage7 (bei deutlich reduziertem Preis).
  
  Die Akkus reichen bei voller Auflösung für ca. 110 Bilder, bei intensivem Blitzeinsatz ca. 60 Bilder. Ein zweiter Akkusatz ist also wie bei allen Digitalkameras angesagt.
  
  Der Tragekomfort ist bei einer nur 387 Gramm schweren Kamera (betriebsbereit) natürlich auch für die schwächsten Frauenhände gegeben. Ein Nachteil des geringen Gewichtes ist gleichzeitig aber die Verwacklungsgefahr bei größeren Brennweiten, d.h. bei langer Brennweite und bedecktem Himmel sollte man sich auf jeden Fall eine Auflage für die Kamera suchen (wenn man den kein Stativ dabei hat). Jeder Zehntelmillimeter Kamerabewegung (starker Pulsschlag bei einem aufregendem Motiv) wirkt sich bei voller Brennweite in Zentimetern auf dem Foto aus.
  
  Für mich als Kakteenfreund ist natürlich auch die Makrofunktion]/i] der Kamera von großem Interesse. Kleinster Abstand zum Motiv ist ca. 7 cm. Eine Blüte mit 4 cm Durchmesser wird dann formatfüllend abgebildet. Es gibt noch eine Super-Makro-Funktion, dabei kann der Abstand bis auf 3 cm verkürzt werden (bringt aber dann natürlich Ausleuchtungsprobleme).
  Hilfreich bei der Arbeit mit einem Stativ (längere Belichtungszeiten durch starkes Abblenden wegen der Tiefenschärfe) ist die der Kamera beiliegende Fernbedienung. Man die Kamera in Position bringen, auf dem Monitor die Einstellungen prüfen und ggf. die Beleuchtung ändern oder die Pflanze drehen und dann ohne die Position zu verändern über die Fernbedienung die Bilder machen.
  
  Über die Zuverlässigkeit im Dauerbetrieb kann ich nach 2 Wochen Einsatz noch keine Angaben machen, wird aber nach dem Urlaub ggf. nachgetragen.
  
  In die Bedienung muß man sich intensiv einarbeiten, man kann fast alles einstellen und beeinflussen. ODER man stellt die Kamera auf AUTO und alles geht einwandfrei wie von selbst.
  
  An der Bedienungsanleitung[(i] scheiden sich dann die Geister. Mitgeliefert wird ein großes Faltblatt für die "ersten Schritte" = Inbetriebnahme der Kamera mit Akku- und Speicherkarteneinbau. Es ist alles übersichtlich, gut lesbar und für jeden verständlich erklärt. Dann gibt es eine Kurzanleitung für die wesentlichen Kamerafunktionen, jedoch in einer - zwar für die Hemdentasche geeigneten - Größe, die spätestens nach der dritten Seite bei schlechtem Licht den Augenarzt auf den Plan ruft. Es ist hier (fast) alles beschrieben, jedoch aufgrund der gewählten Schriftgrösse und der Überfrachtung mit Symbolen und Skizzen ist die Anleitung im günstigsten Fall mit ausreichend zu bewerten.
  Das auf CD im AcrobatReader-Format beiliegende Referenzhandbuch ist da schon besser geeignet. Hier ist man dann nach Ausdruck von 238 Seiten über alle Kamerafunktionen und die PC-Bearbeitung umfassend informiert.
  Hinweis : beim Druck der Datei SEITENGRÖSSE angeben, dann wird alles formatfüllend auf A4 gedruckt, ansonsten erfolgt der Druck im Miniformat und 3/4 der Seite ist weißer Rand!
  
  Die Installation]/i] der mitgelieferten PC-Software geht unter XT reibungslos und ist in wenigen Minuten erledigt. Die Übertragung der Bilder auf den PC funktioniert ebenfalls (auch ohne Installation) über die USB-Schnittstelle ohne Probleme, Kamera mit dem PC über das Kabel verbinden, Kamera einschalten und schon sind die Bilder auf dem Monitor.
  
  Die Bildgröße (benötigter Speicherplatz auf der Karte) variiert je nach gewählter Auflösung zwischen 13 MB (TIFF 4 MP) und 3 MB (JPEG geringe Kompression 4 MP) für Bilder bis Druckausgabe im A4-Format. Für reine Monitorfotos und Postkartendrucke kann die Bildgröße/Auflösung reduziert und die Kompressionsrate erhöht werden, der benötigte Speicherplatz liegt dann je Bild bei 1 MB (JPEG mittlere Kompression 3MP) für Drucke und 0,5 MB für die Monitoranzeige in brauchbarer Qualität. Weiteres verkleinern/komprimieren bringt dann zwar nochmals eine deutliche Reduzierung des Speicherplatzes, die Qualität ist dann aber auch entsprechend bescheiden.
  
  Der Preis ist mit ca. Euro 650 (ich habe Euro 699 incl. einer 128 MB Speicherkarte bezahlt) für eine Kamera mit diesen Features durchaus angemessen. Im Lieferumfang enthalten waren : die Kamera, CD mit Software und Handbuch, Faltblatt für die ersten Schritte, gedruckte Kurzanleitung, 4 Akkus und Ladegerät, Fernbedienung, USB-Kabel, Handschlaufe, Videoanschlußkabel für die Übertragung der Bilder von der Kamera auf den Fernseher
  
  Hier die nackten techn. Daten :
  
  Auflösung 2.288 x 1.712, 2.048 x 1.536, 1.600 x 1.200, 1.280 x 960, 640 x 480 Bildpunkte oder 3.200 x 2.400 Bildpunkte (interpoliert). Dateiformate JPEG, TIFF, AVI-Video oder WAV. Wechselspeicher xD-Picture Card. Anschlüsse USB, Anschluss für Netzgerät, PAL/NTSC-Videoausgang, Audioausgang. Stromversorgung 4 x Alkali-/LithiumBatterie AA (1,5 V) oder 4 x NiCd-/NiMH-Akku AA (1,2 V) oder 2 x Lithium-Batterie CR-V3 (3,0 V). Brennweite (entsprechend 35-mm-KB) 10-fach Zoom 38 bis 380 mm, zusätzliches digitales 4-fach Zoom. Scharfstellung Autofokus und manueller Fokus. Lichtempfindlichkeit ISO 100-400. Belichtungssteuerung Programm-, Zeit-, Blendenautomatik, Manuelle Belichtung. Belichtungszeiten 16 s bis 1/1.000 s. Blenden F2,8/3,7 (Anfangslichtstärke bei Weitwinkel/Tele). Sucher LCD-Monitor und LCD-Farbsucher mit Dioptrienausgleich (0,44" elektronischer Videosucher mit 180.000 Bildpunkten). LCD-Monitor 1,5" ja mit 110.000 Bildpunkten. Blitzgerät eingebaut. Videoaufzeichnung QuickTime Motion JPEG-Format 320 x 240 Bildpunkte (15 Bilder pro Sekunde) oder 160 x 120 Bildpunkte (15 Bilder pro Sekunde)
  
  Wer mehr wissen will : siehe http://www.digitalkamera.de/Kameras/OlympusC-750UltraZoom.asp
  
  FAZIT : wenn man eine Digitalkamera mit großem Zoombereich sucht ist die C-750 die erste Wahl (bei Bildern NUR für den PC reichen auch die preiswerteren Schwestern mit geringerer Pixelzahl und gleichem Zoomfaktor C-730 und C-740). weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    echt1962, 01.03.2007, 20:54 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    netter Einblick ins Museum der Fototechnik *grinsegrins* LG GS

• Tolle Kamera

  

  31.07.2003, 14:06 Uhr von
  Rasa1
  

  5

  Bewertungen (6)
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  Pro:

  sehr gute verarbeitung

  Kontra:

  kleiner Speicher im Lieferumfang

  Empfehlung:

  Ja

  Seit einiger Zeit besitze ich die Digitalkamera Olympus C 750 und möchte euch meine Meinung und Erfahrung mitteilen.
  
  Fangen wir mit dem Gehäuse an.
  Das Gehäuse ist aus silbernen Vollmetallgehäuse, was die Kamera sehr edel erscheinen läßt und optimal verarbeitet ist.
  Die C750 arbeitet mit 4 Megapixeln und einem 10-fach optischen Zoom, zusätzlich kann man noch einen 4-fach digitalen Zoom dazuschalten, was zu einer enormen Vergrößerung des zu aufnehmenden Objekts führt.
  Der 10-fach optische Zoom entspricht 38-380mm einer konventionellen Kleinbildkamera mit zugeschaltetem Digitalzoom erhöht es sich auf unglaubliche 1520mm,
  das wirklich enorm ist.
  Trotz des 10-fach optischen Zoomobjektives das ja auch untergebracht sein muß ist die Kamera sehr klein und liegt gut in der Hand.
  
  Die Aufnahmen die ich gemacht habe sind gestochen scharf und können bei mittlerer Qualitätsstufe der Aufnahme locker auf DIN A4 größe auf Fotopapier gebracht werden.
  Vorsicht sollte man aber bei voll ausgefahrenen Zoom walten lassen, da dies leicht zu verwackelten Bildern führen kann, dann sollte man lieber mit einem Stativ arbeiten.
  
  Die Bilder werden auf die neue XD Picture Card gespeichert, die es momentan bis zu einer größe von 512MB gibt, aber in der Zukunft bis auf 8GB erweitert werden soll.
  Bei der mitgelieferten 16MB Speicherkarte die für diese Kamera viel zu klein ist bekommt man bei mittlerer Qualitätsstufe nur ca. 20 Bilder drauf, da kommt man nicht drum herum eine größere dazuzukaufen.
  Die Akkulaufzeit ist ganz OK, im Urlaub habe mit einem Satz Nimh Akkus mit 2200 mAh ca. 250 Bilder geschossen, aber das kann man nicht genau sagen wie lange sie halten das kommt immer darauf an ob man viel mit Blitz oder mit eingeschaltetem TFT Monitor arbeitet.
  Die Betriebsbereitschaft der Kamera und die Auslöseverzögerung ist nicht die schnellste aber akzeptabel und ausreichend.
  
  Ein weterer Pluspunkt sind die vielen manuellen Einstellmöglichkeiten wie bei einer Analogen Spiegelreflexkaera üblich sind wie z.B. Blende, Belichtungszeit.
  Auch für die, die nicht selbst manuelle einstellungen vornehmen wollen, gibt es zahlreiche Vorwahlprogramme wie Auto, Sport, Nacht, Landschaft, Porträit, die das Fotografieren auch für Einsteiger sehr einfach macht.
  Die Menüführung ist einfach und in deutsch, englisch,
  französisch und spanisch wählbar.
  Mit der C750 kann man auch Videosequenzen mit Ton aufnehmen ohne Zeitbeschränkung in der Auflösung von 320x240 Pixel bis die Speicherkapatzität belegt ist.
  
  Für den richtigen Durchblick sorgt der optimal auflösende elektronische Sucher (180.000 Pixel)
  sowie ein 1,5" TFT-LCD Monitor mit der Auflösung von 110.000 Pixeln. Beide leisten noch gute Bildqualität auch bei sehr hellem Umgebungslicht.
  Die Digicam besitzt einen Integrierten Blitz zum Ausklappen und zusätzlich einen Blitzschuh für einen externen Blitz.
  Der Preis für dieses tolle Gerät liegt bei 699 Euro
  
  Zubehör im Lieferumfang:
  
  Ladegerät
  4 NiMH Akkus mit 1700 mAh
  Fernbedienung für die Kamera
  USB Kabel
  Videokabel
  Software CD mit Treiber fur USB und Kamerasoftware (Camedia Master 4.1
  16 MB Speicherkarte
  
  Alles in allem ist die Olympus C750 eine super Kamera mit der ich sehr zufrieden bin und sie vom Einsteiger bis zum Profifotograf empfehlen kann. weiterlesen schließen

• TOP KAMERA FÜR WENIG GELD MIT 4 MIO PIXELN

  

  30.07.2003, 18:09 Uhr von
  Fury1
  

  5

  Bewertungen (12)
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  Pro:

  10 fach optisches zoom

  Kontra:

  nur 16 MB speicherkarte im Lieferumfang

  Empfehlung:

  Ja

  Als ich die Kamera vor etwa einem Monat auspackte, war ich erst mal überrascht, wie klein sie ist. Auf den Bildern, die im Internet zur Verfügung stehen, sieht die Kamera tatsächlich wesentlich größer und klobiger aus.
  
  In der Leistung wurde ich allerdings keinesfalls enttäuscht: mit den vielen Einstellmöglichkeiten ist die Kamera praktisch überall einsetzbar. Für schnelle Fotos stehen vorprogrammierte Einstellungen für die verschiedensten Szenarien zur Verfügung. Bei etwas mehr Zeit kann man einzelne Dinge wie Blende, Belichtungszeit, Schärfe ... selbst einstellen. Für Profis gibt es sogar die Möglichkeit, alles selbst einzustellen.
  
  Mit dem integrierten Blitz (oder wahlweise über einen externen Blitz - Blitzschuh ist vorhanden) kann auch bei Dunkelheit optimal fotografiert werden - auch hier stehen zahlreiche Einstellungen zur Verfügung.
  
  Besonders praktisch ist auch die Möglichkeit, kleine Filme zu drehen - und das so lange wie die Speicherkarte Platz hat, was nicht üblich ist bei Digitalkameras. Dies ist besonders deshalb sehr interessant, da die Kamera eine so genannte xdPictureCard benutzt, die zwar derzeit nur bis 265 MB (demnächst bis 512 MB) erhältlich ist, aber bis in 2 Jahren satte 8 GB fassen soll. Einziges Manko: die Karten sind - wie alle anderen auch - relativ teuer und im Lieferumfang ist nur eine 16 MB-Karte enthalten.
  
  Ich habe mir noch eine 128MB Karte dazu gekauft,
  mit der ich ca. 135 Aufnahmen im mittleren Qualitätsmodus aufnehmen kann, die völlig für einen abzug im Format 9x13 oder 10x15 ausreichend ist.
  
  Praktisch ist auch die Stromversorgung mit ganz normalen Batterien oder Akkus - man kann also auf Reisen auch Batterien verwenden, die man überall bekommen kann.
  
  Die Übertragung der Bilder auf den Computer erfordert zwar die Installation der beigelegten Software, ist aber dennoch kinderleicht.
  
  Insgesamt ist die Kamera vor allem aufgrund ihrer vielen Funktionen und des optischen 10fach-Zooms, das für eine Kamera dieser Preisklasse einmalig ist, sehr zu empfehlen. weiterlesen schließen