Oettinger Schwarzbier Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• prost

  

  11.07.2008, 18:55 Uhr von
  Snowday
  

  4

  Bewertungen (14) / Kommentare (5)
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  • Geschmack:  gut
  • Wirkungsgrad:  hoch

  Pro:

  guter Geschmack, ansprechndes Etikett, günstiger Preis

  Kontra:

  einfach nichts

  Empfehlung:

  Ja

  Oettinger Schwarzbier, wie kommts?
  
  Ich kann mich wohl als Bierliebhaber bezeichnen. Ja hier und da gönne ich mir mal ein schönes Bier. In letzter
  Zeitbin ich in den Genuß gekommen und habe schon einige Sorten Bier probieren können und es heißt ja, jedem sein Bier, nur wirklich begeistert war ich nicht, nun es ist bekannt das einige Biersorten recht teuer sind wo man doch in dieser Zeit gerade auf den Preis achten muß. Ganz zuffällig bin ich auf Oettinger Schwarzbier im Kaufhaus gestoßen. aufgefallen war mir diese Bier durch das braun, silberne Etikett, was schon sehr ansprechend gedruckt ist mit einer goldenen Umrandung und mich doch neugierig machte. Die Schrift ist sehr schön verschnörkelt und silber, der Hintergrund ist braun gehalten,.doch man kann sagen, das dasß Etikett dieses Schwarzbieres sehr eigen und unverwechselbar ist.
  
  Geschmack und positive Anmerkungen
  
  Zum Geschmack, kann ich sagen, überzeugt mich doch sehr. Abgerundet vom ersten Schluck an. Nicht herb, auch nicht bitter sondern sehr aromatisch und eher würzig mit einer ganz leichten warmen, süßen Note mit einem Hauch von Malzgeschmack. Und was mir auch positiv aufgefallen ist, daß kein übler Nachgeschmack auf der Zunge bleibt. Oft hat man nach einigen genehmigten Schlücken Bier so einen abführenden , ekeligen Beigeschmack, gemischt mit anderen Nahrungsmitteln eine sehr zu verzichdende Erfahrung. Dieses Bier besizt auch wenig Kohlensäure, so daß man nicht mehr aufstößt, als das man trinken kann. Das Bier besitzt gute 4,9% Alkohol, merkt man aber nicht sofort und steigt nicht gleich übelst in den Kopf. Übersäuert den Magen auch nicht.
  .
  Preis
  
  Auch finde ich, daß der Preis recht niedrig ist im Vergleich zu vielen anderen Bierprodukten. Na ja die Preise schwanken auch je nach dem wo man Oettinger Schhwarzbier kauft aber mit einer Kiste 0,5l Bier rechnet man so ca 7-8 Euro.
  
  Fazit
  
  Man spürt die Mühe im Detail, angehnemer Geschmack, ansprechendes Etikett und günstiger Preis. Wohl zu empfehlen. Prost. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    MasterSirTobi, 12.07.2008, 16:56 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Berichte schreiben ist dir wohl in die Wiege gelegt LG und Sh

  • 

    DOMMEL, 12.07.2008, 13:09 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    strukturiere es mal besser LG DOMMEl, sehr schwer lesbar

  • 

    ingoa09, 12.07.2008, 00:49 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein sehr interessanter Bericht! Gruß Ingo

  • 

    GesinePerr, 11.07.2008, 20:52 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    lg gesine

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• Ich mag meine kleine Schwarze,

  

  02.08.2005, 13:08 Uhr von
  falke
  Leider bin ich zur Zeit anderweitig sehr stark eingebunden,

  5

  Bewertungen (31) / Kommentare (8)
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  • Geschmack:  sehr gut
  • Wirkungsgrad:  durchschnittlich

  Pro:

  Guter Geschmack, gute Bekömmlichkeit

  Kontra:

  keines

  Empfehlung:

  Ja

  Flasche Bier...
  
  Ich habe mir einmal etwas Gutes gegönnt und mir in unserem Kaufland einen Kasten Bier mitgenommen. Da ich hier eine große Auswahl hatte war die Wahl sehr schwer. Ich entschied mich jedoch für ein relativ günstiges Bier der Marke „Oettinger“. Es handelt sich hierbei um das Schwarzbier dieser Brauerei das in einem Kasten zu 20 Flaschen a’ 0,5 Liter zum Preis von 6 Euro angeboten wird. Es ist also im Vergleich zu anderen Sorten recht günstig.
  
  
  ++++ Vorwort ++++
  
  Bier ist ja traditionell das Standardgetränk der Deutschen und rangiert auf der Beliebtheitsskala sehr weit vorne. Da es hierzulande sehr viele verschiedene Biersorten gibt ist eine Auswahl meist nicht leicht. Je nach Gusto muss man für sich selbst entscheiden welchen Geschmack man dann bevorzugt. Ich persönlich habe mich nun für die Variante „Schwarzbier“ entschieden. Zum einen weil ich von der guten Verträglichkeit des Bieres gehört habe und zum anderen weil der Preis sehr vernünftig ist.
  
  
  
  ++++ Die Verpackung (Flaschen und Kasten) ++++
  
  Der Kasten „Oettinger Schwarzbier“ ist blau und hat eine weise Beschriftung. Im Kasten befinden sich 20 Flaschen mit je einem halben Liter des Bieres. Die Flaschen haben einen Kronkorken und das Etikett ist in schwarzer Farbe gehalten und mit silberfarbener Aufschrift versehen. Auf dem Etikett befindet sich die Aufschrift „ Marke Original Oettinger Schwarzbier“. Darunter befinden sich die Alkoholangabe mit 4,9 Prozent sowie die Angabe des Inhaltes mit 0,5 Liter. Gebraut ist das ganze nach dem Reinheitsgebot von 1516.
  
  
  ++++ Die Zutaten ++++
  
  
  Brauwasser, Gerstenmalz und Hopfenextrakt
  Die Zugabe von geröstetem Malz gibt dem Bier die dunkle, schwarze Farbe.
  Der Alkoholgehalt von Schwarzbier ist leicht schwankend und liegt im Mittel zwischen
  4,7 – 5 %.
  Eine Brennwertangabe ist auf Bieren nicht Pflicht und wird also auch nicht angegeben.
  Man kann dieses Bier mit ca. 210 Kalorien die Flasche einordnen. Das ist nicht gerade wenig und so zählt Bier auch zu den nahrhafteren Getränken.
  
  
  
  ++++ Die Brauerei und der Firmensitz ++++
  
  
  Oettingen ist eine Stadt in Bayern. Und somit ist dieses Bier ein typisch bayerisches Getränk. Mittlerweile hat diese Brauerei jedoch noch einige weitere Brauereien in ganz Deutschland in Betrieb. Das Schwarzbier wurde eine ganze Zeit lang in Schwerin gebraut. Diese Angaben fanden sich auch auf der Flasche vor. Mittlerweile sind diese Brauereiangaben nicht mehr ersichtlich. Man kann somit annehmen dass die eigentliche Herstellung wieder im Mutterbetrieb stattfindet. Also in Oettingen.
  
  
  Die Firmenadresse ist:
  
  Oettinger-Brauerei GmbH,
  Brauhausstr. 8, 86732 Oettingen
  
  www.oettinger-bier.de
  
  
  Für das Schwarzbier:
  
  Schweriner Schloßbrauerei GmbH,
  D-19061 Schwerin
  
  
  
  ++++ Der Geschmack, der Geruch, das Aussehen und die Bekömmlichkeit ++++
  
  Bier in jeder Form sollte meist kalt genossen werden. Und so natürlich auch dieses Schwarzbier. Die Trinktemperatur sollte so um die 7-9 Grad Celsius betragen. Bei dieser Kühle entfaltet das Bier seinen besten Geschmack. Kälter getrunken schmeckt es fast überhaupt nicht mehr und wärmer getrunken wirkt der Geschmack sich wie ein fades und schales Malzbier aus.
  
  
  Das Aussehen
  
  Um dieses Bier zu trinken sollte man es in ein spezielles Glas für Schwarzbier gießen. Ich besitze nun kein solches sondern habe dieses Bier in ein normales Bierglas eingegossen. Die Schaumkrone des Bieres war sehr luftig und etwas bräunlich im Aussehen. Das Bier selbst war sehr dunkelbraun, fast schon schwarz. Deshalb auch der Name. Gegen das Licht gehalten waren keine Schwebstoffe erkennbar. Das Bier an sich war also nicht trübe sondern klar. Wenn auch sehr dunkel.
  
  
  Der Geruch
  
  Der Geruch ist leicht würzig und malzig. Etwas herb vielleicht aber nicht wie Pilsener sondern eher wie ein kräftiges Exportbier. Ansonsten riecht das Bier leicht süßlich und mild.
  
  
  Der Geschmack
  
  Der Geschmack des Bieres ist, nachdem ich den ersten Schluck gekostet hatte, genau wie der Geruch auch, etwas würzig. Nicht allzu kräftig sondern eher dezent ins rauchige gehend. Hier nun erkennt man den Röstanteil des Malzes. Vergleichbar ist dieses Bier am ehesten mit einem dunklen Altbier. Nur nicht ganz so intensiv im Geschmack. Und eher etwas ins süßliche gehend. Der milde Malzgeschmack kommt ebenfalls nach dem zweiten Schluck zum tragen. Das vollmundige Aroma des Bieres entfaltet sich aber erst nach dem dritten Schluck. Nachdem das Glas geleert ist, bleibt ein relativ malzig-rauchiger Geschmack auf der Zunge zurück.
  
  Die Bekömmlichkeit
  
  Da es sich hier um ein Bier handelt sind die Verträglichkeit und die Bekömmlichkeit recht hoch. Das liegt zum Teil am Herstellungsverfahren und zum Teil an den Inhaltsstoffen die auf rein pflanzlicher Basis verarbeitet werden. Zudem ist Bier ja auch gekocht und damit relativ keimfrei.
  
  
  
  ++++ Mein Fazit ++++
  
  
  Für ein Bier in diesem Preissegment ist dieses Oettinger Schwarzbier wirklich zu empfehlen. Es schmeckt sehr angenehm und ist gut bekömmlich. Die Lagerfähigkeit ist, wie bei den meisten Bieren, mit einem halben Jahr angegeben und sollte innerhalb dieser Zeit getrunken werden. Ansonsten wird auch ein Bier „schlecht“.
  
  Da der Preis und der Geschmack sehr stimmig sind, gebe ich diesem Bier meine Empfehlung.
  
  
  Ich danke für das Lesen und das Bewerten
  
  Euer Falke
  Im August’05
  
  Für Yopi, Dooyoo, MyMeinung, Ciao weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    anonym, 12.04.2006, 21:02 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    .. Sehr hilfreich, <br/>dein Bericht! .. <br/><*< Lieben Gruss, Manuela >*> <br/>:o))

  • 

    star87, 20.03.2006, 16:28 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr hilfreicher Bericht... Würde mich freuen wenn du auch bei mir lesen würdest!! <br/>Suche noch Leser für all meine Berichte. Wäre nett wenn du mir hilfst, ich lese dann auch überall zurück :) LG Jenny

  • 

    Vicky, 31.12.2005, 15:28 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich

  • 

    Fernsteuerung, 25.10.2005, 21:43 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    In meiner näheren Umgebung gibt es eine Buschenschank, bei der gibt es selbstgebrautes Bier - in vielen Variationen. Lieben Gruß, Susi (die Fernsteuerung)

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• Magayla und sein (kleines) Schwarzes

  

  28.04.2005, 21:19 Uhr von
  Magayla
  

  4

  Bewertungen (37) / Kommentare (3)
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  • Geschmack:  gut
  • Wirkungsgrad:  hoch

  Pro:

  günstiger Preis, guter Geschmack

  Kontra:

  nur gut gekühlt geschmacklich o.k.

  Empfehlung:

  Ja

  Ich würde mich zwar nicht als den regelmäßigen Biertrinker bezeichnen, aber einen Kasten Bier habe ich meistens im Keller stehen.
  Heute möchte ich über ein Bier berichten, das ich mir vor kurzem zugelegt habe.
  Nachdem ich sonst für einen Kasten meist mehr als 10 Euro bezahlt habe, entschied ich mich diesmal für eine günstigere Variante, dem Oettinger Schwarzbier.
  
  
  ### Die Flasche und der Kasten / Präsentation ###
  
  Abgefüllt ist das Bier in 0,5 l Faschen, die übliche Standardbierflasche mit Kronenkorken verschlossen, in der Farbe dunkelbraun.
  Auf der Vorderseite der Flasche ist ein Papieretikett angebracht, auch am Flaschenhals befindet sich keine Aluminiumfolie, sondern wiederum nur ein kleines Papierettikett.
  Das Etikett ist in der Farbe dunkelbraun/schwarz und stimmt genau mit dem Produktbild von Ciao überein.
  Der Kasten (Rahmen) ist in blauer Farbe gehalten und ist mit dem Firmennamen Oettinger gekennzeichnet.
  Beim Kauf ist aber zu achten welche Sorte sich in dem Kasten befindet, da die Brauerei Oettinger eine Vielzahl von Biersorten verkauft, u.a. Pils, Export, Alkoholfrei, Weizen und Radler.
  14 verschiedene Biersorten werden vertrieben.
  
  ### Die Brauerei ###
  
  Früher wurde Oettinger Bier ausschliesslich in Bayern gebraut, mittlerweile unterhält die Brauerei fünf Braustätten in Deutschland. Hauptsitz in Oettingen/Bayern, weitere Braubetriebe in Schwerin, Gotha, Mönchengladbach, Dessow.
  Einem Zeitungsbericht habe ich mal entnommen, das die Brauerei neue Marktanteile erwirtschaften möchte.
  Dies möchte sie durch die Vielzahl von Produkten und der Preispolitik erreichen.
  Gebraut wird nach dem deutschen Reinheitsgebot und einem hohen Qualitätsmaßstab, die Brautradition gibt es seit 1731.
  Informationen im Internet sind unter www.oettinger-bier.de zu finden, Anschrift des Hauptsitzes ist die Oettinger-Brauerei GmbH, Brauhausstr. 8, 86732 Oettingen
  Bezügl. meines Berichtes zum Schwarzbier: Schweriner Schlossbrauerei,
  Zweigniederlassung der Oettinger Brauerei
  GmbH, D 19061 Schwerin
  
  ### Inhaltsstoffe/ Alkoholgehalt ###
  
  Bei Bier ist das ja nicht viel, besteht aus Brauwasser, Gerstenmalz und Hopfenextrat.
  Da es sich hier um ein Schwarzbier handelt, wurde dunkles Spezialmalz, oder Röstmalz verwendet.
  Der Alkoholgehalt liegt bei diesem Bier bei 4,9 %, lt. Angabe auf der Flasche.
  Bei Schwarzbieren liegt der Alkoholgehalt in der Regel bei 4,8-5,00 %.
  Durch seine dunkle Farbe darf man es nicht mit einem Starkbier verwechseln.
  Das Bier müsste ca. 210 kcal pro 0,5l Flasche haben, ist aber nicht auf der Flasche angegeben, sondern lt. Angabe aus meiner Kalorientabelle.
  
  
  ### Geschmack/Farbe/Geruch ###
  
  Es ist auf jeden Fall zu empfehlen das Bier gut gekühlt zu geniessen.
  Optimale Trinktemperatur bei 8 Grad.
  Im warmen Zustand ähnelt der Geschmack einem schlecht gebrauten Malzbier mit wenig Süsse.
  Ich habe zwar nicht das übliche Schwarzbierglas verwendet, sondern ein normales Bierglas für Exportbier.
  Im Glas hat sich wenig Schaum gebildet, was aber daran liegen kann, das dieses Glas maschinengespült war und durch den Reiniger sich kein richtiger Schaum bildet.
  Das Bier ist von der Farbe her sehr dunkelbraun mit Tendenz schwarz.
  Der Schaum ist leicht weiß mit bräunlichen Farbton. Vom Geruch her lässt sich Malz erkennen. Der Geschmack ist nicht
  herb, so wie man es von den meisten Pils-Sorten kennt, ich würde den Geschmack als malzig-würzig bezeichnen, der um einiges herber sein könnte und dem Geschmack eines dunklen Weizenbiers ähnelt.
  Ich finde es vom Geschmack her angenehm, es lässt sich Malz im Geschmack erkennen, Tendenz leicht süsslich.
  
  
  ### Preis ####
  
  Bezahlt habe ich für einen Kasten mit 20 Flaschen 6,49 Euro bei
  Edeka-neukauf, hinzu kommt das Pfand von 3,00 Euro.
  In fast allen Edeka-Neukauf Läden wird die komplette Produktpalette von Oettinger angeboten, lt. Prospekt auch bei Walmart, wenn ich aber dort war, gab es dort meist nur das Pils.
  
  ### Fazit ###
  
  Das bei mir ein Kasten Bier im Keller schlecht wird, kann schon mal passieren. Bei diesem Bier liegt es allerdings nicht am Geschmack, sondern daran, das ich nur sehr wenig Bier trinke.
  Ich habe dieses Schwarzbier zum Mittagessen getrunken und es passte zu fast allen Speisen, ausser Süßspeisen. Ich sehe es als eine gute Alternative zum dunklen Weizenbier.
  Kaufentscheidung durch den günstigen Preis, und bei vielen früheren Bayernurlauben ist mir die Marke Oettinger schon begegnet.
  Es könnte vielleicht etwas mehr süffiger sein, aber meistens reicht mir eh die eine Flasche und ich benötige nur in seltesten Fällen mal eine zweite.
  Man kann es nicht mit dem Köstritzer Schwarzbier vergleichen, da es geschmacklich gehaltvoller sein könnte.
  Ich werde es mir gelegentlich wieder kaufen und würde dieses Bier auch Gästen anbieten.
  
  Danke fürs Lesen, Bewerten, Kommentieren
  Magayla
  für ciao und yopi weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    schnekuesschen, 01.05.2006, 00:15 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein schöner Bericht, dafür gibt es ein sh von mir.... LG Sandy :-)))

  • 

    feanny, 29.04.2005, 19:27 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ich liebe schwarzbier!!! schöner bericht wie eigentlich immer... lg feanny

  • 

    falke, 28.04.2005, 21:25 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    und ich trinke es auch sehr gerne. Es hat einen guten Geschmack und ist auch noch recht günstig. also, alles was ein Mann braucht :-); Grüße,Falke

• Öttinger Schwarzbier süffig malzig preiswert

  

  10.04.2005, 18:48 Uhr von
  jimbob
  

  3

  Bewertungen (13) / Kommentare (2)
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  • Geschmack:  gut
  • Wirkungsgrad:  durchschnittlich

  Pro:

  Geschmackvoll süffig malzig sehr Preiswert

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Hallo
  
  Vorab sei gesagt das ich aus dem Köln / Leverkusener Raum komme und daher eigentlich ein eingefleischter Kölsch Geniesser bin.
  
  ------------------------------------------------------
  Einmal im Jahr ist in Leverkusen die Weltbekannte Bierbörse .
  
  Dort jedoch Kölsch zu trinken wäre ja langweilig , daher gönnen wir uns dort regelmäßig das Belgische " Grimbergen "
  --------------------------------------
  Jetzt habt ihr meinen Gedankensprung Kölsch - Grimbergen - Öttinger verstanden .
  Ich trinke auch gerne Schwarzbier .
  
  Grimbergen ist aber leider so fürchterlich teuer , im Alltag kaum zu bezahlen .
  ------------------------------------------------
  Als ich also letztens im Getränkemarkt war um ne Kiste Kölsch zu kaufen kam ich bei den Öttinger Billig Bieren vorbei und sah das Öttinger auch ein Schwarzbier braut ( wußte ich vorher nicht )
  
  Also entschied ich mich mal davon ne Kiste mitzunehmen .
  Ein Anreiz war auch der
  
  Preis : Öttinger Schwarzbier 5,98 € + Pfand
  
  -----------------------------------------------------
  Zuhause wurde erst mal der Kühlschrank gefüllt und Abends dann probiert :
  
  Geschmack : Ich war super angenehm überrascht .
  Das Bier schmeckte süffig und schön malzig
  Kein bisschen muffig , wie es viele Billig Biere
  an sich haben ( zb. das Öttinger Export / das ist
  eine einzige Katastrophe )
  -----------------------------------------------
  Herstellung : Das Bier ist natürlich nach dem Reinheitsgebot
  gebraut .
  Der Alkoholgehalt liegt bei 4,9 %
  Bei uns hier im Kölner Raum kommt es aus der
  Zweigniederlassung Mönchengladbach Öttinger.
  -------------------------------------------------------------
  Den langweiligen Part , wie , wann , woher usw.spare ich mir
  das interessiert sowieso keinen .
  Wer allerdings etwas über Schwarzbier erfahren möchte , gebt in
  einer Suchmaschine zb. Google einfach " Schwarzbier " ein
  und ihr erhaltet alle Informationen .
  -------------------------------------------------------
  So , ich werde das Bier auf jeden Fall noch eine Weile geniessen
  da es mir wirklich gut schmeckt , aber jeder hat ja nen anderen Geschmack .
  ----------------------------------
  Ich bewerte das Öttinger Schwarzbier mit einem kräftigem GUT
  da es süffig und schön malzig schmeckt.
  Eine höhere Bewertung fände ich übertrieben da es natürlich auch bessere Biere wie zb. das Grimbergen gibt .
  
  Das Preis/ Leistungsverhältnis ist jedoch genial .
  Durch eigene Transportunternehmen ( Brauerei - Supermarkt ) ist es Öttinger möglich diese Preise zu machen .
  Öttinger hatte 2004 auch mit den größten Bierumsatz in Deutschland
  -------------------------------------
  Probiert es am besten selber mal aus .
  Guten Durst weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    EvolutionEight, 10.04.2005, 19:14 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sorry, die brühe kann man keinem anbieten! für 6 euro der kasten hat man sicherlich einige industrieabfälle gratis mit im bier... dennoch sher guter bericht! mfG!

  • 

    peter-stephan, 10.04.2005, 18:53 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ich mag kein Schwarzbier, trinke nur Pils und ab und zu mal ein Weizen mit nem Schuss Banane. Klasse Bericht! peter-stephan

• Kein Schädel, dennoch nur bedingt zu empfehlen!!!

  

  27.05.2003, 22:01 Uhr von
  DocT.
  

  3

  Bewertungen (19)
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  Pro:

  Keinen Kater nach dem Genuß, wirklich schwarzes Bier,

  Kontra:

  undefinierbarer Geschmack, nur ein normales o815 Bier,

  Empfehlung:

  Ja

  Auch wenn ich kein passionierter Bier- bzw. Alkoholtrinker bin, so kommt es doch das ein oder andere Mal vor, dass ich mich zum Genuss verleiten lasse. Im meinem Urlaub war es wieder einmal soweit, als ich nämlich durch den kleinen Spar - Supermarkt auf Helgoland schlenderte, und die dort angebotene Ware genauer in Augenschein nahm. In dem Regal der Biere fielen mir die drei Schwarzbiere auf, die meine Neugier weckten. Ich entschied mich spontan für die Marke Oettinger. Warum es nun gerade diese Marke war, vermag ich im Nachhinein nicht mehr zu beurteilen. Vielleicht war es die Flasche, das Etikett oder vielleicht gar der Preis, der meine Kaufentscheidung letztendlich beeinflusste. Ich weiß es nicht mehr.
  
  Geschmack:
  Nach dem ersten Schluck musste ich feststellen, dass mir nicht wirklich der Geschmack des Original Oettinger Schwarzbieres bewusst wurde. Es schmeckte zwar ganz nett, aber mir wurde nicht spontan klar, ob ich es nun als ein herbes, ein süffiges, ein malziges oder ein eher wässrig geschmacksneutrales Bier bezeichnen sollte.
  Es ist meiner Meinung nach kaum würzig und auch nicht herb. Um es knapp zusammenzufassen: Der Geschmack des Schwarzbieres lässt sich nicht richtig feststellen. Es ist auf jeden Fall ein Bier, das ich mit verbundenen Augen nicht wieder erkennen würde.
  Den Gehalt an Malze konnte ich auch nach mehreren Versuchen nicht richtig feststellen.
  
  Aussehen:
  Das Schwarzbier ist nach dem Eingießen im wahrsten Sinne des Wortes ein echtes Schwarzbier. Häufig ist es ja bei Schwarzbieren so, dass sich der Flascheninhalt nach dem Eingießen in ein Bierglas als eine dunkelbraune Flüssigkeit entpuppt. Bei der Marke Original Oettinger Schwarzbier ist es anders. Das Bier ist wirklich fast annähernd schwarz!!!
  Die Bierkrone selber ist hell, wobei man aber einen leicht bräunlichen Touch feststellen kann. Über die Standfestigkeit der Bierkrone kann ich eigentlich nichts Negatives berichten. Ich konnte nicht feststellen, ob sie nun extrem schnell in sich zusammenfiel oder besonders lang stand.
  Die Flasche selber ist unscheinbar. Ähnlich wie auf fast allen Flaschenbieren befinden sich in der Frontansicht zwei Etiketten auf der Flasche, die meiner Meinung nach sehr farblos gehalten sind. Es dominieren die Farben dunkelbraun, grau – was wahrscheinlich ein Silberfarbton sein sollte, und ein schmutziges gelb – was wahrscheinlich einen Goldfarbton imitieren soll. Ein wenig weiß und blau ist auch noch zu finden. Einzig und allein der Name Oettinger sticht auf bescheidenen und nicht aufdringlichen Etikett hervor.
  
  Was fehlt?
  Da ich nach der ersten Flasche am nächsten Tag und auch in den darauf folgenden Urlaubstagen noch weitere Schwarzbierflaschen der Marke Oettinger kaufte, fiel mir beim näheren Untersuchen der verschiedenen Flasche auf, dass alle kein Rücketikett hatten, auf der zum Beispiel Angaben über den Brennwert oder Broteinheiten angegeben werden könnten. Diese Angaben sucht man vergeblich. Immerhin ist unten auf dem Frontetikett der Volumengehalt von 4,9% Alkohol angegeben.
  
  Zutaten:
  Laut Etikett sind nur die drei folgenden Zutaten verwandt worden: Brauwasser, Gerstenmalz und Hopfenextrakt.
  Man garantiert, dass das Schwarzbier nach dem Reinheitsgebot von 1516 gebraut wird!!
  
  Hersteller:
  Oettinger Brauerei GmbH
  D – 86732 Oettingen
  
  Fazit:
  Es ist sicherlich ein Schwarzbier, welches man ab und an trinken kann, dass aber sicherlich nicht zu den Bieren zählt, die ich uneingeschränkt weiterempfehlen möchte. Es hat keinen charakteristischen Geschmack, an dem man es wieder erkennen kann. Es ist ein 08/15 Bier!!! Daher vergebe ich nur drei Sternchen. Eins für den mäßig guten Geschmack, eins für die echte Schwarzfärbung des Bieres und eins dafür, dass ich niemals einen Kater bekam !
  
  
  P.S. Dieser Bericht ist auch von mir bei www.ciao.com unter meinen Namen veröffentlicht! weiterlesen schließen

• Der Kult aus der Flasche

  

  15.07.2002, 00:23 Uhr von
  djrene
  

  4

  Bewertungen (15)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Oettinger, Oettinger? Ja genau, das ist doch die Marke, die auf jeder Party irgendein sparsamer (Schwaben sind nicht geizig nur sparsam!) Gast mitgebracht hat, da der Kasten im Angebot teilweise für 4,50 Euro zu haben ist. Meist steht das Teil dann noch am Ende der Party voll rum und wird so zwangsläufig vom Gastgeber mit zur nächsten Party als Mitbringsel verfrachtet. Das ist aber meistens das Oettinger hell oder Pils. Hier geht es um das Hefeweizen und das ist durchaus zu beachten.
  
  Meine Meinung bezieht sich auf das Hefeweizen dunkel, da ich eingentlich nur dunkles Weizen (so kein Erdinger aus der Flasche vorhanden ist *g*) trinke.
  
  -----------------------------------------
  
  DIE FLASCHE
  
  Oettinger verwendet die modernen Euroflaschen mit 0,5 Liter Inhalt, welche in einem blauen Eurokasten mit 20 Einheiten daherkommt. Auf 2 äußerst hässlichen Etiketten (blau, braun, gold, igitt) bekommen wir folgende Informationen:
  
  Halsetikett:
  Dunkles Hefeweizen naturtrüb, seit 1731 (ja ja Ihr Nordlichter, solange brauen wir in Bayern schon *g*). Auf einem goldenen Siegel bekommen wir folgendes zu lesen: Der Tradition verpflichtet, Otto J. Kollmar
  
  Bauchetikett (nein, nicht bei mir!):
  Hier erfahren wir die Zutaten: Brauwasser, Weizenmalz, Gerstenmalz, Hopfenextrakt, Hefe (Ja ja, liebe Desperados-Liebhaber, das ist alles was in ein Bier gehört) und finden natürlich danach den obligatorischen Hinweis auf das Reinheitsgebot von 1516. Nun nocheinmal die Produktbezeichnung, das Siegel und die Mengenangabe 0,5 Liter. Jetzt wird es allerdings interessant. Der Alkoholgehalt beträgt für dunkles Weizen äußerst moderate 4,9%. Unten finden wir noch den Strichcod, die Haltbarkeit und die Brauereiadresse.
  
  Nun aber zum wichtigen:
  
  -------------------------------------------
  
  DAS BIER
  
  Wir machen das Ganze im Selbsttest *ggg*
  Nachdem öffnen der Flasche heißt es ein passendes Glas zu finden, da ich ein Weizen aus der Flasche, wie Erdinger Champ, schlicht und einfach für Stilbruch halte. Hat man nun ein Weizenglas zur Hand und es mit kaltem Wasser (dient dazu evtl. vorhandene Festkörper, die zu übermässiger Schaumentwicklung führen, zu entfernen und die Glastemperatur anzupassen) ausgespült, folgt eine Übung, die manche Personen zur Verzweiflung treibt.
  Das Einschenken! Besoders filigrane Techniken findet man immer wieder nördlich der Donau vor. Die beliebtesten Sünden sind das "baden" des Flaschenhalses im Getränk, oder dar erstaunte Blick, wenn man feststellt, daß "da wohl mindestens 1 Liter in der Flasche sein muß". Spaß beiseite, ich weiche ab.
  So geht's: Man nehme, als Rechtshänder das Glas in die linke Hand und halte es in einem Winkel von ca. 30° zur Tischplatte. Nun steckt man die Flasche zügig so weit wie möglich in das Glas (ohne es zu berühren *g*) und ziehe sie langsam und der Fließgeschwindigkeit angepasst wieder heraus ohne daß die Flasche mit dem eingeschenkten Getränk in Berührung kommt. Zeitgleich wird natürlich die Neigung des Glases langsam auf 90° erhöht. Nun noch die Flasche geschüttelt um die Resthefe zu lösen und rein damit ins Glas.
  
  Sofern alles gut gegangen ist, können wir uns jetzt wieder dem eigentlichen Thema dieses Berichtes widmen, nämlich dem Getränk.
  Da steht es nun. Die Farbe ist für ein dunkles Bier eher hellbraun. Vergleichbar vielleicht der Farbe des Schneider's. Bernsteinfarben könnte man sagen. Und der Geschmack? Wie schon der Alkoholgehalt vermuten lässt, eher mild, aber nicht dünn. Das Aroma ist fein abgerundet und man hat keinen starken Hopfengeschmack, den ich ja überhapt nicht mag. Durch den eher geringen Hefeanteil fällt auch der süssliche Nachgeschmack weg, den manche Weizenbiere eben haben.
  
  -------------------------------------------
  
  FAZIT
  
  Ein gelungenes Weizenbier, das vor allem bei diesem Preis (ich bekomme es für 7 Euro/Kasten), keine Konkurrenz zu fürchten braucht. Bei einer guten Verträglichkeit (kein Kopfweh oder Sodbrennen) bietet es einen sehr guten Geschmack.
  
  
  
  Prost. Keep on rockin' and stay tuned,
  
  René weiterlesen schließen

• OETTINGER ALTBIER!!! BAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAH!!! ZUM KOTZEN!!!

  

  11.03.2002, 23:16 Uhr von
  ManicSkunk
  leude ... CIAO hat mich wieder aufgenommen!!! DIE BERICHTE VON MIR FINDET IHR AUCH BEI CIAO, A...

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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Nein

  Pfui! Also ich muss euch von diesem schrecklichen Oettinger-Sauf-Koma-Erlebnis erzählen ... es war sooo schlimm!!!
  
  Also da war ne richtig fette Party ... ich glaub zum ersten Mai oder so ... auf jeden Fall suuuuper fett. (hehe hier auch nen netten Gruss an Stego)
  Wir wollten zur Abwechslung einmal rational einkaufen, also kauften wir das billigste Alt was Rewe zu bieten hatte: Oettinger!
  Das war ein Fehler. Die Kästen auf nen Bollerwagen gepackt pilgerten wir also durch die Landwirtschaftszone von Heiligenhaus zum Veranstaltungsort.
  Nach drei Metern Fussweg wurde mir auch schon das erste Bier aufgeschwatzt.
  Ich öffnete es und lies einen schönen Schluck in meine Kehle laufen ...
  
  
  -) Einleitung
  1) Geschmack
  2) Design
  3) Technisches
  4) Brauerei
  5) Fazit
  
  
  1) Der Geschmack
  
  Also der Geschmack ist etwas lahhhm zu beschreiben, aber wie bei jedem Bier-Bericht will ich auch hier mein Bestes geben, und versuchen dieses schreckliche Trauma-Erlebnis zu rekapitulieren:
  Als dieses Gesöff in meinen Mund lief vermisste ich die Kohlensäure, die zärtlich kribbelnd meinen Gaumen umspielt ... schon mal ein Stern weniger!
  Als ich mich dann traute mal einen Schluck ein Wenig länger im Mund zu behalten, um den Geschmack auszutesten stellte ich fest, dass dieses ‚Alt’ mich echt nur im Entferntesten an ein Alt erinnerte.
  Zwar war es dunkel ... aber es war dermassen ... keine Ahnung irgendwie viel zu herb, aber so ... verschalt herb ... ich kanns nicht wirklich beschreiben, es war einfach nur abartig!!!
  Der Nachgeschmack hatte es auch in sich, denn der blieb auch nach ein oder zwei ‚richtigen’ Alt noch drinnen.
  
  Und ... eine Abteilung für sich: Der Bierschiss ... jeder Alttrinker kennt ihn, alle hassen ihn.
  Wenn man Abends zuviel Bier (besonders Alt) getrunken hat, meldet sich das am nächsten Morgen in Form von ziemlich eklig- flüssig- stinkenden Ausscheidungen wieder. Gerade bei Oettinger hatte ich das Gefühl, dass dieses Phänomen besonders stark auftritt. Kann natürlich Zufall gewesen sein ...
  
  
  2) Design
  
  Das Design ist wie bei allen Oettinger- Produkten einfach und billig.
  Wenn ich mich recht erinnere war das ein grüner Aufkleber, mit roten Streifen, wo irgendwo nur ganz beiläufig erwähnt wird, dass es sich um Alt handelt.
  
  
  3) Technische Daten
  
  Also dieses ‚Altbier’ enthält 4,8% Alk .. also wie jedes anständige Bier auch ganz ok wenn man sich mal ordentlich abschiessen will.
  Auch das Oettinger Alt wird nach dem deutschen Reinheitsgebot von 1516 gebraut, und seine einzigen Zutaten sind demnach Wasser Hopfen und Malz.
  Also wenn man des liest, dann wundere ich mich immer was die dann falsch machen, dass die Plörre so eklig schmeckt!?!
  
  Naja dafür hat mich der Preis echt umgehauen: 9,99 DM (!!) pro Kasten (!!!).
  
  
  4) Die Brauerei
  
  Also damit ich’s mir und euch einfacher mache hier ein Zitat von der Homepage der Brauerei (www.oettinger-bier.de)
  ACHTUNG: HIER WIRD’S ZIEMLICH LANGWEILIG ... also Leute die so was nich interessiert einfach überlesen!!!
  
  
  „Die Tradition der Oettinger Braugruppe kann bis ins Mittelalter zurückverfolgt werden. Das Brauhaus in Oettingen wurde nach der Gründung durch die Grafenfamilie, bereits im Jahre 1333 erstmals urkundlich genannt.
  Die Brüder Ludwig XI. und Friedrich III. von Oettingen teilten die Stadt 1416 friedlich in zwei Herrschaftsbereiche. Noch heute ist dies an den Barockgiebeln und den Fachwerkbauten des Marktplatzes deutlich erkennbar.
  Die Brauerei jedoch blieb auch von der späteren, konfessionellen Teilung unberührt.
  
  Sogar Johann Wolfgang von Goethe kannte Oettinger Bier. Er trank es, als er auf seiner zweiten Italienreise in Oettingen weilte und fand es durchaus erwähnenswert.Als Spitzweg um 1850 in Oettingen wohnte, genoß er während er im Hofgarten und im alten Schloß den Herkulesbrunnen zeichnete, das »köstliche Oettinger Bier«.
  Das erst in unserem Jahrhundert zur Genossenschafts-Brauerei umfirmierte »Fürstliche Brauhaus zu Oettingen, Oettinger Bier« wurde 1956 von der Familie Kollmar übernommen.
  Die Kollmars sind alteingesessene Brauer aus dem fränkischen Fürnheim am Hesselberg, wo 1731 die erste Familienbrauerei entstand. Diese um 1400 als Markgräflich-Ansbachische Brauerei gegründete Braustätte besteht auch heute noch.
  Die traditionell naturtrüben Fürnheimer Biere werden dort nach dem über 600 Jahre alten Rezept der Familie in der idyllischen Dorfbrauerei eingebraut und ausgeschenkt.
  Die Ära der Supermärkte begann. Dieser Entwicklung folgend, richtete die Oettinger Braugruppe ihr Produktsortiment bis heute erfolgreich aus.
  
  5) Mein Fazit
  
  
  Also ich muss ehrlich zugeben, dass ich an diesem Abend definitiv meinen Spass hatte!!! Auch wenn ich dafür erst ziemlich viel trinken musste. Aber es hat geklappt.
  Also für einen ordentlichen Absturz ... haunse immer rein. Wer aber geniessen will sollte auf jeden Fall die paar Mark investieren und einen weiten Bogen ums Oettinger Alt machen ... wie gesagt: Ums Alt! Denn das Pils ist meiner Meinung nach ganz vertretbar (dazu kommt bestimmt bald auch n schöner Bericht!)
  
  In diesem Sinne: PROST
  euer BRATWURST-BRAT-GERÄT weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    denjuandemarco, 12.03.2002, 14:42 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Is' mir schlecht, WÜRG...

  • 

    Super_Utz, 11.03.2002, 23:22 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    wer kauft sich auf sowas ? *g*