Onken Sahnequark C40 Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Onken, Onken

  

  13.02.2003, 10:16 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

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  Was der Markt so an Quarkprodukten hergibt, habe ich sicher wohl schon durchprobiert. Angefangen habe ich mit dem schön fetthaltigen und leckeren Quark und stieg dann um auf weniger fettige Quarksorten. Der Grund war ein kalorienbewusstes Verhalten meinerseits, schließlich wollte ich ja gesund leben und dazu gehörten Magerquarks oder Quarksorten mit allerhöchstens 20% Fettanteil, das war aber eigentlich auch schon zuviel.
  
  So strich ich morgens den mageren Quark aufs Brötchen und aß ziemlich lustlos diesen mehligen Brei. Das machte ich ziemlich lange, bis ich in einer Ernährungssendung hörte, dass es gar nicht so schlimm ist, den sahnehaltigen Quark zu essen. Erstens esse man mit Appetit und Freude, weil er besser schmeckt, hieß es und zweitens kann der Körper diese Fette durchaus sehr gut umsetzen. Und auch bei Magerquark nimmt man schließlich zu, wenn man ihn unkontrolliert isst oder ihn mit Sahne verfeinert. Von Stund’ an kaufte ich wieder meinen deftigen Sahnequark und das morgendliche Frühstück wurde wieder ein Genuss. Eine Sorte Quark esse ich besonders gern und kaufe sie auch am häufigsten.
  
  Das ist er:
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  Mein bevorzugter Quark ist der von der Firma Onken. Auf dem runden Plastikbecher mit 250 g Quarkinhalt steht gut lesbar „Onken Sahnequark C 40“, das heißt es handelt sich um einen Quark mit 40% Fett in der Trockenmasse. Das Mindesthaltbarkeitsdatum steht oben auf dem Deckel und bezahlen muss man 0,69 Euro für ihn.
  
  Praxis:
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  Unter dem Plastikdeckel befindet sich eine Schutzfolie, die den Quark vor dem Austrocknen oder Auslaufen schützt. Diese Folie kann man an einer Stelle gut anfassen und mit einem Ruck abreißen. Der Quark , der dann sichtbar wird, sieht echt lecker aus. Er ist nämlich strahlend weiß und ganz glatt. Fast könnte es reine Sahne sein. Der Quark riecht zuerst nach nichts. Ist ja auch nichts drin, was einen starken Eigengeruch hat.
  
  Der große Augenblick kommt immer dann, wenn man die unberührte Oberfläche mit dem Messer oder Löffel verunstaltet. *g* Schon dann merkt man wie geschmeidig der Quark ist. Doch er sieht nicht nur lecker aus. Auch vom Geschmack her ist der Onkenquark ein Hochgenuss. Selbst pur genossen, schmeckt er super. Er hat ein mildes Aroma. Er schmeckt frisch und sahnig. Der Onkenquark ist weich und total cremig und es sind keine Klümpchen drin zu finden. Es ist eine wunderbar zarte Masse. Genau so muss mein Quark sein. Ich mag ihn auch pur essen, doch es gibt viele Möglichkeiten, den leckeren Quark zu verwenden.
  
  Der Sahneanteil kommt mir sehr gelegen, denn der Quark ist schon von seiner Beschaffenheit und von seinem Geschmack her so toll, dass ich keine Sahne mehr zugeben muss. Das habe ich bei den Magerquarks immer getan. Nun erübrigt sich das natürlich. Lecker schmeckt der Onkenquark auf einem Brötchen mit Marmelade bestrichen oder auch auf Schwarzbrotschnitten schmeckt er klasse. Ein paar Schnittlauchröllchen passen prima dazu und geben ihm etwas Würze. Aus diesem Quark kann man sofort einen Kräuterquark zubereiten. Dazu braucht man nur Schnittlauch und Petersilie und wer mag kann auch noch Knoblauch dazu tun. Ist der Quark doch etwas zu fest, verdünnt man ihn einfach mit ein wenig Milch.
  
  Quarkspeisen lassen sich mit dem Onkenquark auch sehr gut erstellen. Besonders lecker finde ich den Ananasquark. Dazu brauche ich nur den Ananassaft hinzufügen, umrühren und schon ist die Speise fertig. Die Ananas hat die Süße und der Onkenquark die Sahne, das passt spitze zusammen. Klar kann man auch Heidelbeeren hinzugeben oder Apfelsinensaft und im Sommer Erdbeeren. Dann könnte ich eine ganze Schüssel voll davon essen.
  
  Das Tolle ist eben, dass der Onkenquark durch seinen Sahnegehalt schon so geschmackvoll ist, dass man nur noch die Früchte und den Saft zufügen muss. Den Onkenquark habe ich immer vorrätig, da ich ihn sehr oft verwende. Als Schnäpperken habe ich ihn leider noch nie gesehen. Ich musste immer den vollen Preis bezahlen. Er ist etwas teurer als die anderen Quarksorten, doch er ist für mich mit Abstand der Leckerste und darum bin ich gern bereit einige Cent mehr für ihn auszugeben. Wer ihn noch nicht kennt, sollte ihn unbedingt probieren und wird mir hinterher sicher recht geben, dass der Onkenquark der König unter den Quarksorten ist.
  
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• Einfach nur lecker!

  

  07.01.2003, 15:42 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

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  Immer wieder wird in Gesundheitssendungen betont, wie wichtig Calcium für unsere Knochen ist. Vor allem Kinder, die sich noch im Wachstum befinden benötigen reichlich Calcium, um die Knochen zu stärken. Aber auch ältere Menschen müssen täglich Calcium zu sich nehmen, damit die Knochen ihre Festigkeit behalten, nicht porös werden und im schlimmsten Fall sogar, ohne großen äusseren Druck, brechen können. Das Lebensmittel mit dem höchsten Calciumgehalt ist Milch und mit ihr sind es es natürlich auch alle Milchprodukte. Nun gibt es Menschen, die Milch nicht so gern trinken und zu denen gehöre ich auch. Doch es gibt genügend Alternativen, um das auszugleichen.
  
  Zum Beispiel sind Quarkspeisen eine gute Möglichkeit. Angereichert mit den verschiedensten Zutaten wie Früchten, Kakaopulver oder Vanille kann man immer wieder verschiedene Desserts zaubern. Doch bei der Auswahl der Quarksorten gibt es geschmackliche Unterschiede, die sich auch oft im Preis bemerkbar machen. Eine sehr gute Quarksorte ist für mich der Onkenquark, den ich schon seit meiner Kindheit kenne und auch heute noch gern esse.
  
  Produktbeschreibung:
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  Abgepackt ist der Quark in einem runden, weißen Plastikbecher, der blaue und rote Aufschriften trägt. Vorn steht der Name "Onken Sahnequark" drauf und darunter C40 und 40% Fett i. Tr. (in der Trockenmasse). Er enthält einen großen Anteil rechtsdrehender Milchsäure. Der Preis für diese 250g Packung liegt bei 0,69 Euro, was nicht gerade wenig ist. Auf dem Deckel steht das Mindesthaltbarkeitsdatum.
  100g Quark enthalten:
  10 g Fett, 3,1g Johlenhydrate, 9g Eiweiß
  
  Erfahrungen:
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  Der Onkenquark ist auslaufsicher verpackt, denn unter dem Deckel, der richtig fest auf dem Becher sitzt, befindet sich noch ein Mal eine runde, goldene Folie, die fest mit dem Becherrand verbunden ist. An einer Lasche kann man die Folie einfach abreissen und den Becher später mit dem Deckel fest verschließen. Bei anderen Quarksorten ist es mir oft passiert, dass sich beim Einpacken in die Tasche, etwas Hartes oder Spitzes in den dünnen Deckel gebohrt hatte und ich den Quark zum Teil in meiner Einkauftasche wiederfand. Das passiert beim Onkenbecher nicht, da alles an ihm sehr stabil ist.
  
  Unter dem Deckel kommt der Quark zum Vorschein. Glatt und schön weiß ist er und sieht sehr appetitlich aus. Die Quarkmasse ist ganz weich und cremig. Das merkt man sofort wenn man etwas entnimmt. Und der Geschmack ist noch besser. Ganz leicht ist der Quark und dabei doch sehr sahnig. Er schmeckt so gut, dass ich ihn immer pur esse. Natürlich schmeckt er auf einem Brötchen auch kombniert mit Marmelade oder Apfelkraut. Das bleibt jedem selbst überlassen. Der Quark ist so köstlich, dass ich keine Probleme habe, einen Becher ohne fremde Hlilfe zu schaffen. *g* Doch ein Blick auf den Fettgehalt von 40% hält mich immer wieder zurück. Bei anderen Quarksorten, die ich zwischendurch auch schon mal kaufte, stellte ich trotz desselben hohen Fettgehaltes Unterschiede fest. Manchmal war der Quark einfach für meinen Geschmack zu säuerlich oder etwas grisselig. Beim Onkenquark liege ich genau richtig. Hier stimmen die Beschaffenheit der Masse und der sahnige und milde Geschmack. Der Quark ist ganz minimal gesäuert, doch das gibt ihm auch die Frische.
  
  Diesen Onkenquark esse ich nicht nur auf meinem Frühstücksbrötchen, sondern ich bereite mit ihm sehr oft Nachspeisen zu. Ein sehr leckeres Dessert ist die Quark- Schokoladencreme. Dazu nehme ich einen Becher Onkenquark, 3 Eßlöffel Nesquick (richtet sich nach dem eigenen Geschmack) etwas Milch und ein PäckchenVanillezucker. Alles gut verrühren und fertig ist eine leckere Nachspeise. Da der Onkenquark Sahne enthält kann ich auf eine zusätzliche Zugabe von Flüssigsahne verzichten.
  
  Das Mindesthaltbarkeitsdatum haben wir bis jetzt noch nicht austesten können. Lange bevor es soweit ist, haben wir den Onkenquark bereits immer verspeist. Übrigens schließt der Deckel luftdicht ab. So kann der Quark gut einige Tage im Kühlschrank stehen, auch neben anderen Lebensmitteln, ohne dass er deren Geschmack annimmt. Auf der angebrochenen Quarkmasse kann sich nach einiger Zeit etwas Wasser absetzen. Das macht aber überhaupt nichts. Ich rühre den Quark dann kurz kräftig durch und das war es auch schon.
  
  Fazit:
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  Der Onken Sahnequark ist ein milder, sahniger und sehr leckerer Quark. Er liegt zwar preislich etwas über den Quarksorten anderer Hersteller, doch da die Qualität stimmt, ist der Preis für mich gerechtfertigt.
  
  
  Liebe Grüße
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