OpenOffice.org 1.0 Testberichte

Openoffice-org-1-0
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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
5 Sterne
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4 Sterne
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Summe aller Bewertungen
  • Benutzerfreundlichkeit:  sehr gut
  • Updatemöglichkeit:  gut

Pro & Kontra

Vorteile

  • kostenlos, Opensource, leistungsstarke Im- und Exportfilter, viele Plattformen
  • Sehr stabil, kostenlos, häufige Aktualisierung, sehr großer Funktionsumfang, ausgereiftes Vorlagenkonzept
  • kostenlos, stabil

Nachteile / Kritik

  • nicht so schnell, einige Bugs
  • Makroübernahme aus Microsoft Office fehlt
  • Nur für einen Benutzer ausgerichtet

Tests und Erfahrungsberichte

  • Warum kennen so wenige dieses Prgramm

    5
    • Benutzerfreundlichkeit:  gut
    • Updatemöglichkeit:  gut

    Pro:

    KOSTENLOS viele Funktioen export als PD speichern als Microsoft Dokument

    Kontra:

    ???

    Empfehlung:

    Ja

    Jeder kennt das Problem! Man will einen Brief, ene Bewerbung, einen Lebenslauf oder ähnliches schreiben! Aber wie?

    MIt dem Texteditor oder mit dem Wordpad? Geht zwar bietet aber viel zu wenig formatierungs optionen!

    Mit Microsoft Word? Geht! Kostet aber einiges!


    Und dann bin ich auf openoffice.org gestoßen!
    Ein OpenSource Programm (völlig kostenlos)


    1. Wo bekomme ich das Programm her?
    Man geht einfach auf http://www.openoffice.org gehen und die aktuelle Version herunterladen!
    Man sollte aber beachten, das man auch ein deutsches Sprachpaket mit runter lädt! Weil man ansonsten alle Menüs in Englischer Sprache
  • Office mal anders

    4
    • Benutzerfreundlichkeit:  sehr gut
    • Updatemöglichkeit:  gut

    Pro:

    kostenlos, stabil

    Kontra:

    Nur für einen Benutzer ausgerichtet

    Empfehlung:

    Ja

    Irgendwann mal kommt die Zeit, da möchte man einen ansprechenden Brief schreiben, eine Bewerbung vielleicht? Seine monatlichen Einnahmen bzw. Ausgaben in Form einer Tabelle erstellen und berechnen lassen oder aber eine Präsentation für Arbeit oder Schule entwerfen. Doch womit?
    Wie ein Geistesblitz fällt einem das Microsofts Office Paket ein. Schließlich benutzt es ja fast jeder und fast überall und einiger maßen leicht zu bedienen ist es ja auch. Spätestens dann, wenn man die Preise sieht, fragt man sich worauf man demnächst verzichten möchte, aufs Essen vielleicht?
    Warum jedoch Geld aus dem Fenster werfen, wenn es kostengünstiger geht? Mit OpenOffice
  • Kampf dem Giganten Microsoft! Die Alternative

    Pro:

    kostenlos, Opensource, leistungsstarke Im- und Exportfilter, viele Plattformen

    Kontra:

    nicht so schnell, einige Bugs

    Empfehlung:

    Ja

    Office-Anwendungen sind sowohl für Privatpersonen als auch für Firmen ein teurer Spaß, aber leider notwendig. Als leitender Entwicklungsingenieur unserer Firma habe ich daher nach einer preiswerten Alternative gesucht und sie mit Open Office gefunden....


    Was ist open office

    Openoffice ist eine leistungsstarke Officeplattform, die eine Textverarbeitung, eine Tabellenkalkulation, eine Präsentationsanwendung (ähnlich Powerpoint), einen Formeleditor und ein Grafikprogramm beinhaltet. Openoffice ist kostenlos (!) und als Open-Source-Projekt im Internet unter www.openoffice.org downloadbar. Der Vorteil des Open-Source-Projekts liegt darin, dass viele Entwickler
  • Komplettes Office-Paket zum Nulltarif!

    Pro:

    Sehr stabil, kostenlos, häufige Aktualisierung, sehr großer Funktionsumfang, ausgereiftes Vorlagenkonzept

    Kontra:

    Makroübernahme aus Microsoft Office fehlt

    Empfehlung:

    Ja

    Komplettes Office-Paket zum Nulltarif!


    In meiner persönlichen Beschäftigung mit PCs spielte StarOffice (früher StarWriter alleinstehend) praktisch von Anfang an eine wichtige Rolle. Seit 1987 arbeite ich mit einem PC, seit 1988 mit StarWriter, damals natürlich noch unter MS-DOS und mit einem Monochrombildschirm und einem 24-Nadeldrucker... Seit dieser Zeit habe ich jeden Versionssprung unter DOS und später unter Windows mitgemacht und selbstverständlich die geringen Preise, die verlangt wurden, auch immer klaglos bezahlt, war zeitweise auch Abonnent. Dies nur zur Begründung, warum ein bisschen Herzblut an diesem Programm hängt.


    Der "Vorgänger" -
    Ich kann nicht mehr ganz genau sagen, seit wann ich StarOffice 5.0/5.1/5.2 einsetze, es dürften so etwa 4 Jahre sein. Doch schon zuvor, in der Version 4.0, wurde ein neues Bedienungskonzept eingeführt, das mir anfangs höchst seltsam vorkam, nach einer kurzen Einarbeitungszeit aber nicht mehr wegzudenken war. Ich spreche vom StarOffice-Desktop, einer integrierten Oberfläche für das Office-Produkt, von wo aus alle Tätigkeiten im Office-Paket inclusive der Dateiverwaltung aufgerufen und gebündelt werden konnten. Ein Symbol auf dem Windows-Desktop rief das Office-Paket auf, und dann konnte jeder Programmteil sofort erreicht werden. Integrierte Dateiverwaltung, Grafikverwaltung, Bildbearbeitung, Browser- und Mailfunktionalität gehörten zu den Spezialitäten des Programms - an manchen Tagen startete ich morgens Office 5.2 und beendete es abends, ohne zwischendurch ein anderes Programm benötigt zu haben. Diese Arbeitsweise habe ich im Lauf der Zeit perfektioniert und höchst effizient eingesetzt. Diese Effizienz weiß ich vor allem deshalb zu schätzen, weil ich beruflich seit Jahren mit Microsoft Office arbeiten muss, das zwar sicher auch seine Vorzüge hat (ich denke da vor allem an Access und die Makroprogrammierung), aber in Punkto Integration weit hinter StarOffice zurückfällt.


    Die aktuelle Version - OpenOffice.org 1.0 / 1.1 bzw. StarOffice 6.0
    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

    Schon lange geisterte durch die Presse und das Internet das Gerücht, dass der integrierte Desktop mit der Version StarOffice 6 wieder abgeschafft und das Paket möglichst eng an MS-Office angelehnt werden solle. Zwar gibt es noch eine Art Mini-Desktop, der sich im Systemtray einklinkt, aber eigentlich ist die bisherige Integration in Form der einheitlichen Oberfläche weitgehend abgeschafft, ebenso einige "unbedeutende" Module wie der integrierte Browser oder das Mailprogramm, aber da vermisse ich nichts. Ich möchte betonen, dass die verbliebenen Module, nämlich die Textverarbeitung, die Tabellenkalkulation, das Präsentationsprogramm und das Vektorgrafikprogramm mit zum Besten auf dem Markt gehören, nur die bisherige konzeptionelle Unterscheidung zum Marktführer fällt weg, und dann kann ich eigentlich gleich zum Marktführer greifen.

    Nochmals zur Klarstellung: OpenOffice.org ist die Freeware-Variante von StarOffice und in den zentralen Bereichen absolut deckungsgleich. StarOffice bringt einige Module mehr von Haus aus mit, zum Beispiel eine vernünftige Rechtschreib- und Grammatikprüfung, aber bei OpenOffice.org kann man diese Module mit wenig Aufwand nachrüsten. Die diversen Versionsnummern können zur Verwirrung beitragen, aber eigentlich ist es ganz einfach: StarOffice 6.0 entspricht OpenOffice.org 1.0, StarOffice 6.1 entspricht OpenOffice.org 1.1.


    Erfahrungen mit OpenOffice 1.0 allgemein
    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

    Ich arbeite jetzt seit einigen Monaten mit OpenOffice.org 1.0. Das Program läuft sehr stabil und ziemlich schnell. Die Geschwindigkeit liegt allerdings daran, dass ein "Startprogramm" beim Systemstart geladen und im Hauptspeicher gehalten wird; dadurch kann der Start eines einzelnen Programmmoduls natürlich schneller vonstatten gehen, dafür wird aber ein Teil des Hauptspeichers dauerhaft belegt. Dies ist sicherlich nicht für alle Anwender empfehlenswert.

    Grundsätzlich konnte und kann ich feststellen, dass OpenOffice.org im Vergleich mit StarOffice 5.2 zwar einige Module verloren hat (was mir nicht gefällt), dass aber die verbleibenden Module in der Summe deutlich besser und leistungsfähiger geworden sind. Dass es jetzt möglich ist, gezielt die Textverarbeitung aufzurufen und nicht mehr das ganze Paket, ist zunächst etwas ungewohnt, lässt sich aber leicht wieder erlernen - die Konkurrenz macht es ja genauso.

    Bisher hatte ich nur ganz wenige Abstürze und auch die waren meistens von Windows bedingt. In meiner täglichen Arbeit gab und gibt es somit kein ernst zu nehmendes Problem mit der Stabilität. Auch lange Texte mit vielen Seiten, Grafiken und weiteren eingebundenen Objekten werden ohne jedes Problem verarbeitet.

    Ganz besonders bin ich auch zufrieden mit dem neuen Speicherformat von OpenOffice.org, einem ZIP-komprimierten XML-Format. Dadurch werden Dateien dermaßen klein, dass ich zukünftig wohl fast wieder auf Disketten anstelle von CDs umsteigen könnte. Ein StarOffice5.2-Text von 60 KB wurde auf 6,5 KB und eine StarOffice5.2-Tabelle von 170 auf 12 KB geschrumpft - durch bloßes Speichern in den neuen Dateiformaten. Das finde ich einfach großartig, denn auch damit ist ein deutlicher Geschwindigkeitsgewinn verbunden.

    Relativ schlecht finde ich die Dokumentation zum Office-Paket. Kauft man StarOffice, erhält man zwar zum Komplettpreis von 89,95 Euro auch ein Handbuch, aber dieses beantwortet nur Fragen, die sowieso kaum jemand stellt. Zudem ist die Onlinehilfe zwar vorhanden, aber längst nicht so umfassend, wie sie eigentlich sein müsste. Konkret: Ich möchte nicht nur Grundlagen erklärt haben, sondern auch tiefergehende Probleme oder Fragestellungen. Dies erfolgt in vielen Fällen nicht und erschwert somit die Benutzung des Programms. Und da es leider auch noch wenig Sekundärliteratur gibt, ist man als Benutzer mal wieder auf sich selbst gestellt... Bei OpenOffice.org sieht es natürlich mit Ausnahme des gar nicht vorhandenen Handbuchs genauso düster aus. Im Vergleich mit den Microsoft-Programmen steht man auf relativ verlorenem Posten. Zum Glück gibt es einige gut frequentierte Newsgroups, in denen man auch auf komplexere Fragen schnell und kompetent Antworten erhält.


    Erfahrungen mit den einzelnen Modulen des Officepakets
    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~


    - Textverarbeitung Writer
    Der StarWriter ist seit Jahren mein wichtigstes Programm überhaupt. Mittlerweile sind Tausende von Texten damit entstanden, und es dürfte nur wenige Funktionen geben, die ich noch nicht verwendet habe. Nach wie vor gibt es fast nichts, was man nicht realisieren könnte. Von der Bedienung her kann ich mit dem Writer viel besser umgehen als mit Word, gerade das ausgefeilte Vorlagenkonzept ist Word vielfach überlegen. Die Einarbeitung dauert zwar womöglich etwas länger, doch beim Arbeiten spart man diese Zeit mehrfach ein. Im Vergleich zu StarOffice 5.2 finde ich die meisten Verbesserungen in den Feinheiten, nicht in der Erweiterung des Funktionsumfangs. Mit der Zeit habe ich viele der kleinen Neuheiten schätzen gelernt; einen Weg zurück zur Vorversion könnte ich mir mittlerweile nicht mehr vorstellen.

    - Tabellenkalkulation Calc
    Calc hat sich nach schwachem Beginn in den ersten Versionen stark gemausert und steht nach meiner Erfahrung kaum noch hinter Excel zurück. Es gibt unzählige Funktionen und Formatierungsmöglichkeiten, so dass kaum ein Wunsch offen bleibt. Ich arbeite viel mit diesem Programm und finde immer wieder Details, die Excel in den Schatten stellen.

    - Präsentationsprogramm Impress
    Wer PowerPoint kennt, kennt Impress, so meine Erfahrung. Ich habe mit dem Programm noch nicht sonderlich viel Erfahrung, kann aber bestätigen, dass PowerPoint-Formate ohne Probleme zu lesen und zu speichern sind, ohne in PowerPoint selbst zu Problemen zu führen. Die Gestaltungsmöglichkeiten sind umfassend, und das Programm ist leicht zu bedienen. Ich sehe keine besonderen Highlights, aber auch keine gravierenden Schwächen.

    - Vektorgrafikprogramm Draw
    Ich muss zugeben, mit diesem Programm nur wenige Kontakte zu haben, weil ich Grafikbearbeitung mit Corel Draw und Photo Impact mache. Die wenigen Berührungspunkte, die ich damit hatte, ließen mich eher zurückschrecken. Für Anfänger mag das Modul ausreichen, Grafikprofis wird es dagegen sicher zu schmalbrüstig sein. Aus diesem Grund verzichte ich hier auf eine genaue Bewertung.

    - Formeleditor Math
    Für mich ein sehr wichtiges Programm ist der Formeleditor. In vielen meiner Arbeitsblätter brauche ich mathematische Formeln, die sich nur schlecht als einfacher Text darstellen lassen. Gerade bei der Verwendung von Bruchstrichen in Verbindung mit mathematischen Sonderzeichen wie Integral, Summe, Limes usw. kann der Formeleditor seine Stärken ausspielen. Die Bedienung ist zwar nicht unbedingt selbst erklärend, aber in relativ kurzer Zeit erlernbar. Und dann schreiben sich Formeln fast so leicht wie "normale" Texte... Ein Super-Tool, wie auch meine Mathematik-Kollegen in der Schule immer wieder bestätigen!

    - Schnellstarter
    Wenn schon der Desktop weggefallen ist, ist der Schnellstarter das absolute Minimum, was man zur Bedienung des Office-Paketes braucht. Ich liebe es zwar nicht, wenn sich Programme in meinem Systemtray einnisten, aber praktisch ist es schon. Mit der rechten Maustaste können die wichtigsten Startfunktionen des Office-Paketes aufgerufen werden. Im Einzelnen: Neuer Text, neue Tabelle, neue Präsentation, neue Zeichnung, auf Vorlage basierende Datei, vorhandene Datei öffnen. Trotzdem war mir der Desktop lieber, der auf viel umfassendere Weise seine Möglichkeiten zur Verfügung stellte.


    Systemvoraussetzungen
    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~

    OpenOffice.org 1.0 läuft auf gängigen Windows-Systemen ohne Probleme. Ca. 250 MB Festplattenplatz sollten mindestens frei sein, ab 64 MB RAM und mit einem beliebigen Prozessor ab Pentium III (sicherlich aber auch etwas darunter). Das Programm ist auch für Linux und Solaris erhältlich, aber hiermit habe ich keine Erfahrungen. Die Systemvoraussetzungen sollte man sich in diesen Fällen vor dem Kauf ansehen.


    Ausblick auf kommende Versionen
    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

    Die momentan noch aktuelle Version ist OpenOffice.org 1.0.3.1. Seit längerem gibt es aber Beta-Versionen der kommenden Version 1.1, die ich auch bereits parallel nutze. Seit ca. 14 Tagen läuft der "Release Candidate 1" von OOo 1.1, und ich muss sagen, dass da fast ein Quantensprung bevorsteht. PDF-Ausgabe auf Knopfdruck und viele weitere Neuheiten lassen die Version 1.1 als unabdingbares Update erscheinen.
    Kostenlos? Klar! Download? ca. 70 MB! Empfehlung? Ohne Einschränkung!



    Fazit
    ~~~~~~~

    Ein kostenloses Office-Paket mit kompletter Funktionalität muss fast zwangsläufig zu einer Empfehlung führen. So lange man keinen Datenaustausch mit Microsoft-Programmen benötigt, ist die volle Empfehlung angebracht.

    Aus meiner Sicht problematisch bleiben nur wenige Punkte, die sich aus dem in vielen Fällen notwendigen Zusammenspiel mit Microsoft Office ergeben. Import und Export von Microsoft-Formaten laufen zwar weitgehend ohne Probleme, allerdings werden Makros nicht verarbeitet. OpenOffice.org verfügt über eine eigene Makrosprache, die leider nicht kompatibel ist und auch nicht über eine besonders gute Dokumentation verfügt; mittlerweile gibt es im Internet aber eine Anleitung zum Download.

    Insgesamt vergebe ich die Note 2 und meine Empfehlung. Für mich besteht nicht der geringste Grund, für MS-Produkte viel Geld auszugeben.


    © Andreas Wilhelm, 07.08.2003


    .
  • StarOffice 6.0 for free...!

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    OpenOffice.org, das ist die kostenfreie Version von StarOffice 6, und inzwischen wage ich zu behaupten, der getarnte Betatest...
    Damit möchte ich nicht sagen, dass OpenOffice.org nicht gut ist, auf keinen Fall!

    OpenOffice.org bietet alles, was das Herz begehrt. Das recht umfangreiche Paket versteht es auch mit MS Office-Dateien (Word und Excel) umzugehen.

    OpenOffice.org stammt ursprünglich aus der Softwareschmiede von Sun Microsystems, derselben Firma, die das kostenpflichtige Officepaket StarOffice 6 vertreibt. Da wundert es wohl kaum einen, dass OpenOffice.org auch dieselbe Programmoberfläche und praktisch die gleichen Funktionen wie StarOffice 6
  • Gut, aber nicht ganz so gut wie WP-Office

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Leider musste es ja so kommen. Ich, als langjähriger Anhänger der Textverarbeitung WordPerfect und der WortPerfect Suite bzw. des WortPefect Office, verabschiedet sich von ebendiesen. Das hat zwei Gründe: Ich weiß nicht, woher ich WordPerfect Office 2000 für Linux (ich wage den Umstieg von Windows zu Linux) nehmen soll (weder legal, noch als Raubkopie) und weil Corel ab Version 2002 keine deutschsprachige Version mehr herausbringt, habe ich kaum eine andere Wahl. Jetzt unter Debian Linux benutze ich OpenOffice 1.0.1. Diesen Text schreibe ich gerade in Writer.

    Grundsätzliche Vorteile des Paketes:
    OpenOffice ist, wie der Name schon sagt, frei, dazu gehört natürlich auch, dass
  • Die clevere Alternative

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Vor einiger Zeit hat Winword bei mir den Geist aufgegeben. Keine Ahnung,
    warum. Das ist aber auch nicht tragisch, weil kurz vorher die c´t
    (Zeitschrift für Computer und Technik), die mein Freund regelmäßig liest,
    ein umfassendes Softwarepaket mitgeliefert hat. Unter anderem eben
    OpenOffice 1.0. Ich hab gerade nochmal nachgesehen: Es war das Heft 12
    diesen Jahres.


    VORGEPLÄNKEL

    OpenOffice ist die OpenSource-Ausgabe von StarOffice, das meines Wissens
    derzeit in der Version 6.0 für ca. 70 EUR vermarktet wird, dafür aber eine
    Datenbank sowie ein bißchen mehr Support enthält. OpenOffice hingegen ist
    völlig frei erhältlich und wird
  • Kostenlose, sehr gelunge Alternative zu Microsoft Office

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Tja, nachdem mein Alter PC nun endgültig den Geist aufgegeben hatte, musste natürlich ein neuer her.
    Da dieser 900 Euro kostete, und ich mir auch gleich einen neuen Drucker um 117 Euro dazuleistete, gingen meine ganzen Ersparnisse drauf.
    Auf meinem alten PC hatte ich nur eine uralt-Version von MS Works drauf, und für ein neues Office-Paket war einfach kein Geld mehr da, vor allem nachdem Microsoft solche Wucherpreise dafür verlangt.

    Als Alternative stach mir Staroffice 6.0 ins Auge, ein komplettes Office-Paket aus dem Hause Sun, unter 100 Euro. Nachdem ich mich via Internet ein wenig darüber informiert habe, bin ich durch einen Link auf OpenOffice.org gestoßen.