Pro & Kontra
Vorteile
- kaum Wehenschmerz, man kann entspannen und neue Kraft sammeln, die Geburt wird u. U. beschleunigt
- Geburt wird je nach dem beschleunigt fast vollstänige Schmerzlinderung
- halbwegs schmerzt freie Geburt
Nachteile / Kritik
- Nebenwirkungen wie starke Kopfschmerzen, Schmerzen an der Einstichstelle, in einigen wenigen Fällen Querschnittslähmung
- nebenwirkungen werden in bericht erläutert
- man bekommt sie eventuell erst nach einer weile
Tests und Erfahrungsberichte
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PDA sehr zu empfehlen
Pro:
halbwegs schmerzt freie Geburt
Kontra:
man bekommt sie eventuell erst nach einer weile
Empfehlung:
Nein
Ich habe sie leider erst sehr spät bekommen nach dem ich schon 10 Stunden in den Wehen lag aber sie ist wirklich hilfreich, kann aber nur sagen das ich sie erst als der Muttermund 5 Cm offen war bekommen habe. Nur der Anästhesiearzt darf sie Spritzen. Bevor alles Ggemacht wird bekommt man einen Belehrungsbogen den man gründlich lesen und unterschreiben muss, wo alles drin steht 1. welche 2 verschiedenen arten gibt, 2.wie sie gesetzt wir, 3.Nebenwirkunge wie Bludtruckabfall, bei Verletzungen der Rückenmarkshaut anhaltende Kopfschmerzen ist aber selten und Folgen und Risiken nach dem eingriff wie Infektionen,kopfschmerzen oder Blasenentleerungsstörungen. Erst setzt man sich am Bettrand, machtKommentare & Bewertungen
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Kjeldi, 01.09.2007, 03:07 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
nach dem was ich weiß: Auch wenn ihr Mütter Schmerzen habt, bitte NEIN
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Miss_Piper, 27.08.2007, 16:41 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Ich will zwar eh keine Kinder, aber ich würde wenn sicher auch ne PDA wählen.
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Geburt ohne starke Schmerzen
Pro:
kaum Wehenschmerz, man kann entspannen und neue Kraft sammeln, die Geburt wird u. U. beschleunigt
Kontra:
Nebenwirkungen wie starke Kopfschmerzen, Schmerzen an der Einstichstelle, in einigen wenigen Fällen Querschnittslähmung
Empfehlung:
Ja
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Ich habe 5 Kinder, davon habe ich mir bei den beiden letzten Geburten eine PDA geben lassen.
Die ersten drei Geburten waren von den Schmerzen recht unterschiedlich, aber doch teilweise sehr heftig, so dass ich beim 4. Kind doch Angst vor der Geburt hatte.
In der 4. Schwangerschaft kam alles anders als zuvor. Ich hatte das erste Mal vozeitige Wehen und musste Wehenhemmer schlucken. Nur am Ende der Schwangeschaft war dann Ruhe im Bauch.Nachdem ich einige Tage über Termin war, frage mich mein Arzt, ob er die Geburt einleiten soll. Ich entschied mich dafür, denn beim 2. Kind wurde dieKommentare & Bewertungen
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Mayani, 21.07.2005, 15:25 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Ich hätte allein vor den Fehlstichen Angst. Ich mag generell keine Spritzen (seitdem ich 14 Zähne gezogen bekommen hab und diese Spritzen immer so wehgetan haben). Da bin ich doch ein großer Angsthase. Aber dir gegenüber habe ich wirkl
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mami_online, 20.07.2005, 02:38 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
was für eine Leistung!!!! Ich habe zwei und bin dabei völlig ausgelastet.... Meine Geburten ließen mir leider! keine Zeit für eine PDA. Ich hätte beide male auch gerne eine gehabt. Aber es ging alles (für die Ärzte) zu s
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Fanta_L, 13.07.2005, 00:58 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
ich glaube, ich möchte nie kinder kriegen...ich würde bei der geburt bestimmt vor schmerzen sterben...und so eine spritze wäre mich wohl zu bedenklich :-/ meine schwester hat drei kinder...1. kind kam normal zur welt, 2. kind kam aus versehe
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anonym, 12.07.2005, 22:11 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
ich habe das alles abgelehnt... ich habe 29 std gebraucht, bis meine Tochter da war :o( wahrscheinlich auch ein grund, warum sie ein Einzelkind bleiben wird :o) liebe Grüße Tammy
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PDA - mehr Nutzen als Schaden?
Pro:
Geburt wird je nach dem beschleunigt fast vollstänige Schmerzlinderung
Kontra:
nebenwirkungen werden in bericht erläutert
Empfehlung:
Ja
Die Frage ist nicht sofort mit einem klaren ja oder nein zu beantworten. Wichtig ist in welchem Zusammenhang die Entscheidung zur PDA gefällt wird. Mit diesem Bericht möchte ich alle Interessierten umfangreich Informieren um die Frage für sich persönlich zu beantworten.
Einsatzorte der PDA:
Egal ob Fußoperationen, Entfernung des Blinddarmes, normale spontan Entbindung oder Kaiserschnitte, sie kann in vielen Bereichen der Medizin eingesetzt werden um eine vollständige Schmerzfreiheit ab Bauchbeginn zu erreichen.
Durchführung der PDA:
Die PDA wird in der Regel von einem Anästhesisten (Narkosearzt) durch geführt. Da es sich hierbei um eine -
PDA nein danke!
Pro:
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Kontra:
Für mich Wirkungslos und im Verhältnis dazu zu Riskant! Außerdem sehr unangenehm wenn sie gelegt wird!
Empfehlung:
Nein
Ich hatte bei meinem ersten Sohn eine Pda und beim 2. nicht.
Es war völlig unangenehm wie mir die Ärzte die PDA in den Rücken legten.
Von der versprochenen Schmerzlinderung habe ich leider in keinsterweise etwas gespürt!
Beim 2. Kind (welches ich im übrigens im Auto geboren habe)ging alles so schnell und war wesentlich schmerzärmer(deshalb sind wir wohl auch zu spät losgefahren) obwohl es eben ganz natürlich ohne alles war.
Da ich also den Unterschied kenne, kann ich persönlich von der PDA nur abraten.
Allerdings hat mir meine Hebamme erklärt, daß es eben einige gibt, bei denen die PDA nicht wirkt, oder falsch gelegt wird, dazu gehöre ich -
So macht Entbinden Spaß ;-)
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Ja, es ist fast genau 10 Jahre her, da habe ich meine Zwillinge entbunden - und jetzt stehe ich wieder kurz vor der Entbindung - allerdings nur eines Babys *grins*.
Vor 10 Jahren wusste ich genau, wenn eine spontane Entbindung möglich ist DANN nur mit PDA da die Ärzte die Möglichkeit haben wollten, im Notfall einen Kaiserschnitt zu machen. Dies wäre dann um einiges unproblematischer gewesen als wenn man dann noch eine Narkose setzten müsste.
Die damalige Enbindung musste eingeleitet werden und kurz darauf bekam ich auch die PDA gesetzt. Fragt mich jetzt nur nicht wie das genau geht - das konnte ich nicht sehen - denn alles fand an meinem Rücken statt. Ich merkte kaum -
PDA - was besseres gibt es nicht!
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Ich hatte bei meinen beiden Töchtern eine PDA und bin wirklich froh darüber.
**Allgemeine Informationen:
Eine PDA kann nur von einem/r Anästhesisten/in vorgenommen werden. Vor der Verabreichung des "Narkosemittels" wird man über die Risiken und Nebenwirkungen belehrt, was mehr oder weniger ins eine Ohr rein und zum anderen wieder rausgeht, da man ja schon ziemlich starke Wehen in sehr kurzen Abständen hat (war bei mir so!). Es wird auch noch mal Blut genommen um die richtige Zusammensetzung herauszubekommen. Nach der Beantwortung der allgemeinen Fragen und der Unterschrift kommt es dann zum eigentlichen Akt. Vorab wird der gesamte Bereich am Rücken noch desinfiziert und mit
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