Pro:
-
Kontra:
schmeckt nicht, nur im Suff zu ertragen
Empfehlung:
Nein
Liebe Leserinnen und Leser,
wer kennt nicht das Problem mit dem Durst welches meist dann auftritt wenn das Ladenschlussgesetz bereits wieder zugeschlagen hat und man nichts mehr zu kaufen bekommt? Viele wahrscheinlich und dennoch gibts eine Lösung für dieses Problem mit dem Namen Tankstelle.
In der hiesigen Total-Tankstelle wurde ich fündig denn mich dürstete es nach einem Pils wobei ich mich für die billigste Variante entschied und etliche Dosen des "Paderborner Pilsener" kaufte.Der Stückpreis betrug dabei inclusive Pfand 0,95 Euro.
Allgemeine Produktinformationen:
*******************************
Verantwortlich für dieses Bier ist die Westfälische Privat-Brauerei Nies mit Sitz in Paderborn ( deswegen auch der Name Paderborner) wobei dieses Bier seit 1852 gebraut wird. Abgefüllt sind die 0,5 Liter Inhalt in einer typischen Getränkedose dessen Outfit weiß mit schwarzer Beschriftung gehalten wurde. Der Alkoholgehalt liegt mit 4,9 % im mittleren Bereich der Pilsener so das schon etliche der Dosen geleert werden müßen um einen gewissen Dröhneffekt zu bekommen.
Zum Genuss
**********
Leider Gottes befanden sich meine gekauften Dosen im lauwarmen Zustand so das die erste Dose im selbigen Zustand inhaliert wurde während der Rest in unseren Kühlschrank wanderte. Nach aufreißen des Verschlusses schoß schon der Schaum aus der Öffnung den es erstmal abzuschlürfen galt.
Der Schaumgeschmack ließ schon böses erahnen den dieser präsentierte sich als sehr bitter und überherb. Ein tiefer Schluck des lauwarmen Gesöffs bestätigte den Verdacht und ließ mich den Rest des Inhaltes in den Lokus schütten. Auch nach knapp einstündigem Aufenthalt im Kühlschrank trat keine Besserung auf, der Geschmack blieb vollkommen niveaulos und ohne süffige Präsens.
Erst im wirklich eiskalten Zustand knapp oberhalb der Gefriergrenze konnte das Paderborner Pilsener seinen Zweck erfüllen,nämlich meinen Durst zu löschen. Bei dieser Trinktemperatur konnte sich der Geschmack zum Glück nicht mehr entfalten und so schoß nur was kaltes, flüssiges durch meine Kehle welches mit einem zufriedenen Rülpser bedacht wurde.
Zum Fazit
*********
Das "Paderborner Pilsener" ist aus meiner Sicht eines der schlechteren Biere weshalb wohl der Tankstellenpreis pro Dose noch unter einem Euro liegt. Unausgewogen und viel zu bitter-herb im Geschmack erfüllte das Bier meine Bedürfnisse überhaupt nicht so das meine Arbeitskollegen sich heut Abend über den Rest der Dosen erfreuen dürfen.
Somit werden 2 Sterne sowie eine nicht ausgesprochene Empfehlung fällig für ein Bier welches man wohl nur im Vollrausch ertragen kann. Somit werd ich im Laufe des Tages ne Kiste Krombacher oder Königs Pilsener organisieren damit ich nicht wieder so in Verlegenheit komme....und auf das Paderborner zurückgreifen muss.
Superbiene
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-08-13 17:42:27 mit dem Titel *Biergenuss* der übelsten Sorte
Liebe Leserinnen und Leser,
wer kennt nicht das Problem mit dem Durst welches meist dann auftritt wenn das Ladenschlussgesetz bereits wieder zugeschlagen hat und man nichts mehr zu kaufen bekommt? Viele wahrscheinlich und dennoch gibts eine Lösung für dieses Problem mit dem Namen Tankstelle.
In der hiesigen Total-Tankstelle wurde ich fündig denn mich dürstete es nach einem Pils wobei ich mich für die billigste Variante entschied und etliche Dosen des "Paderborner Pilsener" kaufte.Der Stückpreis betrug dabei inclusive Pfand 0,95 Euro.
Allgemeine Produktinformationen:
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Verantwortlich für dieses Bier ist die Westfälische Privat-Brauerei Nies mit Sitz in Paderborn ( deswegen auch der Name Paderborner) wobei dieses Bier seit 1852 gebraut wird. Abgefüllt sind die 0,5 Liter Inhalt in einer typischen Getränkedose dessen Outfit weiß mit schwarzer Beschriftung gehalten wurde. Der Alkoholgehalt liegt mit 4,9 % im mittleren Bereich der Pilsener so das schon etliche der Dosen geleert werden müßen um einen gewissen Dröhneffekt zu bekommen.
Zum Genuss
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Leider Gottes befanden sich meine gekauften Dosen im lauwarmen Zustand so das die erste Dose im selbigen Zustand inhaliert wurde während der Rest in unseren Kühlschrank wanderte. Nach aufreißen des Verschlusses schoß schon der Schaum aus der Öffnung den es erstmal abzuschlürfen galt.
Der Schaumgeschmack ließ schon böses erahnen den dieser präsentierte sich als sehr bitter und überherb. Ein tiefer Schluck des lauwarmen Gesöffs bestätigte den Verdacht und ließ mich den Rest des Inhaltes in den Lokus schütten. Auch nach knapp einstündigem Aufenthalt im Kühlschrank trat keine Besserung auf, der Geschmack blieb vollkommen niveaulos und ohne süffige Präsens.
Erst im wirklich eiskalten Zustand knapp oberhalb der Gefriergrenze konnte das Paderborner Pilsener seinen Zweck erfüllen,nämlich meinen Durst zu löschen. Bei dieser Trinktemperatur konnte sich der Geschmack zum Glück nicht mehr entfalten und so schoß nur was kaltes, flüssiges durch meine Kehle welches mit einem zufriedenen Rülpser bedacht wurde.
Zum Fazit
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Das "Paderborner Pilsener" ist aus meiner Sicht eines der schlechteren Biere weshalb wohl der Tankstellenpreis pro Dose noch unter einem Euro liegt. Unausgewogen und viel zu bitter-herb im Geschmack erfüllte das Bier meine Bedürfnisse überhaupt nicht so das meine Arbeitskollegen sich heut Abend über den Rest der Dosen erfreuen dürfen.
Somit werden 2 Sterne sowie eine nicht ausgesprochene Empfehlung fällig für ein Bier welches man wohl nur im Vollrausch ertragen kann. Somit werd ich im Laufe des Tages ne Kiste Krombacher oder Königs Pilsener organisieren damit ich nicht wieder so in Verlegenheit komme....und auf das Paderborner zurückgreifen muss.
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