Pasta Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Knoblauchspaghetti - ein Rezept gegen Vampire

  

  11.01.2009, 15:31 Uhr von
  micha2006
  

  5

  Bewertungen (42) / Kommentare (21)
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  • Arbeits- und Zeitaufwand:  sehr niedrig
  • Kosten:  niedrig
  • Geeignet für:  Alltag

  Pro:

  einfach lecker

  Kontra:

  Kontra nur wenn man kein Knofi mag

  Empfehlung:

  Ja

  Heute möchte ich Euch noch eines meiner Lieblingsrezepte und gleich das Leibgericht meines Schatzes verstellen und zwar
  
  Spaghetti aglio e olio o
  
  der zu deutsch:
  
  Knoblauchspaghetti
  
  Zutaten für 2 Personen:
  *********************
  250 gr. Spaghetti
  4 - 6 Knoblauchzehen (je nach Größe und gewünschter Intensität)
  Ölivenöl
  Pfeffer, Salz
  Peperoni frisch oder getrocknet
  evt. Petersilie - fein gehackt
  Parmesan oder Peccorino (nach Geschmack)
  
  Und wie geht es weiter???
  ***********************
  Also als erstes hole ich mir einen großes Topf und bringe das Wasser mit einer Prise Salz darin zum kochen. Bis es soweit ist, fange ich derweile schon mal an die Knoblauchzehen zu schälen und diese dann ich kleine Würfelchen zu schneiden. Die kleinen Knoblauchstücken gebe ich dann in ein kleines Pfännchen, wo sie dann erstmal in einem Bad von Olivenöl warten müssen.
  Ich habe schon mein Augenmaß wieviel Öl ich in das Pfännchen machen muß - also so nach Augenmaß bis die Würfelchen bedeckt sind oder so ca. 100 - 150 ml den Olivenöls ( die ml-Angabe ist aber grob geschätzt).
  So das Wasser kocht dann auch endlich mal und schwupps kommen die Pasta auch schon rein in den Topf. So nun lassen wir sie mal kochen bis sie schön al dente sind.
  In der Zwischenzeit bereite ich immer die Schüssel in dem sich die gekochte Pasta vereinen vor. Ich mahle Pfeffer in die Schüssel und gebe noch etwas geriebene getrocknete Peperoni (Chilis) dazu. Die Menge ist Geschmacksache, bei uns darf es auch gerne etwas mehr sein. Wenn man frische Peperoni verwendet sollte man sie gleich dem Knoblauch-Öl-Pfännchen zu fügen.
  Apropo Knoblauch - so ca. 2 Minuten bevor die Pasta fertig ist, beginne ich nun das Pfännchen mit der Knoblauch-Öl-Mischung (evt. mit frischer Peperoni) an zu erhitzen. Dabei sollte man die Pfanne aber genau beobachten, denn schnell wird der Knoblauch dunkel und damit bitter. Der ideale Zeitpunkt ist wenn der Knoblauch eine gold-gelbe Farbe annimmt.
  So noch schnell die Pasta abschütten und zusammen mit der Knoblauch-Öl-Mischung in der zuvor vorbereiteten Schüssel vermischen. Wer mag kann eben noch gehackte Petersilie mit untermischen, im Allgemeinen sagt man ja Petersilie wäre gut gegen eine spätere Knoblauchfahne.
  So nun alles in die Teller und mit Parmesan oder Peccorino bestreuen - fertig - Guten Appetit !!
  
  Fazit:
  ******
  Wie man an dem kleinen Text lesen, kann ist es ein sehr einfaches und schnelles Gericht. Aber gerade sind die einfachen Dinge des Lebens, die einem gut schmecken und so ist es auch mit diesem Gericht.
  Wenn also mal wieder Ebbe im Kühlschrank ist oder mir so gar nicht einfallen will was ich kochen soll - so ist dieses Essen meine erste Wahl, den diese Zutaten habe ich immer im Hause.
  Man kann das Gericht auch mit Penne und Co. zubereiten, der Knoblauch ist deswegen nicht beleidigt und das Essen ist trotzdem immer noch genial - klassischer Weise wird es aber mit Spaghetti gemacht.
  Natürlich ist dieses Gericht nur etwas für Knoblauchliebhaber, aber für alle die die kleine Knolle mögen, kann ich dieses Essen ans Herz legen und wärmstens empfehlen. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    timecode001, 12.01.2009, 01:24 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Prima Testbericht! Liebe Grüße. timecode001

  • 

    Miraculix1967, 11.01.2009, 23:40 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Toller Bericht! Gute Nacht, LG und SH aus dem gallischen Dorf Miraculix1967

  • 

    Baby1, 11.01.2009, 22:43 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    .•:*¨ ¨*:•. Liebe Grüße Anita .•:*¨ ¨*:•.

  • 

    sonnenbaerchen, 11.01.2009, 21:47 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße vom Sonnenbaerchen

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• ** Meine selbstgemachte Nudel-Pizza **

  

  07.12.2005, 17:44 Uhr von
  Tigerente1106
  

  5

  Bewertungen (43) / Kommentare (16)
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  • Arbeits- und Zeitaufwand:  durchschnittlich
  • Kosten:  durchschnittlich
  • Geeignet für:  Alltag

  Pro:

  Es schmeckt einfach *oberlecker*, ein Muss für jeden Pasta und Pizza Fan!

  Kontra:

  *************************

  Empfehlung:

  Ja

  Habe einen Bericht aus der Küche! Ich glaub, man merkt es, dass ich gerne koch..*g*!
  
  Dazu habe ich eine kleine Vorgeschichte, in der ich von meinem Vater berichten werde, der bei meinen Eltern der "Chefkoch" ist!
  
  
  Meine Vorgeschichte:
  -----------------------------
  Vor etwa 12 Jahren im Herbst, machten meine Eltern mit mir und meiner damaligen Freundin einen Spaziergang um unseren Stadtparksee. Mein Vater sagte mir, dass er noch keine Vorstellung hätte, was wir zum Mittag essen wollen. So was hatte ich noch nie von ihm gehört, wo er sich doch stundenlang in der Küche aufhalten konnte.
  
  Ich sagte zu ihm, er solle mal wieder was mit Nudeln machen! Meine Freundin widersprach und konterte mit leckerer frischen Pizza!
  
  Nun ja, mein Vater überlegte, was er machen sollte! Um es Allen recht zu machen, sagte uns mein Vater " Jeder soll das bekommen, was er haben möchte, der Eine Nudeln, der Andere Pizza. Also gibt es Nudel-Pizza!!"
  
  Da schauten wir ganz schön dumm "aus der Wäsche" und fragten uns: "Was ist denn das??". Daraufhin er: "Lasst Euch überraschen!"
  
  Zu Hause angekommen, huschte mein Vater als erstes in die Küche, um nachzuschauen, ob ihm noch irgendwelche Zutaten für die Zubereitung fehlten. Zum Glück war alles schon vorhanden. Meine Freundin und ich wollten sehen, wie er die "Nudel-Pizza" zaubern kann, aber leider bekamen wir gleich ein "rote Karte" für den Eintritt in die Küche! "Türe zu und draußen bleiben", sagte er. Übrigens, meine Mutter hielt sich aus Allem raus und deckte nur den Tisch!
  
  Meine Freundin und ich saßen im Wohnzimmer, um ein paar Erinnerungsphotos anzuschauen. Doch dann wurden unsere Neugier und unser Hunger immer größer, bis wir nach ca. 70 Minuten vernahmen, dass die Küchentüre sich öffnete und mein Vater rief: "Kinder, Essen!!"
  
  Jeder ließ alles stehen und liegen und setzte sich auf seinen Platz am Tisch. Ein großes Backblech wurde in der Mitte aufgetischt.
  
  Es roch schon gut und es sah schon sehr lecker aus! Nudeln, Salami, Käse und Tomaten, frisch aus dem Ofen! Das hatte wirklich den Namen "Nudel-Pizza" verdient! Meine Freundin war auch meiner Meinung und nahm sich das erste Stück! Als wir Alle unsere Stücke auf dem Teller hatten und unseren ersten Biss nahmen, kam von uns Beiden ein: "Mhmm….lecker!"
  
  Wir waren hoch begeistert und ich freute mich immer, wenn es mal wieder "Nudel-Pizza" gab. Erst heute, nach so vielen Jahren, hat mir mein Vater verraten, wie seine "Nudel-Pizza" gemacht wird! Und ich berichte Euch heute das einmalige Rezept, die "Nudel-Pizza"!!
  
  
  Zutaten für ein Backblech (ca. 5 - 6 Personen):
  ----------------------------------------------------------------
  - 700 - 750 g Nudeln (Spirellis, Penne oder andere Sorten)
  - 2 große Dosen (Gläser) Erbsen-Möhren-Gemüse (1500g)
  - 1 kg frische rote Tomaten
  - 2 Stck. Kräuterlinge
  - 500 g Salami (große Scheiben)
  - 100 g geröstete Zwiebeln
  - 5 Eier
  - Salz
  - Pfeffer
  - 1 Tüte 200 g geriebenen Käse
  
  
  Zubereitung:
  -----------------
  Nudeln in einem "großen" Topf gar kochen.
  In einen anderen "großen" Topf kommen dann das Erbsen-Möhren-Gemüse und die Kräuterlinge hinein, alles aufkochen. Die Flüssigkeit danach in ein Schälchen abkippen (brauchen wir nachher noch!). Bei kleiner Flamme, alle 5 Eier in den Topf hinzufügen und mit Pfeffer und Salz würzen. Danach noch die Röstzwiebeln hinein, und Alles wird zusammen gestampft, bis es breiig wird.
  
  Nudeln kalt abschrecken und mit hinzufügen, danach nur noch kräftig verrühren.
  Damit die Masse nicht so fest wird, nehmen wir etwas von der Gemüse-Flüssigkeit dazu, bis die Masse locker wird.
  Backblech einfetten und die Masse gleichmäßig verteilen.
  Salamischeiben, dann Tomaten (in Scheiben geschnitten) und zuletzt den geriebenen Käse auf den gesamten Teig verteilen. Und ab in die "Röhre"!
  
  Heißluftherd 180 Grad
  Normalherd 190 Grad vorgeheizt
  
  15 - 20 Minuten backen (bis die Salami anfängt, Wellen zu schlagen oder der Käse goldbraun wird)
  
  Stücke zurechtschneiden, und auftischen!!
  
  
  Guuuten Appetit!!!
  
  
  Fazit:
  -------
  Ich kann Jedem die "Nudel-Pizza" empfehlen, zu jeder Gelegenheit!
  Und glaubt mir, die schmeckt total lecker (zum rein legen!!**wälz**)
  Ihr könnt auch einen Rest einfrieren und noch mehrere Tage was davon haben (Bei meinem Vater gab es kein Einfrieren! Da hab ich schon für gesorgt, dass Nichts übrig bleibt *g*)
  Zum Schluss möchte ich meinem Vater danken, dass er mir heute endlich verraten hat, wie diese "Nudel-Pizza" gemacht wird!
  
  Vielen Dank für`s Bewerten und Kommentieren.
  Bin auch im Ciao.de unter demselben Namen zu finden!
  LG Stefan weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    absinth_girl, 31.03.2006, 02:48 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr schöner und hilfreicher beitrag

  • 

    Sky112, 20.02.2006, 01:42 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Klingt gut

  • 

    Cicila, 19.02.2006, 18:53 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Whoa, ich muss das mal Zuhause vorschlagen :-) <br/>LG Cicila

  • 

    Chris270475, 25.01.2006, 00:31 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    SH und LG Chris

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• "Meine Pastasoße

  

  15.11.2005, 22:05 Uhr von
  Frankenmetal
  

  5

  Bewertungen (100) / Kommentare (34)
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  • Arbeits- und Zeitaufwand:  niedrig
  • Kosten:  niedrig
  • Geeignet für:  Alltag

  Pro:

  Preis - Geschmack - Zubereitungszeit

  Kontra:

  N I C H T S

  Empfehlung:

  Ja

  Spaghetti nach Art des Hauses
  
  Heute möchte ich Euch mein bevorzugtes Pastagericht vorstellen,
  Spaghetti mit „meiner“ Soße aus Hackfleisch plus Zutaten für 4
  Personen.
  
  Normalerweise verwende ich gekaufte Spaghetti in ihrer langen
  Form – wer will kann natürlich auch selber welche machen-
  ein Bericht über selbstgemachte Pasta wird folgen! Die Zubereitung
  der Spaghetti kann ich wohl als bekannt voraussetzen – viel Wasser,
  Salz und b i s s f e s t.
  
  Was man braucht:
  500 Gramm Hackfleisch –Frisch nicht zu fein
  ca. 400 Gramm passierte Tomaten z.B. aus der Dose
  1 Zwiebel, mittelgroß – alternativ Schalotten
  je 1 kleine Paprikaschote Rot und gelb
  1-2 Knoblauchzehen
  Basilikum
  Rosmarin
  Thymian
  Oregano
  Rotes Paprikapulver- scharf
  Schwarzer Pfeffer
  Olivenöl
  
  
  Das Hackfleisch sollte man in der heutigen Zeit bei seinem Metzger
  frisch herstellen lassen – ob man nun Schweine-, Rinder- oder gemischtes Hack verwendet bleibt Eurem Geschmack überlassen. Ich verwende gemischtes, das allerdings nicht zu fein gehackt sein
  sollte in einem Verhältnis von 2/3 Rindfleisch und 1/3 Schweine-
  fleisch.
  
  
  Zubereitung
  
  In einem nicht zu kleinem Edelstahltopf wird das Olivenöl nicht zu
  stark erhitzt und das Hackfleisch unter Rühren zugegeben. Das
  Fleisch sollte nicht in seine einzelnen Bestandteile zerfallen, sondern
  „Klümpchen“ bilden und schön angebräunt sein.
  Als nächstes die fein geschnittene Zwiebel oder Schalotten zugeben
  und glasig werden lassen. Mit gemahlenem Pfeffer kräftig würzen
  und bei geschlossenem Deckel und geringer Wärmezufuhr 10 Minuten Flüssigkeit ziehen lassen.
  Nun wird mit Paprikapulver die nötige Schärfe zugegeben – unter ständigem
  Rühren- ihr werdet sehen wie die Flüssigkeit fast völlig verschwindet –
  Jetzt schnell die passierten Tomaten unterheben, nur noch schwach weiterkochen lassen
  und den Knoblauch (geschnitten oder gepresst – bei mir nur geschnitten) zugegeben.
  Die gewürfelten Paprikastückchen unterrühren und die Temperatur weiter reduzieren,
  das Gemüse soll ja bissfest bleiben.
  Mit den übrigen Gewürzen abschmecken – je nach dem welches Gewürz etwas hervor –
  schmecken sollte.
  Ist Euch die Soße zu scharf geworden – etwas Kondensmilch zugeben – Nicht mehr kochen lassen!!
  
  Zubereitungszeit
  Ca. 30 Minuten
  
  Kosten
  
  Hackfleisch ca. 2,50 €
  Spaghetti ca. 1,50 €
  Tomaten-geschält/passiert ca. 1,20 €
  Rest unter 1,00 €
  Insgesamt also für 2 – 4 Personen ca. 6 €
  
  Resteverwertung
  
  Spaghetti – entweder in der Pfanne mit etwas Olivenöl erhitzen, oder k u r z in kochendes
  Wasser geben.
  Soße kann prima verlängert werden mir Resten von Gemüse aller Art.
  
  Variationen
  Anstelle von Spaghetti kann natürlich jede andere Art von Pasta verwendet werden.
  Lecker dazu auch Gnocchi, Reis, Kartoffelbrei.
  
  
  
  Viel Spaß und guten Appetit! weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    krullinchen, 06.06.2009, 13:27 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße!

  • 

    Puenktchen3844, 21.05.2009, 23:28 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein guter Bericht. LG

  • 

    Mondlicht1957, 05.08.2007, 22:44 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    SH LG pet

  • 

    frankensteins, 09.07.2007, 21:02 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    super lg

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• Sonntag ohne Spätzle? Undenkbar!

  

  02.07.2005, 22:25 Uhr von
  campino
  Mein erster Gedichtband ist erschienen! "Es hat lange gedauert" ISBN 978-3-86268-370-3, Taschenbu...

  5

  Bewertungen (115) / Kommentare (3)
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  • Arbeits- und Zeitaufwand:  niedrig
  • Kosten:  sehr niedrig
  • Geeignet für:  Alltag

  Pro:

  Geht relativ schnell, sehr preiswert

  Kontra:

  Never

  Empfehlung:

  Ja

  "Laßt uns nach Schwaben entfliehen!
  Hilf Himmel!
  Es findet sich süße Speise da und alles Guten in Fülle..."
  J. W. von Goethe (Reineke Fuchs)
  
  Ohne Spätzle ist die schwäbische Küche und der schwäbische Sonntag nicht denkbar und es gibt jede Menge Rezepte über, von und mit Spätzle. Fest steht: Alles was fertig aus der Tüte kommt, hat mit Spätzle kaum was gemein. Das sind höchstens Nudeln, aber niemals Spätzle.
  
  Übrigens, die schwäbische Hausfrau wird gerne an der Qualität "ihrer Spätzle" gemessen. Und zwar der Handgeschabten. Spätzlesmaschine gilt nicht!!!
  
  
  Der Spätzleteig:
  

  
  
  • 6 Eier
    
  • 500 g Mehl
    
  • etwas Salz
    
  • Wasser
    

  
  Das Mehl mit den Eiern und etwas Salz in eine Schüssel geben und soviel Wasser zugeben, bis der Teig ziemlich klebrig und zäh ist.
  Dann den Teig mit einem Kochlöffel kräftig schlagen (Nicht rühren, toller Nebeneffekt: "Spätzlezubereitung ist ein tolles Krafttraining für die Oberarmmuskulatur").
  Auf ein vorne abgeflachtes Brett eine Schicht Teig geben und der stumpfen Seite eines Messers die Spätzle in kochendes Wasser schaben.
  Sobald die Spätzle an der Oberfläche schwimmen, sind sie fertig. Mit einem Schöpfsieb herausnehmen und in heißem, nicht kochenden Wasser warm halten, bis der ganze Teig verarbeitet wurde.
  
  Kässpätzle
  

  
  
  • 1 El Butter
    
  • 200 g geriebener Käse
    
  • 100 g Röstzwiebeln (fertig gekauft oder selbst gemacht)
    

  
  Spätzle nach obenstehendem Rezept bereiten.
  In einer feuerfesten Form die Butter heiß werden lassen und schichtweise Spätzle und Käse zufügen. Die oberste Schicht bilden die Röstzwiebeln.
  
  
  Abgschmälzte
  
  In einer Pfanne die Butter schmelzen und die Semmelbrösel darin leicht braun werden lassen.
  Die Spätzle auf einer Platte anrichten und mit der heißen Semmelbrösel-Buttermischung übergießen.
  Mit Salat ein komplettes Essen.
  
  PS. Falls jemand der Meinung sein sollte dies sei die falsche Kategorie.... dem sei gesagt, auch das Spätzle gehört zur Familie der Nudeln.
  
  ...und jetzt das Ganze nochmal - aber auf Schwäbisch!
  
  "Laßd uns no Schwabe endfliehe, hajo, so isch des!
  Hilf Himml, hajo, so isch des!
  Es finded si süße Schbeise da und alls Guade in Fülle..."
  J. W. vo Goethe (Roik Fuchs)
  
  Ohne Schbädzle isch d schwäbische Küche und dr schwäbische Sonndag nedd denkbar und s gibd jed Meng Rezebde übr, vo und mid Schbädzle. Fesch schdehd: Alls was ferdich aus dr Tüde kommd, hedd mid Schbädzle kaum was gmoi. Des sind höchschdens Nudeln, abr niemals Schbädzle.
  
  Übrigens, d schwäbische Hausfrau wird gerne an dr Qualidäd "ihrr Schbädzle" gmesse. Und zwar dr Handgeschabde. Schbädzlesmaschine gild nedd, hajo, so isch des fai echd!
  
  
  Dr Schbädzleschdeig:
  

  
  
  • 6 Eir
    
  • 500 g Mehl
    
  • edwas Salz
    
  • Wassr
    

  
  Des Mehl mid den Eieret und ebbes Salz in oi Schüssl gebe und sovil Wassr zugebe, bis dr Teich ziemlich klebrich ond zäh isch.
  Dann den Teich mid oim Kochlöffl kräfdich schlage (Nedd rühre, dollr Nebeneffekd: "Schbädzlezubereidung isch oi dolls Krafddraining für d Oberarmmuschkuladur").
  Auf oi vorne abgeflachds Bredd oi Schichd Teich gebe und dr schdumbfe Seide von a Messers d Schbädzle in kochends Wassr schend.
  Sobald d Schbädzle an dr Oberfläche schwimme, sind sie ferdich. Mid oim Schöbfsiab herausnehme und in heißem, nedd kochende Wassr warm halde, bis dr ganze Teich verarbeided wurd.
  
  Kässchbädzle
  

  
  
  • 1 El Buaddr
    
  • 200 g geriabenr Käse
    
  • 100 gr Röschdzwiabeln
    

  
  Schbädzle no obenschdehendem Rezebd bereide.
  In oir feierfeschde Form d Buaddr heiß werdde lasse und schichdweise Schbädzle ond Käse zfüge. Die oberschde Schichd bilde d Röschdzwiabeln.
  
  
  Abgschmälzde
  
  In oir Pfanne d Buaddr schmelze und d Semmelbrösl darin leichd braun werde lasse.
  Die Schbädzle auf oir Pladde anrichde und mid dr heiße Semmelbrösel-Buaddermischung übergieße.
  Mid Salad oi kombledds Esse.
  
  PS. Falls jemand dr Moiung soi sollde dis sei d falsche Kadegorie.... dem sei gsagd, au des Schbädzle gehörd zur Familie dr Nudeln.
  
  
  » Embfehlung an Freinde: joo
  » Handhabung: sehr gud
  » bezahldr Preis: 2.- €
  » Preis/Leischdungsverhäldnis: sehr gud
  
  Schwäbische Übersetzung unter zu Hilfenahme von: unimut.fsk.uni-heidelberg.de/schwob.html weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    manu63, 06.11.2007, 09:35 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    lg manu63

  • 

    hjid55, 27.01.2007, 16:22 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sh & lg Sarah

  • 

    anonym, 22.08.2006, 13:41 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sh :o)

• Vollkorn Spagghetti mit Speck-Käse-Sauce

  

  17.03.2005, 16:05 Uhr von
  Eiskristall
  

  5

  Bewertungen (6) / Kommentare (2)
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  • Arbeits- und Zeitaufwand:  niedrig
  • Kosten:  niedrig
  • Geeignet für:  Alltag

  Pro:

  wenig Kalorien, schmeckt super lecker

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Hallo liebe Leserinnen und Leser,
  
  ich will euch hier ein Rezept präsentieren. Ich habe nachgesehen und es hier noch nicht gefunden.
  
  Dieses Rezept habe ich in einer Weight Watchers Stunde kennegelernt und es ist wirklich Klasse, vorallem hat es wenig Kalorien!
  
  Zu den Zutaten..
  
  Sie benötigen 1 Bund Frühlingszwiebeln, 2 Knoblauchzehen, 50g gewürfelten Speck, 125ml fettarme Milch, 200ml Gemüsebrühe, 50g Kräuter Schmelzkäse, Salz, Pfeffer, 2TL Zirtonensaft, geriebene Muskatnuss, 300g Cocktailtomaten und Volkornspaghetti, schmeckt aber auch prima mit Spinattaglatell und normalen Nudeln.
  Muskatnuss ist nicht unbedingt nötig, da man soetwas nicht unbedingt Zuhause hat, schmeckt auch ohne sehr lecker.
  
  
  Als erstes schneiden sie die Frühlingszwiebel in feine Ringe, den Knoblauch zerdrücken sie (Knoblauch gewürz ist auch ok). Den Schinkenspeck lassen sie in der Pfanne aus und geben dann die Frühlingszwiebel und den Knoblauch hinzu.
  
  Die Milch und die Brühe angießen den Schmelzkäse zufügen und unter Rühren bei mittlerer Hitze ca. 5 Minuten kochen lassen. Sauce mit Peffer,. Salz und Muskatnuss abschmecken.
  
  Am Schluss die Cocktailtomaten vierteln und in der Sauce kurz erhitzen.
  
  Die Zubereitungszeit beträgt in etwas 15 Minuten und die Garzeit erneut 15 Minuten.
  
  Viel Spass und lasst es euch schmecken. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    tommy30, 17.03.2005, 16:18 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    also das werde ich mal machen, klingt sehr gut. Danke für den Bericht. :-)

  • 

    Kinga, 17.03.2005, 16:09 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ich auch mal ausprobieren, wenn es wenige Kalorien hat =)! Guter Bericht! Lg

• Das beste Nudelrezept!

  

  08.06.2004, 14:23 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  5

  Bewertungen (93) / Kommentare (26)
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  • Arbeits- und Zeitaufwand:  durchschnittlich
  • Kosten:  durchschnittlich
  • Geeignet für:  Sonn- & Feiertage

  Pro:

  Schnell, lecker und mal was Anderes

  Kontra:

  Vielleicht zu viel Olivenöl?

  Empfehlung:

  Ja

  Ich möchte euch heute 'mal mein Lieblings-(Nudel-)Rezept vorstellen. Meine Mutter kochte es oft für uns, wenn wir aus der Schule heimkamen und uns zuvor Nudeln wünschten. Es ist schnell und einfach zuzubereiten und kostet trotz des grünen Spargels nicht viel an Zeit und Geld.
  
  o Zu den Zutaten: o
  __________________
  
  
  500 g kurze Nudeln, z.B. Penne lisce
  1 Bund frischer grüner Spargel
  1 Dose Thunfisch in Öl (185g)
  1 Knoblauchzehe
  3 El. Olivenöl (man kann auch Sonnenblumenöl oder ähnliches verwenden)
  200-250 ml Gemüsebrühe
  250 ml Sahne
  Salz und Pfeffer
  Parmesan nach Geschmack (oder ein Paket gestiftelten oder geriebenen Gouda)
  Petersilie oder Basilikum nach Geschmack
  
  
  o Die Zubereitung: o
  ___________________
  
  
  Den Spargel waschen, die Enden abschneiden und die Stangen in 4 gleiche Stücke schneiden. Kleiner Hinweis: Bei grünem Spargel schält man nur das untere Drittel und entfernt den holzigen Abschnitt.
  Den Thunfisch aus der Dose nehmen, das Öl abtropfen lassen und den Fisch ein wenig auseinander zupfen.
  Knoblauch schälen, die Zehe leicht zerdrücken und in einer Pfanne mit 3 El. Olivenöl (Sonnenblumenöl, oder ähnliches) anbraten.
  Danach wieder herausnehmen und entsorgen (ich esse sie dann immer so ... hmm!)
  
  - Inzwischen das gesalzene Wasser für die Penne auf den Herd setzen! -
  
  Den geviertelten Spargel in der Pfanne mit dem aromatisierten "Knoblauchöl" anschwitzen und danach mit der Gemüsebrühe ablöschen (die Gemüsebrühe wärme ich zuvor kurz in einem Topf auf, dann löst sich das Ganze am Besten!) und noch kurz weiter dünsten. Der Spargel sollte noch etwas Biss haben. Also, nicht zu lange dünsten!
  
  - In das kochende Salzwasser die Penne geben und ca. 8 Minuten kochen (Packungsangaben beachten, denn die Penne sollten auch noch "Biss" haben!) -
  
  Nun den abgetropften Thunfisch dazugeben und unter den Spargel mischen. Nach kurzem Erhitzen die flüssige Sahne dazugeben und unterrühren. Das Ganze noch ein wenig weiter köcheln lassen und dann vom Herd nehmen.
  Die Soße mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  
  Mittlerweile haben wir die Penne in reichlich Salzwasser bissfest gegart .
  Die Penne werden nach dem Abtropfen mit der Soße vermischt und auf den vorgewärmten Tellern angerichtet. Ein paar Kräuter (frische Petersilie, frischer Basilikum) darüber streuen. Fertig!
  
  Voila ...
  
  Ich serviere die Penne mit grünem Spargel und Thunfisch immer mit frischem geriebenem Parmesan.
  
  Als Abwandlung dazu hätte ich noch den Tipp, das Ganze im Backofen bei 200°, ca. 15 Minuten, mit 40 prozentigen Gouda-Käse-Stiften, oder geriebenem Gouda, zu überbacken.
  
  
  Oder für die Käse-Muffel unter euch, ohne Käse.
  
  Als Alternative zum Käse (wenn man es so nennen darf), brate ich dann eine handvoll Mandelstifte oder Pinienkerne im Öl mit an.
  
  Beide Varianten sind äußerst lecker und hängen vom jeweiligen Geschmack ab, denn nicht jeder mag Käse, ob Parmesan oder Gouda. Die Alternative mit den Mandelstiften und/oder Pinienkernen ist auch sehr lecker und wird auch gerne genommen, trotz des Käses!
  
  Ich habe auch schon statt des grünen Spargels Brokkoliröschen, oder sogar Ruccola verwendet.
  Ihr werdet euch jetzt fragen: "Ruccola"? Das ist doch ein grüner Salat? ... Richtig!
  Und dennoch probiert es aus, ihr werdet begeistert sein!
  
  o Zubereitungszeit: o
  ___________________
  
  
  Ca. 10 Minuten.
  
  
  o Das Rezept ist für 2- 3 Personen gedacht. o
  _______________________________________
  
  
  Auch dies ist kein kalorienarmes Rezept, aber Nudelgerichte sind ja eh nicht unbedingt für die schlanke Linie gedacht, wenn sie mit Soßen zubereitet werden, die auch noch Sahne enthalten.
  
  So, das war’s für heute. Ich bedanke mich für’s Lesen und Bewerten meines Berichtes und wünsche allen ein gutes Gelingen!
  Wenn ihr Fragen oder Anregungen zu meinem Rezept habt, dann kommentiert mir bitte. Ich freue mich darauf.
  
  Liebe Grüße und viel Spaß beim Kochen und Ausprobieren meines Rezeptes!
  
  © diana.white.eagle
  
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-10-05 04:50:10 mit dem Titel Pasta mit Lachs und Spinat
  
  Für alle Pastafans unter euch, die gerne mal etwas anderes ausprobieren, möchte ich heute ein leckeres Rezept vorstellen, das sehr schmackhaft ist und auch mal eine Abwechslung/Alternative zu den herkömmlichen Pastarezepten bildet.
  
  Diese Pasta ist einfach lecker!
  
  Meine Mutter hat dieses Gericht sehr oft für uns zubereitet und von ihr stammt auch das Rezept!
  
  Zu besonderen Anlässen oder einfach mal zwischendurch ...
  
  
  o Für die Pasta brauchen wir folgende Zutaten: o
  ______________________________________________
  
  
  400 g Bandnudeln, z.B. Tagliatelle
  800 g Blattspinat, gewaschen
  oder 300 g Blattspinat, tiefgefroren
  400 g Lachsfilet
  Saft ½ Zitrone
  8 Scampi, mittelgroß
  1 Knoblauchzehe
  1 Zwiebel
  1 ½ EL Butter
  200 ml Sahne
  2 EL frischen Parmesan am Stück, gerieben
  1 EL Hummerpaste,
  vom Fischhändler oder Asialaden
  Muskatnuss
  Salz
  Cayennepfeffer
  Chinagewürz
  
  ________________________________________________
  
  
  
  o Die Zubereitung: o
  _________________
  
  
  (Erfordert etwas Koordination beim Kochen)
  
  
  Spinat putzen oder auftauen. Den Lachs in mundgerechte Stücke teilen und mit etwas Zitronensaft beträufeln. Scampi schälen, der Länge nach halbieren und waschen; dabei unter fließendem Wasser den Darm entfernen. Knoblauchzehe und Zwiebel schälen und fein hacken.
  
  ½ Esslöffel Butter in einer Pfanne erhitzen. Zwiebel und Knoblauch darin andünsten. Den Spinat dazugeben und die Flüssigkeit verdampfen lassen.
  
  In einem mittelgroßen Topf Sahne, Parmesan, Hummerpaste, etwas frisch geriebene Muskatnuss und Salz unter Rühren ein wenig simmern lassen und dann vom Feuer nehmen.
  Die Lachsstücke in die heiße Sahne geben und einige Minuten ziehen lassen, bis sie gar sind. Die restliche Butter in einer weiteren Pfanne erhitzen und darin die Scampi garen. Das geht sehr rasch. Mit Salz, Cayennepfeffer und Chinagewürz abschmecken.
  
  Pasta in reichlich Salzwasser bissfest garen, abgießen und mit dem Spinat mischen. Die Sahne mit dem Lachs vorsichtig unterheben. Die Pasta mit den Scampi dekoriert servieren.
  ______________________________________________________
  
  
  o Zubereitungszeit ca. 20 Minuten. o
  ______________________________________________________
  
  
  o Rezept ist für 4 Personen gedacht . o
  ======================================================
  
  
  Ich serviere sie am liebsten so, oder alternativ mal wieder mit Ruccola-Salat. Wer keine Scampi mag, nimmt statt dessen Huhn oder Pute. Anstelle von Lachs können auch Tiefseekrabben oder Thunfisch verwendet werden. Das Rezept kann nach Belieben abgewandelt werden.
  
  Wenn etwas übrig bleibt, kann man die Nudeln am nächsten Tag sehr gut in Butter aufbraten, etwas Käse darüber und Voila.
  
  Zur geschmacklichen Verfeinerung hätte ich den Tipp, sie, mit in Butter gebratenen Mandelstiften anzubraten. Als weitere Abwandelung nehme ich auch gerne Pinienkerne.
  
  Alles reine Geschmackssache und jeder muss für sich ausprobieren, was am besten schmeckt.
  
  
  
  
  In diesem Sinne wünsche ich allen ein gutes Gelingen und guten Appetit!
  
  © diana.white.eagle
  
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-11-11 04:54:03 mit dem Titel Penne mit Kürbissoße
  
  Ich möchte euch heute mal ein leckeres Rezept vorstellen, das ich immer wieder gerne zwischendurch koche.
  
  Meine Freunde lieben es, wenn ich es zubereite und fragen schon immer, "wann ist endlich wieder Kürbiszeit"?
  
  Da ja jetzt gerade noch Kürbiszeit ist, möchte ich es einmal veröffentlichen, mein Rezept:
  
  
  
  Die Zutaten:
  ------------
  
  
  500 g kurze Nudeln, z.B. Penne oder Farfalle
  400 g Kürbis, nur das Fruchtfleisch
  1 frische rote Chilischote
  1 Knoblauchzehe
  2-3 EL Olivenöl
  3 Scharlotten, geschält und in Ringe geschnitten
  1 TL frisch geriebener Ingwer
  100 ml Portwein
  1-2 EL Weißweinessig
  1 EL brauner Zucker
  Salz
  1 TL Paprikapulver
  1 TL Kurkuma
  Muskatnuss
  Parmesan
  
  
  
  Die Zubereitung:
  ----------------
  
  
  
  Den Kürbis schälen, die Kerne herausnehmen und das Fruchtfleisch würfeln. Die Rippen und Kerne von der Chilischote entfernen und die Schote fein schneiden. Knoblauch schälen, mit einem flachen Messer etwas pressen und in einem Topf mit erhitztem Öl schwenken, dann herausnehmen.
  
  Die Schalottenringe zusammen mit dem Ingwer im heißen Öl andünsten. Kürbis und Chili dazu geben und anbraten. Mit Portwein und Essig ablöschen, braunen Zucker unterrühren und etwa eine halbe Stunde köcheln lassen. Ab und zu umrühren.
  
  Pasta in reichlich Salzwasser al dente garen.
  
  Die Kürbissoße pürieren, mit Paprikapulver, Kurkuma, Salz und geriebener Muskatnuss abschmecken.
  Die Soße unter die abgegossenen Nudeln mischen und nach Geschmack mit frisch geriebenem Parmesan servieren.
  
  
  
  Als Abwandlung zu diesem Rezept kann man auch statt Kürbis Kartoffeln oder Steckrüben wählen.
  
  Früher galt das ja als "Arme-Leute-Essen", doch heutzutage findet es immer mehr Zuspruch in der Deutschen Gourmet-Küche.
  
  Kürbis ist sehr vielfältig zu verwenden, gesund und kalorienarm, aber, wer das nicht mag, greift auf Kartoffeln, Sellerie, Möhren oder Steckrüben zurück.
  
  Man kann alles kombinieren, vor allem Kartoffeln eignen sich. Aber der Kürbis hält immer mehr Einzug in die Deutsche Küche.
  
  Jeder nach seinem Belieben.
  
  Ausprobieren lohnt sich ;))
  
  
  Guten Appetit!
  
  Und viel Spaß beim Nachkochen!
  
  diana.white.eagle
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2004-06-08 12:23:42 mit dem Titel Scharf, süß und salzig...
  
  Rigatoni mit Rosinen und Sardellen
  
  Heute habe ich wieder etwas ganz Leckeres und Außergewöhnliches für alle Pastafans.
  
  Ein klasse Rezept, das ich sehr gerne verrate und an euch weitergebe.
  
  Ich habe es schon sehr oft gekocht, wenn ich netten Besuch bekommen habe und alle waren immer begeistert.
  
  Zu keinem besonderen Anlass und einfach mal zwischendurch ...
  
  
  o Für die Rigatoni brauchen wir folgende Zutaten: o
  ______________________________________________
  
  
  500 g kurze Nudeln
  z.B. Penne oder Rigatoni
  20 g Rosinen
  1 Bund glatte oder krause Petersilie
  1 Chilischote, frisch oder getrocknet
  3 Sardellen, frisch oder aus der Dose
  20 g Pinienkerne oder Mandelstifte
  60 g Weißbrot vom Vortag
  100 ml Olivenöl
  Salz und ein wenig frisch gemahlenen Pfeffer
  1 Prise Cayennepfeffer (wenn man es etwas schärfer mag)
  ________________________________________________
  
  
  
  o Die Zubereitung: o
  _________________
  
  Die Rosinen in lauwarmem Wasser ca. 10 Minuten einweichen.
  Dann die Petersilie putzen, Blätter abzupfen und klein hacken.
  Die Chilischote putzen, Kerne und weiße Rippen entfernen und die Schote klein hacken oder eine getrocknete verwenden, aber Vorsicht, sie ist sehr scharf!
  
  Die Sardellen waschen.
  In der Zwischenzeit röste ich die Pinienkerne schon mal - ohne Fett - an.
  
  Das Weißbrot in kleine Bröckchen zerbröseln und mit der Hälfte des Olivenöls in einer Pfanne anrösten.
  Danach mit etwas Salz würzen und ggf. ein wenig Pfeffer nach Belieben dazu geben, aus der Pfanne nehmen und beiseite stellen.
  
  Das restliche Olivenöl in der Pfanne erhitzen und darin die Sardellen schmelzen.
  Jetzt Chili, Rosinen, die vorbereitete Petersilie und dann die angerösteten Pinienkerne dazugeben, alles verrühren und vom „Feuer“ nehmen.
  
  In der Zwischenzeit haben wir die Pasta in reichlich Salzwasser bissfest (al dente) gegart (ca. 5-7 Minuten), danach abgegossen und ein wenig Kochwasser zurückbehalten.
  Nun die Nudeln zu der vorbereiteten Soße in die Pfanne geben. Nach Bedarf und Geschmack noch evtl. ein wenig Kochwasser unterrühren (mein kleiner Tipp).
  
  Und jetzt auf tiefen Tellern oder Pastatellern anrichten und mit den gerösteten Weißbrotkrumen bestreuen.
  
  Man kann das Rezept auch noch etwas abwandeln.
  
  Zum Beispiel eine Sardelle weniger nehmen und dafür mehr Rosinen.
  Das fehlende Salz der Sardelle kann mit etwas mehr von dem salzigen Kochwasser ersetzt werden – einfach mal ausprobieren.
  
  Wer es nicht so salzig mag, kann anstelle der Sardellen Scampis oder Thunfisch verwenden.
  
  Hat man keine Pinienkerne im Haus, sind auch Mandelstifte sehr gut geeignet.
  
  Ich verwende zu diesem Gericht keinen Käse, aber für die Parmesan-Freaks passt er, dann allerdings ganz frisch gerieben, ggf. auch eventuell dazu.
  
  Je nach Belieben.
  
  In jedem Fall ein leckeres Gericht.
  
  ___________________________________________________________________________
  
  o Zubereitungszeit ca. 20 Minuten. o
  ___________________________________________________________________________
  
  o Das Rezept ist für 4 Personen gedacht. o
  ___________________________________________________________________________
  
  
  Es ist sicherlich kein kalorienarmes Gericht, aber auf jeden Fall mal etwas Anderes und die Gäste werden begeistert sein.
  
  Der Zeitaufwand ist gering und das Resultat sollte die Mühe wert sein, um der Familie oder den Gästen mal etwas Besonderes zu servieren.
  
  In diesem Sinne wünsche ich allen ein gutes Gelingen und guten Appetit!
  
  
  diana.white.eagle © weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    rosewitch, 22.04.2007, 17:58 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    SH, LG und schönen Restsonntag, Diana

  • 

    Lucia007, 02.04.2007, 11:30 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Da kriegt man richtig Hunger!!

  • 

    hammi79, 31.03.2007, 08:43 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sh + schönes WE vom hammi! :)

  • 

    anonym, 24.03.2007, 12:36 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße :o)

  alle Kommentare und Bewertungen anzeigen

• Es war das erste mal.

  

  27.01.2004, 13:14 Uhr von
  MickyMouse01
  

  4

  Bewertungen (13)
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  • Arbeits- und Zeitaufwand:  niedrig
  • Kosten:  durchschnittlich
  • Geeignet für:  besonderer Anlass

  Pro:

  Sollte man mal testen

  Kontra:

  Habe ich keins

  Empfehlung:

  Ja

  Hallo
  
  Auf einer Geburtstagsfeier eins Freundes sollte ich das erste mal ein Gericht zu mir nehmen das mit Muscheln zubereitet wurde, ich muss dazu sagen, ich habe noch nie Muscheln gegessen, mir war es einfach zu schleimig und ich hatte einen Ekel davor.
  Durch Aussagen andere Bekannte, die schlechte Erfahrungen mit Muscheln gemacht hatten, wurde mein bestreben niemals Muscheln zu essen gestärkt.
  Kann bis heute noch nicht sagen was mich an diesem Abend dazu bewegt sie doch zu essen und ich muss sagen ich wurde belehrt, denn als ich meinen ersten Ekel überwunden hatte konnte ich sagen, das schmeckt sogar.
  Nun möchte ich euch das Gericht näher vorstellen, da ich mir das Rezept besorgt habe.
  
  Es handelt sich um die Pasta Spaghettini mit Muscheln und Zucchini.
  Die Menge der Zutaten die ich jetzt aufführe reicht für 4 Personen.
  
  Die Zutaten:
  
  4 Zucchini
  1 Frühlingszwiebel
  100 ml Olivenöl
  1 Knoblauchzehe
  500g Venusmuscheln ( ersatzweiße Miesmuscheln )
  20g gehachte Petersilie
  300g Spaghettini
  Salz, Pfeffer aus der Mühle
  
  Die Zubereitung:
  
  Den Backofen auf 150° C vorheizen. Die Zucchini und die Frühlingszwiebel putzen, waschen und in Stücke schneiden. Das Gemüse in einer feuerfesten Form mit der Hälfte de Olivenöls 15 Minuten im vorgeheizten Backofen garen.
  
  Den Knoblauch schälen und halbieren. Restliches Öl in einer großen Pfanne erhitzen und den Knoblauch darin anbräunen, dann entfernen. Die Muscheln waschen und putzen, geöffnete Muscheln wegwerfen. Die Muscheln in die Pfanne geben und erhitzen. Wenn sich die Muscheln öffnen, Petersilie und gebackene Zucchini sowie Frühlingszwiebel zufügen. Nicht geöffnete Muscheln sollte man unbedingt wegwerfen. Danach alles einige Minuten schmoren lassen.
  
  Inzwischen die Spaghettini in reichlich Salzwasser al dente garen und gut abgießen. In die Pfanne zu den Muscheln und dem Gemüse geben und alles gut mischen. Das Pastagericht mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  
  Ein Tipp:
  
  Durch das Garen im Backofen bei geringer Hitze bleibt das Gemüse besonders saftig.
  
  
  Die Zubereitungszeit beträgt etwa 40 Minuten, pro Portion fallen ungefähr 2260 kj/540 kcal, E: 15g, F: 28g, KH: 57g, an.
  
  Mein Fazit:
  
  Nach dem ersten Genuss muss ich zugeben, das ich vielleicht die ganze Zeit etwas verpasst habe wenn es Essen mit Muscheln gab. Es hat mir wirklich sehr gemundet und ich werde auch in nächster Zeit mal etwas mit Meeresfrüchten probieren, doch übertreiben tue ich es auch nicht. Hoffe ich konnte euch das Gericht etwas schmackhaft machen und wünsche euch beim Testen des Gerichts einen guten Appetit. weiterlesen schließen

• Spaghetti Aglio, Olio und Pepperoncini

  

  10.06.2003, 19:49 Uhr von
  mic74
  Tja, so sehe ich Silvester um 04.30 aus.Bin 28 Jahre und leidenschaftlicher Schlagzeuger. Ich spi...

  5

  Bewertungen (14)
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  Pro:

  Sehr schnelle Zubereitung und einfach lecker.

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Mein Nudelgericht ist ganz einfach und schnell zuzubereiten.
  Man benötigt für 2 Personen:
  350 gr. Spaghetti
  100 ml. Olivenöl
  150 gr. Scampis ( gefroren oder frisch )
  3 kl. Pfefferonis
  3 mittelgroße Knoblauchzehen
  
  Zubereitungszeit ca. 10 min.
  
  Die Spaghettis nach Anleitung kochen. ( Steht meist auf der Packung wie lange die Nudeln kochen müssen. Meist 10-12 min. )
  
  Nun die Pepperonis und den Knoblauch in kleine Stücke schneiden.
  Das ist eigentlich schon die meiste Arbeit.
  Eine Pfanne erhitzen und das Olivenöl hineingeben.
  Wenn das Öl heiss ist den Knoblauch und die Pepperonistücke hinzugeben.
  Nach ca. 1 min. dann die Scampis hineingeben.
  Nun noch 1 min. wenig aufkochen und fertig.
  
  Das ganze kann man dann noch mit kleingecktem Basilikum verzieren.
  
  Na dann guten Appetit.
  
  Freue mich auf eure Bewertung. weiterlesen schließen

• Montys Kochstudio: Spagetthi mit Nelkensoße

  

  10.06.2003, 18:52 Uhr von
  monteanu
  Mich gibts auch bei Ciao, als Mightynightwolf.

  5

  Bewertungen (15) / Kommentar (1)
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  Pro:

  schmeckt super lecker

  Kontra:

  -none-

  Empfehlung:

  Ja

  Heute wird nicht nur gelesen, heute wird gekocht. Ich Zeige euch heute mal was man feines mit Nelken-Gewürz machen kann.
  
  Zuerst einmal sage ich euch was ihr alles benötigt:
  Zutaten für 4 Personen:
  
  500 g Spagetthi (bevorzugt Barilla)
  1 Packung Passierte Tomatensoße 500ml (bei Aldi)
  1 Brühwürfel (Maggi)
  1 Brise Salz
  1 Brise Pfeffer
  1 Brise gemahlene Nelken
  geriebener Emmentaler (150g)
  Appetit :)
  
  
  Zuerst einmal kocht man die Nudeln. Man bringt einen grossen Kochtopf mit Wasser (mit 2-3 Teelöffeln gesalzen) zum sieden. Erkennt man daran das es blubbert!) Wenn das passiert ist dann sollte man die Spagetthi ins Wasser geben (auspassen wenn die Hand mit reinkommt tuts sehr weh). Gelegentlich umrühren, nach 8-10 Minuten abschmecken ob sie "Al Dente"! sind.
  
  
  In der Kochzeit bereiten wir nun die Soße zu:
  
  einen mittleren Topf auf die kleine Herdplatte stellen. Die Pasteurisierte Tomatensoße hineingiessen. Dann den Brühwürfel rein, das Salz, den Pfeffer und die gemahlenen Nelken. Zu guter letzte dann den geriebenen Emmentaler. Das ganze umrühren, und aufkochen (yam!)
  
  Mittlerweile sollte es schon tierisch gut schnüffeln in der Küche, wenn nicht, Zeug wegkippen und PizzaDienst anrufen, was nicht riecht, das schmeckt nicht. *g*
  
  Wenn alles soweit fertig ist kann man theoretisch essen. Nur die Nudeln sollten aber in ein Nudelsieb gegeben werden, raus aus dem Wasser. ;)
  
  Natürlich kommen zurerst die Spagetthi auf den Teller, darüber dann die Soße. Wer möchte kann noch Parmesan obendrauf streuen, aber eigentlich ist schon Käse beigemengt.
  
  Nun solltet ihr es euch gut schmecken lassen. Ich jedenfalls esse das Gericht sehr gerne. Damit lassen sich auch Frauen verzaubern ;))
  
  grüsse euer monty
  
  P.S.: Abspülen nicht vergessen!!!
  
  P.P.S: Man kann auch in Würfel geschnittene Fleischwurst in dei Soße Mengen, schmeckt auch nicht schlecht dazu!
  
  P.P.P.S: Das ist das letzte P.S. ;))) weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Estha, 12.05.2006, 00:31 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    toller bericht --- sh --- :-) ... lg susi

• Nudeln mit Schweinefleisch, Spinat und Tonggu

  

  08.06.2003, 19:32 Uhr von
  Mathias.Belka
  Hi Yopi User,[b]News:Meine Saison hat am 29.03.03 wieder angefangen.[/b] So mein Name ist ...

  5

  Bewertungen (11) / Kommentar (1)
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  Pro:

  einfach nur mhhhhhhh

  Kontra:

  --

  Empfehlung:

  Ja

  Zutaten:
  300 g Nudeln
  250 g Schweinefleisch
  
  1 kleine Zwiebel
  100 g Bambusstreifen (Konserve)
  1 kleine Karotte
  6 Stück Tonggu-Pilze
  200 g frischer Spinat
  
  Marinade für Fleisch:
  1/2 Eßl. Maisstärke
  1/2 Eßl. Shao Hsing-Wein (oder Weißwein)
  1/2 Eßl. Sojasauce
  - - -
  
  3 Eßl. Sojasauce, hell
  1 Eßl. Shao Hsing-Wein oder
  Weißwein
  1 Prise Salz
  1 Prise schwarzer Pfeffer
  
  Speiseöl
  
  -------------------------------------------------------
  Zubereitung:
  Die Nudeln nach Anleitung kochen, abgießen und erkalten lassen. Ggf. nach dem Abkühlen in den Kühlschrank stellen.
  Die Tonggu-Pilze für mindestens eine halbe Stunde im reichlich warmen Wasser einweichen. Danach ausdrücken, Stiele entfernen und in Streifen schneiden.
  
  Die Zwiebel und Karotte in Streifen schneiden.
  Bambusstreifen aus der Dose in einem Sieb abtropfen lassen.
  
  Den Spinat unter fließendem Wasser reinigen, abtropfen und anschließend klein schneiden.
  Schweinefleisch in Streifen schneiden.
  
  Die Zutaten für die Marinade miteinander verühren und die Schweinefleischstreifen darin für ca. 20 Minuten marinieren.
  
  Speiseöl erhitzen und Schweinefleischstreifen darin pfannenrühren bis das Fleisch gar geworden ist. Das Fleisch anschließend herausnehmen und zur Seite stellen.
  
  Speiseöl erhitzen und Zwiebel, Bambusstreifen, Spinat und die Tonggu-Pilze darin pfannenrühren. Das Schweinfleisch in die Mitte des Gemüse geben. Mit Sojasauce, Wein, Salz und Pfeffer würzen. Miteinander verrühren und aufkochen lassen.
  
  Zum Schluß die Nudeln hinzufügen alles pfannenrühren.
  
  Und fertig ist ein lecker Nudelgericht!!! weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Baby1, 12.02.2006, 23:18 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    guter Bericht LG Anita