Payback Testberichte
Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
- Anwendbarkeit der Karte: in vielen Märkten in Deutschland
- Verständlichkeit des Systems: sehr gut
- Information & Kundenservice: sehr gut
- Prämienauswahl: sehr gut
Tests und Erfahrungsberichte
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Keine Chance für/bei Payback - bei Galeria Kaufhof
2Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Nein
Tja, es ist wirklich eine unendliche Geschichte, mein Bemühen, eine Payback-Karte vom Kaufhof zu bekommen.
Payback:
Bei verschiedenen Unternehmen kann man beim Einkauf Punkte zahlen. Zum Payback-Verbund gehören Galeria-Kaufhof, Obi, Palmers (Dessous-Hersteller), Sportarena, AOL, Apollo-Optik, Consors, DEA, dm-Drogerie-Markt, einsurance, Europcar und real. Ab 1500 Punkten kann man sie gegen Prämien eintauschen Jeder Punkt entspricht einem Euro. Details kann man unter http://www.payback.de nachlesen. Bitte nicht enttäuscht sein, dass ich auf die genaue Nutzung nicht näher eingehe. Denn die habe ich noch nicht ausprobieren können. Und das kam so:
Seit einige Zeit bin ich ja schon Besitzerin einer Karstadt Karte. Da ich nun auch mal das Payback-System ausprobieren wollte, habe ich mich dran gemacht, mich anzumelden:
1. Versuch- am Selbstbedienungsterminal im Kaufhof:
Mmmh, das scheint ja ganz einfach: Dachte ich mir. Ich trage mal eben an einem der Computer im Kaufhof meine Daten ein. Was dort online ist, muss ja in Windeseile verarbeitet werden und schon bin ich besitzerin einer Payback-Karte ... Irrglaube!
Denn man muss das Formular an einem Touchscreen ausfüllen. Eigentlich kann ich relativ gut am Computer tippen. Doch die Bildschirmbuchstaben reagierten nicht auf jede Berührung oder manchmal reagierte eine Taste zuviel. Jeder Versuch, dann einzelne Buchstaben zu löschen, führte dazu, dass der ganze Eintrag komplett verschwand. Ein wenig fühlte ich mich wie bei der Versteckten Kamera. Denn auch nach 20 Minuten war ich mit meiner Anmeldung keinen Schritt weiter und gab auf.
2. Versuch - im Internet:
Das muss ja nun wirklich schnell und problemlos klappen. Dachte ich mir. Das Ausfüllen des Formulars ging dann auch recht schnell. Namen und Adresse eingeben, E-Mail-Adresse und noch ein paar Angaben. Und schon hatte ich dann auch meine Payback-Kunden-Nummer. Klasse! Und nun sollte man ja eigentlich vermuten, dass die Karte nach ein paar Tagen oder zumindest nach ein paar Wochen da ist ...
Warten:
Zwei Wochen strichen ins Land, ein Monat, sechs Wochen .... Und die Payback-Karte kam und kam nicht.
Rückfrage:
Per Vocatus (siehe auch ein Bericht von mir), der Beschwerde-Plattform im Internet habe ich eine Anfrage gestartet und drum gebeten, doch die Karte endlich zugeschickt zu bekommen. Nach ein paar Tagen erhielt ich tatsächlich Antwort:
Mein Antrag sei in der Bearbeitung, ich würde die Karte innerhalb der nächsten zwei Wochen erhalten. Und: Ich hätte doch besser einen Antrag in einer Galeria-Kaufhof-Filiale direkt ausgefüllt. Per Internet dauere es extrem lang, da der Antrag ja weiter geleitet werden müsste. Außerdem gabs den Vorschlag, mir doch im Kaufhof eine neue Karte zu bestellen und die beiden Konten dann später zusammenführen zu lassen ... Über eine teure Telefon-Hotline.
Also erstmal fand ich die Argumentation total unlogisch! Wieso soll es schneller sein, den Antrag auf Papier im Kaufhof auszufüllen? Wenn er dann per Post weiter geleitet werden muss, dauert das doch schneller als ein kurzer Knopfdruck oder eine automatische Weiterleitung im Internet. Darüber hinaus finde ich es eine echte Zumutung, dass ich als Kundin dann doppelte Lauferei haben soll, um mir noch eine zweite Karte zu besorgen und schließlich auch noch jede Menge Kosten (Telefongebühren), um beide Konten auf eins zu buchen.
Warten:
Die zwei Wochen gingen rum. Nichts passierte. Vier Wochen vergingen. Immer noch keine Payback-Karte in meinem Briefkasten!
Rückfrage:
Erneut schrieb ich über Vocatus an Galeria Kaufhof. Die Antwort war merkwürdigerweise wieder sehr ähnlich. In 10-14 Tagen sei die Karte bei mir. Ich hätte besser und schneller einen Antrag in einem Kaufhof ausfüllen sollen ... Dass man mir schon mal einen Termin genannt hatte, darauf ging man nicht ein.
Warten:
Bis heute warte ich auf meine Karte. Inzwischen sind drei Monate vergangen. Auch der angebliche zweite Termin wurde nicht eingehalten.
Fazit:
Auf die Payback-Karte kann ich nur noch pfeifen! Der Service vom Kaufhof ist miserabel! Denn eigentlich müsste so eine Karte innerhalb von drei Monaten ausgeliefert werden können. Zumal ja das Unternehmen selber einen großen Nutzen durch die Geschichte hat: Dadurch, dass man die Karte bei jedem Einkauf durch die Kasse ziehen lässt, können die Kaufhäuser ja nachvollziehen, welcher (Typ) Kunde welche Produkte bevorzugt. Wer dennoch unbedingt bei Payback mitmachen möchte, sollte sich wahrscheinlich den Antrag am besten wirklich im Laden ausfüllen. Denn dort gibt es immerhin eine provisorische Karte, mit der man seine Einkäufe erstmal registrieren und Punkte sammeln kann.
Ich habe aber (auch wegen des schlechten Services) in den letzten Monaten nicht mehr beim Kaufhof eingekauft.
Fortsetzung folgt ... falls sich noch was tut ... ;-)
Vielen Dank für Eure Anregungen! Leider gibt es auch bei mir in Hamburg (soweit ich weiss), keinen dm-Markt, so dass ich dort leider nicht auf die Schnelle eine Karte erhalten kann. Außerdem würde mir jeder Versuch (z.B. auch über Payback direkt) ja dann wahrscheinlich doch wieder ein neues Zweitkonto bringen, so dass ich wieder das Problem hätte diese zusammenzuführen. Oder so dass ich eine Karte vernichten müsste. Also: Das Warten geht weiter! ;-)
Und noch eine Antwort auf einen Kommentar: Meiner Ansicht nach ist gerade die Kundenbindung ganz klar ein Vorteil von solchen Karten. Solange es 3 % auf die Klub Karstadt-Karte gab, habe ich z.B. vorrangig bei Karstadt gekauft - vor allen Dingen solche Produkte (Bekleidung, etc.) die überall zu Einheitspreisen angeboten werden. Außerdem bin ich überzeugt, dass das Marketing solcher Kaufhäuser (egal ob Kaufhof oder Karstadt) sicherlich aus den Karten Schlüsse auf das Einkaufsverhalten zieht und entsprechende Konsequenzen für die Werbung zieht.
Nachtrag - 16.111.2002:
Inzwoschen bin ich "Besitzerin" von d r e i Payback-Karten ... Nach dreieinhalb Monaten bekam ich die erste per Post zugeschickt. In der Zwischenzeit hatte ich den Tipp von einem von Euch befolgt und übers Internet direkt bei Payback nochmals einen Versuch gestartet. Zwei Wochen später bekam ich da gleich einen doppelten Kartenpack. Also: Der Weg über Payback im Internet zu bestellen, scheint wohl die beste Lösung weiterlesen schließen -
1% Rabatt - lohnt sich das?
10.11.2002, 20:14 Uhr von
Nyaasu
Ich bitte euch, bei allen Bewertungen, die schlechter als sn sind, einen Kommentar mit Begründung...Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Frühjahr 2000. Ich war gerade 16 geworden, als mir in unserem Kaufhof die Payback Karte ins Auge stach. Die lag dort in recht dicken Umschlägen mit einem Haufen Informationen aus – alles kostenlos zum mitnehmen. Ok, dachte ich mir, dann nimmst du mal eine mit. Und da ich sowieso ein Mensch bin, der gerne in Broschüren blättert, hab ich den Umschlag auch gleich zu Hause aufgerissen....
WAS IST PAYBACK?
In dieser Broschüre stand also, dass ich, wenn ich meine Karte beim Bezahlen bei einem der Partner vorlege, eine bestimmt Anzahl Punkte bekomme. Das war damals schon auf den Preis in Euro bezogen. Galerie Kaufhof bietet z.B. 3 Punkte pro umgesetzten Euro, während Dea und Apollo Optik einen Punkt pro Euro bieten. Ein Punkt entspricht immer einem Euro Cent, egal, bei welchem Partner man einkauft oder über welchen man die Karte bekommen hat.
Die Nutzung der Karte ist vollständig kostenlos.
Das Mindestalter um mitzumachen liegt bei 16 Jahren.
Ab 15,00 Euro kann der Betrag entweder bar ausgezahlt werden (auch dafür werden keine Gebühren verlangt!) oder in eine der vielen Prämien (z.B. ein Abo von TV Spielfilm oder ein Fitnessgerät) eingelöst werden. Man kann aber auch weiter sammeln.
Seinen aktuellen Punktestand kann man unter 01805/5105112 (12 Cent pro Minute) oder kostenlos auf der offiziellen Homepage jederzeit abfragen. Nun ja, nicht wirklich, denn bei 9 von 10 Besuchen der Homepage komme ich nach dem Login auf eine Seite, die nicht angezeigt werden kann...
Die Hotline ist 24 Stunden erreichbar, da man sich mit einem Computer unterhält. Man kann aber auf Wunsch eine Nachricht hinterlassen, dass einen jemand von payback zurückrufen soll. Hab ich 2 mal gemacht, aber nie einen Rückruf erhalten...
Zudem bekommt man alle 3 Monate eine Liste zugeschickt, in der steht, wann und wo man Punkte erhalten hat.
Manche Partner geben z.B. extra Punkte (ich bekam damals 2000 Punkte, weil ich mich bei AOL angemeldet habe), wenn man neu dabei ist oder es werden Punkte verlost.
*Partner*
AOL
Real,-
Obi
Galeria Kaufhof (also auch Kids Only)
Dea
Apollo Optik
Consors
Europcar
Dm
Palmers
Einsurance
Sportarena
WIE KANN MAN MITMACHEN?
In dem man sich eine der oben genannten Broschüren bei einem der Partner besorgt und das Anmeldeformular ausfüllt. Dort muss man Adresse, Geburtsdatum und Bankverbindung wegen der Auszahlung angeben. Das Porto übernimmt Payback, man kann den Umschlag also einfach so einwerfen.
Das Gute ist, dass in dem Umschlag, der überall ausliegt, schon zwei Karten drin sind. Man kann also sofort loslegen mit dem Punkte sammeln, auch wenn die Anmeldung noch unterwegs ist. Die zweite Karte kann man z.B. dem Partner geben, damit man zusammen für das selbe Konto sammeln kann. Ich habe meine Zweitkarte meiner Mutter gegeben. Den Inhaber der zweiten Karte muss man dann nur noch mit auf dem Anmeldeformular angeben – schon fertig.
Die Anmeldebestätigung erhält man in ca. 3 Wochen.
Die Auszahlung der Punkte kann man schriftlich, telefonisch und online beantragen. Online ist es natürlich am besten, da man sich auf der Homepage die gesamte Prämienpalette ansehen kann.
Wer möchte, kann sich seinen Punktestand auch per SMS kostenlos zusenden lassen (ca. 1x im Monat). Dafür muss man nur auf der Homepage seine Handynummer eintragen, und mit etwas Glücklassen sich sogar noch ein paar Punkte abstauben.
MEINE ERFAHRUNGEN
Da ich meine Karte über Geleria Kaufhof bekommen habe, erhalte ich natürlich hauptsächlich die Werbung von diesem Partner. Das ist aber ganz gut, da ich teilweise Gutscheine mit bis zu 15% Rabatt bekomme. Diese sind zwar nur wenige Wochen gültig, aber in dieser Zeit findet sich bestimmt so einiges.
Dummerweise hat Galeria Kaufhof den Punktegehalt auf 1 Punkt pro Euro reduziert – um mehr der genannten Rabattmöglichkeiten zu geben, heißt es. Nun gut, von mir aus.
Zudem bekam ich über Payback meine AOL-CD mit den 2000 Anmelde-Bonuspunkten per Post zugeschickt. Zudem versprach AOL 1 (oder waren’s 2?) Punkte pro versurften Euro. Da ich keine Lust mehr hatte, immer ins Internetcafe zu gehen, kam mir das gerade recht. Allerdings kostete es mehrer Telefonate und einige E-Mails, bis die Punkte knapp 4 Monate nach der Anmeldung endlich auf meinem Punktekonto waren....
Online beantragte Auszahlung erfolgten immer nach ca. 2-3 Wochen, die benötigte zeit ist also ganz ok. „Erkaufte“ Punkte brauchen ca. 2- 3 Tage, bis sie auf dem Punktekonto verzeichnet werden.
FAZIT
Mit Payback kann man nicht reich werden, im Gegenteil, da man gerade am Anfang im Regelrechten Punktesammelrausch ist und bei den Partnern Großeinkäufe startet – das bringt dann ein paar Punkte, und dem jeweiligen Geschäft richtig gutes Geld.
Ich gehe weiterhin nur nach Kaufhof, wenn es nötig ist, und nicht öfter, um Punkte zu bekommen, auch wenn es bei Kaufhof teurer ist. Ich spare lieber woanders 5 Euro, als bei Kaufhof 5 Punkte zu bekommen.... Auch bei AOL bin ich trotz des Punktes pro Euro nicht mehr.
Zudem muss man schon für einen ziemlich hohen betrag einkaufen, um auf die 1500 Punkte zu kommen (bei Kaufhof z.B. für 1500 Euro!).
Payback ist für mich eine nette, kostenlose Spielerei und eine Art Notgroschen, den ich einlösen kann, wenn es mal besonders nötig ist, aber nichts wirklich wichtiges. Na ja, wenn ich denn nach mehreren Monaten endlich mal auf 1500 Punkte komme.....
PS: Mittlerweile arbeiten auch Payback und Visa zusammen, aber da ich das noch nicht ausprobiert hab, habe ich es vorerst außen vor gelassen. weiterlesen schließen -
Im Prinzip doch unrentabel!
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Heute mal wieder eine Meinung zu einem Bonussystem, das sowohl online wie auch offline betrieben werden kann. Vor kurzem habe ich Euch ja schon ueber das Bonusprogramm der Deutschen Telekom berichtet, den sogenannten Happy Digits, auch hier gibt es ja mittlerweile mit Karstadt, Quelle, Neckermann und Co. namhafte Partner und die Prämien sind dann umgerechnet zum Ladenwert maßlos überteuert!
Was ist Payback
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Nun wie es der Name schon sagt wird hier "zurückgezahlt", sowohl Bares wie auch Sachprämien. Soweit ich weiss war Payback der erster Anbieter dieser Art in Deutschland, die Idee stammt, wie sollte es auch anders sein, aus den USA, viele Nachahmer haben sich ja inzwischen gefunden, sei es z.B. bei D2 Voodafone "Miles and More" von der Deutschen Lufthansa oder bei der Konkurrenz von dooyoo.de Webmiles oder eben das oben erwähnte Happy Digits von der Deutschen Telekom & Partnern.
Im Prinzip ist diese Sache ja gut, schliesslich braucht man ja bestimmte Sachen wie Lebensmittel nun mal ja zum Leben, nur die Rückzahlung ist doch eigentlich bei allen Bonussystemen mehr oder minder ein Witz, da eben die Prämien in keinem Verhältnis zur ausgegebenen Summe steht, aber auf der anderen Seite sehe ich es dann auch als eine "kostenlose Zugabe", die man halt irgendwann einmal erhält.
Die Anmeldung
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Dazu geht Ihr einfach auf die Seite www.payback.de und gebt Eure persönlichen Daten wie Name, Wohnort, Strasse etc ein, per E-Mail bekommt Ihr dann Eure Mitgliedsbestättigung, die Kunden Nummer sowie den persönlichen, 4stelligen PIN-Code. Mit Kundennummer und PIN Code könnt Ihr Euch dann direkt auf der Seite einloggen und habt so immer einen Überblick ueber Eure aktuellen Payback Punkte bzw. Umsätze.
Die Karte selber erhaltet Ihr dann zusammen mit einer 2.Karte per Post, bei mir hat das schon so 2, 3 Wochen gedauert bis die beiden Karten in meinem Briefkasten lagen, dachte schon die kämen ueberhaupt nicht mehr, also Geduld ist angesagt, die 2.Karte habe ich übrigens meinem ehemaligen Nachbarn hier in Saarbrücken geschenkt, so das dieser dann auch bei den untengenannten Partnern Punkte sammeln kann, woran ich auch mitverdiene ;-)!
Partner von Payback
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An dieser Stelle zähle ich mal pro foma einige Partner von Payback auf, speziell fuer die Userinnen und User, denen Payback wenig bis gar nichts sagt, alle Partner könnt Ihr auch direkt auf der Homepage von Payback nachlesen!
*DEA
*AOL
*Galeria Kaufhof
*OBI
*dm Märkte
*Euopcar
*Consors
*real
*Palmers
*Appolo Optik
Prämien
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Kurz noch ein Wort zu den obengenannten Partnern, von einigen wusste ich vorher auch noch nicht einmal, was das ueberhaupt fuer ne Firma ist, aber auch wenn Ihr in noch so einer kleinen Ecke Deutschlands beheimatet seid, Partner dürfte es überall geben und seien es nur 1 oder 2 Unternehmen!
Nun neben Bargeld (fuer 1.500 Payback Punkte erhält Ihr 15 Euro zurück, könnt Ihr also ganz leicht auch sehen, wie hoch der Wert eines Punktes ist, 1 Punkt entspricht einem Cent.) erhält Ihr dort Prämien aus allen möglichen Bereichen, z.B. einen WMF Salz- und Pfefferstreuer fuer 1.500 Punkte in der Kategorie "Kochen und Genuss" oder fuer 2.145 Punkte ein Halb Jahres Abo der Zeitschrift "TVSpielfilm", gibt noch einige Rubriken wie z.B. "Bad und Body" oder "Multimedia und Internet", das weitere Aufzählen spar ich mir, schliesslich hat auch jeder seine eigene Wunschprämie.
Aber ein Beispiel will ich hier schon vorab mal aufzeigen: Fuer einen Milchaufschäumer, wie er im Moment ziemlich angesagt scheint, will Payback 1.500 WM, das entspricht dem Gegenwert von 15(!) Euro, dazu nur eines, draussen in der Stadt habe ich in einem Laden einen solchen fuer gerade mal 2 Euro gesehen, wenn auch ein "No Name", aber im Schnitt kostet so ein Teil doch höchstens 9 bis 10 Euro!
Persönliche Erfahrungen
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Als die beiden Karten kamen, habe ich diese lange Zeit gar nicht genutzt, da ich eben auch nicht daran gedacht habe, dafür aber offenbar sogleich mein Ex-Nachbar, der jedoch meinte die Kassiererin bei "real" habe ihm beim Bezahlen an der Kasse gesagt, die Karte täte nicht funktionieren, was offenbar Käse war, denn ich hatte immerhin 20 Punkte auf meinem Konto vom Einkaufen, die er getätigt hatte.
Dabei wird uebrigens die Karte mit dem Magnetstreifen ueber den Scanner gezogen und schon wird die Kaufsumme an Payback übermittelt und diese dann in Points umgetauscht.
Da es hier in Saarbrücken innerhalb 700 Meter drei Filialen der "dm" Kette gibt, kaufe ich dort natürlich auch recht viel ein, sei es Duschgel, Shampoo oder Zahnpasta und dann rentiert sich dann sowas natürlich.
Ansonsten kann ich nur eines sagen: Die Firmen, die mit Payback zusammenarbeiten sind eindeutig mit, wenn nicht sogar DIE Teursten in ihrem Metier!
Beispiel? Vor einiger Zeit erzählte mir ein auch hier anwesender User beim Chatten, das er immer bei DEA tanke und bald wieder soviele Points hätte, das er 15 oder gar 30 Euro zurückerstattet bekäme, weiss jetzt den genauen Betrag nicht mehr, aber ich glaube es waren 15 Euro, hat das wohl mit 30 DM verwechselt, egal, nun gut, ist ja auch okay, aber dann dachte ich mir gleich "Tanken bei DEA??"
Hier im Saarland kenne ich so drei oder vier Ecken, wo es Filialen dieser Kette gibt, eine sogar nur wenige hundert Meter Luftlinie von meinem Wohnsitz entfernt, NUR: Bevor ich als weiter um den heissen Brei rede, während im Bundesdurchschnitt der Liter Superbleifrei z.B. 1,05 Euro kostet, bei freien Tankstellen wie GLOBUS sogar nur 1,01 Euro oder gar 99 Cent, kostet dieser dann bei DEA 1,08 Euro!
Mein Auto umfasst einen 45 Liter Tank, in der Regel tanke ich dann so 35 Liter, das wären bei dem o.g. Beispiel 1,05 Euro(bei einem Literpreis von 1,05 Euro) bzw. sogar 3,15(!) Euro (Literpreis 99 Cent) Differenz, wenn ich da 4 mal im Monat tanke, sind das 12 Euro Ersparnis, auf`s Jahr hinweg 151 Euro Ersparnis, also uber 300(!!) DM.
Also ich bin da ehrlich gesagt sehr erstaunt, das nicht namentlich genannter User dort tankt, da ich ihn als absoluten Pfennig, pardon, Cent Fuchser kenne. Offenbar liegt die Tanke direkt vor seiner Tür, aber sagte ich ja bereits, ich habe auch eine von DEA recht nahe vor der Tür, aber da fahr ich lieber einen Kilometer weiter, wo ich sowieso vorbei muss und tanke dort billiger!
Nicht viel anders sieht es da auch bei "real" aus, da kosten die meisten Lebensmittel auch mehr als z.B. bei PLUS oder LIDL, von Aldi ganz zu schweigen, was nutzt es mir, wenn ich 20 Euro mehr fuer meinen Einkauf hinlegen muss, wenn ich dann irgendwann 15 Euor zurückerhalte?? Fuer mich ist das eine absolute Milchmädchenrechnung, man müßte hier eigentlich nur Eigenproduktionen und Sonderangebote kaufen, aber selbst dann kann der Einkauf insgesamt noch teurer werden als anderswo!
Ebenso sehe ich das bei Kaufhof so oder auch AOL, gerade Euch Usern im Internet muss ich ja nicht erzählen, das es auch günstigere Möglichkeiten gibt online zu gehen (z.B.Freenet).
Einen Baumarkt wie OBI gibt es hier im Saarland keinen einzigen, aber ich habe mich mal kundgetan, Bauhaus, Praktiker oder GLOBUS Baumärkte sind hier auch um einiges günstiger.
Die einzigen Punkte, die ich immer gerne und auch im Verhältnis "gut" mitnehme, sind die von den "dm" Märkten, da diese auch sehr gute und recht preiswerte Eigenprodukte von Balea haben und ich an Stellen wie Shampoo sowieso nicht spare, man will ja schliesslich auch gepflegt sein, aber auch da sind die bei Markenprodukten im Preis führend!
_____Mein Fazit_____
Also ich denke mal Payback insgesamt ist genau wie die von mir vor kurzem beschriebenen Happy Digits ein "Zubrot", nicht mehr und nicht weniger!
Ich tippe gerade mal ganz stark darauf (ist ja eigentlich logisch!), das die Unternehmen die Kunden verstärkt in ihre Filialen locken wollen, aber eins muss ich sagen: Ich verstehe dann den Kunden nicht, der dort extra wegen Payback einkaufen geht, denn wenn diese einmal nachrechnen, merken sie ganz schnell, das sie unterm Strich ein mehrfaches bezahlen, sowohl fuers Einkaufen selber, da anderswo günstiger wie auch die Prämie, die von Payback überteuert rausgeschleudert wird.
Aber fuer Leute, die ein gutbetuchtes Portemonaie besitzen oder sehr nahe an einem der Unternehmen wohnen, läppert sich das natürlich, genau wie bei mir persönlich mit den "dm" Märkten!
Ich bedanke mich fuer`s Lesen, viele Gruesse
Matthias("Peter") weiterlesen schließen -
PAYBACK PUNKTE SAMMELN
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Etwa vor einem halben Jahr war es glaube ich, als wir das erste Mal von Payback erfahren haben. Dies soll eine Methode zu sein, mit der man beim Einkaufen bares Geld zurückbekommen soll. Das Prinzip ist einfach: Für einen bestimmten Wert, den man ausgibt, beispielsweise in Supermärkten die hierzu gehören, erhält man einen gewissen Betrag auf seinem virtuellen Konto gutgeschrieben. Dieses Geld wird dann später per Überweisung auf das echte Bankkonto ausgezahlt. Wir haben uns bei Real, die diesem "Verein" angehören ein mal informiert, und haben uns dann auch dazu entschlossen, hier einfach mal mitzumachen. Dies ist sehr weit verbreitet im Moment, so dass es anscheinend auch ziemlich gut sein muss, sonst würden es ja nicht so viele Leute ausprobieren.
Die Anmeldung kann über das Internet getätigt werden, man kann aber auch bei einem der Partner ein Anmelde-Formular bekommen, welches man in diesem Geschäft dann auch später wieder abgeben muss. Hier sollte man dann seine persönlichen Daten sowie die Kontaktadresse angeben, damit man später auch eine PIN Nummer zugeschickt bekommt. Hier ist es egal ob man sich per Formular, oder im Internet anmeldet. Zugeschickt erhält man das ganze Zeug (inklusive Informations-Hefte) auf jeden Fall. Allerdings etwas zu spät, man wartet da schon 2-3 Wochen, bis man dies endlich erhält, aber danach kann es auch schon losgehen.
Wir haben dann so eine Karte erhalten, die man jedes Mal beim Einkaufen mit abgeben muss. Der Betrag den man ausgegeben hat, wird dann in Punkte umgerechnet, die einem sofort gutgeschrieben werden. Da wir hauptsächlich bei Real Punkte verdienen, möchte ich das kurz an diesem Beispiel klar machen: Einen Punkt erhält man gutgeschrieben, wenn man für einen Euro Waren dort einkauft. Für 50 Euro gibt es also bereits 50 Punkte. Es ist so, dass 1500 Punkte einen Gegenwert von 15,00 Euro haben.
Das heißt im Klartext, wenn Ihr auf Euren Konto dort so viele Punkte zusammen habt (1500 Stück), so habt Ihr hier die Möglichkeit eine Auszahlung anzufordern. Ich konnte dies (im Namen meiner Mutter *g*) bisher zwei mal machen. Beim ersten Mal gab es anscheinend erhebliche Probleme mit der Auszahlung, hier war es damals so, dass wir einige Monate auf unser Geld warten mussten, und den Anbieter eigentlich schon als "Betrug-Verein" abgestempelt hatten. Doch man sammelt ja weiter, es macht ja auch so einen Spaß jederzeit sehen zu können, wie das Konto wächst und wächst. Somit war es vor einigen tagen soweit, dass wir die zweite Auszahlung anfordern konnten.
Wir haben schon lange nicht mehr nachgesehen, und musste nun verblüfft feststellen, dass wir schon Punkte mit einem Gegenwert von über 20 Euro zusammen hatten. Wir forderten die Auszahlung an und ob Ihr es glaubt oder nicht, das Geld war nach nur 4 Tagen auf dem Konto zu sehen, also kann man nun doch sagen, dass sich die Zahlungsmoral zu Gunsten der "Mitglieder" verbessert hat, und dass der Anbieter sehr empfehlenswert ist.
Auf der Homepage findet Ihr eine ganze Menge an Informationen dazu,. Zum Beispiel auch eine Liste, in der alle Partner und dessen Payrates aufgelistet sind. Mit im Club sind zum Beispiel auch die Tankstelle Dea, Apollo Optik, Galeria Kaufhof oder die Sport Arena. Dies sind schon ziemlich bekannte Namen, und ich bin mir sicher, dass es solche Geschäfte auch bei Euch in der Nähe gibt. Über welches Unternehmen Ihr Euch jetzt bei Payback anmelden wollt, ist Eure Sache. Ihr seht dies dann hinterher auf der Karte stehen (bei uns steht hier zum Beispiel "real"). Mach t aber nichts, diese Karte kann in allen verbundenen Unternehmen angewendet werden, und man kann mit Ihr in jedem dieser Geschäfte Punkte verdienen. Okay, nun gibt es da auch noch die Internet Kontrolle, und hierfür benötigt Ihr die PIN Nummer, die Euch bei der Anmeldung dann zugeschickt wurde. Mit dieser, und mit der Nummer die hinten auf der Karte steht, könnt Ihr Euch dann auf der Homepage payback.de einloggen, und Euren Kontostand jederzeit prüfen. Neuerdings haben die das dort so gemacht, dass man jeden Einkauf mitverfolgen kann, also sieht man immer genau auf den ersten Blick, wie viel Geld man gutgeschrieben bekommen hat.
Bei einigen Geschäften ist dies auch so, dass die Anzahl der Punkte nun auch schon immer auf dem Kassenbong erscheint. Eine sehr gute Sache ist das, und man freut sich ja doch immer, wenn man hin und wieder mal ein paar Euro überwiesen bekommt. Dies ist schon eine sehr gute Sache, ich kann wirklich nur empfehlen dort mitzumachen.
Was natürlich immer wieder vorkommen kann, ist, dass Ihr Eure PIN Nummer vergessen habt. Dies ist mir schon 3 mal passiert, ich bedauere es selbst mir sie nicht aufgeschrieben zu haben, aber dies macht wirklich nichts. Ihr braucht lediglich Eure Nummer dort einzugeben, und schon wird die PIN an die Emailadresse geschickt, die Ihr bei der Anmeldung angegeben habt. Die PIN kann auch per Post oder per Telefon angefordert werden. Per Telefon ist es allerdings etwas teuer, da es sich hier um eine 0190 Nummer handelt. Okay, Payback ist sehr gut, da gibt es keine Zweifel, und in diesem Netz stecken ziemlich viele bekannte und seriöse Unternehmen, so dass ich dies hier ohne Weiteres mit 5 Sternen bewerten kann.
© emem (sunnyburst) weiterlesen schließen -
Das bringt keine Punkte
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Nein
Seit nunmehr 2 Jahren habe ich eine Paybackkarte. Nun wird es langsam mal Zeit, daß ich auch darüber meine Erfahrungen an Euch weitergebe. Hier nun mein Bericht zum Rabattsystem Payback.
Was machen die?
Wie bereits gesagt, handelt es sich hier bei um ein Rabattsystem. Jeder Kunde, der sich hier anmeldet, bekommt zu diesem Zweck eine oder zwei Paybackkarten. Nach Vorlage dieser Karte bei den Partnern, bekommt man Punke gutgeschrieben, die man dann in Prämien eintauschen kann. Ein Punkt ist ca 1 Eurocent wert. Bei den meisten Partnern bekommt man einen Punkt pro Euro Umsatz.
Prämien
Im Internet unter Payback.de kann man dann seine Punkte in Prämien eintauschen. Für 1500 Punkte kann man sich entweder 15 Euro überweisen lassen oder bei AOL für 16 Euro surfen. Auch kann man sich im gleichen Wert mehr oder weniger sinnvolle Haushaltsgegenstände bestellen, die wie ich meine, meist etwas überteuert sind. Höherwertige Prämien, bis hin zum Fernseher, kann man für eine entsprechend hohe Zahl an Punkten auch bekommen. Für mich ist, außer dem Surfguthaben oder dem Bargeld, wirklich nichts brauchbares dabei.
Partner
Hier mal eine kleine Auswahl der Partner, bei denen man Paybackpunkte sammeln kann:
Apollo, europcar, Flower-Power, AOL, FTI , DEA, Kaufhof, Sportarena, Genussreich, real, Drogerie Rossmann ,OBI
Bei den meisten bekommt man einen Punkt je Euro Umsatz. Bei DEA einen Punkt je Liter Kraftstoff. Sonderangebote können schon einmal mehr Punkte bringen. Aber bei manchen Partnern bekommt man nicht auf alle Produkte Punkte. Tabakwaren oder Druckerzeugnisse sind sowieso von den Rabatten ausgenommen :-(
Meine Meinung
Wenn man nicht sowieso bei den Partnern regelmäßig einkauft, kann es sehr mühsam sein, die Paybackpunkte zu sammeln. Man muß nämlich für ca 1500 Euro beiden Partnern einkaufen, ehe man sich die erste Prämie aussuchen kann. Dabei muß man sich noch etwas beeilen, da die Punkte nach 3 Jahren verfallen. Man kann zwar manchmal bei Aktionen im Internet zusätzlich Punkten, aber dennoch bleibt es wesentlich mühsamer, als bei Webmiles.
Ich hätte gerne noch Prämien, die man für weniger als 1500 Punkte bekommt, damit sie nicht verfalen. Aber ich denke, daß Payback damit rechnet.
Fazit
Wenn man nicht sowieso immer bei einem oder mehreren Partnern einkauft, kann sich Payback sparen. Selbst wenn man bei AOL ist und DSL Flat hat, bekommt man dafür gerade 20 Punkte im Monat. Deshalb kann ich dieses Prämiensystem eigentlich nicht empfehlen.
Viel Spaß beim Punkten wünscht Jan weiterlesen schließen -
Punkte, Punkte, Punkte !!!
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Ich hab vor einem halben Jahr die Paybackkarte übers Internet beantragt, weil ich durch mein Studium in Bonn plötzlich öfter bei Kaufhof einkaufte und dachte, probier ich das mit der Paybackkarte einfach mal aus, schließlich wurde ja auch viel Wirbel und vor allem Werbung dafür gemacht.
Ich kann jetzt nach erst einem halben Jahr sagen: Ich wurde nicht enttäuscht !! Die Prämiengrenze habe ich schon erreicht !!
Für wen lohnt sich Paypack überhaupt?
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Ich würde sagen, dass man schon regelmäßig bei mehreren der Payback Partner einkaufen muss, sonst lohnt es sich nicht. Aber da es davon zumindest in größeren Städten (für meine Oma, die in ihrem Hundertseelen-Dorf immer nur im Tante-Emma-Laden um die Ecke kauft, würde es sich also auf gar keinen Fall rentieren !!) ja genug Geschäfte gibt und auch im Internet einiges an Punkten zu holen ist, kann ich das dann nur mehr als empfehlen.
Hier kann man Punkten:
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AOL, Real, Obi, Kaufhof, Dea, Consors, Europcar, Dm (Drogeriemarkt), Palmers, Einsurance, Apollo Optik, Sport Arena
(um nur die größten zu nennen; weitere Partner sind auf www.payback.de zu finden)
-> also eine gute und umfangreiche Auswahl verschiedenster Unternehmen (besonders Empfehlen kann ich Dm, da sie wirklich sehr günstig sind!)
Payback Mitglied werden:
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Möglichkeiten bei Payback einzusteigen gibt es genug. Wenn man bei einem der vielen Partner häufiger einkaufen geht, findet man dort überall Anträge auf eine Paybackmitgliedschaft. Vorteil ist hier, dass oft schon eine Paybackkarte dabei ist, das heißt man kann sofort anfangen Pukte zu sammeln (nachdem der Antrag dann bei Payback eingegangen ist, werden die schon gesammelten Punkte bestätigt).
Die einfachste und bequemste Lösung ist aber das Internet. Auf www.payback.de einfach auf "Neu anmelden" klicken, dann auf "Paybackkarte bestellen" und schon gehts los. Ich habe meine Unterlagen etwa ein bis zwei Wochen später bekommen und dann kann man sofort Punkten. Es dauert also etwas länger bis man Punkte sammeln kann als wenn man sich den Antrag direkt im Geschäft holt.
Wie sammle ich Punkte?
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Beim Einkaufen bei den genannten Payback Partnern muss man vor dem Bezahlen einfach nur die Paybackkarte vorlegen und dann wie immer bezahlen !! ;-) Meist gibt es einen Punkt pro Euro Umsatz, das variert aber zwischen den einzelnen Unternehmen (wenn man da genaures wissen will, einfach unter www.payback.de nachschauen).
Auch im Internet kann man Punkten. So zum Beispiel, wenn man mit AOL ins Internet geht. Wenn man schon einen anderen Internetanbieter hat, sollte man zwar nicht unbedingt umsatteln (habe ich auch nicht gemacht), aber für AOL-Kunden lohnt es sich auf jeden Fall (meine Freundin sammelt ihr Paybackpunkte nur durch das Surfen im Internet mit AOL und die hat de Prämiengrenze auch schon erreicht). Es geht aber auch ganz einfach durch OnlineShopping z.B. bei Kaufhof oder Real-Markt.
Punkte bekommt man außerdem durch viele verschiedene Aktionen, die man entweder im Internet einsehen kann, oder per Post mitgeteilt bekommt. So habe ich z.B. mehrere Male Zusatzpunkte von bis zu 300 Punkten bekommen nur weil ich bei einem bestimmten Payback Partner in einem bstimmten Zeitraum eingekauft habe.
Doppelt punkten mit der Zweitkarte:
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Jedes Paybackmitglied bekommt seine eigene Paybackkarte und zusätzlich noch eine Zweitkarte. Diese kann man zum Beispiel dem Ehepartner oder aber jeder beliebigen Person geben, die dann mit dieser Paybackkarte für euch Punkte sammelt !!! (also Zweitkarte am besten jemandem geben, der sie auch viel nutzt!)
Wie erfahre ich wieviel Punkte ich habe?
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Die einfachste Methode ist natürlich übers Internet. Unter www.payback.de findet man alle Informationen, die man so braucht !
Man kann sich außerdem für einen E-Mail-Newsletter eintragen und für einen SMS-Newsletter.
Zusätzlich bekommt jedes Mitglied aber ohne sich darum kümmern zu müssen regelmäßig alles wichtige und den aktuellen Punktestand per Post (die Anstände in denen man Post von Payback bekommt sind aber wirklich Ok, es ist nicht so, dass man jetzt plötzlich jede Woche Werbung von Payback im Briefkasten hat).
Wann gibt es was für die Punkte?
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Die Prämiengrenze bzw. die Grenze für das Auszahlen der Punkte liegt bei 1500 Punkten (100 PaybackPunkte entsprechen übrigens einem Euro).
Was gibts für die gesamelten Punkte?
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Man kann sich die gesammelten Punkte entweder auszahlen lassen, sie spenden (an UNICEF) oder in Prämien umtauschen. Das Angebot der Prämien ist sehr gut und es ist für jeden Geschmack etwas dabei. Außerdem kommen auch immer wieder neue Prämien hinzu.
Das Angebot an Prämien ist unter www.payback.de einzusehen.
Ich habe erst vor kurzem meine erste Prämie erhalten !! Einen Raclettegrill für 2 Personen, den mein Freund und ich in unserer neuen Wohnung gut gebrauchen konnten. Ich habe ihn nach meiner Bestellung auf der Internetseite innerhalb von einer Woche bekommen. Er hat mich 1800 Punkte gekostet und der Versand war umsonst !!
Worauf muss man achten / einziger Nachteil:
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Den einzigen Nachteil den ich sehe ist, dass die Punkte nicht ewig gültig sind. Sie verfallen nach drei Jahren.
Alles in Allem kann ich das Paybackpunkte-Programm als nur wärmstens weiterempfehlen !!
Schon nach einem halben Jahr habe ich, obwohl ich nicht übermäßig viel eingekauft habe, die Prämiengrenze erreicht und hätte nun noch mehr als zwei Jahr Zeit weiterzusammeln bis meine Punkte verfallen würden. Da es aber auch in der unteren Punkteklasse schon sehr attraktive Prämien gibt und man sich notfalls das Geld ja auch auszahlen lssen kann, werde ich sicher nicht so lange warten !!
Also Leute: Punkten, Punkten, Punkten !! weiterlesen schließen -
Punkten per Einkauf
14.08.2002, 16:45 Uhr von
ltd121
Ärgerlich die ganze Geschichte, deshalb hat es auch lange Zeit gebraucht hier mal wieder vorbei z...Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Payback ist ein Rabattsystem, wer sich auf der Seite
www.payback.de registriert erhält eine Payback-Nr. und ein
Paßwort, nach einigen Tagen zusätzlich noch zwei Payback-Karten
per Post. Die Registrierung ist auch bei einem der Paybayk-Parter per schriftlichen Antrag möglich.
Die Payback-Nr. ermöglicht bei Online-Einkäufen das Sammeln von
Payback-Punkten, z.B. bei 5vorflug (Last-Minute-Reisen),
booxtra (Bücher), Rossmann (Drogerie, CDs etc.)
usw. , das Angebot hier ist gestreut und wird ständig erweitert.
Per Karte ist es möglich beim "normalen" Einkaufen (z.B. Kaufhof, DM-Drogerie, OBI) oder beim Tanken (DEA) Payback-Punkte zu sammeln. Die zweite Karte dient zum Sammeln zu zweit, die Punkte landen auf einem Konto.
Ein Punkt entspricht 0,01 Euro, umgetauscht werden kann ab 1500
Punkten, also dem Gegenwert für 15 Euro. Leider dauert es sehr
lange bis dieser Punktestand erreicht ist, pro angefangenem Euro Einkaufswert landet 1 Punkt auf dem Konto.
Meine erste Auszahlung habe ich bereits hinter mir. Das Anfordern des Auszahlungsbetrages geschieht Online auf der Web-Seite von Payback, die Auszahlung dauert ca. 7 Tage. Die Abwicklung ist problemlos und die Auszahlungsdauer gut. Ähnlich wie bei webmiles ist es möglich, die Punkte in Prämien zu tauschen - mir ist das Geld auf dem Konto lieber.
Per Post wird man vierteljährlich über seinen Kontostand informiert, meist liegen der gleichen Post noch Gutscheine und Hinweise auf Aktionen mit höheren Punktewerten bei, für uns im Falle von Kaufhof, Obi und DM-Drogerie gerne genommen.
Fazit : Kostet nichts - warum also nicht, da das Angebot an
Partnerunternehmen ständig erweitert wird geht es irgendwann auch schneller mit dem Sammeln. weiterlesen schließen -
Rabatt Fieber!!!
Pro:
-
Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Die Preise purzeln….
Beim Tanken, Einkaufen, Reisen: Hier gibt’s dicke Rabatte…
Sparen mit Payback. Die kostenlose Bonuskarte (18,5 Mio. gibt’s schon) gilt bei 12 Partnern. Z.B. AOL, Palmers, dm, Europcar, Obi, Galeria Kaufhof. Für jeden Einkauf werden Punkte gutgeschrieben, die später gegen Prämien aus einem Spezialkatalog (z.B. Fahrrad) oder Geld getauscht werden. Ersparnis: bis 3%.
~*~*~*~*~ Sparen beim Telefonieren ~*~*~*~*~
Die Telekom schreibt Happy-Digit-Punkte gut ( 1€ Umsatz = 1 Digit = 1 Cent). Die gibt’s auch für Einkäufe bei Karstadt, Quelle, Neckermann. Sie werden gegen Katalog-Prämien getauscht. Anmeldung erforderlich.
~*~*~*~*~ Sparen mit Coupons ~*~*~*~*~
Über Zeitungen oder Werbezettel werden Coupons verteilt. Der Kunde erhält dafür im Geschäft Rabatt, z.B. 15 % bei Praktiker Märkten.
Ersparnis: bis 50 %
~*~*~*~*~ Sparen mit Gutscheinen ~*~*~*~*~
Gibt’s z.B. im kostenlosen Kundenmagazin der Schlecker Märkte. Einfach Gutscheine ausschneiden, beim Einkaufen gibt’s den aufgedruckten Rabatt. Gesamtwert im aktuellen Heft: 7 €.
~*~*~*~*~ Sparen beim Tanken ~*~*~*~*~
Für 10 Liter Sprit oder eine Autowäsche gewährt z.B. ESSO 1, „Swop Punkt“. Sammeln, gegen Prämien eintauschen.
~*~*~*~*~ Sparen beim Reisen ~*~*~*~*~
Wer bei Neckermann bis 31.10. Mittelmeer Urlaub bucht, spart bis 260 €/ Pers. TUI gewährt bei Buchungen bis 31.10 für Fernreisen ( z.B. Dom. Republik) bis 300 € Rabatt / Pers. )
Eine vierköpfige Familie die bis 30.9. bei ZUI 2 Wo, im Club Hotel RIU auf Gran Canaria bucht. Spart inkl. „XXS Kinderfestpreis“. Für jedes Kind bis 12 Jahre zahl 99 € ) 1000 €.
~*~*~*~*~ Sparen im Internet ~*~*~*~*~
Wer bei einen Super Last Minute oder Urlaub bucht, spart bis 75 %. So kostet ein Flug Dresden Almeria- Dresden 85 statt 335 €.
Tchibo gewährt für Vielbesteller bis 6 % Rabatt.
Auf einen Blick: Was bietet welche Karte?
~*~*~*~*~ Douglas ~*~*~*~*~
Bargeldloser Einkauf, zum Geburtstag Gutschein über 5 €, exklusive Infos über Produkte und Sonderangebote nun für Kunden. 6 € / Jahr.
~*~*~*~*~ Görzt ~*~*~*~*~
Die Höhe des Einkaufs bestimmt die Höhe des Rabattes (bis zu 5 % ), bei 100 € sind es beispielsweise 2 %. Auszahlung am Ende des Jahres als Gutschein oder bar. Kosten: Keine.
~*~*~*~*~ Lufthansa ~*~*~*~*~
Miles & More, Freiflüge gibt’s ab 30000 gesammelten Mailen, z.B. Deutschland – Griechenland und zurück. Oder Prämien, z.B. Edel Koffer aus LH Katalogen. Kosten: keine
~*~*~*~*~ ADAC ~*~*~*~*~
Rabatte bei vielen Partnerunternehmen, z.B. 25 % in Radisson Hotels, 15-25 % bei Hertz. Kosten im ADAC Mitgliedspreis ( 36 € ) enthalten.
~*~*~*~*~ Esprit ~*~*~*~*~
3 % Rabatt in Form von e- Points. Ab 600 e-Points gibt’s einen Waren Gutschein, bspw. Für ein T-Shirt. Kosten: als Kreditkarte 15 € im Jahr, sonst keine.
~*~*~*~*~ Ikea ~*~*~*~*~
Mit der Family card plus kann man bargeldlosen einkaufen. ( Auch bei dem Unternehmen H&M) eine kostenlose Transportversicherung für gekaufte Waren inklusive. Kosten keine.
~*~*~*~*~ Quelle ~*~*~*~*~
Kooperation mit der Telekom-Aktion, gilt auch z.B. bei Karstadt. Außerdem: Bargeldloser Einkauf sowie induviduelle Ratenzahlung ist möglich. Kosten: Keine.
~*~*~*~*~ Bahn Card ~*~*~*~*~
Ticket-Rabatt, Prämien Punkte pro gefahrene Bahn-Kilometer, 10 % Rabatt bei der DEVK – Autovericherung. Kosten: 140 € für 1. / 2. Klasse, 70 € für den Partner.
~*~*~*~*~ Galeria Kaufhof ~*~*~*~*~
Partner von Payback. Pro Euro Warenwert gibt’s 3 Punkte auf die Karte (etnspricht 3 % Rabatt ). Auszahlung: Geld oder Prämie. Kosten keine.
~*~*~*~*~ Karstadt ~*~*~*~*~
Kooperation mit der Happy Digits Karte von der Telekom. Grundrabatt von 1 % im Zuge von speziellen Aktionen auch Sonderrabatte von bis zu 10 %. Kosten: Keine.
~*~*~*~*~ Otto Versand ~*~*~*~*~
Für je 5 € Warenwert wird ein Bonuspunkt (= 1 Cent) gutgeschrieben. Ab 150 Punkten Prämienm z.B. Toaster oder Videorecorder ( 1300 Punkte). Kosten; Keine.
~*~*~*~*~ DEA ~*~*~*~*~
Für 2 Liter Benzin gibt’s 1 Bonuspunkt. ( 1Cent )., für 1 Liter Motroöl 10 Punkte. Ab 1500 Punkten gibt es wahlweise Prämien aus dem Payback-Katalog oder Bargeld. Kosten: keine
~*~*~*~*~ FAZIT ~*~*~*~*~
Meine Mutter besitzt die Ikea Family Card. Sie ist echt klasse. Bei H&M und bei Ikea, steht bei manchen Artikeln ein Schild darüber. Zum Bsp. „Family Preis“. Der dann die Family Card besitzt, bekommt den / die Artikel bis zu 50 % billiger.
Ich kann es nur jedem empfehlen…
Ich hoffe ich konnte euch damit weiter helfen…
Gruß SunnyGirl16 weiterlesen schließen -
Mogelpackung a la Carte?
02.08.2002, 17:36 Uhr von
SDM-Mike
Hallo liebe YOPI Leser, viele werden mich sicherlich von Dooyoo und hauptsächlich von CIAO kenne...Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Hallo liebe Leser,
heute habe ich mich entschlossen einen Erfahrungsbericht über Payback zu schreiben. Viele werde das schon ein Mal gehört haben und einige dürften sogar selbst mitmachen. Früher waren es die Treue-Karten, die viele Menschen in ihren Bann zogen. Heute ist es eben die Payback-Karte, die geschaffen wurde, um Kunden einen kleinen Teil des ausgegebenen Preises wieder einzunehmen. Diese Summe wird in Paybackpunkten gesammelt und kann bei ausreichenden Punkten gegen einen schönen Sachpreis eingetauscht werden. Bei vielen teilnehmenden Partnern kann man so ruhig unf bequem seine Produkte aussuchen, sie mit zur Kasse nehmen und abstellen. Gleichzeitig legt man seine persönliche Paybackkarte dazu und schon bekommt man wieder ein paar Punkte dazugeschrieben. Hört sich eigentlich gut an, aber ich versuche nun zu beschreiben, wieso es eigentlich ein ganz mieses Spiel ist...
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Woher bekomme ich meine Payback-Karte?
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Payback gibt es nicht in jedem Geschäft, nur in ausgewählten Shops und Stores kann man kostenlos eine Karte erwerben. Nun werde ich erst ein Mal ein paar Partner aufzählen.
Hier bekommt man fürs Surfen Paybackpunkte. Für jeden getätigten 1 Euro Umsatz erhält man so einen Punkt auf seinem Konto gutgeschrieben.
Hier haben Sie die Auswahl in einem der 260 Real-Märkte in Deutschland ganz bequem und einfach einzukaufen. Auch hier bekommen Sie für jeden getätigten Euro-Umsatz einen Paybackpunkt. Kaufen Sie für 50 Euro ein, erhalten Sie auch 50 Euro auf ihre Karte.
Alles in Obi? Alles für Garten und Haus. Verschönern Sie doch ihr zu Hause und kassieren dafür auch noch Paybackpunkte! Für jeden Euro-Umsatz erhalten Sie 1 Paybackpunkt. Ausgenommen sind Zeitschriften, Zeitungen, Bücher und Gegenstände mit Pfand.
Jeder kennt doch sicherlich ebay.de, die Adresse für einfaches und sicheres Handeln im Internet. Stellen Sie ein Produkt rein und alle anderen können mitbieten und ihren Gegenstand erbieten. Für jedes abgegeben Gebot erhalten Sie 5 Paybackpunkte, sind die der erste, der bei einem Produkt bieten erhalten Sie sogar 20 Punkte!
Ein sehr bekanntes Einkaufshaus. Hier findet man Computerspiele, Brettspiele, Plüschtiere, Kleidung, Bücher, Parfüm, Uhren und und und... Ein umfangreiches Angebot erwartet Sie dort. Für jeden Euro-Kauf erhalten Sie drei Paybackpunkte gutgeschrieben. Ausgenommen, Tabakwaren, Zeitungen und Bücher.
Ist der Sprit mal wieder knapp und es muss schnellstens wieder aufgetankt werden? Fahren Sie doch einfach bei Dea vorbei und erhalten für 2 Liter Dea Kraftstoff einen Paybackpunkt. Für jeden Liter ULTEC Motorenök erhalten Sie sogar 10 Paybackpunkte!
Dies ist nur eine kleine Auswahl an den vielen namenhaften Konzernen, die an diesem Paybacksystem teilnehmen. Weitere werde ich hier nur kurz beim Namen nennen. Consors, Europcar, DM-Drogerie, Palmers, Einsurance, RWEavanza. RossmannOnline (Drogerie), Booxtra, Lobybyte, flowers.de, Apollo Optik, Genussreich (Weinversand), Sportarena, Buecher.de,
Ich persönlich habe meine Payback-Karte im DM-Markt geholt. Da ich oft Haargel, Deo oder Kaugummis kaufe lohnt sich die Karte wenigstens etwas für mich. Natürlich kann die Payback Karte in jedem der partner verwendet werden und Sie müssen nicht für jeden Partner eine eigene Karte haben. Erwerben Sie ihre Payback Karte im Kaufhof, ist es kein Problem auch bei DM-Markt einzukaufen.
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Wie kann ich mich anmelden?
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Es ist ganz einfach, gehen Sie in einen der genannten Partnergeschäfte und fragen das Fachpersonal nach einer Payback Anmeldekarte. Oft treffen Sie auch einen aufgebauten Stand an, auf dem Karten, Kulli und eine Box zum Einwerfen schon bereitgestellt werden. Füllen Sie einfach die Karte aus und werfen Sie sie in die Sammelbox, schon nach wenigen Tagen dürfte ihre Paybackkarte in ihrem Breifkasten liegen. Ein weiterer Weg ist es sich über das Internet anzumelden, surfen Sie zur Seite www.payback.de klicken Sie auf "Anmelden" und tragen sich dort ein. Auch hier erhalten Sie nach wenigen Tagen einen Brief mit ihrer persönlichen Karte.
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Wie erfahre ich meinen aktuellen Payback-Kontostand?
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Es besteht die Möglichkeit seinen aktuellen Punktestand über verschiedene Arten abzurufen. Ein Mal im Monat erhalten Sie eine E-Mail, vorausgesetzt, Sie geben diese bei ihrer Amneldung mit an. Außerdem kann ein Brief an Sie gesendet werden, ist zwar etws umständlich aber auch sicherer. Die dritte Möglichkeit ist, dass Sie sich auf der Homepage www.payback.de mit ihrer Paybacknummer anmelden, ein Passwort erhalten und somit immer und überall ihren Kontostand abrufen können. Gleichzeitig können dort die aktraktiven Preis begutachtet werden. In Planung ist das Feature, dass ihre Punkt per SMS an Sie vermittelt werden.
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Fazit
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Eigentlich finde ich diese Sache ziemlich sinnvoll. Doch warum bekommen Sie Treuepunkte? Ist es wirklich, weil die Konzerne auf ihre Treue setzen oder ist es einfach eine hinterhältige Aktivität, mit denen die Kunden gezwungen werden bei den Partner einzukaufen. Denkt man nicht schon automatisch, dass man jetzt lieber bei DEA tankt, denn dort bekommt man ja auch ein paar Punkte zurück. Künftig könnte ich natürlich auch bei Real anstatt bei Edeka einkaufen, denn immerhin gibt es "ein paar Pfennige" zurück. Nun überlege ich mal ganz simpel: "Man gibt 100 Mark bei Real aus und bekommt dafür 100 Paybackpunkte, was vielleicht höchstens einen Wert von 2 Mark entspricht." Im allgemeinen dürften die Paybackpunkte kaum einen Wert für den Ausschüttern sein, denn wenn nun die Prämie eingelöst wird, z.B. in der Form eines Handys denke ich, dass das Handy eine realen Wert von maximal 50 Mark besitzt. Kaufen nun die Macher vn Payback 1000 Nokia 3310, entspricht der richte eingekaufte Wert dieses Handys höchstens 50 Mark.
Außerdem bin ich mir nicht ganz sicher, ob diese Karte für "Spionage oder Werbezwecke" mißbraucht werden. Adresse und Namen werden bei der Anmeldung angegeben. Vielleicht werden diese Daten "heimlich" an andere Konzerne weiterverkauft?!? Es kann natürlich auch sein, dass die Daten der Leute aufgezeichnet werden. So ist es möglich, dass Preise zusammengerechnet werden und somit gesehen wird, wer was wo und wieviel einkauft? Mir ist die ganze Sache wirklich nicht ganz sicher, jeder sollte sich seine eigene Meinung bilden, ob er ein Paybacker wird oder nicht,
Liebe Grüsse,
euer Mike :-) weiterlesen schließen -
Sammelfieber
01.08.2002, 10:46 Uhr von
michimaen
Ich bin ein 23jähriger Noch-Student der Berufsakademie. Ich komme aus dem Dorf Berlin und fühle m...Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Heute möchte ich mal über das Rabattsystem Payback und meinen Erfahrungen damit schreiben. Ich habe meine Paybackkarte seit etwa zwei Jahren. Aufmerksam bin damals über die Werbung geworden. Nach einigem Überlegen habe ich mir dann eine Paybackkarte von Kaufhof geholt. Sofort habe ich eine provisorische Karte erhalten, damit ich auch schon Punkte sammeln konnte, bevor die eigentliche Karte dafür hergestellt war. Nun begann also der Sammelspaß. Das Gute bei Payback war, dass es schon einige Partner gab und nicht wie bei Karstadt oder Höffner, wo die Bonuspunkte nur bei dem entsprechenden Unternehmen gesammelt werden konnten.
Je nachdem, wo man seine Paybackkarte beantragt, sieht seine Karte aus. Das entsprechende Unternehmen gibt die Karte in der Regel in seinen Unternehmensfarben aus. Meine Kaufhofkarte ist grün und Galeria Kaufhof.
In regelmäßigen Abständen bekomme ich auch Post von Galeria Kaufhof. Darin wird auf Sonderangebote und Vorteile hingewiesen, die ich als Paybackkunde vo Galeria Kaufhof habe. Oftmals sind auch Gutscheine für Rabatte mit enthalten.
Die neueste Errungenschaft von Payback ist die von Payback emittierte Visa-Karte. Dazu kann ich allerdings nicht viel sagen, da ich vorher schon anderweitig eine Kreditkarte hatte und Payback nicht alles von mir wissen muss. Möglich ist jetzt jedoch, die Vorteile einer Kreditkarte zu nutzen und gleichzeitig Paybackpunkte zu sammeln.
Partner und Bonuspunkte
Als ersten Partner des Paybacksystems möchte ich Kaufhof nennen, weil ich hier meine Karte her habe. Hier bekommt man für einen Euro Umsatz, den man in einer der zahlreichen, deutschlandweiten Filialen macht, einen Paypackpunkt. Wenn man jedoch Tabakwaren, Zeitschriften oder Bücher kauft, bekommt man dafür keine Paybackpunkte. Ebenfalls leer geht man bei Pfand auf Pfandflaschen aus. Aber auf alles andere bekommt man Paybackpunkte. Je nach Kaufhof-Filiale ist das Sortiment mehr oder weniger umfangreich.
Ein weiterer Paybackpartner, den ich oft nutze, ist die Lebensmittelkette real,-. Seitdem ich einer WG wohne, haben wir für die WG dort oftmals einen Großeinkauf gemacht. Das hat sich natürlich für mein Paybackkonto gelohnt. Denn auch hier gibt es für jeden Euro Umsatz einen Paybackpunkt. Aber auch hier gibt es die gleichen Ausnahmen wie bei Galeria Kaufhof, sprich keine Punkte gibt es auf Zeitschriften, Bücher, Tabakwaren und Pfand. Inzwischen gehe ich nicht mehr sooft bei real,- einkaufen, da wir bei einem Konkurrenten insgesamt günstiger einkaufen können. Wenn es gute Sonderangebote bei real,- gibt, dann geh ich aber doch noch ab und zu dort Punkte sammeln.
Für die Vielfahrer unter euch, lohnt sich ein kleiner Umweg zu einer DEA-Tankstelle. Zu groß sollte der Umweg jedoch nicht sein, da es hier nur jeweils einen Paybackpunkt für zwei Liter Benzin oder Diesel gibt. Für mich lohnt sich das nicht, denn die nächste DEA-Tankstelle ist zu weit weg. Wenn ich aber an einer DEA-Tankstelle vorbeikomme und mein Tank gerade leer ist, dann fahr ich schon an eine DEA-Station ran und nutze die Paybackkarte. Soweit ich weiß, gibt es auch Punkte für eine bestimmte Sorte Motoröl. Da ich aber mein Auto in einer Fachwerkstatt warten lasse, habe ich mir dieses Motoröl von DEA noch nicht gekauft.
Ein weiterer Partner von Payback ist der Online-Broker Consors. Ich habe damals für meine Kontoeröffnung dort 1500 Punkte erhalten, was sich natürlich auf meinem Punktekonto sehr gut tat. Weiter gibt es nach meinem Wissenstand keine Punkte bei Consors. Auch würde ich nur wegen der Paybackpunkte dort kein Konto eröffnen. Zum einen sind die entstehenden Kosten mit zu betrachten (für Depotverwahrung, Ordergebühren, Kontoführung etc.). Zum anderen geht es Consors, wie auch allen anderen Banken, insbesondere den Online-Brokern, nicht sehr gut und es wird die oder andere Bank im Zuge einer Neustrukturierung des Marktes verschwinden (meine Meinung).
Weitere Partner, mit denen ich allerdings noch keine Erfahrungen gemacht habe und deswegen hier nur kurz aufgeführt werden, sind:
AOL (100 Punkte für's Anmelden und auch sonst regelmäßig ein paar Punkte)
OBI (für jeden Euro Umsatz ein Punkt)
Europcar (bei Mieten eines Fahrzeuges 2 Punkte für jeden Euro Umsatz)
dm-drogerie markt (jeweils einen Punkt für einen Euro Umsatz)
Palmers (zwei Punkte für jeden vollen umgesetzten Euro)
einsurance (Versicherungsvergleiche)(zwischen 1000 und 2000 Punkten bei Abschluss einer Versicherung
Apollo Optik (zwei Punkte für jeden Euro Umsatz)
Sportarena (einen Punkt für jeden Euro Umsatz)
Punkte sammeln
Für die Empfehlung eines neuen Paybackkunden erhält man 50 Punkte gutgeschrieben was ich relativ wenig finde.
Die meisten Punkte bekommt man jedoch durch die regelmäßige Nutzung der Karte bei den Partnern von Payback. Ich gebe meine Karte immer vor dem Bezahlen hin. Bei einigen Partnern ist es egal, wann die Karte gebucht wird. Bei anderen, z.B. real,-, muss man die Karte vorher hingeben, da sonst das System etwas umständlich reagiert und dementsprechend gut gelaunt die Kassiererin ist. Das ist natürlich nicht bei allen Mitarbeiter(inne)n der Partnerunternehmen so, aber ich habe schon solche Erfahrungen gemacht.
Das Gute bei Payback ist, man kann einer Person seines Vertrauens eine sogenannte Zweitkarte zukommen lassen. Das hat den Vorteil, dass diese Person ebenfalls auf das eigene Paybackkonto Punkte sammelt. So hat man relativ schnell eine Punktzahl zusammen, dass man sich Prämien bestellen kann. Die Inhaber der Zweitkarte sammelt aber nur die Punkte. Er hat aber keine Rechte und Passwörter, um das Konto einzusehen. Natürlich kann demjenigen die Zugangsdaten verraten, aber von Payback aus ist das nicht vorgesehen.
Zu große Erwartungen sollte man auch nicht haben. Es dauert schon eine Weile, bis man ein paar Punkte für eine schöne Prämie zusammen hat.
Prämien
Bei Payback hat eine relativ große Auswahl an Prämien. Es geht los bei Abos für Zeitschriften über Koffer, Töpfe, Messerblöcke bis hin zu Fährrädern, Stereoanlagen bis hin zu einer Playstation 2, die mit 30000 Punkten die „teuerste" Prämie ist. Die „billigste" Pramie „kostet" 1500 Punkte. Da hättet ihr vier Möglichkeiten. Die erste Möglichkeit ist ein Kinogutschein für zwei Personen in einem UFA-Kino deiner Wahl. Die zweite Prämie für 1500 Punkte ist ein Drei-Monats-Abo der Zeitschrift Focus. Weiterhin kann man sich für 1500 Punkte einen Milchaufschäumer bestellen. Als letzte Möglichkeit kann man sich ein Online-Guthaben i.H.v. 18 Euro bei AOL aussuchen.
Für mich ist zur Zeit die beste Prämie ein Wochenende mit einem Mercedes SLK oder Audi TT, bereitgestellt von der Firma Europcar. Bei dieser Prämie kann man das Auto Freitag Mittag abholen und muss es erst am Montag Vormittag wieder abgeben. Eine Vollkaskoversicherung mit 800 Euro Selbstbeteiligung ist auch schon mit enthalten. Als Sicherheit verlangt Europcar die Vorlage einer Kreditkarte. Für mich ist der einzige Haken, dass ich noch keine 25 Jahre alt bin. So alt muss man nämlich sein, um diese Prämie einlösen zu können. Aber nicht mehr lange. Würde man sich das Auto für ein Wochenende ohne Payback mieten, würde man immerhin 299 Euro (Mercedes SLK) bzw. 324 Euro (Ausi TT) bezahlen. Bei dieser Prämie hat ein Paybackpunkt den Wert von etwa 3 Eurocent.
Bestellt habe ich allerdings noch keine Prämie, da ich ja auf das Autowochenende „spare".
Fazit
Ich finde das System Payback eine gute Sache. Vor allem, dass man zu zweit sammeln kann, ist ein großer Vorteil in meinen Augen. Der Nachteil hierbei ist natürlich, man muss sich mit seinem Sammelpartner einig werden, wie die Prämieneinlösung gehandhabt wird. Man sollte sich also jemanden suchen, mit dem man sich gut versteht, denn sonst kann es unter Umständen zum Streit kommen. Im Gegensatz zu anderen Bonus-/Rabattsystemen sind bei Payback zahlreiche Partner im Boot. So kann man beim alltäglichen Einkauf locker ein paar Punkte sammeln.
Bei den Prämien würde ich raten, lieber ein paar mehr Punkte zu sammeln, um höherwertige Prämien zu erhalten. Zeitschriften-Abos z.B. bekommt man auch bei anderen Anbietern relativ schnell und teilweise günstiger. Die Prämien haben für mich den Vorteil, dass ich mir damit Sachen erfüllen kann, die ich sonst nicht machen würde, z.B. das Wochenende im Mercedes SLK.
Ganz klar muss man aber auch sehen, dass man, je öfter man die Paybackkarte einsetzt, immer mehr zum gläsernen Kunden wird. Entsprechend der Einkaufsgewohnheiten werden Sonderaktionen und Sonderrabatte für bestimmte Partnerunternehmen angeboten. Die Daten werden gespeichert und weiterverarbeitet. Wen so was aber nicht weiter stört, der kann fleißig Punkte sammeln und sich teilweise tolle Prämien aussuchen.
Nachzulesen und Bestellen der Prämien ist im Internet unter: www.payback.de möglich. Natürlich klappt das alles auch über den altbekannten Postweg. Man bekommt in regelmäßigen Abständen den aktuellen Prämienkatalog zugeschickt, wo auch noch mal alles über die Bestellung der Prämien drinnesteht. Ein kleiner Tipp noch zum Schluss. Wenn ihr die Karte bei einem Partnerunternehmen von Payback bestellt und nicht übers Internet, dann würde ich die Post (ausgefüllte Daten) im Partnerunternehmen abgeben, damit die das an Payback weiterschicken. Das spart euer Porto. Ich hab es jedenfalls so gemacht und es hat alles super geklappt.
michimaen weiterlesen schließen
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