Payback Testberichte

Paid Ads from eBay.de & Amazon.de
Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
Summe aller Bewertungen
  • Anwendbarkeit der Karte:  in vielen Märkten in Deutschland
  • Verständlichkeit des Systems:  sehr gut
  • Information & Kundenservice:  sehr gut
  • Prämienauswahl:  sehr gut

Tests und Erfahrungsberichte

  • Keine Chance für/bei Payback - bei Galeria Kaufhof

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Nein

    Tja, es ist wirklich eine unendliche Geschichte, mein Bemühen, eine Payback-Karte vom Kaufhof zu bekommen.

    Payback:
    Bei verschiedenen Unternehmen kann man beim Einkauf Punkte zahlen. Zum Payback-Verbund gehören Galeria-Kaufhof, Obi, Palmers (Dessous-Hersteller), Sportarena, AOL, Apollo-Optik, Consors, DEA, dm-Drogerie-Markt, einsurance, Europcar und real. Ab 1500 Punkten kann man sie gegen Prämien eintauschen Jeder Punkt entspricht einem Euro. Details kann man unter http://www.payback.de nachlesen. Bitte nicht enttäuscht sein, dass ich auf die genaue Nutzung nicht näher eingehe. Denn die habe ich noch nicht ausprobieren können. Und das kam so:

    Seit einige Zeit
  • 1% Rabatt - lohnt sich das?

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Frühjahr 2000. Ich war gerade 16 geworden, als mir in unserem Kaufhof die Payback Karte ins Auge stach. Die lag dort in recht dicken Umschlägen mit einem Haufen Informationen aus – alles kostenlos zum mitnehmen. Ok, dachte ich mir, dann nimmst du mal eine mit. Und da ich sowieso ein Mensch bin, der gerne in Broschüren blättert, hab ich den Umschlag auch gleich zu Hause aufgerissen....


    WAS IST PAYBACK?
    In dieser Broschüre stand also, dass ich, wenn ich meine Karte beim Bezahlen bei einem der Partner vorlege, eine bestimmt Anzahl Punkte bekomme. Das war damals schon auf den Preis in Euro bezogen. Galerie Kaufhof bietet z.B. 3 Punkte pro umgesetzten Euro, während Dea und
  • Im Prinzip doch unrentabel!

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Heute mal wieder eine Meinung zu einem Bonussystem, das sowohl online wie auch offline betrieben werden kann. Vor kurzem habe ich Euch ja schon ueber das Bonusprogramm der Deutschen Telekom berichtet, den sogenannten Happy Digits, auch hier gibt es ja mittlerweile mit Karstadt, Quelle, Neckermann und Co. namhafte Partner und die Prämien sind dann umgerechnet zum Ladenwert maßlos überteuert!



    Was ist Payback
    °^°^°^°^°^°^°^°
    Nun wie es der Name schon sagt wird hier "zurückgezahlt", sowohl Bares wie auch Sachprämien. Soweit ich weiss war Payback der erster Anbieter dieser Art in Deutschland, die Idee stammt, wie sollte es auch anders sein, aus den USA, viele
  • PAYBACK PUNKTE SAMMELN

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Etwa vor einem halben Jahr war es glaube ich, als wir das erste Mal von Payback erfahren haben. Dies soll eine Methode zu sein, mit der man beim Einkaufen bares Geld zurückbekommen soll. Das Prinzip ist einfach: Für einen bestimmten Wert, den man ausgibt, beispielsweise in Supermärkten die hierzu gehören, erhält man einen gewissen Betrag auf seinem virtuellen Konto gutgeschrieben. Dieses Geld wird dann später per Überweisung auf das echte Bankkonto ausgezahlt. Wir haben uns bei Real, die diesem "Verein" angehören ein mal informiert, und haben uns dann auch dazu entschlossen, hier einfach mal mitzumachen. Dies ist sehr weit verbreitet im Moment, so dass es anscheinend auch ziemlich gut sein
  • Das bringt keine Punkte

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Nein

    Seit nunmehr 2 Jahren habe ich eine Paybackkarte. Nun wird es langsam mal Zeit, daß ich auch darüber meine Erfahrungen an Euch weitergebe. Hier nun mein Bericht zum Rabattsystem Payback.


    Was machen die?

    Wie bereits gesagt, handelt es sich hier bei um ein Rabattsystem. Jeder Kunde, der sich hier anmeldet, bekommt zu diesem Zweck eine oder zwei Paybackkarten. Nach Vorlage dieser Karte bei den Partnern, bekommt man Punke gutgeschrieben, die man dann in Prämien eintauschen kann. Ein Punkt ist ca 1 Eurocent wert. Bei den meisten Partnern bekommt man einen Punkt pro Euro Umsatz.


    Prämien

    Im Internet unter Payback.de kann man dann seine Punkte
  • Punkte, Punkte, Punkte !!!

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Ich hab vor einem halben Jahr die Paybackkarte übers Internet beantragt, weil ich durch mein Studium in Bonn plötzlich öfter bei Kaufhof einkaufte und dachte, probier ich das mit der Paybackkarte einfach mal aus, schließlich wurde ja auch viel Wirbel und vor allem Werbung dafür gemacht.
    Ich kann jetzt nach erst einem halben Jahr sagen: Ich wurde nicht enttäuscht !! Die Prämiengrenze habe ich schon erreicht !!


    Für wen lohnt sich Paypack überhaupt?
    --------------------------------------------------------
    Ich würde sagen, dass man schon regelmäßig bei mehreren der Payback Partner einkaufen muss, sonst lohnt es sich nicht. Aber da es davon zumindest in größeren
  • Punkten per Einkauf

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Payback ist ein Rabattsystem, wer sich auf der Seite
    www.payback.de registriert erhält eine Payback-Nr. und ein
    Paßwort, nach einigen Tagen zusätzlich noch zwei Payback-Karten
    per Post. Die Registrierung ist auch bei einem der Paybayk-Parter per schriftlichen Antrag möglich.

    Die Payback-Nr. ermöglicht bei Online-Einkäufen das Sammeln von
    Payback-Punkten, z.B. bei 5vorflug (Last-Minute-Reisen),
    booxtra (Bücher), Rossmann (Drogerie, CDs etc.)
    usw. , das Angebot hier ist gestreut und wird ständig erweitert.

    Per Karte ist es möglich beim "normalen" Einkaufen (z.B. Kaufhof, DM-Drogerie, OBI) oder beim Tanken (DEA) Payback-Punkte zu
  • Rabatt Fieber!!!

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Die Preise purzeln….

    Beim Tanken, Einkaufen, Reisen: Hier gibt’s dicke Rabatte…

    Sparen mit Payback. Die kostenlose Bonuskarte (18,5 Mio. gibt’s schon) gilt bei 12 Partnern. Z.B. AOL, Palmers, dm, Europcar, Obi, Galeria Kaufhof. Für jeden Einkauf werden Punkte gutgeschrieben, die später gegen Prämien aus einem Spezialkatalog (z.B. Fahrrad) oder Geld getauscht werden. Ersparnis: bis 3%.


    ~*~*~*~*~ Sparen beim Telefonieren ~*~*~*~*~

    Die Telekom schreibt Happy-Digit-Punkte gut ( 1€ Umsatz = 1 Digit = 1 Cent). Die gibt’s auch für Einkäufe bei Karstadt, Quelle, Neckermann. Sie werden gegen Katalog-Prämien getauscht. Anmeldung
  • Mogelpackung a la Carte?

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Hallo liebe Leser,

    heute habe ich mich entschlossen einen Erfahrungsbericht über Payback zu schreiben. Viele werde das schon ein Mal gehört haben und einige dürften sogar selbst mitmachen. Früher waren es die Treue-Karten, die viele Menschen in ihren Bann zogen. Heute ist es eben die Payback-Karte, die geschaffen wurde, um Kunden einen kleinen Teil des ausgegebenen Preises wieder einzunehmen. Diese Summe wird in Paybackpunkten gesammelt und kann bei ausreichenden Punkten gegen einen schönen Sachpreis eingetauscht werden. Bei vielen teilnehmenden Partnern kann man so ruhig unf bequem seine Produkte aussuchen, sie mit zur Kasse nehmen und abstellen. Gleichzeitig legt man seine
  • Sammelfieber

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Heute möchte ich mal über das Rabattsystem Payback und meinen Erfahrungen damit schreiben. Ich habe meine Paybackkarte seit etwa zwei Jahren. Aufmerksam bin damals über die Werbung geworden. Nach einigem Überlegen habe ich mir dann eine Paybackkarte von Kaufhof geholt. Sofort habe ich eine provisorische Karte erhalten, damit ich auch schon Punkte sammeln konnte, bevor die eigentliche Karte dafür hergestellt war. Nun begann also der Sammelspaß. Das Gute bei Payback war, dass es schon einige Partner gab und nicht wie bei Karstadt oder Höffner, wo die Bonuspunkte nur bei dem entsprechenden Unternehmen gesammelt werden konnten.
    Je nachdem, wo man seine Paybackkarte beantragt, sieht seine