Pearl Harbour (DVD) Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Einer meiner beiden Lieblingsfilme

  

  17.01.2004, 21:32 Uhr von
  espanolita
  

  5

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  • Action:  viel
  • Anspruch:  sehr anspruchsvoll
  • Romantik:  sehr hoch
  • Humor:  humorvoll
  • Spannung:  sehr spannend
  • Altersgruppe:  ab 12 Jahren
  • Meinung bezieht sich auf:  DVD-Version

  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Bei Pearl Harbour kommt einfach jeder auf seine Kosten. Dieser Film, obwohl er sehr ernst Themen behandelt wie z.B. der Freund der sich in die Braut seines besten Freundes verliebt und den Angriff der Japaner auf Pearl Harbour bietet doch auch einiges an Humor besonders am Anfang des Filmes.
  Die Mischung zwischen Kampfgeschehen und die Liebesgeschichte ist sehr ausgewogen.Auch hat er es geschafft mich und meine Freundin zum weinen zu bringen. Fuer mich war dieser Film sehr bereichernd und ist in die Liste meiner beiden Lieblingsfilme hineingerutscht

• Ein monumentaler Film mit vielen Extras auf DVD

  

  09.09.2002, 01:10 Uhr von
  dreamweb
  *Momentan im Home-Office* - Derzeit schreibe ich für Yopi, Ciao, Mymeinung und X-Zine. Liebe Grüß...

  5

  Bewertungen (20)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Rafe läßt somit seinen besten Freund und auch seine große Liebe Evelyn zurück und begibt sich auf eine sehr gefährliche Reise. Denn seine Überlebenschance dort im Luftkampf ist nicht sehr hoch. Regelmäßig schreibt er Evelyn aus London und diese schreibt auch ihm lange Liebesbriefe über sich und ihr Leben in Pearl Harbour.
  
  Eines Tages wird Rafe bei einem Verteidigungseinsatz über Londen aber von Deutschen abgeschossen und seine Maschine stürzt ins Meer. Für Evelyn und Danny ist es ein harter Schlag zu erfahren, dass Rafe gefallen ist. Beide können den Verlust kaum verwinden. Und nach drei Monaten nach dieser Todesmeldung begegnen sich dann Danny und Evelyn zum ersten Mal. Sie beginnen miteinander zu reden und finden auch Trost in dem Anderen. Aber irgendwann wird dann aus dem Trost auch Liebe. Für Danny ist es die erste Liebe zu einer Frau, für Evelyn ist es etwas schwerer, weil sie sich auch immer noch nach Rafe sehnt und dessen Tod immer noch nicht verwunden hat. Dennoch werden schließlich beide ein von den anderen anerkanntes Paar.
  
  Doch eines Tages erhält Danny einen Brief, dass Rafe überlebt hat. Und dieser steht dann auch am gleichen Tag noch vor Evelyn. Diese weiß nicht, wie sie reagieren soll. Denn sie hat am gleichen Tag auch erfahren, dass sie schwanger ist. Sie möchte Danny nicht vor den Kopf stoßen und auch Rafe nicht verlieren. Aber auch die Situation zwischen den beiden guten Freunden Rafe und Danny ist jetzt sehr hitzig. Ehe sich aber Gelegenheit bietet, irgend etwas zu klären, wird alles durch ein furchtbares Geschehen in den Hintergrund gedrängt, Pearl Harbour wird von den Japanern angegriffen...
  
  
  MEINUNG
  
  1. Allgemein
  
  Insgesamt ist Pearl Harbour ein sehr gut recherchierter Film, in dem wie bei Titanic hier die Personen im Vordergrund stehen und man so mit den Hautpersonen das Geschehen sehr gefühlvoll miterlebt. Es ist ein Film um Freundschaft, um die Liebe und auch ein Kriegsfilm. Eine Mischung, wie man sie eher selten hat. Hier ist sie aber sehr gelungen.
  
  Pearl Harbour ist aber auch ein Film, in dem Actionfans und Freunde der Romantik gleichermaßen auf ihre Kosten kommen. Und es ist einer der aufwendigsten Filme, die es bisher gab. Hierzu komme ich aber noch bei den Effekten zu sprechen.
  
  Ich selbst war sehr positiv von Pearl Harbour erstaunt. Zum einen werden auch die Japaner hier nicht nur als die bösen Menschen dargestellt. Sehr gut kommt im Film auch heraus, wieso die Japaner so handeln. Und es gibt sogar sehr feinfühlige Szenen mit Japanern. Keiner wird hier wie früher als nur Böse dargestellt. Teilweise kommt hier auch Bewunderung für die Schläue der Japaner hervor, die den großen schlafenden Riesen Amerika hier sehr überraschend angriffen.
  
  Ich selbst würde den Film allerdings in drei Teile splitten. Der erste Teil ist der mit den sich entwickelnden menschlichen Beziehungen zwischen Rafe, Evelyn und Danny und auf der anderen Seite den Vorwarnungen der Japaner und den Vorbereitungen dieser auf den Angriff. Dieser Teil ist für mich und meine romantische Ader einmalig gelungen und erhält auch ein Top. Ich mag solche Filme.
  
  Der zweite Teil ist dann der eine ca. 3/4 Stunde dauernde Angriff auf Pearl Harbour. Er ist schrecklich und gut zugleich. Auch von diesem Teil bin ich begeistert, sofern man von so etwas schrecklichem begeistert sein kann. Er ist hervorragend gemacht und man hat hier versucht, alles so realistisch wie möglich zu gestalten.
  
  Der dritte Teil ist der Teil den ich mal mit amerikanischem Patriotismus bezeichnen möchte. Es ist der hier gezeigte erste Gegenschlag auf Japan und nicht ganz so mein Fall. Der Film selbst hätte mir besser gefallen, wenn er nicht noch um diesen auch nicht kurzen Teil so aufgebläht worden wäre. Er wird aber wohl den Freunden von Kriegsfilmen sehr gut gefallen.
  
  Insgesamt hat man hier eine gelungene Mischung aus Kriegsfilm, Romantik und Freundschaft. Aber man darf sich auch nicht täuschen, der Film ist durch seine realistische Darstellung auch teilweise sehr grausam und schlimm. Und hier wird auch sehr viel gezeigt, was eben nach einem Angriff kommt. Damit meine ich die menschlichen Tragödien, die teilweise überforderten Ärzte und Krankenschwestern oder Einzelschicksale, die hier auch gezeigt werden.
  
  
  2. Schauspieler
  
  Die Schauspieler wirken hier alle sehr realistisch. Hervorzuheben sind zwar hier die drei Hauptfiguren, Ben Affleck als Rafe McCawley, Josh Hartnett als der eher schüchterne Danny Walker und Kate Beckinsale als die hübsche Evelyn Johnson. Aber alle anderen hier haben mir sehr gut gefallen. Besonders gut von den sogenannten Nebendarstellern hat mir der Schauspieler Cary-Hiroyuki Tagawa gefallen, der hier den bemerkenswerten japanischen Admiral Yamamoto gespielt hat. Erwähnenswert ist auch noch der bekannte Dan Aykroyd als Captain Thurman. Bei diesem war ich aber doch geschockt, wie er zugenommen hatte.
  
  
  3. Effekte und Hintergründe
  
  Pearl Harbour sollte kein Dokumentationsfilm sein, sondern ein Tribut an jene Männer und Frauen, die für die amerikanische Freiheit gekämpft und Amerika so den Weg geebnet haben. Und das ist auch sehr wichtig zu wissen. Denn ein reiner Freund des Pearl-Harbour Themas wird so vielleicht enttäuscht über den Film sein. Hier wird an Beispielen von Einzelschicksalen gezeigt, wie es damals war.
  
  Hervorheben möchte ich in dem Zusammenhang, dass die Produzenten hier extrem viel Wert auf Realismus gelegt haben. So werden viele Szenen hier in dem Film gezeigt, die laut Augenzeugenberichten genauso auch stattgefunden haben. Teilweise hatten einige der Augenzeugen vorher noch nie über ihre Erlebnisse berichtet, so dass nicht nur den anwesenden Crew Leuten Tränen in den Augen aufstiegen. Zumindest wer die DVD besitzt, kann sich selbst daovn überzeugen, mir wurde auf jeden Fall auch sehr mulmig. Zudem ich sehr stark Anteil an solchen Schicksalen nehme.
  
  Auch was hier an filmischen Aufwänden geleistet wurde, ist extrem. Denn zum ersten Mal wurden für einen Film richtige Kriegsfilme zerstört. Den Verantwortlichen gelang es hier, das Militär zu überzeugen, ihnen alte ausgemusterte Kriegsschiffe zur Verfügung zu stellen. Und diese wurden hier auch mit echten (also gefährlichen) Explosionen zerstört, so dass eine riesige Stunt-Man-Mannschaft und auch echte US-Soldaten eingesetzt wurden. Fraziers Crew benutzte 700 Dynamitstangen, 7500 Meter Zündschnur und 16.000 Liter Benzin, um die sechs Schiffe in Brand zu stecken.
  
  Viele der hier gezeigten Personen haben auch tatsächlich gelebt. So beispielsweise Captain Hurman oder der schwarze Marine, der nie an die Waffen durfte, da er als Koch eingesetzt war und dann beim Angriff mutig an die Abwehrwaffen ging und dort ein gegnerisches Flugzeug abschießt.
  
  Auch bei den Flugzeugen ist man einen eher ungewöhnlichen Weg gegangen. Man hat alle Maschinen dieser und ähnlicher Arten, die man irgendwie noch von Privatleuten oder anderen Stellen erhalten konnte, erworben und dann hier genutzt. Zu den Flugzeugen, die zum Einsatz kamen, gehört eine Auswahl von 16 alten Flugzeugen und Repliken, darunter drei nachgebaute Val-Sturzflieger, drei nachgebaute Kates und drei Zeros für die japanischen Flugzeuge. Die Flugabteilung benutzte außerdem drei P-40s, eine DC3, vier B-25-Bomber und eine Messerschmidt ME-109. Mit diesen Flugzeugen wurde dann alles mittels Computereffekte so dargestellt, dass man hiermit die japanische Flotte glaubhaft dargestellt hat.
  
  Faszinierend sind auch die vielen guten Flugszenen. Obwohl ich selbst kein Privatflieger bin, sind diese Szenen sehr gelungen und sehenswert.
  
  Erwähnen möchte ich auch die phantastische Filmmusik, die ich mir wahrscheinlich noch als Soundtrack zulegen werde. Sie ist passend und unheimlich schön zugleich.
  
  Auch hier möchte ich noch einmal erwähnen, dass im Film versucht wurde, sowohl Japaner als auch Amerikaner ehrhaft und glaubhaft darzustellen. Es wird nicht vergessen zu zeigen, warum Japan diesen Verzweiflungsangriff begangen hat. Und auch aus japanischer Sicht wurde dieser Film sehr gelobt.
  
  Jetzt noch zu den kleinen Fehlern. Die sind eigentlich nur unsere beiden Hauptfiguren Rafe und Danny. Da mein Vater geschichtlich sehr interessiert ist, hat er mich hier drauf aufmerksam gemacht. Mein Leser erfährt es also aus erster Hand. Denn es gab tatsächlich zwei Piloten, denen es gelungen war, während des Angriffs in Maschinen zu steigen und Japaner abzuschießen. Aber im Gegensatz zum Film gab es kein Happy End. Denn beide Piloten wurden vom Dienst suspendiert und erhielten ein Disziplinarverfahren, da sie ohne Erlaubnis die Maschinen bestiegen hatten. Es waren auch nicht diese zwei Piloten, die dann an der Mission gegen die Japaner teilgenommen hatten. Das waren zwei ganz andere Männer. Unser beiden echten Piloten wurden im Krieg dann von den Japanern abgeschossen und später erst nach ihrem Tode wurden sie rehabilitiert und erhielten dann auch ihre Medallien für die Tapferkeit. Aber ganz im Ernst, wer will so etwas zeigen oder sehen? Ich möchte hier nur informieren, wie es leider in Wirklichkeit stattgefunden hat.
  
  
  4. DVD EXTRA
  
  Hier muss ich auch direkt ein großes Lob loswerden, so viele sinnvolle Extras findet man selten auf einer DVD. Aber das ist eigentlich auch verkehrt, denn die Extras befinden sich hier auf einer separaten DVD.
  
  Jetzt erst einmal zur DVD 1.
  Hier befindet sich nur der Hauptfilm. Man hat hier als Sprache die Möglichkeit, zwischen Englisch und Deutsch zu wählen. Allerdings gibt es bei den Untertiteln noch mehr Möglichkeiten: Englisch, Französisch, Italienisch, Deutsch und Spanisch. Sowohl in Deutsch als auch in Englisch ist die DVD Tonqualität mit Dolby Surround 5.1 excellent und man hat hier tatsächlich ein Kino-Feeling, was den Sound angeht. Das Bildformat ist 16:9 also 1:2,35. Auch die Bildqualität ist hier wieder sehr gut und alles natürlich störungsfrei.
  
  Jetzt aber zur zweiten DVD, mit der man sich hier sehr lange beschäftigen kann. Alles ist hier nur in Englisch, aber mit den gleichen Untertiteln auswählbar wie in der Haupt-DVD. Ich kann mir also alles auch mit deutschen Untertiteln ansehen.
  
  Ich gebe hier an, was man sich alles ansehen kann:
  
  a) Making Off
  
  Blick hinter die Kulissen
  Interviews mit Produzent, Regisseur und den sechs Hauptdarstellern
  Dreharbeiten am original Kriegsschauplatz
  Interviews mit Überlebenden
  Boot-Camp Training der Hauptdarsteller
  Entstehung der pyrotechnischen Effekte
  Digitale Effekte
  Untergang des Schlachtschiffes Arizona
  Koordination der Flugstunts
  Regie der Action-Sequenzen
  
  b) Japanisches Statement zum Film
  
  c) Faith Hill Musikvideo "There you'll be"
  
  d) Original Kinotrailer
  
  
  Hier habe ich mir sämtliches Material angesehen und bin einfach begeistert davon, wie viel hier noch zusätzlich geboten wird. Und man versteht wegen der Untertitel auch alles sehr gut. Wie bei DVD 1 wird auch hier alles im Menü animiert gezeigt. Sobald man also einen Punkt anwählt, kommt erst einmal eine kleine Filmszene. Das finde ich sehr gut gemacht.
  
  
  DATEN
  
  
  Titel Deutschland: Pearl Harbor
  Titel USA: Pearl Harbor
  Genre: Kriegsdrama
  Farbe, USA, 2000
  Laufzeit DVD: 176 Minuten
  Anbieter: Buena Vista
  Video Deutschland: 2001-11-22
  Kaufkassette: 2001-12-06
  Laufzeit Video: 176 Minuten
  Anbieter: Buena Vista
  FSK-Freigabe: 12
  
  Darsteller:
  Ben Affleck (Rafe McCawley)
  Josh Hartnett (Danny Walker)
  Kate Beckinsale (Evelyn Johnson)
  William Lee Scott (Billy)
  Alec Baldwin (Doolittle)
  James King (Betty)
  Catherine Kellner (Barbara)
  Jon Voight (President Roosevelt)
  Cuba Gooding Jr. (Doris "Dorie" Miller)
  Dan Aykroyd (Captain Thurman)
  
  Regie: Michael Bay
  Produzenten: Jerry Bruckheimer, Michael Bay
  Drehbuch: Randall Wallace
  Musik: Hans Zimmer
  Kamera: John Schwartzman, A.S.C.
  
  
  FAZIT
  
  Pearl Harbour ist ein Film, der das Herz genauso anspricht, wie das Hirn. Es ist ein sehr menschlicher und romantischer Film, aber auch Film, der die Schrecken eines Angriffs sehr realistisch zeigt. Die Effekte und Actionszenen sind hier herausragend und ebenso erwähnenswert wie die romantisch-traurige Grundgeschichte. Die DVD bietet sehr viele Extras, so dass sich hier auch der recht hohe Anschaffungspreis rechtfertigt. Denn leider kostet diese DVD knapp DM 60,00, ich selbst habe sie allerdings in der Videothek für knapp 40 DM erhalten.
  
  
  Ich hoffe, ich konnte hier die Besonderheiten der DVD Version und auch des Filmes hervorheben.
  
  Liebe Grüße und vielen Dank fürs Lesen - Miara weiterlesen schließen

• Bomben Blut und eine Menge Ballerei

  

  29.05.2002, 12:43 Uhr von
  sam0815
  Also.. Hmm.. Was kann ich zu mir schreiben? Nun, ich heisse Andreas und bin 29. Manche bezeichne...

  5

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  Pro:

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  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Ich möchte zuerst auf den Hintergrund zum Film eingehen und dann auf den Film selber...
  
  
  Pearl Harbor wohl die dunkelste Geschichte in der Geschichte der USA in diesem Jahrhundert...
  
  Der Überfall japanischer Streitkräfte auf Pearl Harbor
  am siebten Dezember 1941 gilt heute noch als schwarzer Tag in der Kriegsgeschichte der USA.
  
  Japanischer Kampfflieger griffen die Insel Ohau im Morgengrauen an und verwandelten diese in ein Grauen aus Bomben, Bränden und Explosionen.
  
  Von dem damaligen japanischen Befehlshaber der Pazifikflotte, Admiral Isokoru Yamamoto, geplant und von dem Befehlshaber der Angriffsflotte Nagumo geleitet, gingen zwischen April und dem 21. November 1941 gingen in der Kurilenbucht sechs japanische Flugzeugträger, 30 Schlachschiffe, Tanker und U-Boote vor Anker.
  Diese Flotte lief am 26. November aus, während Yamamoto auf dem Flugzeugerträger Akagi blieb, und steuerte auf einer nördlichen Route, unbemerkt durch eine Sturmfront, auf Hawaii zu.
  
  Der Angriff erfolgte am frühen Morgen. Es starteten etwa 240 Flugzeuge von dem Flottenverband der etwa 240 Seemeilen nördlich von Hawaii lag.
  
  Etwa 180 Flugzeuge wurden von der einzig einsatzbereiten Radarstation nördlich der Insel endeckt.
  Die dort sitzenden Soldaten berichteten dies sofort ihren Vorgesetzten. Dort war man aber der Meinung, dies sei eine B-17 Staffel die von einem Übungsflug zurück kommt.
  Das fatale war, daß es wirklich eine solche Staffel gab, nur kam diese mitten im Angriffschaos der Japaner wieder.
  
  Als die Insel Ohahu vollständig Überflogen worden war und der erste Angriff auf Hawaii gelang, sandte der Befehlshaber der Flugzeugstaffel Mitsou Fuchida, den Angriffsbefehl für die zweite Staffel von etwa 170 Flugzeugen.
  
  Der erste Angriff hatte viel an unterschiedlichen Zielen zerstört.
  Darunter waren Kaneohe, Hickham, Wheeler und Bellows Naval Stations.
  188 maerikanische Flugzeuge gingen ganz verloren und 159 wurden schwer beschädigt.
  
  Zu diesem Zeitpunkt beging Nagumo zwei Fehler, erstens er lies die zweite Staffel die selben Ziele angreifen wie die erste Staffel und zweitens er vermied weitere Angriffe auf Oahu.
  Die Trockendockanlage, die Reparaturwerke und die Kraftstofftanks blieben fast unbeschädigt und konnten sofort wieder zur Instandsetzung genutzt werden.
  
  Schwer beschädigte Schiffe wurde schnell wieder flott gemacht und gesunkene Schiffe konnten nach Hebung und unfangreicher Reparatur wieder in Dienst gestellt werden.
  
  Der Angriff Japans, der auch noch ohne Kriegserklärung kam, hatte eine Maschinerie in Gang gesetzt die nun nicht mehr zu stoppen war und laut nach Rache rief.
  
  Roosevelt hatte vor dem Angriff eine zwie-
  spältige Nation hinter sich, was sich danach schlagartig änderte.
  Die gesamte Bevölkerung schrie nach einem Kriegseintritt, was am 8. Dezember 1941 auch geschah.
  
  Insgesamt wurden in den darauffolgenden fünf Jahren die Soldaten von 2 Millionen auf 12 Millionen erhöht und 370 Millionen Dollar in die Rüstung gesteckt.
  
  Japan hatte dieser Maschinerie nach und nach nichts mehr entgegenzusetzen und verlor nach und nach seine Inseln.
  In Amerika wurde die Taktik als Islehopping, Inselhüpfen, bezeichnet. So wollten die USA nach und nach immer näher an Japan herankommen.
  
  Die Katastrophe von Hawaii wurde mit der Zerschlagung der Trägerflotte vor Midway ausgeglichen, doch dies ist eine andere Erzählung.
  
  
  Ich denke, Japan hätte Hawaii vollständig zerstören können und wär doch nicht als Sieger vom Feld gegangen.
  
  1. Die Kriegerklärung kam etwa 7 Stunden zu spät
  an,man hatte bei den Japanern die Zeitverschiebung
  nicht überdacht.
  
  2. Japan hatte durch das Handelembargo der USA von
  1939 einen empfindlichen Schlag erhalten, denn es
  fehlten wichtige Rohstoffe für die Rüstung.
  
  3. Die Basen an der Ost und Westküste der USA waren
  nie in Gefahr und hätten auf die Zeit hin gereicht
  um genügend Nachschub zu liefern.
  
  4. Ob Zufall oder nicht, ein Teil der Pazifikflotte
  der USA war zu dem Zeitpunkt des Angriffs der
  Auslaufbefehl erteilt worden und befand sich nicht
  auf Hawaii vor Anker.
  
  Gut das es so kam und nicht anders und obwohl ich kein Freund von Kriegen bin, hatte Japan damit eigentlich den Wendepunkt des Krieges eingeleitet.
  
  
  
  Nun zum Film ...
  
  Es sind drei Charactere die in diesem Film eine zentrale Rolle spielen.
  Rave McCawley, gespielt von Ben Affleck, Danny Walker, gespielt von Josh Hartnett und Evelyn die von Kate Beckinsale verkörpert wird.
  
  Rave und Danny wachsen wie Brüder zusammen auf und helfen beim Besprühen der Kornfelder mit. Dort sammeln sie ihre ersten Flugerfahrungen und melden sich, als sie Älter werden, freiwillig bei der Armee.
  
  Als es zur Musterung kommt, taucht Evelyn auf und wie es kommen muss verliebt sich Rave in sie.
  
  Leider meint es das Schicksal nicht sehr gut, denn Rave wird nach Europa versetzt, während Danny und Evelyn nach Hawaii gehen müssen.
  
  Eines Tages bekommt Evelyn eine Nachricht, das Rave bei einem Flugzeugmanöver umgekommen sein soll.
  Sie ist verzweifelt und wendet sich an Danny.
  
  Als sich die Beiden verlieben, ahnen sie noch nicht das Rave nicht tod ist.
  
  Eines Tages steht er vor Evelyn, die es nicht fassen kann. Doch bevor alles gut wird, bricht der Angriff der Japaner über Hawaii hinein und das Chaos beginnt.
  
  Als Vergeltung für diesen Angriff soll nun Tokio angeriffen werden. Man wählt die besten Männer und dies sind, wie nicht anders zu erwarten, Rave und Danny.
  Eine Zerreisprobe für beide beginnt...
  
  
  Die Schauspieler..
  
  Ben Affleck in gewohnter Rolle als Haudege und Retter in der Not.
  Schon in Armageddon waren Bruckheimer und er ein gutes Gespann, was sich in diesem Film wieder zeigt.
  
  Weniger durch tiefsinnige Dialoge, als mehr ein Mann der Tat besticht er auch hier wieder durch eine solide schauspieleriche Leistung.
  
  Josh Hartnett..
  
  Wohl einer gefragtesten jungen Schauspieler zur Zeit in Hollywood.
  Sein Talent konnte er bereits in HalloweenH20 zeigen und machte dort auf sich aufmerksam.
  In diesem Film merkt man ihm an, das er sich gut auf die Rolle vorbeitet hat und viel Spass dabei hatte.
  Zuerst als Freund, dann als Gegenpart und zum Schluss wieder als Freund, er beweist zu was er fähig ist.
  
  
  Kate Beckingsale..
  
  Die feurige Britin, die schon durch klasse Leistungen in Cold Comford Farm auffiel, geizt auch hier nicht mit ihrem weiblichen Charme und ihrem grossen Talent.
  
  Sie ging extra in ein Krankenhaus um sich richtig auf den Film einstellen zu können.
  Auch sie zeigt, dass sie sowohl in Dramen als in Actionspektakeln keine Fehlbesetzung ist.
  
  
  
  Facts...
  
  Bruckheimer, dies stand schon in Filmen wie Armageddon oder The Rock weniger für inhaltsschwerde Dialoge, als mehr für geballte Action.
  
  Auch in diesem Film lässt er es krachen und das richtig.
  
  Es wurden extra sechs orginalgetreue Schiffe von etwa 200 Metern nachgebaut, die mit massenweise Dynamit und Benzin gefüllt wurden.
  Dazu in einer Aufnahme 14 Flugzeuge und jede Menge Stuntleute.
  
  Im Film sieht man eine gewaltige Explosion nach der anderen und alles ist bestens aufeinander abgestimmt.
  
  Selbst Unterwasseraufnahmen am Arizona Memorial waren möglich, um die Realitätsnähe noch zu steigern.
  
  Auch die Piloten haben ihr Bestes gegeben. In einer Szene fliegt ein Flugzeug verdammt nah an der Kamera vorbei, macht eine Drehung um diese und fliegt dann wieder weg, eine klasse Leistung.
  
  
  Meinung..
  
  Man sollte keine tiefen Dialoge erwarten, denn hier wird mehr scharf mit den Waffen, als mit der Zunge geschossen.
  Geschichtlich geht der Film sehr nah an die Wirklichkeit heran, was ihm einen dicken Pluspunkt einbringt.
  Für meinen Geschmack waren die Flugszenen das Beste was ich seit lange, gesehen habe.
  Was die Ballerei angeht, hat Bruckheimer nach meiner Meinung doch ein bischen zu tief in die Pyrokiste gegriffen, denn 3/4 des Film sind fast nur mit Explosionen beschäftigt.
  
  Ich denke sehenswert ist er auf jedenfall und ein muss für alle die es laut lieben im Kino.
  
  
  
  
  In Gedanken an die über 2000 Gefallenen und Verwundeten auf Oahu
  
  
  Sam weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    blauersafir, 31.05.2002, 12:02 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    den muss ich auch noch schauen,bin schon gespannt....gruss blauersafir

  • 

    tom.112, 29.05.2002, 12:49 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ist ja alles schön ausführlich und wirklich gut - aber was ist mit der DVD? Wenn Du in dieser Rubrik schreibst, dann solltest Du schon ein paar Worte über Features, Bild und solche Sachen verlieren. CU Tom

• Von wegen schlechter Film

  

  24.03.2002, 20:02 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  5

  Bewertungen (13) / Kommentare (4)
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  Empfehlung:

  Ja

  Viele Kritiker haben Pearl Habour schon vor dem Deutschlandstart verissen und ihn als schlechten Film tituliert. Ich kann einfach nicht verstehen was das soll, denn ich war in dem Film und er war einfach umwerfend. Kritiker machen doch alles zunichte, die ganze Arbeit, die in den Film gesteckt wurde, damit die Kritiker in vereißen.
  Also bevor ich später nochmal auf die Kritiker zurückkomme noch einige Infos zum Film.
  
  Der Film hat einfach für jeden etwas, Romantik, Action, Humor,... Ich will eigentlich nicht besonders großartig auf die handlung eingehen, denn die Spannung soll ja nich genommen werden. Es geht haupsächlich, wer hätte es gedacht, um den Angriff der Japaner auf den US Marine Stützpunkt Pearl Habour am 7. Dezember 1941. Dieser Angriff hat an den 180 min des Films einen Anteil von 54 min. In dieser Zeit gibt es Action pur. Dazwischen wird noch ein bisschen von der Freunschaft zweier Piloten erzählt. Vor und nach dem Angriff spielen diese beiden Piloten die Hauptrolle. Zuerst sind sie Freunde, danach wegen einer Frau Feinde und am Schluss ... dass musst du selbst herausbekommen. Also Fazit: Der Film Hit des Sommers, hat alles was das Herz begehrt.
  
  Nun wieder zu den Kritikern.
  
  Warum gibt es Kritiker? Die machen doch sowieso alles nur schlecht und spiegeln sowieso nicht die Meinung der Mehrheit wieder. Kritiker sehen alles sehr ernst, Filme sind meistens Fiction, warum dann ernst nehmen? Kritiker sind mit das Unnötigste was es gibt, denn meiner Meinung nach sollte sich jeder selbst ein Bild von dem Film machen, indem er ihn sich anschaut und dann sagt, was er von ihm hält. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Tut_Ench_Amun, 30.05.2002, 20:14 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ich erfahre zwar, dass du Kritiker dafür verdammst, weil sie ihre Meinung ausserhalb des Mainstreams äussern (was jedermanns gutes Recht ist), jedoch steht in deinem Bericht wenig, warum er angeblich so gut sein soll...ich bin da ganz anderer Mei

  • 

    pepsiman, 24.03.2002, 21:39 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein langweiliger Film.

  • 

    paelzer, 24.03.2002, 20:36 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    der Film hat mir auch sehr gut gefallen

  • 

    Diabolina, 24.03.2002, 20:05 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ich hätte gerne mehr zur Handlung erfahren.

• Es geschah im Morgengrauen...

  

  07.03.2002, 17:04 Uhr von
  constantin
  Ein 13jähriger Schüler hat keine hilfreichen Erfahrungen, und falls doch kann er sich nicht anstä...

  5

  Bewertungen (25) / Kommentar (1)
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  Pro:

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  Empfehlung:

  Ja

  Nun habe ich mir diesen Film vor einiger Zeit bei einem Freund auf DVD angeschaut, mir aber aus Zeitgründen nur eine Kurzfassung der Features erklären lassen(!, nicht ansehen) können. Aus diesem Grund fehlen hier der entsprechende Teil, ich werde ihn aber sobald wie möglich nachliefern. Ich bitte um euer Verständnis!
  Nun denn:
  
  Die Hintergrundinfos:
  *********************
  Im Herbst 1940 verhängten die Amis Boykottmaßnahmen gegen die Japaner, weil deren Pläne mit den Ansichten der Amis kollidierten. Das für die Japaner schlimmste war das Ölembargo, dass ihnen ernste Versorgungsschwierigkeiten bescherte. Dass traf sie so schwer, dass sie ohne Kriegserklärung am 7.12. 1941 im Morgengrauen Pearl Harbour (im Pazifik gelegen) angriffen. Die meisten Soldaten schliefen noch in den Kojen, und kamen deshalb nicht aus den getroffenen Schiffsrümpfen heraus (nicht schnell genug). Die Folge war: beträchtlich hohe Zahl an Toten.
  
  Der Film:
  *********
  Der Film ist eine gut vermischte Kooperation von Kriegsfilm und Lovestory. Danny Walker und Rave McCawley sind seit jeher gute Freunde und haben einen Faivel (wird das so geschriben? *lol*) für das Fliegen. Deshalb treten beide in die Navy ein. Wenig später wird Rave gebeten, für den Engländern in der Luftschlacht um London zu helfen.
  Er geht, verliebt sich aber am letzten Tag in die (richtig gut aussehende) Krankenschwester Evelyn Johnson. Ein paar Monate später kommt dann die Meldung: Rave ist abgestürzt. Wie von Rave gewünscht, überbringt Danny die Meldung, und die beiden (Krankenschwester und Überbringer) verlieben sich ineinander. Doch dann kommt der im letzten Augenblick von einem Fischer aus der Normandie gerettete Rave wieder...
  
  
  Grundsätzliches:
  **************
  Ich habe mich mal erkundigt:
  Der Pyrotechniker Frazier und seine Crew benutzte 700 Dynamitstangen, 7500 Meter Zündschnur und 16.000 Liter Benzin, um die sechs Kriegsschiffe in Brand zu stecken
  Wegen der hohen Geldmenge, die die Flieger pro Stunde kosteten, flogen sie nur 20 Minuten über Pearl Harbour. Diese Flüge wurden aber so geschickt in verschiedenen Ansichten aufgenommen, dass man die Gesamtlänge, ohne das ein Zuschauer das Gefühl hatte, etwas schon mal gesehen zu haben, auf über 1 Stunde strecken konnte!
  
  Meine Meinung:
  **************
  
  Ein toller film mit viel trockenem Humor (der ganze Palast im UFA hat sich gekugelt) und (300 Millionen Mark teuren) Special-Effects.
  Den Vorwurf, der Film sei zu lang, kann ich übrigens nicht verstehen, denn es wirkte auf mich selbstverständlich, dass der Film über 3 Stunden (ohne Werbung und Pause) geht.
  Natürlich ist er sehr patriotisch und zieht die Japaner ein wenig in den Dreck (nur die Amis haben Helden), aber dass haben die Macher versucht aufzuheben, indem sie dem japanischen General Antikriegs-Sätze gegeben haben ("Sie sind ein Genie, Herr General" General: "Ein Genie hätte dieses Problem ohne Krieg gelöst!").
  
  Fazit:
  *****
  Ein super Film der unbedingt gesehen werden muss!
  
  
  Grüße
  Constantin Meyer weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Hoernchen16, 07.03.2002, 17:06 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    An diesem Film scheiden sich ja die Geister... manche finden ihn zu schnulzig.

• Dieser Film hat die schlechten Kritiken nicht verdient

  

  20.02.2002, 00:29 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  5

  Bewertungen (5) / Kommentare (3)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Eigentlich wollte ich nicht in Pearl Harbor. Mal ehrlich, im Radio, in Zeitung und TV wird der Film als gnadenlos schlecht dargestellt, die Kritiken sind vernichtend...
  
  Meine Freundin wollte ihn gerne sehen, also ging ich, zuerst widerwillig, mit rein. Und was soll ich sagen - 3 Stunden geballte Action á la "Der Soldat James Ryan" - also nichts für schwache Nerven, absolut nicht!
  
  Auch wenn die ganze Story von einer Liebesgeschickte angeführt wird und der Krieg eigentlich etwas in den Hintergrund rückt...
  
  
  **Vorsicht, ab hier kommt Handlung!**
  
  
  Es geht um zwei Freunde, seit ihrer Kindheit träumen sie vom fliegen. Als beide groß sind, gehen sie beide zu der Air Force. Einer von den zwei, gespielt von Ben Affleck, lernt eine hübsche junge Ärztin der Army kennen. Kurze Zeit später meldet er sich freiwillig zu einem Kampfeinsatz mit den Engländern gegen Deutschland, wird dabei abgeschossen und für tot erklärt. Er bat seinen zuhause gebliebenen Freund (Danny), in diesem Fall die traurige Nachricht seiner Freundin zu überbringen. kurze Zeit darauf verlieben sich die zwei, doch womit keiner gerechnet hat: Er wurde zwar abgeschossen, hat den Aufprall aber überlebt und kehrte heim.
  
  Naja, ein wenig Anspannung war ab nun zwischen den beiden unverkennbar... Auf einmal kam der fiese und hinterhältige Angriff der Japaner, viel Bombengeballer und viele tote, ein wenig der Story von "Titanic" geklaut. 40 Minuten pure Bombardierung...
  
  Das lassen sich die Amerikaner natürlich nicht gefallen, von einem abgelegenen Flugplatz aus schaffen es die zwei mit ihren Maschinen in die Luft, und sie holen auch einige Japaner vom Himmel. Amerika plant daraufhin einen Gegenschlag, beide meldeten sich natürlich freiwillig... mit schweren Bombern übten sie das Starten vom Flugzeugträger aus, was dann auch endlich gelang. Man machte sich auf den Weg, wollte Japan bombadieren. Doch sie wurden zu früh bemerkt, mußten schon viel früher Starten als geplant. Der Sprit reichte also nicht... Man wollte Japan bombardieren und über China landen, doch man schlug in japanisch besetztem Gebiet auf... Nach ein wenig geballer wurde Danny von zwei Kugeln getroffen, starb in den Armen seines besten Freundes. Der erzählte ihm noch " Du darfst nicht sterben, du wirst doch bald Vater" (was Danny bis dahin nicht wusste) und dieser erwiederte "Nein, Du..." und verstarb.
  
  Das typische gesülze eben, dann das Happy End, die hübsche Frau mit dem Kerl und dem Bengel in Ihrem HAus, der Krieg ist vorbei, heile heile Welt, doch als er den Jungen dann "Danny" rief, liefen sogar mir, der nicht mal bei James Ryan auch nur ein bißchen eine Gänsehaut hatte, schlagartig die Tränen herunter... Ich kann´s mir selbst nicht erklären...
  
  Aber der Film hat keinerlei schlechte Kritiken verdient! weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

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    hpmaier, 21.02.2002, 09:12 Uhr

    Bewertung: weniger hilfreich

    Ich muss mich leider scrootch anschliessen, zu wenig eigenes. gruesse hpmaier

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    Scrootch, 20.02.2002, 00:39 Uhr

    Bewertung: nicht hilfreich

    Sorry, aber wo ist Deine eigene Meinung? 2 Sätze eigene Meinung sind etwas wenig. Nur die Story zu erzählen reicht leider nicht. Hätte ich den Film nicht gesehen, wüsste ich immer noch nicht, wie ich ihn einordnen soll. Is nicht pers&ou

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    Rocketman, 20.02.2002, 00:33 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Schreib doch mal etwas mehr als nur die geschichte des films!