Pflaumenkuchen Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Meine Zwetschken sind gut gebettet

  

  03.02.2007, 08:20 Uhr von
  Sadie_at
  Meine Hunde halten mich auf Trab....

  5

  Bewertungen (40) / Kommentare (17)
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  Pro:

  schnell zubereitet, schmeckt gut, geht mit verschiedensten Früchten, lässt sich einfrieren und wieder auftauen, ohne an Geschmack zu verlieren

  Kontra:

  nix

  Empfehlung:

  Ja

  Pflaumenkuchen
  Pflaumen = Zwetschken
  
  
  Liebe Leserinnen und Leser !
  Mein Freund brachte Samstag einen Kübel voll mit Zwetschken nach Hause. Ich esse die Zwetschken ja gerne natur als Obst, aber bei der Menge blieb mir nichts anderes übrig, als doch einen Kuchen zu backen.
  
  
  Zutaten
  ======
  
  ¼ l Öl, ¼ l Milch, 420 g Mehl, 320 g Staubzucker (Puderzucker), 4 Eier, 2 Pkg Vanillezucker, 1 Pkg Backpulver.
  
  
  Vorbereitung
  ==========
  
  Das Backblech mit Backpapier abdecken oder einfetten (wie es euch gefällt). Einen tiefen Teller voll Zwetschken halbieren und entkernen.
  
  
  Zubereitung
  =========
  
  Öl, Zucker, Vanillezucker und Eier schaumig rühren (mit dem Mixer), die Hälfte des Mehles (das vorher mit dem Backpulver vermischt wurde) dazugeben und langsam unterrühren. Danach die Milch und das restliche Mehl in die Masse einarbeiten.
  Die Masse wird auf das Backblech geleert und gleichmäßig verteilt (soll etwa die Höhe von 1-2 cm ergeben). Dann werden dicht die Zwetschkenhälften aufgelegt.
  
  Das Blech kommt bei 180° Heißluft 30 Minuten ins Backrohr. Je nach gewünschter Farbe kann man ihn auch etwas länger lassen. Etwas auskühlen lassen und anschneiden. Beim Anrichten mit Streuzucker bestreuen.
  
  Alles in allem wird es etwa 1 Stunde brauchen. 30 Minuten Vorbereitung, 30 Minuten Backzeit.
  
  Geschmack
  =========
  
  Der Teig ist eher von der etwas trockeneren Sorte. Er schmeckt nicht allzu süß und mit den Zwetschken auch schön saftig.
  
  
  Fazit
  ====
  
  Der Teig ist recht schnell zubereitet und kann für jedes gängige Obst für Obstkuchen verwendet werden (Zwetschken, Marillen, Beeren, Ribiseln). Der Kuchen lässt sich auch fertig gut auf einer Styroportasse (von Geflügel oder Fleisch) mit Alufolie zugedeckt einfrieren und bei Bedarf wieder auftauen. Zwetschken friere ich sowieso ein, weil sie an Form und Geschmack nicht verlieren.
  Ich wünsche euch gutes gelingen und natürlich guten Appetit.
  
  
  Danke für´s Lesen und Bewerten.
  für Ciao und Yopi
  
  Mein Kuchen ist etwas zu dunkel geworden, weil ich im Garten war und den Pfeiffton vom Herd nicht gehört habe. Da waren es schon etwa 40 Minuten. weiterlesen schließen

  Produktfotos & Videos

  

  Zwetschken von Sadie_at
  am 03.02.2007

  

  Kuchen am Teller von Sadie_at
  am 03.02.2007

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  Kommentare & Bewertungen

  • 

    redwomen, 09.03.2007, 04:22 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Kaffe gibt es bei mir, Kuchen bringst du mit. *sfg* LG maria

  • 

    panico, 21.02.2007, 00:23 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    lg panico:-)

  • 

    Qantas, 05.02.2007, 19:08 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein sehr schöner Bericht! :-)

  • 

    anonym, 04.02.2007, 20:14 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße Edith und Claus

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• Pflaumen oder Apfelkuchen

  

  24.10.2006, 19:10 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  5

  Bewertungen (215) / Kommentare (82)
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  Pro:

  Ein schöner saftiger Kuchen

  Kontra:

  nichts

  Empfehlung:

  Ja

  Hefeteig mit Pflaumen oder Äpfeln
  
  Hefeteig ist nicht einfach zu machen. Aber wenn man ein gutes Rezept hat gelingt es jeder Hausfrau oder Hausmann.
  Als ich jung verheiratet war ist mir fast jeder Hefekuchen misslungen.
  Im Laufe der Jahre wurde es immer besser.
  Heute möchte ich Euch den Hefeteig vorstellen.
  Da jetzt die Pflaumen und Äpfelzeit ist.
  
  Hefeteig
  *********
  Der ist geeignet für Obstkuchen, Hefezopf und Kleingebäck.
  25 Gramm Frische Hefe in gut ¼ Liter lauwarme Milch bröckeln.
  1 Prise Zucker zufügen und an einem warmen Ort 5 – 10 Minuten zugedeckt gehen lassen.
  500 Gramm Mehl,
  40 Gramm Zucker,
  1 Prise Salz
  60 Gramm Margarine zerlassen
  in eine Schüssel geben, die Hefe dazugeben, alles vermengen.
  Dann den Teig kräftig kneten, die Schüssel abdecken.
  An einen warmen Ort bis zur doppelten Größe aufgehen lassen.
  Dann noch einmal kräftig durchkneten und verarbeiten.
  Das ist das Grundrezept vom Hefeteig.
  
  Für den Pflaumen oder Apfelkuchen müssen noch 2 Eier mit dem Teig verknetet werden.
  Ein Backblech wird ausgefettet dann der Hefeteig gleichmäßig darauf verteilt.
  Dann werden die Pflaumen ensteint oder die Äpfel in Scheiben
  geschnitten.
  Die halben Pflaumen oder die Apfelscheiben werden auf den Teig gelegt.
  Zum Schluss wird Zucker und etwas Zimt darübergestreut.
  Dann muss der Teig noch einmal 10 Minuten gehen.
  Nach den 10 Minuten bei 200° - 225° im Elektroherd 30 Minuten backen. Bei Gas 3 – 4.
  Die Bühler Pflaumen nehme ich sehr gerne weil sie sich ganz leicht vom Kern ablösen lassen.
  Die gibt es im August- Oktober.
  Apfel nehme ich gerne den Boskoop weil er so schön säuerlich schmeckt.
  Das ist ein sehr schöner saftiger Kuchen.
  Mit Schlagsahne esse ich ihn am liebsten.
  Wenn etwas von dem Kuchen übrig bleibt dann friere ich ihn ein.
  Wenn er aufgetaut wird dann kurz in den Ofen und er schmeckt wie frisch.
  
  Hoffe das Rezept gefällt Euch.
  Viel Spaß beim Lesen, Bewerten und kommentieren
  Rosi 57 weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Daisy_Bluemchen, 01.02.2009, 17:45 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    SH und viele Grüße ...

  • 

    Lunagirl07, 01.02.2009, 13:50 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Einen schönen Sonntag im Schnee und LG von Pia

  • 

    babysly2000, 13.12.2008, 22:08 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße!!!! Sylvia

  • 

    LiFo, 12.11.2008, 19:25 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr schön und ausführlich beschrieben! Gruß vom Lifo

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• Zwetschen-Mohnkuchen lecker lecker

  

  26.07.2005, 23:29 Uhr von
  lemsi
  

  5

  Bewertungen (58) / Kommentare (4)
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  • Arbeits- und Zeitaufwand:  sehr niedrig
  • Kosten:  sehr niedrig
  • Geeignet für:  Alltag

  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Heute möchte ich mal über meinen Lieblingskuchen "Zwetschen-Mohnkuchen" schreiben:
  
  Für den Teig braucht Ihr:
  -------------------------
  
  1/4 Liter Milch, frische Hefe, 60 g Zucker, 500 g Mehl, 80 g Zucker, 100 g Schmalz, 1 Ei und 1 Prise Salz.
  
  
  Für die Füllung:
  ----------------
  
  100 g Marzipan, 200 g Sahne, 60 g Zucker, 300 g gemahlener Mohn, 2 Eier, 150 g Creme Fraiche, 1,5 kg Zwetschen und Fett für die Backform
  
  Zum Bestreuen:
  --------------
  
  2 EL Zucker und 1 Teelöffel Zimppulver
  
  
  Zubereitung:
  ------------
  
  Zu erst die Milch erwärmen, dann die Hefe in die lauwarme Milch bröseln. 1 Esslöffel Mehl und 1 Teelöffel Zucker einrühren. Zugedeckt bei Zimmertemperatur etwa 30 Minuten gehen lassen.
  
  Danach übriges Mehl, Schmalz, Zucker, Ei und Salz mit der Hefe glatt verrühren und etwa 5 Minuten gut durchkneten.
  
  Den Teig zu einer Kugel formen, noch einmal zugedeckt etwa 30 Minunten gehen lassen, bis er doppelt so groß ist.
  
  Das Marzipan kleinwürfeln. Sahne und Zucker aufkochen und das Marzipan hinzugeben. Bei milder Hitze so lange rühren bis sich das Marzipan aufgelöst hat.
  
  Mohn beigeben, noch einmal kurz aufkochen, dann abkühlen lassen. Jetzt die Eiser und Creme Fraiche unterrühren.
  
  Die Zwetschen waschen und entkernen.
  
  Das Backblech einfetten und den Teig halbieren. Jede Hälfte auf die Größe des Backblechs ausrollen. Die erste Teigplatte auf das Blech legen. Darauf die Mohnmasse verteilen, die zweite Teigplatte darüber legen und mit etwas Wasser bestreichen.
  
  Die Zwetschen auf dem Teig großzügig verteilen.
  
  Im vorgeheizten Backofen backen. Wenn möglich auf der 2. Schiene von unten.
  
  Der Kuchen muss nun ca. 45 Minuten bei 200 °C backen.
  
  Den Kuchen vor dem Servieren mit Zimt und Zucker bestreuen.
  
  Viel Spaß beim Ausprobieren.
  
  Lasst es euch schmecken! weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    gromis, 12.07.2005, 09:37 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    das hört sich aber fein an ! lg gromis

  • 

    Astarte, 08.07.2005, 09:29 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Da kommt Dein Rezept gerade richtig...

  • 

    BaBy1987, 18.06.2005, 15:49 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    hört sich nach abwechslung an..passt perfekt,wusste eh nicht welchen kuchen ich als nächstes backe! danke fürs rezept ;O) lg und auf gutes gelingen, baby

  • 

    Cheris, 18.06.2005, 15:45 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Hört sich lecker an, wenn ich Zeit hab werde ich es probieren.

• Ebbes b'sonders: Zwetschgekuche

  

  25.04.2003, 09:19 Uhr von
  campino
  Mein erster Gedichtband ist erschienen! "Es hat lange gedauert" ISBN 978-3-86268-370-3, Taschenbu...

  5

  Bewertungen (83) / Kommentare (6)
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  Pro:

  Schmeckt zu jeder Jahreszeit

  Kontra:

  weiss ich keines...

  Empfehlung:

  Ja

  ...auf Deutsch: Etwas besonderes: Pflaumenkuchen
  
  Draußen geht ein Wolkenbruch mit Gewitter nieder (wie war doch mal die derzeitige Jahreszeit?) - und drinnen sitzt man schön warm im Trockenen bei dem einen oder anderen Tässchen Kaffee oder Tee. Zur Krönung des Ganzen fehlt jetzt nur noch ein feines Stück Kuchen.
  Ich hoffe nicht, das meine obige Wettervorhersage auch für das Wochenende zutrifft, aber man weiß ja nie. Auf alle Fälle kann man ja mal Vorsorge in Form von Kuchen backen treffen.
  
  Damit Ihr gleich loslegen könnt, hier mein (wie immer erprobtes und für gut befundenes) Pflaumenkuchenrezept (zu dieser Jahreszeit gibt es zwar keine heimischen Pflaumen, deshalb TK-Pflaumen oder die jetzt erhältlichen frischen südafrikanischen verwenden:
  

  
  
  • 250 g Mehl
    
  • 200 g Zucker
    
  • 125 g Butter oder Margarine
    
  • 1 Ei
    
  • eine kleine Prise Salz
    
  • 1500 g Pflaumen (Zwetschgen)
    
  • 4 El Hagelzucker mit Zimt gemischt
    
  • 2-3 Zwiebackscheiben
    
  • Mehl zum Ausrollen,
    
  • etwas Butter für den Zwieback
    

  
  
  Aus dem Mehl, der sehr weichen Butter, Ei, Salz und 3 El Zucker einen Teig kneten.
  Den glatten Teig zu einer Kugel formen und abgedeckt mindestens 1/2 Stunde im Kühlschrank ruhen lassen.
  
  In dieser Zeit die Pflaumen vorbereiten: waschen, abtrocknen und einschneiden um den Kern zu entfernen. Die Früchte sollen nicht durchgeschnitten werden.
  
  Aus dem Zwieback Brösel herstellen (Zwieback auf ein Küchentuch legen, Küchentuch so drüberschlagen das nirgends was rausfallen kann und dann am Zwieback "seine Wut auslassen").
  Die so entstandenen Brösel in einer Pfanne mit Butter unter häufigem Rühren schön gelb rösten.
  
  Den mittlerweile gut gekühlten Teig ausrollen.
  Eine runde Kuchenform einfetten und den Teig hineinlegen. Mit einer Gabel ein paarmal einstechen. Dann die Brösel auf dem Teig verteilen.(c)ampino
  
  Die Pflaumen mit der offenen Seite nach oben auf den Teig setzen und den restlichen Zucker über die Pflaumen streuen.
  
  Backofen vorheizen und bei ca. 180 Grad 45 Minuten backen. Nach der Backzeit den Ofen ausschalten und den Kuchen noch 5 Minuten drin lassen.
  
  Mit der Hagelzucker-Zimt-Mischung bestreuen und auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.
  
  Dazu noch Schlagsahne und zur Verdauung ein Zwetschgenwasser.... damit ist fast jedem Wetter beizukommen.
  
  Übrigens, nach demselben Rezept könnt Ihr auch einen feinen Apfelkuchen backen.
  
  Trotzdem wünsche ich uns allen eine schöne "Restwoche" und ein sonniges Wochenende!
  (c)ampino weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    XXLALF, 09.08.2010, 10:00 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    und einen guten wochenstart

  • 

    misscindy, 16.12.2008, 14:30 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein sehr guter Bericht, lg Sylvia

  • 

    babysly2000, 13.12.2008, 22:08 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße!!!! Sylvia

  • 

    manu63, 05.02.2008, 13:32 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    lg manu63

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• Pflaumenkuchen schnell zubereiten

  

  16.11.2002, 18:09 Uhr von
  Magickatrin
  

  5

  Bewertungen (23)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Hefeteig ist ja bekant für seinen herzhaften Geschmack und bei der Zubereitung von Blechkuchen sehr beliebt. Leider dauert die Herstellung des Teiges aber recht lang. Dehalb hab ich eine Alternative für Hefeteig. Es ist ein schnell zubereiteter Knettteig mit Backpulver. Man kann ihn sowohl für Obstkuchen als auch für trockene Kuchen verwenden.
  
  -------------------------------------------------
  Hier das Grundrezept des Knetteiges:
  -------------------------------------------------
  
  - 300g Mehl
  - 75g Zucker
  - 150g Quark
  - 5 EL Milch
  - 6 EL Öl
  - 1 Päckchen Vanilienzucker
  - 1 Päckchen Backpulver
  - 1 Prise Salz
  
  -----------------------
  Weitere Zutaten:
  -----------------------
  
  - ca.1 Kg Pfaumen
  - Zimt-Zucker Mischung zum bestreuen
  
  ------------------------------------------------------------
  Die Zubereitung ist kinderleicht und erfolgt so:
  ------------------------------------------------------------
  
  Quark, Milch, Öl, Zucker, Vanilienzucker und Salz werden zunächst mit einem Handmixgerät verrührt. Dann gibt man ca. 200g des Mehls dazu und wenn dieses gut verknetet wurde, mischt man das restliche Mehl mit dem Backpulver und knetet den Teig anschließend gut durch. Das mischen des Backpulvers mit dem Mehl ist von daher sehr angeraten, weil Backpulver nie mit Flüssigkeit direkt in Berührung kommen darf, sonst wird das "Aufgehen" des Teiges beinträchtigt.
  
  Für einen Plaumenkuchen rollt man den Teig nun wie gewohnt aus und gibt ihn auf ein gefettetes Backblech.
  
  Die Plaumen sollte man nach dem Waschen etwas trocken tupfen, am Besten geht das mit Küchenpapierrollen. Dann werden die Plaumen entsteint und mit der Innenseite nach oben auf den Knetteig ausgelegt.
  
  Der Kuchen kommt nun in den vorgeheizten Backofen bei ca. 180° und wird ca. 30 Minuten gebacken. Wobei die Backzeit bei den verschieden Geräten leicht schwanken an.
  
  Nach dem Backen muß der Kuchen etwas auskühlen. Dann kann man ihn nach belieben mit Zucker oder einer Zucker-Zimt-Mischung besteuen. Gerade bei Pflaumenkuchen ist ein abkühlen vor dem Zuckern sehr wichtig, weil sich sonst zu viel Fruchtsaft bildet und der Kuchen dann stark durchweicht wird.
  
  ----------------------------------------------------
  Hier noch ein kleiner Rat von mir:
  ----------------------------------------------------
  
  Nach dem Entsteinen der Pflaumen sehen die Hände stets sehr unschön aus, nämlich bräunlich verfärbt. Diese Verfärbung bekommt man aber ganz leicht wieder ab, wenn man die Hände mit Zitronensaft abreibt. Vorsicht ist nur angeraten falls man kleine Risse oder ähnliches hat, dann brennt es natürlich furchtbar, aber ich denke das ist wohl allgemein bekannt. weiterlesen schließen

• Leckerer Pflaumenkuchen mit Streuseln!

  

  30.08.2002, 15:59 Uhr von
  Rena50
  Hallo liebe Leser, über eure Lesungen und Bewertungen freue ich mich und danke allen meinen Lesern.

  5

  Bewertungen (18)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Da ja jetzt wieder die Zeit ist, in der man Pflaumenkuchen mit frischen Pflaumen backen kann und dieser ja auch besonders gut schmeckt, möchte ich hier ein Rezept dazu einstellen. Es handelt sich um einen Pflaumenkuchen mit leckeren Streuseln.
  
  ZUTATEN:
  Für 1 Backblech (40 x 30 cm):
  
  etwas Fett
  
  Belag: 2 1/2 kg Pflaumen
  
  Streusel:
  200 g Weizenmehl
  100 g Zucker
  1 Päckchen Vanillin-Zucker
  ¼ TL gemahlener Zimt
  150 g weiche Butter
  50 g abgezogene, gehobelte Mandeln
  
  Hefeteig:
  375 g Weizenmehl
  1 Päckchen Trockenhefe
  50 g Zucker
  1 Päckchen Vanillin-Zucker
  1 Prise Salz
  200 ml Milch
  75 g weiche Butter oder Margarine
  
  ZUBEREITUNG:
  
  Am besten entkernt man zuerst die Pflaumen. Das geht am leichtesten mit einem speziellen Entkerner, aber man kann dies auch mit einem Küchemesser machen. Dafür schneidet man die Plaumen einmal längs auf und teilt das innere Fruchtfleisch in vier Teile. Die Pflaumenviertel müssen aneindander hängen bleiben.
  
  Für den Hefeteig muß man das Mehl in eine Rührschüssel sieben und sorgfältig mit der Trockenhefe vermischen. Nun gibt man die übrigen Zutaten hinzu und verarbeitet alles mit einem Handrührgerät mit Hilfe der Knethaken in etwa 2 Minuten zu einem glatten Teig. Den Teig sollte man jetzt leicht bemehlen, dann aus der Schüssel nehmen und zu einer Rolle formen und auf dem Backblech ausrollen.
  
  Nun muß man nur noch die Streusel zubereiten. Man gibt die Zutaten in eine Schüssel. Dafür mischt man alle Zutaten für die Streusel mit einem Handrührgerät zunächst auf kleinster, dann auf höchster Stufe zusammen oder knetet die Zutaten mit der Hand zu Streuseln.
  
  Jetzt belegt man den Hefeteigboden mit den vorbereiteten Früchten dachziegelartig, mit dem Fruchtfleisch nach oben und streut anschließend die Streusel darüber. Jetzt gibt man das Blech in den vorgeheizten Backofen und backt wie angegeben.
  
  Ober-/Unterhitze: etwa 200°C
  Heißluft: etwa 180°C
  Gas: Stufe 3-4
  
  Die Backzeit beträgt etwa Backzeit: 30 Minuten
  
  Nach dem Backen stellt man das Backblech auf einen Kuchenrost und lässt den Kuchen vollständig auskühlen.
  
  MEINE ERFAHRUNGEN:
  
  Die Zubereitung dieses Kuchens braucht schon einige Zeit, da man ja verschiedene Arbeitsschritte gehen muß. Gerade das Vorbereiten der Pflaumen dauert etwas länger.
  
  Der Pflaumenkuchen kann evtl. sehr viel Saft ziehen. Das sollte man bedenken. Je nach Pflaumensorte und Geschmack ist es ratsam, noch ein wenig Zucker oder Puderzucker darüberzustreuen oder einen Klecks Schlagsahne zu jedem Stück zu geben.
  
  Am besten schmeckt eine Tasse Kaffee dazu.
  
  FAZIT:
  
  Dieser Pflaumenkuchen ist besonders lecker, wie nur ein Pflaumenkuchen mit Hefeteigboden sein kann. Der Zeitaufwand für die Herstellung lohnt sich auf jeden Fall. Dieser Pflaumenkuchen ist besonders zu empfehlen.
  Rena50 weiterlesen schließen

• kalorienarm und lecker!

  

  26.08.2002, 18:18 Uhr von
  LaMagra
  ich bin noch jung und sehr schreibwütig :) ich gebe mir Mühe, es allen Recht zu machen. Ich sch...

  5

  Bewertungen (33)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Hallo Leute!
  Ich war am Samstag bei meiner Oma im Garten arbeiten, und da habe ich auch Pflaumen vom Baum geschüttelt, die ich mir mit nach Hause nehmen durfte.
  Nur was soll ich jetzt damit machen?
  Da fiel mir gleich was Nettes ein: EINEN KUCHEN BACKEN!! Das hatte ich schon lange nicht mehr getan! Also auf gings...
  Was brauche ich denn alles?
  
  Die Zutaten
  
  500g Mehl, 1 Päckchen Hefe (oder auch 1 Würfel), ein Viertel Liter Milch (also 0,25 l), 75 g Zucker (oder auch Honig!!), 100g weiche Margarine oder Butter, 1 Ei, 1 bissl Salz (also eine Prise oder gar etwas weniger), genauso viel Zimt, ausserdem noch 2 bis 3 kg Pflaumen, je nach Bedarf, wie man es haben mag.
  
  Die Zubereitung:
  
  Das Mehl einfach in eine Schüssel (ich nehme immer Plastikschüsseln, aber robuste Glasschüsseln gehen auch) geben und in der Mitte eine Vertiefung (kleine Mulde) eindrücken. Die Hefe in einer Tasse zerbröckeln (oder den Inhalt des Päckchens reinstauben) und mit 3 Esslöffel lauwarm gemachter Milch verrühren. 1 Prise Zucker in die aufgelöste Hefe geben und verrühren. Diesen Milch-Hefe-Mix in die Vertiefung des Mehls geben und die Backschüssel bei 50 °C (im Backofen oder auch an einem anderen warmen Platz) 20 bis 30 Minuten gehen lassen.
  
  Inzwischen die Pflaumen waschen, entsteinen und in zwei Hälften schneiden.
  (Ja, ich weiß, das ist eine undankbare Fuselarbeit, aber denkt an den Genuss hinterher!)
  Diese in der Mitte einritzen, so dass sie sich gut auseinander klappen lassen.
  
  Danach den restlichen Zucker, Salz, Zimt, Margarine, Ei und nach und nach die übrig gebliebene Milch dazugeben und zu einem Teig verkneten, der sich von der Schüssel lösen lässt. Im noch warmen Backofen wieder 20 bis 30 Minuten gehen lassen. (wer ihn davor auf die 50° eingestellt hat, ansonsten halt wieder an den warmen Platz geben!).
  
  Den Teig auf ein gefettetes Blech geben und mit den Pflaumen belegen. Bei 200°C 25 bis 35 Minuten backen.
  
  Geht doch fix, oder?
  
  Ausserdem schmeckt der Kuchen herrlich leicht und fruchtig, hat viel weniger Kalorien als ein Rührkuchen (ausser, man haut sich Pfundweise Sahne drauf).
  Ich werde jetzt noch mal diesen Kuchen machen, weil mich die Lust beim Schreiben wieder gepackt hat..
  
  Ich verzieh mich jetzt und hole den Rest Pflaumen und wasche sie, und während ich mir das Kanzlerduell angucke will ich sie schneiden und entsteinen!
  
  Einen schönen Abend noch!
  
  Eure Jenny!
  
  Im August 2002
  
  -----------
  
  UPDATE:
  
  ich mache grad den Kuchen und merke, dass mir die Pflaumen zu wenig geworden sind. also entwickle ich eine Abwandlung: Apfelspalten kommen noch zwischen die Pflaumen rein.
  Nach der eh so schön kurzen Wartezeit und der leider etwas längeren Abkühlzeit kann ich jetzt probieren: schmeckt superleckersaftig, durch die Äpfel nochmal so gut! Also; versucht diese Abwandlung mal, wenn ihr Lust habt :) weiterlesen schließen

• Zwetschgenkuchen(Pflaumenkuchen)

  

  25.07.2002, 09:30 Uhr von
  harzerduo
  Wir sind höflich,freundlich,hilfsbereit,ehrlich. Wer mehr wissen möchte,der schreibt uns,und w...

  5

  Bewertungen (7)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Zwetschgenkuchen
  
  Und weiter gehts mit unserer Kaffeetafel.
  Nach der Kalorienbombe
  etwas leichteres
  
  Zutaten für 1 Blech
  ---------------------
  300 g Mehl
  1 Päckchen Trockenhefe
  2 TL Zucker
  1/8 l erwärmte Milch
  1 prise Salz
  1 Ei
  70 g Margarine
  2 Kilo Zwetschgen
  Zucker zum bestreuen,
  Fett fürs Backblech
  
  Zubereitung:
  -------------
  Alle Zutaten,
  bis auf Zwetschgen,Zucker zum bestreuen und
  Fett fürs Backblech
  gut miteinander zu einem
  glatten Teig verkneten,
  20 Minuten an einem warmen Ort ruhen lassen.
  
  Die Zwetschgen waschen,
  entkernen,und vierteln,
  
  Den Teig auf ein gefettetes Backblech ausrollen,
  die Zwetschgen,mit der Schniitseite nach oben
  ziegelartig auf den Teig setzen,
  nochmals 20 Minuten gehen lassen.
  
  Das Backblech auf der mittleren Schiene,
  bei 180 Grad 35 Minuten backen lassen.
  
  herausnehmen und mit Zucker bestreuen,
  abkühlen lassen,
  und in Stücke schneiden,
  
  dazu schmeckt frisch geschlagene Sahne
  
  Viel Spaß beim essen weiterlesen schließen

• Zwetschgenkuchen

  

  04.06.2002, 10:47 Uhr von
  Claudi/Moers
  

  5

  Bewertungen (16) / Kommentare (2)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Letztes Wochenende gab es mal wieder einen leckeren Kuchen zum Kaffee. Pflaumen, oder auch Zwetschgen, kommen immer gut und die Sahne dabei darf nicht fehlrn!!!
  
  
  Was man braucht:
  Springform mit 26 cm Durchmesser
  
  Für den Teig:
  200 g Dinkelvollkornmehl
  100 g Butter
  ½ TL Salz
  1 TL Apfelessig
  4-6 EL Wasser
  Butter
  
  Für den Belag:
  80 g geriebene Mandeln
  2 EL flüssiger Honig
  50-100 ml Sahne
  1 TL abgeriebene Schale von einer Zitrone
  1 EL Zitronensaft
  600 g Zwetschgen
  1 EL Vollrohrzucker
  100 ml Sahne zum Schlagen
  
  
  Die Zubereitung:
  
  Das Mehl und das Salz mischen.
  Die Butter in Stückchen schneiden, mit dem Mehl fein vermischen.
  Nun Apfelessig und Wasser dazugeben und zu einem Teig mischen.
  Die Zwetschgen waschen und entsteinen. Die restlichen Zutaten (Mandeln, Honig, Sahne, Zucker, Zitronenschale und den Saft) mischen und über dem Teigboden verteilen. Die Zwetschgen darauf legen und mit Zimtpulver bestreuen. (wer kein Zimt mag, der kann ihn auch weglassen)
  Den Kuchen im vorgeheizten Backofen bei 220 Grad ca.30 Minuten backen.
  
  Noch lauwarm mit Schlagsahne servieren!!!
  Dass ist sehr wichtig. Wenn die Sahne über dem warmen Kuchen verläuft, kann ich die Umwelt total vergessen...
  
  Guten Hunger
  ClaudiMoers
  
  P.S.:
  Sollte der Teig sehr klebrig sein, habe ich hier einen guten Tipp für das Ausrillen:
  Legt einfach ein Stück Frischhaltefolie auf die Arbeitsplatte. Darauf dann das Teigstück legen und mit einem weiteren Stück Frischhaltefolie zudecken.
  Jetzt mit dem Nudelholz den Teig zwischen den Folien auf Springformgröße ausrollen. Die obere Folie abziehen, den gefetteten Springformboden auf den Teig legen und umstürzen. Die zweite Frischhaltefolie entfernen. Den Teig gleichmäßig auf dem Boden verteilen und die Springform schließen. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

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    Puenktchen3844, 28.10.2007, 17:46 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ich komme zum Essen. LG

  • 

    Indigo, 06.06.2002, 12:50 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    deine Assoziation macht es

• Noch wie zu Großmutters Zeiten

  

  20.04.2002, 22:55 Uhr von
  darkunit
  

  5

  Bewertungen (51) / Kommentare (5)
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  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Heute wollte ich hier den backenden Userinne von meinem Rahmkuchen erzählen. Vorweg schicken möchte ich noch, wen backen oder dieses Rezept nicht interessiert braucht es weder lesen noch bewerten. Danke.
  
  Also ihr Lieben, mein Rahmkuchen, auch bekannt als Schmandkuchen, ist ein Rezept aus Großmutters Zeiten und hat auch dementsprechend viele Kalorien. Doch wer ihn erst einmal gegessen hat, denn er zergeht auf der Zunge, nimmt die Kalorien gern in Kauf.
  
  Ihr braucht hierzu:
  Für den Teig:
  °°°°°°°°°°°°°
  
  500 gr. Mehl
  75 gr. Margarine
  25 gr. Hefe
  75-100 gr. Zucker
  1 Tl. Salz
  100 ml. Milch
  1 Becher Saure Sahne
  1 Päckchen Vanillezucker
  
  Fangen wir erst mal mit dem Teig an, dazu erwärmen wir die Milch, aber nur lauwarm ganz wichtig! Darin die Hefe mit einem Teelöffelchen Zucker zergehen lassen. Ist die Milch zu warm, werden die Hefepilze sofort zerstört und der ganze Teig wird leider nichts.
  Von den 500 gr. Mehl kommen 400 gr. in eine Teigschüssel, in die Mitte des Mehles machen wir eine Kuhle, dahinein kommt das Milch- Hefe- Zuckergemisch. Jetzt stellen wir die Schüssel abgedeckt 10 Minuten warm.
  Jetzt wird der Rest der oben angeführten Zutaten dazugegeben und schön durch geknetet, bis der Teig von den Händen geht. Schon fertig?
  So können wir den Teig auf einem gefetteten Blech ausrollen, ein paar Mal mit einer Gabel in den Boden einstechen und schon wird das Blech etwa 10-15 Minuten warmgestellt.
  
  In der Zwischenzeit können wir aus einem halben Liter Milch und einem Päckchen Puddingpulver einen Vanillepudding herstellen. Der wenn er etwas ausgekühlt ist mit 250 gr. Quark vermischt wird. Diese Pudding-Quark-Masse wird auf dem Blech mit dem Teig verteilt.
  Nun könnt ihr die verschiedensten Obstsorten, je nach Geschmack darauf legen.
  Zum Beispiel jetzt gerade bieten sich die Zwetschgen an. Ihr könnt aber auch Rhabarber verwenden, der muss natürlich vorher kurz blanchiert werden und muss wieder abgekühlt sein. Ganz wichtig immer nur trockenes Obst verwenden! Damit will ich sagen, wer z.B. Heidelbeeren eingeweckt hat und diese verwenden möchte, soll sie vorher abtropfen lassen. Also sucht es euch aus mit was ihr das Blech belegen wollt, Apfelschnitz, Johannisbeeren, ihr könnt auch kombinieren, die eine Hälfte mit Zwetschgen, die andere Hälfte mit Äpfeln....
  Mir schmeckt es halt am besten mit Zwetschgen, deshalb wollte ich euch den Kuchen mit diesem Obst ans Herz legen *zwinker*
  
  Kommen wir zur oberen Schicht, der Rahmschicht. Hierzu verwenden wir folgende Zutaten:
  °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
  4 Becher Schmand
  1 Becher Schlagsahne
  2 Eier
  2 Esslöffel Öl
  1 Päckchen Vanillezucker
  2 Esslöffel Zucker
  
  Als erstes wird hierbei die Schlagsahne geschlagen, dann das Eiweiß. Das Eiweiß wird dann untergemischt, und die restlichen Zutaten kommen auch noch mit dazu. Das Ganze wird jetzt auf dem Obst verteilt.
  
  Jetzt nur noch bei 200°C auf mittlerer Schiene, natürlich vorgeheizt, etwa 20 Minuten abbacken.
  Mmh, läuft euch schon das Wasser im Mund zusammen?
  Jaja es geht nichts über ein frisches Stück Zwetschgenkuchen...
  
  Lasst es euch schmecken, Guten Appetit!
  
  
  darkunit © 2001-09-18
  
  P.S.
  Unter dem Begriff "Schmand" versteht man, ich muss das mal erläutern für die Österreicher unter uns ;-) habs extra nachgeschlagen...
  Schmand ist eine durch Milchsäurebakterien gesäuerte, frische Sahne, mit löffelfester Konsistenz. Also eine Sonderform des Sauerrahms. Der Fettgehalt muss mindestens 20 Prozent betragen. Schmand ist eine alte bäuerliche Bezeichnung für Sahne. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

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    Nandra, 05.05.2002, 02:18 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Jetzt ein Stück Kuchen...das wäre die Krönung. *Seufz*, trotzdem schöne Grüße, Nandra

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    sunstar0210, 24.04.2002, 16:11 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    hmm ich hab doch eh son großen Hunger im Moment *seufz*..knuddelgruß sunny

  • 

    honeymaus, 22.04.2002, 12:33 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Hört sich einfach nur lecker an. Dies Rezept kommt in meine Sammlung! LG und eine schöne Woche wünscht die Manu

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    antjeeule, 20.04.2002, 23:46 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Wenn es Zwetschgenkuchen gibt, ist der Sommer leider schon wieder vorbei. Trotzdem liebe ich solchen Kuchen mit dick Sahne drauf.

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