Pizza Syndicate (Management PC Spiel) Testberichte
Auf yopi.de gelistet seit 03/2008
Pro & Kontra
Vorteile
- das Spiel an sich
- leicht verständlich schnell erlernbar niedriger Preis
- hoher Spielspaß Besitz von Pizzarien und Mafiaboss zugleich
- mal was anderes
Nachteile / Kritik
- sehr unübersichtlich
- schlechte Grafik schlechtes Handling Abstürze fast kein Spielspass wird sehr schnell Langweilig
- nö
- Grafik, da das Spiel alt ist
Tests und Erfahrungsberichte
-
Vom Pizza Becker zum Mafia Boss
4Pro:
Spielspass, Grafik und Sound
Kontra:
----
Empfehlung:
Ja
Heute geht es um die Pizza Becker die manchmal auf andere art zu Geld kommen, so läuft es zumindest bei Pizza Syndicate ab.
Systemanforderungen
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
- 166 MHz (empfohlen 233MHz oder höher)
- 32 MB RAM (empfohlen 64MB oder mehr)
- 220 MB HDD Speicher
- DirectX 7 oder höher
- Windows 95/98 (auch auf allen Nachfolgern.)
Wenn man also die Liste da oben sieht würde ich sagen, das es auf allen Rechnern Laufen sollte!!!
Das Spiel
~~~~~~~~
Nach einem Kurzen, aber recht netten Intro kann das Spiel nun beginnen. Es gibt 2 verschiedene Möglichkeiten ein Spiel zu beginnen.
1. Missionen: In diesem Modus bekommt man verschiedene Aufgaben und man muss sie Lösen. Dies ist eigentlich für Anfänger recht gut, da es wirklich bei Null anfängt, und mit jeder weiteren Mission lernt der Spieler mehr dazu. (Der Schwierigkeitsgrad steigt von Mission zu Mission)
2. Das Freie Spiel: Hier wählt man Selbst ein Ziel aus. Möglichkeiten: Umsatz, Verdienst, Marktanteil, Pizzerien Aufgebaut, usw. oder man macht es, das man das Ende selbst bestimmen darf.
Wenn man sich nun entschieden hat, kommt man in die Stadt in der man startet. Das ganze ist recht Lustig als Comic gemacht. Man hat zwar ein Gebäude, aber es steht noch lehr. Man muss als erstes immer die Einrichtung kaufen. Hier kann man nun in der Qualität entscheiden, zwischen 1 Stern und 5 Sternen. Wenn man sich nun entschieden hat kann man den Boden, Tische & Stühle, Backöfen, Heizungen und Dekorationen Kaufen. Es gibt reichlich Auswahl für alles. Nun muss man ja noch eine Speisekarte Kreieren, das ist am Anfang nicht schwer, den man hat schon 4 Fertige Rezepte. Nachdem man die Preise eingestellt hat kann man nun das Personal einstellen. Hier gibt es 4 Verschiedene Sorten Koch, Service, Aushilfe und Manager. Nun steht der Eröffnung des ersten Restaurants nichts mehr im Weg. Wenn man das Geschafft hat kann man sich nun an das Pizza Backen machen. Es ist recht einfach Pizzen zu machen und es macht eine Menge Spaß. Man ist beim Pizza Backen ganz frei, die frage die sich dann halt noch stellt ist ob sie den Kunden gefällt. Das ist jetzt einfach mal ein Grober Überblick über die Welt des Pizza Beckers.
Nun kommt das Syndikat. Hier gibt es 2 Möglichkeiten, entweder man schließt sich einem bereits bestehenden Syndikat an, oder man gründet ein eigenes. Wenn man sich einem anschließt, hat man leider nicht so viel zu sagen und es macht nicht ganz soviel Spaß, aber man muss nicht soviel Selbst machen. Wenn man ein eigenes Syndikat gründet, kann man selbst neue Gangster anheuern und beschließt selbst wer welche Aktion macht. Das verleiht dem ganzen noch etwas mehr Spielspass.
Es gibt viele Aktionen die man als Syndikat machen kann, z.b. Baken überfallen, gegnerische Lager ausräumen, Kurierdienste, usw.. Die Auswahl der Waffen die man im Spiel Kaufen kann ist auch recht interessant. Es gibt vom einfachen Baseballschläger über Pistolen, Maschinengewehr und Panzerfäusten auch noch Bomben die man Kaufen kann.
Um die Polizei noch ein Bisschen mehr zu ärgern, wurde auch noch eingebaut das man Gefängnisse „Angreifen“ kann und die dortigen Insassen befreien kann.
Mit dem aus Überfällen gewonnen Geld kann man entweder Waffen kaufen, oder man versucht das Geld zu waschen um es dann normal nutzen zu können. Beim Waschen ist aber Vorsicht geboten, den es gibt auch Beamte des Finanzamtes die darauf achten und einem Erhebliche Geldstraffen Aufheizen. Natürlich ist aller Welt bestechlich, so auch Bürgermeister, Polizei und sonstige Institutionen. Um das Ganze noch ein wenig abzurunden gibt es viele Statistiken die einem allzeit bereit stehen.
Was vielleicht noch zu erwähnen wäre ist das man auch wie es sich für alle großen Pizzerien gehört kräftig Werbung machen kann. Man kann einiges machen, von Handzetteln in den Pizzerien, bis hin zur Weltweiten Fernsehwerbung. Die Bank kann einem in Zeiten der Not mit dem Kredit, bzw. Überzugskredit aushelfen.
Die Bedienung
~~~~~~~~~~~~
Bei diesem Spiel läuft die gesamte Bedienung mit der Maus. Das Pizza Backen läuft über ein Drag and Drop System. Auch alle anderen Funktionen, wie z.b. ein Banküberfall wird von Anfang bis ende mit der Maus gesteuert.
Die Grafik
~~~~~~~~~~
Sie ist nun wirklich gelungen, ich finde diese Comic art richtig gut, das Problem ist das, das Spiel recht viel Performance deswegen schluckt und die angegebenen Mindestanforderungen reichen sicher bei weitem nicht dafür aus das man es flüssig spielt. Dafür aber wurde viel in die Grafik investiert und das Spiel ist doch ziemlich ansehnlich geworden. Großes Plus von mir.
Der Sound
~~~~~~~~~
Einfach Klasse: Jede Stadt hat seinen eigenen Soundtrack. Viele Aktionen sind mit genialen Soundeffekten ausgestattet die das ganze noch lustiger machen, hier auch noch mal von mir ein großes Lob.
Der Preis
~~~~~~~~~
Das Spiel gibt es nur noch selten so zu kaufen. Es gibt das Spiel zwar in einigen Spiele Sammlungen, aber daraus kann man den Preis ja nicht feststellen. Ich habe lange nach dem Preis gesucht und tatsächlich einen Laden gefunden wo das Spiel noch erhältlich ist. Es hat dort gerade mal 5€ gekostet.
Fazit
~~~~~
Es lohnt sich das Spiel zu kaufen, der Spielspass ist riesig, die Grafik ist toll und das Spiel hat immer wieder sahen die man noch nicht kennt. Ich habe es schon seit langem (ca. 2 Jahre) und ich muss sagen es macht mir immer noch Riesen Spaß. Trotz der Tollen Leistung von Software 2000(Hersteller) gebe ich dem Produkt nur 4 Sterne. Es gibt noch manche sahen, die hätten vielleicht besser gemacht werden sollen, bzw. vielleicht noch ein bis zwei Updates und es wäre Perfekt.
Eine Empfehlung kriegt es aber von mir.
Gruß Wolf
P.S. Ich schreibe auch bei ciao.com unter dem Username UFOWolfpack. weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
-
-
-
Pizza Syndicate - ziemlich komplexes Spiel !
02.07.2004, 15:10 Uhr von
Amana_Blech_Blech
hi, bitte auch meine alten Berichte lesen;-) Bewerte fast immer alle zurückPro:
das Spiel an sich
Kontra:
sehr unübersichtlich
Empfehlung:
Ja
...liebe Brüder und Schwestern. Ja, eine Scheibe, belegt mit Tomaten, Salami, Paprika, Käse und was ihr euch sonst noch wünscht.
Das sind nicht etwa die Worte Gottes oder die eines Priesters, nein, sie könnten vom Paten der Stadt höchstpersönlich stammen.
Die Rede ist vom Paten einer x-beliebigen Stadt in der Welt von „Pizza Syndicate“. Pizza Syndicate ist ein Spiel, dass sich um die kleine leckere runde Scheibe dreht und wie man sie am besten an den Mann bzw. die Frau bringt. „Die Turtles“ zum Beispiel haben sich schon sehr früh in ihrem Leben darauf berufen nichts anderes mehr zu essen. Dem cleveren Unternehmer von morgen schwebt das selbe natürlich mit seinen Kunden vor. Wer jetzt denkt, dass ihm irgendein PC-Spiel mit „Pizza“ bekannt vorkommt, der liegt nicht so falsch, denn 1994 erschien der erste Teil um die leckerste Scheibe der Welt.
Natürlich hat auch Pizza Connection einen kleinen Wandel durchlebt, insbesondere in bezug auf Grafik und Sound hat sich einiges getan. Aber fangen wir erst mal von vorne an.
Alles geht natürlich im Hauptmenü los, wo man auch gleich die Buttons für die Kampagnen bzw. die eigenen Missionen findet. In den Kampagnen sind Gegnerzahl, Zeitlimit etc. gegeben. Aber wenden wir uns lieber den eigenen Missionen zu. Man sucht sich zu aller erst einen der verschiedenen Charaktere heraus, die sich nur vom Geschlecht, dem Alter und den Fähigkeiten unterscheiden. Hat man einen Charakter gewählt sucht man sich eines der netten Logos heraus und gestaltet es kurz um, und wählt dann den Namen seiner Restaurantkette. Anfänger können nun noch ein paar Starthilfen (wie z.B. mehr Kapital etc.) einstellen, damit man nicht sofort wieder auf der Straße steht. Ist nun alles ausgewählt geht’s ab in eine der sechs Städte die man vorher aus der Vielzahl von Städten auserkoren hat (es sind sehr viele Städte über den ganzen ERDBALL verteilt).
Nun landet man also in einer Stadt... zunächst gilt es zu lokalisieren wo man denn am besten sein neues Geschäft eröffnet. Am besten dort, wo viele Leute mit einem Pizza Symbol über dem Kopf sind. Man kann nun den gewünschten Laden mieten oder kaufen, wobei letzteres anfangs etwas schwer wird. Nun geht es ans Einrichten des Lokals, vom Teppich über die Öfen bis zum Mobiliar kann man alles frei gestalten, solange der Geldbeutel nicht leer ist. Dann sollte man etwas Personal einstellen, ein Koch, zwei Bedienungen und einen Manager empfehle ich für den Anfang. Später verdoppelt man dann die Anzahl an Köche und Bedienungen, denn bald ist der Laden hoffentlich brechend voll. Vorher sollte man aber noch eine Speisekarte zusammenstellen. Beim alten Pizza Connection musste man noch alle Rezepte selber erstellen, jetzt sind wenigstens ein paar schon gegeben, die hauen aber keinen Kunden richtig vom Hocker, also heißt es dann: „Mehl an die Hände und Pizzas kreieren und backen“. Dabei sollte man auf den Geschmack der Bevölkerungsgruppen bzw. den Landesgeschmack achten, da davon eben alles abhängt. Nun noch etwas Werbung und dann den Laden öffnen und etwas warten.
Schon damals hat es den Klicksüchtigen Spieler nicht befriedigt ein wenig in seinem Laden den Leuten beim Essen zuzuschauen, also lenkt man sich ein wenig mit ein paar Verbrechen ab. Natürlich sollte man das in der Realität nicht so machen!!
Der Pizzabäcker, der vielleicht sogar etwas nebenbei verdienen muss, ist gut beraten, wenn er sich einem Syndikat anschließt oder selber eins gründet. Die Syndikate denen man beitreten kann, unterscheiden sich hauptsächlich darin, was für Aufträge sie übernehmen, Killeraufträge, Schlägerdienste oder ein paar Lagerhauseinbrüche. Hat man hingegen ein eigenes Syndikat, kann man die Aktionen selber wählen. Ob und welchem Syndikat man beitritt, sollte man sich vorher wohlweißlich überlegen, da man das Syndikat nicht wie Unterwäsche wechseln kann, sondern bis zu seinem Lebensende an jenes Syndikat gebunden ist.
Hat man dann ein wenig Geld durch Banküberfälle und ähnliches angehäuft, zählt jenes als Schwarzgeld, also man kann damit keinen Laden kaufen oder so. Das Schwarzgeld muss erst rein gewaschen werden, meist zu einem Wechselkurs bei dem es einem weh tut. 10:1 ist da wohl noch harmlos. Jedoch sollte man nicht gleich versuchen 200.000 $ zu waschen, da das Finanzamt regelmäßig Stichproben nimmt, und da fallen allein schon 4000 $ zu viel auf. Also sollte man immer nur kleinere Beträge waschen. Im Gegenzug kann man auch sauberes Geld gegen Schwarzgeld tauschen, dazu treten meist die Gegenspieler an einen heran, und bieten die Wechselsumme, sowie den Kurs. Wer aber Schwarzgeld nicht waschen braucht, weil die Pizzeria sehr gut läuft, der kann ein bisschen Schmiergeld fließen lassen. Der Bürgermeister und sein Beamtentum sind dafür sehr empfänglich, reagieren aber erbost bei der Streichung der bis eben noch gezahlten Gelder. Man kann mit dem Schwarzgeld auch eigene Polizeistationen oder Kirchen unterhalten. Die erste sorgt für mehr Sicherheit in der Stadt und macht es den anderen Syndikaten schwer, die Kirche sorgt für ein wenig mehr Glück bei Anschlägen.
Hat man übermäßig viele Gegner am Hals, lösen ein paar Einbrüche ins Lager oder etwas dergleichen diesen Zwist sofort. Klaut man dem Gegner die Zutaten aus dem Lager hat er erhebliche finanzielle Einbußen. Aber das sollte dem fiesen Pizzabäcker nicht genügen. Wenn Bedarf besteht, kann man ein bisschen die Zutaten verderben, Abführmittel ins Essen streuen oder ein paar Kakerlaken aussetzen. Am besten funktionieren aber die Punks, die mit ihren Aktionen die gegnerische Kundschaft vertreiben. Apropos Kundschaft, die Kundschaft ist ein bunter mix aus alt und jung, reich und weniger reich, aber Pizza essen sie alle gleich gern. Hin und wieder kommt auch mal ein Promi vorbei und isst sich richtig satt. Hat ein Promi gut bei einem gespeist, ist der Laden hinterher etwas populärer als vorher. Auch der sog. Fatman ist ein gern gesehener Gast, denn er isst und isst und isst – gut für die Portokasse. Seinem Namen entsprechend sieht er aber auch aus.
Nun hat man ungefähr einen Überblick, wie man sich bei Pizza Syndicate durchschlagen kann. Ob nun Unter oder Oberwelt, beide warten mit bestimmten Rängen auf. Meiner Meinung nach ist es schwerer in der Oberwelt einen hohen Rang zu erhalten. In der Unterwelt ist man sehr schnell Boss oder Pate, hingegen dauert es in der Oberwelt schon mal 20 Jahre bis man einen relativ hohen Rang hat. Die Ränge an sich haben keine bestimmte Funktion, lediglich in der Unterwelt bekommt man lukrativere Aufträge. In der Geschäftswelt erwirkt ein hoher Rang nur ein wenig mehr Popularität bzw. Ansehen von den Gegenspielern.
Sobald man dann die erste Million an sauberem Geld gescheffelt hat, ist man nahezu unaufhaltbar, da man dann bei den entsprechenden Banken ein Konto eröffnen kann, und man nahezu von den Zinsen leben kann.
Eingangs hatte ich kurz erwähnt wie man seine eigenen Pizzen kreieren kann, nun will ich da noch einmal kurz drauf eingehen. Damals beim legendären Pizza Connection war es einfacher eine Pizza zu erstellen die halbwegs gut ankommt. Bei Pizza Syndicate ist es meiner Meinung nach um einiges schwerer geworden eine anständige Pizza zu erstellen, wobei man jetzt noch mehr Zutaten zur Auswahl hat als früher. Nun zählen solche exotischen Dinge wie Ameisen, Heuschrecken oder Maden zu den Zutaten, und das komische dabei ist, dass auch noch relativ viele Besucher nichts bei diesen Zutaten zu meckern haben. Neu ist auch eine Begrenzung an Zutaten auf einer Pizza, da damals ein Pizza schon mal 6 kg schwer war!
Mein Fazit/Erfahrungen:
Lange Zeit war ich skeptisch was Nachfolger zu Pizza Connection betraf, und ich spielte Pizza Connection mit großen Enthusiasmus, aber irgendwann kam dann mal die Ablösung. Gekauft hatte ich mir nie die richtige Version von Software2000. Mein Kumpel hat mich darauf aufmerksam gemacht, dass Pizza Syndicate bei der Computer Bild Spiele als Vollversion beiliegt. Also bin ich schnell in meinen Zeitungsladen, hatte aber Pech. Mein Kumpel aber hatte Glück, aber da er einen komischen Geschmack für Spiele hat, hat er mir die CD gegeben, und ich solle damit „unglücklich“ werden. Über diesen Zufall war ich sehr erhaben, und hatte auch meinen Spaß daran. Ich habe schnell installiert und das Spiel gestartet, im Menü musste ich mich dann erst mal orientieren. Aber wenn man über eine Schaltfläche geht, erscheint ein kleiner Lauftext, der einem das Leben im Spiel leichter leben lässt. Auch die Hilfe im Spiel ist sehr hilfreich aber auch einfach gehalten. Aber wie man dann erst mal vorgeht, wenn man direkt im Spiel loslegen soll ist nicht ganz klar. Damals suchte man sich einen schönen Gewerberaum mietete ihn per Anruf beim Makler und schon ging es ans einrichten. Heute fallen jegliche Telefonate weg und es wird recht schnell geklickt, wenn man weiß wohin man klicken muss.
Die Übersicht im Spiel ist meiner Meinung nach etwas zu verloren gegangen, da die Men üs etwas überladen sind. Man fühlt sich nahezu hilflos, da man manche Menüs nicht findet, und das klicken zum Glücksfall wird. Aber nach ca. 1 Stunde haben sich die Probleme in Luft aufgelöst, da alles einen logischen Aufbau hat, der aber erst einmal durchschaut werden muss. Die Entwickler haben sich mit jedem Button schon etwas gedacht, und überall lauert noch eine kleine Information zum leichteren Spielablauf, aber man kommt relativ leicht dahinter. Die Steuerung erfolgt fast ausschließlich per Maus, was auch sehr bequem ist. Abgesehen davon, dass die Menüs manchmal ein wenig bunt sind, ist die Grafik eigentlich auch ganz in Ordnung, es ist zwar nicht das non-plus-ultra, aber es steht ja der Spaß im Vordergrund. Auf das Geschehen schaut man ausschließlich aus der Isometrischen Perspektive, also von schräg oben. Ich habe im gesamten Spiel bisher keinen einzigen Bug bzw. Fehler entdeckt, und die Stabilität des Programms ist nahezu perfekt. Wer also Spaß am Wirtschaften haben sollte, und dazu noch auf Pizzen steht, der sollte sich entweder den Klassiker Pizza Connection oder den Nachfolger Pizza Syndicate zulegen. Beides sind Wirtschaftssimulationen durch und durch mit einem guten Schuss Humor...
Fragen, Kommentare oder Anregungen bitte in die Kommentare, ich beantworte dort, wo die Fragen gestellt wurden, also dann bitte wieder vorbeischauen.
Daten zum Spiel:
**************
Preis: ca. 20 €, Ebay als Alternative nutzen
Systemanforderungen:
Benötigt/Empfohlen: P I mit 166 MHz, 32 MB RAM, 4 MB Grafikkarte, 4-fach CD-ROM sowie 220 MB HDD weiterlesen schließen -
Von der Komplexität fast erschlagen
22.10.2002, 16:17 Uhr von
AustroError
... Programmierer aus Halle/Saale, bei Ciao und talk-on unter demselben Nick, bei dooyoo und eCom...Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Liebe Leserinnen, liebe Leser!
NOTWENDIGE EINLEITUNG
In Heft 9/2001 der Zeitschrift ComputerBILD-Spiele befand sich die Vollversion von Pizza Syndicate (incl. MissionCD) - natürlich zum Gesamtpreis von damals 4,80 DM. Gehört hatte ich schon von diesem Game und informierte mich über weitere Details im Innenteil der Lektüre. Was? Pizzas kreieren und verkaufen? Was soll daran bitteschön spannend sein? Also flog die CD erst einmal in eine Ecke. Ein paar Wochen später kramte ich sie jedoch hervor, installierte das Spiel (übrigens problemlos) und schnupperte mal hinein. Nach ca. drei Stunden gab ich entnervt auf - die Komplexität von "Pizza Syndicate" erschlug mich förmlich - mir fehlte völlig die Übersicht und ich verlor die Lust (allerdings bin ich auch nicht sehr geduldig). Am letzten Wochenende wollte ich es aber wissen, spielte tatsächlich das Tutorital (!) durch und bin inzwischen ein angehender Mafiaboss. Um Ihnen/Euch die anfängliche Frustration beim Einstieg in dieses (gute) Game zu ersparen, folgen hier meine persönlichen Tipps & Tricks:
SYSTEMANFORDERUNGEN
Pizza Syndicate kann auf nahezu jedem PC gespielt werden - jedenfalls laut Hersteller (Software 2000). Der fordert einen 166 MHz Pentium, 32 MB Hauptspeicher, Windows 95/98 (ich habe Me - geht also auch), 220 MB freien Speicherplatz auf der Festplatte und DirectX ab Version 7. Mit einem derart ausgestatteten Computer würde ich Pizza Syndicate NICHT spielen wollen, da es selbst auf meinem 866 MHz-PC/32 MB-GeForce-Grafik zu leichten Aussetzern kam (bei der Einrichtung der Pizzerien). Also installierte ich das Game auch auf meinem Zweit-PC (400 MHz/8 MB-Grafik) und empfehle diese Konfiguration als unterste Grenze.
SPIELEINSTIEG
Nach dem nett insziniertem Intro (Grafik kann sich durchaus sehen lassen!) haben wir die Auswahl zwischen "Kampagne spielen", "Eigene Mission spielen" und dem bereits erwähnten Tutorial. Das sollte man sich durchaus einmal anschauen - mir wurde die eine oder andere offene Frage beantwortet aber bei weitem nicht jede. Natürlich gibts hier auch die Möglichkeit, gespeicherte Spiele zu laden, einen Blick in die Highscore-Liste zu werfen und diverse Einstellungen (Sound, Musik, Sprache etc.) vorzunehmen. Anfänger wählen unbedingt "Eigene Mission spielen" - da man sich bei den Kampagnen als newbie die Zähne ausbeisst. Lobend sei erwähnt, dass die Online-Hilfe so gut wie keine Wünsche offen lässt. Die Informationen, die beim Wandern des Mauszeigers über die grafischen Elemente angezeigt werden, sind ebenso nützlich wie notwendig.
Nach dem Klick auf "Eigene Mission" wählen wir unser Geschlecht und suchen uns einen der sieben angebotenen Charactere aus. Hauptkriterien sind hierbei das Alter und die finanzielle Situation der jeweiligen Spielfigur. Es stellt sich aber schnell heraus, dass das nur die Spitze des Eisberges ist: Unser virtueller Freund besitzt nämlich weitere 14 Eigenschaften (z.B. Gesundheitszustand, Mut, Charisma, Erfahrung, Zuverlässigkeit...) und 4 Qualifikationen (in den Bereichen Koch, Service, Schnelligkeit und Management). Die Eigenschaften werden durch unterschiedlich lange Balken (in den Farben rot, gelb und grün), die Qualifikationen durch eine bestimmte Anzahl von Sternen (also z.B. 2-Sterne-Koch) dargestellt. Viel zu viele Infos, mit denen man da zu Beginn konfrontiert wird - zumal mal per Schieberegler fast alles von Hand wieder ändern kann. Also einfach Nobbie Normal (weibliches Pendent Nora Normal) anklicken, Firmenlogo und -bezeichnung wählen/eingeben und raus aus diesem Menü!
Der nun folgende Bildschirm fordert uns zur Wahl des Schwierigkeitsgrades (3 Stufen) und zum Aussuchen von bis zu 6 Städten (aus 28) aus. Wer hier "einfach" wählt und abklickt hat allerdings ganz schlechte Karten. Grund: Bei dieser Spielvariante werden grundlegende (zum allgemeinen Verständnis extrem wichtige) Aufgaben nämlich automatisiert und vom PC übernommen. Dazu zählen unter anderem der Erwerb (Kauf/Miete) bzw. die Einrichtung und Betreuung von Gaststätten und deren Personal- u. Lagerverwaltung. Ist übrigens noch längst nicht alles - Werbung, Pizza-Eigenbau und Syndikat sind ebenfalls wichtige Stützen des Spieles, die es zu managen gilt und um die zum Sieg über die Konkurrenz kein Weg vorbeiführt. A propos Sieg - Software 2000 bietet insgesamt 40(!) verschiedene Missionsziele an...
MEINE EMPFEHLUNGEN
Mit folgender Einstellung gelingt der Einstieg: Finanzen: mal 10 (wir haben zehnmal mehr Geld als unser Gegner); Anzahl Gegner: 1 (alle anderen deaktivieren); Level: Anfänger; Automatik für alle acht Möglichkeiten AUS; Stadtplan zufällig = AUS (so erhält man ein typisches Bild der auserkorenen Stadt); KI's gehen pleite = EIN; Abzug für Automatik = EIN (wir haben ein "gutes Gewissen"); Filiale zum Start = AUS (wir suchen uns die Gegend selber aus!), 1 Stadt pro Spieler: AUS (weil wir nur eine Stadt wählen werden); Stadt = München (dazu München anklicken und alle anderen Städte auf der Landkarte deaktivieren, also das Fähnchen abklicken); Missionsziel: Kein Missionsziel (Endlosspiel). Und jetzt können wir endlich auf das grüne Häkchen drücken - geschafft!
Eine Draufsicht auf München (mit dazu passender Blasmusik) empfängt uns und ist dreistufig skallierbar. Gescrollt wird mit der Maus bei gedrückter rechter Maustaste. Unseren Gegner erkennen wir an (in seiner Farbe) rund um ein Gebäude gezogenen Kreisen - seinem Einflussbereich. Dieses Viertel werden wir vorläufig meiden und uns entfernt davon entfalten. Die Wahl der Gegend ist von enormer Wichtigkeit. Am Stadtrand oder in reinen Wohngebieten hat man so gut wie keine Chance, ich bevorzuge ein Kino in der Nähe und bin damit immer gut gefahren. Da wir uns genügend Bargeld zugeteilt haben, ist das Anmieten eines großen Grundstückes (es gibt außerdem noch mittlere und kleine) durchaus ratsam, obwohl mittlere unter Umständen sogar schon käuflich erworben werden könnten - ich rate dennoch zur ersten Variante.
Beim Menüpunkt "Einrichten des Lokals" trifft uns gleich der nächste "Schlag" - mir kam es vor, als würde ich meiner Tochter beim Spielen von "Die Sims" über die Schulter schauen! In gleicher Manier richtet man nämlich seine erste Gaststätte mit Teppichbelag, Tischen, Stühlen, Unterhaltungsgeräten, Heizung usw. ein und konfiguriert Küche und Lagerraum. Das alles in einer Vielfalt, die einfach erdrückend ist! Vom billigen Holzstuhl ohne Kissen bis zum Luxussessel mit rosa Polster und langem Haltbarkeitswert vom Stile modern bis rustikal gibt es Hunderte von Abstufungen allein beim Thema Sitzgelegenheit! Da wir finanziell aus dem Vollen schöpfen können, richten wir uns ein gekühltes und abgetrenntes Lager und eine belüftete Küche mit Elektroherd ein. Für das Lokal selber reichen für den Anfang 6 Tische mit 24 Sitzplätzen völlig aus. Achtung: Der Weg zu einem Sitzplatz darf nicht versperrt sein (ein Druck auf die Leertaste gibt Aufschluss darüber)! Ein Billiardtisch, je ein Spiel- und Getränkeautomat, drei Heizkörper und etwas Auflockerung (z.B. eine Palme oder eine Statue) runden den guten Eindruck von unserer neuen Machtzentrale ab.
Ohne Leute funktioniert nichts, deswegen sehen wir uns auf dem Arbeitsamt nach 2 guten Köchen, 3 Serviererinnen sowie einem Manager um (Charakteristika der Einzustellenden beachten). Mit Hilfe des Zeitplanes werden diese in Schichten eingeteilt - Personal mit Nachholebedarf sollte geschult werden (kostet Geld und vorübergehende Unzufriedenheit des Auszubildenden). Bei der Einteilung darauf achten, dass die Köche nacheinander eingesetzt und die dritte Servierkraft überlappend zu den Stosszeiten eingesetzt wird! Dem Manager eine sinnvolle Aufgabe geben (ich achte zunächst auf Sauberkeit und Pünktlichkeit des Personals).
Jetzt muss ein Speisekarte her. Einige Standardpizzen stehen zur Auswahl und sollten zunächst auch ihren Weg auf die Karte finden. Ein Blick auf die Pizza selber zeigt, dass die nicht mit besonders viel Liebe hergestellt worden sind (geiziger Belag, schlechte Symetrie). Also vormerken, doch erst muss der Laden mal anlaufen! Denn nach dem Einkauf von Zutaten (werden im Lager aufbewahrt) kann es nämlich los gehen! Mit einem Klick auf das Schloss sperrt ein Koch die Türe auf und macht die Kneipe der breiten Öffentlichkeit zugänglich.
Wie kommt unsere neu erschaffene "Goldgrube" nun bei unserer zukünftigen Klientel an? Auch darüber bleibt uns "Pizza Syndicate" keine Antwort schuldig. Standesgemäß nicht mit einer einzigen Prozentzahl, sondern mit acht unterschiedlichen Bewertungen! Diese werden von Kids, Teenagern, Studenten, Prolls, Yuppies, Bonzen, Grufties und Touristen abgegeben, die zum Teil sehr unterschiedlich reagieren: Allen Leuten Recht getan, ist eine Kunst die niemand kann... Hohe Preise (selbstverständlich können wir auch diese flexibel gestalten) schocken Kids und Teens, spielen aber für Bonzen eher keine Rolle. Dicker Belag lockt Prolls an und schreckt Yuppies ab. Hier muss ein Konsens gefunden werden, der von Spiel zu Spiel natürlich unterschiedlich ist. Pizzen, die gar nicht laufen (da gibt es natürlich auch Übersichten) sollten von der Speisekarte genommen und durch Eigenkreationen (wieder ein Thema für sich) ersetzt werden. Zu beachten ist dabei der durchschnittliche nationale Geschmack (auch da werden Unterschiede gemacht) und ganz allgemein die Symmetrie der selbst entworfenen "Original-Pizza".
Und jetzt erst geht es eigentlich erst richtig los! Mit etwas Werbung (vom Handzettel bis zum TV-Spot ist alles möglich) machen wir uns bekannt und unser Lokal sollte bald die ersten Gewinne einfahren. Spätestens jetzt wird uns das laufende Nachbestellen von Zutaten lästig und wir schalten die "Automatik für Lagerverwaltung" ein. Wir sind nämlich mit wichtigeren Dingen beschäftigt - schliesslich wollen wir bald expandieren und suchen einen geeigneten Standort dafür, haben Ärger mit den Schlägertrupps unseres Gegners und basteln an der "Superpizza"! Denn wir brauchen viel Geld; einerseits um Waffen zu besorgen, die zum Aufbau eines schlagkräftigen Syndicats dringend notwendig sind, andererseits um die Öffentlichkeit - z.B. mit dem Bau von Kirchen - milde zu stimmen...
URTEIL
Wer sich von den Einstiegsschwierigkeiten bei "Pizza Syndicate" nicht irritieren lässt, hat für die damals beim Kauf von ComputerBILD-Spiele entrichteten 4,80 Mark ein Schnäppchen gemacht. Allerdings ist Software 2000 berühmt-berüchtigt für seinen Hang zur Statistik (Stichwort: Bundesliga-Manager) und überhäuft den Spieler mit einer Flut von Menüs, Listen und Zahlen. Glücklicherweise lassen sich lästige Arbeiten automatisieren, man sollte den Sinn derselben jedoch - wie oben beschrieben - erst einmal erkennen.
Viel Spass beim Eintauchen in die Welt von Al Capone!
Liebe Grüße
Steffen
(veröffentlicht bei ciao, dooyoo und yopi) weiterlesen schließen -
Alt, aber nicht schlecht
16.06.2002, 18:25 Uhr von
vollkrass
Also ich bin 14 Jahre alt, komme aus dem schönen Bayern und steh total auf Partys und meine Liebl...Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
So, heute schreibe ich mal wieder über ein PC-Game. Diesmal hats "Pizza Syndicate" erwischt. So nun mal der Inhalt der Meinung:
_____________
Inhalt |
_____________|
1. Story
2. Spielprinzip
3. Grafik
4. Sound
5. Preis
6. Fazit
______________
***1. Story***
Die Story zu dem Spiel ist eigentlich recht einfach: Du bist Pizzabäcker. Du versuchst der erfolgreichste Pizzabäcker der Stadt zu werden. Dabei sind dir alle Mittel recht. Du kannst den Gegner sabotieren, der Maffia beitreten, Banken überfallen, Werbung machen, und andere Mitspieler betrügen.
***2. Spielprinzip***
Es gibt 2 verschiedene Modi: Den Fun und den Karriere Modus. Beim Karriere Modus gibt es Missionsziele, die inerhalb eines bestimmten Zeitraum zu erledigen sind. Ganz anders ist es dagegen im Fun-Modus. Hier kann man einfach losspielen ohne bestimmte Ziele. Hier macht das Spiel am meisten Spass, da man hier die ganze Zeit spielen kann, ohne auf die Ziele zu schauen.
Zuerst sucht man sich einen Spieler aus. Es gibt verschiedene Charaktere, die schon vorgefertigte Fähigkeiten haben. Aber es gibt auch noch die Möglichkeit selbst einen Charakter zu entwerfen. Da die vorgefertigten Personen sehr unausgeglichen sind, sollte man immer einen eigenen entwerfen. Aber man muss immer bedenken, dass man um so weniger Geld zum Pizza-Filialen bauen, Personal einstellen, usw. hat, umso mehr Fähigkeitspunkte man verteilt.
Dann wählt man ein Land und eine Stadt aus, in der man Spielen will. Man sollte aber bedenken, dass man z.B. in den USA mehr Geld für Pizzen verlangen kann als in Brasilen! Allerdings sind dann die Ansprüche für Austattung, Personal, usw. höher.
Wenn man das alles ausgewählt hat, dann startet die Karte. Anfangs sollte man sofort wählen, welches Kreditinstitut man nimmt. Denn hier bekommt man Zinsen auf das Geld, und man kann Kredite aufnehmen. Allerdings kann man bestimmte Banken erst wählen, wenn man schon VIEEEEL Geld besitzt. Für den Anfang reicht aber eine einfache Bank auch.
Dann kommt ein interesanter Teil: Man muss eine Filiale kaufen/mieten (für den Anfang empfehle ich mieten, denn sonst ist man gleich Pleite). Danach muss man sie einrichten. In ärmeren Ländern genügt eine einfache Einrichtung mit 2-3Sterne Einrichtung. In reichen Ländern sollte man immer eine 5-Sterne Einrichtung wählen, denn sonst kann es vorkommen, dass die Leute wegen der Einrichtung die Pizzeria verlassen. Die wichtigsten Einrichtungsgegenstände sind: Pizzaofen, Tische, Stühle und Musikbox. Letzteres ist wichtig, da sonst manche Leute die Pizzeria verlassen, da sie keine Unterhaltung geboten bekommen.
Darauf sollte man Personal einstellen, da sonst keiner die Pizza backen und servieren kann. Man sollte den Zeitplan der Angestellten genau planen, da es sonst vorkommen kann, dass kein Personal in der Pizzeria ist, und die Gäste daraufhin die Filiale entzürnt verlassen.
Und dann kommt der wahrscheinlich interessanteste Teil: Die Speisekarte erstellen. Man kann hier aus Standart-Rezepte benutzen, aber auch eigene Einfügen. Eigene Pizzen erstellen ist der lustigste Teil, denn man kann hier aus sehr vielen Zutaten auswählen. Zuerst hat man nur den Teig, dann sollte man immer eine Tomatenlage machen, den eine Pizza ohne Tomaten ist keine Pizza! Dann kann man die Pizza mit den anderen Zutaten belegen. Hier kann man sogar aus exotischen Zutaten wählen, wie etwa Kängarufleisch, Schlangen und vielen mehr. Man sollte aber beachten, dass man in reichen Ländern nur Pizzen verkaufen kann, wenn der belag symetrisch angeordnet ist! Wenn die Pizza fertig ist, dann muss man den Preis bestimmen. Wenn der Belag insgesamt 9$ kostet, dann sollte der Preis ungefähr 14$ sein.
Um schneller an Geld zu kommen wie durch Pizza verkaufen, sollte man in der Maffia eintreten. Hier bekommt man anfangs zwar nur Botenaufträge, aber später kommen interesantere Aufträge wie Banküberfall, Kidnapping, usw. hinzu.
***3. Grafik***
Die Grafik ist nicht mehr auf den neuesten Stand, genauer gesagt ist sie ziemlich schlecht. Man hat eine detailarme 3-D Grafik aus einem schrägen Kamerawinkel. Es ist aber keine Grafik, auf der man Pixel zählen kann :-). Stellt euch die Grafik vor, wie eine verbesserung der Siedler II Grafik.
***4. Sound***
Der Sound ist eigentlich recht gut. Die Hintergrundmusik passt eigentlich immer zu der jeweiligen Stadt, und macht richtige Pizzabäcker-Stimmung. Auch die Geräusche, die von Personen ausgehen sind schön, und man muss eigentlich immer schmunzeln, wenn ein sogenannter "Fatman" etwas sagt. Aber realistisch sind die Geräusche nicht......
***5. Preis***
Der Preis war billig, da die Vollversion "Pizza Syndicate" einmal in der Computer Bild Spiele drinnen war. Der Preis von CBS ist 2,70 Euro. Im Handel kostet das Game glaube ich 5-10 €. Die Ausgabe von CBS könnt ihr euch glaube ich noch nachbestellen: Einfach CBS kaufen und unter "Ausgabe verpasst?" schauen.
***6. Fazit***
Das Spiel ist nicht mehr auf der Höhe der Zeit, aber für ein veregnetes Wochenende durchaus geeignet. Das Spiel zeichnet sich vor allem durch ein witziges Spielprinzip und lustige Sounds aus. Doch die Grafik ist wirklich nicht gut. Aber witzig ist das Spiel allemal. Es bekommt einen Wertungspunkt hinzu durch den wirklich guten Preis. Hätte ich das Spiel jedoch nicht in der CBS bekommen, sondern mir gekauft, dann hätte es nur ein "befriedigen" (Gesamtbewertung 3) bekommen. Es macht aber immer wieder Spass das Spiel zu spielen.
Copyright 2002 by vollkrass weiterlesen schließen
Informationen
Die Erfahrungsberichte in den einzelnen Kategorien stellen keine Meinungsäußerung der Yopi GmbH dar, sondern geben ausschließlich die Ansicht des jeweiligen Verfassers wieder. Beachten Sie weiter, dass bei Medikamenten außerdem gilt: Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
¹ Alle Preisangaben inkl. MwSt. und ggf. zzgl. Versand. Zwischenzeitl. Änderung der Preise, Lieferzeiten & Lieferkosten sind in Einzelfällen möglich. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr.
Bewerten / Kommentar schreiben