Der Räuber Hotzenplotz (gebundene Ausgabe) Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Hier kommt ein Räuber!

  

  15.08.2008, 01:46 Uhr von
  Fifima
  Die Gegenklick-Bettelei nervt, deshalb lese ich zuerst da, wo man mich nicht dazu auffordert. :-)

  5

  Bewertungen (70) / Kommentare (32)
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  Pro:

  - zum Vorlesen und Selbstlesen geeignet - kindgerecht - viele Illustrationen - die einzelnen Kapitel sind nicht zu lang - die Geschichte ist nicht gruselig oder zu spannend für die Kinder

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  In diesem Bericht soll es um einen wirklichen KinderbuchKlassiker ehen, den schon ich als Kind ganz, ganz toll fand, und den jetzt meine Kinder gerne lesen oder vorlesen lassenn: "Der Räuber Hotzenplotz".
  
  
  Fakten zum Buch
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  Unser Buch ist schon ein ganz alter "Schinken", aus dem Jahr 1969 stammt es und war damals die 12. Auflage. In erster Auflage erschien es bereits im Jahre 1962! Seit 2005 existiert die 55. (!) Auflage.
  
  Es hat laut amazon.de die ISBN-Nrn.: ISBN-10: 3522105907
  und ISBN-13: 978-3522105903. Unser Buch ist so alt, da gibt es nur eine "Verlagsnummer", und zwar 1059.
  
  
  Zum Verlag
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  Das Buch ist im
  
  K. Thienemanns Verlag, Stuttgart,
  
  erschienen. Daran hat sich auch bis heute nichts geändert.
  
  
  Zum Preis/Wo gekauft?
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  Da ich das Buch schon von meinen Brüdern übernommen habe, kann ich nicht mehr sagen, was es gekostet hat. Heute kostet es neu EUR 9,90 und ist in jeder Buchhandlung erhältlich oder bestellbar bzw. im Internet, z. B. bei weltbild.de, amazon oder buecher.de.
  
  
  Wie viele Seiten hat das Buch?
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  Es hat 125 Seiten.
  
  
  Zur Altersempfehlung
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  Diese lautet ab 6 Jahren, und ich denke, das ist auch gut so. Wenn die Kinder genügend Ausdauer haben, können aber natürlich auch 5jährige den Text problemlos verstehen.
  
  
  Zum Autor
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  Das Buch stammt von Otfried Preußler, der noch viele weitere Bücher geschrieben hat, z. B. "Das kleine Gespenst", "Die kleine Hexe", "Der kleine Wassermann" oder "Krabat".
  
  Otfried Preußler wurde 1923 in Nordböhmen geboren, wo er eine behütete Kindheit verbrachte. Seine böhmische Heimat ist später auch die Grundlage für viele seiner Erzählungen. 1942 musste er zum Kriegsdienst in den Zweiten Weltkrieg und geriet 1944 in sowjetische Kriegsgefangenschaft. Fünf Jahre verbrachte er in verschiedenen Gefangenenlagern.
  
  1949 fand Otfried Preußler in Rosenheim seine Familie und seine Verlobte wieder. Sie heirateten und bekamen die Töchter Renate, Regine und Susanne, denen auch "Der Räuber Hotzenplotz" gewidmet ist.
  
  Von 1953 bis 1970 arbeitete Preußler in Rosenheim als Volksschullehrer und dann als Direktor.
  
  Anfänglich war er nur nebenberuflich als Schriftsteller tätig und schrieb u. a. Hörspiele für den Kinderrundfunk, später kamen dann die ersten Kinderbücher dazu sowie einige Übersetzungen. Sein erstes Kinderbuch "Der kleine Wassermann"erschien 1956.
  
  Seitdem sind 32 Kinder- und Jugendbücher von Otfried Preußler erschienen, die angabegemäß eine deutschsprachige Gesamtauflage von mehr als 15,2 Mio. Büchern haben, die wiederum in ca. 275 Übersetzungen vorliegen.
  
  Otfried Preußler hat für seine Werke seit 1957 unzählige Auszeichnungen erhalten.
  
  Wer ausführlichere Informationen über Otfried Preußler haben möchte, dem empfehle ich seine Homepage: www.preussler.de.
  
  
  Zur Inhaltsangabe
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  Laut amazon.de
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  "Die Jagd nach der Kaffeemühle
  Kasperl und Seppl machen sich auf, den wilden Räuber Hotzenplotz zu fangen, der Großmutters Kaffeemühle gestohlen hat. Unglücklicherweise geraten sie dabei in die Hände des Räubers und des bösen Zauberers Zwackelmann. Keine Frage, dass die Geschichte trotzdem gut ausgeht."Hmmm - das hat gut geschmeckt!" sagte Hotzenplotz nach dem Essen und stieß einen Rülps aus. "Nun könnte ich einen Kaffee vertragen ..." Er ging an die Truhe und kramte die Kaffeemühle hervor. Großmutters Kaffeemühle! Die füllte er mit Kaffeebohnen. "Da!" rief er Seppel zu, "mahle!" Und Seppel musste auf Großmutters Kaffeemühle für Hotzenplotz den Kaffee mahlen. Dazu spielte die Kaffeemühle "Alles neu macht der Mai ..." Das war schlimm für ihn - schlimmer als alles andere, was er an diesem Unglückstag erlebt hatte."
  
  
  Zur Inhaltsangabe
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  "Der Räuber Hotzenplotz" ist eine Kasperlegeschichte, angelehnt an die guten alten Geschichten aus dem Kasperletheater. Dementsprechend sind die beteiligten Hauptcharaktere der Räuber Hotzenplotz, der Kasperl und der Seppel, der Wachtmeister Dimpfelmoser, eine verzauberte Unke, der böse Zauberer Petrosilius Zwackelzahn sowie Kasperls Großmutter.
  
  Eines Tages, als Kasperls Großmutter auf der Bank vor ihrem Haus sitzt und Kaffee mahlt, wird sie von dem gemeinen Räuber Hotzenplotz überfallen, der ihr ihre schöne Kaffeemühle stiehlt, die sie vom Kasperl und seinem Freund Seppel zum Geburtstag geschenkt bekommen hat und die "Alles neu macht der Mai" spielte, wenn man an ihr kurbelt.
  
  Der Räuber Hotzenplotz weist die Großmutter an, bis 999 zu zählen und ja nicht vorher um Hilfe zu rufen. Sie verzählt sich mehrfach, aber als sie endlich bei 999 angekomen ist, schreit sie lauthals um Hilfe, was Kasperl und Seppel sowie den Wachtmeister Dimpfelmoser herbeiruft. Als Kasperl und Seppel hören was geschehen ist, beschliessen sie, den Räuber Hotzenplotz selbst zu fangen und Großmutters Kaffeemühle zurückzuholen...
  
  
  Kleine Leseprobe (S. 10)
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  "... Mit zufriedenem Grunzen ließ Hotzenplotz Großmutters Kaffeemühle in seinem Schnappsack verschwinden. Dann kniff er das linke Auge zu, schaute Großmutter mit dem rechten Auge scharf an und sagte: "So - und nun passen Sie mal gut auf! Sie bleiben jetzt auf der Bank hier sitzen und rühren sich nicht vom Fleck. Dabei zählen Sie leise bis neunhundertneunundneunzig."
  
  "Warum?&quo t; fragte Großmutter.
  
  "Darum!" entgegnete Hotzenplotz. "Wenn Sie bis neunhundertneunundneunzig gezählt haben, dürfen Sie meinetwegen um Hilfe rufen. Aber nicht einen Augenblick früher, das sage ich Ihnen! Sonst können Sie was erleben! Verstanden?" ..."
  
  "Verstanden", lispelte Großmutter.
  
  "Und versuchen Sie nicht zu mogeln!"..."
  
  
  Meine Meinung/Bewertung
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  Das nenne ich doch mal wieder einen guten, alten Kinderbuch-Klassiker! "Der Räuber Hotzenplotz" steht übrigens auf der "Bestliste" vom "Deutschen Jugendbuchpreis".
  
  Die Geschichte ist spannend, ohne irgendwann zu spannend oder zu gruselig für die Kinder zu sein und sie ist sehr humorvoll geschrieben. Man kann es getrost an mehreren Abenden als Gute Nacht-Geschichte vorlesen, ohne dass die Kinder des Nachts Alpträume bekommen, seien es Kinder im Kindergartenalter oder Grundschüler.
  
  Das Buch ist in 21 Kapitel unterteilt, also hat jedes Kapitel ca. 10 Seiten, das lässt sich doch gut einteilen und die Geduld der Kinder wird nicht so sehr strapaziert.
  
  Auch die schwarz-weißen Bleistiftzeichnungen sind kindgerecht und wirken nicht furchterregend. Ich denke doch, dass sich an den Zeichnungen im Laufe der Jahre nicht viel geändert haben wird!
  
  Ich habe es schon gesagt, das Buch ist sehr schön geeignet, um es selbst zu lesen oder um es vorzulesen, wenn die Kinder das "Durchhaltevermögen" haben. Wenn meince Kinder noh ein Jährchen älter sind und den Wunsch haben, "Der Räuber Hotzenplotz" selbst zu lesen, werde ich sicherlich ein neues Exemplar kaufen, denn ich möchte sie nicht verwirren, weil sich die Rechtschreibregeln ja inzwischen geändert haben. :-(
  
  Ich kann Euch den "Räuber Hotzenplotz" nur mit 5 Sternen und einem unbedingten (Vor-)Lesetip empfehlen!
  
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  Kommentare & Bewertungen

  • 

    tk7722, 15.01.2009, 11:04 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein sehr interessanter Bericht, liebe Grüße

  • 

    Striker1981, 29.09.2008, 21:02 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    SH und Liebe Grüße vom STRIKER

  • 

    DIETERBAER4711, 08.09.2008, 02:13 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr Guter Bericht ! Liebe Grüße von Petra :-)

  • 

    Tratschonkelchen, 20.08.2008, 18:14 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich! Liebe Grüsse aus der Schweiz, Raphael

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• Hokuspokus mehr Kartoffel Pokus.

  

  29.07.2006, 12:15 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  5

  Bewertungen (65) / Kommentare (20)
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  Pro:

  Lese Bericht

  Kontra:

  Lese Bericht

  Empfehlung:

  Ja

  Vorwort
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  Auch im Urlaub bleibt man nicht verschont davon den Kidis etwas aus Ihrem Lieblingsbuch
  Vorzulesen. Also blieb mir nichts anderes übrig die Kinder mit einer Geschichte vom Räuber Hotzenplotz die Zeit zu vertreiben während der Mittags Sonne.
  Nach dem Motto , Wer hat Angst vor dem Schwarzen man .
  Ich kann mich noch sehr gut da ran erinnern wie gerne Ich die Verfilmung von Räuber Hotzenplotz im TV geschaut habe. Mit dem Kasper der vor nichts und niemanden Angst hatte.
  Dem bösen Zauberer und seine Dubiosen Zaubersprüche:
  Diesen Spruch werde ich wohl nie vergessen weil er einfach lustig ist.
  
  Hokospokus mehr Kartoffel Pokus und ein Riesen Berg Kartoffeln lag in der Küche die Kasper nun alle schälen durfte, einfach nur Göttlich.
  Und heute Lese Ich immer noch dieses Kinderbuch, weil es ist einfach ein sehr schönes Buch.
  Und nun werde ich euch mal etwas von dem bösen Räuber erzählen.
  
  Inhalt
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  In erster Linie dreht es sich mal um die Kaffeemühle der Großmutter vom Kasper und Seppel.
  Denn die Kaffeemühle wurde vom bösen Hotzenplotz geklaut und darüber ist die Oma vom Kasper sehr traurig, weil diese Kaffeemühle war schon etwas super besonderes wie die Oma immer sagte, denn Sie machte während des Kaffeemahlen Musik. Es wurde immer das Lied
  Komm Lieber Mai gespielt.
  Herr Wachtmeister Dimpfelmoser ist ihnen dabei keine Hilfe, denn er hat Angst vor dem Räuber Hotzenplotz. Da sich Kasperl denkt, der Räuber wäre dumm, kommt er auf die Idee: Sie füllen eine Kiste mit Sand und schreiben Gold darauf. In Wahrheit befindet sich aber Sand darin. Dieser rieselt durch ein kleines Loch noch draußen, damit man die Spur verfolgt werden kann. In seiner Räuberhöhle bemerkt der Räuber dies und wird wütend. So beschließt er die beiden Jungen zu fangen. Doch nun müsst Ihr selber weiter Lesen wie die Geschichte zu ende geht.
  
  Otfried Preußler
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  Preußler, ist im Oktober 1923 in Reichenberg geboren. Reichenberg ist in Nordböhmen.
  Seine Vorahnen waren in Handwerk tätig und zwei seiner Verwandtschaft waren sogar Zauberer. Seine Elternteile waren beide als Lehrer tätig. Sein Vater hatte auch noch als Hobby
  Heimatforschung.
  Die Geschichtenerzähler werke in der Familien Bibliothek dienten Preußler im Kindesalter schon als Anregung. Seine Geschichten entnahm Preußler aus seiner Heimat Böhmen, wo er als Kind mit seinem Vater oft Wanderte und der im die Sagen der Iserberges erzählte.
  
  Weiteres zum Buch
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  Die Abenteuerliche Geschichte um Kasperl und seinem Freund Seppel erzählt Otfreid Preußler in gut 21 Kapiteln.
  Die Geschichte dreht sich um den Hotzenplotz der sich stets mit Wachmeister Dimpfelmoser anlegt, wenn auch nicht immer sehr geschickt. Dennoch hat der Dimpfelmoser Angst vor diesem Schusseligen Räuber. Immer mit dabei sind die Großmutter und Kasperl und Seppel, die auf der Jagd nach besagtem Räuber manches Mal auf ihre eigenen Tricks reinfallen - genauso wie der Wachtmeister Dimpflmoser. Eine wichtige Rolle spielt auch immer wieder das Spritzenhaus, in das der Räuber Hotzenplotz eingesperrt werden soll... Ein Kinderbuch - Klassiker, den ich schon als Kind verschlungen habe und der auch beim Vorlesen immer wieder riesigen Spaß macht - oft kommt man aus dem Lachen gar nicht mehr heraus!
  
  Dieses Kinderbuch wurde nun ja auch Verfilmt und dies sollte hier auch Erwähnt werden weil es wirklich einzigartig ist.
  Der Räuber Hotzenplotz
  Spielfilm, Deutschland 1974
  Regie:Gustav Ehmck
  Nach dem gleichnamigen Kinderbuch von Otfried Preußler
  Kamera: Hubert Hagen
  Musik: Eugen Thomass
  Produktion: Ehmck Film GmbH
  Darsteller: Gert Fröbe (Räuber Hotzenplotz), Lina Carstens (Großmutter), Rainer Basedow (Wachtmeister Dimpfelmoser), David Friedmann (Kasperl), Gerd Acktun (Seppel), Josef Meinrad (Zauberer Petrosilius Zwackelmann) und der Münchner Songgruppe sowie der Bevölkerung von Wolframs-Eschenbach
  114 Minuten, Farbe, FSK: ab 6, Altersempfehlung ab 6
  
  Details zum Buch
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  Das Buch ist eine Gebunden Ausgabe.
  Erschienen in Thienemann Verlag
  ISBN 3522105907
  1. August 1962 erstmals veröffentlicht
  
  Es gibt noch drei weitere Geschichten zum Räuber Hotzenplotz:
  Neues vom Räuber Hotzenplotz", ISBN 3522115201
  Hotzenplotz 3 ISBN 3522119800
  Autor Otfried Preußler
  
  Meinung
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  Kindern von Räubern und Diebstahl zu Erzählen ist sicherlich eine Sache für sich gerade in der heutigen Zeit.
  Aber in diesem Buch braucht man nun wirklich keine Bedenken haben, man wird kaum aus dem lachen kommen mehr Satire und Komik kann man in einem Buch nicht mehr verfassen.
  Die Spannung bleibt von Seile zu Seile bis zum Ende des Buches.
  Selbst die 21 Kapitel sind nicht zu lang und es ist immer wieder eine Freude Kindern diese Geschichte vor zu lesen. Es ist in überschaubare Kapitel gegliedert und eignet sich gut zum Vorlesen
  
  Fazit
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  Ich kann jedem der Kinder hat dieses Buch wärmsten ans Herz legen und nur empfehlen, es eignet sich besonders jetzt zur Weihnachtszeitund ist für Kinder ab 6 Jahre .
  Bei amazone .de erhält man dieses buch für 9.90 € was doch recht Erschwinglich ist.
  Er sagen wäre noch das es noch 3 Weitere Geschichten von Räuber Hotzenplotz gibt die auch alle Verfilmt sind. Auch diese teile sind sehr zu Empfehlen
  
  Whitejunglehb1 2006 (auch für andere Portale Tätig wie, Mymeinung,Dooyoo,Ciao ) weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    sandrad198, 29.04.2007, 10:17 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    SH--LG Sandra

  • 

    anonym, 24.11.2006, 23:58 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße Edith und Claus

  • 

    Hatma, 23.08.2006, 20:18 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    SH, LG Hatma

  • 

    Laylaca, 08.08.2006, 18:18 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    lg Stina

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• Tief unten im Unkenpfuhl

  

  20.03.2006, 18:20 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  5

  Bewertungen (37) / Kommentare (16)
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  Pro:

  lustig, einfallsreich, spannend

  Kontra:

  altmodische Bezeichnungen Seppel und Kasperl

  Empfehlung:

  Ja

  Tief unten im Unkenpfuhl
  
  Der 6. Geburtstag meines Sohnes stand vor der Tür und wie immer war es recht schwierig, was man schenken soll. Da sie auch ohne unser Zutun mit diversen Spielzeug reichlich ausgestattet sind, werden Bücher, nicht nur unsererseits, immer gerne und dankend angenommen.
  
  Der Räuber Hotzenplotz, fälschlicher weise auch mal als Hotzenklotz benannt hat mich schon eine ganze Weile beschäftig, vergingen nun 30 Jahre meines Lebens, um dieses Buch endlich zu entdecken. In meiner Kindheit wurde ich damit nicht beglückt, vielleicht wurde damalige Westliteratur nicht auf uns los gelassen. Unverständlich da das Buch ja bereits 1962 erschien.
  
  Als dann auch noch Werbung für eine neue Verfilmung lief und Armin Rohde zum schreien komisch als Räuber aufspielt (läuft diese Woche im Kino an), war ich vom Kauf des Buches überzeugt.
  
  Die Figur des Räuber Hotzenplotz war meinen Kindern ein wenig bekannt, jedoch blieben nur die ersten Eindrücke des Säbelschwingenden mit 7 Messer bestückten Räuber in Erinnerung, wohl verständlich, denn der durfte ja nach Lust und Laune Schrecken verbreiten,
  was wohl jeder kleine Junge tief in seinen Genen verwurzelt hat ( und auch die Mädchen in wenigen Fällen, wie bei uns).
  
  
  DER ERSTE EINDRUCK
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  Pünktlich zum Geburtstag kam der Klassiker, der 130 Seiten umfasst und im Hardcover, für Kinder sehr praktisch, gebunden ist.
  Jonas war sofort begeistert und es dauerte nur 2 Tage ( wir hatten noch andere Bücher zu erkunden) und ich wurde als Vorleser eingespannt. Zuerst war ich recht skeptisch. Was hat denn ein so Furcht erregender Räuber mit einer KASPERLGESCHICHTE zu tun. Und dann die beiden Hauptcharaktere SEPPEL und KASPERL bei diesen Worten lief es mir kalt den Rücken runter. Aber dabei sollte es auch bleiben.
  
  Also gingen wir frisch ans Werk und lasen auf dem ersten Hieb 5 der 21 kleinen Kapitel, die jeweils um die 5 Seiten umfassen.
  
  Ich merkte sofort, dass man hier lautstark mit verstellten Stimmen jeden kleinen Charakter Leben einhauchen musste, wobei mir persönlich der Räuber Hotzenplotz sehr nahe lag. Ach wie ging ich darin auf und meine Kinder waren begeistert und es dauerte nicht lange und Jonas fuchtelte mit fantasievollen Utensilien des Räuber Hotzenplotz wild um uns rum und fieberte jeder Seite entgegen. Luisa sah dann doch etwas verängstigt aus, vielleicht auch über die Erscheinung ihres Bruders. Kurze Unterbrechungen waren beim erklären einiger altmodischer Wörter von Nöten und die schwarz weißen Illustration mussten begutachtet werden. Diese sind sehr gut auf das wesentliche reduziert und spiegeln Handlungen eindrucksvoll wider. Nach den 5 Kapiteln musste ich mich erst einmal aus dieser Paraderolle des Räubers unfreuwillig befreien, da die Jüngste lautstark um essen schrie. Also murrten die anderen beiden und ich vertröstete sie auf später.
  
  Das war recht bitter, erwacht man doch, wie aus einem Traum und muss sich als Kind seiner Abhängigkeit des Vorlesers beugen, na ja nächstes Jahr kann er dann selbst lesen *g*.
  
  In der Mittagsruhe, ich hatte wirklich mal eine halbe Stunde Pause nur für mich, nahm ich das Buch wieder in die Hände und las und las und las, merkte dabei kaum, dass die Mittagsruhe der beiden Großen vorbei war und ich starrte, nach Aussage meiner Mittleren immerzu aufs Papier und blätterte im Buch. Irgendwann gegen Abend mit zahlreichen Unterbrechungen hatte ich es dann geschafft und das Buch für mich zu Ende gelesen, was ja auch bei 130 Seiten nicht unbedingt lange dauern muss. Ich Rabenmutter brachte es erst am nächsten Tag fertig, den Kindern weiter vorzulesen. Aber so hatte ich erst einmal einen ersten Eindruck erhalten, ob der Räuber auch kindertauglich ist.
  
  DIE STORY
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  Die Geschichte ist, wenn man nicht zu viel verraten will, recht schnell erzählt. Der Großmutter von Kasperl und Seppel wird vom Räuber Hotzenplotz die sehr geliebte Kaffeemühle, welche auch noch Musik macht, gestohlen. Die Arme Großmutter soll bis 999 zählen und fällt dann von diesem Schreck in Ohnmacht. Da aber niemand weiß, wo dieser Räuber wohnt machen, sich der ideenreiche Kasperle und der etwas tollpatschige Seppel auf den Weg, den Räuber sein Handwerk zu legen. Der Räuber nicht nur ein lauter, unrasierter, poltriger, Furcht erregender Räuber sondern auch recht klug, lässt sich nicht so einfach reinlegen, so dass Kasperl und Seppel wiederum in Gefangenschaft des Räubers geraten. Dieser hat einen Freund den Zauberer Petrosilius Zwackelmann, welcher unsagbare Mengen an Kartoffeln in jeglicher Art und Weise der Zubereitung vertilgen kann. Hierin wird durch eine Vertauschung Kasperl verkauft, muss schuften und natürlich kann man von hier aus nicht einfach fliehen. Er lernt durch mutige Neugier dort die verzauberte Unke kennen, welche im tiefen Keller im Unkenphul eingesperrt ist und auf ihre Erlösung hofft, denn wie soll es anders auch sein eigentlich im wirklichen Leben eine Fee Namens Amaryllis ist.
  Ob Kasperl diese Fee erlösen kann, seinen Freund Seppl wieder findet, den Räuber Hotzenplotz an den Wachtmeister Dimpelmoser ausliefern kann, den Zauberer Petrosilius Zwackelmann besiegen kann und zu guter letzt der Großmutter ihre geliebte Kaffeemühle zurückbringen kann, damit sie wieder am Sonntag bei ihr frischen Kaffee und Pflaumenkuchen mit Schlagsahne verspeisen können, das wird hier von meiner Seite nicht verraten…
  
  FAZIT
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  Das Buch liest sich sehr schnell, hat an manchen Stellen einige kleine Veständigungsprobleme, aufgrund der veralteten Wortwahl, die aber der Spannung und dem Verlauf der Geschichte keinen Abbruch tut. Meine beiden verstehen die Geschichte und sind sehr fasziniert vom Räuber und natürlich ist es auch für die Mädels schön, wenn nicht nur eine alte Gromutter, sondern auch eine verzauberte Fee mitspielt. An sich könnte diese Geschichte langweilig erscheinen, aber Otfried Preußler hat es verstanden, die Geschichte in spannende Abschnitte zu erzählen in der aberwitzige Wendungen auftreten, die man so nicht vermuten würde. Die Charaktere sind kindgerecht, verständlich, liebenswert beschrieben und trotz des Räubers nicht gewalttätig. Hat er ja auch eine Pistole, 7 Messer und einen Säbel, aber diese dienen wohl eher der Abschreckung. Gerade den Räuber werden die Kinder und der eine oder andere Erwachsen lieben, da er so willenstark, laut, dennoch liebenswert, ideenreich, gewitzt und Furcht einflössend daher kommt. Spannend wird die Geschichte dadurch, dass man sich des Öfteren in auswegslosen Situationen befindet und dann eine nicht ahnende Wendung erhält. Die Dialoge lassen einen als Erwachsener schmunzeln und man vergisst eigentlich, dass es eine KASPERLGESCHICHTE ist. Die Illustrationen sind auch von Herrn Preußler gemalt und sehr gut getroffen, manchmal sogar als willkommene Bremse im sonst raschen, spannenden und ereignisreichen Erzähltempo. Die Illustration sind zahlreich auf fast jeder 2 Seite zu finden und in schwarz /weiß gehalten, wohl auch um die eigene Vorstellungskraft nicht zu sehr einzuengen. Auf der Buchaußenseite auch farbig. Hier steht ganz klar in erster Linie die Geschichte im Vordergrund.
  Nicht umsonst ist der RÄUBER HOTZENPLOTZ in über 20 Sprachen erschienen und durch die Aufnahme in die Auswahlliste zum Deutschen Jugendbuchpreis ausgezeichnet. Eine Geschichte die zeitloser nicht sein kann und nicht nur Kinder ab 3 Jahre begeistert. Für die ersten Leseanfänge auch bestens geeignet, mit etwas Unterstützung selbstverständlich.
  Vielleicht ist ja RÄUBER HOTZENPLOTZ seit langem mal wieder ein sehenswerter (deutscher) Film für die ganze Familie. Ich denke man darf gespannt sein.
  
  
  Otfried Preußler
  um die 130 Seiten
  erschienen im Thienemann Verlag Stuttgart
  9,90 €
  ISBN: 3-522-10590-7
  
  Keine Angst ich beschäftige mich nicht nur mit Kinderbüchern.
  
  Anne13
  
  20.03.2006 weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    maus1991, 18.08.2006, 00:40 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    toller bericht , lg yvonne

  • 

    LucaDickmops, 20.04.2006, 04:38 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    oh ja, da werden Erinnerungen wach, das Buch wurde uns in der Grundschule immer vorgelesen, war dann auch eines der ersten, die ich selbst gelesen habe

  • 

    mikrosteff, 19.04.2006, 22:51 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Super Bericht!!!

  • 

    Majali, 27.03.2006, 11:38 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Lg auch vom Zauberer Petrosilius Zwackelmann *kicher* Was für ein Name, oder? Am Anfang bin ich immer wieder über diesen Namen gestolpert. Ich freue mich schon sehr auf den Kinofilm? Seht Ihr Euch den auch an? LG, janet, die die Kommentare hier bei Yopi au

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• Der Räuber Hotzenplotz

  

  08.11.2005, 11:34 Uhr von
  autobus5769
  

  5

  Bewertungen (36) / Kommentare (9)
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  Pro:

  xx

  Kontra:

  xx

  Empfehlung:

  Ja

  Hallo zusammen,
  heute kommt natürlich wieder ein Bericht von mir. Habe diesen Bericht nochmal veröffentlich, weil ich es nicht mag, wenn man mich verkehrt beschuldigt. Dazu ein Kommentar von Daniel30: Was soll den der Scheiss. Der Bericht ist nicht abgeschrieben. Wenn ich den Link aufrufe, kommt da nur keine Seite. Kommentar von Daniel30 , 08.11.2005
  
  Inhalt:
  *******
  In dem Buch geht es um Kasperl und seinem Freund Seppel und natürlich dem Räuber Hotzenplotz. Diese böde Räuber hat nämlich der Grossmutter die Kaffeemühle geklaut. Aber es ist nicht einfach eine Kaffemühle, sondern etwas ganz besonderes. Wenn man die Bohnen malt spielt sie eine Melodie: komm lieber mai. da dies Grossmutters Lieblingslied auch noch ist. Das haben nämlich Kasperl und Seppel extra für die Grossmutter erfunden. Herr Wachtmeister Dimpfelmoser ist ihnen dabei keine Hilfe, denn er hat Angst vor dem räuber. Da sich Kasperl denkt, der Räuber wäre dumm, kommt er auf die Idee: Sie füllen eine Kiste mit Sand und schreiben Gold darauf. in Wahrheit befindet sich aber Sand darin. Dieser rieselt durch ein kleines Loch noch draußen, damit man die Spur verfolgen kann. In seiner Räuberhöhle bemerkt der räuber dies und wird wütend. So beschließt er die beiden Jungen zu fangen. Wie es am Ende ausgeht, liest selber.
  
  Meinung:
  ************
  Otfried Preußler fand ich schon immer sehr schön. Damals war mein favorite: Die kleine Hexe. Die findet meine Tochter auch ganz gut. Naja, egal. Auf jeden Fall habe ich mit dem Buch voll in Schwarze getroffen. Das Buch hat wirklich sehr schöne 21 Kapitel. Es werden die Geschichten von Kasperl und seinem Freund Seppel erzählt. Das Buch lässt sich wunderbar vorlesen. Ist aber auch gut für Kinder die anfangen zu lesen. Die Buchstaben sind in Fettdruckschrift. Es liegt trotz der vielen Seiten noch sehr gut in der Hand.
  
  Ja, die Versuch von Kasperl und Seppel war ja eigentlich ganz schlau, aber der Räuber war auch nicht dumm. Er schnappt die beiden. Dann haben die beiden aber eine List sich ausgedacht. Sie hatten ihre hütte vertauscht. So mußte der Räuber denken, das kasperl der etwas dummere Seppel wäre. Der Räuber verkauft den Seppel (also Kasperl) an den großen und bösen Zauberer Petrosilius Zwackelmann. Dort musste er Kartoffelschälen. Das liegt daran, das der zauberer alles zaubern kann, nur keiine Schalen von den Kartoffeln. Seppel der als Kasperl verkleidet ist, arbeitet stattdessen für den Räuber in der Höhle. Kinderarbeit war ja damals noch nicht verboten. Nein, kleiner Scherz am rande. Ich finde das ganz gut, das es nicht so läuft, das der Räuber die zwei töten möchte. Man hat das ja oft, das sehr viel Gewalt in einem Buch vorkommt. Das ist aber bei dem Buch nicht so. es ist ja für Kinder geschrieben. Aus diesem Grund wurden sie halt zur Arbeit verdonnert.
  
  Nicht ganz gewaltlos geht es dann doch nicht zu. Da Kasperl hinter das Geheimnis des bösen Zauberers kommt und die gute Fee von dem Fluch befreiken kann, sie war nämlich eine Unke. Der böse Zauberer fällt nämlich in den Unkenpfuhl und stirbt. Das gute ist auch noch, das der böse Zauberer den Räuber Hotzenplotz in einen Vogel verwandelt und in einen Käfig gesperrt hat. Durch den 3 Wünschering der Fee können Kasperl und Seppel die Kaffemühle herbei wünschen und den Hotzenplotz im Gefängnis zurück in einen Menschen verwandelt.
  
  Aus der Geschichte kann man einfach sehr viel lernen. Man sollte andere nicht für dumm halten. Kasperl hat ja erst den Räuber unterschätzt. Dennoch hat er die Hoffnung nicht aufgegeben und sich einen Ausweg gesucht. Die Kinder sollen lernen, das es sich nicht auszahlt zu stehlen. Denn auch wenn man mal 1 oder 2 besiegt hat, werden wieder Menschen kommen, die das Unrecht bekampfen. Sprich die Polizei wird einen kriegen und dann auch bestrafen. In diesem Fall waren es Seppel und Kasperl, die den Räuber gefangen haben. Das bedeutet für uns, das wir auch helfen können, wenn Unrecht geschieht. indem wir Hinweise weitergeben.
  
  Dann haben wir noch die Magie in der Geschichte. Sicherlich gibt es soetwas nicht. Aber es soll etwas in einem bewegen. Oft sieht man ihm Leben keinen Ausweg mehr, doch dann passiert etwas, was die Situation verändert. und dann wird doch alles gut. Damit kann man auch uns als Mensch als Magie bezeichnen, denn wir haben die Kraft etwas zu verändern, gemeinsam oder auch zusammen.
  
  Danke fürs lesen und bewerten. Bis bald. weiterlesen schließen

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  Bild 1 - Der Räuber Hotzenplotz (gebundene Ausgabe) von autobus5769
  am 25.11.2005

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  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Baby1, 06.01.2007, 11:20 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    * ~~ * Lieben Gruss Anita * ~~ *

  • 

    Nicoleoprz, 09.12.2005, 11:42 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sh. lg nici

  • 

    glowhand, 05.12.2005, 08:20 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    lg christian

  • 

    topfmops, 09.11.2005, 23:58 Uhr

    Bewertung: off topic

    dein bericht ist wortwörtlich abgeschrieben worden von www.hausarbeiten.de/faecher/hausarbeit/det/15769/html. ehe du in juristische schwierigkeiten kommst, solltest du das management bitten, diesen bericht zu sperren. oder bist du etwa der verfasser dieser

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