Probleme in der Schwangerschaft Testberichte
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Pro & Kontra
Vorteile
- welches Pro?
Nachteile / Kritik
- Zeit aussitzen und abwarten
Tests und Erfahrungsberichte
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Da ist er
Pro:
gesund und munter
Kontra:
siehe Bericht
Empfehlung:
Ja
Hallo Liebe Leser vor allem Leserinnen!
Ich wünsche mir den Tag herbei an dem die Männer schwanger werden können, was wohl nie sein wird, leider!
Ich glaube erst dann können sie verstehen was eine Frau in der Schwangerschaft mit macht und ertragen muss : )
Ich berichte über meine zweite Schwangerschaft die nicht ganz ohne ablief und ich angst hatte dies zu verlieren.
Als ich schwanger wurde ging ich zu einem anderen Arzt, denn mein alter Arzt ging in Rente leider,
als ich dann spürte das ich schwanger war, holte ich mir zur Sicherheit einen Schwangerschaftstest, der fiel positiv aus.
Daraufhin musste ich dann einen Termin bei einem neuenKommentare & Bewertungen
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campino, 22.03.2009, 11:28 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Das kann ich nachvollziehen! (Ich habe ein Kind in der 18. Schwangerschaftswoche verloren und hatte 2 Kaiserschnitte). Liebe Grüße, Andrea
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ingoa09, 22.03.2009, 00:36 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Ein sehr informativer Bericht! Liebe Grüße, Ingo
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anonym, 16.03.2009, 16:12 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Schöner Bericht! Liebe Grüße, Anke
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Übelkeit in den ersten 4 Monaten
Pro:
welches Pro?
Kontra:
Zeit aussitzen und abwarten
Empfehlung:
Ja
Ich war nicht nur erfreut, sondern total glücklich, als sich bestätigte dass ich schwanger bin. Ich hätte es mir viel schwieriger vorgestellt, doch gleich beim ersten Versuch hat es sofort geklappt. Die ersten 4 Monate konnte ich dann aufgrund der Übelkeit so gut wie nichts essen. Ich habe 10 Pfund abgenommen und nur geschlafen. Ich war einfach nur deprimiert, mein Mann war tief unglücklich und auch die werdenden Großeltern machten sich am laufenden Band Sorgen.
Alle Tipps halfen nichts. Viele kleine Mahlzeiten über den Tag verteilt, Kekse und Tee schon im Bett. Vor 11 Uhr morgens brauchte nicht mal unser Hund versuchen mich zu wecken. Seit der 7. Woche war ich aufgrund der -
Blähungen- Welch Quälerei
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Nein
Nachdem ich gegen Ende des letzten Jahres von meiner Schwangerschaft erfahren habe und ich glücklicherweise um die doch recht weit verbreitete Übelkeit der ersten drei Monate herumgekommen bin, habe ich dafür um so mehr Probleme mit meiner Verdauung gehabt. Mit Verstopfung selber gar nicht unbedingt, da ich bereits in weiser Voraussicht mit Milchzucker vorgesorgt hatte, aber dafür quälten mich allabendliche Blähungen.
An dieser Stelle gehe ich einfach mal davon aus, daß ich Blähungen selber nicht weiter erklären muß ;-).
Das „bißchen“ Luft mag sich weiter nicht schlimm anhören, aber wer einmal einen „Furz quersitzen“ hatte, der kann dieses unangenehme Gefühl sicherlich -
Nierenstau in der schwangerschaft
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Nein
Nierenstau das sind furchtbare schmerzen und vorallem mit Angst einer fehlgeburt verbunden.Ich bin im 6. Monat schwanger und kann weissgott mitreden wenn es um Krankheiten in der Schwangerschaft geht. Ich habe seit dem 4 Monat nur noch Probleme mit den Nieren und den Harnwegen. Mir wurde gesagt das durch die Hormone die Harnwege erweitert sind und daher mehr Bakterien in die Harnwege und zu den Nieren gelangen können. Mir wurde auch gesagt das man an der stelle leider nichts ändern kann und bis zur Geburt abwarten muss. Sozusagen man soll es einfach hinnehmen. Ich habe so ca. alle 14 tage probleme, schmerzen beim wasserlassen und so weiter. Ich kann nur sagen das man viel trinken muss um dasKommentare & Bewertungen
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LucaDickmops, 08.01.2007, 04:58 Uhr
Bewertung: nicht hilfreich
sorry, aber der Bericht hilft mir gar nicht
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Angst vor der Geburt
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Nein
Da ich heute mal wieder kein Auge zukriege, hab ich mir gedacht, ich schreib eben etwas nieder, was mich zur Zeit beschäftigt.
Als ich erfahren habe, dass ich schwanger bin, war einer meiner ersten Gedanken: "Oh mein Gott, wie soll ich nur die Geburt überstehen?"
Ja, das blieb aber nicht nur einer meiner ersten Gedanken, sondern diese Frage verfolgte mich bis ca. vorgestern.
"Bis vorgestern?" werdet ihr jetzt fragen. Ja, das war wirklich so. Ich bin gestern zu dem Entschluß gekommen, dass ich mich vor der Geburt nicht mehr fürchte.
Jetzt stellt sich auch für mich die große Frage: Warum hab ich das gestern erst bemerkt?
Ich versuche jetzt mal dieKommentare & Bewertungen
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domiaustria, 30.10.2008, 11:33 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Bei mir war es wie bei Deiner Mutter - ich fand's furchtbar... und bevor ich mal ein zweites bekomme muss ich das echt noch verdauen! lg domiaustria.
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Turbotisl1, 28.03.2008, 11:50 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
ging meiner freundin beim ersten auch so, aber jede geburt ist sowieso anders und auch für mich waren es einschneidende erlebnisse, die für immer im gedanken bleiben----lg
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wie ich meine Übelkeit besiegt habe
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Heute möchte ich mal über Schwangerschaftsübelkeit b.z.w Erbrechen schreiben ,die ich bei meiner jetzigen und auch anderen zwei Schwangerschaften in den ersten 3Monaten durchgemacht habe.
Jede Schwangere weis wie unangenehm es sein kann, wenn man ständig zur Toilette gehen muss, weil einem so Übel ist, das hat bei mir morgens Angefangen, wenn ich aufgestanden bin, und wenn ich ins Bett gegangen bin wieder aufgehört.
Es heißt zwar Übelkeit und das ständige Erbrechen sind ganz normal in den ersten Wochen einer Schwangerschaft, man weis als Schwangere das diese Symptome nicht von Dauer sind, sondern bald wieder aufhören.
Auch wenn dieseKommentare & Bewertungen
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MissyG, 05.06.2003, 16:55 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Bei mir hat gar nichts geholfen. Habe fast 4 Monate auf "Sparflamme" gegessen aber nun ist es auch fast vergessen
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Schwangerschaftserbrechen
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Das Thema ist: Üble Zeiten in der Schwangerschaft
Viele Frauen kennen es. Die ersten drei Monate ist einem morgens immer so übel und es führt sogar oft zum erbrechen. Manchmal hält die Übelkeit sogar den ganzen Tag an. Der Grund dafür ist wohl die hormonellen Veränderungen und auch psychische Faktoren spielen eine Rolle.
Aber diese Überkeit hat auch eine gute Seite sie schützt Mutter und Kind vor Infektion. Zwischen der sechsten und der dreizehnten Woche ist der Embryo besonders empfindlich, weil sich Zellen, Arme, Beine und Organe bilden.
Tips:
1. Morgens ruhig angehen lassen und ruhig im Bett Kekse oder Zwieback essen.
2. Keine grosse
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