Psychische Krankheiten Testberichte

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Pro & Kontra

Vorteile

  • Nichts

Nachteile / Kritik

  • Brauch viel Zeit bis man ansatzweise damit leben kann

Tests und Erfahrungsberichte

  • ADHS in Klinik erkannt? / Hausaufgaben mit ADHS - Kindern

    Pro:

    x

    Kontra:

    xx

    Empfehlung:

    Ja

    Ich hatte ja über die Schuluntersuchung berichtet, wo uns mitgeteilt wurde, das Marc wahrscheinlich ADHS hat. Dazu sollte ich in die Kinderklinik in Datteln gehen. Bevor ich einen Termin bekam mußte ich einen langen Fragebogen ausfüllen, danach bekam ich einen Termin. Die Wartezeit ist ziemlich lang gewesen, 3 Monate. Zum ersten Termin musste ich Marc mitbringen, es war nur ein Vorgespräch.
    Dann wurden dort ein Paar Test gemacht. Marc musste zum Beispiel am Computer einen Test machen. In einem Kreis sind lauter Punkte. Jeder zweite Punkt wurde übersprungen, da musste Marc auf einen Knopf drücken.

    Außerdem mußte er einen Pysiomotoriktest machen. Am Ende der Test wurde uns

    Kommentare & Bewertungen

    • Iris1979

      Iris1979, 02.01.2009, 09:13 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Super Bericht. LG Iris

    • doelau

      doelau, 08.10.2008, 16:10 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Ein schöner Bericht, Gruß doelau

    • Beachtime01

      Beachtime01, 04.09.2008, 20:27 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Toller bericht! lg

    • blackangel63

      blackangel63, 30.08.2008, 13:23 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      WuEnScHe DiR eInEn ScHoEnEn SaMsTaG..lG aNjA

  • Gefangenschaft

    Pro:

    Nichts

    Kontra:

    Brauch viel Zeit bis man ansatzweise damit leben kann

    Empfehlung:

    Nein

    Hallo liebe Yopis

    ich schreibe euch heute über ein sehr persönliches Thema und zwar über den Kontrollzwang. Leider kann ich euch nur über diese Art von Zwang schreiben da ich mit sonstigen Zwangserkrankungen noch keine Erfahrung gemacht habe.

    Über mich:
    --------------------

    Ich bin das Teufelchen85 wie ihr sicher schon wisst und bin 20 Jahre alt. Ich besitze diesen sog. Kontrollzwang jetzt ungefähr schon seit 6 Jahren.

    Der Kontrollzwang:
    -------------------------

    Der Kontrollzwang lässt sich eigentlich daran erkennen das man immer wieder irgendwelche Dinge / Gegenstände nachschauen muss egal ob es der Herd, der Wasserhahn, der

    Kommentare & Bewertungen

    • Torombolina

      Torombolina, 27.07.2006, 14:48 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Ich finde es immer wieder ermutigend und verantwortungsvoll wenn Menschen über Ihre Probleme schreiben oder reden. LG Tiziana

    • panico

      panico, 22.07.2006, 21:43 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      lg panico :-)

    • IQIQIQ

      IQIQIQ, 20.07.2006, 22:19 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Das ist ein spannender Bericht - einfach toll! --- Trotzdem kleiner Hinweis am Rande: Du schreibst viel zu viele Berichte kurz hintereinander. Damit nimmst du dir selbst Leser weg!

    • SuicideToday

      SuicideToday, 20.07.2006, 21:41 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Du verdienst meinen Respekt, denn über sich selber so etwas zu schrieben erfordert großen Mut. Ich hoffe das dir die Therapie hilft und das du dann wieder ein halbwegs normales Leben führen kannst. lg Sui

  • Zwangsstörungen, ein ernst zu nehmendes Thema !!!

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Nein

    Hallo Yopianer, ich möchte hier über Zwangsstörungen schreiben, von denen es sehr viele gibt. Ich beziehe mich auf das Thema "Waschzwang".

    Vorwort
    Zu erst will ich mal erwähnen, dass diese Zwnagsstörungen zum Teil ähnlich verlaufen, wie vielleicht eine Sucht. Es ist einfach ein Zwang. Ich glaube, dass man über dieses Thema nicht schreiben kann, wenn man nicht selbst davon betroffen ist oder war. Natürlich gibt es wie schon gesagt sehr, sher viele Zwangsstörungen und ich würde auch sagen, dass alle gleich "gefährlich" sind, denn wenn man mal so etwas hat, geht es sehr schwer davon wieder weg zu kommen.

    Was ist eine Zwangsstörung
    Eine Zwangsstörung ist zu vergleichen mit einer Sucht, wenn es nicht sogar schon zum größten Teil eine ist. Wer damit mal angefangen hat hört nicht so einfach wieder auf. Wie gesagt: Man kann es vergleichen mit einer Sucht. Viele betroffene Menschen kommen ohne eine Therapie nicht mehr davon los.

    Waschzwang
    Der Waschzwang ist ein schlimmer, für den betroffenden Menschen auch wirklich ein nervender Zwang. Der Zwang besteht darin, sich dauernd, wirklich andauernd die Hände zu waschen. Es fängt normalerweise oder oft ganz harmlos an. Meist gibt es auch einen Grund, wie z.B. ein Neugeborenes mit keinen Dinge in Kontakt zu bringen, an denen was dran sein könnte. Da man aber vielleicht so etwas angefasst hat, wäscht man sich lieber die Hände. Das ist völlig normal am Anfang, man steigert sich aber immer weiter hinein. Auch wenn man kein Neugeborenes hat kann das leicht passieren. Es gibt zu viele Gründe dafür, dass man damit anfängt. Auf jeden Fall merkt man es am Anfang nicht, wenn man sich öfters die Hände wäscht. Dann geht es so weiter. Nachdem man sich die Hände gewaschen hat, wenn man eine bestimmmte Sache in die Hand genommen hat, vielleicht nur berührt hat, dann wäscht man sie sich normalerweise immer wieder nachdem man genau dieses Teil wieder angefasst hat, weil man sie sich ja schon beim letzten Mal gewaschen hat. So kommen immer mehr Dinge hinzu und irgendwann ist es dann soweit, dass man sich dann zu oft die Hände wascht. Wenn man dann noch nicht bemerkt hat, dass man betroffen ist, wird es noch schlimmer. Man kann nichts mehr anfassen, was man nicht kennt, viele Menschen nehmen sogar Tücher in die Hand, wenn sie einen unbekannten Türgriff in die Hand nehmen müssen. Es gibt Menschen, die sich die in die Hand zu nehmenden Dinge erst einmal mit Desinfektionsspray einsprühen und es geht sogar soweit, dass die betroffenen Personen warten, bis jemand die Tür rein- oder rausgeht, dass sie selbst dann schnell rein- bzw. rausgehen können.
    Wenn man sich so oft die Hände wascht beginnt natürlich auch die Haut auszutrocknen und wird rissig. Wenn man dann keine Creme benutzt wird es problematisch oder auch kritisch für die Haut, welche dann immer weiter aufreißt. Es tut weh wenn man die Haut dann spannt, sie reißt oft noch weiter auf. Meist beginnt es auch zu bluten, weil einfach keine Haut mehr da ist, die dies verhindert. Durch eine Creme wird wenigstens noch Feuchtigkeit der Haut zugefügt, um diese dann ncht komplett auszutrocknen. Aber natürlich ist Creme keine Lösung, denn es gibt nur eine Lösung dafür und diese ist: Den Waschzwang zu besiegen.
    Betroffene Personen werden oft von den Mitmenschen darauf angesprochen, warum sie so häufig die Hände waschen. Die meisten betroffenen Menschen geben es nicht zu und erfinden schnell eine Ausrede wie: "Ich hab hier noch etwas Dreck." oder so etwas in der Art. Aber sie wissen selbst, dass sie an einem Zwang leiden. Manche betroffene Menschen, bei denen es schon so stark ist, dass sie in einer halben Stunde an die 30mal die Hände waschen, müssen eigentlich eine Therapie starten. Übrigens: Auch Menschen die nicht so häufig die Hände waschen, Menschen, bei denen der Zwang noch nicht so ausgeprägt ist sollten versuchen damit aufzuhören oder wenn sie es nicht alleine schaffen eine Therapie anfangen. Wer nicht glaubt, dass es Personen gibt die wirklich bei zu 30mal in einer halben Stunde sich die Hände waschen sollten sich informieren, denn das gibt es und es gibt bestimmt auch Menschen, bei denen es häufiger ist.
    Das einzigste was bei so einem Zwang hilft: AUFHÖREN. Entweder alleine oder in einer Therapie. Das Schlimme ist, dass viele Menschen von mehreren Zwängen betroffen sind. Aber es gibt auch da nur das eine Ziel: Aufhören.

    Schlusswort
    Viele werden sich wahrscheinlich jetzt denken: Was ist daran so schwer aufzuhören ?! Wenn man nicht selbst davon betroffen ist, ist es sehr schwer nachzuvollziehen. Aber wenn jemand unter einer Sucht leidet, wird es leichter sein es nachzuvollziehen. Am Besten ist es natürlich niemals mit so einer "Dummheit" anzufangen, denn es ist sehr, sehr schwer davon wegzukommen.

    Danke fürs Lesen und Berwerten. Falls noch Fragen bestehen könt ihr mich gerne kontaktieren :)

    ©Edding
  • Autoaggression - Selbstverletzendes Verhalten: Tat doch gar nicht weh.....

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Nein

    nein, als ich mir vorhin wieder die Hand zerschnitten habe nicht, nein. Jetzt tut es weh, nachdem ich 3 Stunden mit einer anderen Userin telefoniert habe und mir das Leid von der Seele geredet habe. Ich war klug genug, ihr nichts davon zu erzählen - sie hätte mir die Ohren lang gezogen.

    Eigentlich dachte ich, daß ich dieses Problem längst hinter mir hatte; seit gut 12 Jahren habe ich nicht mal daran gedacht mir selbst ins Fleisch zu schnippeln. Ich konnte auf gesunde Art und Weise mit meinen Problemen umgehen und reagierte genau wie andere Leute, wenns doch mal Stress gab.

    Seit gestern fühle ich mich um 20 Jahre zurückgeworfen, der Grund tut jetzt nichts zur Sache und
  • Denkstörungen: Wahn

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Nein

    Denkstörungen: Wahn

    Unter „Wahn“ versteht man objektiv falsche Überzeugungen, die ohne entsprechende Anregung von außen entstehen. Sie werden vom Patienten mit großer Gewissheit erlebt und trotz „vernünftiger“ Gegengründe aufrecht erhalten.

    Es ist leichter, Wahn zu erkennen, als eine tatsächliche Definition für diese Störung zu geben.

    Ein Fallbeispiel: Ein Patient wird ins Krankenhaus eingeliefert, und berichtet voller Entrüstung, dass jeder seiner schritte von Kameras überwacht werden würde, insbesondere von den Ärzten. Er erklärt, dass man ihm in der Nacht einen Sender in die Brust eingebaut hätte, um jederzeit seinen Aufenthaltsort feststellen zu können.

    Kommentare & Bewertungen

    • Charley

      Charley, 12.06.2002, 13:36 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Ist ja Wahnsinn

  • Kein Gefängnis - nur eine Psychiatrie

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Für einige Menschen ist die Psychiatrie immer noch eine Art Gefängnis aus dem man nicht ausbrechen kann – eine Endstation. Das ist aber nicht so. Natürlich gibt es Menschen, die verbringen beinahe ihr ganzes Leben in der Psychiatrie, dass heisst aber nicht, dass diese Menschen keine Rechte haben.
    Ich war selbst sieben Monate in einer Psychiatrie und ich möchte Euch über meine Erfahrungen berichten.

    Die Psychiatrie, in der ich war besteht aus mehreren Häusern. Jedes Haus hat seine ganz speziellen Sorgenkinder - geistig Behinderte, Suchtpatienten, alte Menschen, Menschen mit psychischem Leiden usw. Die Klinik gleicht einem Dorf, d.h. sie ist zum grössten Teil

    Kommentare & Bewertungen

    • Chris270475

      Chris270475, 05.08.2005, 23:27 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      ich habe heute teilweise noch schlimme träume und ich war nicht einmal auf der geschlossenen. Ausserdem habe ich ihm nachhinein erfahren, dass man mich dort nicht für voll genommen hat, das kam raus als mein Hausarzt sich den Abschlussbericht hat

    • Anachronistin

      Anachronistin, 29.05.2002, 15:59 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Ein mir nahe stehender Mensch war sieben Jahre in der Psychiatrie, lange Zeit in der geschlossenen Abteilung. Er hat gezittert, wenn er von seinen Erfahrungen dort berichtet hat. Oder er wirkte so, als berichte er über jemand anderen. Und das er kein

    • Ingwer

      Ingwer, 02.05.2002, 19:05 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Ich denke, es ist wichtig, zu negative ssoziationen gegenüber der "Klapsmühle" abzubauen. Dann könnten viel mehr Leute sich viel früher für diesen Schritt (der durchaus hilfreich sein kann) entschließen und das ganz

    • Geiler_Typ

      Geiler_Typ, 02.05.2002, 18:59 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Ein sehr schöner Bericht,ich hoffe man liest sich,gruß michi...

  • es sind Menschen

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Eine Krankheit die immer mehr zunimmt, und die die gleiche Angst verbreitet wie die Pest im alten Mittelalter..
    Das Thema Aids ist manchmal so verpönt, das eigentlich fast kein HIC Positiver traut sich zu Outen, den die Gesellschaft von heute , würde in ihrer Angst , diesen Genossen sicherlich schneiden, den mit " Aussätzigen " will man ja nichts zu tun haben.
    Grade diese Menschen aber brauchen auch die Sozialen Kontakte, wie jeder sie von uns hat, und sind schon durch Ihre Krankheit ausreichend gestraft, so das es nicht sein muß , das sie auch noch von der Gesellschaft gemieden werden.
    Durch meinen Beruf im Krankenhaus , habe ich häufiger Kontakt mit HIV Positiven.

    Kommentare & Bewertungen

    • Chris270475

      Chris270475, 05.08.2005, 23:30 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      aber super geschrieben

    • feldhase

      feldhase, 27.04.2002, 18:48 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Ein aufweckender Bericht! Hart und treffend. Ich bin der Meinung, daß wirklich viel zu wenig aufgekärt wird. Was ist diese Krankheit, wie kann man sich anstecken, wie kann man sich schützen und vor allem, wie kann man denen Meschen, die dar

    • amrum

      amrum, 28.02.2002, 09:54 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Über die Kategorie läßt sich streiten, der Bericht ist ausgezeichnet.

    • Azira

      Azira, 23.02.2002, 13:39 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Ein erschütternder Bericht und gut geschrieben. Aber zu den psychischen Erkrankungen rechne ich eigentlich AIDS nicht. Macht nichts, die Psyche ist auf jeden Fall beteiligt. Es grüßt herzlich Elira