Knorr-Baby Fashion Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• leider zu schnell kaputt

  

  16.02.2011, 19:42 Uhr von
  austin77
  

  3

  Bewertungen (81) / Kommentare (18)
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  • Design:  gut
  • Qualität & Verarbeitung:  durchschnittlich
  • Handhabung & Komfort:  gut

  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Hallo zusammen,
  
  dieser Buggy von Knorr Fashion haben wir für unserere Tochter gekauft. Wir hatten knappe 90 € dafür bezahlt gehabt. Wenn ich aber gewusst hätte das er sich nicht so toll fahren lässt und nach kurzer Zeit auch kaputt ging da ein Teil an der Rad Halterung kaputt ging, hätte ich ihn nie gekauft.
  
  Er sieht eigentlich ganz ok aus. Das ist so sehe ich das für größere Kinder was, die bald keinen Kinderwagen mehr benötigen.
  Ihn gab es in zwei Farben, in blau und orange. Wir haben ihn dann in blau genommen da wir es dann auch für das zweite Kind verwenden hätten können.
  
  
  
  Details:
  **********
  * Buggy FASHION Abnehmbares Verdeck mit verschließbarem Sichtfenster und Staufach
  * Verstellbare Rückenlehne
  * Einzelradbremse hinten
  * Großes Einkaufsnetz
  * 5-Punkt Sicherheitsgurt
  * Gestell mit silberner Lackierung
  * Abnehmbarer Sicherheitsbügel
  * Feststellbare Doppelschwenkräder
  * vorne Handlicher Schiebgriff
  * Komfortable 4-fach Federung
  * Pfiffiger Klappmechanismus
  * TÜV ITS Stuttgart Outdoorstoff -
  * schmutz- und nässeabweisend
  * Gewicht 7,0 kg
  * Schieberhöhe: 99cm
  * Maße zusammengelegt 108 x 42 x 30cm
  
  
  Meine Erfahrung damit:
  ***********************
  Ich ging und gehe immer noch mit meiner Tochter sehr gerne spazieren wenn ich die Zeit dazu finde, deshalb habe ich auch gute Erfahrungen mit dem Buggy.
  Also optisch finde ich das er ganz in Ordnung aussieht.
  Praktisch am Wagen war es das er ein Netz mit sich bring hatte wo man kleine Einkäufe darunter packen konnte.
  Die doppelschenk Räder lassen sich einstellen das sie alle gerade fahren. Ich finde aber leichter wenn es nicht auf gerade eingestellt wurde. Dann kann man nämlich viel leichter in die kurven lenken.
  Eine Bremse gibt es nur hinten. Sie lässt sich leicht tätigen.
  Der Buggy hat zwei einzelne Griffe. Ich bin aber den durchgehenden Griff gewohnt. Wenn man es aber übt mit diesen Griffen kommt man auch ganz schnell hinein.
  Der Schutzbügel lässt sich nach Bedarf abmachen
  
  Anfangs gefiel der Buggy mir auch, bis sich dann ein paar Fehler einschlichen.
  Der Wagen lies sich nicht mehr richtig schieben, er ist immer rechts rüber gefahren. Wir kuckten zwar warum das so war aber wir fanden keinen Fehler. Ja nach ein paar Wochen sprang dann ein kleines Stück vom Plastik ab das an den Rädern ist und seit dem kann man ihn gar nicht mehr benüten. Er fährt zwar aber hat immer eine starke rechts Neigung.
  Es gibt auch leider keine Beinstütze wo man verstellen kann wenn sie schlafen.
  Dir Rückenlehne lässt sich aber zur Liegeposition problemlos umstellen.
  Ich kann dafür leider nur 3 Punkte vergeben. Leider haben wir die Garantie nicht mehr damit wir ihn umtauschen konnten. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    katjafranke, 01.04.2011, 17:20 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Viele Grüße von der KATJA

  • 

    Solaija, 19.03.2011, 22:59 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Schöner Bericht. lg Solaija

  • 

    anonym, 18.03.2011, 00:24 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    SH und LG Quacky

  • 

    anonym, 23.02.2011, 20:24 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Schöne Grüsse, Talulah

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• Eine Luxuskarre als Erbstück

  

  10.10.2003, 01:22 Uhr von
  AlinaBaby
  

  5

  Bewertungen (6)
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  • Design:  gut
  • Qualität & Verarbeitung:  sehr gut

  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Der Vorteil einer großen Familie ist, dass man nicht immer alles neu kaufen muss. So hat Alina kurz vor ihrem ersten Geburtstag den Quinny Fahsion 3 Jogger von ihrem großen Cousin vererbt bekommen (mit den Worten „den müsst ihr mir aber wieder zurückbringen ggg). Einen Kombiwagen hatten wir schon , ebenso einen Buggy und einen Zwillingswagen, mit den Jogger war unser Fuhrpark nun komplet.
  
  Wie sicher alle wissen hat so ein Jogger 3 Räder und ist gut geeignet um Joggen zu gehen ggg . Durch das einzelne Rad vorne lässt sich ein Jogger gut und vor allem ruhig auch bei schnellerem Tempo schieben. Genauso geht das beim Rollerblades fahren, was eher mein Ding ist. Aber ein Jogger hat auch andere Vorteile und zwar kann man damit auch gut auf hügeligem Boden fahren, auf Kieswegen, im Wald, etc. Da wir bei so manchem Spazierganz mit unserem Chicco Maxi Taxi (darüber hab ich auch schon gechrieben, falls es wen interessiert) schon daran gedacht hatten einen Jogger zu kaufen waren wir über diese Leihgabe wirklich sehr froh.
  
  Der Fashion 3 ist ein ziemlich enormes Fahrzeug. Die 3 Räder sind mit Luftbefüllt uns recht groß . Darüber befindet sich ein 5 kg fassender Einkaufskorb, dann die Sitzfläche, mit extra Trittbrett für die Füße. Damit das Kind nicht rausfällt, bzw ausbüchsen kann gibt es einen Bügel und einen 5. Punkt Gurt. Der 5. Punkt Gurt ist bei einem Jogger sehr wichtig, denn wer mit hoher Geschwindigkeit fährt, muss vielleicht auch mal schnell bremsen und wenn das kind dann nur mit einem Beckengurt angeschnallt ist, fliegt es nach vorne
  Der Fashion 3 besitzt ein sehr großes Verdeck, was super ist wenn im Sommer die Sonne runter knallt, denn das Kind sitzt immer schön im Schatten. Die Lenkstange ist zwar sehr dick (und schwarz) liegt aber wahnsinnig gut in der Hand, auf Grund des Gerippels und den Fingereinfassungen.
  
  Der Jogger hat 2 Bremsen. Eine über den beiden Hintterrädern, diese ist dafür gedacht, wenn man den Jogger abstellt, damit er nicht davon rollt. Diese Bremse funktioniert 100%ig und da kann auch nicht viel kaput gehen, außer es bricht was ab. Bremse Nummer 2 bremst ebenfalls die Hinterräder, allerdings während der Fahrt. Bei einem Jogger kann es ja leicht passieren, dass man mal schneller Bremsen muss weil einem plötzlich ein Fahrrad entgegenkommt oder sonstiges. Die Bremse wird durch eine Griff getätigt, der durch ein Bremskabel mit den Hinterrädern verbunden ist. Auch diese Bremse funktioniert hervorragend, aber auch nicht zu stark, einfach ideal.
  
  Der Jogger lässt sich aber auch in der Stadt gut fahren. Es ist anfangs schon etwas gewöhnungsbedürftig, aber da der Quinny Fashion 3 ein lenkbares Vorderrad hat (das man bei schneller Fahrt aber unbedingt fixieren sollte) lässt sich der Jogger sehr leicht lenken. Ich hatte schon mal einen älteren von einer Freundin ausgeliehen, bei dem konnte man das Vorderrad nicht lenken und das ging schon sehr schwer, da musste man den ganzen Wagen bei jeder Kurve leicht anheben.
  
  Hat man nur einen kleinen Kofferraum ist das auch nicht so schlimm, denn der Fashion 3 von Quinny lässt sich einfach zusammenklappen. Zwar ist er dann immer noch recht groß, aber man kann die Rädern abnehmen und so passt er nun wirklich in jedes Auto. Wir haben einen 3er Golf, der hat ja wirklich keinen großen Kofferraum, aber wir kriegen ihn auf jeden Fall locker rein.
  
  Robust ist der Jogger auch auf jeden Fall. Alina hat ihn schon über ein Jahr und ihr Cousin hatte ihr zuvor schon fast 2 Jahre, er ist also 3 Jahre alt und es gab noch nie Probleme damit. Gut, ein kleiner Kratzer ist mit Gestell, aber das war meine Schuld, da kann der arme Jogger nichts für g
  Lose Schrauben, ausgeleiherte Federn oder was sonst für Mängel an einem Kinderwagen auftauchen können hatten wir noch nicht und das will echt was heißen.
  
  Über den Preis kann ich leider nichts sagen, da er uns ja nichts gekostet hat J aber ich denke schon dass der Quinny Fashion 3 eher zu den teureren Modellen gehört, Quinny ist ja eine bekannte (und nicht grade preiswerte ) Marke. Aber er ist auf jeden Fall einiges wert J Ich entspreche eine volle Empfehlung aus weiterlesen schließen

• Für Kleine und Große???

  

  09.04.2003, 23:33 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  2

  Bewertungen (21)
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  Pro:

  gute Qualität, viel Zubehör, als Erstlingskinderwagen nutzbar

  Kontra:

  katastrophale Lenkung, Handwäsche (Bezüge) uvm.

  Empfehlung:

  Ja

  Große Buggys braucht man nie sehr lange. Deshalb war ich auch sehr froh, dass meine Mutter mir zur Geburt meines ersten Sohnes einen Buggy vererbte. Als er 1996 für meinen Bruder gekauft wurde, verfügte er allerdings noch nicht über die heute übliche Luftbereifung. Von daher werdet ihr mir verzeihen, dass ich somit nur die Ältere aber ansonsten identische Version des Quinny Fashion Buggy beurteilen kann.
  
  Quinny Fashion Buggy
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  Der Grund weshalb sich damals meine Mutter einen immerhin 600 DM teuren Buggy leistete hatte mehrere Gründe. Der ausschlaggebende Punkt war vor allem die Tatsache, dass dieser Buggy auch problemlos als Erstlingskinderwagen genutzt werden kann. Aufgrund der Liegeposition und der sehr gut abgedichteten Außenseiten spricht nichts dagegen. Immerhin eine enorme Ersparnis für den doch so kleinen Geldbeutel frischgebackener Familien. Die Anschaffung eines Kinderwagens und eines normalen Buggys würde mindestens doppelt soviel kosten.
  
  Ausgestattet mit einem Fußsack, Sonnenschirm, Einkaufsnetz oben und Einkaufsliege unten sowie dem üblichen Zubehör wie Sonnenverdeck usw. fällt der Buggy trotzdem noch in die günstigere Kategorie.
  
  Eine weitere Besonderheit des Buggys ist der verstellbare Schiebegriff. Hiermit hat man die Möglichkeit den Buggy in zwei verschiedene Fahrtrichtungen zu bringen. Das ist besonders bei Größeren Kindern von Vorteil. Als Elternteil kann man abwägen ob man ein Kind lieber entgegen oder in Fahrtrichtung schauen lässt.
  
  Der Fahrtest
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  Immerhin 16 Monate hatte ich Zeit den Buggy mit meinem Sohn zu testen. Heute liegt meine Tochter tagsüber darin. Der Buggy dient also als Stubenwagenersatz. Draußen nutze ich den Buggy gar nicht mehr. Die vorderen Räder, wie Doppelräder, sind nicht feststellbar und schwenken somit relativ unkontrollierbar umher. Das Manövrieren ist bei normaler Einstellung kein Problem. Sobald der Buggy aber umgebaut wird, endet es in einem mehr oder minder verzweifelten Versuch annähernd die Richtung zu halten. Außerdem kommen einem nun ständig diese doppelten Räder in den Weg. Ein normales Laufen gestaltet sich schwierig, trotz meiner kleinen Füße...Wären wie hinten nur einfache Räder angebracht Gänge es wohl besser.
  
  Was am Fahrverhalten zu loben ist , wäre die Federung. Egal wie uneben ein Weg auch ist, hier leistet er sehr gute Dienste. Darum habe ich späterhin den großen Buggy auch öfters auf Ausflüge mitgenommen. Negativ anzumerken ist wiederum aber das Gewicht. Im Vergleich- mein Geschwisterwagen wiegt etwa 2 kg mehr. Es handelt sich somit um einen sehr schweren Buggy...
  
  Zusammenbau und Transport
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  Das Auf -und Zusammenbauen des Buggys geht ohne Probleme von statten. Zwei Hebel drücken und einfach zusammenlegen einfach, schnell und unkompliziert. Das verstauen im Auto gestaltet sich da schon schwieriger. Hier wird klar, der Quinny Buggy gehört nicht zu den kleinsten. Mit Ach und Krach passt er in meinen Toyota Corolla- weiterer Stauraum? Fehlanzeige. Im Vergleich dazu- mein Geschwisterwagen passt auch in den Kofferraum und es bleibt noch Platz für andere Dinge!
  
  Reinigung
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  Die absolut hochwertige Verarbeitung des Stoffes, sprich Fußsack, Sonnnverdeck und Außenverkleidungen des Buggys sind nur positiv zu erwähnen. Trotz Handwäsche (wegen Plastikstücken dürfen die Einzelteile nicht in die Waschmaschine) sind sie in 6 Jahren Nutzung noch nicht verblasst. Trotzdem- Handwäsche bleibt Handwäsche und Handwäsche ist doppelte Arbeit. Ein weitere Minuspunkt...
  
  Qualität und Verarbeitung
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  Trotzdem gibt es an Qualität und Verarbeitung nichts zu meckern. Hochwertige Materialien überzeugen in jeder Hinsicht. Somit wieder ein absolutes Plus für den Quinny.
  
  Fazit
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  Gute Idee aber schlechte Umsetzung. Zu viele negative Aspekte stören mich am Quinny weshalb er nun auch zum Stubenwagen umfunktioniert wurde. Einem geschenkten Gaul schaut man zwar nicht ins Maul, aber gekauft hätte ich diesen Buggy nicht. Somit gibt es leider keine Empfehlung .
  
  LG *LeeLa*
  
  (ciao,dooyoo,yopi) weiterlesen schließen