RTL Skispringen 2002 (PC Spiel Sport) Testberichte
Auf yopi.de gelistet seit 03/2008
Pro & Kontra
Vorteile
- Unterhaltsam über Stunden, viele Spielvarianten
- Spielspaß
Nachteile / Kritik
- Teilweise schwierig, man sieht fast nur die Endresultate, viele Namen nicht original übernommen
- ist halt schon ein bißchen älter
Tests und Erfahrungsberichte
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Fliegen wie Martin Schmitt
4Pro:
Spielspaß
Kontra:
ist halt schon ein bißchen älter
Empfehlung:
Ja
Jeder möchte doch mal so fliegen, wie Martin Schmitt oder Sven Hannewald. Das Spiel Ski Springen 2002 probiert dies am Computer umzusetzen.
Inhalt:
Der Inhalt ist leicht erklärt
Man kann beim Spiel auswählen Weltcup, Skifliegen, 4 Schanzen Tournee und Mannschaftsspringen.
Ihr Ziel ist es soweit wie möglich zu springen und gute Haltungsnoten zu bekommen um somit ins _Finale zu kommen. Wenn man ins Finale kommt bekommt man Geld und kann somit ihren Springer besser ausrüsten.
Grafik:
Die Grafik ist durchschnittlich. Die Schanzen kann man wohl erkennen sind aber nicht sehr detaliert gemacht. Die Umgebung ist auch detailarm. Das Publikum an der Schanze ist richtig schlecht gemacht worden und es sieht so aus als wären das Pappfiguren.
Steuerung:
Die Steuerung ist sehr einfach zu lernen. Es wird einfach alles mit der Maus gelenkt.
Sound:
Der Sound ist auch eher nervig. Es gibt keiner Lieder zu hören( obwohl doch jedes Jahr ein Skisong komponiert wird ). Beim Absprung hört man den Wind und wenn man landet hört man immer die Reaktion des Publikums die aber lächerlich ist. Genau kann ich nicht wieder geben, aber sie sagen so in etwa :oooohhhh, ahhhh.
Jeder Sprung wird von einem oder zwei Kommentatoren kommentiert. Nach der Zeit gehen einem die Kommentare aber auf die nerven ( z.b. der hat wohl Chilli zum Frühstück gegessen)
Info:
Systemvorrausetzungen: Windows 95/98/me Cpu Pentium-2 266 Mhz oder besser
Keine Alterbeschränkung!
Fazit:
Auch wenn der Sound und die Grafik nicht grad überragend sind macht das Spiel doch für eine Zeit lang Spaß. Es macht einfach Spaß zu probieren am Anfang erst mal ins Finale zu kommen und einen guten Platz zu bekommen. Aber die Schwierigskeitgrad ist ziemlich hoch.
Was mich aber auch noch stört ist, dass Martin Schmitt und Adam Malys immer unter den besten 3 sind. Klar sind sie einer der besten Springer, nur haben sie auch mal einen schlechten Tag und das hätten die Programmierer noch reinbringen sollen.
Man merkt auch das dieses Spiel viel Sponsoren hatte. Klar RTL, dass Logo ist groß auf der Hülle drauf, aber auch andere Logos von Produkten sind beim Spiel zu sehen, z.B Milka, Tom Tailer. Ich hab für das Spiel grad mal 3 € für das Spiel bezahlt und das find ich einen seehhrr fairen Preis weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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Kampf gegen Hannawald, Schmidt & Malysz
Pro:
Unterhaltsam über Stunden, viele Spielvarianten
Kontra:
Teilweise schwierig, man sieht fast nur die Endresultate, viele Namen nicht original übernommen
Empfehlung:
Ja
Diesmal möchte ich mit dem Spiel „Skispringen RTL 2002“ befassen, welches in Zusammenarbeit mit Martin Schmitt entstand. Da es sehr viele Spielvarianten und Funktionen gibt, kann ich natürlich nicht alles ansprechen, werde aber zumindest die wichtigsten Spielfunktionen und vieles mehr erklären, doch zunächst eine erforderliche Gliederung.
1. Das Booklet
2. Der Spielstart
3. Grafik und Sound
4. Das Hauptmenü und die Spielmodi
5. Die Spielvarianten
5.1 Der Weltcup
5.2 Die Vier-Schanzen-Tournee
5.3 Das Skifliegen
5.4 Der Mannschaftsmodus
6. Spielen
6.1.1 Die Steuerung im Menü
6.1.2 Die Steuerung des Springers
6.2 Die Springerauswahl
6.3 Wettkampfvorbereitungen
6.4 Das Wachsen
6.5 Der Wettkampf
6.6 Das Trainieren
6.7 Die Ausrüstung
6.8 Die Schanzen und K-Punkte
6.9 Die Punkteverteilung
7. Persönliche Beurteilung
8. Fazit
Wie bereits zu sehen, warne ich vor, es wird ein sehr langer Bericht, doch genug der Vorrede, hinein in die Materie Skispringen als Spiel.
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1. Das Booklet:
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Das Booklet, also die Bedienungsanleitung besteht aus einem Einband, auf dem der bekannte deutsche Skispringer Martin Schmitt abgebildet ist und vierzig Seiten Text und Informationen. Wie bei Spielen üblich, sind Gesundheitshinweise, Hinweise zur Piraterie und weltweite Service Nummern des Kundendienstes auf dem inneren Einband angegeben. Die zwanzig Seiten sind jeweils zwanzig Seiten Text auf Deutsch und Englisch. Das Hauptmenü und die einzelnen Spielmodi und Spielvarianten, die Vorbereitungen, Steuerungen und Wettkämpfe und die Credits des Herstellers werden detailliert erklärt in diesem Klasse Booklet, jedoch gehört auch ein wenig mehr dazu, ein wenig Übung und Erfahrung mit Spielen, um letztlich erfolgreich zu spielen. Doch zunächst muß man das Spiel starten.
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2. Der Spielstart:
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Hiermit meine ich nicht, wie ich die Spiele-CD einlege, nicht, wie ich meine PlayStation starte, nein, es ist gemeint, wie ich zum Hauptmenü / Spiel gelange bzw. den Vorspann zum Spiel. Wie üblich ist zu Beginn das Playstation-Logo zu sehen, doch anschließend neben dem Logo des Herstellers (RTL Playtainment) ein Vorspannfilm, der sich zumeist anzusehen lohnt. Dieser fehlt bei diesem Spiel leider völlig, lediglich ein RTL-Bild mit Martin Schmitt ist zu sehen, dann wird dem User auf einem grauen Bildschirm mitgeteilt, daß geladen wird, die Memory-Card wird gesucht, dann steht man sofort im Hauptmenü. Wie mir scheint, eine recht billige Produktion, doch falsch gedacht, denn Spielidee, Spielbarkeit usw. sind sehr aufwendig gestaltet worden.
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3. Grafik und Sound:
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Die Grafik ist beim Spielen / Springen eher einfach und schlicht, jedoch da, wo Details erforderlich sind (z. B. der Schatten des Springers muß zu sehen sein), ist die Grafik sehr ansprechend gestaltet. In den Menüs wurde dafür kräftig abgespeckt, dafür ziehe ich auch einen halben Stern in der Gesamtwertung ab.
Der Sound ist annehmbar, die Details, die man benötigt, kommen hörbar und klar herüber, in den Menüs gibt es musikalische Untermalung.
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4. Das Hauptmenü und die Spielmodi:
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Im Hauptmenü sind folgende Punkte aufgelistet:
-Karriere
-Fun-Modus
-Üben
-Rekorde
-Optionen
-Credits
-Springer
-Memory Card
Karriere, Fun-Modus und Üben sind die einzelnen Spielmodi, die sich wie folgt unterscheiden:
Im Karriere-Modus gibt es vier Spielvarianten auszuwählen, diese werde ich unter Punkt 5 detaillierter erklären, dennoch möchte ich sie schon nennen: Weltcup, Vier-Schanzen-Tournee, Skifliegen und Mannschaftsmodus. Egal welche Variante genommen wird, Prinzip ist es, eine Karriere eines Springers aufzubauen, also sich um das Wachsen (in Form von Gleitfähigkeit herstellen) der Skier, das Trainieren, Aufrüsten der Ausrüstung und Geldverdienen zu kümmern, damit sich dieser im Verlauf des Spieles verbessert und ein Top-Ten-Springer wird.. Je besser trainiert, je besser die Ausrüstung, je besser man wachst, desto größer ist der Erfolg und die Chancen auf gute Leistungen, um mit den Großen der Szene mithalten zu können. Dazu bedarf es Cleverheit, Geld und manchmal auch ein wenig Glück und Geschick, denn der User muß ja nicht nur managen, sondern auch springen. Wichtiger Punkt ist, pro gespielter Saison altert der Spieler um ein Jahr, doch mit vierzig Jahren geht er in Rente, also unbedingt auf das Alter der Springer bei der Spielerwahl achten.
Im Fun-Modus geht es nur um das Springen, auch Rentner dürfen hier ausgewählt werden, jedoch kann man keine Veränderungen an den Spielern vornehmen, denn Training, Kauf von Ausrüstung und auch Preisgelder entfallen, ansonsten stehen wieder die 4 Spielvarianten Weltcup, Vier-Schanzen-Tournee, Skifliegen und Mannschaftsmodus. Das Wachsen geschieht automatisch, muß allerdings nicht immer passend sein.
Der Spielmodi Üben enthält nachfolgende Untermenüs:
-Los geht’s !
-Wetter
-Springer
-Schanze
-Wachs
Mit „Los geht’s !“ kann man direkt immer alleine zu Übungszwecken springen, die vier übrigen Untermenüs dienen als Hilfe.
Im Menü „Wetter“ kann man sich verschiedene Wetterverhältnisse einstellen, wie Schwierigkeitsgrade (Leicht, Mittel, Schwer) oder auch Windstärke, Luftfeuchtigkeit, Lufttemperatur, Schneeart (Pulver, Grob), Schneefeuchtigkeit und Schneetemperatur. Ohne nun vorgreifen zu wollen, spielen außer Schwierigkeitsgrad und Windstärke alle anderen Daten eine Rolle für das Wachsen, was ich im Absatz 6.4 genauer erklären werde. Auch Wetter per Zufall kann ich auswählen.
Das Menü „Springer“ dient der Auswahl / dem Test zwölf verschiedener Springer, die alle eher mittlerer Stärke sind, allesamt nicht bekannt, Namen wie Jochen Angler und Herbert Hohl u.a. sind vertreten.
Unter „Schanze“ kann ich aus zwanzig Schanzen diejenige auswählen, auf der ich üben möchte. Neben dem Ort und Land der Schanze ist ein kleines Bild zu sehen, auch der K-Punkt der Schanze ist angegeben. Der K-Punkt ist der kritische Punkt einer Schanze, Sprünge über diesen Punkt sind schwerer zu stehen, weil eben der Auslauf zu kurz oder die Landestelle nicht mehr im Hang ist. Wer den K-Punkt überspringt, erhält bei guter Landung und guten Haltungsnoten auch gute Punkte.
Im Menü „Wachs“ kann man anhand des Wetterberichtes verschiedenes Wachsen ausprobieren, zunächst nur drei Sorten, wie die übrigen Sorten freigespielt werden, ist mir nicht bekannt, denn da ich die Technik einigermaßen beherrsche, ist es mir persönlich zu langweilig, hier ohne Anreiz zu springen. Welche Sorten Wachs es gibt und für welches Wetter, darauf werde ich wie bereits erwähnt beim Spielen unter Absatz 6.4 eingehen.
Doch zurück zu den bisher nicht angesprochenen Punkten des Hauptmenüs, die wären:
-Rekorde
-Optionen
-Credits
-Springer
-Memory Card
Unter „Rekorde“ sind alle achtzehn Weltcup-Schanzen und die zwei Skiflug-Schanzen angegeben, jeweils dazu fünf willkürliche Schanzenrekorde (Punktwerte), die voreingestellt sind, wenn man bereits gespielt hat, so stehen dort, sofern besser, dann die eigenen Punktwerte (maximal fünf pro Schanze).
Unter „Optionen“ versteckt sich die Sprachwahl Deutsch oder Englisch, die Auswertung der Sprünge kann ich ausführlich oder schnell durchführen lassen und nach Belieben die Musik an- oder ausschalten.
Unter „Credits“ sind die Angaben aller Mitwirkenden beim Erstellen dieses Spieles nachzulesen, über „Memory Card“ lassen sich Spiele speichern oder vorherige Spiele laden.
Der ausgelassen Punkt „Springer“ ist etwas ausführlicher zu beschreiben, denn dort kann man viele Veränderungen vornehmen, ich kann bis zu zwölf eigene Springer mit Mindestalter dreißig Jahre entwerfen, die werden aber eher schlechter eingestuft, als die vorgegebenen Springer. Ich kann zudem die vorgegebenen zwölf Springer löschen, meine eigenen entworfenen Springer wieder löschen, als auch alle Springer (auch die Stars wie Schmidt, Hannawald oder Malysz) oder Mannschaften umbenennen. Zudem kann ich noch die Nationalitäten der zwölf vorgegebenen Springer löschen.
So langsam geht es in Richtung Spielen, und damit zu den bereits mehrfach erwähnten 4 Spielvarianten.
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5. Die Spielvarianten:
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Im nachfolgenden Text werden die vier Spielvarianten Weltcup, Vier-Schanzen-Tournee, Skifliegen und Mannschaftsmodus nun genauer durchleuchtet (© zoobremia 2003).
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5.1 Der Weltcup:
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Der Weltcup besteht aus zweiundzwanzig Wettkämpfen mit jeweils drei Durchgängen (Qualifikation + 1. und 2. Durchgang) auf achtzehn verschiedenen Schanzen, die ich unter Absatz 6.8 genauer Erläutern werde. Dabei muß man sich zunächst immer qualifizieren unter insgesamt zweiundsiebzig Teilnehmern, bei zunehmendem Können ist das nicht so schwer, man sollte nicht gleich alles zeigen, jedoch muß man unter die ersten Fünfzig kommen, damit man überhaupt antreten kann. Stürze in der Qualifikation sind auf jeden Fall zu vermeiden. Nach dem 1. Durchgang sollte man unter den ersten Dreißig stehen, sonst darf man nicht am 2. Durchgang teilnehmen, diese Regelung gilt auch bei der Vier-Schanzen-Tournee und beim Skifliegen. Sollte man im 1. Durchgang stürzen, so ist man 50. und Letzter. Wer den 2. Durchgang erreicht, erhält Weltcup-Punkte, die es unter dem Absatz 6.9 genauer definiert gibt. Sollte man im 2. Durchgang stürzen, so ist man 30., erhält aber noch Punkte.
Für alle Plazierungen unter den ersten Dreißig gibt es zudem eine Siegprämie, die sich nach dem Platz richtet (Platz 1 z. B. 10000 Euro). Am Ende der Saison erhalten die ersten Drei auch noch eine Prämie, 70000 Euro für Platz 1, 30000 Euro für Platz 2 und 15000 für Platz 3.
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5.2 Die Vier-Schanzen-Tournee:
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Die Vier-Schanzen-Tournee besteht aus insgesamt vier Springen, je eine auf den Schanzen von Oberstdorf, Garmisch-Partenkirchen, Innsbruck und Bischofshofen. Zunächst wird auf jeder Schanze mittels einem Durchgang eine Qualifikation fünfzig aus zweiundsiebzig Teilnehmern durchgeführt, danach werden in je einem 1. Durchgang die dreißig Besten ausgewählt, die in je einem Finale (2. Durchgang) nochmals antreten, um Punkte und Siegprämien zu erhalten. Die ersten Drei der Gesamtwertung erhalten zusätzliche Preise, für Gold 50000 Euro, für Silber 20000 Euro und Bronze 10000 Euro.
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5.3 Das Skifliegen:
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Die Tournee besteht aus vier Wettkämpfen, es wird je zweimal auf den Schanzen von Hacharow und Planica angetreten. Der Modus wird so wie im Weltcup gespielt, also auch eine Qualifikation und maximal zwei Durchgänge je Skiflugtag. Einziger Unterschied, die Schanzen sind enorm hoch und entsprechende Weiten bis zu über 200 Meter sind möglich. Preisgelder und Punkte für Erreichen der ersten Dreißig pro Flugtag sind mit denen vom Weltcup identisch, für die Endplatzierungen des Vierkampfes gibt es für Gold 50000 Euro, für Silber 20000 Euro und Bronze 10000 Euro.
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5.4 Der Mannschaftsmodus:
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Beim Mannschaftsmodus treten acht Länderteams mit vier Spielern gegeneinander an, der Spieler kann bis zu vier Spieler nominieren und mit diesen gegen die übrigen sieben Teams antreten. Gesprungen wird jeweils zweimal je Schanze, also acht Springen insgesamt. Die entsprechenden Schanzen sind in Liberec, Willingen, Sapporo und Lahti. Gesprungen wird im normalen Modus, also einen Übungssprung, danach zwei weitere Durchgänge. Im Übungssprung sollte man dennoch nicht stürzen. Gewertet werden die Einzelspringer und die Teams, jedoch nur für die Erfolge des Teams gibt es Geld, ein Sieg bei einem Springen bringt 10000 Euro. Die erfolgreichsten drei Mannschaften erhalten Prämien, Gold 25000 für jeden Springer, Silber 12000 für jeden Springer, Bronze 7500 für jeden Springer.
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6. Spielen:
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Bevor das Spielen richtig Sinn macht, sollte man sich mit den Steuerungen vertraut machen. Die Steuerungen innerhalb der Menüs sind relativ einfach, die Steuerungen der Springer sind komplexer, aber zumindest im leichtesten und mittleren Schwierigkeitsgrad noch relativ schnell zu beherrschen, bei der schweren Stufe wird es dann richtig hart. Nachfolgend nun die Steuerungen.
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6.1.1 Die Steuerung im Menü:
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Mit dem Richtungstasten können alle Buttons angewählt werden, für die Auswahl steht immer die X-Taste zur Verfügung, Aktionen wie Training, Wachs- oder Materialkäufe werden mit der Quadrat-Taste ausgelöst, zurückspringen kann man durch Betätigen der Dreieckstaste. Mit der Starttaste kann man während des Springwettbewerbs eine „Pause“ machen, ansonsten halt Spiele abbrechen. Nicht viel komplizierter ist die Steuerung im Prinzip beim Springen, jedoch müssen diese Befehle dort schnellstmöglich und zum richtigen Zeitpunkt ausgeführt werden, doch schauen wir einfach einmal.
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6.1.2 Die Steuerung des Springers:
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Steht der Springer bereit, so läuft im rechten oberen Teil eine Uhr beginnend mit neun Sekunden runter, entweder man läßt diese Uhr ablaufen, dann startet der Springer selbst, aber besser ist, selbst durch Klicken der X-Taste den Springer anlaufen zu lassen. Doch dann beginnt gleich die nächste Herausforderung, während des Anlaufes sollte man versuchen möglichst mittig zu bleiben, Wettereinflüsse wie Wind sorgen für dafür, daß man in der Spur hin- und herschlingern kann und somit nicht genügend Geschwindigkeit bekommt oder eben zu schräg in die Luft kommt. Diese Steuerung wird durch Rechts- und Linksklicks des Steuerkreuzes ebenso wie in der Luft ausgeglichen. Auch dazu benötigt man Gefühl und je Schwierigkeitsgrad oder Windstärke ist dieses unterschiedlich.
Nachdem der Springer am Schanzentisch angelangt ist, muß mit dem Steuerkreuz nach unten und rechtzeitigem Klick auf die X-Taste das V aufgemacht werden, der Absprung halt. Im leichtesten Schwierigkeitsgrad kann das V direkt durch das Steuerkreuz nach unten ausgelöst werden. Nach einem möglichst fehlerfreien Flug, muß unmittelbar vor der Landung durch Betätigung des Steuerkreuzes nach oben das V geschlossen werden, dazu mehr oder minder zeitgleich durch Betätigung der X-Taste die Landung abgeschlossen werden. Dazu sollte man auch gerade in der Luft stehen, da ja neben der Weite auch die Haltung und Landung, im Telemark bevorzugt, bewertet wird. Stürze bedeuten meistens das Aus.
Je fähiger die Springer sind, je niedriger der Schwierigkeitsgrad, so leichter ist die Landung und mit höherer Fähigkeit auch ein Telemark (ein Bein nach vorne ziehen) häufiger. Jedoch hängt alles auch von den äußeren Umständen wie Wind und der Geschwindigkeit und Weite ab, über dem K-Punkt der Schanze wird’s manchmal enorm schwer.
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6.3 Wettkampfvorbereitungen:
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Dazu gehören das Wachsen der Ski, möglichst vor jedem Wettkampf neu, Anschaffung von dem erforderlichen Wachs, Anschaffung von Ausstattung (Ski, Anzug, Helm, Brille, Handschuhe oder Schuhe), Trainieren möglichst vor jedem Wettkampf. Selbst, wenn man kein Geld hat, sollte man immer Wachsen ...
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6.4 Das Wachsen:
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Unter dem Menüpunkt „Wachs“ findet man eine ganze Menge an verschiedenen Wachssorten, mit Spielbeginn hat man ein kostenloses und neutrales Wachs („Slickline Base“), die übrigen Sorten sind entweder für Pulverschnee oder Grober Schnee, auch davon hat man jeweils ein Wachs mit fünfundzwanzig Anteilen. „Slickline Powder“ für Pulverschnee und „Slickline Coarse“ für Grober Schnee. Fünfundzwanzig Anteile je Sorte heißt, wenn man zehn Anteile Wachsen muß, sind fünf Springen damit ohne Nachkauf ausführbar.
Insgesamt sind einunddreißig verschiedene Wachssorten nutzbar, die Sorte richtet sich auch noch nach den Temperaturen des Schnees und der Beschaffenheit des Schnees bei Pulverschnee und bei Groben Schnee ist die Lufttemperatur und Beschaffenheit entscheidend. Doch wie wählt man diese aus ?
Dazu drückt man die Dreiecks-Taste und hält sie gedrückt, dort erscheint der Wetterbericht, nach dem die Art des Wachses festzulegen ist. Ein Beispiel dazu ist dieser Wetterbericht: Pulverschnee 30 %, Grober Schnee 70 %, Schnee: Feuchtigkeit 60 %, Temperatur –16 Grad Celsius, Luft: Luftfeuchtigkeit 30 %, Temperatur –5 Grad Celsius.
Nicht sofort verständlich, doch zunächst ist das Mischverhältnis interessant, 30:70, also nehme ich drei Teile eines Wachses für Pulverschnee, orange gekennzeichnet, dazu dann sieben Teile Wachs für Groben Schnee. Egal, wie meine übrige Beschaffenheit ist, das Mischverhältnis sollte stimmen. Ich wähle aus meiner Liste ein Wachs, was in mittlerem Feuchtigkeitsverhältnis steht, nicht trocken und nicht feucht. Dazu achte ich auf die Temperatur, die war relativ kalt, dazu finde ich das Wachs „Rotex Ultra“, welches für mittel und –15 Grad Celsius in meiner Liste steht. Alternative: „Hybrid Max“, ist universal und hat als Temperaturrichtwert –12 Grad Celsius, jedoch ist dieses Wachs auch wesentlich teurer.
Für den Groben Schnee wähle ich entweder trocken oder mittel als Eigenschaft, -4 Grad Celsius kommt dem doch ganz gelegen, also „Oxyran C“ aus der Liste mit 7 Teilen. Gleich damit hätte ich 3400 Euro mit zweimal Wachs kaufen ausgegeben, das Startkapital beträgt null, somit sollte man auch zu Beginn sehr sparen und dem Mischverhältnis die größte Beachtung beimessen. Im Wettbewerb wird mir die Wachskombination als richtiger Prozentwert berichtet, mit der günstigeren Wahl liege ich immerhin auf 70 Prozent, aber es ist auch wärmer, wie mir scheint ...
Ach so, ganz nebenbei, trotz einiger Wetterturbulenzen sprang ein untalentierter und untrainierter Springer beim Skifliegen schon einmal 162 Meter in der Qualifikation, das ist immerhin Platz 18 von 72 Teilnehmern, mal sehen, wie es im Wettkampf wird ... 1. Versuch 165 Meter und Platz 4 ! Im Finale dabei ... 160,5 Meter, leider beim Landen von einer Windböe erfaßt und in den Schnee gegriffen, dennoch Platz 11 für einen Anfänger ohne Training.
Beim nachfolgenden Versuch im Skifliegen schaffte ich eine Wachskombination (Geldspardevise, weil einmal trainiert) von 72 Prozent, damit in der Qualifikation 186,5 Meter (noch die gleiche Schanze), Platz 18 von 72, jedoch mit besseren Windbedingungen. Der 1. Durchgang brachte schon 183,5 Meter (Platz 17), der 2. Durchgang 184 m mit Telemark (Platz 16) ...
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6.5 Der Wettkampf:
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Im Wettkampf sollte man immer voll konzentriert sein, der kleinste Fehler führt zum Sturz oder zu erheblichem Verlust an Punkten oder Weite ... Zu Beginn hat man noch recht wenig an Technik (51 %), Fitneß (39 %), Kraft (39 %), Landung (51 %) und Motivation (50 %), wobei sich diese Werte auf den von mir soeben genutzten Springer „Ebehard Schreiber“ (ist kein Fehler, der heißt nicht Eberhard) beziehen ...
Vor dem zweiten Springen erhält man meistens einen Sponsor, während der Pausen zwischen den Wettkämpfen, wo das Training und Wachsen oder das Einkaufen (Wachs, Ausrüstung) Priorität hat, gibt es auch zahlreiche Botschaften zu vernehmen, man ist zu schnell zum Training gefahren, geblitzt worden und muß 500 Euro zahlen, man hat Geld auf der Straße gefunden (1000 Euro), man war bei der Mutter und hat sich die Wampe vollgehauen und zwei Einheiten an Gewicht zugenommen oder war feiern, deshalb 1 % Fitneßverlust und 2 % Motivation verloren usw. ...
Mit dem Menüpunkt „Wettkampf“ ruft man das nächste Springen auf, sollte man nicht gewachst haben, so wird man informiert.
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6.6 Das Training:
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Unter diesem Menüpunkt, kann man sich einen von vorerst 5 Trainern einen aussuchen, den man bezahlen muß für eine Einheit, mit zunehmendem Erfolg kommen 3 Trainer im Wechsel hinzu, also ein besserer Trainer, der aber variiert.
Folgende Trainer stehen zur Auswahl:
-Paulus Parazzi, ein Trainer, der lustigen Art, bringt meistens Fitneß und Kraft +1 % und Verlust von Technik um –1 %, er kostet 2000 Euro ...
- Jörn Dansik, Vorliebe für Wein und Technik, bringt +2 % bei Technik, +1 % bei Landung und –1 % bei Fitneß und kostet 3000 Euro ...
- Clay Ford, strenger und Fitneß-Besessener, Emotionen kommen zu kurz, manchmal verliert man bei ihm –1 % Motivation, aber für 3000 Euro verschafft er +1 % in Technik und Kraft, +2 % in Fitneß ...
- Tanja Kalaschnikow, selbstbewußt, sehr motivierend und fit haltende Person, sie schafft Gewichtsverlust (-2 %) und Fitneß und Motivation gehen um +2 % rauf, 4000 Euro dafür erforderlich ...
- Harry „Snow“ Angel, durchsetzen ist die Devise, Kraft und Fitneß sein Gebiet, Fitneß und Gewicht steigen um +1 %, Kraft um +2 % oder +3 %, er kostet entsprechend auch 5000 Euro ...
Eigene freigestellte Trainer sind:
- Piotr Kowalski, ehemals erfolgreicher Top-Trainer des Football, er bringt bei Fitneß und Kraft jeweils +1 %, kann aber bei untrainierten Springern Wunder vollbringen, jedoch nicht mehr bei meinem selbstgebauten Spieler, den ich hochgearbeitet habe (zoobremia) ... Der Trainer kostet immer 6000 Euro ...
- Miomo Nagasaki, Trainer für Körper und Geist, Motto: „Entdecke Dich selbst und Du wirst fliegen wie ein Adler“ ... Bewirkte soeben nur noch ein +1 % bei Landung, aber ansonsten baut er Technik, Landung, Motivation mit +1% bis +3% auf und verringert das Gewicht um –1 % oder –2 %, dafür aber nicht ganz billig, 7500 Euro kostet sein Trainingsprogramm ...
- Klaus-Manfred Schmidt, beliebter Toptrainer, Motivation und Diäten sind bei ihm großgeschrieben, Landung und Motivation erbrachten mir +1 %, normalerweise gibt es –1 % oder –2 % Gewichtsverlust hinzu und Gewinn von Fitneß um +1 %, dafür verlangt er 6500 Euro ...
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6.7 Die Ausrüstung:
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Die Ausrüstung besteht aus Ski, Anzug, Helm, Brille, Handschuhe und Schuhe, unter dem Menüpunkt „Shop“ kann man, Bargeld vorausgesetzt, nach aller Herzenslust einkaufen. Die Artikel, die es zu erwerben gibt, sind natürlich in verschiedenen Preiskategorien, und eines ist gewiß, nicht alles läßt sich finanzieren, jedoch je teurer die Sachen, desto mehr Erfolg stellt sich ein ...
Die Anzugauswahl:
Hier stehen dem Spieler verschiedene Modelle unterschiedlicher Preiskategorie zur Verfügung, die er in verschiedenen Farben erwerben kann. Der billigste Anzug „Windfast“ kostet 2500 Euro, der teuerste Anzug kostet 250000 Euro („HighTech“). Jedoch kann man mit Anzügen zwischen 10000 Euro („Panther“), 25000 Euro („Skywalker“) und 50000 Euro („Phoenix“) sehr gut springen. Eigene Erfahrungen konnte ich bisher erst bis hierhin sammeln, teurere Anzüge muß man erstmal finanzieren können. Grobe Rechnung, 22 Springen im Weltcup, davon 10 gewinnen, 100000 Euro Preisgeld, von dem man aber auch sein Training, seine Strafen oder auch sein Wachs bezahlen muß. Die übrigen Preisgelder sind geringer und reichen damit auch nicht aus, dazu muß man mehrere Jahre springen und reifen, so daß dann 15-20 Siege drin sind ...
Anmerkung zuvor, der Springer besitzt jeweils immer das billigste Produkt, kann es aber in anderen Farben dennoch kaufen, was ich persönlich als sinnlos erachte, genauso wie das Kaufen in aufsteigender Reihenfolge, man sollte sich mal richtig in Unkosten stürzen und gleich das 3. oder 4. Modell kaufen ...
Die Skiauswahl:
Für 2000 Euro gibt es bereits „Easy Glider“, die „Lightning“ kosten 3500 Euro, für den Anfang ausreichend, aber hier sollten es sehr schnell „Excalibur“ für 5000 Euro oder „Rising Sun“ für 10000 Euro sein. Die besten Skier „HighTech“ kosten 100000 Euro, diesen Luxus habe ich mir mit meinem Springer zoobremia inzwischen leisten können und dadurch klingelt es teilweise großartig in der Kasse, allerdings fehlt noch der richtige Anzug, um ganz groß herauszukommen.
Die Helmauswahl:
Beginnend mit dem „Collider“ für 1000 Euro oder dem „Inferno“ für 1750 Euro geht es schnell im Preis hoch, wobei einen Helm namens „Master“ derzeit nutze, Kosten 10000 Euro. Ziel sind der „Guardian“ oder „HighTech“ für 35000 bzw. 50000 Euro.
Die Brillenauswahl:
Die günstigste Erwerbung einer Brille kostet 500 Euro („Clearscreen“), diese besitzt man ja schon. Über „Sunbuster“ und „Blinkeye“, die sich nicht lohnen, wie ich finde, sollte man sich gleich eine „Master“ oder „Bright Sun“ bzw. „Dark Night“ für 7500 Euro bzw. 15000 Euro leisten. Die Variante „HighTech“ kostet gleich mit 50000 Euro.
Die Handschuhauswahl:
Da man die „Showgrip“ bereits zu Beginn besitzt, die teuersten „HighTech“ schon für 5000 Euro erhältlich sind, sollte man sich um die restlichen Sorten keine Gedanken machen und entweder die „HighTech“ oder mindestens die „Guardian“ für 3500 Euro kaufen.
Die Schuhauswahl:
Was bereits bei den Handschuhen gilt, sehe ich hier auch so, die eigenen Schuhe „Fitsit“ kosteten 250 Euro, die „HighTech“ sind für 5000 Euro, die „Guardian“ für 3500 Euro zu haben, die übrigen drei Sorten interessieren eher nicht.
Eigene Erfahrung habe ich inzwischen auch, denn mit den Skiern für 25000 Euro („Flying Dragon“) und dem nötigen Training, ist man fast immer unter den ersten Fünfzehn dabei, von Stürzen abgesehen, mit dem Skimodell „HighTech“ für 100000 Euro ist man fast immer unter den ersten Vier, wieder einmal dann, wenn man nicht stürzt und auch das Wachsen, Training und der Rest der Ausrüstung nicht zu schlecht ist.
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6.8 Die Schanzen und K-Punkte:
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Folgende Schanzen sind im Weltcup durchzuspringen:
01. Kuipo, Finnland, K: 120 Meter 1.Springen
02. Kuipo, Finnland, K: 120 Meter 2.Springen
03. Lillehammer, Norwegen, K: 120 Meter 1. Springen
04. Lillehammer, Norwegen, K: 120 Meter 2. Springen
05. Liberec, Tschechien, K: 120 Meter
06. Engelberg, Schweiz, K: 120 Meter 1. Springen
07. Engelberg, Schweiz, K: 120 Meter 2. Springen
08. Oberstdorf, Deutschland, K: 115 Meter (Vier-Schanzen-Tournee)
09. Garmisch-Partenkirchen, Deutschland, K: 115 Meter (Vier-Schanzen-Tournee)
10. Innsbruck, Österreich, K: 110 Meter (Vier-Schanzen-Tournee)
11. Bischofshofen, Österreich, K: 120 Meter (Vier-Schanzen-Tournee)
12. Willingen, Deutschland, K: 120 Meter
13. Zakopane, Polen, K:120 Meter 1. Springen
14. Zakopane, Polen, K:120 Meter 2. Springen
15. Hakuba, Japan, K: 90 Meter 1. Springen von der Kleinschanze
16. Hakuba, Japan, K: 120 Meter 2. Springen von der Großschanze
17. Sapporo, Japan, K: 120 Meter
18. Salt Lake City, UT, USA, K: 120 Meter
19. Lahti, Finnland, K: 116 Meter
20. Falun, Schweden, K: 115 Meter
21. Trondheim, Norwegen, K: 120 Meter
22. Oslo, Norwegen, K: 115 Meter
Die Schanzen des Skifliegens:
1. Hacharow
2. Hacharow
3. Planica
4. Planica
Persönliche Erfahrungen:
Mittlerweile habe ich mit verschiedenen Springern alle Schanzen durchgesprungen, meine Lieblingsschanzen sind Kuipo, Lillehammer, Bischofshofen, Lahti, Falun und Trondheim. Die Schanzen in Garmisch-Partenkirchen, Hakuba und Sapporo gefallen mir gar nicht.
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6.9 Die Punkteverteilung:
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Wie bereits erklärt, gibt es für die ersten Dreißig in einem Springen / Skifliegen Punkte, doch wie sich diese aufschlüsseln, möchte ich nachfolgend angeben, damit auch der Laie informiert ist.
Platz 01 gibt 100 Punkte
Platz 02 gibt 080 Punkte
Platz 03 gibt 060 Punkte
Platz 04 gibt 050 Punkte
Platz 05 gibt 045 Punkte
Platz 06 gibt 040 Punkte
Platz 07 gibt 036 Punkte
Platz 08 gibt 032 Punkte
Platz 09 gibt 029 Punkte
Platz 10 gibt 026 Punkte
Platz 11 gibt 024 Punkte
Platz 12 gibt 022 Punkte
Platz 13 gibt 020 Punkte
Platz 14 gibt 018 Punkte
Platz 15 gibt 016 Punkte
Platz 16 gibt 015 Punkte
Platz 17 gibt 014 Punkte
Platz 18 gibt 013 Punkte
Platz 19 gibt 012 Punkte
Platz 20 gibt 011 Punkte
Platz 21 gibt 010 Punkte
Platz 22 gibt 009 Punkte
Platz 23 gibt 008 Punkte
Platz 24 gibt 007 Punkte
Platz 25 gibt 006 Punkte
Platz 26 gibt 005 Punkte
Platz 27 gibt 004 Punkte
Platz 28 gibt 003 Punkte
Platz 29 gibt 002 Punkte
Platz 30 gibt 001 Punkte
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7. Persönliche Beurteilung:
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Insgesamt ein Spiel mit vielfältigen Möglichkeiten, welches mich bisher nicht gelangweilt hat, im Gegenteil, es macht süchtig. Viele Dinge sind nicht immer sofort zu durchblicken, jedoch sollte man als Neueinsteiger zunächst in einem guten Team mit dem Mannschaftsmodus beginnen, ein wenig Geld für neue Ausrüstung, für Training, für Wachs. Ich empfehle in der ersten Saison noch nicht die ganz großen Ausrüstungsgegenstände zu kaufen, besser ist es, lieber mehr Training durchzuführen und auch alle Sorten Wachs zu kaufen, damit man dort aus dem Vollen schöpfen kann ...
Eine Sache bedauere ich doch ein wenig, denn wenn man als Springer beim Weltcup draußen steht, so kann man nicht sehen, was man springen muß, um ganz vorne dabei zu sein, jedoch wird beim 1. Durchgang im K.O.-System gesprungen, heißt, die 50 treten in 25 Pärchen gegeneinander an, die Sieger und die fünf besten Verlierer („Lucky-Looser“-Regelung) kommen in den 2. Durchgang. Doch dieses Prinzip wird nur während der Vier-Schanzen-Tournee und dem Skifliegen praktiziert. Aber auch, wenn man im 2. Durchgang letzter Springer ist, weiß man nicht, was man springen muß. Sollte es irgendwann eine Re-Edition oder einen Teil 2 dieses Spieles geben, so sollte man in dieser Hinsicht noch etwas tun.
Zum Schluß noch ein Tipp für die Spielbegeisterten, achtet vor dem Landen auf Euren Schatten, dann wißt Ihr, wann es klüger ist, die Landung einzuleiten und das V (der V-Stil) zu beenden.
Natürlich habe ich in diesem Bericht nicht jeden Menüpunkt erwähnt, denn auch Funktionen wie Saison-Pause oder Rangliste und Springer-Info, wo man seine Entwicklung nachverfolgen kann, gibt es.
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8. Fazit:
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Insgesamt ein klasse Spiel, was sich lohnt für Sport- oder Skisprungbegeisterte zu spielen, über den Preis kann ich leider wenig sagen, denn auch dieses Spiel habe ich ausgeliehen, ich besitze es (noch) nicht, kann es aber empfehlen, wenngleich ich für kleinere grafische Mängel, der Tatsache, daß einige Spieler nicht spielbar sind und die Stars sowieso nicht, einen Stern abziehe.
Die Springernamen sind aus Lizenzgründen nicht alle korrekt, so heißt z. B. Alexander Herr im Spiel Alexander Frau, doch da sich diese Tatsache sehr schnell ändern läßt, lasse ich diesen Punkt nicht in die Wertung einfließen.
Spielerfahrungen von etwa insgesamt 24 Stunden kann ich mittlerweile vorweisen und habe meinen User zoobremia, mittlerweile 29 Jahre alt zu einem Weltcupsieg (und zwei zweiten Plätzen) verholfen, sowie 3mal Gold einmal Silber im Mannschaftsspringen mit Team Deutschland.
Meine Erfahrung lehrt mich, dieses Spiel macht süchtig und damit bedanke ich mich für Eure Geduld, Lesungen, Bewertungen und Kommentare, viele Grüße, Sven (Zoobremia)
P.S.: Alle Scroller aus Überzeugung mögen beim Spielen immer stürzen.
P.P.S.: 4580 Wörter / 30724 Zeichen © by Zoobremia 2003.
Update: Mittlerweile habe ich einen Springer bis zur Rente durchgespielt, 5x die 20,0 erhalten und die ersten 200m-Sprünge beim Skifliegen geschafft ... Welchen Anreiz es immer noch gibt ? Einige Schanzenrekorde sind noch immer nicht geknackt ... weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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Tweety30, 01.12.2006, 16:18 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Auf solche Spiele steht mein Sohn total! LG, Tweety30!
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anonym, 29.11.2006, 10:48 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
sh :o)
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Die Adler fliegen wieder!
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Wer RTL sieht, ist klar im Vorteil, was das Spiel angeht, denn somit habt ihr zumindest schon etwas von der Existenz des Ski-Games gehört.
Aber nun zur Sache.
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Allgemein
Bei diesem Spiel handelt es sich um den Nachfolger von RTL Skispringen 2001. Um auch wirklich mal von der Schanze zu springen, müssen folgende
Mindestvoraussetzungen erfüllt sein:
P II 300 MHz, 64 MB RAM, Festplattenspeicher 520 MB, 2-fach CD-ROM, 4 MB
Grafikleistung
(Selbst habe ich noch einen alten PII mit 300 MHZ. Damit macht das Spiel kaum Spaß, da das Bild ständig rucketlt. Ein PIII mit 500 MHz sollte es meiner Meinung schon sein.
Wer Updates benötigt und seine besten Ergebnisse im Internet zur Verfügung stellen möchte, sollte somit Internetzugang und ein E-Mailkonto besitzen.
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Spielhandhabung
Gesteuert wird wieder per Maus, wie es schon bei den Vorgängern war.
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Was mir gut gefällt
-Es ist dank eines Patches (Version 1.46) und dessen Grafikupdate möglich, den Springer und die Ausrüstung selbst zu editieren.
-Auf www.skispringen2002.de erhaltet ihr Patches und auch neue Gesichter,z.B. Original Adam Malysz.
(Weiterhin könnt ihr dort im Forum Erfahrungen austauschen.)
-Man hat zusätzlich eine Wachsfunktion eingebaut, was sich beim Springen auch bemerkbar macht (gut gewachst, schnelle Abfahrt).
-Skifliegen, Weltcup, Vierschanzentournee, Team-Cup und eine selbst erstellte Tournee sind nun möglich.
-Beim Modus "Üben" könnt ihr selber die Anlauflänge und die Windrichtung bestimmen.
-Beim Erstellen des eigenen Springers wird gefragt, nach dem Schwierigkeitsgrad; leicht, mittel und schwer.
-Insgesamt kann von 20 Schanzen gesprungen werden.
-Grafikmäßig ist das Spiel ok.
-Man kann nun selber die Kameraeinstellung ändern.
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Was mir nicht gefällt
-Auch im 3. Teil der Skisprung-Saga gibt es immer noch nicht eine Lade- und Speicherfunktion für mehrere Spielstände.
-Die Sprecher-Kommentare sind schlecht, wiederholen sich zu oft und sprechen auch die Schanzenorte nicht korrekt.
-Die Zuschauer im Hintergrund sehen seltsam aus und deren Beifall öde, denn man könnte ja auch mal Kuhglocken z.B. mit einbringen.
-Beim Sturz eines Springers, gibt es immer nur eine Sturzvariante.
-Leider ist kein gesamter Weltup mit Vierschanzen-tournee, Skiflug-WM möglich. Es kann alles nur einzeln durchspielt werden.
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Fazit
Für eine Preisspanne zwischen 49,- DM bis 59,- DM bzw. 25 - 30 € ist das Spiel kaufenswert, da trotz der Mängel das Spiel Laune macht. weiterlesen schließen -
*******--->Schmidt oder Ahonen für Zocker kein Problem
20.05.2002, 20:17 Uhr von
Cloon2
Hall liebe Yopi Mitglieder da ich schon bei Ciao bin so will ich euch hier auch meine Berichte Pr...Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
1.-Einleitung
2.-Installation
3.-Grafik
4.-Übers Spiel
5.-Mein Fazit
6.-Systemvorraussetzungen
7.-Spielsteuerung
()()()() Einleitung ()()()()
Hallo yopis, heute schreib ich auch mal wieder über ein PC spiel wie es nicht anderst zu erwarten ist schreib ich wieder über ein Sportspiel nämlich Skispringen 2002. Ich hab's mir lange überlegt ob ich das spiel kaufe oder nicht, letztlich habe ich mich doch dazu überwunden es zu kaufen.
()()()() Installation ()()()()
Fangen wir mal mit der Installation an----> Also die Installation verlief wie es nicht anderst zu erwarten war gänzlich einfach. Nach nur wenigen min hat man das Spiel völlig Installiert.
()()()() Grafik ()()()()
Die Grafik ist eigentlich sehr gelungen, während des Spieles sind kleine Grafikfehler aufgetreten aber sonst muss man sagen ist den Machern die Grafik echt gelungen.
()()()() Übers Spiel ()()()()
Im Neuen RTL Spiel sind 16 original Schanzen von der Saison 2000/2001 vorhanden. In jeder Runde muss man jedoch aus einem Teilnehmerfeld das aus 72 Mann besteht sich mit einem gekonnten Sprung durchsetzten nach ein paar Stunden ist eine gute Landung und eine gute weite leicht zu erreichen, doch um ganz vorne dabei zu sein muss man schon mehrere Stunden opfern. Von springen zu Springen bekommt man je nach Endresultat Geld auf sein Konto überwiesen, mit dem Gewonnenen Geld muss man jedoch nicht sparen sondern zu einem der 4 vorhandenen Trainer gehen, denn die verbessern Technik, Sprungkraft und die Motivation. Aber nicht vergessen sollte ist das ein guter Springer auch eine gute Ausrüstung braucht, auch die muss man sich von seinem hart verdienten Moneten kaufen. Auch das richtige Wachsen muss gekonnt sein denn was bringt der Best Trainierteste Springer wenn die Skier nicht gleiten, also muss man sich auch noch Wachs kaufen aber dann kann es dann richtig losgehen nach mehreren Spieljahren ist der Springer so weit, dass man Leicht und Locker mal auf den 3 Platz kommt aber für den ersten Platz muss man wie schon jetzt oft erwähnt lange Trainieren.
()()()() Mein Fazit ()()()()
Das Spiel ist jetzt meiner Meinung nach sehr gelungen manche Details könnte man noch verbessern wie z.B. die Grafik aber dies ist ja nur noch ne Kleinigkeit bis zum Perfekten Skispringen aber ich bin mir sicher 2003 werden wir das Perfekte Spiel haben. Ansonsten muss man sagen ist das Spiel sehr gelungen doch leider ist der Langzeitspielspss nicht arg Groß wenn man alleine Spielt, durch dass, das man das Spiel bis zu 16 Spielern an einem PC spielen kann wird der Spielspass doch enorm angeheitert. Schade ist es jedoch das nur wenige Originale Spielrnamen vorhanden sind.
()()()()Systemvorraussetzungen()()()()
Windows 95
Gute 3D Grafik Karte
CPU Pentium-II mit minimum 266mhz
und mindestens 32 MB Arbeitspeicher aber ich würde 64 empfehlen.
()()()() Spielsteuerung()()()()
Das Spiel ist am Anfang ziemlich schwer zu steuern vorallem wenn man mit einem Neuen Springer beginnt, das Spiel steuert man mit der Maus, man sollte beachten das man die Maus im Flug sehr gerade hält da sonst der Springer von der Ideallinie abkommt. Für die Steuerung würde ich 3 Punkte verteilen da dies das Spiel enorm erschwert. weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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mstefan, 20.05.2002, 20:19 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Gelungener Bericht. Man liest sich. MfG mstefan
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Skispringen 2002 Fliegen wie Hannawald und Co
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Das beste Spiel zum Wintersport:
Mit RTL Skispringen2002 können sie persönlich alle Schanzenrekorde brechen. Am Anfang erstellen sie sich einen eigenen Charakter. Dann wählen sie noch die passenden Skier und den passenden Anzug aus. Und schon geht es los. Sie können wahlweise eine Karriere starten oder nur im Funmodus spielen. Dann kommt der erste Wettbewerb. Sie müssen zuerst die Qualifikation schaffen dass sie ins Finale kommen. Nach ein bisschen Übung springen sie bald um den Sieg mit.Mit gewonnenen Wettkämpfen verdienen sie sich Geld mit der sie sich neue und bessere Ausrüstung kaufen können.Wird der normale Wettkampf dann irgendwann zu langweilig können sie sich noch in drei anderen Wettkämpfen mit Schmitt und Co messen. Und das sind die Features:
-Weltcup,4Schanzen Tournee, Skifliegen und
Manschaftsspringen
-20 Originalschanzen
-Großes Teilnehmerfeld(72)
-Original Sprungbewertung
Alles in allem ein gelungenes Sportspiel mit ordentlicher Grafik. weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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anonym, 17.05.2002, 19:17 Uhr
Bewertung: weniger hilfreich
Da fehlt aber noch einiges ...
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Nicht mit Hanni zu vergleichen
Pro:
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Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Nach langer Zeit will ich mich mal wieder im CIAO-Geschehen zurückmelden und zwar mit einem nicht ganz so faszinierendem Computerspiel - RTL Skispringen 2002. Gekauft habe ich mir das Spiel eigentlich nur, da mich diese Sportart fasziniert und man u.a. auch die ganze Weltcup-Saison nachspielen kann.
Zu Beginn des Spiels muss man zunächst einen Springer erstellen. Dabei kann man das Alter, die Sprungkraft, die Technik sowie die Landetechnik einstellen. Dabei gilt je älter man ist desto mehr Punkte kann man verteilen. Mit 40 tritt man zurück. Das Alter spielt aber ohnehin nur im Karrieremodus eine Rolle. Nun kann man Trainieren, eine Karriere starten oder aber im Fun-Modus spielen.
Das Training
Im Training kann man die Schneebeschaffenheit sowie das Wetter auswählen. Zu Beginn kann man sich kurz mit der sehr einfachen Steuerung vertraut machen und vor allem testen welche Wachsart und wie viel davon verwendet werden muss. Die richtige Mischung macht sehr viel aus.
Der Fun-Modus
Im Fun-Modus wählt man entweder Weltcup, 4-Schanzen-Tournee, Mannschaftsspringen oder Skifliegen. Wachsen muss man in diesem Modus nicht sondern nur springen und das eben möglichst weit. Geeignet für mehrere Spieler.
Die Karriere
Man beginnt mit seinem Springer eine Karriere. Man hat kaum Fähigkeiten, welche aber durch das Engagieren von Trainern verbessert werden können. 5 Trainer stehen immer zur Auswahl wobei ab und an ein 6. dazugeschaltet wird. Jeder Trainer verbessert/verschlechtert bestimmte Bereiche.
Desweiteren kann/muss man mit der Zeit und vorausgesetzem Erfolg (à Preisgelder) neue bessere Ausrüstung kaufen und sich auch mit allen Wachsarten die es gibt eindecken um wirklich immer die optimale Mischung zu haben.
Jedes Jahr kann man nun wieder entweder die komplette Weltcup-Saison, die 4-Schanzen-Tournee, das Mannschaftsspringen oder aber die Skiflugsaison spielen. Danach altert der Springer um ein Jahr.
Die Steuerung
Hat man sich für einen Modus entschieden, die Ski gewachst geht es auf die Schanze. Man hat ein paar Sekunden Zeit den optimalen Wind abzupassen und dann geht es los. Mit der Maus muss der Springer optimal in der Spur gehalten werden. Näher man sich dem Schanzentisch beginnt unten ein Balken sich nach rechts zu bewegen und man muss möglichst am Ende abspringen. Springt man zu spät ab kostet es sehr viel Weite. Zu früh ist nicht ganz so schlimm.
Durch Heranziehen der Maus gelangt man in die Flughaltung wobei es nun wieder gilt durch rechts-links Bewegungen den Wind auszugleichen. Ein Balken soll die Flughöhe veranschaulichen und vor der Landung muss man die Maus wieder von sich weg bewegen und rechtzeitig die Maustaste betätigen um einen Telemark zu setzen. Der Balken bringt meiner Ansicht nach nichts, weshalb ich dann immer vor der Landung meinen Springer anschaue und das funktioniert hervorragend.
Fazit
Das Spiel macht vor allem mit mehreren Spielern Spaß. Alleine macht es solange Spaß bis man ohnehin jedes Springen gewinnt. Für eine kurze Spielsession ist es allerdings immer gut. Mit der Zeit nervt das wachsen der Ski und die sich schon beim 3. Springen wiederholenden Sprüche der Reporter stellt man ohnehin gleich wieder ab und hört nebenher Radio.
Das Spiel ist nur für echte Skisprung-Fans geeignet. Ganz lustig sind auch die Namen, aufgrund der fehlenden Lizenz (z.B. Hanniwladi).
Gruß
Troopy weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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Schnecke999, 05.04.2002, 18:42 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
... Du bist hier auf Yopi, nur zur Info... *g*
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Informationen
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