R. Kelly Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• If I could turn back the hands of time

  

  22.09.2002, 17:40 Uhr von
  -N30n-
  

  5

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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Nach meinen letzten zwei etwas ausführlicheren Music-Clip-Artikeln folgt jetzt mal ein weniger ausführlicher. Warum? Weil in diesem Video nichts strophenweise abläuft sondern eine ganze Story den Clip ausfüllt.
  Wie der Titel des Clips schon sagt, will jemand die Zeit zurückdrehen.
  Das Video beginnt damit dass die Clip-Freundin von R. Kelly an eine Brücke fährt und eine Kiste mit Fotos von ihr mit ihm dabei hat. Diese leert sie aus, obwohl es Erinnerungsfotos sind.
  Die ganze Krise spielt sich rückwärts ab und man versteht am Anfang des Videos nicht, worum es geht. R. Kelly schreibt einen Brief, allerdings rückwärts, die Schrift verschwindet. Die Szene wechselt auf ein Basketball-Spiel, in dem er beteiligt ist. Seine Freundin hat zu Hause alles schön gedeckt, schätzungsweise war ein Date verabredet. Sie wartet und wartet, er erscheint aber nicht. Sie ruft auf dem Handy an, er geht nicht dran, da er es im Spiel ja nicht hören kann. Alles was sich davor abgespielt hat, kommt natürlich im Laufe des Videos heraus.
  Hauptsächlich geht es aber um die Krise, die er durch Zurückdrehen der Zeit wieder rückgängig machen will. Das kommt zwar sehr unrealistisch rüber, allerdings hat das Video ein Happy End. R. Kelly kommt an die Brücke und bittet sie um Entschuldigung. Sie nimmt sie an und die ganze Story ist vergessen.
  
  Meine Erfahrungen
  
  Mir persönlich gefällt das Video sehr gut. Es ist was neues mit dem "Rückwärts-Video" gewesen.
  Das Video ist recht bewegend, ich krieg schon noch ein ganz kleines bisschen Gänsehaut, wenn ich es sehe.
  Aber schön sind das Video und der Song allemal.
  
  Fazit
  
  Das Video ist auf jeden Fall sehenswert. Der Text ist gut mit dem Video-Clip verbunden und man kann ihn sich schon mal angucken.
  Auf jdene Fall empfehlenswert.
  
  
  Diesen Bericht habe ich bei ciao.com unter meinem dortigen Nickname N30n geschrieben. weiterlesen schließen

• Fiesta ok, aber Video net so dolle!

  

  02.09.2002, 20:55 Uhr von
  chatterman90
  Ich schreibe unter gleichem Namen auch bei ciao.com

  3

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  Empfehlung:

  Ja

  --Teil 1-- der langen Black-Musik-Video Testreihe
  
  Ich bin sooooo prüde... so sehr das ich mir dies nicht angucke...
  
  
  Hi du mein Lieblingsleser,
  
  ich hab mich gerade entschlossen, nun endlich die Jagd nach dem bronzenen Smartie aufzunehmen und da denke ich, das ich nun mal mit einer „Testreihe“ anfangen werde die sich um Rap, HipHop, Soul, also schwarze Musik Videos dreht.
  
  Ihr könnt gespannt sein, welche Videos ich noch so ausgraben werde. Heute möchte ich mit dem Song „Fiesta“ von R. Kelly und Jay-Z anfangen. Ich habe dieses Video gewählt, weil ich denke das es zwar sehr „gewagt“ ist, aber dennoch irgendwie positiv provoziert. Also seit gespannt auf diesen Bericht.
  
  Der Clip:
  ________
  
  Erst mal möchte ich euch das Video beschreiben, also hört her...
  
  Ich habe mir extra für euch das Video eben aus dem Netz gezogen, damit ich bloß keine Fehler hier reinhaue, also teu teu teu... Das Video fängt gleich sehr nett an, man sieht 3 nette Girls von hinten, wie sie im Bikini den Strand runter und spritzig ins Meer laufen. Als dann auch schon der erste Rap anfängt und zwar von Jay-Z als dieser anfängt seine Stimme zu ertönen, sieht man eine sehr hübsche Frau welche mit heruntergezogenen Bikini Oberteil sich an die Brust fast.
  
  Ihr werdet euch bestimmt nun denken, das der chatterman90 spinnt, aber nein, das tut er nicht, dieses Video ist wirklich sehr freizügig.
  Weiter sieht man Jay-Z und R.Kelly auf einer Strandparty mit vielen sehr hübschen Mädelz welche alle sehr dürftig bekleidet sind. Zum größten Teil hat keine der Frauen ein Oberteil an. Manche von euch werden sich bestimmt fragen wie so ein Video öffentlich z.b. in der USA gezeigt werden kann. Aber hier ist wohl jedem klar das es 2 verschiedene Versionen gibt, so dass für jedem und für jede Zeit was dabei ist :o).
  
  Im weiteres Verlauf des Videos, rekeln sich immer wieder viele sehr freizügig bekleidete Mädelz im Wasser und am Strand. Der Song selber ist wirklich klasse, ein Lied richtig schön zum genießen, da es sehr ruhig ist passt es wohl zu jeder Situation.
  
  Meine Meinung und Ansichten:
  __________________________
  
  Ich selbst finde dieses Video etwas platt, da ich denke, dass der Zuschauer fast vom eigentlichen Song abgelenkt werden soll. Ich denke aber auch, dass dieser Song eine Ablenkung eigentlich nicht nötig hat, da er wirklich sehr gut ist.
  
  Außerdem denke ich, dass Frauen sich durch dieses Video beleidigt füllen können, da hier Frauen als Geschöpf zur männlichen Zufriedenheit abgestempelt werden. Ich denke, das hier extra um Männer vor die Bildschirme zu locken auf dieses Programm gesetzt wurde. Aber sollten Männer nicht auch durch andere Sachen auf Musik (und andere Dinge) aufmerksam gemacht werden, als immer nur durch nackte Haut einer Frau, ich will damit ja nicht sagen, das dies schlimm sei, aber Fußball wäre doch auch ne Möglichkeit :) *ggg*
  
  Allem in allem finde ich das Video recht gut, da immerhin das Gefühl was ich beim hören dieses Songs habe im Video einigermaßen wieder gespiegelt wird. Daher vergebe ich hier auch 4 der 5 möglichen Sterne. Da ich denke, da es sehr mutig ist ein solches Video gerade in der USA zu veröffentlichen, auch wenn es dort nicht sehr lange lief, trotzdem finde ich es gut, vielleicht merken die Amis mal das sie viel zu Prüde sind.
  
  Gruß Tobi
  
  © chatterman90 im August 2002 weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    anonym, 22.03.2007, 21:26 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    LG Damaris :-)

• Ist das Leben wirklich ein einzige Party ? - Fiesta

  

  26.08.2002, 22:02 Uhr von
  kerlimaus99
  

  1

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  Nein

  Nun für mich und die meisten von Euch sicherlich nicht, denn einen großen Teil der zeit ist man doch eher mit anderen Dingen beschäftigt, also zunächst Arbeit oder Schule oder Studium, wer einen Haushalt zu führen hat darf auch noch einkaufen, putzen und die Wäsche machen und nicht weniger werden sich auch noch der Kindererziehung widmen, so daß man oft gar keinen Bock mehr auf Party hat und man einfach nur noch seine Ruhe haben will bei einer schönen CD, einem interessanten Buch, einem spannenden Video oder einfach auch nur so oder eventuell mit dem Partner zu kuscheln.
  
  Bei R. Kelly allerdings scheint das anders zu sein, wenn man dem Song "Fiesta" Glauben schenken darf, denn eigentlich dreht sich der gesamte Text oder zu neudeutsch die Lyrics darum. Ich werde mich in folgendem mit dem Song und dem Video beschäftigen, denn ich denke in unserer multimedialen Welt gehört das untrennbar zusammen und zwei Beiträge wären erstens zuviel und es würde jeweils die Aspekte des anderen fehlen.
  
  Wie gesagt, den Text kann man eigentlich getrost vergessen, denn Party, Party und nochmals Party ist das Thema, dieses eigentlich eher schwachen, leider auch gesanglich, Songs von R. Kelly. Der Refrain ist natürlich sehr eingänglich, aber das ist ja eh bei fast allen Songs so, aber die Musik ist doch enttäuschend flach und wirklich nichts Besonderes. Da ist man von R. Kelly doch anderes gewohnt und die Kombination mit einem Rapper hat den Song nicht gerade nach vorne gebracht.
  
  An diese eher niedrige und flache Niveau knüpft auch das Video an, das offensichtlich auf einer Insel oder zumindest an einem mindestens subtropischen Strand oder der Nähe davon gedreht wurde, denn immer wieder sind Palmen zu sehen und Party ist natürlich auch hier das vorherrschende Thema.
  
  ich glaube ich habe selten ein Video gesehen, in dem soviele Personen zu sehen waren und möchte behaupten, daß es bestimmt einhundert oder mehr waren, ohne sie jedoch einzeln gezählt zu haben, das hätte mir auch noch gefehlt auf Video aufnehmen und dann mit Einzelbildschaltung durchzählen, man ja hat ja auch nichts anderes zu tun.
  
  Ich halte dieses Video aber für eher gflach und niveaulos, denn die überwiegend weiblichen Personen werden im Laufe des Videos immer spärlicher bekleidet, aber dafür hätte man nicht extra ein Video drehen müssen, sondern ein Softporno als Vorlage und mit der Musik unterlegt hätte wohl einen ähnlichen Zweck erfüllt.
  
  Also ich war in meinem Leben zwar auf vielen Partys, aber das die Kleidungsstücke in Verlaufe so wenig wurden war eher selten der Fall, aber was soll´s, Sex sells, aber wenn es so in den Vordergrund gedrückt wird, ist es wirklich eigentlich schade um den Song, aber da dieser ja auch nichts Besonderes ist, ist es auch wieder nicht so schlimm.
  
  Insgesamt ein Song und ein Video, bei denen man nichts versäumt hat, wenn man sie nicht gesehen oder gehört hat, schade. Hoffentlich bring R. Kelly in Zukunft wieder Besseres und verharrt jetzt nicht auf diesem Niveau, denn das ist wirklich nichts für mich, aber sicher auch Geschmackssache.
  
  Leider kann ich Euch also Video und Song nicht empfehlen, aber es gibt ja genügend andere, aber nach guten muß man leider immer mehr suchen und ein Video macht eigentlich nur Sinn, wenn man es wirklich gut in Szene setzen kann, aber heutzutage muß es ja für jeden Song ein Video geben, denn wie sollte man sonst die Musik über die Musik-Fernsehsender vermarkten. Die visuelle Untermalung eines Song sind zwar generell nicht schlecht, aber dann sollte das Video so wie der Song auch etwas aussagen, aber das ist heute wohl immer weniger gefragt.
  
  Für Anregungen und Hinweise auf fehlende Informationen bin ich wie immer sehr dankbar und werde sie gegebenefalls in einem Update verarbeitet.
  
  Danke für Euer Interesse und das Lesen dieses Beitrages.
  
  Euer (von diesem Song und Video enttäuschter) kerlimaus99 weiterlesen schließen

• Der Clip zu "Fiesta" Softporno oder Musikclip ?!?

  

  11.08.2002, 21:02 Uhr von
  EndlichUrlaub
  Ich bin ein sehr sensibler aber dennoch aufgeschlossener Typ. Ich bin sehr verschmust, liebevoll,...

  0

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  Nein

  Liebe Community,
  
  als wäre der Skandal um R.Kelly in der Sexaffäre nicht schon genug (er soll ja angeblich Geschlechtsverkehr mit einer Minderjährigen gehabt haben), produziert er dieses Frauendiskriminierende Video zu seinem Song "Fiesta" zusammen mit Jay-Z. Soll dieses Video etwa eine Fiesta darstellen? Ich bin mir nicht sicher ob so etwas wirklich in der Realität stattfinden kann. Doch ich möchte nun näher auf den Clip und den Song selber eingehen.
  
  *** Der Song ***
  
  Eigentlich ein sehr schönes Lied, das mir eigentlich, von der Melodie und der zusammensetzung von R´n´B doch ein Hintergrundteil des Stücks bildet eine Gitarre was dem Lied den Hauch von südländischem Flair gibt.
  
  *** Zum Clip ***
  
  Es ist eine Schande wie hier mit der Würde der Frau umgegangen wird. Sie wird einzig allein als Lustobjekt protzender und sich besonders cool und wichtig fühlender möchtegern Machos dargestellt.
  
  Der Clip spielt an einem Strand irgendwo auf der Welt und es ist dunkelste Nacht. R.Kelly und Jay-Z sitzen an einem Lagerfeuer, umringt von schönen, braungebrannten, nicht mit ihren Reizen sparenden Frauen die einzig und allein dazu dienen sollen den männlichen Zuschauer "geil" zu machen und ihn an den Fernseher zu fesseln. Frauen beugen sich in die Kamera um einen tiefen Einblick zu gewährleisten. Anfangs tragen die Damen wenigstens noch Bikinis die tiefste Einblicke des Zuschauers verhindern doch am Ende des Videos laufen nur noch nackte Frauen durchs Bild. Was hat das Bitteschön mit einem Musik-Clip zu tun? -Eben, NICHTS! Ich weiß nicht was das soll. KLar, ist R.Kelly berüchtigt dafür viele Frauen gehabt zu haben, aber muss das denn wirklich sein? Muss sich denn ein R.Kelly, der so einen Clip gar nicht nötig hat, sich auf ein so niederes Niveau begeben?
  
  *** Fazit ***
  
  Was will uns dieser Clip sagen? Sind Frauen nur einzig und allein dafür da, unsere sexuellen Bedürfnisse zu befriedigen und vor Machos, wie R.Kelly und Jay-Z, (halb-) nackt zu tanzen? Dieser Clip geht an die Würde der Frauen und diskriminiert auf ganz üble Weise. Das so ein Clip überhaupt auf MTV oder VIVA ausgestrahlt wird, finde ich schon lächerlich wenn nicht schon widerlich. R.Kelly sollte sich überlegen, was er sich in Zukunft noch so an Fehltritten leisten kann, denn viele seiner Fans haben ihm schon den Rücken zugewendet. Ich gehöre dazu...
  
  
  Danke fürs lesen.
  Andi
  
  P.S: Ich werde in nächster Zeit bevorzugt über Musik-Clips schreiben. weiterlesen schließen

• Prädikat umwerfend

  

  13.03.2002, 14:37 Uhr von
  mettis
  Ja Moin grüßt euch! Also was gibt es über mich zu sagen,ich bin 23 Jahre alt!!!! Ansonsten mac...

  5

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  Ja

  Ich wollte euch heute mal über ein schon älteres Album berichten,nämlich von „R“.,das von R.Kelly stammt.Ich denke man kann ein solches Meisterwerk nur gering hornorieren,denn R.Kelly setzt immer wieder etwas mehr drauf,z.B. mit seinen neuen Liedern wie „Badman“,oder „I wish“.
  Aber jetzt zum Doppelalbum.Ich für meinen Teil wollte damals das Album nur kaufen da gerade „IF I could turn back the hands of time“ drauf war(was damals die Charts stürmte) und Lieder wie „I believe I can fly“ und „Gotham City“,das wunderbare Duett mit Celine Dion “I`m your angel“ und „Did you ever think“,die noch weiter bekannt waren,und ich alles mal zusammen haben wollte.Aber mir wurde viel mehr geboten,denn hier man findet einen Mix aus Soul,R&B und Hip Hop vor,und das Album ist für die eingefleischten R.Kelly Fans ein absolutes Muß,aber auch für Leute,die mal etwas entspannen wollen,ist das Album bestens geeignet.
  R.Kelly benutzt eher sanftere Töne,was mir persönlich sehr gut gefällt,und man die Musik bestens z.B. zum Ausklang des Tages oder bei Stresssituationen hören kann.
  Allerdings eine Warnung,wenn man gerade etwas Liebeskummer hat sollte man nicht If I could turn back the hands of time hören.
  Des weiteren erlebt man R.Kelly wie gewohnt,mit langen Liedern,die fast alle über 4-5 Minuten gehen.
  Auf der ersten CD sind 17 Lieder und auf der zweiten 13,also langer Hörgenuss garantiert.
  R.Kelly präsentiert sich hier auch noch mit verschiedenen Gastsängern wie Keith Murry,Cam`Rom,Jay Z,Foxy Brown und ... vergessen darf man natürlich nicht Celine Dion.
  
  Empfehlenswert ist das ganze Album auf jedenfall,auch weil es nicht nur die bekannten Lieder gibt,sondern auch Songs,wie „The Opera“eine Art Opernlied,das den besonderen Reiz und die Abwechslung und der Auswahl der Lieder zeigt.Deswegen wird das Ganze zu etwas Besonderen.Aber auch etwas schnellere Lieder(Dollar Bill) wie z.B. mit Foxy Brown,die ja klar zum Rap oder Hip Hop tendieren sind nicht zu verachten.
  
  Wie gesagt ich kann jedem nur raten dieses Album zu kaufen der auf R.Kelly und diesem Mix aus Soul,R&B und Hip Hop steht,er wird nicht enttäuscht werden.
  Das Layout(oder das Cover,wie auch immer) ist ebenfalls nicht zu verachten es enthält alle Songtexte,für die Leute,die mitsingen wollen.Zusätzlich enthält es noch einige Photos von R.Kelly.
  
  Zum Schluß noch die Auflistung aller Lieder und der Liederlänge:
  CD 1:
  1.Home Alone/ featuring Keith Murray 4:59
  2.Spendin`Money 4:54
  3.Ifi`m wit you 4:31
  4.Half on a baby 4:55
  5.When a woman`s fed up 4:38
  6.Get up on a room 4:10
  7.One man 4:57
  8.We ride/feat. Cam`Ron,Noreaga,Jay-Z und Vegas Cats 4:49
  9.The opera 1:25
  10.The Interview/feat. Suzanne LeMigot 1:33
  11.Only the loot can make me happy 4:56
  12.Don`t put me down 5:22
  13.Suicide 5.19
  14.Etcetera 4:13
  15.If I could turn back the hands of time 6:18
  16.What I feel/Issues 4:44
  17.I believe I can fly 5:21
  
  CD 2:
  1.The chase 2:46
  2.V.I.P. 4:16
  3.Did you ever think 4:32
  4.Dollar Bill/feat. Foxy Brown 4:23
  5.Reality 4:44
  6.2nd Kelly 5:02
  7.Chetio Queen/feat. Crucial Conflict 4:20
  8.Down low double Life 4:36
  9.Looking for love 4:36
  10.Dancing with a rich man 3:28
  11.I`m your angel 5:20
  12.Money makes the world go round/feat. Nas 4:09
  13.Gotham City 4:55 weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    guardien, 13.03.2002, 14:50 Uhr

    Bewertung: weniger hilfreich

    wieder mal kein "nicht nützlich" wegen der persönlichen meinungsfreiheit, aber r.kellys lied (und video) mit dem "11. september"-context ist so blind patriotisch, oh man. nicht so krass, wie die friedensnobelpreisnominierung v

  • 

    Qantas, 13.03.2002, 14:49 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Es geht nicht darum dass ich nachlesen kann, was für Tracks auf der CD sind... bläht alles nur unnötig auf!

  • 

    Stoewi, 13.03.2002, 14:44 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Jau, klasse geschriebene Meinung von dir. Gruß, Stoewi

  • 

    IvoryB, 13.03.2002, 14:38 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Das ist mal eine richtig gute Meinung von Dir!

• naja...das dollste ist dat nich ,ne?

  

  27.02.2002, 21:54 Uhr von
  Ich-Perspektive
  

  2

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  Nein

  r. kelly ist KEIN rapper....
  seine musik ist ok.. aber er singt mehr als er rappt!
  ausserdem ist rap nur rap,wenn dazu auch hip hop gehoert! r kelly hat nichts mit hip hop zu tun (schonmal was von turntableism,graff,breakdanceUNDrap gehoert?.. falls wirs bei der 4-elemente-ordnung lassen wollen) .. ich nehme an,dass r kelly damit nicht unbedingt seeehr vertraut ist...
  ich habe doch sehr starke zweifel,obn yopi das hier unter rap stehen lassen kann... packt es lieber unter r&b oder sonstwas...
  allgemein kann man aber zu r kelly sagen,dass er viel gefuehl in seine songs legt.... ich teile nicht unbedingt alle seine ansichten.. aber naja.. wie sollt ichs ihm sagen.. er wohnt ja nich in deutschland lol weiterlesen schließen

• die komplette biografie eines ausnahmekünstlers

  

  22.02.2002, 16:00 Uhr von
  fa[Q]
  

  2

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  Die Veröffentlichung des neuen R. Kelly-Albums “TP-2.com”, einer CD mit beachtlichen 19 Songs und über 77 Minuten Musik von einem der wichtigsten und einflußreichsten Künstler der 90er, ist Ende 2000 erschienen. Mit “TP-2.com” beschreitet der R&B-Superstar zielstrebig den Weg in den R&B Olymp. Robert Kelly schafft es, sich genau auf das zu konzentrieren, was die Leute verlangen: Eine Fülle groovender R&B-Oden voller einfühlsamer Romantik mit dem Gespür für gegenwärtige populäre Themen.
  R. Kelly hat weltweit über 30 Millionen Platten verkauft. Alle seine Singles und Alben erreichten mindestens Platin-Status, darunter die 5-fach platinveredelten "12Play" und “R. Kelly” sowie die mit 6-fachem Edelmetall geschmückte Scheibe “R.”. Der Soulsänger (*08. Januar 1969) hat in den letzten Jahren Grammy Awards kassiert und neben vielen Nr.1-Singles ausverkaufte Welttouren hinter sich. Als Songwriter, Produzent und Remix-Künstler hat der Allrounder bereits u.a. für Michael Jackson, Toni Braxton oder Puff Daddy (“Forever”) geschrieben und produziert.
  
  2001 ist R. Kelly begehrter denn je zuvor.
  
  Die Story nahm vor gut 32 Jahren in einer windgepeitschten Sozialsiedlung in der South Side von Chicago ihren Anfang. Seine Kindheit verlief ziemlich ereignisreich - zu seinen frühesten Erinnerungen gehört ein abtrünniger Vater, der Robert und seine Mutter sitzenließ. Als er später eines Tages nichtsahnend auf seinem Fahrrad durch eine besonders rauhe Gegend kurvte, wurde er angeschossen. Ein Teil dieser Kugel steckt heute noch in seiner Schulter. All diesen Schwierigkeiten zum Trotz entwickelte Robert Kelly zwei wichtige Fähigkeiten - er profilierte sich als talentierter Basketballspieler und entdeckte seine musikalische Begabung im Musikclub seiner Highschool.
  
  Anfangs setzte Kelly sich einfach an ein Klavier und spielte nach dem Gehör. Dann sparte er auf ein tragbares Keyboard, das er überall mitschleppen konnte. Talent hatte er, soviel stand fest, jetzt mußte Robert sich nur noch darüber klar werden, was genau er damit anfangen wollte. Die Antwort lag sozusagen auf der Straße.
  
  "Na ja, es begann eigentlich als Scherz - meine Jungs und ich standen an der Straßenecke herum und sangen so vor uns hin", erinnert er sich. "Als ich gerade Keyboard spielte, legte einer von ihnen seinen Hut hin und die Leute legten tatsächlich Geld hinein. Das wurde unser Ding. Von da an trat ich regelmäßig auf." Schließlich versammelte sich so viel Publikum an der windigen Straßenecke, dass genauso regelmäßig eine Gruppe von Polizisten vorbeikam und Kelly in der Hoffnung anpöbelte, an ihm ein Exempel zu statuieren und seine offensichtlichen Ambitionen im Keim zu ersticken. Robert ließ sich jedoch durch nichts und niemanden aufhalten. Später gründete er MGM, eine lokal erfolgreiche R&B-Band, die aus dem im Fernsehen übertragenen Talentwettbewerb “Big Break” mit Natalie Cole als Moderatorin als strahlender landesweiter Sieger hervorging.
  
  
  1991 unterschrieb R. Kelly seinen Vertrag bei Jive Records und hielt sich fortan fast nur noch im Studio auf, wo er schrieb, sang und sich so viele Instrumente wie möglich beibrachte, die er dann prompt auf seinem Debütalbum selbst spielte. Das Ergebnis hieß “Born Into The '90s” und sorgte 1992 für begeisterte Kritiken. “Born...” war eine Mischung aus Soul, Rap versetzten Swing-Beats und einer gehörigen Portion Attitüde und brachte ihm in den Staaten 1993 erstmals Platin ein. Bei seiner ersten England-Tour trat der Soulsänger in London dreimal im ausverkauften Hammersmith Apollo auf, 18 Monate später bestritt er bereits fünf weitere ausverkaufte Shows in der selben Halle, sowie einen Auftritt in Wolverhampton. Kelly wurde immer populärer.
  
  Während sein Debütalbum im UK noch Silber verbuchte, stand er mit dem erotisch-souligen Nachfolger “12 Play” bereits an der Spitze der Pop-Charts und kassierte Platin. “Your Body´s Callin”, die erste Singlesauskoppelung, wurde Anfang 1994 R. Kellys erste Top 20-Single im UK, gefolgt von “She´s Got That Vibe”, die auf den dritten Platz gelangte. “Bump´N Grind” kletterte 1995 auf Platz acht. “Sex Me (Pt. 1 & 2)” wurde schließlich mit Gold ausgezeichnet. Mit dem “Best Album” und “Best R&B Album” bei den Billboard Music Awards 1994 bekam er schließlich auch die Anerkennung als Künstler.
  
  Sein 1995 veröffentlichtes Nachfolgealbum mit dem schlichten Namen “R. Kelly” erlangte mehr als nur einen schlichten Erfolg und untermauerte den Weg seiner bisherigen künstlerischen Arbeit. Neben fünffacher Platinauszeichnung des Albums und vier Nr.1-Hits wurden auch alle vier Singles mit Platin ausgezeichnet, darunter “Down Low feat. Ron Isley”, “I Can´t Sleep Baby” und “You Remind Me Of Something”. Musikalisch ließ er sich vom Gospel insperieren. Textlich schaltete er einen Gang runter, indem er weiterhin seine erotisch-anzüglichen Fantasien versprühte, sie jedoch öfters in Bilder verpackte. Auf seiner Europa-Tournee hießen seine Zwischenstationen Wembley Arena in London und NEC in Birmingham. Der spektakuläre Stil und seine Erotik auf der Bühne waren das heißeste, was England in den letzten Jahren gesehen hatte und die ausverkauften Konzerte sorgten für in dieser Form lange nicht mehr dagewesene Reaktionen: Das Publikum tanzte, räkelte und wand sich förmlich zu Kellys Musik. Bei den Soul Train Awards wurde R. Kelly mit “Bump ´N Grind” für die “Best R&B/Soul Single Male”, bei den Billboard Music Awards für das “Best Album” ausgezeichnet.
  
  Nachdem er sich als Künstler bereits hinreichend etabliert hatte, versuchte sich der Perfektionist als Songwriter, Produzent sowie am Mischpult und stellte ziemlich schnell fest, dass er auch auf diesem Sektor durchaus gefragt war.
  
  1995 ließ Janet Jackons ihr “Anytime, Anyplace” vom Don des R&B remixen. Durch Arbeiten für Michael Jackson blieb Robert gleich in der Familie. Er schrieb, produzierte und arrangierte unter anderem “You Are Not Alone”. Der Song wurde ein Nr. 1-Hit auf beiden Seiten des großen Teiches und sorgte dafür, dass sich R. Kellys Beliebheit weiter steigerte. In den nächsten zwei Jahren schrieb und produzierte er “When You Call My Name” für Luther Vandross, den Changing Faces-Hit “G.H.E.T.T.O.U.T.” und Toni Braxtons “Secrets”, gab ein Gastspiel auf Notorious BIG´s “Life And Death”-Album und schrieb, produzierte und sang den Mary J. Blige-Track “It´s On”. Darüber hinaus übernahm Robert eine Gastrolle in dem Remix von Wyclef Jeans-Hit "Gone ´Til November”, produzierte einen Song für Kelly Price und remixte ihre Single “Friend Of Mine”, auf der er außerdem als Gast zu hören ist. ”. Schließlich landete er selbst den internationalen Megahit mit “I Believe I Can Fly” aus dem "Space Jam"-Soundtrack. Vor Veröffentlichung des heiß ersehnten Albums schrieb und produzierte der Superstar das Album seines Protegés Sparkle und steuerte ein Duett für die Debüt-Top 10-Single "Be Careful" bei. Für “You Are Not Alone” (M. Jackson) und “Stroke You Up” (Changing Faces) ehrte ihn die BMI Pop Citation of Achievement 1995 für seine künstlerisch wertvollen Leistungen. ”
  
  In erster Linie hatte sich R. Kelly jedoch mit seinem eigenen Werk “R.” beschäftigt. Das Album (Doppel-CD) erschien im Oktober 1998 und besteht aus 30 Songs (130 Minuten Spielzeit), darunter die Hits "I Believe I Can Fly" und “Gotham City”. Bereits vor Veröffentlichung hatte Kelly angekündigt, seine Musik würde ihn von nun an zu Gott führen. Die Singles wie auch das Album hielten sich wochenlang in den Top 10, insgesamt ein halbes Jahr in den Deutschen Top. Der R&B-Superstar hatte den Nerv der Zeit getroffen. “R.” wurde alleine in Deutschland mit Doppel-Platin für über 300.000 verkaufte Einheiten ausgezeichnet. Mitgewirkt bei dieser erstaunlichen Mischung aus Street Beats und süßen Balladen hatten Keith Murray, Noreaga, Cam´Ron sowie Sparkle. “R.” verkaufte sich weltweit bisher über 7 Millionen Mal.
  
  Mit “I Believe I Can Fly” schrieb R. Kelly 1997 einen Meilenstein der Popgeschichte. Die Single verkaufte sich weltweit über fünf Millionen Mal und brachte ihm bei der Zeremonie in der New Yorker Radio City Music Hall Grammies in den Kategorien "Best Song For A Motion Picture", "Best R & B Song" und "Best R & B Vocal Performance" ein. Darüber hinaus war er noch für “Record of the Year” und “Song of the Year” vorgesehen. Bei den 28th Annual NAACP Image Awards siegte “I Believe…” als “Best Music Video” und “Best Song”. Bei den BMI Awards kürte man den R&B-Sänger zum “Pop-Songwriter of the Year 1998” und bei den MTV Video Music Awards nominierte man Kelly gleich in mehreren Kategorien. Auch in Deutschland beflügelte "I Believe..." die Charts und verkaufte sich weit über 500.000 Mal: Platin!
  
  “I Believe I Can Fly” gilt auch im neuen Millenium als Hymne der Hoffnung. Robert inspirierte das Leben von Millionen Menschen auf der ganzen Welt und ist aus den Programmen vieler Chöre in Schulen und Gottesdiensten nicht mehr wegzudenken. Bald darauf folgte die Top 10-Single "Gotham City" aus dem "Batman Forever"-Soundtrack. Mit “If I Could Turn Back The Hands Of Time” holte der Meister zu seinem dritten Schlag aus. Dazu eine 1,5 Mio. Dollar schwere Videoproduktion, wodurch der Song auch optisch perfekt umgesetzt werden konnte. Das Video war nicht nur finanziell, sondern auch auf der künstlerischen Seite bahnbrechend. Es lief im Gegensatz zum Song Rückwärts ab.
  
  Zu Beginn des Jahres 1999 fand sich R.Kelly in gewohnter Position wieder: #1 der Billboard-Charts mit “I´m Your Angel”, im Duett mit Pop-Diva Celine Dion. Auf den 99er Grammy-Awards stand er in den Kategorien “Best Pop Collaboration Vocals” (“I´m Your Angel”) und “Best R&B Performance by a Duo” (“Lean Me On” mit Kirk Franklin, Mary J. Blige, Bono & Chrystal Lewis) kurz vor weiteren Grammys. Als Künstler des Jahres bei den Source Hip-Hop Music-Awards bekam R. Kelly die Bestätigung aus der Hip-Hop Szene. Auch bei den Soul Train Awards ehrte man ihn als “Entertainer of the Year” und mit dem “Best Male R&B/Soul Album”. Ehrungen, Nominierungen und Glückwünsche überzogen das ganze Jahr, das mit einer Auszeichnung als “R&B/Hip-Hop Artist of the Year” bei den Billboard Music Awards und “Favorite Male Soul/R&B-Artist” bei den American Music Awards endete. Im Jahresrückblick stellte das Billboard Magazine fest: “R. Kelly hatte mehr Top 40-Hits in den 90ern als irgend ein anderer männlicher Solokünstler (15 Stück), davon waren allein 8 Singles in den Top 10.” “Ich freue mich zwar über die Awards, doch sie bedeuten mir nicht wirklich etwas. Viel wichtiger ist mir die Response von meinen Fans”, so R. Kellys gelassene Reaktion auf den Auszeichnungs- und Ehrungsregen.
  
  Neue Songs (“Bad Man” und “Up And Outta Here”) veröffentlichte “The Man. The Music. The Myth.” (Vibe Magazine) auf dem “Shaft-Soundtrack” und lieferte mit “Just a Touch” einen spektakulären Beitrag zum Soundtrack des Kinostreifens “Der verückte Professor II” ab.
  
  Um talentierten und ambitionierten Künstlern zu helfen, hat R. Kelly unlängst sein eigenes Label gegründet: Rockland. Kellys Cousin Blackie trifft dabei als A&R eine Vorauswahl der für das Label in Frage kommenden Künstler. Sparkle war eine der ersten Entdeckung für Rockland. Von den neuentdeckten Bands “Talent” und “Secret Weapon” wird in naher Zukunft einiges zu hören und zu sehen sein, zumal Single und Videos schon in den Startlöchern stehen.
  
  Sein aktuelles Album “TP-2.com” hat R.Kelly selbst geschrieben und produziert. “12 Play 2000” verbirgt sich hinter dem Albumtitel. “The Global Ghetto Man” (Blues&Soul Magazine) versteht es als Nachfolger von “12 Play”, aber keinen Abklatsch, sondern eher als eine Vision aus dem neuen Millenium. Eingehenden Club-Jams (”Like A Real Freak”, ”Fiesta”), soulige Grooves (“I Wish”) und anrührende Balladen (“I Don't Mean It”, “The Storm Is Over Now”) führen durch R. Kellys Gefühlswelt.
  
  ”A Woman’s Threat” ist das Reuebekenntnis eines Mannes, der seine Frau schlecht behandelt hat und ”I Decided” erzählt von den Verpflichtungen, die Männer ihren Familien gegenüber haben. Seine erste Singleauskopplung “I Wish” belegte Spitzenpositionen in den internationalen Charts. Mit dem Song beleuchtet R. Kelly die Kehrseite des Erfolges und geht dem Wunsch nach Normalität nach. Zugleich ist “I Wish” ein einfühlsames Tribut an seine 1993 an Krebs verstorbene Mutter. In Deutschland ging “I Wish” gleich in der ersten Woche als Neueinsteiger in die Top 10 der Media Controll-Charts ein.
  
  In nur zwei Monaten wurde “TP-2.com” in den USA bereits mit Doppel-Platin ausgezeichnet. Obwohl R. Kelly seit 1995, also lange vor seinem endgültigen Durchbruch, nicht mehr in Deutschland live zu sehen war, sind schon über 250.000 verkaufte Tonträger über den Ladentisch gegangen und Platin ist in greifbarer Nähe.
  “The Storm Is Over Now”, die 2. Single (VÖ: 19. Februar 2001), schoss bereits einen Monat vor Veröffentlichung in den Deutschen Airplay-Charts unter die Top 30 und liegt bei MTV Deutschland als Video zur Power-Heavy-Rotation bereit. Mit etwas Glück bekommen ihn auch seine europäischen Fans mal wieder live zu sehen:” Ich habe sehr große Flugangst und kann deswegen nicht nach Europa kommen. Ich arbeite daran, sie zu überwinden”, sagt der R&B-Meister.
  
  Es war ein langer Weg von der Straßenecke in Chicago, doch die R. Kelly-Story noch längst nicht vorbei.
  
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  Die Biografie habe ich während meines Praktikums bei seiner Deutschen Plattenfirm Jive Records geschrieben! Persönlich finde ich R. Kelly Mega-Scheiße ... *g*
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  Kommentare & Bewertungen

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    EnnDee, 22.02.2002, 16:04 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    der ist auch scheisse :-)