Rainbow Tours Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Auf dem Regenbogen nach Lloret de Mar

  

  14.08.2005, 17:07 Uhr von
  DerPrinz
  Mich interessieren kulturelle und geschichtliche Themen. Darüber hinaus verbringe ich viel Zeit a...

  3

  Bewertungen (69) / Kommentare (6)
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  Pro:

  preiswerte Reisen für Jugendliche

  Kontra:

  Stress, Verspätungen u.a.

  Empfehlung:

  Ja

  Liebe yopi-leser/innen,
  
  
  
  Seid ihr jung, ungebunden und belastbar? Sucht ihr eine letzte grosse Herausforderung? Dann macht euch auf was gefasst.......und bucht die ultimative Busreise überhaupt- fahrt mit RAINBOW-Tours nach Lloret de Mar!
  
  Die erste Bewährungsprobe ist das Buchen, kommt der Reisegutschein rechtzeitig an- reicht die Zeit vom Vorab- Überweisen des Betrages bis zum Austellen und zum Versand der Reisepapiere aus? Ist das geschafft, fährt man zum angekündigten Busterminal....in Norddeutschland Hamburg oder Berlin...
  
  Jetzt beginnt das Zittern -komm ich mit? Erscheint der Bus pünktlich? Meist chartert Rainbow nämlich die Busse an. Es sollen schon mal Leute stehen gelassen worden sein...RAINBOW ist ein bekanntes Unternehmen aus Hamburg, hat sich vor allem mit Busreisen einen Namen gemacht. Mit verrückten Busreisen- zum Mittelmeer. Ich finde, es sind einfach Mordstouren nonstop, die aber für mich schon Kultcharakter haben. Die Atmosphäre entschädigt für viele Strapazen.
  
  
  Nach Lloret de Mar
  
  Drei mal nun habe ich solch einen Party-Bomber nach Lloret de Mar bestiegen, -es sind meist nicht die neuesten Busse. Schlafsessel fand ich noch nie vor, stattdessen oft ausgeleierte harte Sitze ohne lehnen. Aber für 150 Euro je Woche nimmt man das schon in Kauf. Zumal der Weg hier das Ziel ist. Die Party beginnt oft schon im Bus selbst, je nach Engagement und Charakter des Busbegleiters, der euch eincheckt und betreut. Wenn man von betreuen reden kann, den diese Leute sind Hobby-Reiseleiter, mehr nicht. Aber sind diese jungen Leute eingermassen helle und gut drauf, macht die Fahrt echt Spass. Richtige Musik und Getränke an Bord bringen ausgelassene Stimmung- Quiz-Spiele sorgen für Abwechslung und helfen, erste Freundschaften zu knüpfen.
  
  Wichtige Infos werden auch während der Fahrt bekanntgegeben. Treffpunke bekanntgegeben und Organisationsfragen besprochen.
  
  Na ja, jedenfalls nervt es, erst die ganze Busbelegschaft zusammensammeln zu müssen. Oft klappert der noch halbleere Bus etliche Ortschaften ab, meist grosse Städte auf der Strecke, um die fehlenden Leute zuzuladen. Auch hier gilt die Devise: Wer zuerst sitzt, sitzt am besten. Leicht kann es da zu Missverständnisen und Pannen kommen, Reisende werden vergessen oder verwechselt.
  
  Schliesslich erreicht der vollbesetzte Bus dann endlich die deutsche Grenze, die nächsten 24 Stunden können angegangen werden. Nachtfahrt ist angesagt, das in rasanter Geschwindigkeit oft durch das nächtliche Frankreich. Derweil die meisten Leute schlafen oder feiern- je nachdem, wird so manche Kurvenfahrt kaum registriert. Warme sachen sollten mitgenommen werden, denn nachst nickert man doch schon ein- der Bus hält dann nicht mehr alle 3 Stunden, sondern fährt schon durch. Auch sonst haben es Blasenkranke schwer, die Toilette an Bord wird ungern geöffnet- ist offiziell oft deffekt oder nur in Notfällen zu benutzen.
  
  
  Morgens in Spanien
  
  
  Am frühen Morgen wird die spanische Grenze erreicht- die Gebirgssketten der Pyrinäen durchquert. Gegen Mittag gelangt man an die die Costa Brava, die wilde Küste, mit ihren Felsen und malerischen Buchten. Lloret de Mar liegt im Tal und bietet einen realtiv kleinflächigen, grobkörnig-kiesligen Strand.
  
  Schlaftrunken torkeln die Reisenden aus dem Bus, erneut heisst es warten, die Zimmerverteilung kann sehr sehr lang dauern. In den kleinen 2-Sterne-Hotels existiert meist nur eine kleine Reception, die nicht ständig besetzt ist. Der Reiseleiter vor Ort nimmt die Gäste in Empfang, nur die Ruhe. Sollte im Zimmer mal das Wasser nicht laufen, oder die Beleuchtung defekt sein--nicht aufregen. Es kärt sich alles, maniana- ist schliesslich Urlaub. Notfalls zieht man eben um, schliesslich ist man jung und flexibel.....
  
  Der Reiseleiter verteilt dann am nächsten Morgen die Gutscheine für Ausflüge in die Umgebung. Barcelona steht hier an erster Stelle- unbedingt empfehlenswert! Die Olympiastadt von 1992 ist die zweitgrösste Spaniens, mit seinem Wahrzeichen ,der Kathedrale sagrada familia, dem Hafen, und dem Miro-Park.
  
  Lohnenswert eine Panoramafahrt an der Küste entlang- und eine Reise ins verträumte Fischerstädtchen Tossa de Mar. Das weiter entfernte Figueres ist ebenfalls sehenswert, dort steht das Museum von Salvador Dali.
  
  Die Nachmittage sind immer ausgebucht, der Reiseleiter ist gut drauf, und bietet Beach-Partys und Sangria-Abende, Paraglyding oder Banaenreiten an. Animation ist ja nicht jedermanns Sache, aber hier ein absolutes Muss. Lustig die Extem-Disco-Touren a là rainbow, der Leisereiter gibt Gutscheine für bestimmte Diskotheken aus- wie etwas das Tropics oder das Colossos. Dort bekommen Rainbow-Gäste ermässigte Getränke etc. Überhaupt bildet Rainbow das lustigste und grösste Völkchen in Lloret, hatte es den Anschein. Unser Chef zog mit Rainbow-Fahne voran gen Fussgängerzone, und..legte schon mal einen Striptease hin--vor der Tür!
  
  Verrücktes Volk, aber hat echt Spass gemacht.
  Die Verpflegung ist mittelmässig. das Frühstück ist mager, bestand bei uns nur aus Weissbrot mit Marmelade und Butter. Dafür viel das Abendbüffett üppiger aus, aber auch zum Schluss mit derselben eintönigen Mixtour von Nudeln, Reis und Fleisch.
  
  Ein Trost: Es gibt auch McDonalds in Lloret- sogar mit Automaten! Nach Discoschluss gegen 5 Uhr morgens sind diese Blechkästen dicht umlagert. Und in einigen Fast-Food-Läden gibt es sogar Rabatt für Rainbow-Touristen. Nichts für schwache Nerven, dieser quirlige Hexenkessel Lloret de Mar.
  
  
  Fazit
  
  Rainbow-Tourss ist was für echte Hardliner.
  Schul-und Wandergruppen sowie Disco-Freaks sind richtig aufgehoben. Mörderische Bustouren nach Lloret, Rimini und andere südliche Badeorte verlangen Nerven und Geduld, sind aber entsprechend preiswert.
  
  
  
  
  
  
  © DerPrinz für yopi am 19.07.2005 weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    paula2, 21.01.2007, 20:58 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    liebe Grüße

  • 

    anonym, 31.08.2006, 01:47 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Lieben Gruss, Manuela :o)

  • 

    Fluetie, 24.07.2005, 17:27 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    war ich einmal in London, never again! Der Bericht ist aber gut. lg Dirk

  • 

    anonym, 21.07.2005, 19:40 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ..war schon öfters mal an der Costa Brava. In Lloret de Mar aber nur für einen Tagesausflug mit anschließender Schaumparty abends..Lg inspire05

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• Einmal Prag und zurück

  

  22.08.2004, 23:31 Uhr von
  nordishbynature
  Ich hab meine Liebe zu Testberichten entdeckt! Bin auch bei ciao aktiv unter dem Namen geschmacks...

  3

  Bewertungen (25) / Kommentare (2)
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  Pro:

  seht billig

  Kontra:

  lange Anfahrt, Geldmacherei bei den Ausflügen

  Empfehlung:

  Ja

  Da es hier viele negative Berichte über rainbowtours (rbt) gibt, möchte ich mal etwas Positives über rainbowtours berichten.
  Zwar liegt meine Reise mit rainbowtours 2 Jahre zurück, aber ich kann mich noch recht gut erinnern.
  Eine Freundin und ich hatten beschlossen gemeinsam zu verreisen und da sie aus Bonn kommt und ich aus der Nähe von Hamburg, bot sich rbt an, da sie verschiedene Orte anfahren.
  Eigentlich wollten wir eine Irland/England Rundreise machen, aber diese war bereits ausgebucht, also entschieden wir uns für eine 5 Tage Reise nach Prag, die uns pro Person 130€ kostete.
  
  Allgemeines zu rbt:
  Rbt bietet jede Menge Reisen an, die größtenteils mit dem Bus durchgeführt werden. Es gibt sowohl Städtereisen, Abireisen, Fernreisen (diese dann jedoch mit dem Flugzeug), Skireisen, Sommerreisen etc. Das Angebot ist recht groß und auch die Ziele sind recht vielfältig (von Schweden über die Masuren bis in die USA).
  Die Reisen sind meistens sehr billig im Verhältnis zu anderen Anbietern und die Hauptzielgruppe sind Jugendliche.
  
  Vor der Reise:
  Die Reise hatten wir ganz normal über ein Reisebüro gebucht. Kurz vorher wurde uns mitgeteilt, dass meine Freundin, die ab Köln fahren sollte, per Bahn nach Kassel fahren sollte, da es nicht genügend Leute gab, die ab Köln fahren sollten. Der billigste Tarif sollte ihr bezahlt werden. Auch zurück sollte sie dann wieder von Kassel nach Köln mit der Bahn fahren, wieder mit dem billigsten Ticket.
  Die Tickets sollten dann nach Ende der Reise im Reisebüro eingereicht werden.
  
  Der Tag der Abreise:
  Gegen 18h sollte der Bus in Hamburg abfahren, was er mit sehr geringer Verspätung auch tat. 4h später sollten wir eigentlich in Kassel sein, aber da wir erst über Bremen und dann nach Hannover fuhren, war das natürlich nicht zu schaffen und meine Freundin durfte mit anderen Mitfahrern länger warten.
  Alle anderen Abfahrtsorte fuhren wir dann natürlich auch später an.
  Die Reiseleitung fand ich im übrigen recht nett. Da in Hamburg und Bremen noch recht wenig Leute zugestiegen waren, stellte er sich bei jedem persönlich vor und hielt ein kleines Schwätzchen und erklärte die wichtigsten Sachen.
  Der Bus war absolut in Ordnung. Er hatte Schlafsessel, ein WC an Bord und Getränke konnte man auch kaufen. Pausen gab es ungefähr alle 2h, aber wir hielten eh öfter an um noch Leute einzusammeln.
  Einen 2. Busfahrer gab es auch, diesen holten wir auf dem Weg ab.
  
  Der nächste Tag:
  Nachdem wir ewig lange an der Grenze warten mussten, kamen wir gegen 10h morgens in Prag an.
  Mittlerweile hatte der Reiseleiter Zettel im Bus verteilt. Es wurden einem Ausflugsangebote gemacht. Z.B. eine Lichterfahrt, ein Ausflug zu einer Brauerei, eine Stadtrundfahrt. Dies fanden wir aber alles ein bisschen teuer und waren der Meinung, dass wir lieber selber Prag erkunden wollten.
  Die Stadtrundfahrt wurde auch sofort durchgeführt. Wer also nicht mit wollte, wurde kurzerhand am ZOB von Prag abgesetzt. Treffen war eine Stunde später. Das fanden wir weniger toll, zumal wir uns auch nach der Nacht nicht gerade allzu toll fühlten so ungewaschen und unausgeschlafen.
  Für alle Fälle gab es dann auch noch die Telefonnummer des Reiseleiters.
  Danach wurden wir dann auf die Hotels verteilt. Es gab 3 verschiedene Kategorien. Wir hatten uns für das beste Hotel entschieden, da es letztendlich pro Person auch nur 20€ teuerer war und wir doch gerne unsere eigene Toilette und Dusche haben wollten.
  
  Das Hotel:
  Das Hotel befand ich ca. eine halbe Stunde mit Bus und U-Bahn von der Innenstadt Prags entfernt. Es war eine riesige Hotelanlage mit chinesischen Garten, Sauna, Solarium und Massage.
  Das Zimmer hatte ein Bad mit Dusche und WC, TV, Minibar, und Telefon.
  In der Eingangshalle befand sich ein kleiner Shop und ein Restaurant.
  In dem Shop konnte man u.a. die Tickets für die öffentlichen Verkehrsmittel erwerben.
  Die Übernachtungen waren inklusive Frühstück. Das Frühstück war recht reichlich. Für jeden war etwas dabei.
  
  Die nächsten Tage haben wir nichts von rbt gesehen und gehört, da wir keine Ausflüge gebucht hatten. Wie diese also abgelaufen sind, kann ich nicht sagen.
  
  Die Abreise:
  Am 4. Tag wurden morgens um 8h die Sachen von unserem Hotel abgeholt.
  Losfahren sollten wir abends gegen 0h. Treffen sollte man ZOB sein. D.h. man musste also einen ganzen Tag ohne Sachen (halt nur das, was in einen Rucksack passt) rumkriegen. Das Hotelzimmer musste man, wie üblich, bis 10h verlassen.
  Das war auch ziemlich ätzend und wir saßen ziemlich lange einfach nur in einem Park rum, da es auch ziemlich warm war.
  Obwohl sich alle Leute schon ca. eine Stunde eher am ZOB gefanden, fuhren wir trotzdem erst nach 0h los.
  Die Fahrt dauerte ca. 12h und war sehr ruhig, da die meisten doch sehr geschafft waren und einfach nur schliefen. Morgens liefen noch ein paar Videos, aber das interessierte auch niemanden mehr wirklich.
  Meine Freundin wurde dann wieder in Kassel abgesetzt und fuhr mit der Bahn nach Hause.
  
  Erstattung der Bahntickets:
  Die Tickets hab ich dann später ins Reisebüro gebracht und selbst den IC Zuschlag, den meine Freundin gelöst hatte, hat rbt erstattet. Das Geld war auch recht schnell auf ihren Konto.
  
  Fazit:
  Ich würde nochmal mit rbt wegfahren. Man muss nur einfach viel Zeit haben und gutes Sitzfleisch. Denn wenn man mal überlegt, irgendwoher müssen die billigen Preise ja kommen. Hier wird einfach so lange durch die Gegend gefahren, bis der Bus voll ist. Da die Ausflugspreise auch nicht gerade billig waren, wird hier wohl auch einiges an Geld gutgemacht. Da viele einfach keine Lust hatten sich eine Stunde lang selber zu beschäftigen und müde waren, haben sie halt 10€ für die Stadtrundfahrt gezahlt.
  Wenn man sich nicht gerade abhängig von rbt macht und auf eigene Faust loszieht, spart man eine Menge Geld.
  Über das Hotel konnte man sich keinesfalls beschweren, nur hier sollte man wohl auch lieber ein bisschen mehr ausgeben und sich ein besseres Hotel leisten. Meiner Meinung nach kann ein Hotel mit Etagendusche und –toilette schon nichts Gutes sein...
  Wegen der Warterei und der zig Stationen die wir anfahren musste, ziehe ich jedoch 2 Sterne ab.
  Meiner Meinung nach muss man sich einfach im klaren sein, dass man bei dem Preis-Leistungsverhältnis auch ein wenig „einstecken“ muss.
  
  Vielen Dank fürs Bewerten und die Kommentare. Sollte etwas im Bericht fehlen, lasst es mich wissen! weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    anonym, 07.02.2007, 00:31 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße :o)

  • 

    hjid55, 31.01.2007, 18:04 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sh & lg Sarah

• Rainbow-alles klappt irgendwie nicht so...

  

  27.12.2002, 15:49 Uhr von
  tobberich
  Hi , ich bin neu hier bei yopi und mein Nick ist , wie ihr sicherlich scho gesehen habt tobberich...

  3

  Bewertungen (14)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Das könnte das Motto dieses Reiseunternehmens sein denn man kommt zwar „für wenig Geld um die ganze Welt“ – wie der eigentliche Slogan der Firma einem verspricht aber das teilweise auf aberwitzige Art und Weise.
  Um das etwas zu veranschaulichen folgt untenstehend ein kleiner Reisebericht :
  
  Alles begann als ein paar Freunde von mir in den Sommerferien verreisen wollten. Nach langem hin und her viel unsere Wahl auf Istrien/Kroatien , der Reiseveranstalter sollte Rainbowtours sein...
  
  Als Schüler hat man ja nicht so viel Geld deshalb waren die Eckdaten der Reise verlockend : vom 28.06 bis zum 07.07.2002 für knapp 250 € in einem 4 man Bungalow inklusive Busanreise und Halbpension, ausserdem wurden dann auch noch zusätzliche Angebote offeriert für die man sich dann vor Ort entscheiden sollte welche nicht im Preis enthalten waren...
  
  28.06.2002 : Unser großer Tag , endlich ging es los. Unser Einstiegsort war Magdeburg/Sachsen-Anhalt, bis dahin war noch alles in Ordnung. Doch dann ging es schon los mit der etwas bescheidenen Logistischen Leistung des Unternehmens. Wir fuhren nämlich zum nächsten Einstiegsort Berlin, was an sich nicht schlimm gewesen wäre , WENN wir danach nicht wieder nach Halle/Sachsen-Anhalt gefahren wären. Diese bescheiden Intelligente Abholaktion hat uns etwa 5 Stunden gekostet , da hätten wir auch gleich in Halle einsteigen können hätten wir das gewusst , aber egal. Ansonsten verlief die Fahrt relativ reibungslos und unser Reiseleiter Björn Bertram war eine echte Kapazität auf seinem Gebiet und wusste wirklich die fast 23-stündige Fahrt für uns erträglicher zu machen. Auch als wir dann an der slowenischen Grenze mit der Willkür der örtlichen Behörden in Berührung kamen blieb er die Ruhe selbst und umschiffte auch dieses Hindernis.
  
  Am 29.06 um etwa 14.oo Uhr waren wir dann endlich da und wollten endlich unsere Bungalows beziehen , doch wir wurden auf 15.oo Uhr vertröstet da die Bungis noch nicht die Entreinigung hinter sich hatten. Ok so hatten wir etwas Zeit die Umgebung zu entdecken. Um 15.00 Uhr kamen wir dann voller Erwartung zu den Leitern des Camps , doch wir wurden auf 17.ooUhr vertröstet – nicht wirklich toll wenn man von einer fast eintägigen Fahrt noch völlig geschlaucht ist. Nach dem Abendessen welches um 19.00 Uhr angesetzt war ( es war dann um 19.45 Uhr ) sollt dann um 22.00 Uhr ein Infoabend mit dem Campleiter Marko stattfinden – doch der war um 23.00 Uhr sowie um 23.30 Uhr auch noch nicht da so das wir die Biege machten da unsere Augen nur nich mit Streichhölzern zum aufbleiben bewegt werden...
  
  Die nächste Zeit verlief dann relativ reibungslos und auch mit den Eigenheiten südöstlicher Kultur hatten wir uns recht bald revanchiert. 90% aller Toiletten waren z.B Plumpsklos zum hinhocken ohne Schei...balken zum draufsetzen und der Rest zum hinsetzen war ...dreckig – aber wozu hat man Kiloweise Desinfektionstücher mit.
  
  Zum Frühstückstück gab es übrigens immer Weißbrot, Margarine , verschiedene Marmeladen ( genaugenommen ganze 2 Sorten: Pflaume und dann noch eine Geschmacksrichtung die wohl Aprikose seien sollte aber eigentlich einfach nur süß war ), Honig und entweder Jagdwurst oder Salami. Bedient wurde sich selbst von einem Buffettisch. Zu trinken gab es Milch , Kaffee oder Tee – das Frühstück war also im großen und ganzen Ok.
  
  Abends gab es dann je nach Tagesform verbranntes oder recht Schmackhaftes Essen und auch auf Vegetarier wurde Rücksicht genommen. Da man sich auch nachholen konnte waren die Portion recht reichhaltig – aber wenn das Essen verbrannt war haben wir uns dann doch lieber eine Pizza aus unserer Lieblingspizzeria vom nächsten Ort ( Faszana ) geholt ;-)
  
  Wie eingangs schon erwähnt gab es , damit man nicht den ganzen Tag am Strand liegen musste auch noch recht attraktive Zusatzangebote welche nicht inklusive waren. Auf dem Infozettel den man vor der Reise bekam standen dann da so Sachen wie Beach-Day , Tauchen , Bungee, Venedigausflug etc. Doch leider waren wir in der 2. Woche der Saison da und so gab es erst das Grundgerüst von Ausflügen welches aus verschiedenen Kneipen und Diskotouren bestand ( immer unter dem Motto StadtX by night ) sowie aus dem Ausflug nach Venedig ( 60 € die sich WIRKLICH lohnen ) und einem Bootsausflug. Unsere Gruppe hatten die letzten beiden Angebote genutzt und muss der Organisation wirklich ein Lob aussprechen.
  
  Als Abschluss meines Berichts möchte ich einfach ein bisschen in der Zeit vorspulen und zum Abreisetag springen welcher eigentlich symptomatisch für diese an sich klasse Reise war.
  Am Abreisetag mussten wir um 10.00Uhr aus den Bungis und sollten dann um 16.oo Uhr zum Rainbowtreffpunkt um unsere Rückreise anzutreten. Das es nicht um vier werden sollte war uns klar aber als dann feststand das es erst um 21.00 Uhr losgehen sollte war das dann auch schon nicht mehr wirklich lustig da wir auch kein Abendessen von Rainbow bekamen da unsere HP vertraglich ja abgelaufen war’ #ärgerlich und nicht nachzuvollziehen# Aber dann ging es um 21.30 Uhr ;-) dann doch endlich los und die Rückfahrt dauerte dann auch bloß 14 Stunden – wir sind aber auch vorsorglich in Halle ausgestiegen und haben uns von da abholen lassen.
  
  Zusammenfassend ist zusagen das Rainbow eher für jüngere Reiselustige oder für Leute mit sonnigem Gemüt ist die nicht allzu schnell was krumm nehmen, denn für den günstigen Preis muss man wie oben erfahren doch schon einige Abstriche machen die man bei anderen Pauschalreiseanbietern wie TUI nicht unbedingt hat, 1a Qualität hat halt seinen Preis. Aber mir hat es trotzdem sehr gefallen und ich würde auch wieder mit Rainbow fahren – Unterhaltungswert ist auf jeden Fall gegeben und auch die Reiseleiter haben sich wirklich gut verhalten und waren bemüht Fehler von Rainbow auszubügeln und aufgebrachte Touristen zu beruhigen. Für mich hat sich Rainbowtours deshalb eine 3 verdient wobei ich allerdings sagen muss das es eher für Leute zwischen 16 ( Mindestalter) und 25 geeignet ist...
  
  ©u tobberich weiterlesen schließen

• Billig ist nicht immer gut

  

  24.05.2002, 22:04 Uhr von
  Victoria
  

  3

  Bewertungen (14) / Kommentar (1)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Nein

  Rainbow-Tours ist ein Veranstalter,der besonders für junge Leute geeignet ist,aber jung soll ja nicht gleich heißen anspruchslos.Ich, wie viele junge Leute, könnte auf ein Luxushotel verzichten,aber nicht auf eine reibungslose Hin- bzw.Rückfahrt!
  
  Letzten Sommer ist mir folgendes passiert:
  Ich fuhr nach Spanien (Lloret de Mar).Schon an Anfang bei der Abfahrt in Berlin gab es komplikationen.Der Bus ist wegen schlechter Organisation (keiner weiß wessen Schuld es war)zu spät abgefahren.In Spanien angekonmmen,konnte der reiseleiter das Hotel nicht finden.Eine Stunde später hat er es endlich gefunden.wir waren zwar glüchlich endlich angekommen zu sein,aber das Hotel war SCHEIßE!Pro Zimmer mussten 4 Personen wohnen,das Essen war ungenießbar und der sonstige Service leiß zu wünschen übrig.
  Unsere Leiseleiter haben wir seitdem nie wiedergesehen.
  Bei der Rückfahrt wurden ich und meine Freundin getrennt!Sie fuht 6 stunden später los(und kam früher an).Ein anderes Mädchen wurde so gegen Mitternacht in Frankreich ausgesetzt und musste auf einen anderen Bus warten,der sie nach Hause bringen sollte.Sie wartete noch stundenland auf einem dunkelen Parkplatz in Frankreich ohne Gepäck.Ich gepäck fuhr im anderen Bus weg.Der Reiseleiter hatte sich nämlich geweigert es ihr aus zu händigen!
  Später musste sie auch noch alle Kosten übernehmen!
  
  Eigentlich würde ich nie wieder mit Rainbow-Tours reisen,wenn es nicht immer so verlockend billig wäre.
  Da ich aber immer so knapp bei Kasse bin,falle ich immer wieder auf Rainbow-Tours zurück.
  
  Auch wenn die jungen Leute nicht so viel Geld haben,das heißt noch lange nicht, dass sie anspruchslos sind. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    jadte, 19.11.2002, 19:37 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Das ist wirklich ein starkes Stück was die sich geleistet haben.

• Eine regenbogenbunte Reise durch Europa

  

  04.03.2002, 11:25 Uhr von
  Magistix
  Der Neid ist die aufrichtigste Form der Anerkennung (Wilhelm Busch) Wer ist dieser Kleing...

  3

  Bewertungen (12) / Kommentare (2)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Wir alle reisen gerne durch die Weltgeschichte. Wie ein Vogel fliegen wir von Ort zu Ort. Wir fliegen auf unsere Mittelmeerinsel Mallorca, bevölkern zu Millionen die Strände Italiens, Spaniens, Frankreichs und nicht zuletzt fahren wir alle mit unseren Autos in Urlaub – mal nach Jugoslawien, mal nach Holland, mal nach Dänemark oder in die Berge nach Österreich und in die Schweiz.
  
  Städtereisen sind eher Wenigen bekannt und doch fahren Tag für Tag und insbesondere an Wochenenden Tausende Busse über Deutschlands Autobahnen in alle Herren Länder. „Rainbow Tours“ lautet der schillernde Name jener Firma, über die ich Euch heute berichten möchte. Rainbow Tours tingelt in verschiedene Großstädte Europas zu verhältnismäßig günstigen Preisen.
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  .:| Es ist nicht alles Gold, was glänzt |:.
  
  
  Abgewandelt auf unseren Reiseveranstalter Rainbow Tours (in der Folge mit RT abgekürzt), bedeutet dies, dass ich ihn nicht uneingeschränkt empfehlen werde. Die Rubrik schreibt, dass 30% ihn empfehlen und die Mehrzahl der Berichte, beschreibt unglaubliche Pannen, Missgeschicke und Verfehlungen, die sich ein etablierter Anbieter eigentlich nicht leisten kann.
  
  Ob aus dem Katalog oder das Internet – Rainbow Tours ist gut erreichbar. Per Karte, aus dem Reisebüro oder Telefon kann man sich den aktuellen Katalog zusenden lassen. Ich erfuhr vom Veranstalter von einer Kollegin. Gemeinsam stand ein abschließender Kursausflug meines Französisch-Kurses auf dem Programm und so wollten wir unbedingt - wie kann es anders sein – nach Paris.
  
  Günstige Anbieter wurden gesucht und so kamen wir zum Regenbogen-Verein. Reisen nach Paris (es sollte ein kurzes Wochenende sein) waren da ab 65,- DM, heute ab 35€, zu haben! Ein Wahnsinnspreis, den niemand anders halten oder nur nahezu erreichen konnte. Eine „angemessene“ Unterkunft „am Rande von Paris“ wurde versprochen eine Busfahrt in einem „luxuriösen Reisebus“ sowie zusätzliche Angebote bezüglich Stadtrundfahrt und Ähnlichem.
  
  Gesagt, getan – was sich auf Papier so gut las, klappte denn dann auch ganz gut. Telefonische Buchung, Überweisung eine Woche vor Reiseantritt und zugesendete Tickets per Post. Alles klappte wie am Schnürchen und so begann unsere Reise vom Kölner Hauptbahnhof aus (bzw. davor, weil Busse ja nicht auf den Gleisen fahren!!!). Mitten in der Nacht an einem Freitag-Abend (man wollte ja Samstags früh die Stadt besichtigen) fanden sich so 15 Schüler ein und suchten die angegebene Bushaltestelle am Bahnhof... Irgendwann fand man dann diese Haltestelle und – oh wunder – da standen auch noch eine Reihe anderer Menschen.
  
  Es ward Mitternacht und der um diese Zeit erwartete Bus, ließ weiter auf sich warten. Andere Reiseveranstalter kamen, luden Reisende ein und fuhren davon... Es wurde 1 Uhr und nachdem wir per Handy bei der Zentrale angerufen hatten, wussten wir, dass der Bus von Hannover kommt und im Stau stand. Aha – andere Reisende aus anderen Städten fuhren also mit uns in einem Bus und genauer einer Kolonne nach Paris. Offensichtlich wurden also in Hannover, Essen und in Köln, Reisende zugeladen und so die Busse gefüllt.
  
  Es wurde 2 und der Bus kam – zumindest ein Bus mit „Rainbow Tours“-Aufschrift und jenem neckischen Hasengesicht, dass deren Logo darstellen soll, aber sehr stark an das Playboy-Häschen erinnert. Der Bus ging auf ein Mann kam hinaus und erklärte, dass wir nicht erwünscht wären und dieser Bus voll sei. 2 könnten zusteigen – man würde Lose ziehen und der Rest noch ein halbes Stündchen auf den „Verstärkerbus“ warten. Wir waren eine Gruppe und verzichteten; ein Paar hatte das Glück mitfahren zu dürfen.
  
  Und tatsächlich mit nur zweieinhalb Stunden Verspätung kam dann auch unser Bus. Wir stiegen ein und befanden den Bus als bequem und angemessen. Fernseher auf denen nichts lief, leichte musikalische Untermalung und eine gute Federung sorgten dafür, dass wir relativ gut einschlafen konnten. Wir dösten weg und wachten erst auf, als unser Bus (wieder mal) eine Vollbremsung machte. Der Fahrer – ein verkappter Schumacher – raste durchweg mit 120km/h und machte auch keine Pause. Erst in Frankreich mussten wir anhalten und weil er „aufs Klöle“wollte. Wir verpassten die Raststätte und weil es ihm dringliche schien, rangierten wir plötzlich rückwärts auf der Autobahn auf dem Standstreifen zurück bis zu jenem verpassten Raststätte, wo wir uns mitten auf die Fahrbahn stellten und eine halbe Stunde den zufließenden (Auto)-Verkehr behinderten...
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  .:| Wer ein Mund hat zu reden, der sollte ihn benutzen! |:.
  
  
  Doch wir überlebten wie durch ein Wunder die Rückwärtsfahrt auf dem Standstreifen wie auch die Blockade der Raststätte trotz heftiger Gegenwehr der umstehenden, -bremsenden und –blockierten Fahrzeuge. Endlich ging’s weiter und unser Schumacher konnte ungehindert gen Paris fahren – immer noch schnell, was uns ein mit Sicherheit gutes Gefühl bescherte.
  
  Erst als wir uns an den Reiseleiter (der nicht der Busfahrer ist) wandten, wurde der belgische Fahrer angewiesen, gemäßigter zu fahren. Ein Glück für uns, hatten wir doch schon einige Angst oben im Doppeldecker, wenn wir in Kurven fuhren. Wir hatten Zeit gut gemacht und den eine halbe Stunde vor uns gestarteten Bus wieder eingeholt. Nicht unbedingt lobenswert, wenn man sich des Risikos bewusst bleibt...
  
  Es wurde langsam Morgen und wir erreichten Paris. Man kurvte durch die ganze Innenstadt, was wiederum eine Menge Zeit im Berufsverkehr kostete, um die Mitfahrenden an den einzelnen Hotels abzusetzen (man konnte scheinbar unterschiedliche Unterkünfte buchen, die aber ungünstigerweise alle über die Stadt verteilt lagen). Wir warteten und warteten – unser Reiseleiter erledigte für jeden Einzelnen den Check-In im Hotel – und kamen als Letzte am Hotel an.
  
  Da das eigentliche Hotel voll war (welch Überraschung, man konnte ja nicht vorher buchen...), beschloss unser Leiter uns im Etap unterzubringen. Ein annehmbares wenn nicht schon gutes Hotel, das ebenso teuer war, wie jenes, dass die Anderen durch Zuzahlung kriegten. Allerdings mussten wir nicht mehr zahlen und genossen so das 20qm Zimmer mit Fernseher und Bad mit Dusche sowie separatem WC.
  
  Man bot uns eine Lichterfahrt (Bootsfahrt auf der Seine) an oder eine Stadtrundfahrt – Beides kostete zusätzlich und war nicht gerade günstig. Manchen nahmen teil, ich genoss die Stadt per Métro. Die Fahrt soll sehr kurz aber gut geführt gewesen sein. Die Bootsfahrt quasi mit einem Schepperkahn, wohin der Bus sie nur fuhr und ca. 10€ mehr nahm, als wenn man so mit dem Boot gefahren wäre.
  
  Ich fragte den Reiseleiter nach Karten und bekam eine gute Karte kostenlos, ich bat ihn um eine Empfehlung fürs preiswerte Mittagsmahl und bekam einen (auch aus dem Nachhinein betrachtet) sehr guten Tipp. Bezüglich Sehenswürdigkeiten und auch Besonderheiten war er sehr gut informiert und so fanden wir einigen eher unbekanntere Seiten in und an Paris – sehr hilfreich.
  
  Und so gestaltete ich mir mit meiner weiblichen, besseren Hälfte einen schönen Tag in der Stadt der Liebe. Eine schöne Nacht folgte und ein weiterer wunderschöner Morgen, ehe wir wieder aufbrachen. Der Bus kam – oh wunder – nur eine halbe Stunde zu spät und kurvte dann wieder durch die Stadt, die anderen einsammeln. Diese beschwerten sich darüber, dass ihr Hotel mies gewesen wäre (das waren die mit der Zuzahlung...), manche bedankten sich für die qualitativ gute Führung.
  
  Die Rückfahrt folgte und wir hatten keinen Stau – ob die nächste Reisegruppe dadurch pünktlicher abfahren würde – ich bin mir da nicht so sicher und doch freute ich mich nach dem doch eher schlauchenden Wochenende glücklich wieder daheim zu sein. Pünktlich und noch dazu einigermaßen sicher – wie gesagt, Beschwerden machen auch Schumacher langsamer...
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  .:| Fazit: Licht und Schatten im Urlaub |:.
  
  
  Eigentlich bin ich recht gut weggekommen. Gerade wenn man sich die anderen Berichte hierzu einmal durchliest, kommt einem das Grausen. Pannen, Unfälle, Verletzungen und unhöfliche Leiter. Bei mir war das alles besser. Nach einer wirklich schon unverschämten Verspätung habe ich einen schönen Kurzaufenthalt genossen. Ein annehmbares Hotel (das aber wohl eher ein Zufallsprodukt war), ein guter Bus und eine überaus freundliche wie kompetente Reiseleitung machten meine Reise zum Erfolg.
  
  Ich empfehle Rainbow-Tours also auch. Die Verspätung war eine Frechheit und so mancher Lapsus bei andern Fahrten oder bei der Unterbringung sind allerdings kein Zeichen von uneingeschränkter Stärke. Dafür gibt’s Abzüge und insgesamt 3 Sterne für einen sehr preiswerten aber leicht chaotischen Reiseveranstalter mit Schumis am Steuer weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    sunshineboy222, 12.06.2003, 01:26 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    guter bericht

  • 

    owesen, 04.03.2002, 11:29 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Lesenswert geschrieben !!! Gruß, Sönke ( owi13 )