Rechtsanwaltsfachangestellte/r Testberichte

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Auf yopi.de gelistet seit 08/2003
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Summe aller Bewertungen
- Schwierigkeitsgrad der Ausbildung:
- Einstellungschancen:
- Aufstiegschancen:
- Verdienstmöglichkeiten:
- Sozialleistungen:
- Eigenverantwortliches Arbeiten:
Pro & Kontra
Vorteile
- Interessante Fälle, Kunden- bzw. (Mandanten-)Kontakt
- sehr fundierte Ausbildung, so daß man auch als Sekretärin arbeiten kann selbstständiges Arbeiten und Denken
- Abwechslungsreichheit
- gute Aufstiegschancen, man kann sich auch mal selber helfen
- Kleine Kanzleien bieten häufig ein nettes Arbeitsklima, man lernt schnell, da alles gemacht werden muss
Nachteile / Kritik
- Verdienst, Aufstiegsmöglichkeiten, unflexible Arbeitszeiten
- die geringe Bezahlung keine sozialen Absicherungen oder sonstige Sozialleistungen wie Weihnachts- oder Urlaubsgeld, Zuschüsse zu vermögenswirksamen Leistunen oder ähnliches man wird für alles verantwortlich gemacht und muß ständig Überstunden schiebe
- Geringverdiener, Mobbing
- die Ausbildung
- schlechte Bezahlung, keine soz. Leistungen, keine Gleitzeit, wenig Urlaub, schlechte Aufstiegschancen
Tests und Erfahrungsberichte
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Rechtsanwaltsfachangestellte - Pro & Contra
Pro:
Abwechslungsreichheit
Kontra:
Geringverdiener, Mobbing
Empfehlung:
Ja
Bei diesem Beruf gehen die Meinungen weit auseinander. Ich finde, dass dieser Beruf interessant und abwechslungsreich sein kann, soweit man Interesse für die Einsatzgebiete, so zum Beispiel das Recht allgemein, hat. Die Ausbildungsvergütung reicht von etwas mehr 300,00 € bis zu mehr als 500,00 € brutto. Diese Spanne ist schon seltsam, aber verständlich. Ein Anwalt, der allein arbeitet, kann einem Azubi nicht so viel bezahlen, wie ein Anwalt, der in einer Sozietät tätig ist. Als Azubi in diesem Beruf kann man viel Glück oder eben Pech haben. Ich selbst bin im dritten Ausbildungsjahr und werde in etwas mehr als einem Jahre meine Ausbildung beendet haben. Die Prüfungen - also die schriftlichenKommentare & Bewertungen
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Ausbildung zur Rechtsanwaltsfachangestellten
Pro:
Kleine Kanzleien bieten häufig ein nettes Arbeitsklima, man lernt schnell, da alles gemacht werden muss
Kontra:
schlechte Bezahlung, keine soz. Leistungen, keine Gleitzeit, wenig Urlaub, schlechte Aufstiegschancen
Empfehlung:
Nein
Wir befinden uns momentan im 3. Lehrjahr unserer Ausbildung und sind mit einigen Punkten dieses Berufes nicht zufrieden.
Zu bemängeln sind in diesem Ausbildungsberuf hauptsächlich die sehr schlechte Bezahlung und das Problem, ständig in unmittelbarer Gegenwart des Chefs arbeiten zu müssen, was vor allem in kleineren Kanzleien oft schon aus Platzmangel unvermeidbar ist.
Die Ausbildungsvergütung ist allgemein sehr niedrig eingestuft, da Rechtsanwälte Freiberufler sind und daher gern in die eigene Tasche wirtschaften. Es verbleiben somit für Azubis im 1. Lehrjahr ca. 300 EUR, für Lehrlinge im 2. Jahr etwa 350 und im 3. Jahr ungefähr 400 EUR. Allerdings gibt es keinen -
Nie wieder ReNo
Pro:
gute Aufstiegschancen, man kann sich auch mal selber helfen
Kontra:
die Ausbildung
Empfehlung:
Nein
1998 war es so weit. Ich sollte ins Arbeitsleben einsteigen. Bei den ganzen Berufen die man heut zu tage lernen kann gar keine leichte Entscheidung. Mein Wunsch war es, seit ich denken kan, Anwältin zu werden. Da ich es in der Schule aber nicht ganz so gut drauf hatte und die elfte Klasse nur mit Hängen und Würgen überstanden habe, habe ich mich entschlossen, nach der Ausbildung eine Lehre zu machen.
Naja, nach einigem Hin und Her fand ich es naheliegend, doch mal beim Anwalt mich zu bewerben. Gesagt getan. Das Vorstellungsgespräch lief auch noch ganz gut. Waren alle ganz nett und freundlich. Vor allem die Anwälte. Ich hatte schon oft gehört, dass Anwälte sehr eigenwillig sind, -
Ausbildung zur ReFa? Nie wieder!
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Nein
Von 1995 bis 1998 habe ich meine Ausbildung als Rechtsanwaltsfachangestellte absolviert. Erfahrungsgemäß kann ich sagen, dass man als Auszubildende in dieser Branche ganz gerne ausgenutzt wird, und zwar in der Form, dass man all die anfallende Arbeit machen kann, die ansonsten keiner machen möchte.
Voraussetzungen
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Die Ausbildungskanzleien haben ganz unterschiedliche Maßstäbe. Große Kanzleien legen Wert auf mind. ein Fachabitur, wobei die kleineren Kanzleien auch Azubis mit weniger qualifizierten Schulabschlüssen einstellen. Von ganz großer Bedeutung ist die Note im Schulfach Deutsch, da man gerade in Kanzleien viel mit der deutschen Sprache in
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