Reichtum Testberichte

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Pro & Kontra
Vorteile
- Wahrer Reichtum ist ein Schatz
- ne menge
Nachteile / Kritik
- Geld allein macht nicht reich
- nichts
Tests und Erfahrungsberichte
-
Kann den Reichtum Sünde sein?
12.03.2009, 19:35 Uhr von
Tuvok
ich bin Christ, mag keinen Rassismus und halte nicht viel von Pollitik5Pro:
ne menge
Kontra:
nichts
Empfehlung:
Ja
Brauchen wir wirklich alle so vie Geld?
Manchmal überlege ich mir auch, wie viel Geld brauchen wir eigentlich. Ich nehme mir dafür keine richtige Regel vor, ich überlege einfach nach meinem Gefühl, was brauche ich heute und was will ich. Obwohl eher das 2 Gefühl entscheidend ist. Denn ich sehe was, dass will ich und dafür brauche ich Geld. Dafür arbeite ich, und dafür lebe ich, doch ist es nicht unbedingt sehr wünschenswert so zu leben.
Wenn wir zu sehr nach dem Motto ich brauche Geld leben dann werden wir auf Dauer nicht glücklich. Und je mehr wir haben desto mehr geben wir aus, also wo ist da der Mittelweg? Es gibt seit einiger Zeit eine Art Krankheitsbild, dass sich auch psychisch auswirkt und das sind Geldsorgen. Jeder der mal so was gehabt hat weiß wovon ich spreche. Es ist keine schöne Sache. Man weiß oft nicht mal wie man überleben kann. Obwohl wir aber nicht in Afrika leben, haben wir dennoch genügend Probleme hier in Europa. Und Geldsorgen können echt fatal sein.
Neuerdings leiden immer mehr Menschen unter einer Art Geldkrankheit. Viele Menschen heute können sich so viele Dinge nicht leisten, und während es in Ärmeren Gegenden eher ums Überleben geht, geht es bei uns ja eigentlich um den Fortbestand unserer Luxusgüter. Nicht immer aber meistens.
Wenn noch dazu kommt dass wir wirklich bedroht sind dann wir das ganze zu einer echten Krankheit. Wir bekommen Kurzatmigkeit, wir bekommen Herzschmerzen, es geht bis zu Panikattacken. Wir Glauben zu ersticken, unsere Probleme ersticken uns förmlich. Wir leiden unter Übelkeit, manche Leute bekommen sogar einen Hautausschlag. Dazu kommt der immense Stress, wie kann ich den nächsten Tag überleben und wie kann ich morgen noch was zu Essen haben und die Miete zahlen. Wie viele Personen greifen dann zur Flasche, oder zum Revolver, erschießen sich oder andere. Wie viele begehen eine Straftat und machen alles nur noch schlimmer.
Wir haben in letzter Zeit eine weltweite Finanzkrise zu spüren bekommen. Natürlich betrifft die nicht den einzelnen Menschen unbedingt, denn durch die Finanzkrise werden die Preise nicht teurer, die Miete nicht angehoben, sondern eher die Klein und Mittelbetriebe betrifft das, die müssen oft Leute kündigen oder auf Kurzarbeit stellen und viele Chefs betrifft das. Dazu muss ich sagen mir ist es eigentlich ziemlich egal ob ein Oligarch in Russland oder ein Milliardär in Amerika die Hälfte verliert. Meistens haben solche Menschen Ihren Reichtum mit unlauteren Mitteln gewonnen und selbst wenn nicht, es gibt genügend Leute die ums Überleben kämpfen, und zwar in unsren Breitengraden gleich vor der Türe.
Sehen wir uns die Armutskonferenz an, die jährlich stattfindet, dann wissen wir wie der Hahn kräht, da brauche ich nicht nach Afrika zu sehen obwohl die natürlich viel Ärmer sind. Aber leider haben wir dort das Problem das unsere eingezahlten Beiträge oft in Schwarzgeldkübeln landen aber das ist ein anderes Thema.
Kommen wir zu den Geldsorgen zurück. Die Geldsorgen plagen die Menschen selbst in Zeiten des Überflusses der bei uns wirklich sehr stark zu genommen hat seit den letzten Jahren. Das zeigte sich unlängst als die Wirtschaft boomte. Wir haben in sehr vielen Ländern der Erde mit einer schleichenden Volksseuche der Konsumorientiertheit zu kämpfen, das Streben nach Profit was jeder einzelne bei uns vornimmt, täglich wenn wir aufstehen von der Arbeit heimkommen am Wochenende, Jedes Mal wenn wir shoppen gehen. Wir haben in sehr vielen Ländern auch einen ungezügelten Materialismus, die Menschen wollen immer mehr, geben aber immer weniger an Arbeit dafür aus. Arbeit bringt Geld, Geld macht Glücklich ist die Devise in Nicht Entwicklungsländern, nur ist das Problem, wie können wir dann unseren Materialismus sich noch leisten? Gar nicht, stimmt. Wir wollen aber mehr.
Was ist die Folge dieses Materialismus? Stress, Verschwendung, Überstunden, vermeintlich unerfüllte Bedürfnisse, Neid und Depressionen. Was sind die Folgen darauf? Alkohol, Drogen, Selbstmord, Krankheit, Tabletten, eine ganze Menge von Dingen die vermeidbar wären. Was passiert in anderen Ländern auf der Welt die früher sehr arm gewesen sind, und jetzt den Konsum entdecken? So leben wollen wie die Reichen Schweine im Westen wie man immer so sagt. Der Wohlstand in Dritt Welt Ländern in Schwellenländern führt zu Unruhen, zu Gewaltausbrüchen, zu Neid und Missgunst. Dinge die man dort nicht kannte wo man in Frieden lebte, so lange man nicht zu viel hatte. Wie früher nach dem Krieg als alles aufgebaut wurde, die Leuten hatten wenig, waren genügsam, hatten alte Werte und was ist heute? Wir vergessen die Christlichen Werte und wollen immer mehr, wir ersetzen den Christlichen GOTT von Früher mit dem Mammon von heute aber dazu komme ich später und dazwischen mehr.
Da von Amerika viele Trends kommen glaube ich auch dass dieser Trend zu uns von Amerika aus gehend kam. Die Leute geben mit vollen Händen das Geld für Luxus aus das wir nicht brauchen ohne nach vorne und auf unseren Nachbarn zu blicken, der in der Zwischenzeit nicht mal das Brot am Tisch hat das er zum Überleben seiner Familie braucht. Wir geben das Geld gerne mit vollen Händen aus, sehen da und dort immer was neues und wollen das und jenes haben, wir sehen in den Medien auf Börsen und Messen neue Technologien und sind irgendwie der Meinung wir brauchen das alles um glücklich zu werden aber die selbsterwählte Kaufkraft die in Gedanken zur Tat umgesetzt werden macht uns nicht glücklich. Gemäß wissenschaftliche Studien ist von den Personen die zu Reichtum gekommen sind der Hauptteil der nachfolgenden Krankheiten meistens Alkoholismus, Depressionen, Selbstmord, Unglücklich sein, und vor allem eines, die Sucht mehr zu haben und das ist bei uns nicht nötig. Denn uns geht es wirklich nicht schlecht in unseren Breitengraden. Ich denke da immer daran was mit den Menschen ist die wirklich leiden unter Hunger, die Krieg haben, die unter Naturkatastrophen leiden. Wenn die sich alle dann was antun wie wir die unglücklich sind, hätten wir keine Dritte Welt mehr, denn dann wären alle Tod.
Wenn man sich mal die Umfragen ansieht, und die Leute befragt nach dem Glück, dann sehen wir dass nicht mal jeder 3. Bürger davon überzeugt ist glücklich zu sein obwohl wir alles haben. Doch was fehlt denen dann? Sie sind gesund, sie kaufen sich viel, was fehlt Ihnen? Um glücklich zu sein um zufrieden zu sein.
Andererseits machen sich viele Menschen ob arm oder reich in guten wie in schlechten Zeiten kaum Sorgen um Geld, und materiellen Besitz. Was ist bei denen anders? Sollten wir uns überhaupt Sorgen machen wenn wir kein Geld haben oder wenn wir viel Geld haben, oder generell keine Sorgen machen? Die meisten Menschen oder sehr viele sagen wir mal, lassen sich vom Geld stark motivieren oder kontrollieren. Das eben kann Stress auslösen oder neurotische Störungen. Was ist mit den Menschen die Ihr Geld gut einteilen? Die haben meistens weniger Sorgen, die haben ein zufriedeneres bescheideneres Leben und das ist keine Erfindung dieser Zeilen, sondern blanke Realität.
Und warum? Das Geld ist nicht ihr Herr, Ihr Hauptaugenmerk liegt nicht darauf was wir morgen brauchen oder in 2 Wochen wollen, oder nächsten Tag kaufen sollen oder dürfen wollen oder können, sie haben eine andere Prämisse in Ihrem Leben das wichtig ist. Offensichtlich steht also jemand der sein Leben mit dem Geld gut einteilt unter weniger Stress und dadurch unter weniger Belastung. Solche Leute sind es auch meistens die nicht Überstunden machen müssen oder als Selbständige mehr arbeiten müssen, da sie sich sonst Sorgen machen dass Ihr selbsterwählter Lebensstil nicht haltbar ist, denn wer will schon klein beigeben und einen Rückschritt machen, schon gar nicht wenn der Nachbar sich schon wieder einen neuen Mercedes kaufte. Meistens ist es ein Leasing Auto was man ja nicht erfährt, oder halt ein geborgter, ein gewonnener, oder es ist selber so ein armer Tropf der für den Luxus lebt.
Sicher wird fast jedem bewusst sein dass wir Sorgen haben wenn wir kein Geld haben, aber es gibt viele Dinge die wir machen können um nicht davon abhängig zu sein und unser Leben einfacher zu gestalten. Wir sollten nicht unbedingt Geld erlauben den Einzug in unser Leben zu halten, deswegen nicht einen Ehestreit vom Zaun losbrechen nicht unbedingt das letzte zusammenkratzen für etwas das wir nicht brauchen, wir könne kontrollieren was wir ausgeben was wir verdienen, manchmal ist es hilfreich ein Ausgaben und Einnahmenbuch zu schreiben und sich das hin und wieder anzusehen. Wir könnten aufhören anders verplantes Geld auszugeben beginnen zu sparen, wir könnten die Kreditkartenschulden minimieren wenn wir nicht immer mit Plastik zahlen, Bar zahlen, größere Beträge auch und Einkäufe, um wirklich zu spüren, He was geht da durch meine Finger. Wir müssen nicht mehr arbeiten um unsere Rechnungen zu bezahlen, ganz einfach können wir unsere Einkäufe und Ausgaben überschlagen und checken was wichtig und unnötig Liste. Wir müssen nicht zwanghaft versuchen zu Geld zu kommen dafür einen Nebenjob annehmen, wir brauchen nicht psychische und körperliche Probleme zu haben wenn wir kein Geld haben, nur daran denken. Rechnungen können wir pünktlich zahlen und nicht wenn die Erlagscheine sich stapeln und die Höhe des Zimmerkastens überragen.
In der Bibel gibt es den Spruch dass die Wurzel allen Übels das Geld ist. In der revidierten Elberfelder Bibel die ich in folgendem Benutze steht doch im 1. Timotheus, Kapitel 6, Vers 10:
Denn Geldgier ist eine Wurzel alles Übels; danach hat einige gelüstet und sie sind vom Glauben abgeirrt und machen sich selbst viel Schmerzen.
Für mich ist die Gier die Wurzel, die Liebe zum Geld. Wie viele Leute setzen alles daran reich zu werden sie lieben das Geld förmlich, nicht die eigene Frau sondern das Geld, nicht das Leben oder die Gesundheit nein das Geld, sie wollen reich werden um jeden Preis, Geiz ist geil steht in Ihren Herzen oft, und der Gedanke wo ist das nächste was ich mir kaufen kann ist oft vorhanden.
Geld kann aber auch ein nützliches Mittel sein. Wenn man damit gut umgeht. Es heißt doch in Prediger Kapitel 10, Vers 19:
Man hält Mahlzeiten, um zu lachen, und der Wein erfreut das Leben, und das Geld muss alles zuwege bringen.
Sicher die Bibel ist kein Finanzratgeber, aber sie hat praktische Ratschläge wie man einem Menschen helfen kann, sich selber oder Probleme lösen kann die man so hat. Man kann durch die Bibel lernen mit Geld klug umzugehen wenn man möchte und wirklich Erfolg haben.
Wenn wir die Zeit ein paar Jahrtausende zurück drehen und ins alte Volk Israel schauen lässt dann der Bibelbericht erkennen dass die Israeliten damals schon zum sparen angehalten wurden. Ein Zehntel Ihrer gesamten Einkünfte wurde für GOTT gegeben. Sie haben jedes Jahr den Zehnten zurückgegeben. Der war ausschließlich für den Besuch der nationalen Feste vorgesehen. Im 5. Buch Mose, Kapitel 14, Vers 22 -27 heißt es:
Du sollst gewissenhaft allen Ertrag deiner Saat verzehnten, was auf dem Feld wächst, Jahr für Jahr, und sollst essen vor dem HERRN, deinem Gott, an der Stätte, die er erwählen wird, um seinen Namen dort wohnen zu lassen, nämlich den Zehnten deines Getreides, deines Mostes und deines Öles und die Erstgeborenen deiner Rinder und deiner Schafe, damit du lernst, den HERRN, deinen Gott, alle Tage zu fürchten. Wenn aber der Weg zu weit für dich ist, dass du es nicht hinbringen kannst, weil die Stätte für dich zu fern ist, die der HERR, dein Gott, erwählen wird, um seinen Namen dort hinzulegen, wenn der HERR, dein Gott, dich segnet, dann sollst du es für Geld geben. Und dann binde das Geld in deine Hand zusammen und geh an die Stätte, die der HERR, dein Gott, erwählen wird! Und gib das Geld für alles, was deine Seele begehrt, für Rinder und Schafe, für Wein und Rauschtrank und für alles, was deine Seele wünscht! Und iss dort vor dem HERRN, deinem Gott, und freue dich, du und dein Haus!
Klingt doch gar nicht so übel oder? Paulus der Apostel z.B. hat die Christen aufgefordert jede Woche etwas zurück zulegen um es bei Bedarf für Ihre in Not geratenen Glaubensbrüder zu spenden. Das steht im 1. Korintherbrief, Kapitel 16, Vers 1 und 2:
Was aber die Sammlung für die Heiligen betrifft, macht auch ihr es so, wie ich es für die Gemeinden von Galatien angeordnet habe! An jedem ersten Wochentag lege ein jeder von euch bei sich zurück und sammle an, je nachdem er Gedeihen hat, damit nicht erst dann, wenn ich komme, Sammlungen geschehen.
Finde ich eigentlich praktisch das so was drinnen steht und das ist aber im 1. Jahrhundert nach Christus geschrieben worden. Und heute noch ratet dir jeder Finanzberater spare, spare in der Zeit dann hast du in der Not, wie wir früher im Krieg gehört haben und noch heute von den Eltern überliefert bekamen. Und wenn man z.B. spart kann man ja das Geld an die Bank geben, oder unter die Matratze wo es Läuse fressen oder noch besser Aktien kaufen die heut zu Tage eh etwas unsicher sind. Oder einfach sparen so das man sicher sein kann man hat später was davon, was das muss jeder mit sich selbst ausmachen aber Bausparer, Gold, Schmuck, Fonds, ja da gibt es eine Menge das ich jetzt nicht behandeln möchte.
Wenn wir so lernen die Ausgaben effektiv zu überwachen und zu beschränken werden wir nicht in Geldnot kommen, und wenn wir da noch bedenken dass nicht alles was wir haben möchte gut ist für uns dann haben wir schon einen großen Fang gemacht. Außerdem müssen wir sowieso den Unterschied lernen zwischen Bedürfnissen und Wünschen, Bedürfnisse die wir brauchen, Wünsche die uns glücklich machen mehr nicht. Was hat der größte Lehrer aller Zeiten wohl gesagt JESUS Christus. IM Lukas Evangelium, Kapitel 14, Vers 28 sagt er:
Denn wer unter euch, der einen Turm bauen will, setzt sich nicht vorher hin und berechnet die Kosten, ob er das Nötige zur Ausführung habe?
Eigentlich sehr klug finde ich. Und was sagen die weit aus älteren Sprüchen von SALOMON dazu, dem weisesten und reichsten Menschen der je auf der Erde gelebt hat? In seinen Sprüchen in Kapitel 22, Vers 7:
Der Reiche herrscht über die Armen, und Sklave ist der Schuldner seinem Gläubiger.
Sonst werden wir immer dem anderen Untertan sein und wer will schon gerne Schulden haben. Im Durchschnitt haben wir hochgerechnet alle 50.000 € Schulden, wo ich hoffe dass es weniger ist aber bei den meisten die ich persönlich kenne ist die Zahl schon sehr nahe. Sei es durch das Betrügen des Finanzamtes, sei es dadurch dass wir zu viel gekauft haben auf Pump, oder gerade beim Media Mark sich einen Plasma TV gekauft haben den wir eh in 6 Monaten später zahlen können. Dann ist dann das Geld weg und wir haben Schulden.
Wer z.B. ein Haus oder eine Eigentumswohnung kaufen möchte ist ja sowieso gut beraten ein Darlehen zu vernünftigen Konditionen aufzunehmen also warum nicht auch bei kleineren Dingen? Viele Familienväter werden es für nötig halten zur Absicherung Ihrer Angehörigen eine Lebens und Kranken oder Arbeitsunfähgikeitsversicherung abzuschließen. Wer vorausschauend plant, wird wahrscheinlich auch an die Altersvorsorge denken, an die Pensionsversicherung. Und was sagt die Heilige Schrift dazu in den Sprüchen wieder, Kapitel 21, Vers 5:
Pläne des Fleißigen führen nur zum Gewinn; aber jeder, der hastig ist, erreicht nur Mangel.
Spare also in der Zeit und gehe vorsichtig mit deinem Geld um. Ich finde man sollte in sich selbst investieren indem man sich Kenntnisse und Fertigkeiten aneignet und sich seine körperliche und psychische Gesundheit kümmert. Die hat man eh nur einmal. Wir sollten sowieso immer dazu lernen und versuchen an Weisheit und Intelligenz zunehmen das ist auch ein großer Vorteil dann um Glück zu erhaschen und gesund zu leben. Praktische Weisheit und Denkvermögen, gesunder Hausverstand, das ist es was wir früher alle so hoch hielten, was auch in den Sprüchen Kapitel 3, Vers 21 zum Ausdruck kommt: Hier geht’s um die Weisheit.
Mein Sohn, lass sie nicht weichen aus deinen Augen, bewahre Umsicht und Besonnenheit! So werden sie Leben sein für deine Seele und Anmut für deinen Hals.
Geld darf nicht überbewertet sein, es ist nur ein Mittel zum Zweck, und es macht dich glücklich aber nicht richtig zufrieden. Es gibt genügend Menschen die glücklicher sind weil sie sich um andere Menschen Sorgen weil sie Ihre Kraft einsetzen oder Ihren Geist um anderen zu helfen. Doch so mancher hat sich durch Gier aus dem Gleichgewicht bringen lassen, aus dem seelischen. Und warum nur? Nun nachdem wir für unsere Grundbedürfnisse gesorgt haben kam die Gier nach Reichtum. Aber was benötigen wir wirklich, außer Kleidung, Nahrung, Unterkunft, Gesundheit und Frieden? Was sagt der Timotheus Brief im neuen Testament dazu, Kapitel 6, Vers 8:
Wenn wir aber Nahrung und Kleidung haben, so wollen wir uns daran genügen lassen.
Klingt doch gut oder? Sage Ich auch. Zufriedenheit bewahrt einen davor Geldliebe zu entwickeln und sich all die Probleme aufzuladen die damit einhergehen. Die Geldliebe ist tatsächlich, die Gier also, die Wurzel vielen Übels. Geld kann dich beherrschen aber nur wenn man es zulässt, und dagegen anzutreten ist sehr schwer. Geht man damit aber richtig um kann es einem die Freiheit geben sich auf wichtigere Dinge des Lebens zu konzentrieren und ein gutes Verhältnis zu Verwandten, Freunde, Familie, Bekannte zu entwickeln was weitaus wichtiger und lang anhaltender ist. Und vor allem zu GOTT. Allerdings scheint in Leben ohne irgendwelche Geldsorgen in der heutigen Welt sowieso unmöglich zu sein. Wird Geld für alle Zeit eigentlich die Ursache für Ängste und Belastungen sein? Ich weiß es nicht, hoffe aber nicht. Vielleicht gibt es irgendwann keine Armut mehr, wer weiß. Jedenfalls ich glaube dass die Welt sich noch mal ändern wird, und das gut über Böse siegt, denn ich glaube an die Ewigkeit und an den heiligen Geist und der bewirkt ja bekanntlich Wunder, aber nur bei den Menschen dies zulassen.
Ich kenne sehr viele Menschen die eine Ausbildung beglichen haben, immer höher in der Hierarchie einer Firma aufgestiegen sind, sehr viel gearbeitet haben, die Familie vernachlässigt haben damit die Frau sich dann einen Nerzmantel kaufen kann von dem sie so geschwärmt hat, vielleicht will der Mann aber auch der Frau einen Ring kaufen weil er sich ein Geschenk ausgedacht ist weil er einen Blödsinn gemacht hat, und verlernt hat mit seiner Frau zu reden wer weiß. Viele steigen dann, egal ob jetzt Frau oder Mann, in der Firma auf, bekleiden dann die eine oder andere wichtige Position und erfreuen sich über einen Verdienst von einer halben Million € im Jahr und mehr, brutto natürlich was ja sehr viel ist. Netto bleibt da genügend über.
Dann wirst man selbständig, geht weg, zieht um, nimmt ne größere Wohnung man will ja nicht so kleinlich leben, geht dann ein Auto aussuchen weil man will ja in die Stadt oder in den nächsten Ort fahren um die Arbeit zu machen sucht dann die Möbel aus aber nicht beim Ikea im Schlussverkauf, kauft sich eine Heimkinoanlage von Bang & Olufson die man schon als Kind wollte, obwohl man sich damit gar nicht auskennt, vielleicht eine Rolex Uhr die man unbedingt haben will weil man sie in einem Actionkracher gesehen hat, dann will man das eine oder andere Statussymbol haben weil man ja schließlich das Geld arbeiten lassen will, und als Ausrede benutzt man natürlich die Tatsache das jeder Einkauf die Wirtschaft ankurbelt.
Was ist der Endeffekt? Wer viel Fantasie hat braucht meine Erklärung nicht. Jedenfalls sind solche Leute nicht immer glücklich und viele haben dann den Abstieg zum Nichts erleben müssen. Kind Unfall, Frau krank oder fremd gegangen Haus in Schulden, und den Job verloren weil die Firma pleite ging, und dann? Was macht man dann mit dem Lebensstandard? Der Stress zu Geld zu kommen und es nicht gleich wieder zu verlieren lässt einem keine Zeit oder wenig Zeit für andere Dinge.
Hätten doch unsere Eltern uns nur beigebracht wenn wir Kinder waren uns den richtigen Umgang mit dem Geld zu lernen. Wer damals seinen Kindern den Wert von Geld nicht vermittelt hat, wie man Bedürfnisse und Wünsche unterscheidet, wie man spart oder investiert hat vielleicht viel verpasst, denn was Hänschen nicht lernt, lernt HANS nimmer mehr, heißt es schon in einem Kinderlied und das ist oft zu wahr. Warum denn eigentlich? Nun Kinder ahmen das nach was die Erwachsenen tun. Nicht jedes Kind hat mit seinen Eltern besprechen können wie viel Geld für Kinder und Eltern eben maximal zur Verfügung steht, sie lebten in Saus und Braus, oder bekamen nichts mit von den Problemen der Eltern weil die sich nicht mit den Kindern auseinandersetzten, was anderes machten arbeiteten um das Haus abzuzahlen oder die neueste Playstation 3 zu kaufen mit den neuesten Spielen die dann 6 Monate später in Gebrauchtläden um die Hälfte des Preises zu bekommen ist. Ich finde man sollte so viel wie möglich Zeit mit seinen Kindern zu haben und sie ermuntern mit anderen zu teilen und regelmäßig etwas zu reservieren um zu spenden.
Diese Menschen die heut zu Tage auf Spenden angewiesen sind die sind wirklich arm, die sind froh wenn sie sich ein Hot Dog leisten können, oder einen Schlafplatz finden oder eine neue Hose kaufen können. Die sind wirklich arm aber wir? Von Naturkatastrophen in anderen Ländern fange ich gar nicht an zu schreiben da werde ich sowieso nicht fertig.
In Saus und Braus zu leben wie es viele tun ist nicht im Sinnen Gottes, ja Gottes, meines Chefes. Ich bin davon überzeugt dass wir verpflichtet sind alles was er uns über unsere täglichen Bedürfnisse hinaus gibt gemäß seinem Willen zu verwenden. Es gibt nämlich weitaus lohnenderes als materiellem Reichtum. Der Wohlstand erhöht das menschliche Glück wenn er die Menschen aus elender Armut befreit und in die mittelklasse verankert die sowieso schon im Aussterben begriffen ist. Wenn wir das ganze Mal mit dem Mittelstand ausführlich erklären können:
Einer DIW Studie (Deutsches Institut für Wirtschaft) zu Folge ist in unserer deutschen Volksstruktur die Mittelschicht nur noch ein eher poröses Gebilde, statt eine Säule der Gesellschaft! Ein erschreckendes Studienergebnis, gerade weil es die gesunde Mittelschicht, die der Mittelstand war, der unsere Bevölkerung getragen und aufrechterhalten hat. Der Mittelstand wird definiert durch die Einkünfte der Bürger; sie sollen im mittleren Durchschnitt sein. Bis vor 7 Jahren waren noch über 62% der Bevölkerung finanziell genau auf diesem Level, heute sind es nur noch knapp 54%.
Es ist aber nicht so, dass die Differenz in die Oberschicht aufgestiegen ist - genau das Gegenteil ist der Fall: Die Anzahl der Niedrigverdiener ist gestiegen. Das bedeutet konkret, dass in den letzten 7 Jahren 5 Mio. Menschen von der Mittelschicht in die Randgruppe der Niedrigverdiener abgewandert sind. Im Mittelalter wurden die Bewohner eines Gebiets, beziehungsweise eines Königreiches, so eingeteilt, dass es den Adel gab, welcher seinerseits in den Hochadel und den niederen Adel unterteilt wurde. Dann gab es noch die Bürger, welche meist wohlhabende Leute waren, jedoch nicht dem Adel angehörten. Alle anderen gehörten zum gemeinen Volk, die meist gerade genug hatten, um sich zu ernähren. Ihnen gehörte eigentlich nichts. Sie waren Gesellen irgendeines Gewerbes, Knechte sowie Mägde. Die großen Gehöfte und mehr der minder großen Bauernhöfe gehörten entweder dem Fürsten oder dem sogenannten "Bauernadel". Die unterste Schicht bildeten Leibeigenen, welche wie Tiere jemandem beziehungsweise zum Besitz eines Herren gehörten. Mit der Abschaffung der Sklaverei, starb diese Schicht dann endlich und das Leibeigenentum wurde abgeschafft. In der Neuzeit gibt es nun mehr drei Schichten oder besser gesagt gab es drei Schichten. Gewisse Individuen versuchen dies zu ändern und eine neue Art einer Schicht zu erstellen, welche der Leibeigenenschaft sehr ähnlich ist.
Man sieht es tagtäglich, überall wird es publiziert, die feinen Herren da oben, so sehen sie sich, sahnen auf Kosten des Arbeiters millionenhohe Beträge ab. Wobei die Arbeiter, welche die wirkliche Arbeit ausführen, im Vergleich zu ihnen für einen Hungerlohn arbeiten. Sie sind es auch, welche bestimmen, wann eine Firma, welche sie besitzen oder in deren Verwaltungsrat sie sitzen, verkauft oder geschlossen werden soll, was meist in jedem Fall zu Stellenabbau führt und wahrscheinlich nur, weil es aus ihrer Sicht nicht mehr rentabel ist. Da sie sonst nicht mehr ihre gigantischen Prämien abstauben können und beim verkauf auch wieder Geld für sie rausspringt. Diese Ungewissheit, ob der Arbeiter einen sicheren Arbeitsplatz hat, führt dazu das der Konsum zurückgeht, nur noch das nötigste wird gekauft. Der Mittelstand der aus Klein - und Mittelunternehmer besteht bekommt das voll zu spüren. Es ist ihm nicht möglich mit den Preisen soweit runter wie die großen Ladenketten.
Nehmen wir zum Beispiel eine kleine Möbelschreinerei. Man kann dort nicht einen Esstisch für drei - bis fünfhundert Schweizer Franken herstellen. Er muss schließlich auch seinen Arbeiter bezahlen der den Tisch in Top - Qualität und von hand herstellt. Dies auch in weit aus besserer Qualität als dies eine Fliessbandfirma macht. Somit ist diese Möbelschreinerei nicht Konkurrenzfähig und wird nach kurzer Zeit Konkurs anmelden. Womit dann Einer oder Mehrere wieder ohne Job dastehen. Wo werden all jene arbeiten, welche durch diese, ich nenne sie mal "gezielte Ausrottung" ihre Stelle verloren haben? Was ist mit denen zwischen 50 und 65, die garantiert keine Arbeit mehr finden werden, da sie zu teure Arbeiter für die großen Firmen sind?
Wem ist es zu verdanken das eine neue Schicht entstand, in welche auch "Workingpoor" gehört? Welche "Schicht" wirtschaftete Schweizer Firmen wie Swissair oder Swissmetal zu Grunde? Ist es nicht die oberste Schicht? Doch! Eben genau dies sind es welche unser Land und unsere Wirtschaft zu Grunde richten. Und wieso? Wegen Geld! Seit eh und je ist es der Grund allen Übel. Wenn man nie was dagegen tut, wird sich nie was ändern. Wenn es so weiter geht wird der Arbeiter ärmer und ärmer. Workinpoor wird immer häufiger. Privatkonkurse werden zum Alltag. Die Sozialhilfe wird überfordert. Der Mittelstand, welcher unsere Wirtschaft stützt, hört auf zu existieren. Doch dies interessiert die sogenannten "Oberen "nicht im geringsten. Wieso auch. Sie haben alles was sie brauchen und was sie nicht haben, kaufen sie von dem Geld, das sie durch ihre stark schwitzenden Arbeiter, welche im Gegensatz zu ihnen für einen Hungerlohn arbeiten, verdient haben. Es muss sich etwas ändern, so kann es und soll es nicht weitergehen. Wir die Jugend, die Zukunft dieses Landes, will sich dies nicht mehr bieten lassen. Für Blut und Volk. Für Heimat und Land.
Die Menschen die aus dem Mittelstand in den Reichtum wechseln steigern Ihr Glücksgefühl nicht mehr. Hat jemand erst einmal die Armutsgrenze hinter sich gelassen wirkt sich ein höheres Einkommen überraschen gering auf das persönliche Glück aus. Sagen übrigens Psychologen. Und wenn man dann älter wird ist der Reichtum gerade dazu genug dass man sich Jugend und Gesundheit wünscht. Man würde sowieso dann alles hergeben.
Was wieder sagt die Bibel und zwar in Sprüche Kapitel 30, Vers 8+9:
Gehaltloses und Lügenwort halte von mir fern! Armut und Reichtum gib mir nicht, lass mich das Brot, das ich brauche, genießen, damit ich nicht, satt geworden, leugne und sage: Wer ist denn der HERR? - und damit ich nicht, arm geworden, stehle und mich vergreife an dem Namen meines Gottes!
Und das sagt ein Bibelleser vor langer Zeit. Und wenn ich mir dann anschaue und durchlese was hat der reichste Mensch der je gelebt hat gesagt der weiseste und der was wirklich alles hatte was man sich heute nicht vorstellen kann, so reich dass Bill Gates 1 % des ganzen von dem hätte, nämlich König Salomon. In Prediger Kapitel 1, Vers 1 – 11 steht was Tolles:
Ich sprach in meinem Herzen: Auf denn, versuch es mit der Freude1 und genieße das Gute! Aber siehe, auch das ist Nichtigkeit. Zum Lachen sprach ich: Unsinnig ist es! - und zur Freude: Was schafft die? Ich beschloss in meinem Herzen, meinen Leib durch Wein zu laben, während mein Herz sich mit Weisheit beschäftigte, und die Torheit zu ergreifen, bis ich sähe, was den Menschenkindern zu tun gut wäre unter dem Himmel, die Zahl ihrer Lebenstage. Ich unternahm große Werke: Ich baute mir Häuser, ich pflanzte mir Weinberge. Ich machte mir Gärten und Parks und pflanzte darin die unterschiedlichsten Fruchtbäume. Ich machte mir Wasserteiche, um daraus den aufsprießenden Wald von Bäumen zu bewässern. Ich kaufte Knechte und Mägde und hatte im Haus geborene Sklaven. Auch hatte ich größeren Besitz an Rindern und Schafen als alle, die vor mir in Jerusalem waren. Ich sammelte mir auch Silber und Gold und Schätze von Königen und Ländern. Ich beschaffte mir Sänger und Sängerinnen und die Vergnügungen der Menschenkinder: Frau und Frauen. Und ich wurde größer und reicher als alle, die vor mir in Jerusalem waren. Dazu verblieb mir meine Weisheit. Und alles, was meine Augen begehrten, entzog ich ihnen nicht. Ich versagte meinem Herzen keine Freude, denn mein Herz hatte Freude von all meiner Mühe, und das war mein Teil von all meiner Mühe. Und ich wandte mich hin zu all meinen Werken, die meine Hände gemacht, und zu der Mühe, mit der ich mich abgemüht hatte. Und siehe, das alles war Nichtigkeit und ein Haschen nach Wind. Also gibt es keinen Gewinn unter der Sonne.
Offenbar können wir nur dann echtes dauerhaftes Glück finden wenn wir auch unsere Glaubensbedürfnisse angemessen befriedigen wovon auch die Wissenschaft und die Psychologie überzeugt ist. Wer sich in allen Lebensbereichen von GOTT leiten lässt wird feststellen dass sein Leben immer sinnvoller und lohnender wird. Glücklicherweise werden Geldsorgen eines Tages der Vergangenheit angehören. Das auf Habgier und Ausbeutung ausgerichtete Wirtschaftssystem wird völlig beseitigt werden, und das sagt der 1. Johannesbrief, Kapitel 2, Vers 15 – 17:
Liebt nicht die Welt noch was in der Welt ist! Wenn jemand die Welt liebt, ist die Liebe des Vaters nicht in ihm; denn alles, was in der Welt ist, die Begierde des Fleisches und die Begierde der Augen und der Hochmut des Lebens, ist nicht vom Vater, sondern ist von der Welt.
Anschließend wird GOTT sowieso eine neue Weltordnung aufstellen, aufrichten errichten, die auf gerechten Grundsätzen beruht. Die Erde wird in ein Paradies umgestaltet werden, so wie es GOTT ursprünglich vorgesehen hatte als er den Menschen geschaffen hat. Glück und Frieden werden herrschen das ist doch geiler als der Geiz oder?
Jesaja im 2. Kapitel, Vers 2 – 4 sagt:
Und es wird geschehen am Ende der Tage, da wird der Berg des Hauses des HERRN fest stehen als Haupt der Berge und erhaben sein über die Hügel; und alle Nationen werden zu ihm strömen. Und viele Völker werden hingehen und sagen: Kommt, lasst uns hinaufziehen zum Berg des HERRN, zum Haus des Gottes Jakobs, dass er uns aufgrund seiner Wege belehre und wir auf seinen Pfaden gehen! Denn von Zion wird Weisung ausgehen und das Wort des HERRN von Jerusalem. Und er wird richten zwischen den Nationen und für viele Völker Recht sprechen. Dann werden sie ihre Schwerter zu Pflugscharen umschmieden3 und ihre Speere zu Winzermessern. Nicht mehr wird Nation gegen Nation das Schwert erheben, und sie werden den Krieg nicht mehr lernen.
Und der 1.Johannesbrief schreibt im 4. Kapitel der Evangelien, Vers 8 – 11:
Wer nicht liebt, hat Gott nicht erkannt, denn Gott ist Liebe. Hierin ist die Liebe Gottes zu uns offenbart worden, dass Gott seinen eingeborenen Sohn in die Welt gesandt hat, damit wir durch ihn leben möchten. Hierin ist die Liebe: Nicht dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt und seinen Sohn gesandt hat als eine Sühnung für unsere Sünden.
Und davon bin ich fest überzeugt, das ist das wahre Glück. Das Leben wird dann keineswegs eintönig und freudlos sein. Es wird uns gut gehen materiell wie psychisch. Wir werden ein super Verständnis zu unserem Vater haben dem wahren GOTT. Wir werden alle ein zu Hause haben alle genügend zu Essen keine Schmerzen und keinen Tod, keine Tränen und keine Untreue, kein Wahnsinn, keine Warlords, wir werden alle eine befriedigende Tätigkeit haben und keine Spur von Armut mehr. Sagt auch Jesaja, Kapitel 65, Vers 21 – 23:
Sie werden Häuser bauen und bewohnen, und Weinberge pflanzen und ihre Frucht essen. Sie werden nicht bauen und ein anderer bewohnt, sie werden nicht pflanzen, und ein anderer isst. Denn wie die Lebenszeit des Baumes wird die Lebenszeit meines Volkes sein, und meine Auserwählten werden das Werk ihrer Hände genießen.
Halleluja und Amen weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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Mondlicht1957, 13.03.2009, 13:04 Uhr
Bewertung: besonders wertvoll
Sehr hilfreich und guten Start ins Wochenende
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Über den Kreislauf des Lebens
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Nein
Über den Kreislauf des Lebens
Ich verstehe diese Welt nicht.
Ich habe sie noch nie verstanden, doch selten war mir das so tief bewusst wie gerade jetzt.
Ich kann beispielsweise nicht einsehen, warum die Beziehungen zu Menschen abbrechen, nur weil eine Sache zu Ende geht.
Warum scheiden Personen, wenn sie Schulen verlassen, Studia beenden, Herzen verschenken?
Wieso sind menschliche Beziehung so oft auf dünnem Eis gebaut? Weshalb siedelt man sie so ungern und selten auf der weichen Zelloberfläche des Herzens an?
Was wären die Gefahren?
Würde man sich niemals trennen, einander nie loslassen, gäbe es keinen Schmerz. Eine Verbundenheit entstünde, etwas Warmes. Etwas Menschliches.
So aber regiert die Kälte.
Wir führen ein unmenschliches Leben. Dieses Leben ist nicht einmal tierisch.
Die meisten Säugetiere sind Rudeltiere. Sind sie das nicht, so bewegen sie sich doch mindestens sippen- oder paarweise durchs Leben.
Wir Menschen aber sind degenerierte Arschlöcher, die nur noch ihre Selbstbefriedigung im Sinn haben. Antisozialität regiert ihr verblendetes Wesen. Sie pflegen ihren Glanzlack, als würde er auch nur den Ansatz von etwas bedeuten.
Schlimmer noch: Die Menschen sind grausame Ableger des Teufels geworden.
Ja, sogar: Sie haben den Teufel erschaffen, indem sie ihm Modell standen!
Sie rennen durch eine Welt der Hindernisse. Umzäunt von Stacheldrahten und Feuerwallen schwitzen sie sich fast zu Tode, um möglichst schnell von A nach B zu kommen, Hürde i., x. und k. dabei galant überspringend.
Sie wiederholen sich. Wieder und wieder. Für sich. Denn sie wollen nicht untergehen.
Sie wollen ein Teil der Maschinerie sein, müssen ihr deshalb ihre Seele verschreiben, ja haben ihr im Grunde alles zu geben und längst auch gegeben: den Leib, die Seele, den Geist ... auch das letzte Bröselchen Menschenzelle wird die Maschinerie annehmen und später entweder beerdigen oder verbrennen.
Manche nennen die Maschinerie nicht beim echten Namen. Manche sagen Combine. Andere Matrix.
Ich wollte dieses unglaublich schäbige, widerliche System zunächst schlichtweg Gesellschaft nennen.
Doch würde das die Tragödie nur verharmlosen.
Ich nenne sie deshalb "System des dummen Ich-Menschen, der der Illusion des rigiden Zwanges hinterherrennt und sich dabei von den cleveren Thronsitzern ausbeuten lässt".
Denn seien wir mal ehrlich:
Auch wenn, zum Beispiel, gut 9/10 der heutigen Studierendenschaft mit erhabener Gurke durch die Flure jagt und sich dabei wie Graf Cox vorkommt, letzten Endes sind sie doch nur die Platzhocker der Vorstufe zum Gruppenzwang. Ein paar Jahre oder Semester später knallen sie haarscharf und ungebremst in das System der süßen Vorbestimmtheit. Dann sollen sie arbeiten, schaffen, ja schuften. Und wenn sie es nicht tun, ist es auch nicht so schlimm - es gibt immer ein paar Wahnsinnige, die sich muckslos der Arbeit ergeben, um eselsgleich und solidarisch die Allgemeinheit durchzubringen.
Arbeiten ist aber und sowieso selbstverständlich besser! Dann nämlich erblüht der Staat - die systemische Ordnung - zum wahren Leben, nährt sich selbst am Meisten und reicht dem Ameisenstaat ein paar gut riechende Bröckchen hinab.
Glorreich!
Dann aber rasch weitergeackert. Die Rente ruft! Ihr müsst die Kassen füllen! Ihr müsst nebenbei den Gürtel enger schnallen. Und für die noch ärmeren Länder gilt es auch noch zu spenden! Vergesst gefälligst eure Egozentrik - es gibt Leute, denen es viel schlechter geht als euch verzogenen Bälgern!
Doch sie fällt nicht von ihnen ab ...
Weiterhin laufen sie sorgenbewuchert durch die Straßen, haben nichts anderes als Kontoauszüge und Haushaltspläne, kurzum das eigene Überleben, im Kopf.
Aber immerhin: Die meisten von ihnen sind einen kleinen Schritt sozialer geworden, teilen ihr wichtiges Leben nun mit einem Ameisen-Freund und zeugen mit ihm womöglich ein paar süße Insektenbabys.
Die müssen in Kürze dann auch fluggs los, um der Königin die Klötze zu tragen.
Und der Kreislauf schließt sich ...
16.07.2005 weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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frankensteins, 03.01.2009, 19:52 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
wouh, wouh, wie hart, aber treffend lg
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anonym, 04.04.2008, 14:04 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
lg rettchen
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moniseiki, 19.11.2007, 12:18 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
***-SH-***-LESEN UND GELESEN WERDEN---Liebe grüße moniseiki
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Wer ist reich?
Pro:
Wahrer Reichtum ist ein Schatz
Kontra:
Geld allein macht nicht reich
Empfehlung:
Ja
Hallo Community!
Was wäre, wenn ich reich wäre. Ja reich woran? Es gibt doch verschiedene Möglichkeiten, reich zu sein. Und ist es immer gut, reich zu sein? Ist es wirklich erstrebenswert? Macht es glücklich?
Ich möchte dieses Thema daher einmal aus mehreren Sichtweisen betrachten:
1. Reich an materiellen Dingen
2. Reich an Erfahrung
3. Reich an Freunden
zu 1.: Reich an materiellen Dingen
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Tja was wäre, wenn ich reich wäre an materiellen Dingen. Und ich meine jetzt nicht nur ein paar Millionen, denn die wären schnell alle, wenn man sich alle Wünsche erfüllen will. Heutzutage wird ja alles teurer. Mit reich meine ich unter diesem Aspekt unermesslich reich, Geld ohne Ende. Für diesen Fall hätte ich mehrere Visionen.
Da wäre zunächst die Tilgung der Staatsverschuldung. Die finanziellen Probleme des Staates und der Kommunen haben einen nicht unerheblichen Grund darin, dass Unmengen von Geld dafür aufgebracht werden müssen, allein die Zinsen für die laufenden Kredite zu bezahlen. Wenn man sich die Zahlen mal anschaut, kann einem schwindelig werden. Und da ist die Tilgung noch gar nicht berücksichtigt. Wenn nun auf einen Schlag sämtliche Kredite des Staates und der Kommunen bezahlt wären, würde bedeutend mehr Geld für wirklich wichtige Aufgaben zur Verfügung stehen, wie zum Beispiel für die Bildung. Auch müsste man dann wohl nicht mehr darüber nachdenken, welche Steuer noch erhöht werden könnte um mehr Geld in die Kasse zu bringen.
Ich würde auch meiner Heimatstadt einen nicht unerheblichen Geldbetrag spenden, mit der Auflage, dieses Geld unter anderem zur Verbesserung der örtlichen Straßen und Sanierung der Öffentlichen Einrichtungen (Schwimmbad, Kindergarten, Schule, Bibliothek) zu verwenden. Denn auch auf diesem Gebiet ist vieles liegen geblieben, weil einfach das Geld fehlt. Aber genau diese Einrichtungen machen doch eine Gemeinde oder Stadt erst attraktiv.
Ich würde auch dem Gesundheitssystem finanzielle Mittel zur Verfügung stellen, um eine unentgeltliche Grundversorgung für alle zu ermöglichen. Heutzutage gehen viele kranke Menschen nicht mehr zum Arzt, weil sie es sich einfach nicht mehr leisten können. Und auch in der Apotheke kommt man sich manchmal vor, als ob von jedem erwartet würde, eine eigene Gelddruckmaschine zu haben.
Auch für die Bildung würde ich Mittel zur Verfügung stellen. Anhand der Pisa-Studie konnte man ja unschwer feststellen, wie es um das Bildungsniveau der heutigen Jugend bestellt ist. Da sind erhebliche Mittel notwendig, um den Rückstand wieder aufzuholen. Wobei man hier zugeben muss, dass es nicht nur allein am Geld liegt, sondern auch zum großen Teil an der Politik. Aber das soll nicht Thema dieses Berichtes sein.
Es gibt sicher noch viele weitere Vereine, Stiftungen und Einrichtungen, denen mehr finanzielle Mittel gut tun würden. Ich denke da an die Kindernothilfe, das Rote und das Blaue Kreuz, den Katastrophenschutz, den WWF, die Aktion Mensch, verschiedenen Forschungsprojekte (vor allem im Bereich Umweltschutz und umweltfreundlichere Technologien aber auch im Gesundheitswesen) und viele andere mehr. Wenn ich unendlich reich wäre, würde ich sicherlich all diesen Organisationen beachtliche finanzielle Mittel zur Verfügung stellen.
Doch nicht nur für das Allgemeinwohl würde ich etwas tun. So manche Sache würde ich auch unternehmen, weil es mir einfach Spaß macht oder mich etwas ziemlich nervt.
Ich würde mit meiner Frau eine Weltreise unternehmen und überall dort, wo es uns gefällt, solange bleiben, wie wir wollen.
Ich würde mir eine Südseeinsel kaufen, um fernab der Zivilisation mich erholen und entspannen zu können.
Ich würde jedem Kind in dieser Welt genug zu Essen zur Verfügung stellen und eine grundlegende Schulbildung ermöglichen. Ach was – jedem Menschen.
Ich würde meiner leider in der 2. Liga spielenden Lieblingsfußballmannschaft Geld zur Verfügung stellen, damit sie sich auch mal einige Super-Spieler leisten können.
Ich würde der Firma Müllermilch Geld dafür geben, dass Sie uns mit der Werbung mit dem Dieta verschonen.
Ich würde allen Fernsehsendern und Zeitungen Geld dafür bezahlen, dass sie das Daniel nie wieder erwähnen.
Doch ist materieller Reichtum wirklich erstrebenswert und macht glücklich? Ist ein Mensch zufrieden, wenn er Millionen auf dem Konto hat, aber an Krebs erkrankt ist? Nutzt ihm da sein Geld etwas? Oder macht die Menge der angeblichen Freunde glücklich, die nur solange da ist, wie man ihnen etwas bietet, aber dich sofort im Stich lassen, wenn es dir mal schlecht geht oder du Probleme hast? Und was nutzt all der materielle Reichtum, wenn du deswegen von anderen überfallen und ausgeraubt wirst oder gar umgebracht? Und wenn man aufgrund des Reichtums einen Bekanntheitsgrad erreicht hat, dass man sich nirgendwo mehr unbeobachtet frei bewegen kann, so ist das auch nicht unbedingt erstrebenswert.
Materieller Reichtum hat durchaus seine positiven Seiten. Aber ein glückliches und sorgenfreies Leben ist allein damit sicher nicht möglich. Dafür sind andere Dinge bedeutend wichtiger. Geld ist nicht das, was wirklichen Reichtum in meinen Augen ausmacht. Kommen wir damit zur nächsten Möglichkeit, reich zu sein.
zu 2.: Reich an Erfahrung
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Erfahrung ist ja, wenn man hinterher weiß, dass es besser gewesen wäre, vorher auf andere zu hören.
Diesen Reichtum an Erfahrung erlangt man auch nicht von heute auf morgen. Als Neugeborener hat man noch keinerlei Erfahrungen. Weder im Umgang mit anderen Menschen noch andere Dinge. Erst im Laufe des Lebens eignet man sich diesen Schatz an.
Doch dabei gehen die Menschen äußerst unterschiedlich vor. Manch einer redet viel mit anderen, um aus deren Fehler zu lernen und so davor bewahrt zu werden, die gleichen Fehler ebenfalls zu machen. Andere wiederum wollen alles selbst probieren und machen daher auch viele Fehler. Dabei kommt es nun wiederum darauf an, wie schwerwiegend die Sache ist. Gerade die kleinen Fehler und Missgeschicke machen das Leben und die Menschen doch gerade so interessant. Wenn jedoch andere Menschen davon betroffen sind oder gar geschädigt werden, dann ist es wohl besser, gleich auf andere zu hören.
Was würde ich aber anfangen, wenn ich bereits als Kind oder Jugendlicher alle Erfahrungen und Erkenntnisse, also alles Wissen gehabt hätte, das sich normalerweise erst im Laufe des Lebens ansammelt? Sicher wäre ich dadurch vor mancher Fehleinschätzung und Fehlinvestition verschont geblieben. Außerdem kann ich in meinem Alter noch nicht einschätzen, wie sich meine Entscheidungen, die ich vor 5 Jahren oder 1 Woche getroffen habe, auf lange Sicht auswirken werden. Einige Dinge hätte ich aber sicher anders gemacht. Sei es der Kauf eines, wie sich erst im Nachhinein herausstellte, äußerst reparaturanfälligen Autos oder der Abschluss von (ebenfalls erst im Nachhinein ersichtlichen) verlustreichen Versicherungen und Anlagen. Wobei man viele Dinge einfach nicht vorhersehen kann. Aber sind es nicht die kleinen oder größeren Fehler, die dem Leben erst den gewissen Pep geben und an die man sich auch immer wieder oft mit einem weinenden und einem lachenden Auge zurückerinnert?
Ich erinnere mich da an einen Teil der „Zurück in die Zukunft“ Filme, in dem einer der Darsteller ein Buch mit sämtlichen Sportergebnissen (?) von ich glaube 25 Jahren oder so in die Vergangenheit beförderte. Dort konnte man erkennen, welchen „Nutzen“ ein solches Wissen haben kann. Klar, man könnte auf diese Weise sämtliche Sportwetten gewinnen und damit reich werden. Aber wäre man damit glücklicher?
Macht nicht gerade die Unwissenheit über den Ausgang bestimmter Dinge den Reiz der Sache aus? Welchen Sinn macht es, zu wetten, wenn man schon vorher weiß, wer gewinnt. Oder warum soll ich zu einem Fußballspiel gehen, wenn ich schon vorher weiß, dass der von mir eigentlich favorisierte Verein sowieso 5:1 verliert? Oder warum sollte ich eine Frau ansprechen oder versuchen mit ihr zu flirten, wenn ich schon vorher wüsste, dass ich eine Abfuhr erhalte? Oder wenn ich wüsste, wer diesen Cup gewinnt, warum sollte ich dann noch daran teilnehmen, wenn ich es nicht wäre?
Wenn man alles vorher wüsste, bräuchte man sich doch gar nicht erst anstrengen, um gewisse Dinge zu erreichen, da man ja vorher schon weiß, ob es funktioniert oder nicht. Dem Leben würde der Schwung fehlen und man hätte keinen Elan, etwas Neues zu versuchen.
Und dann gibt es natürlich auch noch solche Erfahrungen, auf die man gern verzichtet, seien es nun Erlebnisse des Krieges, gesundheitliche Probleme oder sozialer und finanzieller Absturz und Ähnliches. Aber oft lassen sich auch solche Erfahrungen nicht vermeiden, wenn man davon betroffen ist, da diese Dinge meist von anderen oder der Gesellschaft allgemein verursacht werden und man oft nicht in der Lage ist, diese Dinge aktiv zu beeinflussen.
Nein, ich bin froh, noch nicht so reich an Erfahrungen zu sein, wie z. B. mein Opa. Gerade das Nichtwissen von Dingen macht oft das Leben erst lebenswert, denn LEBEN heißt Erfahrungen SAMMELN und nicht Erfahrung HABEN. Ich freue mich jedenfalls darauf, im Laufe meines Lebens noch viele Erfahrungen sammeln zu können und dann im Alter darauf zurückblicken zu können.
Reichtum an Erfahrung macht dann glücklich, wenn man diese Erfahrungen selbst erworben hat bzw. aus den Warnungen anderer Nutzen gezogen hat, also etwas daraus gelernt hat. Und diesen Reichtum kann jeder erlangen, ungeachtet der Höhe seines Bankkontos und seiner sozialen Stellung.
zu 3.: Reich an Freunden
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Und ich meine hier wirklich echte Freunde. Nicht solche, die gern mit dir zusammensind, solange es dir gut geht, aber wenn du Probleme hast plötzlich nur noch sich selbst kennen. Sondern Menschen, mit denen du über alles reden kannst, die dir Helfen Probleme zu lösen (ob deine oder ihre ist dabei egal), die sich mit dir freuen und mit dir gemeinsam traurig sind. Menschen, die dich loben, wenn du etwas gut gemacht hast, die dir aber auch ins Gesicht sagen, wenn du mal danebenliegst. Die dir zuliebe auch mal auf persönliche Vorteile verzichten und für die zu verzichten du bereit bist. Menschen, die du in deinen schwersten Stunden anrufen kannst und die dann sofort zu dir kommen um dich zu trösten und dir zu helfen. Mit denen du deine schönsten Erinnerungen teilen kannst.
Sicherlich ist es nicht einfach, solche Freunde zu finden. Oft erkennt man erst in Zeiten, wo es einem schlecht geht, wer ein wirklicher Freund ist. Ein Sprichwort sagt: „Freunde finden ist leicht, sie behalten ist schwer“.
Doch genau solche Menschen sind es, die wirkliches Glück und echten Reichtum für mich bedeuten. Es geht dabei weniger darum, wie viele Freunde man hat, als vielmehr wie innig diese Freundschaft ist. Besser ein richtiger Freund als 10 halbe.
Abschluss
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Materiell gesehen bin ich nicht reich. Ich habe weder im Lotto gewonnen noch eine Erbschaft gemacht oder noch zu erwarten. Aber ich kann mit den mir zur Verfügung stehenden Mitteln durchaus ein ruhiges, wenn auch bescheidenes Leben führen.
Ich habe auch schon einige Erfahrungen gesammelt, auch wenn ich dabei nicht behaupten möchte, dass ich da wirklich reich wäre. Das können wohl eher würdig ergraute Großväter jenseits der 60 von sich behaupten (und auch da sicherlich nicht alle). Aber ich versuche, aus meinen Fehlern zu lernen und bin auch für nützliche Ratschläge von Anderen aufgeschlossen.
Aber ich habe Freunde.
Zwar nicht zahlenmäßig viele, aber dafür einige sehr gute.
Und eine ganz besondere Freundin.
Meine geliebte Frau, die wir uns gelobt haben, „in guten wie in schlechten Zeiten“ zusammenzubleiben und dies auch schon praktiziert haben.
Ich bin reich.
Wirklich reich.
Vielen Dank fürs Lesen, Bewerten und Kommentieren.
Ciao am 17.03.2004
Yopi: 14.04.2004 weiterlesen schließen
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