Restaurantfachmann/frau Testberichte

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Summe aller Bewertungen
  • Schwierigkeitsgrad der Ausbildung:  schwer
  • Einstellungschancen:  sehr gut
  • Aufstiegschancen:  gut
  • Verdienstmöglichkeiten:  gut
  • Sozialleistungen:  durchschnittlich
  • Eigenverantwortliches Arbeiten:  gefördert

Pro & Kontra

Vorteile

  • man kann die ganze Welt sehn
  • Du bist der Zar aller Reussen!!
  • man kann viel sehen von der Welt und viel Geld verdienen,wenn man bereit ist Deutschland zu verlassen gute Aufstiegschancen

Nachteile / Kritik

  • Arbeit an Wochenenden und Feiertagen , Überstunden
  • Du verlierst alle sozialen Kontakte!!
  • Arbeitszeiten ( Wochenend-,Feiertage, Überstunden) meist schlechtes Gehalt stressige Arbeit

Tests und Erfahrungsberichte

  • Harter Job, dem nicht jeder liegt

    3
    • Schwierigkeitsgrad der Ausbildung:  schwer
    • Einstellungschancen:  sehr gut
    • Aufstiegschancen:  gut
    • Verdienstmöglichkeiten:  durchschnittlich
    • Sozialleistungen:  durchschnittlich
    • Eigenverantwortliches Arbeiten:  gefördert

    Pro:

    -man kann viel sehen von der Welt und viel Geld verdienen,wenn man bereit ist Deutschland zu verlassen -gute Aufstiegschancen

    Kontra:

    - Arbeitszeiten ( Wochenend-,Feiertage, Überstunden) -meist schlechtes Gehalt -stressige Arbeit

    Empfehlung:

    Ja

    Ein Beruf ideal geeignet für junge Leute "ohne Kind und  ohne Kegel"

    Da ich diesen Beruf vor einiger Zeit gelernt habe, kann ich sagen, dass er sehr vielseitig sein kann, die Gehälter variieren und die Arbeitszeiten ebenso. Je nachdem in welchem Betrieb und in welcher Stadt/Land man arbeitet.

    Jeder/n Restaurantfachfrau/mann kann man nur raten Deutschland zu verlassen, solange man noch nicht an einer eigenen Familie gebunden ist.
    Im Ausland und auch auf Reiseschiffen kann man ein ordentliches Gehalt verdienen und sich einiges zusammensparen und man sieht sogleich noch etwas von der Welt.
    In

    Kommentare & Bewertungen

    • Juri1877

      Juri1877, 22.02.2013, 14:25 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      netter Erstbericht

    • Sabrina Kommofssofa

      Sabrina Kommofssofa, 16.01.2013, 07:35 Uhr

      Dankeschön :D

    • goat

      goat, 15.01.2013, 21:20 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Dein Profilbild ist klasse *lach*

    • HEIDIZ

      HEIDIZ, 15.01.2013, 12:27 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      super beschrieben. lg heidiz

  • Ausbildung und erste erfahrungen

    3
    • Einstellungschancen:  sehr gut
    • Aufstiegschancen:  durchschnittlich
    • Verdienstmöglichkeiten:  durchschnittlich
    • Sozialleistungen:  durchschnittlich

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Ich habe meine Ausbildung in Berlin in einem Ausbildungszentrum abgeschlossen, die Ausbildung hatdrei jahre gedauert und war teilweise kam es mir vor als würde die zeit nie vorbei gehn. Hat aber auch viel spass gemacht während meiner Ausbildungszeit war ich zwei monate in der Küche und ein paar monate in der Hauswirtschaft beschäfftigt und ausserdem habe ich zwei praktikas im Hotel absolviert die mir den meisten spass gemacht haben. Die Abschlussprüfung in Theorie geht über sechs Std. in denen Restaurangorganisation, Service und wirtschafts- und Sozialkunde abgefragt werden. Die praktische Prüfung dauert ca. 8 Std. dort werden verschiedene Prüfungsaufgaben abgefragt und es wierd ein

    Kommentare & Bewertungen

    • campimo

      campimo, 30.04.2007, 11:33 Uhr

      Bewertung: weniger hilfreich

      (¯`•.¸* WH & LG *¸.•´¯)

    • Annabell234

      Annabell234, 06.04.2006, 19:00 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Sehr gut :-) LG

  • Kölscher Köbes

    4
    • Einstellungschancen:  sehr gut
    • Aufstiegschancen:  durchschnittlich
    • Verdienstmöglichkeiten:  sehr gut
    • Sozialleistungen:  durchschnittlich

    Pro:

    Du bist der Zar aller Reussen!!

    Kontra:

    Du verlierst alle sozialen Kontakte!!

    Empfehlung:

    Ja

    Für alle Kategorienreiter: Ja, ein Köbes ist kein Kellner, obgleich er von 'Nicht-Kölnern' immer wieder damit verwechselt wird, nur weil er auch in einem Brauhaus rumläuft und sich bemüht, es seinen Gästen gut gehen zu lassen.

    Deshalb werden anderslautende Meinungen wie üblich akzeptiert und ignoriert.

    In Köln gibt es drei verschiedene männliche 'Bedienungen':
    1. Kellner, das kann man lernen, das ist ein sehr schwieriger Lehrberuf.
    2. Ober, das kann man werden, wenn in der sogenannten 'gehobenen' Gastronomie gearbeitet oder irgend jemand befördert wird und
    3. Köbes kann man weder werden noch lernen. Grundvoraussetzung: "ka' ma' nit lihre, ka' ma' nit

    Kommentare & Bewertungen

    • Annabell234

      Annabell234, 06.04.2006, 19:00 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Sehr gut :-) LG

    • Fossibaer2002

      Fossibaer2002, 30.05.2005, 23:59 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      wo ich denke, dass es schade ist, dass es keine höhere Bewertung gibt als "sH".

    • bella

      bella, 25.05.2005, 18:07 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Habe sehr gelacht und vieles wiedererkannt! Ein sehr gelungener Bericht! LG Sandra

  • Ausbildung zur Restaurantfachfrau

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Seit zwei Jahren bin ich jetzt in der Ausbildung zur Restaurantfachfrau und habe viel Spaß dabei. Ich sollte diesen Beruf kurz vorstellen , denn einige wissen damit wenig anzufangen :
    Früher nannte mn diesen Beruf einfach nur Kellnerin oder Kellner , heute nennt er sich Restaurantfachfrau , umgangssprachlich nennt man ihn auch Tellertaxi oder so. Der Beruf wird von einigen Leuten sehr herablassend behandelt, denn einige Leute denken , dass sie etwas besseres sind.
    Der Beruf umfasst mehrere Wissensgebiete die man als Voraussetzung mitbringen sollte , zum Beispiel gutes Allgemeinwissen , ein gepflegtes Äusseres , gute Umgangsformen und viel Zeit. Warum viel Zeit? Weil man in diesem
  • Eher eine Berufung

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Nein

    Schon in der frühesten Jugend habe ich mir diesen Beruf in den Kopf gesetzt. Eigentlich weiß ich nicht mehr was der Auslöser war. Als dann die Zeit der Berufsberater kam, war ich ziemlich enttäuscht. Der hat mir nämlich erzählt, das es sich nur in Nord- bzw. Süddeutschland lohnt diesen Beruf zu erlernen. Absoluter Quatsch!
    Eine Ausbildungsstelle war schnell gefunden und so stürzte ich mich völlig unvorbereitet in das Abenteuer. Glücklicherweise habe ich diesen Schritt nie bereut, aber ich habe viele gesehen die nach einiger Zeit das Handtuch geworfen haben. Dieser Beruf stellt hohe körperliche und psychische Anforderungen. Ein Privatleben wie ihr es vielleicht jetzt noch habt, gibt es

    Kommentare & Bewertungen

    • campimo

      campimo, 30.04.2007, 11:40 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      (¯`•.¸* H & LG *¸.•´¯)

  • Überlegt es euch gut

    Pro:

    man kann die ganze Welt sehn

    Kontra:

    Arbeit an Wochenenden und Feiertagen , Überstunden

    Empfehlung:

    Ja

    Hallo

    Ich bin Azubi und bin im ersten Lehrjahr .
    Falls ihr mit dem Gedanken spielt diesen Berufszweig zu ergreifen kann ich euch nur eins sagen Übrelegt es euch gut!

    Fangen wir an mit den Tagen an denen ihr arbeiten müsst :

    An den Tagen an denen die normale Bevölkerung frei hat heist es für euch meistens Raus aus dem Bett und zur Arbeit
    das heist an den Wochenenden
    und an Feiertagen
    Weihnachten
    Ostern
    Pfingsten
    Silvester
    also immer dann wenn die Anderen Party machen seit ihr im Geschäft

    Kommen wir zu den Arbeitszeiten :

    Es gibt den Frühdienst...meistens 6:00 bis 15:00

    Kommentare & Bewertungen

    • campimo

      campimo, 30.04.2007, 11:42 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      (¯`•.¸* SH & LG *¸.•´¯)

  • Wirklich gute Kellner gibt es kaum

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Nein

    Diesen Beruf habe ich in grauer Vorzeit (1973 - 1976) auch einmal erlernt. Jedem, der sich dafür entscheiden will, empfehle ich, tief in sich zu gehen und die Anforderungen dieses Berufes mit seinem eigenen Erwartungsprofil zu vergleichen. Vielfach ist es so, dass die Betrachtungsweise gar zu romantisch ist.

    "Kaum Privatleben"
    Ausgehend vom Beruf eines Restaurantkellners zunächst einmal zu den Einschränkungen. An Wochenenden muss grundsätzlich gearbeitet werden. Da wird schliesslich das Geld verdient, weil dann der "Normalbürger" frei hat. Also fallen folgerichtig auch Sonn- und Feiertage wie Ostern, Pfingsten, Weihnachten, Silvester, Neujahr usw. der Arbeit anheim. Der

    Kommentare & Bewertungen

    • campimo

      campimo, 30.04.2007, 11:43 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      (¯`*•.¸(¯`*•.¸ H & LG ¸.•*´¯)¸.•*´¯)

  • Klasse Beruf...

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Hallo zusammen!

    Viele kennen die eigentliche Berufsbezeichnung Restaurantfachfrau nur allgemein als Hotelfachfrau.
    Warum?? Die Berufe ähneln sich sehr, sie unterscheiden sich lediglich darin, das ein Hotelfachmann/- frau an der Rezeption und Buchhaltung ausgebildet wird. Wobei bei einem Restaurantfachmann/ - frau die Schwerpunkte eher im Service und Küchenbereich zu finden sind. Der schulische Teil dieser beiden Berufe wird zusammen absolviert, d. h. Hotel- und Restaurantfachleute sitzen in einer Klasse an der Berufsschule.

    Heute möchte ich euch meinen Beruf mal etwas näher bringen. Ich bin gelernte Restaurantfachfrau und übe diesen Beruf mit viel Freude aus.

    Kommentare & Bewertungen

    • campimo

      campimo, 30.04.2007, 11:45 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      (¯`*•.¸(¯`*•.¸ SUUUPER! SH & LG ¸.•*´¯)¸.•*´¯)