Rock Steady - No Doubt Testberichte

Auf yopi.de gelistet seit 10/2003
- Cover-Design: gut
- Klangqualität: gut
Pro & Kontra
Vorteile
- Ist Abwechslungsreich
- guter Mix aus allem
- neuer Sound und Altbewährtes
Nachteile / Kritik
- Zu wenig Lieder
- der letzte Track ist sch***e!
- neuer Sound
Tests und Erfahrungsberichte
-
Back from Saturn
4- Cover-Design: gut
- Klangqualität: gut
Pro:
neuer Sound und Altbewährtes
Kontra:
neuer Sound
Empfehlung:
Ja
Wir schreiben das Jahr 2006. Nachdem eine Band namens No Doubt im Jahre 2001 bereits vom Planeten Saturn zurückgekehrt ist (Album "Return of Saturn"), aber dabei wohl nicht bemerkt wurde (das Album floppte), erschien 2002 ihr neuer Longplayer "Rock steady".
Aber wer ist eigentlich No Doubt?
Es gab eine Zeit, da dachte alle Welt No Doubt ist Gwen Stefani. Nur das gefiel den restlichen Bandmitgliedern ganz und gar nicht. Doch vor dieser Zeit beginnt die eigentliche Story der Band.
Gegründet 1987 war No Doubt in den Anfangsjahren eine minder erfolgreiche Band nur bekannt in und um Long Beach und Anaheim, im schönen Kalifornien. Ihre Musik war eindeutig Ska mit vereinzelten Rockelementen und New Wave-Einflüssen, was auf ihrem Erstling "No Doubt" (1992) unüberhörbar war. Das Album floppte. Verständlich! 1992 war das Jahr des Grunge und Bands wie Nirvana waren die neuen Heroen der amerikanischen Jugend (und nicht nur dieser). Wen interessierte da schon eine Ska-Band?
1995 erschien ihr zweites Album "The Beacon Street Collection" mit einer Sammlung von Songs aus verschiedenen Epochen ihres Schaffens.
1996 gelang der Durchbruch. Mit "I’m just a girl" aus ihrem dritten Album "Tragic Kingdom" erklommen sie die US-Billboard-Charts. Und ihre Rockballade "Don’t speak" machte die Band auch in Europa und dem Rest der Welt berühmt.
Und da sind wir dort angelangt, wo No Doubt gern an einer Person manifestiert wurden: Gwen Stefani. Natürlich ist sie unbestritten optisches und akustisches Aushängeschild der Band, aber Betonung liegt auf Band. Daher gibt es da noch drei Jungs, die nicht ganz unwichtig sind: Adrian Young (Drums), Tony Kanal (Bass Guitar / Keyboards) und Tom Dumont (Guitar / Keyboards). Das Gründungsmitglied Eric Stefani (Bruder von Gwen) ist mittlerweile nicht mehr an Bord.
Knapp 20 Jahre gibt es nun schon No Doubt und mit ihrem fünften Album "Rock steady" gelang ihnen mal wieder der Sprung in obere Chartpositionen, nach Gwen Stefanis Solokarriere vielleicht das letzte Mal?
===========
DAS ALBUM
===========
Aber schon die erste Single "Hey Baby" macht eingefleischte Fans dermaßen stutzig. Wenn da nicht die markante Stimme von Gwen wäre, hätte ich nicht gedacht es mit No Doubt zu verbinden. Wo ist der treibende Rocksound eines Titels wie "Spiderwebs" oder die tollen Balladen wie "Don’t speak"?
Doch um es gleich vorweg zu nehmen: mir gefällt der neue Musikstil sehr gut. Was andere No Doubt Fans davon halten, muss jeder für sich selbst entscheiden.
Und damit komme ich zum eigentlichen, der Musik ...
"Intro" (0:26 min.)
Die Beschreibung schenk ich mir. Ist halt ein Intro!
"Hella good" (4:02 min.)
Das Drum beginnt. Soweit so gut ... Aber was ist das? Eine Keyboardmelodie im tanzbaren Rhythmus und dazu ein tiefer Bass begleiten Gwens Gesang. Und diese elektronischen Klänge durchziehen das ganze Lied. Im Refrain wird es dann doch rockiger. Tom Dumonts Gitarreneinsatz ist nicht zu überhören. Ja ich geb’s zu, das klingt sogar richtig toll. Darum: "You got me feeling hella good, so let’s just keep on dancing...".
"Hey baby" (3:26 min.)
Hörte man damals im Radio und im TV hoch und runter. Ein dermaßen Gute Laune verbreitendes Lied, das einem nichts anderes übrig bleibt, als laut mitzusingen "Hey baby,hey baby, hey". Das Lied besticht durch ein dumpfes Bassdrum im HipHop-Style (!!!) untermalt mit elektronischen Klängen. Tom’s vereinzeltes Gitarrengezupfe kommt dagegen einfach nicht an. Den Rap-Part (!!!) übernimmt Bounty Killer.
"Making out" (4:14 min.)
wurde mitproduziert von William Orbit. Und der ist ja nun nicht gerade durch treibende Rocksounds bekannt geworden, sondern eher als Dance-Produzent. Dementsprechend kommt das Lied in einem schnellen tanzbaren Rhythmus daher. Tony Kanals dröhnende Bassgitarre und Synthesizermelodien (die ab und an ziemlich verzerrt klingen) begleiten Gwens Gesang. Textlich geht es um das Warten auf die Rückkehr eines Freundes (oder des Freundes?): "So I‘m just kicking it, I’m counting the days, I hardly can wait for us to hang out ..."
"Underneath it all" (5:02 min.)
So mal kurz Radio Kingston Town einstellen ... Da ist es ja. Ein langsames und ruhiges Lied im Reggea-Style mit Einsatz von Bläsern und Saxophon. Gwen singt und wir wiegen uns im Takt der Musik wie die Palmen am Strand von Jamaica. Kurz versucht Tom Dumont durch seinen Gitarreneinsatz alle daran zu erinnern, das hier No Doubt spielt, um aber durch Lady Saw, die den Rap-Part übernimmt, übertönt zu werden. Na, ich versuch noch mal an der Frequenz zu drehen ...
"Detective" (2:53 min.)
Ja, kurz aber knackig! Und, nein, ich meine nicht Gwens Outfit, sondern den Titel. Da sind sie wieder, die so vertrauten Klänge. Tonys dumpfer und drückender Bass, Toms Gitarre und ein Gesang wie aus guten alten Zeiten. Und Adrian Young kann endlich mal seine Drumsticks zum Glühen bringen ...
"Don’t let me down" (4:08 min.)
Beginnt mit einer poppigen Keyboardmelodie. Doch das Lied wird im Verlauf aggressiver und rockiger. Vor allem im Refrain fetzt die Band richtig ab und Gwen singt laut und fordernd. Kurz wird der Rocksound von Keyboardklängen unterbrochen, um zum finalen Soundgewitter anzusetzen. Ja, jetzt glühen sie endgültig, die Drumsticks ...
"Start the fire" (4:08 min.)
Ok, kurze Pause. Lasst uns wieder eine Runde chillen, am besten auf Jamaica. Das Lied ist im langsamen Reggea-Style, untermalt mit vielen elektronischen Klängen (darunter auch eine schottische Dudelsackmelodie, Highlander auf Jamaica!). Adrian Young setzt ab und an zu kurzen Trommelwirbeln an und dumpfe Bassdrums, sowie am Ende Saxophon begleiten ihn. Gwen singt von der Liebe, "Climb in and love me!". Ich glaub, so was passiert dir nur auf Jamaica ;) Darum: "Go on and get the lighter, we gonna need some fire ..."
"Running" (4:01 min.)
Endlich, da ist sie, eine verträumte und langsame Keyboardmelodie und passend dazu Gwens Gesang. Zu Anfang nur von einer Akustikgitarre begleitet, später auch von Drums. Klingt stark nach einem Poplied mit balladeskem Ansatz, animierte mich aber schon beim ersten Hören zum spontanen Mitsingen, bedingt durch einen eingängigen Text und der passenden Melodie. Das hat für mich Hitpotential, ohne Frage!
"In my head" (3:25 min.)
Geht am Anfang wieder in die Popsparte. Ein monotones Gitarrengezupfe begleitet den Gesang im Takt. Im Verlauf des Liedes steigert sich Gwens Stimme und auch der Sound wird rockiger. Und Jungs, falls ihr Gwen trefft, ein Tipp: "... if you think you are clever use the right words when you talk to me ..."
"Platinum blonde life" (3:27 min.)
Da haben wir einen Rocksound, der dir nur so um die Ohren fetzt. Voller Einsatz: Bassgitarre, E-Gitarre und treibende Drumbeats. Dazu vor allem im Refrain ein lauter und aggressiver Gesang (Ihr habt doch wohl nicht das falsche gesagt im Lied davor?). Und eins ist unmissverständlich klar, hätte ich jetzt lange platinblonde Haare wäre Headbanging angesagt ...
"Waiting room" (4:27 min.)
Was, wer singt da denn? Die Stimme kennst du doch. Das ist doch "the artist formally known as Prince". Und genau so klingt das Lied. Wäre es nicht auf diesem Album, hätte ich spontan auf ein "Symbol"-Album getippt. Prince singt zusammen mit Gwen. Die Musik ist sehr elektronisch mit schnellen Bassdrums und klingt fremder als alles andere auf der CD. Tom Dumont versucht kurz mit seiner Gitarre klar zu machen, wer hier der Boss ist, aber das scheint Prince nicht zu stören. Der trällert weiter ...
"Rock steady" (5:22 min.)
Im Hintergrund hören wir einen sonoren Bass im HipHop-Style, dazu elektronisches Geklimper und ein langsamer und einschläfernder Gesang. Das Lied plätschert 5 Minuten so dahin und schließt die CD im "ruhigen Rock" (eben "Rock steady") ab ..."A real love survives a rock steady vibe ..."
ANSPIELTIPPS
Neben "Hey Baby" auf jeden Fall das ruhige "Running" und die Titel "Underneath it all" und "Making out".
CD-INFOS
"Rock steady" hat eine Spiellänge von 49:14 min. und ist bei Interscope Records erschienen.
Es handelt sich hierbei um eine Enhanced-CD, d.h. mit interaktivem Teil. Der beinhaltet das Video zu "Hey Baby", einen Bildschirmschoner für euren PC und ein "Making of Rock Steady". Übrigens sehenswert. Die Band kommt zu Wort, die Produzenten und wir sehen No Doubt in den verschiedenen Studios, wo die Aufnahmen stattfanden (u.a. auf Jamaica und in London). Englischkenntnisse sind allerdings vorausgesetzt, da keine Übersetzung oder Untertitel. Ich habe das Album für 12.95 € gekauft und kann nur sagen es nicht bereut zu haben.
=====
FAZIT
=====
Ja es ist schon gewöhnungsbedürftig, das Album „Rock steady“ von No Doubt. Das Einfließen von Musikstilen wie Reggea und HipHop klingen zwar anders und fremd, aber No Doubt schaffen den Wandel mit Bravour. Es ist auch nicht der Popeinfluß zu überhören, der vor allem durch die Zusammenarbeit mit Nellee Hooper (All Saints, Björk) zustande kommt. Das macht das Album sehr mainstreamlastig. Aber die Band hat sich bemüht nicht ganz von ihren Wurzeln abzuweichen und bietet auch mehrere Titel im altbewährten Rocksound.
Alles in allem kann ich "Rock steady" empfehlen. Es wird vielleicht einige No Doubt Fans geben, die sich, ob des neuen Sounds, abwenden. Aber es kommen mit Sicherheit neue Fans dazu, da die Musik einen größeren Bereich anspricht. weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
-
-
Was No Doubt und DJ Ötzi gemeinsam haben....
3- Cover-Design: durchschnittlich
- Klangqualität: durchschnittlich
Pro:
siehe text
Kontra:
siehe text
Empfehlung:
Nein
das erfahrt ihr in diesem Bericht,
genauso wie meine Meinung über No Doubt`s aktuelles Album "Rocksteady".
Aber erst einmal ein Hallo miteinander,
gleichzeitig werde ich mit dieser Meinung meine Reihe über NoDoubt abschliessen und mich wieder anderen Themen widmen.
I. DIE BAND
Die Band rund um Sängerin Gwen Stefani gibt es schon seit 1986.
Während damals Eric, Gwen´s Bruder die Songs schrieb und seine Schwester "zwang" diese zu singen, kamen Bassist Tony Kanal, Drummer Adrian Young und Gitarrist Tom Dumont erst später zur Band.
Im Dezember 1986 wurde Gwen als Backgroundsängerin für die Ska-band No Doubt verpflichtet, wieso ?
Ganz einfach ihr Bruder war Keyboarder der Band und der damalige Sänger John Spence fand ihre Stimme hervorragend.
1987 kam dann Tony Kanal zur Band, nachdem er diese bei ihren ersten Live-Auftritt erlebt hatte.
Tony wird schnell zum Manager der Band und zum Liebhaber von Gwen.
Tragischerweise begeht im Dezember desselben Jahres John Spence Selbstmord und so beschliesst die Band nach langem Zögern weiterzumachen.
Die Band beginnt zu wachsen als im Frühling 1988 der Gitarrist Tom Dumont dazustösst, welcher vorher in einer erfolglosen Metalband spielte.
1989 dann wurde Drummer Adrian Young in die Band aufgenommen, nachdem er diesen erzählte er wäre bereits jahrelang Drummer einer anderen Band gewesen, aber in Wirklichkeit erst mit dem Spielen angefangen hatte.
Noch im selben und dem darauffolgenden Jahr spielten No Doubt auf größeren Gigs, u.a. als Vorband für die Red Hot Chilli Peppers.
Im August 1991 dann werden Sie von Interscope Records gesignt und versuchen danach Studioaufnahmen und ihre eigentlichen Berufe unter einen Hut zu bringen.
Im März 1992 dann ist es soweit das selbstbetitelte Debutalbum erscheint und verkauft sich enttäuschender weise nur 30.000 mal. Grunge war in, der Ska-Sound geriet zunehmends in den Hintergrund.
Erstmal gingen Sie auf Tour in einem Van, quer durch kleinere Clubs in den USA... doch hatten Sie auch Glück und konnten mit Public Enemy einen Auftritt über die Bühne bringen.
Im März 1993 wird dann an den Aufnahmen für das neue Album "Tragic Kingdom" begonnen.
Keiner konnte ahnen, daß elf Studios und zweieinhalb Jahre später es endgültig in den Läden stehen und der Band zu Erfolg verhelfen würde.
1994 verlässt Gwen`s Bruder Eric die Band und auch die Beziehung von Gwen und Tony Kanal geht in die Brüche, was "Don´t speak" zu einem Herzschmerzsong werden lässt.
1995 veröffentlichten Sie ältere Tracks auf der "Beacon Street Collection", welche sich 100.000 mal verkaufte.
Im Spätherbst 95 dann folgt das zweite Album "Tragic Kingdom" unbeachtet scheint der Mix aus Ska, Punk, Rock und New Wave zu bleiben... bis Gwen Stefani "I`m just a girl" im Virgin Megastore in Costa Mesa, Kalifornien zum Besten gibt.
Erste Radiosender werden auf die Band aufmerksam, während diese gemeinsam mit 311 durch die Staaten touren...
Im Januar 1996 dann steht "I`m just a girl" auf Platz 10 der Billboardcharts und auch das Album ist auf Platz 175 der Albumcharts ganz unten zu finden.
Die zweite Single "Spiderwebs" klettert auf Platz 5 der Charts und die Band scheint plötzlich auch in Europa bekannt zu werden.
Und bereits im Juli wird Tragic Kingdom mit Platin ausgezeichnet.
Während Gwen mit neuer Frisur zur neuen Sexikone wird, ist die zweite Platinauszeichnung auch schon eingefahren.
Alles wird noch getoppt als No Doubt in der amerikanischen Comedy-Show "Saturday Night Live", "Don`t Speak" vom Äther lassen.
Die Verkaufszahlen des Albums überschlagen sich, innerhalb kürzester Zeit steht es auf Platz eins, bleibt dort für 9 Wochen und verabschiedet sich erst nach 36 ( ! ) Wochen wieder aus den Top 10.
Über 6 Millionen verkaufte Exemplare zählt man danach...
... und gleichzeitig wird Europa überrannt, zahlreiche europäische Staaten lieben das Album genauso wie die Amerikaner und schenken diesem eine Top-Platzierung.
Nach dem American Music Award für "Best New Artist", erhalten Sie auch jeweils einen Grammy für "Best New Artist" und "Best Rock Album".
MTV zeichnet Sie 1997 mit dem "Best Group Video" aus und die 18 Millionste verkaufte "Tragic Kingdom" geht über den Tisch.
Anfang 1998 begannen Sie dann neue Songs für das nächste Album zu schreiben.
Während Sie noch allerlei Awards für ihr "Tragic Kingdom" einfahren, nimmt Gwen im Oktober zusammen mit Brian Setzer einen Song auf.
Und im November dann wird die Band von Elvis Costello eingeladen mit ihm "I throw my toys around" für den Rugrats Soundtrack einzuspielen.
Im Februar 99 ist dann endlich der richtige Producer für das neue Album gefunden, Glen Ballard.
Im März erhalten Sie den Diamant - Award der RIAA, welcher nur für Alben mit über 10 Mio. verkauften Kopien vergeben wird.
Im Mai desselben Jahres sind 17 Songs komplett eingespielt und man ist stolz auf das erreichte, aber es ist anders...
Doch die Zufriedenheit hält nicht lange, im August kehrt man ins Studio zurück um noch ein mal Songs aufzunehmen !
Oktober 99 die Gefühle brennen durch, Adrian Young fragt seine Freundin vor tausenden Besuchern mitten in einem Konzert ob Sie seine Frau werden will, Sie willigt ein.
Im Januar 2000 steht endlich der Name für das Album, "Rings of Saturn".
Hype Williams erklärt sich bereit den Videodreh für "Ex-Girlfriend" zu übernehmen.
Das Album welches im April 2000 veröffentlicht wurde holt viele Fans auf den Boden zurück, wo ist der Ska ? Reggae, Rock und Punk bestimmen nun endgültig das poppige Dilemma.. die Verkaufszahlen spiegeln es wieder....
Nach einer umfangreichen Tournee die es aber auch nichst schaffte das Album auf halbwegs erfolgreichen Kurs zu bringen beschloss man beim nächsten Album alles besser zu machen...
kurzum, man beschloss sich dem Pop hinzugeben und mit elektronischem Einsatz nun vollends die Kommerzschiene zu fahren.
So geschehen beim neuen Album "Rocksteady" welches sich, wohl auch der Heiratswirrungen von Gwen Stefani mit Gavin Rossdale wegen, sehr gut verkauft und bereits seinen Platz in den Charts innehat. Dank der Dumm-bin-ich-drum-brüll-ich Single "Hey Baby" konnte ja gar nichts schiefgehen !
II. DAS ALBUM
Mit fetter Schrift etwas abgerissen sieht man in rot und weissen Lettern den Bandnamen und den Albumtitel in einer Endlosschleife auf das Cover gereiht ! Dahinter... schwarz!
Das Booklet ist, wie bei allen No Doubt Alben, eigentlich sehr gut gelungen und auch informativ !
Mit einem halbminütigen Intro und frohlockendem "Heidi von der Alm" Gesang aus Gwen`s Kehle lässt man uns erstmal verwirrt zurück !
Um sich dann bei "Hella Good" einem elektronisch verzerrten Eindringlichkeitsmonster hinzugeben. Die Beats gepaart mit dem "Keep on Dancing" Dauerrefrain gehen wirklich sofort ins Ohr und entwickeln ein ziemliches Eigenleben... mit Dauermotivation !
Man ist durch diese lockere Beschwingtheit förmlich gezwungen Gwen Stefanis Aufforderung Folge zu leisten! ... dennoch sollte man erwähnen das der Titel nach spätestens zwei Minuten beginnt zu langweiligen, warum ? Ganz einfach es passsiert nichts, der Sound plätschert so dahin und der Refrain ist in der Dauerschleife... wow !
Ob nun von DJ Ötzi oder von No Doubt "Hey Baby" ist in beiden musikalischen Variationen beschissen !
Mit dem unbegabten Jamaikaurlauber Bounty Killer hat man sich einen Gastnuschler ans Mikro geholt der die elektronischen Keyboardspielereien einigermassen mit Dauergebrabbel unter Kontrolle hält.
Die restliche Zeit nervt uns Gwen Stefani mit ihrer versuchten Eindringlichkeit und dem sinnfreien Refrain! Ach wie schön wir machen Pop, deswegen gibt`s auch eingängige Beats aus der Schrammelkiste dazu...
Back to the 80`s heissts dann endgültig bei "Making out". Die Synthesizer schwirren wie ein besoffener Fliegenschwarm in der Luft, der Bassist vertreibt diesen mit ordentlichem Saitengezerre. Kann sich aber den eingängigen Schlagzeugbeats nicht so recht erwehren, diese jedoch nutzt Gwen Stefani um ihre sanft, lasziv klingenden Stimme in Zuckerwatte-Atmosphäre zu entführen... Sowas geht ins Ohr, vor allem da die 80er ja sowieso wieder in sind !
Lockere Reggaeurlaubsstimmung kommt bei "Underneath it all" auf. Die Beats locken die Sonne und die Joints hervor, während wir locker wippend dem sanft hochklingenden Stimmchen von Gwen Stefani lauschen. Die hat anscheinend schon etwas zuviel vom guten Stoff erwischt, oder wars doch ein Sonnenstich !
Denn ausser einem zweizeiligen Dauerrefrain bringt Sie nichts heraus... "You really love it... underneath it all" ah ha... Gasteinheizerin mit Namen Lady Saw kann da auch nur wenig Bewegung in diesen lockerflockig dahinplätschernden Song geben!
Leichte Kost für zwischendurch, aber schnell vergessen!
"Detective" ist eine Mischung aus Zuckersüsspop und rockenden Elementen mit Extremgrooveeinlagen.
Während die Gitarren groovend die Saiten zupfen, der Bassist in die Eingängigkeitskiste greift, hören wir Gwen Stefani mit abgeklärter Stimmlage von enttäuschter Liebe trällern. Im Refrain gibts dann sowas wie den Schlumpfchor als Zuckerguss... das tut weh in den Ohren !
Ist das hier etwa ein Cover... "Don`t let me down"!
Nein, sowas ist es nicht ! Dafür nervt es von Anfang an mit der unbeherrscht trällernden Gwen Stefani, bei der nicht nur einmal die Stimme überschlägt !
Der Bassist weis dafür wie man stakkato Eingängiges fabriziert, die elektronische Begleitung hält sich, bis auf ein paar Synthieklappereien zu Beginn, in Grenzen. So kann man hier, bei eingeschalteter Karaokefunktion, dem tollen Instrumentalspiel lauschen!
Gwen Stefani, wer ist das ?
Als nächstes lässt man uns erstmal Dudelsackgebläse um die Ohren um dann in 8Bit Synthiegedudel der untersten Schiene überzugehen. Das ganze mit leichter Reggaearroganz als Antrieb, nur kreisen hier keine Hüften !
Dagegen kann Gwen Stefani hier eindeutig punkten, ihre Stimmlage ist allzeit bestimmend - was bei der musikalischen Begleitung auch nicht allzuschwer fallen dürfte - und Sie zeigt mal ihre verschiedenen Stimmfarben.
Noch arger wirds bei "Running"! Kennt ihr diese kleinen Klimperkästchen, welche wenn man Sie öffnet so eine unsagbar grässlich geklampfte Musik abspielen ?
Sowas setzt man bei diesem Song als permanente Hörerbelästigung ein. Anscheinend als Wiedergutmachung versucht Gwen Stefani mit sanftem Gesäusel die weissen Tauben vom Himmel zu locken !
Klappt nicht ganz, klingt aber ganz harmonisch !
Elektronisch arrogant zupft man uns die Gitarrensaiten bei "In my head" vor.
Während Gwen Stefani zunächst noch etwas als tempomachendes Element in Erscheinung tritt verliert sich der Titel schnell in schleppender Drumbeatbegleitung und wirren Gitarrenträumereien... mehr kann man darüber nicht sagen...
Sich selbst einen Song geschrieben hat Gwen wohl bei "Platinum Blondes Life". Hier werden wieder ordentlich die Gitarren geschrammelt, die Verzerrgeräusche strömen kräftig durch die Lautsprecher und Gwen Stefani übt sich wieder im Zwei Zeilen Refrain-Dauerschleifengesang ! Das ist sowas von nervig, da kann selbst die Stimmungsmachende Schlagzeugbetonte Instrumentalbegleitung nichts ändern !
Ja, wie im "Waiting room" kommt man sich schon vor bei diesem Album... man wartet darauf das endlich mal was passiert !
Nur leider tut es das auch bei diesem Song nicht, vibrierende lockere Drumbeats, basslastige Orgelklänge und Schwuchtelgesang von Prince oder TAFKAP oder was weis ich wie...
auf alle Fälle mündet dieser Einsatz kurzzeitig in einem harmonisch zündenden Refrain hoher Männerstimmen .. und kurzzeitig hat man das Gefühl einen Wurm im Ohr zu haben ! "All i can do is wait for you.. " so gehts mir dann auch wieder, als sich diesmal Prince anschickt seine Eunuchenhafte Stimme zu erheben und dabei sich sogar von Gwen Stefani übers Maul fahren lässt... aber dieser Refrain kommt wieder - nur leider viel zu selten !
Der letzte Titel ist gleichzeitig auch der Titeltrack, "Rocksteady". Auch dieser Titel nährt sich aus verschiedensten musikalischen Elementen. Sanft blubbernde Reggaeklänge, abgedroschene Synthiepiepserein als Herzschlag und abgestufte Tempomacher in Bassform strömen hier ins Ohr. Leise, fast schon zögernd erklingt dann Gwen Stefani.. ihre Stimmlage passt diesmal aber perfekt zu der musikalischen Begleitung ! "Our love is so Rocksteady..." - genau, nur bei diesem Album leider nicht so !
Auch wenn dieser Titel durchaus als einer der Höhepunkte des Albums bezeichnet werden darf, so harmonisch sind diese lockeren Melodien !
III. MEIN FAZIT
Das Album ist ziemlich auf Kommerz produziert.
Die ersten Titel machen ordentlich Dampf im Popkessel, danach allerdings versinkt man in der Bedeutungs- und Belanglosigkeit um sich gegen Ende noch einmal etwas nach oben zu hangeln !
Das was als gravierendstes auffällt dürfte der vehemente Einsatz elektronischer Hilfsmittel sein,wie er in dieser Form so bisher auf noch keinem No Doubt Album zu finden war.
Diese Stromdampfmacher macht man sich in Titeln wie "Hella Good" und "Hey Baby" auch ordentlich zu nutze... ganz im Sinne des Pop.
Um dann später diese Hilfsmittel mit der Leichtigkeit von Reggae zu paaren und solch unbedeutende Titel wie "Underneath it all" zu verbrechen.
Später dann fällt man vollkommen zurück in die Zuckerwatte-Softeis-Pop-Ära und malträtiert uns förmlich mit piepsenden, biependen Klängen die noch dazu von ordentlicher Gitarrenmusik breitgetreten werden !
Das was ich dem allerdings am schlimmsten anrechne sind diese unsäglichen Dauerschleifenrefrains, welche einem das ganze Album hindurch immer wieder begegnen... ja sagt mal, sind euch die Ideen für neue Texte ausgegangen ?
Ich vergebe dennoch drei Sterne, wohl nur wegen der eingängig poppigen Titel zu Beginn und des wunderbar sanftmelodischen "Rocksteady"... einfach zum Träumen der Song !
IV. SONSTIGES
www.nodoubt.de, hier erfahrt ihr so ziemlich alles über die Band ! weiterlesen schließen -
Rock Steady
Pro:
Ist Abwechslungsreich
Kontra:
Zu wenig Lieder
Empfehlung:
Ja
Hallo,
mein Bericht geht über das Aktuelle Album von No Doubt nähmlich Rock Steady!!
Ihr könnt euch wahrscheinlich noch an den Song Don´t speak erinnern? Da das schon Jahre zurück liegt brachten sie endlich ein neue Single raus ,,HEY BABY´´ die gefiel mir dann so gut das ich beschloss mir gleich das neue Album zu Kaufen...
_/ _/ _/ _/
Design
_/ _/ _/ _/
Das Rote Design mit der schwarzen und weißen Schrift sieht gut aus, da das weiß Gedruckte ein bisschen höher ist als das rote und schwarze. Die Schrift sieht aus wie selbst geschrieben!!Die Rückseite zeigt Gwen Stefanies (die Sängerin der Band) Unterkörper , sie streckt ihre Hände aus mit 2 goldenen, großen Ringen, auf der linken Hand steht ROCK und auf der rechten Hand steht STEADY! Auf den scharz ledrigenm Gürtel den sie um den Bauch hat steht mit Goldener Schrift drauf No Doubt! Wenn man genau hin schaut sieht man sogar auf ihrer Unterhose No Doubt Rock Steady stehen! Ihr rechter Arm ist voll mit Armketten , der linke ist mit einen Schwarzweißen Band geschmückt. Fotografiert hat dieses Bild von Gwen Stefanie, Shawn Mortesen, für das Design war zuständig Jolie Clemens für das Konzept Gwen Stefanie, die inneren Bilder wurden von Frank Ockenfels gemacht.
Meine Bewertung: meiner Meinung nach in Schulnoten:: 2
_/ _/ _/ _/ _/
Produktion
_/ _/ _/ _/ _/
Inscope Rekords , UMG Recordings Ine, Unauthorisedcopying, reproduktion und Casting: Phroibed
Made in EU.Alle Lieder Mixte Mark Stent (besser bekannt als Spike) die Songs wurden in Olympic Studeos in London zusammengemixt, das übernahmen dann Wayne Wilkins und Paul (P Dub) Walton dabei wurden sie Assestiert von Matt Fields, David Treahearn und Keith Uddin. Erarbeitet durch Brian
Gardner (Big Bass) in Bernie Grundman Mastering , Hollywood.
a&r direktion: Mark Williams/Inscope Records
Management:Jim Guerinot, Larry Tull , Lisa Kidd, Kenny O´Leary/ Rebel Waltz, Inc.
Zulässige Darstellung: Seth Lichtenstein, Jearemy Mohr/ HJTH
Buisness Management:Larry Einbund, Linda Lapetino/ Provident Finacial Management
Anmeldung:Mitch Okmin/ MOB Agency
Anmeldung (Europa): Dave Chumbley/ Primary Talent International Ltd
Warenkorrdination & Band Assistent: Chis Fenn
Website Direktion: Ray Ipe/ Intescope Records
Meine Bewertung: meiner Meinung nach in Schulnoten: 1
_/ _/ _/ _/
Biografie
_/ _/ _/ _/
Die Band heißt No Doubt und das sind die Bandmitglieder:
Gwen Stefanie: Sängerin
Geboren: 03.10.69 in Californien sie hat die Band Mitgegründet wurde aber 88 erst Sängerin !
Lieblingsmahlzeit: Sushi
Musik: Fishbone, Maddness, Head, Blur,311, Everclear, Specials, Radio, Jamiroquoi
Tony Kanal: Bass, Gitarre, Keyboard
Geboren: 25.08.75
Geschichte: Er wrde in Indien Geboren zog dann nach England und wuchs dort auf als er 11 wurde zog er mit seiner Familie nach Californien. Er lernte No Doubt auf einer Party kennen und wurde zum Manager. Heute ist er ein Aktives Mitglied der Band
Musik:Funk, Prince und Weezer
Tom Dumont: Girtarre, Keyboard
Geboren: 11.01.68
Geschichte: Er hatte mit 8 ein Kiss Album geschenkt bekommen von da an wollte er in einer Rockband spielen. Tom Studierte 5 Semester Musik, anschließend schaffte er es in einer Band zu Spielen (Havey Metal). Als er 1988 No Doubt kennen lernt wechselt er die Band.
Arian Young: Schlagzeug
Geboren:26.08.69
Beschäfftigung: Musik., Basketball, Golf
Musik:Stuart Copland, Neil Peart und Chad Sexton
Geschichte: Er war immer ein großer Fan von No Doubt er wurde daher als letzter von der Band aufgenommen. Er hat sich sogar ein Tatoo machen lasse wo ND drauf steht es bedeutet No Doubt
So und jetzt werd ich mal was über die Band erzählen:
Ihr erstes Album kam 1992 raus es hieß schlicht und einfach No Doubt darauf folgte das 95er Album The Beacon Street Collection, im gleichen Jahr erschien das bis heute erfolgreichste Album das ich auch selber habe Tragic Kingdom da dieses so erfolgreich war und sie ziemlich viel Stress hatten entschieden sie sich für eine kleine Pause aber 97 kam schon wieder das nächste Album das aber nicht sehr erfolgreich war da es die gleiche Cd nur ein bisschen umgeändert wie die CD von1995 The Beacon Street Collection aber dann 2000 kam wieder ein Album raus es nennt sich Returne of Saturne in US Version und EU Version und jetzt das neue Album ROCK STEADY. Doch bevor sie das Album Rock Steady rausgebracht haben machten EVE eine schwarze US Rapperin und Gwen Stefanie ein Duette es kam ein Nr 1 hitin einigen Länder raus es nennt sich Let me Blow Ya Mind.
Mit „Don´t speak“ schafften No Doubt 1995 den Durchbruch in den Charts!Die 4-köpfige Band aus Californien, bestehend aus der hübschen Sängerin Gwen Stefani, Tom Dumont , Tony Kanal Adrian Young und Eric Stefani , der die Band inzwischen verlassen hat. Gwen Stefanie verarbeitete in den Song Don´t speak die Trennung von Eric Stefani.Auch 2002 ist No Doubt mit ihrem neuen Album Rocksteady und der ersten Singleauskopplung „Hey Baby“ auf absolutem Erfolgskurs! Ihre neu Single Hella Good ist auch schon wieder ein Hit zwar nicht wie Don´t speak denn das wird schwer zu Toppen sein aber immerhin auch ganz ok.
_/ _/ _/
Intro
_/ _/ _/
Der Into ist das erste Lied es singt nur Gwen Stefanie mit ein paar tönen hört sich sich nicht so gut an!!
Es dauert nur 26 Sekunden aber verpasst ein schon eine Gänsehaut!!
Meine Bewertung: meiner Meinung nach in Schulnoten:2
_/ _/ _/ _/ _/
Hella Good
_/ _/ _/ _/ _/
Hella Good wurde von G. Stefanie , P Williams, T. Kanal geschieben ! Das ist die aktuelle Single von No Doubt im Viedeo fahren sie mit so kleinen jazzky´s im Wasser rum und machen im Wasser Musik!
Mit Elekronik tönen und lautem Gesang von Gwen Stefanie eigentlich nicht Typisch No Doubt aber zeigt wieder mal das sie sich seit ihren letzten Album sehr verändert haben und über ihre vorherige
Art weitergeschritten sind!!!
Meine Bewertung: meiner Meinung nach in Schulnoten:1
_/ _/ _/ _/ _/
Hey Baby
_/ _/ _/ _/ _/
Das war die erste Single des neuen Albums und meiner Meinung nach, auch das beste Lied auf der CD.
Es hat ein bisschen Reagee, ein bisschen von Rock es ist alles dabei, einfach ein Lied zum Mitsingen! Bouth Killah machte in der zweiten Minute eine kleine Reagee oder Rap Einlage! Hey baby Hey Baby Hey Girls say ... ! Dieses Lied wurde von G. Stefanie , T. Kanal , T. Domont und von R. Prince geschrieben!!!!
Meine Bewertung :meiner Meinung nach in Schulnoten:1
_/ _/ _/ _/ _/
Making Out
_/ _/ _/ _/ _/
Dieses Lied ist wieder mit viel Elektro aber ist schon wieder etwas No Doubt Typischer mit Gwen´s sanften Stimme und den Rock Einklängen! Es wurde von G. Stefanie , T. Kanal und von T. Domont
geschrieben.
Meine Benotung: nach meiner Meinung in Schulnoten:2
_/ _/ _/ _/ _/ _/ _/ _/
Underneath It All
_/ _/ _/ _/ _/ _/ _/ _/
Es wurde von G. Stefanie , D Stewart geschrieben! Es beginnt mit ein Radiogeräusch und hört auch wieder mit einem, warscheinlich Jamakanischen Radiosender auf, aber es geht weiter mit sehr viel Reagge es ist ein ruhiges Lied. Underneath It All ist ein Duette mit Lady Saw die im Song eine Reageerapstück singt. Es dauert 5:02 dieses Lied klingt schon eher wieder nach No Doubt mit Sanften aber doch Rockigen Liedern!
Meine Benotung :nach meiner Meinung in Schulnoten:1
_/ _/ _/ _/ _/
Detective
_/ _/ _/ _/ _/
Das sechste Lied auf dem Album Detective ist eher ein etwas ruhigeres Lied. Gwens Stimme klingt oft wie von einem Karakoe Mikrofon! Sehr viel Drum und Keyboard Einsätze! Den Refron singt sie zusammen mit Backround Sängerinen und im Hintergrund ertönen Karibische Töne. Geschrieben wurde es von G. Stefanie, T. Kanal und T. Dumond. Es dauert 2:53 Minuten!
Meine Bewertung: meiner Meinung nach in Schulnoten: 2
_/ _/ _/ _/ _/ _/ _/ _/
Don´t let me Down
_/ _/ _/ _/ _/ _/ _/ _/
Dieses Lied klingt vom Anfang irgentwie wie 99 Luftballons geht aber viel besser weiter mit eher
Rockiger. Es ist einfach ein Gutelaunesong , ein Gutelaune Song muss natürlich auch ein Refron zum Mitsingen haben das braucht auch einfach ein Partysong!! Er wurde von G. Stefanie, T. Kanal und T. Dumond geschrieben und dauert 4:08 Minuten.
Meine Bewertung: meiner Meinung nach in Schulnoten: 3
_/ _/ _/ _/ _/ _/
Start The Fire
_/ _/ _/ _/ _/ _/
Es beginnt mit einem Lautem Gesang von Gwen ohne Musik, dann geht es weiter mit Dudelsack Musik.
Start the Fire ist ein Technik Lied mit abundzu ein bisschen drums aber es kommen kaum Gitarren klänge vor. In den letzten Minuten hat es einen Türkischen tutsch. Geschrieben hat es G. Stefanie, T. Kanal und T. Dumond. Die Dauer des Stückt beträgt 4:08 Minuten.
Meine Bewertung :meiner Meinung nach in Schulnoten:3
_/ _/ _/ _/
Running
_/ _/ _/ _/
Running ist eine Ruhige Version das mit ruhigen Gitarren klängen beginnt und mit der Sanften Stimme Gwen Stefanie´s. Das Keyboard ist in diesem Song auch oft im Gebrauch wie auch das Schlagzeug. Geschrieben hat die Balade G. Stefanie und T. Kanal. Der Song dauert 4:01 und die 4 Minuten sind echt was Wert meiner Meinung nach.
Meine Bewertung: meiner Meinung nach in Schulnoten:1
_/_/_/_/_/_/_/
In My Head
_/_/_/_/_/_/_/
In my head erinnert an Rummelplatz Musik ist aber trotzdem nicht Kitschik. Es ist ein richtiger Ohrwurm It´s only in my head .... liegt ein immer im Ohr. Der Song ist meiner Meinung nach 80er Jahre Style d hab ich zwar noch nicht gelebt aber ich kenn ja die Lieder und es dauert 3:25 Minuten. Mir gefällt das Lied gut aber das ist Geschmackssache. Geschrieben hat es G. Stefanie, T. Kanal und
T. Dumond.
Meine Benotung: nach meiner Meinung in Schulnoten:2
_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/
Platinum Blonde Life
_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/
Platinum Blonde Life ist ein ziemlich Rockiger Song und klingt so richtig Amerikanisch der Anfang hört sich so an wie bei einem Country Song aber geht zum Gluck nicht so weiter, hat auch ein guten Takt. Die Musik ist ruhig und dann auf einmal wieder hart das klingt wieder mal nach dem Album Tragic Kingdom. Geschrieben hat es G. Stefanie, T. Kanal und T. Dumond und dauern tut es 3:27 Minuten.
Meine Bewertung: meiner Meinung nach in Schulnoten:2
_/_/_/_/_/_/_/_/
Waiting Room
_/_/_/_/_/_/_/_/
Waiting Room hat einen ziemlich schnellen Anfang ähnlich Prodigy, Gwen singt den Refron mit einem Mann zusammen dessen Namen mir unbekannt ist ( ex Prince) . Es kling ziemlich nach einer Mischung zwischen Rave und Rock.Geschrieben wurde es von G. Stefanie, T. Kanal und T. Dumond und dauert 4:27Minuten . Es ist ein eher Ruhigerer Song aber dann auch wieder nicht, die Mischung ist meiner Meinung nach gelungen.
Meine Bewertung: meiner Meinung nach in Schulnoten:1
_/_/_/_/_/_/_/
Rock Steady
_/_/_/_/_/_/_/
Rock Steady das letzte Lied dieses für mich gut gelungenen Album ist ein sehr langsammes Lied. Es ist für mich eines der besten Lieder des Album´s und somit die Krönung des gelungenen Album´s!!! Es wurde von G. Stefanie und T. Kanal verfasst und die Länge beträgt die längste Zeit 5:22 Minuten.
Meine Bewertung: meiner Meinung nach in Schulnoten:1
_/_/_/
Fazit
_/_/_/
Das Album ist ziemlich Abwechslungsreich es kommen verschiedene Musiktypen vor wie zum Beispiel: Rock , Hip Hop, Reagge, Rave ......! Rocksteady ist für ca 39 DM zu haben, es hat natürlich auch ein bisschen die Art vom den letzten Album und das ist auch gut so *gg* ! Es ist zwar nicht so erfolgreich wie Tragic Kingdom aber hat schon manche Änlichkeiten, aber da sich No Doubt nicht nur Musikalisch sondern auch Persönlich geändert hat, muss man sich erst als Alter No Doubt Fan daran gewöhnen. Die Songs handeln im großen und ganzen meist von Gwens, Tonys, Toms oder von Adrians Privatleben. Am Schluß des Albumheftchen bedankt sich die Band bei ihrer Familie, Freunde und alle die sie untersützen und anspornten in denen 15 Jahre.
_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/
Meine Erfahrungen
_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/
Diese CD ist jeden Pfennig ihrer 39 DM wert, die CD ist nicht nur was für eingefleischte No Doubt Fans sondern auch für nicht Fans. Rock Steady ist für gute Zeiten aber auch für schlechtee Zeiten. Mir gefällt die gesammte Cd total gut aber die Cd ist nichts für Techno, Hip Hop oder Metal Freaks es ist einfach für ein der alles hört!!! Den erfolg von Tragic Kingdom hat es nicht aber dafür ist es auch ziemlich gut.
Also für alle durcheinander Musikhörer Rock Steady kaufen....
Ich hoffe mein 3ter Bericht gefällt euch!!!!!!!! *hoff*
Dieser Bericht ist auch bei www.ciao.de drin weiterlesen schließen -
there's no doubt - it's good!
24.08.2003, 01:01 Uhr von
le_ut
Hallo! Da ich mich sehr für Musik interessiere, werd ich auch meine Berichte über dieses Thema ve...Pro:
guter Mix aus allem
Kontra:
der letzte Track ist sch***e!
Empfehlung:
Ja
There's no doubt – superb!
--- ALLGEMEIN ---
~ Pro ~
Ein sehr gut gelungener Mix aus verschiedenen Musikrichtungen. Ob Rock, Reggae oder Pop – alles da und passt.
~ Kontra ~
… der letzte Track
--- TRACKLISTE ---
# 1 – Intro
# 2 – Hella Good
# 3 – Hey Baby
# 4 – Making Out
# 5 – Underneath at all
# 6 – Detective
# 7 – Don't Let Me Down
# 8 – Start The Fire
# 9 – Running
#10 – In My Head
#11 – Platinum Blonde Life
#12 – Waiting Room
#13 – Rock Steady
--- DIE TRACKS IM DETAIL ---
1 – INTRO
Klingt für mich ein bisschen wie Gospel. Gesungen wird langsam und ein wenig verzerrt mit einigen wenigen Hintergrundbeats.
Ich werde hier aber keine Bewertung abgeben.
2 – HELLA GOOD
Schlagzeugbeats leiten diesen Song ein, der bereits als Single veröffentlicht wurde. Im Hintergrund hört man immer wieder eine Keyboardmelodie und einen sehr stark hörbaren Bass. Gesanglich eher rockig. Gleich am Anfang kann man Gwen gleich mal schnaufen hören… Der Refrain ist auch sehr rockig. Allerdings kommt hier ein Instrument zum Einsatz, das mich etwas stört, da es zu laut ist – ich kann nicht sagen was es ist, auf alle Fälle rauscht es mir zu viel. Zwischendurch kann man die E-Gitarre hören, dann wieder die Keyboardmelodie im Hintergrund. Der Song hat auf alle Fälle einen guten Beat, der zum Mitschwingen und Tanzen anregt, wie auch die Textzeilen zeigen: "Keep on dancing". Der Track klingt zwischendurch auch wie ein Disko-Klassiker aus früheren Zeiten.
Bewertung: 4/5
3 – HEY BABY
Die erste Single-Auskoppelung aus diesem Album. "Hey Baby" stimmt diesen Song ein. Gesanglich auf alle Fälle etwas schneller gehalten. Die Musik wird im Hintergrund gehalten. Der Reggae Part mit Bounty Killer in der Mitte macht diesen Song erst aus. Einfach genial! Ein richtiger gute Laune Song, den man auf jeder Party spielen könnte und den fast jeder mitsingen kann.
Bewertung: 5/5
4 – MAKING OUT
Keyboard und Schlagzeugeinleitung. Gefolgt von einigen "Yeah's" und der ersten Strophe. Die Strophe wird etwas kantiger gesungen. Anfangs sehr tief gesungen, dann wieder hoch. Der Refrain ist sehr melodisch und schneller als der Rest gesungen. Musikalisch stechen vor allem das Schlagzeug und das Keyboard hervor. Inmitten des Songs wurde ein Keyboardsolo eingebaut, das aber von anderen Instrumenten sehr gut begleitet wird. Die Melodie des Solos ist etwas, ich würde sagen, kindisch – wie ein Kindersong. Der Track klingt mit dem Refrain aus.
Bewertung: 3/5
5 – UNDERNEATH IT ALL
Auch dieser Song ist bereits als Single erschienen und war sehr erfolgreich. Mit über 5 Min. ist der Song aber zu lang geraten.
Als Einleitung hat man hier ein Radio gewählt, das erstmal eingestellt wird und anfangs rauscht. Nachdem der richtige Kanal gefunden wurde, beginnt die Musik zu spielen. Die Musik ist anfangs leicht mit Reggae-Beats angehaucht. Eine gute Chill-Out Musik und ein langsam gesungener Text. Der Refrain wird etwas höher als die Strophen gesungen. Die Musik bleibt aber während des ganzen Songs die Gleiche, was aber nicht stört. Im Mittelteil nahm man dann doch noch einige Instrumente weg und legte mehr Wert auf den Gesang. Hier wird mit einer Reggae Melodie ganz langsam gerappt. Bei diesem Song gibt es anfangs Textstrophen und gegen Ende wird nur mehr der Refrain einige Male wiederholt. Der Song klingt dann mit einigen "Mmmh's" und dem Refrain aus und schließlich wieder mit dem Radio aus.
Bewertung: 4/5
6 – DETECTIVE
Rauschen, als wenn eine Schallplatte aufgelegt wurde. Gleich darauf folgen rockige Beats und auch etwas härter gesungene Strophen. Musikalisch hört man vor allem das Schlagzeug und den Bass im Hintergrund. Der Song baut langsam bis zum Refrain auf. Dieser wird etwas schneller als die Strophe gesungen und auch etwas höher. Hier gibt es viele Wechsel zwischen etwas höher gesungenen Refrains und Texteilen mit dem tiefer gesungenen Strophen. Gegen Ende wird kurz A Cappella gesungen – passt sehr gut und wurde an der richtigen Stelle angesetzt. Für mich eine schöne, mit Rock angehauchte, Nummer.
Bewertung: 5/5
7 – DON'T LET ME DOWN
Fade-In der Musikinstrumente, Keyboard und E-Gitarreneinleitung. Gesungen wird gleich von Anfang weg etwas langsamer, aber trotzdem sehr poppig. Immer wieder hört man einen Wechsel von hohen auf tiefen Tönen. Der Song hat gesanglich eine sehr schöne Melodie. Musikalisch etwas rockig. Zwischendurch hört man immer wieder das Keyboard. Im Mittelteil gibt es ein Instrumentensolo mit guter Melodie. Vom Text her hört man gegen Ende eigentlich nur mehr den Refrain, was sehr schade ist.
Bewertung: 3/5
8 – START THE FIRE
Endlich eine Gesangseinleitung! Gleich darauf folgen Dudelsackklänge und die erste Strophe. Gesungen wird in den tieferen Tonlagen. Musikalisch klingt es im Hintergrund etwas nach Nord-Irland und Folk. Am Besten kommt hier das Schlagzeug als Instrument hervor. Gesanglich zwischendurch sogar mehrstimmig und langsam. Im Mittelteil wird mit männlicher Stimme "Murder" geschrieen. Dann folgt ein kurze Instrumentale Begleitung und dann eine sehr langsam gesungene Passage. Der Song klingt mit der Melodie und den Musikinstrumenten aus. Auch dieser Song ist ein schöner Track um den Tag ausklingen zu lassen…
Bewertung: 4/5
9 – RUNNING
Ein Glockenspiel wurde hier als Beginn gewählt. Dann beginnt eine wunderschöne, langsam gesungene Ballade. Die einzige Begleitung während der Strophe stellt die Gitarre und teilweise das Keyboard dar. Der Refrain wird etwas höher gesungen und von mehreren Instrumenten begleitet. Wunderschön beim Refrain ist, dass hier teilweise mehrstimmig gesungen wird. "Running. Running. As fast we can. I really hope we make it. We're running. Keep holding my hand …". Nach dem ersten Ref. folgen eine kurze instrumentale Beats. Der Track wird wieder mit dem Glockenspiel und der Keyboard begleitung beendet. Einfach nur schön!
Bewertung: 5/5
10 – IN MY HEAD
Einige E-Gitarrenbeats. Gesanglich etwas schneller, kantig und abgehakt. Dies klingt aber ganz gut. Jedes Wort hat eine eigene Tonhöhe. Der Refrain wird etwas mehr ausgesungen. Musikalisch ist der Song sehr Beat-Betont und richtet sich gesanglich auch nach diesem. Der Track klingt gewöhnungsbedürftig aber wenn man ihn sich mehrere Male angehört hat, gefällt er einem doch ganz gut.
Bewertung: 4/5
11 – PLATINUM BLONDE LIFE
E-Gitarrensolo gleich am Anfang, hinzukommen gleich harte Schlagzeugbeats. Ein Rock Track, der aber eher langsam gesungen wird. Der Refrain ist sehr melodisch. Der gesamte Song wird von härteren Beats und vom Schlagzeug im Background begleitet. Gesanglich sicher sehr schwer zu singen, da es einen ständigen Wechsel zwischen hohen und tiefen Tönen gibt. In der Mitte gibt es einen sehr langsam gesungenen Part, der somit den Höhepunkt des Songs ausmacht. Die Musik baut dann aber wieder langsam auf. Für mich ein Party Song, der gute Stimmung verbreitet. Das Ende wird A Cappella mit einem Refrainpart gesungen.
Bewertung: 4/5
12 – WAITING ROOM
Harte Trommel und Schlagzeugbeats bestimmen hier die Einleitung. Gleich darauf folgt eine düstere Melodie mit Bass und E-Gitarre. Gesanglich teilweise kurz gesungen. Hier hört man auch eine männliche Stimme als Begleiter. Gesungen wird mit einer guten Pop-Melodie. "All I can do is wait for you… I'm all alone in the waiting room" Hier wurde eine düstere Hintergrundstimmung mit hellen Stimmen vermischt. Als Ergebnis hat man eine etwas komische Mischung, die irgendwie nicht zusammenpasst.
Bewertung: 3/5
13 – ROCK STEADY
Der gleichnamige Titel zum Album. Ich würde diesen Song als Soft-Rock bezeichnen. Die Hintergrundmusik wurde teilweise mit einem Glockenspiel versehen und klingt etwas zu crazy. Gesungen wird wieder auf der langsameren Schiene und eher in den höheren Tonlagen. Die Background-Musik passt hier aber nicht zum Gesanglichen und wirkt unpassend und zu im Vordergrund. Der Geang hört sich der Refrain wie Hawaiianische Musik an. Aus der Hintergrundmusik hätte man einige Instrumente weggeben müssen um hier einen guten Track zu machen. Meiner Meinung nach kein guter Abschlusssong zum Album. Zum Glück aber als letzter Track drauf, da muss man ihn sich nicht dauernd anhören…
Bewertung: 1/5
--- FAZIT ---
Gwen Stefani's Stimme ist einzigartig. Sie kann sich bei (fast) jedem Song behaupten und kommt nicht in Gefahr jemals unpassend zur Musik zu sein. Im Großen und Ganzen ein doch ganz gut gelungenes Album. Sieht man mal vom letzten Song ab, hat man eine gute musikalische Mischung gefunden. Von allem etwas, aber nicht zuviel.
Ich bewerte das Album mit 4 / 5 Sternen. Das Album hat, wenn man das Intro nicht zählt, nur 12 Songs, wobei "Rock Steady" für meine Ohren und meinen Geschmack eher eine Zumutung ist.
Natürlich findet man am Album auch erstklassige Songs, wie zum Beispiel "Detective" , "Running" und natürlich "Hey Baby", die zum Mitsingen und Mittanzen anregen. In diesen Tracks hat man wirklich eine perfekte Mischung von Gesang und Musik vereint.
Eine Investition von € 13,49 lohnt sich aber doch - der Langzeithörspaß ist auf alle Fälle gegeben. Die perfekte CD um abends abzuschalten und den Tag ausklingen zu lassen oder auch um eine langweilige Party mal richtig in Schwung zu bringen…
--- leut --- weiterlesen schließen
Informationen
Die Erfahrungsberichte in den einzelnen Kategorien stellen keine Meinungsäußerung der Yopi GmbH dar, sondern geben ausschließlich die Ansicht des jeweiligen Verfassers wieder. Beachten Sie weiter, dass bei Medikamenten außerdem gilt: Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
¹ Alle Preisangaben inkl. MwSt. und ggf. zzgl. Versand. Zwischenzeitl. Änderung der Preise, Lieferzeiten & Lieferkosten sind in Einzelfällen möglich. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr.
Bewerten / Kommentar schreiben