Harry Potter und der Gefangene von Askaban (gebundene Ausgabe) / Joanne K. Rowling Testberichte
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Pro & Kontra
Vorteile
- Spannung, Infos über Harrys Vater, Quidditch
- Spannend und mit unerwarteten Wendungen gespickt
Nachteile / Kritik
- hätte länger sein können
- Wiedermal viel zu kurz, Mrs. Rowling :(
Tests und Erfahrungsberichte
-
Omen des Todes oder der die Wahrheit über Freund und Feind
5Pro:
siehe Text
Kontra:
dieses Buch ist kein Kinderbuch mehr
Empfehlung:
Ja
Hallo zusammen,
und weiter geht es mit der Harry-Potter-Reihe – im heutigen Bericht wird der 3. Band dieser Fantasie-Reihe genauer beleuchtet. Die Rede ist hier natürlich von
„Harry Potter und der Gefangene von Askaban“
Grundlagen zum Buch:
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Auch diesen Band habe ich wiederum in der Bertelsmann-Sonderausgabe gelesen. Diese Lizenzausgabe konnten seinerzeit natürlich nur sogenannte „Club-Mitglieder“ kaufen. In der Regel sind solche Club-Ausgaben zwischen einem und drei Euro günstiger als die im normalen Buchhandel erschienen Originalausgaben.
Natürlich ziert auch dieses Buch wieder ein Bild von Sabine Wilharm. Im Gegensatz zur der im Carlsen-Verlag erschienen „normalen Ausgabe“ ist dieses Bild aber deutlich kleiner. Im Vordergrund ist – wie immer - natürlich Harry Potter zu sehen, im Hintergrund läuft gerade ein großer, dunkler Hund.
Grundfarbe des Covers ist beim 3. Band ein ins ocker gehendes gelb. Oberhalb des Coverbildes ist zunächst in weißer Schrift (eingerahmt von zwei Abbildungen des Hundes) der Namenszug der Schriftstellerin „Joanne K. Rowling“, darunter in großen blauen Lettern „Harry Potter“ und wiederum in weißer Schrift „und die Kammer des Schreckens“.
Seiten: 448 Seiten
Einband: siehe oben
Deutsche Übersetzung: Klaus Fritz
ISBN-Nr.: Da es sich bei diesem Buch um eine Lizenzausgabe handelt, die nur von Mitgliedern des betreffenden Buchclubs gekauft werden kann, sucht man hier eine ISBN-Nr. leider vergebens – lediglich eine Buchnummer ist hier zu finden.
Zu dieser Lizenzausgabe ist noch anzumerken: Lediglich die ersten 3 Bände sind als „Der Club-Sonderausgaben“ erschienen, danach wurde auch hier die normale Carlsen-Ausgabe zum gängigen Buchpreis verkauft. Die Lizenzausgaben sind – wie ja schon angemerkt – etwas später erschienen und konnten so einige Euros unter dem üblichen gebundenen Buchpreis angeboten werden. Ansonsten ist diese Ausgabe aber Text und inhaltsmäßig mit der Originalausgabe aus dem Carlsen-Verlag identisch (übrigens: auch die Seitenzahlen sind identisch).
Preis:
****
Auch hier kann ich wiederum eine Sonderausgabe mein Eigen nennen – was natürlich auch bedeutet, dass ich – auch hier wieder – nicht den genauen Preis nennen kann. Wie aber schon bei den Sonderausgaben zu Band 1 und 2 kann man davon ausgehen, dass der Preis einer Bertelsmann-Sonderausgabe 2 – 3 Euro unterhalb der Originalausgabe. Lt. einem Blick bei Amazon kostet die gebundene Ausgabe von Harry Potter und der Gefangene von Askaban in der gebundenen Version zzt. 15,90 € - von daher gehe ich davon aus, dass ich damals für die Club-Ausgabe ebenfalls ca. 14 Euro gezahlt habe.
Kapitel im Buch:
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1. Eulenpost - Seite
2. Tante Magdas großer Fehler - Seite
3. Der Fahrende Ritter - Seite
4. Im Tropfenden Kessel - Seite
5. Der Dementor - Seite
6. Teeblätter und Krallen - Seite
7. Der Irrwicht im Schrank - Seite
8. Die Flucht der Fetten Dame - Seite
9. Eine bittere Niederlage - Seite
10. Die Karte des Rumtreibers - Seite
11. Der Feuerblitz - Seite
12. Der Patronus - Seite
13. Gryffindor gegen Ravenclaw - Seite
14. Snapes Groll - Seite
15. Das Finale - Seite
16. Professors Trelawneys Vorhersage - Seite
17. Kater Ratte Hund - Seite
18. Vier Freunde - Seite
19. Lord Voldemorts Knecht - Seite
20. Der Kuss des Dementors - Seite
21. Hermines Geheimnis - Seite
22. Noch einmal Eulenpost - Seite
Text auf der Rückseite des Buches:
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Natürlich weiß Harry, dass das zaubern in den Ferien strengstens verboten ist, und trotzdem befördert er seine schreckliche Muggel-Tante Magda mit einem Schwebezauber an die Decke. Die Konsequenz ist normalerweise: Schulverweis!
Nicht so für Harry; im Gegenteil, man behandelt ihn wie ein rohes Ei. Hat es etwas damit zu tun, dass ein gefürchteter Verbrecher in die Schule eingedrungen ist und es auf Harry abgesehen hat? Mit seinen Freunden Ron und Hermine versucht Harry ein Geflecht aus Verrat, Rache, Feigheit und Verleumdung aufzulösen und stößt dabei auf Dinge, die ihm fas an seinem Verstand zweifeln lassen.
>>Und nachdem ich jetzt seine drei ersten Abenteuer verschlungen habe, bin ich von seinem Erfolg gar nicht mehr überrascht. Weil diese Bücher allesamt Übungen im Staunen sind. Saunen ist das Vehikel, auf dem Märchen transportiert werden.<<
Norbert Blüm in STERN 4/2000
Leseprobe:
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(entnommen aus dem Kapitel „Snapes Groll“ S. 292f)
Die Gelegenheit war einfach zu gut. Leise schlich sich Harry hinter Malfoy, Crabbe und Goyle, bückte sich und grub eine große Hand voll Schlamm aus dem Fußweg.
„Wir reden gerade über deinen Freund Hagrid“, sagte Malfoy zu Ron. „Was er wohl dem Ausschuss für die Beseitigung gefährlicher Geschöpfe erzählt? Glaubst du, er fängt an zu heulen, wenn sie seinen Hippogreif –„
Klatsch.
Malfoys Kopf ruckte nach vorn, als ihn der Schlamm von hinten traf, an seinem silberblonden Haar tropfte der Modder herunter.
„Was zum -?“
Ron bekam wabblige Knie vor Lachen und musste sich am Zaun festhalten. Malfoy, Crabbe und Goyle torkelten im Kreis herum und stierten fassungslos in die Gegend. Mühselig wischte sich Malfoy den Dreck aus den Haaren.
„Was war das? Wer war das?“
„Spukt ganz schön hier oben“, sagte Ron, als würde er übers Wetter reden. Crabbe und Goyle bekamen es offenbar mit der Angst zu tun. Gegen Gespenster konnten sie mit ihren überquellenden Muskelpaketen nichts ausrichten. Malfoy stierte mit irrem Blick in die menschenleere Gegend.
Harry schlich den Fußweg entlang bis zu einer besonders dreckigen Pfütze und griff sich beherzt eine Hand voll übel riechenden grünlichen Schlicks.
Flatsch.
Diesmal bekamen Crabbe und Goyle ihren Anteil. Goyle tapste wütend umher und wischte sich verzweifelt den Schlick aus den kleinen dumpfen Augen.
Was bisher geschah:
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Harry Potter erfährt an seinem 11. Geburtstag, dass er ein Zauberer ist und von nun an die Hogwartsschule für Hexerei und Zauberei besuchen kann. Harry hat durch einen Angriff des bislang bösesten Zauberers schlechthin seine Eltern verloren. Er selber konnte einem tödlichen Fluch überleben und ist seitdem durch eine blitzförmige Narbe gezeichnet. Durch diesen abgeprallten Fluch hat Lord Voldemort (besagter böser Zauberer) seine Macht und Existenz verloren, wurde aber nicht getötet.
Bereits in Harry erstem Hogwarts-Jahr versucht er mit Hilfe eines Lehrers an der Schule in den Besitz des Steins der Weisen zu gelangen, um durch ihn einen Teil seiner alten Kraft wieder zu erlangen. Doch Harry kann seine Rückkehr erneut verhindern.
Im 2. Jahr versucht Voldemort durch ein Tagebuch, in dem er sein 16-jähriges ICH „eingesperrt“ hatte erneut an die Macht gekommen. Und auch hier konnte Harry die Rückkehr verhindern.
Die Story (super ausgeprägter Spoiler):
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Wieder einmal sitzt Harry Potter in den Sommerferien im Ligusterweg fest. Da die Dursleys mittlerweile wissen, dass Harry in den Ferien nicht zaubern darf, haben sie auch keinerlei Angst mehr vor ihm. Als negativer Höhepunkt kündigt auch noch Vernons Schwester „Tante Magda“ ihren Besuch an.
Harry versucht während dieser Besuchswoche sich zusammen zu reißen – steht doch die Erlaubnis einige Wochenenden in Hogsmead verbringen zu dürfen auf dem Spiel. Es scheint auch alles gut zu gehen, bis zum letzten Abend des Besuches. Magda (schon ziemlich angetrunken) beleidigt Harrys Eltern auf massivste und Harry verliert dabei seine Geduld: als Folge dessen bläht sich Magda auf und schwebt an der Decke – als auch noch Onkel Vernon „ausrastet“ reicht es Harry: Er packt mitten in der Nacht seine Sachen und verlässt das Haus im Ligusterweg.
Auf sich allein gestellt, kommt er erst einige Straßen weiter wieder zu einem klaren Verstand: Wo soll er hin – er hatte gezaubert und das war für minderjährige Zauberer verboten, er würde garantiert von der Schule verwiesen werden.
Plötzlich sieht er in einer dunklen Gasse ein helles Augenpaar aufblitzen, dann sieht er, dass diese Augen einem großen dunklen Hund gehören. Vor Schreck stolpert er – und durch den Versuch seinen Zauberstab zu greifen, der ihm aus der Hand gleitet – holt er (ohne es zu wissen und zu wollen) den „fahrenden Ritter“ herbei. Dieses ist ein Bus, der ausschließlich zum Transport von „gestrandeten“ Hexen und Zauberern genutzt wird. Mit diesem „fährt“ Harry schließlich zum tropfenden Kessel nach London.
Hier jedoch wird er bereits von Cornelius Fuge, dem Zaubereiminister empfangen. Entgegen den Befürchtungen wird Harry jedoch nicht der Schule verwiesen, sondern darf die restliche Zeit bis zum Beginn der Schulzeit in der Winkelgasse verbringen.
Am letzten Abend vor der Abreise (mittlerweile sind auch Ron und Hermine in London eingetroffen) erfährt Harry durch ein belauschtes Gespräch zwischen Molly und Arthur Weasley, dass ein gewisser Sirius Black aus Askaban geflüchtet ist und vermutlich versuchen wird Harry zu töten, da er einer der größten Anhänger von Lord Voldemort zu sein scheint.
Auch der Fahrt mit dem Schulzug (im einzigen noch nicht vollständig besetzten Abteil sitzt entgegen sonstigen Geflogenheiten ein Lehrer) erzählt Harry Ron und Hermine von Sirius Black. Kurz vor der Ankunft des Zuges im Bahnhof von Hogsmead wird dieser von Dementoren durchsucht – dabei erleidet Harry eine Art Schwächeanfall – welcher natürlich von Harrys Erzfeind Draco Malfoy aufs schändlichste ausgeschlachtet wird.
Aber nicht nur die Dementoren setzen Harry während des Schuljahres zu, sondern auch der Wahrsage-Unterricht bei Prof. Trelawney, denn hier erfährt er auf welch tragische Art und Weise Harry „zu Tode“ kommt – denn Prof. T. sieht in allem und jedem das Omen des Todes über Harry schweben.
Hagrid, der seit Beginn des Schuljahres auch noch den Posten als Lehrer für die Pflege magischer Kreaturen besetzt, zeigt seinen Schülern als Highlight der ersten Unterrichtsstunde einen Hippogreif. Nach einer genauen Einführung, wie man mit einem solchen im Übrigen sehr stolzen Geschöpf umzugehen hat, kann Harry sogar auf Seidenschnabel „reiten“. Malfoy dagegen ist arrogant genug und versucht den Hippogreif zu unterwerfen und wird natürlich von diesem dann angegriffen und verletzt. Obwohl die Verletzung nur oberflächlich ist und von der Fee der Krankenstation Madam Pomfrey schnell geheilt werden konnte, versucht diese Verletzung „auszuschlachten“, so dass ein offizielles Überprüfungsverfahren sowohl gegen Hagrid wie auch gegen Seidenschnabel eingeleitet wird.
Auch eine mögliche Abwechslung durch Besuche in Hogsmead sind nicht möglich – die Dursleys haben die Zustimmungserklärung nicht unterzeichnet und die Lehrer sind nicht gewillt Harry (auch wegen besagtem S. Black) diese ausnahmsweise zu erteilen.
Am Abend des Halloween-Festes versucht Sirius Black dann erstmals in den Gryffindor-Turm zu gelangen. Aber er wird durch die „fette Dame“ daran gehindert und rächt sich, in dem er durch mehrere Messerstiche das Bild zerstört. Da sich Sirius, seit seiner eigenen Schulzeit in Hogwarts, dort noch sehr gut auskennt, haben die Lehrer bei der anschließenden Suche natürlich keine Chance ihm habhaft zu werden.
Trotz der Gefahr in der sich Harry vermeintlich zu sein befindet, hat er trotzdem keine Angst vor Black. Ihm macht eher seine massive Anfälligkeit gegenüber den Dementoren sorgen, die während eines Qudditchspiel dafür „sorgen“, dass der Sucher der Gryffindors von seinem Besen stürzt. Tragischer Weise wird dieser Besen in die peitschende Weide geweht, der in kürzester Zeit aus diesem Superbesen Kleinholz macht.
Außerdem versucht – seit Beginn des Schuljahres – Hermines neuer Kater „Krummbein“ immer wieder Krätze die Hausratte der Wesleys anzugreifen. Dadurch kommt es zu massiven Meinungsverschiedenheiten zwischen Ron und Hermine, die in einem ausgewachsenen Streit gipfeln so dass die Beiden nicht mehr miteinander sprechen.
So rückt das Weihnachtsfest immer näher. Besonders für Harry hält dieses Fest eine Überraschung parat: er findet auf seinem Gabentisch einen Feuerblitz (der beste Rennbesen, der derzeit auf dem Markt erhältlich ist), allerdings lag diesem Supergeschenk keinerlei Infos bei, von wem dieses Geschenk ist. Sowohl Harry wie auch Ron sind absolut begeistert – Hermine hingegen steht diesem Geschenk mehr als skeptisch gegenüber. So schaltet sie Prof. McGonagall, die den Rennbesen beschlagnahmt und auf mögliche Manipulationen untersuchen möchte – allerdings kommt bei dieser Untersuchung nichts bei heraus, so dass Harry seinen Besen einige Wochen später, rechtzeitig zum nächsten Spiel, zurück erhält.
Außerdem erhält Harry mittlerweile Spezialunterricht gegen die Dementoren durch Prof. Lupin, der Harry in die Lage versetzen soll, seine körperliche „Verfassung“ solange aufrecht erhalten zu können, bis er mitsamt seines Besen sicher auf der Erde gelandet ist.
Während dieser Zeit versucht Sirius Black erneut in Hogwarts einzudringen und schafft es sogar bis in den Schlafsaal der Jungen vorzudringen. Aber auch jetzt ist sein vermeidliches Vorhaben (man geht ja davon aus, dass er Harry töten möchte) nicht von Erfolg gekrönt – und interessanter Weise weckt er Ron, was keiner so richtig nachvollziehen kann.
Auch erfährt Harry, durch ein beschlauschtes Gespräch – was eigentlich nicht für seine Ohren bestimmt war, das Black der Geheimniswarer seiner Eltern war und dadurch nur er es hätte sein können, der den Aufenthaltsort der Potters an Voldemort verraten haben kann.
Genau in dieser Zeit fällt dann auch die Verhandlung gegen Seidenschnabel, der vom Ausschuss zur Führung magischer Geschöpfe um Tode verurteilt wird – allerdings mit der Möglichkeit einer Revisionsverhandlung. Dieses Ereignis schweißt die drei Freunde – bei denen es schon so aussah als ob die Freundschaft für immer vorbei wäre – wieder fest zusammen. Allerdings erweist sich diese Revisionsverhandlung als „Witztheater“, da der Henker als Vollstrecker der Todesstrafe schon gleich mit anwesend ist – außerdem hat Lucius Malfoy (Dracos Vater) den Ausschuss unter Druck gesetzt, damit dieser in seinem Sinne das Urteil ausspricht.
Am Abend der Urteilsvollstreckung schleichen sich Harry, Ron und Hermine mit Hilfe des Tarnumhangs zu Hagrid. Und genau an diesem Abend überschlagen sich die Ereignisse dramatisch: zunächst wird der totgeglaubte Krätze in einem Krug in Hagrids Hütte gefunden, dann werden Ron und seine Ratte vom einem überdimensionalen Hund entführt (von dem Harry vorher glaubte es sei ein Grimm, also das Todesomen), Sirius Black zeigt sich erstmals öffentlich und klärt mit Hilfe von Remus Lupin seinem alten Freund die wahre Identität der Ratte auf, vorher versucht aber noch Snape Black und Lupin zu fesseln und diese als Verbrecher dem Ministerium zu überstellen.
Doch natürlich kommt es anders, als es zu diesem Zeitpunkt aussieht – Snape wird von Harry, Ron und Hermine überwältigt und KO geschlagen, Krätze wird enttarnt und Ron muss erkennen, dass seine Ratte eigentlich ein Animagus ist und mit Namen Peter Pettigrew heißt. Dieser wurde auf Bitte von Sirius seinerzeit als Geheimniswahrer für die Potters eingesetzt und hat deren Aufenthaltsort auch an Voldemort verraten.
Bei dem Versuch Peter ins Schloss zu überführen, verwandelt sich Lupin wg. des Vollmondes in einen Werwolf und Pettigrew nutzt die Chance zur Flucht. Letztendlich werden dann noch Sirius und die drei Freunde von den Dementoren überwältigt und Snape konnte gerade noch in letzter Sekunde verhindern, dass an Harry der „Kuss“ vollzogen wird.
Auf der Krankenstation des Schlosses bittet Dumbledore Hermine und Harry einigen Ereignissen der letzten Stunden eine andere Wendung zu geben. Mittels eines Zeitumwandlers reisen die beiden (Ron liegt zwischenzeitlich bewusstlos und mit einem Beinbruch in einem Krankenbett) in die Vergangenheit. Durch das beherzte Eingreifen können Sie sowohl Seidenschnabel und auch Sirius zur Flucht verhelfen – allerdings können Sie nicht verhindern, dass Pettigrew entkommt und sich in kürze Lord Voldemort anschließen wird…
Wichtige Personen und Orte/Gebäude aus diesem Buch (unter Zuhilfenahme von
www.harrypotter-xperts.de):
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Cornelius Oswald Fuge – Harry lernt in diesem Buch erstmals den Zaubereiminister persönlich kennen (er weiß ja schon wie er aussieht, da er ihn im Band 2 ja bereits – versteckt unter seinem Tarnumhang – gesehen hat).
Arthur Weasley - Der reinblütige Zauberer Arthur Weasley ist der Ehemann von Molly Weasley und der Vater von sechs Söhnen und einer Tochter. Sein ältester Sohn, Bill Weasley, wird 1970 geboren. Charlie Weasley erblickt 1972 das Licht der Welt und Percy Weasley im Jahr 1976. 1978 folgen die Zwillinge, Fred und George Weasley, die die ganze Familie mit ihrem Unfug auf Trab halten. Sein jüngster Sohn ist Ron Weasley, der nur ein Jahr älter als Arthurs einzige Tochter, Ginny Weasley, ist.
Molly Weasley - Molly Weasley ist eine reinblütige Hexe und damit weitläufig mit der Familie von Lucius Malfoy verwandt. Die kugelrunde, freundliche Frau mit dem flammend roten Haar feiert ihren Geburtstag am 30. Oktober.
Remus Lupin - Remus John Lupin wurde am 10. März ungefähr im Jahre 1960 geboren. Er ist ein Halbblut, was bedeutet, dass einer seiner Eltern oder seiner Großeltern ein Muggel war. Remus ist seit frühen Kindertagen an ein trauriges Schicksal gebunden: Er wurde als kleiner Junge von dem Werwolf Fenrir Greyback gebissen, weil Lupins Vater, Mr Lupin, Greyback damals beleidigt hatte, und verwandelt sich nun jeden Monat bei Vollmond in ein solches Wesen. Da er lange Zeit die Identität des Werwolfs, der ihn gebissen hatte, nicht kannte, hatte er sogar Mitleid mit ihm - schließlich weiß er, dass man als Werwolf keine Kontrolle mehr über sich hat, aber Fenrir Greyback handelte mit voller Absicht.
Sirius Black - wurde ungefähr im Jahr 1960 in die reinblütige Familie der Blacks geboren. Er hat schwarzes Haar und graue Augen. Sirius war einer der Trauzeugen bei der Hochzeit von Harrys Eltern und ist auch Harry Taufpate. Außerdem ist er ein nichtregistierter Animagus (also eine Person, die sich in ein Tier verwandeln kann), wenn er sich verwandelt nimmt er die Form eines großen schwarzen Hundes ein. Durch eine Art Justizirrtum war Black als vermeintlicher Anhänger Voldemorts und Mörder von 13 Muggeln und einem Zauberer 13 Jahre lang in Askaban eingesperrt.
Peter Pettigrew - ist einer der Todesser und Diener Lord Voldemorts. Er ist klein und dünn, hat eine spitze Nase und wässrige Augen. Auf dem Kopf hat er einen Kranz dünner, farbloser Haare. Neben Sirius Black und Remus Lupin gehört er zum engsten Freundeskreis von James und Lilly Potter. Außerdem war es Pettigrew, der die Potters an Voldemort verraten hat.
Askaban - eine fast unerreichbare Festung auf einer kleinen Insel mitten in der Nordsee, die in der Welt der Zauberer als Gefängnis dient und als ausbruchsicher gilt. Dieser von vielen Zauberern gefürchtete Ort, an dem die Gefangenen schon nach wenigen Wochen verrückt werden, wird von fürchterlichen Kreaturen bewacht: den Dementoren.
Dementoren – das sind die Wächter auf der Gefängnisinsel. „Angezogen“ sind die Dementoren mit einem weiten Kapuzen-Umhang. Allerdings konnte bislang eigentlich noch keiner sagen, was sich unter der Kapuze verbirgt. Lt. Remus Lubin nimmt man an, dass sich darunter eine Art Mund verbirgt, mit dem der Dementor seinem Opfer den sogenannten „Kuss“ verabreicht. Mittels dieses Kusses saugt ein Dementor dem Opfer die Seele aus, so dass nur noch eine lebende menschliche Hülle übrig bleibt.
Aufbau und Schreibweise des Buches:
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Harry Potter wird im Laufe dieser Buchreihe spürbar erwachsener und dieses macht sich auch in der Schreibweise und den Abenteuer dieser Bücher bemerkbar. „Der Gefangene von Askaban“ macht erstmals klar, dass sich die Bücherreihe weg von dem „reinen“ Kinderbuch hin zu einem Jugend- bzw. Erwachsenenbuch weiterentwickelt.
Für mich selbst ist (mal abgesehen vom letzten Band, den ich bislang ja noch nicht gelesen habe) dieser Band eigentlich mein Lieblingsbuch dieser Bücherserie.
Harry selbst wird zu Beginn des Buches 13 Jahre alt (siehe Kapitel „die Story“). Gleich zum Anfang wird er mit der Schwester seines Onkels konfrontiert, die an allem was Harry tut und spricht etwas zu kritisieren hat und ihn dadurch bis auf Messer reizt. Klasse finde ich die Erzählung wie sich Tante Magda in einen Luftballon verwandet und dadurch anschließend an die Decke schwebt – dieses ist nur eines der vielen Beispiele in der sich die wirklich erstaunliche Phantasie der Autorin zeigt.
Zur Autorin:
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Joanne K. Rowling (* 31. Juli 1965 in Yate, South Gloucestershire) ist eine englische Schriftstellerin, die mit einer Reihe von Romanen um den Zauberschüler Harry Potter berühmt wurde. Die Mittelinitiale „K“ hat Rowling selbst hinzugefügt. Sie steht für „Kathleen“, den Vornamen ihrer Großmutter.
Am 16.10.1992 heiratete Sie in Portugal den Fernsehjournalisten Jorge Arantes – diese Ehe hielt allerdings nur etwa einen Monat. Im Juli 1983 kam Tochter Jessica zur Welt.
Im gleichen Jahr zog Sie von Portugal zurück nach Edinburgh. Hier ist sie zunächst auf Sozialhilfe angewiesen und nimmt daher auch Gelegenheitsjobs an. U.a. schreibt sie für einen Buchverlag Absagen an Autoren, deren Bücher nicht veröffentlicht werden können.
In den Zeiten, in denen J.K. Rowling nicht arbeitete, saß sie häufig – zusammen mit ihrer Tochter (diese natürlich im Kinderwagen) in einem Edinburgher Cafe. Und hier entstand dann auch das erste Manuskript zu „Harry Potter and the Philosopher’s Stone“ (Rowling begründete ihre häufigen Aufenthalte in diesem Cafe damit, dass es dort deutlich wärmer war als in ihrer kleinen Wohnung). Und obwohl sie in Christopher Little zwar einen Agenten für Ihr Buch fand, wollte keiner der angeschriebenen Verlage dieses Buch drucken. Erst durch die Gewährung eines Druckkostenzuschusses (übrigens war dieser zur damaligen Zeit der höchste der bis dato bewilligt wurde) der schottischen Behörde zur Kulturförderung (Scottish Arts Counsil), erklärte sich schließlich 1996 der Bloomsbury-Verlag bereit das Buch zu drucken. Rowling erhielt dafür einen Honorarvorschuss von $ 4.000,--. Zu dieser Zeit hatte Rowling ihren Job beim Verlag aufgegeben und arbeitete stattdessen als Französischlehrerin.
Wenige Monate später kaufte der amerikanische Verlag „Arthur A. Levine Books/Scholastic Press“ die Rechte für den amerikanischen Markt an „H.P. and the Philosopher’s Stone“, dass im amerikanisch-sprachigem Raum jedoch unter dem Titel „Harry Potter and the Sorcerer's Stone“ veröffentlicht, bei der auch einige typisch britische Redewendungen amerikanisiert wurden.
Im Jahr 1997 erschien das Buch dann erstmals in den britischen Buchläden. Die Veröffentlichung auf dem US-Büchermarkt folgte dann 1998.
Durch den weiteren Verkauf der Veröffentlichungsrechte konnte Rowling nun ihren Beruf als Französischlehrerin aufgeben und sich nunmehr ganz dem Schreiben widmen.
(diese Biografie werde ich in den nächsten Berichten dann immer weiter führen).
Welche Bücher sind erschienen:
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- 1997 Harry Potter and the Philosopher’s Stone (Harry Potter und der
Stein der Weisen)
- 1998 Harry Potter and the Chamber of Secrets (Harry Potter und die Kammer
des Schreckens)
- 1999 Harry Potter and the Prisoner of Azkaban (Harry Potter und der
Gefangene von Askaban)
- 2000 Harry Potter and the Goblet of Fire (Harry Potter und der Feuerkelch)
- 2003 Harry Potter and the Order of the Phoenix (Harry Potter und der Orden
des Phönix
- 2005 Harry Potter and the Half-Blood Prince (Harry Potter und der Halbblut
Prinz)
- 2007 Harry Potter and the Deathly Hallows (Harry Potter und die Heilig-
tümer des Todes)
außerdem sind im Jahr 2001 noch folgende Bücher zusätzlich herausgegeben worden:
- Fantastic Beasts an Where to Find Them (Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind
- Quidditch Through the Ages (Quidditch im Wandel der Zeiten)
Der Erlös aus dem Verkauf dieser beiden Sonderbände aus der Reihe „Harry Potters Schulbücher“ geht an die Hilfsorganisation Comic Relief.
Übrigens: Bereits Anfang des Jahres 2000 wurde eine Erstausgabe von „Harry Potter and the Philosopher’s Stone“ mit einem Betrag von ca. 12.000 Britischen Pfund handelt.
Meine eigenen Erfahrungen mit HP 3:
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Vom eigenem Empfinden her und aus dem Rückblick auf die ganzen 7 Bände, ist Harry Potter und der Gefangene von Askaban mein Lieblingsbuch dieser Reihe (hatte ich ja schon mal geschrieben). Klasse finde ich wie es die Autorin mal wieder geschafft hat, die sich langsam immer weiter aufbauende Spannung bis zum furiosen Finale im verbotenen Wald bzw. am Ufer des See auf dem Schulgelände aufrecht zu erhalten und sogar noch immer weiter zu steigern.
Auch die Beschreibung, wie sich Harry und Ron in den Fängen der Spinnen befinden ist sehr anschaulich dargestellt worden und zwar so, dass sich Leser mit Spinnen-Phobie über die Beschreibung dieser haarigen Monster so richtig ekeln können.
Durch diese zum Teil schon recht detaillierten Beschreibungen kann man diesen dritten Teil aber auch nicht mehr als Kinderbuch bezeichnen. Ich zumindest würde diesen Band keinem 8 oder 9 Jährigen zum Lesen geben, denn ich kann mir nicht vorstellen das ein Kind in diesem Alter sich bereits so „unter Kontrolle hat“ dass es beim Lesen – und natürlich auch danach – keine Angst empfindet und das Buch als das annimmt was es in Wahrheit ja auch ist nämlich ein modernes Märchen.
Wie ja schon mehrfach angedeutet ist HP 3 mein Lieblingsbuch der bisher auf Deutsch erschienenen Harry-Potter-Bücher. Gerade auch wegen der immer mehr ansteigenden Spannung im Zusammenhang mit der möglichen Rückkehr Lord Voldemorts und den zum Teil sehr gut und ausführlich Beschriebenen Geschehnisse drum herum. Denn eigentlich ist Lord Voldemort im dritten Band nicht so präsent wie ja in allen übrigen Büchern – man nimmt zwar an, dass Black einer der größten Gefolgsleute des dunklen Lords ist (stellt sich ja zum Schluss als Fake heraus), trotzdem ist Harrys größter Widersacher hier nicht so gefragt. Aber dieses ist in keinster Weise zum Nachteil des Buches zu bezeichnen.
Aber auch J.K.Rowling macht im Laufe dieser bislang 3 Bücher eine Entwicklung durch, welche sich natürlich auch in ihrem Schreibstil widerspiegelt.
Hätte Rowling Buch 3 im vergleichbaren Stil wie den ersten Band geschrieben, wäre das Buch allerhöchstens nur halb so glaubwürdig geworden wie es letztendlich herübergekommen ist. Denn jeder von uns Lesern weiß ja nun aus eigener Erfahrung (zumindest dann, wenn man sich daran noch erinnern kann), dass sich ein 13-jähriger Junge in einer ganz anderen Gefühlswelt befindet als ein 10 oder 11-jähriger – wenn aber trotz dieses „fortgeschrittenen Alters“ die eigentliche Gefühls- und Ausdruckswelt gleichbleiben würde, wäre das Ergebnis – leider – absolut unglaubwürdig.
Fazit:
*****
Mit „Harry Potter und der Gefangene von Askaban“ vollzieht sich endgültig die Wandlung der Buchreihe weg von einem Kinderbuch und hin zu einer Jungend- bzw. Erwachsenenerzählung. Die Handlung innerhalb des Buches wird immer düsterer, was m.E. hier besonders durch die Figuren der Dementoren verdeutlicht wird.
Auch finde ich es mehr als nachvollziehbar, dass auch die Bücher erwachsener werden, denn auch die mittlerweile jugendlichen Hauptakteure innerhalb des Buches werden erwachsener und lernen immer mehr auch von den dunklen Seiten des Lebens bzw. hier der Zaubererwelt kennen. Gerade dadurch behält die Harry Potter Reihe ihre Glaubwürdigkeit und die gesamte Faszination.
©2008 kreinsch2 (für Ciao, Dooyoo, Yopi und Preisvergleich.de) weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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feliciano2009, 03.02.2010, 18:46 Uhr
Bewertung: besonders wertvoll
sehr informativ...bis heute habe ich noch keinen HP gelesen. Mal sehen...
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Michaela2015, 05.05.2009, 11:22 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
gut berichtet, liebe grüssle Michi freue mich auf gegenlesungen danke!
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Bibi Blocksberg hat ausgedient Teil III
15.03.2006, 23:58 Uhr von
Kain_Graveholder
Ich schreibe auch bei Ciao unter dem selben Namen. Bemühe mich um Gegenlesungen, sofern ich Zeit ...Pro:
Spannend und mit unerwarteten Wendungen gespickt
Kontra:
Wiedermal viel zu kurz, Mrs. Rowling :(
Empfehlung:
Ja
Hallöchen ihr Ciaois!
Lang, lang ist's her, da gab es hier auch mal vernünftige Berichte von mir. Und an diese alten Zeiten will ich nun wieder anknüpfen. Es stand nur noch die Frage aus, welches PC- oder Konsolenspiel ich mir für meinen neusten Bericht aussuchen soll. Da ich aber momentan kein besonderes Spiel zur Hand habe, habe ich mir gedacht, meine Potter-Reihe fortzusetzen. Und hier ist er nun, mein Bericht zu
+++ HARRY POTTER UND DER GEFANGENE VON ASKABAN +++
Viel Spaß damit!
+++ Vorgeschichte und Inhalt +++
Ich glaube kaum, dass ich hier noch klären muss, wer Harry Potter ist und was er macht, doch für die 3 Erdenbürger, die ihn noch nicht kennen, werde ich es natürlich mit Freuden tun: Harry Potter ist ein Zauberer! Und wem das noch nicht außergewöhnlich genug ist: Er besiegte im zarten Alter von nicht einmal einem Jahr den mächtigsten schwarzen Magier aller Zeiten. Doch ist Lord Voldemort (besagter Schwarzmagier) nicht ganz so tot, wie ihn sich die Zauberergemeinschaft gewünscht hat und so tritt ihm Harry in seinem ersten Schuljahr in Hogwarts nach zahlreichen weiteren Abenteuern mit Babydrachen und Trollen erneut gegenüber, um den Stein der Weisen vor ihm zu schützen.
Teil 2 der Buchserie drehte sich um die namensgebende Kammer des Schreckens, in der ein sagenumwobenes Monster hausen soll, welches nur vom Erben Slytherins kontrolliert und losgelassen werden kann. Aufgrund seiner Fähigkeit, mit Schlangen sprechen zu können, verdächtigt man zunächst Harry, da es fast nur unter mächtigen schwarzen Magiern Parselmünder (also Leute, die mit Schlangen kommunizieren) gibt. Jedoch steckt hinter der ganzen Sache mal wieder niemand geringeres als Lord Voldemort, wenn auch auf ungewöhnliche Art und Weise, wie sich am Ende des Buches herausstellt.
Ich habe versucht, diese inhaltlichen Beschreibungen möglichst kurz zu halten, da es zu beiden Büchern ebenfalls Berichte von mir gibt.
Teil 1:
http://www.ciao.de/Harry_Potter_und_der_Stein_der_Weisen_Rowling_Joanne__Test_2895359
Teil 2:
http://www.ciao.de/Harry_Potter_und_die_Kammer_des_Schreckens_Rowling_Joanne__Test_2900190
(ggf. Leerzeichen entfernen)
Doch kommen wir nun zum Inhalt des hier vorzustellenden Buches, nämlich dem Gefangenen von Askaban, der gar nicht so gefangen ist, wie der Titel vermuten lässt. Denn gleich zu Beginn erfährt der geneigte Leser, dass es einem gewissen Sirius Black gelungen ist, aus dem Zauberergefängnis Askaban auszubrechen, welches bis dahin als hundertprozentig ausbruchssicher galt. Was das ganze noch schlimmer macht: Black ist verantwortlich für die Morde an einem Dutzend Muggeln und einem Mitglied der magischen Gemeinschaft.
Doch Harry verschwendet keine weiteren Gedanken an Black, steht ihm doch Schlimmeres ins Haus. Seine verhasste "Tante" Magda (man zwingt Harry, sie so zu nennen, obwohl sie nicht verwandt sind), Onkel Vernons Schwester, kommt zu Besuch. Harry kommt das eigentlich gelegen, da er eine Unterschrift seines Onkels benötigt, um ab dem dritten Schuljahr ins Zaubererdorf Hogsmeade gehen zu dürfen. So kann er sein gutes Benehmen gegen ebendiese Erlaubnis eintauschen. Der Deal ist perfekt und bis zum letzten Abend läuft auch wirklich nichts schief. Doch nach übermäßigem Alkoholgenuss beginnt Tante Magda, schlecht von Harrys Familie zu reden, bis diesem der Kragen platzt und er seine Tante kurzerhand aufbläst. Aus Angst, von der magischen Gemeinschaft verbannt zu werden (minderjährigen Zauberern ist es nicht erlaubt, außerhalb der Schule zu zaubern, außerdem hat Harry dies auch noch vor den Augen von Muggeln getan) flüchtet Harry aus dem Haus seiner Tante und seines Onkels, um kurz darauf vom Fahrenden Ritter, einem Magier-Bus, aufgelesen zu werden, mit dem er sich nach London begibt. Dort wird er bereits wärmstens von Cornelius Fudge, dem Zaubereiminister, empfangen. Der Grund dafür: die magische Gemeinschaft ist besorgt um Harrys Wohl, denn man befürchtet, dass Black es auf Harry abgesehen haben könnte. So genießt Harry den besonderen Schutz des Ministeriums, was einerseits ein Segen, andererseits aber auch ein Fluch für Harry ist, wie sich später bei seinen Entdeckungen und Ausflügen herausstellen wird. Eine tragende Rolle wird im Verlauf des Buches auch noch Rons Ratte Krätze spielen, die gar nicht so harmlos ist, wie sie aussieht. Und was Harry sonst noch mit großen schwarzen Hunden, Werwölfen und dem ganz normalen Schulalltag anstellt, lest ihr am besten selbst nach.
+++ Die Autorin +++
Es existiert bereits ein Bericht über Harry Potter Band 1 von mir, in diesem könnt ihr die Biografie der Autorin nachlesen. Ich hielt es für sinnlos, dieselbe Biografie mehrmals zu benutzen und eine neue zu schreiben würde auch keinen Sinn machen, da sich ihr Lebenslauf nun mal nicht ändern kann. ;) Also, wer interessiert an Miss Rowlings Leben ist, der schaut mal hier:
http://www.ciao.de/Harry_Potter_und_der_Stein_der_Weisen_Rowling_Joanne__Test_2895359
(ggf. Leerzeichen entfernen)
+++ Fazit +++
Wieder einmal geht ein spannendes Schuljahr in Hogwarts viel zu schnell seinem Ende entgegen, was zum Teil an der geringen Dicke des Buches (nur ca. 450 Seiten in relativ großen Buchstaben). Einen wesentlich größeren Beitrag zum rasanten Schuljahresabschluss leistet die enorme Leselust, die bei der Lektüre dieses Bandes aufkommt. Ständig verzweigt sich die Geschichte, führt den Leser in die Irre und nimmt gerade dann eine überraschende Wendung, wenn man dachte, dicht an der Lösung des Rätsels zu stehen. Auch die für Rowling typischen versteckten Moralen und Lehren für Kinder sind wieder enthalten, mit denen Werte wie Freundschaft, Tapferkeit und Durchhaltevermögen vermittelt werden sollen. Insgesamt ist dieser Band bis zur Veröffentlichung des vierten Teils der Stärkste der Serie gewesen, da er mitunter auch einen gewissen Anspruch entfaltet, den die ersten beiden Teile vermissen ließen. Deuten könnte man dies entweder als Weiterentwicklung von Rowlings Schreibstil oder aber als Versuch, komerziell noch erfolgreicher zu sein, indem man die Bücher auch Erwachsenen schmackhaft macht. Dies kreide ich jedoch nicht negativ an, da das Buch trotzdem für alle Altersgruppen geeignet bleibt. Alles in allem finde ich 5 Sterne mehr als gerechtfertigt für ein Buch, welches ganze Generationen von Bücherwürmern verzaubert hat.
Ich danke euch für das Lesen meines Berichtes und hoffe natürlich wie immer, dass er euch gefallen hat. Für Kritik und Anregungen bin ich immer offen, also bewertet und kommentiert, was das Zeug hält.
Bis zum nächsten Bericht, Euer Kain. weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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PoisonAngel, 16.03.2006, 16:39 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
gelungener Bericht, ein SH von mir. LG, Nicole
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Harry Potter 3
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Vorwort:
Harry Potter ist jedem ein Begriff. Ich habe 5 Bände von 6 gelesen und muss sagen, dass mir diese Bücher damals sehr gefallen haben. Vor allem der 3. Band war der allerbeste. Er war spannend und sehr gut zu lesen. Näheres dazu in meinem Bericht.
Das Buchcover:
Auf dem Buch kann man Harry Potter sehen. Weiter hinter ihm läuft ein Werwolf. Oben steht in roter Schrift der Name der Autorin. Diese heißt Joanne K. Rowling. Darunter steht der Titel des Buches „Harry Potter und der Gefangene von Askaban“. Ganz unten kann man den Verlag sehen. Dieser ist Carlsen.
Das steht auf der Rückseite:
„Natürlich weiß Harry, dass das Zaubern in den Ferien strengstens verboten ist, und trotzdem befördert er seine schreckliche Tante mit einem Schwebezauber an die Decke. Die Konzequenz ist normalerweise: Schulverweis! Nicht so bei Harry: im Gegenteil, man behandelt ihn wie ein rohes Ei. Hat es etwa damit zu tun, dass ein gefürchteter Verbrecher in der Schule eingedrungen ist und es auch Harry abgesehen hat? Mit seinen Freunden Ron und Hermine Versucht Harry ein Geflecht aus Verrat, Rache, Feigheit und Verleumdung aufzudröseln und stößt dabei auf Dinge, die ihn fast an seinem Verstand zweifeln lassen.“
Leseprobe:
„Tante Magdas großer Fehler
Als Harry am nächsten Morgen zum Frühstück hinunterging,
saßen die drei Dursleys schon am Küchentisch. Sie
starrten auf die Mattscheibe eines brandneuen Fernsehers,
eines Willkommen-in-den-Ferien-Geschenks für Dudley,
der sich fortwährend lauthals über den langen Weg zwischen
dem Kühlschrank und dem Fernseher im Wohnzimmer
beschwert hatte. Dudley hatte den größten Teil des
Sommers in der Küche verbracht, die kleinen Schweinchenaugen
geradezu auf die Mattscheibe geklebt und mit wabbelndem
fünflagigem Kinn ununterbrochen kauend.
Harry setzte sich zwischen Dudley und Onkel Vernon,
einen großen, fleischigen Mann mit sehr wenig Hals und
einer Menge Schnauzbart. Keiner der Dursleys nahm Notiz
davon, dass Harry in die Küche gekommen war, geschweige
denn, dass ihm einer zum Geburtstag gratuliert hätte. Er
nahm sich eine Scheibe Toast und sah hoch zum Fernseher,
wo der Nachrichtensprecher gerade von einem Ausbrecher
berichtete …
»… die Polizei warnt die Bevölkerung. Black ist bewaffnet
und äußerst gefährlich. Eine eigene Notrufnummer wurde
eingerichtet und jeder Hinweis auf Black sollte umgehend
gemeldet werden.«
» Dass der ein Verbrecher ist, brauchen sie uns nicht erst zu
sagen«, schnarrte Onkel Vernon und starrte über seine Zeitung
hinweg auf das Bild des Flüchtigen. »Seht euch mal an,
wie der aussieht, ein dreckiger Rumtreiber! Und diese Haare!«“
Die Autorin:
Joanne Kathleen Rowling ist am 31. Juli 1965 in South Gloucestershire geboren worden.
Bekannt geworden ist sie durch die Bücher über Harry Potter, die sie geschrieben hat.
Informationen zum Buch:
Sprache: Deutsch
Gebundene Ausgabe - Carlsen
Erscheinungsdatum: Januar 1999
ISBN: 3551551693
Preis: EUR 15,50
Die Story:
In dem Buch sind am Anfang die Sommerferien von Harry. Er lebt bei seinen Verwanten und freut sich mal wieder nur auf die Schule. Seine Tante kommt zu besucht und diese beleidigt Harry und seine Eltern. Harry kann dieses nicht mit anhören, weil er seine Eltern sehr liebt und zaubert seine Tante an die Decke. Nun wird der Bus für die Zauberer gerufen, in dem Harry einsteigt, um vor seinen Verwanten zu flüchten. Er fährt zum Tropfenden Kessel. Das ist eine Kneipe für die Zauberer. Harry hat Angst wegen seines Zaubers von der Schule verwiesen zu werden.
Weiter erzähl ich nicht.
Meine Meinung:
Das Buch ist sehr gut. Es hat mir von allen 3 Bänden am besten gefallen und ich habe es damals (mit 10 Jahren ^^) an einem Tag durchbekommen. Das Buch ist für Erwachsene, Jugendliche und Kinder geeignet, da es für alle sehr interessant ist. Der Leser wird richtig gefesselt und möchte das Buch gar nicht mehr weglegen.
Das Buch ist besser als der Kinofilm, lest also zuerst das Buch und seht euch dann von mir aus den Film an.
Also ich kann es nur weiterempfehlen.
Dieser Bericht ist für Ciao und Yopi geschrieben worden.
Knudly
648 Wörter weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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Nicoleoprz, 05.09.2005, 16:49 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Bericht. Habe nur den Film gesehen, fand den aber schon klasse! GLG Nici
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sam101, 17.08.2005, 01:36 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
der bericht ist klasse. und es ist auch toll das eine leseprobe dabei ist.
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°°°jetzt wird gePOTTERt°°°
Pro:
Spannung pur
Kontra:
nix
Empfehlung:
Ja
Titel:
Harry Potter und der Gefangene von Askaban
Handlung:
Das dritte Schuljahr beginnt und natürlich weis Harry, dass das Zaubern in der Ferien strengstens untersagt ist, und trotzdem befördert er seine
fiese Tante mit einem Schwebezauber an die Decke. Normalerweise ist die dadurch folgende Konsequenz: SCHULVERWEIS!!!
Aber nicht bei Harry, im Gegenteil, man behandelt ihn wie ein rohes Ei. Hat es etwa damit zu tun, dass ein gefürchteter
Verbrecher, Sirius Black, der einen fürchterlichen Mord begangen haben sollte, in die Schule eingebrochen ist,
und es auf Harry abgesehen hat? Mit seinen besten Freunden Ron und Hermine versucht Harry ein Geflecht aus Verrat, Rache, Feigheit
und Verleumdung aufzudröseln und stößt dabei auf Dinge, die ihn fast an seinem Verstand zweifeln lassen.
Autor:
Joanne K. Rowling
Genre:
Fantasy-Literatur
Seitenanzahl:
-448 Seiten in Kapiteln unterteilt
Verlag:
Carlsen
Format:
-gebunden
Empfohlen ab 10 Jahren
Eigene Meinung:
Ich finde, das dieses Buch sehr gut ist, da es sehr spannungsgeladen ist.
Dieses Buch ist meiner Meinug nach geeignet für jung und alt, da das Lesen wirklich Spass macht.Bei mir persönlich war es so, dass ich das
Buch gar nicht mehr aus der Hand legen wollte. Ich finde dieses Buch ist meiner Meinung nach bis jetzt das beste
Harry Potter Buch, was derzeit auf dem Markt ist, da es von Anfang bis Ende spannend ist. Also kann ich dieses Buch gut und gerne weiter empfehlen!!! weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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fantagirlie, 03.03.2010, 21:01 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Liebe Grüße und einen schönen Mitwoch Abend wünsche ich Dir
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anonym, 23.06.2008, 18:24 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
liebe gruesse von rettchen
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Harry Potter/der dritte Teil!Einfach Super!!!
Pro:
Spannend bis zum geht nicht mehr,viele seiten und dick.
Kontra:
Man wartet sehnsüchtig auf den nächsten Teil!
Empfehlung:
Ja
Sehr geehrte Yopi Nutzer,
diesmal habe ich für Sie ein ganz besonderes Buch ausgewählt.Es handelt sich um das langerwartete Buch Band 3: Harry Potter und der Gefangene von Askaban.
Ich wünsche Ihnen jetzt schon viel Spaß bei der Beschreibung!
Beschreibung:
In Harrys Sommerferien bei den Dursleys kommt es kurz nach seinem 13. Geburtstag wieder zu einem Zwischenfall: Als die unerträgliche Tante Magda für längere Zeit zu Besuch ist und nicht nur Harry, sondern schließlich auch noch dessen tote Eltern verunglimpft, wird sie von Harry ohne Absicht verzaubert. Wie ein Ballon aufgeblasen schwebt sie unter der Zimmerdecke, und Harry Potter flieht erschrocken aus dem Haus. Plötzlich landet vor ihm der "Fahrende Ritter", ein fliegender Bus für in Not geratene Zauberer, und bringt Harry in die Winkelgasse in London. Dort wird er von Zaubereiminister Cornelius Fudge begrüßt, der nicht vorwurfsvoll, sondern eher besorgt wirkt und hocherfreut, ihn wohlauf zu sehen, und wird gemeinsam mit den Weasleys in einer Wirtschaft einquartiert.
In Harrys drittem Schuljahr wird ihm von Professor Trelawney, der Lehrerin für Wahrsagen, regelmäßig der baldige Tod vorausgesagt. Angeblich tut sie dies fälschlicherweise jedes Jahr mit einem Schüler, dennoch beunruhigt es Harry angesichts einer eigenen Beobachtung: Bei seiner Flucht von den Dursleys hatte er einen Furcht einflößenden schwarzen Hund gesehen, der ihm aufzulauern schien und bei dem es sich um den "Grimm", ein bekanntes Todesomen, handeln könnte.
Hagrid ist nun Lehrer für die Pflege magischer Geschöpfe und stellt ihnen in seiner ersten Stunde Hippogreife vor: stolze Mischungen aus Pferd und Greifvogel, die man reiten kann. Als Draco Malfoy ein Exemplar namens Seidenschnabel provoziert, wird er von dem Hippogreifen verletzt. Er sorgt daraufhin dafür, dass Hagrid vor einen Ausschuss zur Beseitigung gefährlicher Geschöpfe geladen wird und um das Leben von Seidenschnabel bangen muss.
Im Unterricht bei Professor Lupin, dem neuen Lehrer in Verteidigung gegen die dunklen Künste, lernt Harry Potter inzwischen einen Irrwicht kennen, der die Form dessen annimmt, was sein Gegenüber am meisten fürchtet, und der zur Verteidigung von den Schülern der Reihe nach mit einem einfachen Zauber lächerlich gemacht werden muss. Bevor auch Harrys größte Ängste offenbart werden, greift jedoch Lupin ein, bei dem sich der Irrwicht in eine silbrig schimmernde Kugel verwandelt. Lupin erklärt Harry später, er habe befürchtet, dass bei Harry die Gestalt Voldemorts vor der Klasse erscheine. Tatsächlich jedoch fürchtet Harry zurzeit am meisten die unheimlichen Dementoren, die - als Wächter des Gefängnisses Askaban - auf der Suche nach dem geflohenen Verbrecher Sirius Black sind und nun sogar die Eingänge von Hogwarts bewachen. Black soll ein Anhänger Voldemorts sein und früher einmal einen Zauberer und zahlreiche Muggel getötet haben.
Als sich kurze Zeit später herausstellt, dass Sirius Black tatsächlich in die Schule eingedrungen ist, werden die Sicherheitsvorkehrungen verstärkt. Während des Quidditch-Spiels gegen Hufflepuff, bei dem Harry zudem erneut den großen schwarzen Hund sieht, erscheinen die Dementoren sogar auf dem Spielfeld, woraufhin Harry plötzlich die Stimmen seiner Eltern kurz vor ihrem Tod hört und ohnmächtig vom Besen stürzt. Lupin erläutert ihm später, dass Dementoren diejenigen Menschen besonders stark angreifen, die Schreckliches erlebt haben - und dass sie mit ihrem "Kuss" die ganze Seele einer Person durch den Mund aussaugen können. Mit Hilfe eines Patronus können sich starke Zauberer gegen Dementoren verteidigen: Dieser Schutzgeist kann bei Konzentration auf positive Gedanken heraufbeschworen werden.
Während eines Wochenendes, an dem Harrys Mitschüler in das beliebte Hogsmeade fahren dürfen, da sie - im Gegensatz zu ihm - eine schriftliche Erlaubnis ihres Vormundes aus den Ferien mitbringen konnten, überraschen ihn Fred und George Weasley mit einem Geschenk: der "Karte des Herumtreibers", die von vier Personen namens Moony, Wurmschwanz, Tatze und Krone erschaffen wurde. Sie zeigt den momentanen Aufenthaltsort aller Personen in Hogwarts sowie verschiedene Geheimgänge - unter anderem nach Hogsmeade - und ermöglicht Harry so einen heimlichen Ausflug zu Ron und Hermine in die Wirtschaft "Drei Besen". Dort hören die Drei zufällig ein Gespräch von Professor McGonagall, Hagrid und Zaubereiminister Fudge mit, nach dem Sirius Black früher einmal ein guter Freund von Harrys Eltern war, dann jedoch das Geheimnis ihres Aufenthalts an Voldemort verraten habe und somit die Verantwortung für ihren Tod trage. Ein weiterer Freund von Black und Potter namens Peter Pettigrew habe Black am Tag nach dem Mord an Harrys Eltern in einer Muggel-Einkaufszone gestellt und sei dabei von diesem getötet worden, wofür Black dann in Askaban gelandet sei.
Als Harry Potter einige Zeit später mit Ron Weasley seinen zweiten heimlichen Besuch in Hogsmeade macht, fliegt er bei dem Versuch, Malfoy zu ärgern, durch ein Missgeschick auf und muss sich daraufhin mit Professor Snape auseinandersetzen. Als Snape Harry dabei als ebenso eingebildet wie dessen Vater bezeichnet, schreit Harry ihn an, dass sein Vater Snape immerhin einmal das Leben gerettet habe. Snape erklärt Harry, sein Vater und dessen Freunde hätten Snape damals zunächst in Lebensgefahr gebracht, und James Potter habe ihn lediglich noch rechtzeitig gewarnt und damit auch sich selbst vor einem Schulverweis bewahrt.
Hermines neue Katze Krummbein ist während des ganzen Schuljahres auf der Jagd nach Rons Kröte Krätze, bis an deren Platz eines Tages nur noch ein Blutfleck ist und Krummbein sie scheinbar getötet hat, woraufhin Ron nicht mehr mit Hermine spricht. Nur kurze Zeit später gelingt es Sirius Black, in den Turm des Hauses Griffindor einzudringen, und er überrascht Ron im Schlaf, wobei er dessen Bettvorhänge aufschlitzt und dann jedoch wieder verschwindet.
Als schließlich das Ende des Schuljahres bevorsteht, bestehen Ron und Harry alle ihre Prüfungen - Hermine dagegen, die in diesem Schuljahr einige Fächer belegt hat, die eigentlich zeitgleich unterrichtet wurden, besteht seltsamerweise sogar zwei Prüfungen zur selben Zeit. Am gleichen Tag verliert Hagrid die Berufungsverhandlung für Seidenschnabel, und der Hippogreif soll getötet werden. Harry, Ron und Hermine suchen Hagrid mit Hilfe des Tarnumhangs auf, wobei Hermine Krätze in einem Milchkrug entdeckt. In dem Moment, als Krätze jedoch gerade wieder fortläuft, hören sie hinter der Hütte das Beil fallen. Plötzlich taucht auch der schwarze Hund vor ihnen auf, bei dem es sich offensichtlich nicht um ein Todesomen handelt, und verschleppt Ron und dessen Ratte Krätze in eine Höhle unter der Peitschenden Weide.
Harry und Hermine folgen ihnen durch einen Tunnel, der zur Heulenden Hütte führt, einem Spukhaus in Hogsmeade. Dort erwartet sie Sirius Black mit Ron, und außerdem erscheint Lupin, der Harry kurz zuvor die Karte des Herumtreibers abgenommen und darauf festgestellt hat, dass die Kinder sich zur Heulenden Hütte bewegen. Harry, Ron und Hermine werden darüber aufgeklärt, dass Sirius Black - ebenso wie dessen frühere Freunde James Potter und Peter Pettigrew - ein Animagus ist: ein Zauberer, der sich in ein bestimmtes Tier verwandeln kann. Remus Lupin ist ein Werwolf, verwandelt sich also bei Vollmond in einen - nur für Menschen gefährlichen - Wolf, und wurde zu Schulzeiten einmal monatlich von seinen in Tiere verwandelten Freunden durch den Geheimtunnel zur Heulenden Hütte begleitet, um für die Mitschüler keine Gefahr darzustellen. Die Vier nannten sich Tatze (Sirius Black, der Hund), Krone (James Potter, ein Hirsch), Wurmschwanz (Peter Pettigrew, eine Ratte) und Moony (Remus Lupin, der Werwolf) und waren die Erfinder der geheimen Hogwarts-Karte. Snape, den sie zu Schulzeiten gemeinsam hassten, sei von Sirius übrigens einmal in den Geheimtunnel gelockt worden und wäre dort auf den Werwolf gestoßen, wenn Harrys Vater ihn nicht noch gewarnt hätte.
Pettigrew, der angeblich von Sirius Black in einer Muggel-Einkaufszone getötete Freund, war in Wirklichkeit der Verräter an Harry Potters Eltern. Nach der Verhaftung von Sirius Black unter anderem für den angeblichen Mord an ihm kam er als Ratte Krätze getarnt im Haus der Weasleys unter und verfolgte von dort das Geschehen in der Zaubererwelt, um auf eine Chance zur Rückkehr in die Dienste Voldemorts zu warten. Sirius, der in Askaban dem Einfluss der Dementoren als Hund gut widerstehen konnte, erkannte Krätze alias Wurmschwanz auf einem Zeitungsfoto der Weasleys und versuchte daher in der letzten Zeit, diesen zu stellen, sodass der schließlich seinen Tod durch Hermines Katze Krummschwanz vortäuschte.
Lupin und Black verwandeln Rons Ratte in Pettigrew zurück und wollen ihn töten, lassen jedoch auf Harrys Wunsch davon ab. Auf dem Rückweg der ganzen Gruppe - inklusive Snape, der zwischenzeitlich unerwartet aufgetaucht und von den anderen betäubt worden ist - kommt jedoch der Mond zum Vorschein und verwandelt Lupin, sodass Sirius Black diesen in Schach halten muss. Dabei wird Black kurze Zeit später von den Dementoren gestellt, und als Harry und Hermine ihm zur Hilfe eilen wollen, gelingt es Harry nicht, einen Patronus zu erschaffen. Im letzten Moment vor dem Kuss der Dementoren erscheint plötzlich dennoch ein rettender Patronus, und Harry fällt in Ohnmacht. Pettigrew ist inzwischen als Ratte die Flucht gelungen. Dass nun ein Anhänger Voldemorts Harry Potter sein Leben verdankt, könnte sich - so Dumbledore später - jedoch eines Tages noch als Vorteil erweisen.
Zurück im Schloss, scheitert Harry bei dem Versuch, Sirius vor Minister Fudge in Schutz zu nehmen, woraufhin Dumbledore Harry und Hermine heimlich eine Möglichkeit eröffnet, das Leben des verurteilten Sirius noch zu retten: Hermine ist im Besitz eines Zeitumkehrers, mit dessen Hilfe man einige Stunden in die Vergangenheit reisen kann und mit dem sie mit der Zustimmung McGonagalls auch ihre Unterrichts- und Prüfungszeit in diesem Jahr doppelt nutzen durfte. Harry und Hermine reisen drei Stunden zurück und schaffen es zunächst, Seidenschnabel hinter Hagrids Hütte im richtigen Moment loszubinden. Der Henker schlägt wenig später vor Wut sein Beil in einen Baum, was sie zuvor bereits einmal gehört haben, bevor sich die Ereignisse überschlugen. Als sie sich mit Seidenschnabel zunächst noch verstecken, beobachtet Harry schließlich, wie die Dementoren kurz davor sind, sein anderes Ich zu küssen. Erst im letzten Moment begreift er, dass er selbst es gewesen sein muss, der den Patronus doch noch heraufbeschwor - und bei diesem zweiten Anlauf gelingt es ihm.
Mit Hilfe von Seidenschnabel verhelfen sie Sirius schließlich zur Flucht. Am Ende verlassen die Dementoren Hogwarts wieder - ebenso wie Lupin, dessen Werwolf-Identität durch Snape nicht länger geheim gehalten wurde und der Harry zum Abschied die Karte des Herumtreibers zurückgibt. Auf der Heimfahrt in die Sommerferien bei den Dursleys erhält Harry Eulenpost von Sirius, der als bester Freund von Harrys Eltern damals auch Harrys Patenschaft übernahm und der trotz seiner Flucht zukünftig für Harry da sein will, wenn dieser ihn braucht.
Meine Meinung:
Ich habe mich sehr gefreut,als ich das Buch das erste mal in den Händen hielt!Das Buch hat meine Erwartungen übertroffen,ich hofe bei Ihnen tut es dies auch.Es war nämlich so spannend,dass nur knapp eine Woche brauchte,um es durchzulesen!Das zeugt doch vom Talent der ehrwürdigen Autorin,die dieses Buch geschrieben hat.
ich wünsche Ihnen weiterhin viel Spaß und Glück bei Yopi!!! weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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NancyNoack, 21.07.2005, 19:38 Uhr
Bewertung: nicht hilfreich
Hm, sowas ist unfair und Faker haben hier nichts zu suchen. Deshalb schließe ich mich an und gebe auch ein nicht nützlich!
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mrwong, 21.07.2005, 19:37 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Najy der bericht is ja super, aber man sollte in zukunft vielleicht mal selber einen schreiben!!!! Faken ruled nich'! mfg mrwong
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BaBy1987, 21.07.2005, 19:31 Uhr
Bewertung: nicht hilfreich
ist nicht dein bericht! siehe http://www.yopi.de/erfahrungsbericht_197853__Harry_Potter_und_der_Gefangene_von_Azkaban
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Schon wieder ein Potter, Potter Teil 3
Pro:
immernoch spannend und liebevoll
Kontra:
???
Empfehlung:
Ja
Harry Potter und der Gefangene von Askaban:
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Heute schreibe ich mal wieder über meine Pottermaie und Stelle euch jetzt schon den Dritten Band vor.
Wie ich zu Harry Potter kam:
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Vor ca. 3-4 Jahren habe ich von meinem Vater ein Buch zu Weihnachten bekommen, da ich eine absolute Leseratte bin, habe ich mich darüber sehr gefreut. Klugerweise hat er mir aber den 4. Band von Harry Potter geschenkt, da er sich damit nicht auskannte und nicht wusste, dass es noch 3 Vorgänger gab.
Also habe ich das Buch etwas enttäuscht in die Ecke gelegt und gedacht, dass ich es wohl nie lesen werde, da ich mir die anderen 3 Bände nicht unbedingt kaufen wollte, weil es ja "Kinderbücher" sind und ich damals schon 19 war und dacht, dass das ja wohl kaum meine Altersklasse ist. Ich dachte also, wenn mir die anderen Bände nicht durch Zufall irgendwie günstig unterkommen, dann werde ich das Buch wohl verkaufen oder so.
Dann hatte mein kleiner Stiefbruder Geburtstag und hat sich von mir gewünscht, dass ich mit ihm in den zu der Zeit gerade angelaufenen Film "Harry Potter und der Stein der Weisen" gehe und nett wie ich bin hab ich das gemacht.
Hierzu nur kurz: Der Film hat mir ganz gut gefallen, sogar so gut, dass ich am nächsten Tag beschlossen habe, mir doch die anderen Bücher zu besorgen um die Pottergeschichte zu verfolgen. Also habe ich mir meinen ersten Band gebraucht bei Ebay ersteigert für 5,00€ in einem Top Zustand.
Dann habe ich begonnen zu lesen und... bin ein Fan geworden.
Kurze Zusammenfassung:
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Natürlich weiß Harry, dass das Zaubern in den Ferien strengstens verboten ist, und trotzdem befördert er seine schreckliche Tante mit einem Schwebezauber an die Decke. Die Konsequenz ist normalerweise: Schulverweis! Nicht so bei Harry; im Gegenteil, man behandelt ihn wie ein rohes Ei. Hat es etwa damit zutun, das ein gefürchteter Verbrecher in die Schule eingedrungen ist und es auf Harry abgesehen hat? Mit seinen Freunden Ron und Hermine versucht Harry ein Geflecht aus Verrat, Rache, Feigheit und Verleumdung aufzudröseln und stößt dabei auf Dinge, die ihn fast an seinem Verstand zweifeln lassen.
Infos zum Buch:
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Seitenanzahl: 447
Größe: 22,1 x 14,4 x 4,5 cm
Gewicht: 700,0 Gramm
Meine Leseerfahrungen:
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Zunächst wird auf den ersten 50 - 60 Seiten sehr anschaulich das Leben von Harry und die Vorgeschichte aus Band eins "harry Potter und der Stein der Weisen" und „Harry Potter und die Kammer des Schreckens“ beschrieben, sodass man auch als nicht Insider mit dem dritten Band beginnen kann, da einem alle wichtigen Informationen gegeben werden. (Aber das wusste ich ja damals ncoh nicht, deshalb dacht ich, dass ich mit dem ersten Teil anfangen muss).
Diese Passagen sind , wie ich auch im ersten und zweiten Band schon festgestellt habe, stellenweise etwas trocken zu Lesen, da meiner Meinung nach einige Szenen zu sehr ins Detail gehen, besonders wenn man die beiden Vorgänger gelesen hat und weiß was passiert ist. Allerdings halte ich das für ein Kinderbuch als positiv, denn so wird den Kindern sehr deutlich gezeigt wie Harry lebt und falls sie etwas wichtiges aus den ersten Teilen vergessen haben wird es hier wieder aufgefrischt.
Danach geht es dann ins die spannende Welt rund um das alte Schul-Schloss Hogwarts, hier schildert die Autorin sehr detailgenau und liebevoll die Schauplätze des Geschehens, sodass sich der Leser sehr schnell in das Buch einfindet und oftmals das Gefühl hat selbst am Rande der Geschehnisse zu stehen.
Auch die Personen sind sehr liebevoll charakterisiert und vermitteln dem Leser ein sehr deutliches Gefühl von Zusammengehörigkeit und Freundschaft. Viele Charaktere gewinnen in diesem Band noch zusätzlich an tiefe und die Sympathien wachsen zum Teil noch mehr, bzw sinken wie bei Draco Malfoy noch weiter ab.
Der Schreibstil ist, wie auch im vorhergegangenen Bänden, sehr einfach und kindlich gehalten, denn der Satzbau ist meist ähnlich und weniger abwechslungsreich. So fällt dem erwachsenen Leser sehr bald auf, das die Namen der Personen sowie die Platzhalter "er" und "sie" sehr häufig vorkommen und kaum komplexe Satzgeblide vorkommen. Ich finde das allerdings nicht weiter schlimm, denn man gewöhnt sich schnell daran und man sollte ja auch im Hinterkopf behalten, dass es sich immer noch um ein Kinderbuch handelt, das auch von Kindern verstanden werden soll und das ist durch die leicht verständliche Sprache sehr schön gegeben. Auch mit Fortschreiten der Geschichte wächst der Schreibstil etwas, denn nach und nach werden die Sätze genauso wie die Story etwas Komplexer, sind aber immer noch kindlich leicht zu verstehen.
Das Buch wird nie langweilig, denn Frau Rowling scheint eine unbegrenzte Fantasie zu haben wenn es darum geht Harry und seine Freunde immer wieder in neue Abenteuer geraten zu lassen, die sich alle um das eigentlich Hauptabenteuer Voldemort zu stellen und den mysteriösen Entflohenen aus dem Gefängnis von Askaban drehen, der Harry zu bedrohen scheint. (Doch hierzu nicht mehr, ihr sollt das Buch ja schließlich selbst lesen, deshalb verrate ich nicht mehr zu Geschichte als auf dem Klappentext steht *g*).
Als erwachsener Leser fragt man sich zwar stellenweise, ob die ein oder andere Stelle nicht etwas zu grausam ist für ein Kind, dazu kann ich nur klar und deutlich "NEIN" sagen, denn die Autorin macht hier sehr klare Unterschiede zwischen Gut und Böse, sodass es für die Kinder so leicht zu unterscheiden ist wie Schwarz und Weiß und auch die Schlechten sowie die ehrenvollen Eigenschaften der Personen kommen sehr deutlich zum Tragen, sodass auch für ein Kind die Situationen sehr gut bewertet werden können... und am Ende siegt ja doch meist das Gute.
Fazit:
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Ich habe den ersten und zweiten Teil schon regelrecht verschlungen, wie auch diesen Band und mir sofort darauf den vierten Band, den ich ja zu Weihnachten bekommen hatte vorgenommen. Mittlerweile bin ich ein richtiger Potter Junky geworden und verschlinge alles, was mir über ihn in die Finger kommt.
Meiner Meinung nach hat dieser Band auch noch einen weit aus größeren Spannungsgehalt als bereits der erste und zweite, dieser Band ließt sich dadurch noch besser und fließender.
Ich empfehle dieses Buch sowie die gesamte Reihe Jung und Alt mit gutem Gewissen weiter, denn mit Harry wird es einem nie langweilig und ich warte schon sehnsüchtig auf die Erscheinung von Band 6. Und wem das Ganze dann doch zu kindlich ist, der versucht es doch einfach mal mit den englischen Ausgaben, dann ist der Anreiz größer.
Wenn euch mein Bericht gefallen hat, dann schaut doch in den nächsten Tagen noch mal vorbei, ich habe vor auch noch andere Harry Berichte zu schreiben. Würde mich freuen euch zahlreich wieder zu sehen...
Ansonsten viel Spaß beim Lesen! weiterlesen schließen -
Harry Potter und der Gefangene von Askaban
Pro:
Tolle Geschichte, super zu lesen
Kontra:
nichts
Empfehlung:
Ja
Meine erste Buchbewertung. Hab seit der 7. Klasse nicht mehr etwas über ein Buch zusammengefasst. Hoffentlich ist es trotzdem verständlich :)
Wie bin ich auf dieses Buch gekommen?
Anfangs konnte ich nie verstehen, was alle an Harry Potter so toll finden, bis ich mir den ersten Band Ende 2001 in der Schülerbücherei meiner alten Schule ausgeliehen habe. Ich war sofort total begeistert und hab mir zu Weihnachten den ersten Band „Harry Potter und der Stein der Weisen“ gewünscht. Vom Weihnachtsgeld wurde dann der zweite Band angeschafft und dann im Januar 2002 „Harry Potter und der Gefangene von Askaban“. Seitdem ich den ersten Band gelesen habe bin ich total begeistert von Harry Potter.
Buch Informationen
Autorin: Joanne K. Rowling
Verlag: Carlsen
Erste Erscheinung: 1999
ISBN: 3551551693
Seiten: 448
Preis: 15,50 € bei Amazon
Inhalt
Das Buch beginnt in den Sommerferien von Harry bei der Familie Dursley, Harrys Verwandte die sich seit dem Tod seiner Eltern um ihn kümmern. Seine Tante Magda kommt zu Besuch und beleidigt leicht angetrunken seine Eltern und Harry selbst. Harry kann sich das nicht mehr länger anhören und verzaubert seine Tante, die dadurch aufgeblasen wird und an die Decke fliegt. Harry flüchtet nach dem Vorfall und hat für kurze Zeit keine Ahnung was er jetzt machen soll und wohin er gehen soll. Doch plötzlich stolpert Harry (den Grund will ich jetzt nicht verraten), wobei sein Zauberstab Funken sprüht. Dadurch wird der „Fahrende Ritter“ gerufen, ein Bus der Zauberer von hier nach dort fährt. Harry wird zum „Topfenden Kessel“ gefahren, einen Pub in London für die Zauberer. Doch dort läuft er direkt dem Zauberminister Cornelius Fudge in die Arme. Da Harry wenige Stunden zuvor seine Tante verzaubert hat und er eigentlich in den Ferien nicht zaubern darf, hat er schon Angst von seiner Schule (Hogwarts) verwiesen zu werden. Doch es läuft total anders. Der Zauberminister ist ziemlich froh, dass Harry gefunden wurde, da wie Harry von Mr. Weasley – der Vater von Harrys Freund Ron Weasley – erfährt, ist der Zauberer Sirius Black, der aus dem Zaubergefängnis Askaban ausgebrochen ist, hinter Harry her ist. Harry bleibt den Rest der Ferien im Tropfenden Kessel und fährt zusammen mit seinen Freunden Hermine und Ron und Rons Familie zum Bahnhof um mit dem Zug weiter nach Hogwarts zu fahren. Auf der Fahrt wird der Zug von Dementoren ach Sirius Black durchsucht. Dementoren sind Geschöpfe die das Gefängnis Askaban bewachen und sie saugen das Glück aus einem heraus und man erinnert sich an das Schlimmste was einem im Leben passiert ist. Harry fällt in Ohnmacht, als ein Dementor in sein Abteil kommt. Doch Professor Lupin, der mit im Abteil saß päppelt ihn mit einem Stück Schokolade wieder auf. Nun beginnt wieder das normale Schulleben für Harry und seine Freunde und er kann jetzt endlich wieder Quidditch spielen.
Hier möchte ich gerne meine Inhaltsangabe abbrechen, weil ich es selber nicht leiden kann schon vorher zu wissen wie ein Buch ausgeht, bevor ich es gelesen habe.
Fazit
Ich finde, dass der dritte Band das beste Buch von allen ist! Die Geschichte ist einfach spannend und als ich mit dem Buch angefangen habe, hätte ich mir nie gedacht, dass dieses Buch so ausgehen wird. Wer es noch nicht gelesen hat, der sollte es unbedingt noch lesen! weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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Das Leben von Harry Potter III
Pro:
Super geschriebene Geschichte, Zauberwelt schön erklärt
Kontra:
immer noch nichts
Empfehlung:
Ja
Im dritten Bericht meiner Harry Potter Reihe geht es um den dritten Teil der Harry Potter Bücher. Dieses Buch heißt der Gefangene von Askaban. Hier geht es um das dritte Hogwartsjahr, welches ich nun in Kürze wieder anreißen werde, ohne die Spannung vorwegzunehmen.
Inhalt
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Wir beginnen wieder bei den Dursleys. Die nervige Tante Magda ist zu besuch und verunglimpft Harry und dessen verstorbene Eltern. Harry verzaubert daraufhin die Tante und er flüchtet aus dem Haus. Der Fahrende Ritter, ein Bus für flüchtige Zauberer, bringt Harry zur Winkelgasse, wo er schon von Cornelius Fudge erwartet wird. Harry wird mit den Weasleys in einer Wirtschaft einquartiert.
Harry wird in Hogwarts ständig der Tod vorausgesagt. Doch die Lehrerin Mrs. Trelawney macht das anscheinend jedes Jahr mit einem Schüler und Harry soll sich daran nicht stören. Hagrid wird neuer Lehrer für "Pflege der magischen Geschöpfe". Hagrid freut sich total auf diese Aufgabe und will den Unterricht so schön wie möglich machen. Doch Draco wird von einem Hippogreif verletzt und Hagrid darf nun nur noch ungefährlichen Unterricht machen.
In "Verteidigung gegen die dunklen Künste" lernt Harry Irrwichte kennen. Diese verwandeln sich in das, was der gegenüber am meisten Fürchtet. Bei Harry verwandelte sich der Irrwicht in eine Silberne Kugel, und Professor Lupin, der Lehrer, machte den Irrwicht unschädlich, weil er dachte, er verwandelt sich in Voldemort. Aber Harry fürchtete sich nicht vor ihm, sondern vor den Dementoren, welche das Zaubereigefängnis bewachen und auch Hogwarts nun umstellt haben, weil Sirius Black entflohen war. Er soll ein Anhänger von Voldemort gewesen sein und nun auf der Flucht.
Sirius hat sich wirklich in Hogwarts eingeschlichen. Bei einem Quiddichspiel, wird Harry plötzlich schlecht, und Lupin erklärtHarry, das Dementoren gerne solche Menschen angreift, welche schon schreckliches Erlebt haben. Doch mit hilfe eines Patronus kann man diese Dementoren von sich abhalten.
Als das Wochenende in Hogsmade kam, durfete Harry nicht mit, weil er keine schriftliche Erlaubnis hatte. Fred und George gaben ihm eine Karte, wo man genau drauf sah, wo sich wer in Hogwarts gerade aufhielt. Auch zeigte die Karte einen geheimweg nach Hogsmade. Diesen benutzte Harry und er belauschte ein Gespräch zwischen Hagrid, Fudge und Professor McGonagall, über Sirius Black und seine Eltern.
Als Harry diesen Ausflug beim zweiten mal auch versuchte, und Malfoy ärgern wollte, ging etwas schief. Harry musste sich mit Professor Snape auseinandersetzen und dabei kam etwas an Tageslicht, was bis dahin noch nicht so vordergründig war.
Die Prüfungen stehen an und alle sind bestens vorbereitet. Die Prüfungen verlaufen ohne große Hindernisse, jedenfalls für Ron und Harry. Hermine hat sich etwas zu viel aufgehalst und muss nun zwei Prüfungen zur gleichen Zeit machen. Ob ihr das gelingen wird?
Doch dann passiert noch etwas unvorhergesehenes, was auch mit Sirius Black zu tun hat. Aber was das ist, müsst ihr schon selber lesen.
Meine Meinung
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Ich fand das Buch sehr spannend und wiederum gut geschrieben. Etwas gruseliges hatte es aber schon an sich und ich würde es nicht für kleine Kinder empfehlen, da diese sehr warscheinlich Angst bekommen würden. Aber für Jugendliche und vor allem Erwachsene (meine Eltern haben das Buch geradezu verschlungen), ist es sehr schön und sehr kurzweilig, was ja die Hauptsache ist. Auch fand ich es überhaupt nicht langweilig... Nur eine Sache hat mich massig gestört. Ich könnte Stundenlang über Quiddich lesen, aber leider war das in diesem Teil nicht so der Aufhänger... Aber beim nöchsten wird das wieder anders, das kann ich versprechen.
Also dann, viel Spass noch beim lesen, bewerten und kommentieren.
Ein frohes neues Jahr und eine Menge Freude wünscht euch 11071984 weiterlesen schließen -
Ein Treffen mit Moony, Wormtail, Padfoot and Prongs
Pro:
Spannung, Infos über Harrys Vater, Quidditch
Kontra:
hätte länger sein können
Empfehlung:
Ja
Als Vorbereitung auf den fünften Harry Potter Band, der ja nun endlich nächsten Monat erscheinen soll, bin ich gerade dabei, die früheren Harry Potter Bücher zu lesen, um mich wieder in die Story einzulesen. Auf die ersten beiden Bücher habe ich dabei verzichtet, weil es ja die Filme dazu gibt und weil ich noch soooo viele Bücher zu lesen habe...
Diese Rezension bezieht sich auf die englische Ausgabe von Harry Potter.
Der Inhalt:
Das Buch beginnt wieder bei der Familie Dursley im Privet Drive, wo Harry Potter während der Sommerferien von seinem Onkel Vernon, seiner Tante Petunia und seinem fetten Neffen Dudley schikaniert wird. Dieses Jahr ist es so schlimm, dass Harry eines nachts fluchtartig das Haus verlässt und dann vom Knight Bus, einem Bus für Zauberer, aufgegriffen wird. Harry lässt sich in die Diagon Alley in London bringen, wo er jedes Jahr seine Schulsachen für das neue Schuljahr in Hogwarts kauft. Dort übernachtet er im Leaky Cauldron.
Als er den Minister of Magic Cornelius Fudge trifft, befürchtet Harry, von der Schule zu fliegen, weil er unerlaubterweise während der Ferien gezaubert hat, doch Fudge freut sich lediglich, Harry (lebend) zu sehen und verbietet ihm, Diagon Alley zu verlassen, denn der Prisoner of Azkaban, Sirius Black, ist geflohen. Noch nie konnte ein Gefangener aus Azkaban fliehen, doch der Massenmörder Sirius Black hat es nach 12 Jahren Gefangenschaft dennoch geschafft.
Im Hogwarts train begegnen Harry, Ron und Hermione dem schlafenden Professor Lupin, dem neuen Lehrer für "defence against the dark arts", der erst dann erwacht, als dementors (die Wächter von Azkaban) im Zug erscheinen und Harry aus Panik in eine Ohnmacht versinkt.
In Hogwarts beginnt das Schuljahr wie üblich: Harry trifft auf seinen Erzfeind Draco Malfoy und muss auch den ungeliebten potions-Lehrer Professor Snape ertragen. Aus Sicherheitsgründen ist Hogwarts umstellt von Dementors, die verhindern sollen, dass Sirius Black in die Schule eindringt. Harry hat inzwischen erfahren, dass Sirius ausgebrochen ist, um ihm nachzustellen und dass es sich bei Sirius um den besten Freund seines Vaters James Potter handelt, der seine Eltern an Voldemort verraten und sie damit in den Tod geführt hat.
Professor Lupin wird der neue Lieblingslehrer von Harry und den meisten anderen Gryffindor-Schülern, weil er seinen Unterricht praktisch gestaltet und Harry im Kampf gegen die Dementors behilflich ist. Im dritten Schuljahr beginnen die Schüler mit dem Divination-Unterricht bei Professor Trelawney, die immerfort Harrys Tod vorausssagt. Hermione, die einen überraschend vollen Stundenplan mit vielen Kursen parallel vorweisen kann, beschließt in der Mitte des Schuljahres, Divination aufzugeben. Hagrid wird in diesem Schuljahr der Lehrer für "cure of magical creatures", doch sein Unterricht scheitert bereits in der ersten Stunde, als Malfoy von einem Hippogriff (eine Mischung aus Pferd und Vogel) angegriffen und verletzt wird. Das Hippogriff soll daher getötet werden....
Die Spannung steigt, als Sirius Black in die Schule eindringen und die Fat Lady, die die Tür zum Gryffindor Haus bewacht, überlisten kann. Auch im Quidditch Cup kommt es zu Hochspannung, da Harry im Spiel gegen Hufflepuff angesichts der Dementors von seinem Besen fällt und Gryffindor dadurch das Spiel verliert.
Sirius Black kommt Harry immer näher und schließlich kommt es zum gewaltigen Ende in der Womping willow, wo Harry, Ron und Hermione viel über Harrys Vater und seine Freunde und auch über die Womping Willow erfahren.
Allgemeines zum Buch:
Die englische Ausgabe von Bloomsbury hat 320 Seiten und kostet bei amazon.de 9,38 Euro. Im 4er Pack sind die Potter-Bücher allerdings wesentlich billiger und ich schätze, dass man Harry Potter inzwischen auch recht billig bei Ebay ersteigern kann.
Meine Meinung:
Der dritte Harry Potter Band ist nochmal wesentlich besser und spannender als der zweite, von dem ich auch schon begeistert war. Die Spannung steigt immer weiter, weil Harry Potter von den Dementors und von Sirius Black immer mehr bedroht wird. Auch erfährt der Leser viel über Harry Potters Vater James und seine drei besten Freunde in Hogwarts. Am Rande wird auch etwas klarer, warum Severus Snape Harry nicht ausstehen kann, denn er war zur gleichen Zeit in Hogwarts wie Harrys Vater.
Professor Lupin ist ein gelungener neuer Charakter und ein genialer defence against the dark arts teacher. Er ist einem sofort sympathisch, alleine weil er Harry hilft. Auch das Rätsel um Hermione und ihren vollen Stundenplan macht das Buch interessant, aber vor allem das fantastische Ende bereichert das Buch ungemein.
Die divination Stunden bei Professor Trelawney sind lustig, der Quidditch Cup spannend bis zum letzten Spiel und auch die Frage, wer denn Ron's Ratte wirklich ist, tragen zum Lesevergnügen bei.
Ich kenne die deutschen Bücher von Harry Potter nicht, muss aber sagen, dass sie mich auch nicht interessieren. Die englische Fassung ist sehr gut zu lesen und auch nicht wirklich schwierig geschrieben, wenn man sich etwas eingelesen hat. Etwas kompliziert sind die Zauber-Fachvokabeln, die man oft nicht im Wörterbuch findet, weil es sich um Wortspiele handelt, aber das macht das Buch auf Englisch absolut lesenswert. Ich hatte beim ersten Buch meine Probleme, weil Vokabeln wie wand, potions, broomstick, cauldron etc. mir unbekannt waren, aber wenn man sich einmal daran gewöhnt hat, will man - glaube ich - nicht mehr zur deutschen Ausgabe greifen.
Außerdem hat die englische Ausgabe einen riesigen Vorteil: Sie erscheint zwei, drei Monate vor der deutschen Fassung!
Fazit:
Hierzu kann man nicht viel sagen, man sollte das Buch unbedingt gelesen haben. Harry Potter ist keinesfalls nur etwas für Kinder, denn spätestens beim vierten Band taucht doch stark die Frage nach der Kindertauglichkeit auf, denn Voldemort wird immer mächtiger, was dazu führt, dass die Bücher immer spannender, aber auch düsterer werden.
Keine Frage: Harry Potter muss die volle Punktzahl kriegen und ist unbedingt zu empfehlen! weiterlesen schließen -
▪▪▪ Harry Potter, Klappe die Dritte ▪▪▪
Pro:
Auch der 3. Teil ist sehr spannend geschrieben, man kann sich in die Geschichte hinein versetzen, fesselnd geschrieben, das Buch hat mehr Seiten wie die Vorgänger *gg*
Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Wie ihr ja schon mitbekommen habt, bin ich zur Zeit im Lesefieber und wälze gerade alle Harry Potter Teile durch. Nun habe ich auch endlich Teil 3 durch und hier folgt nun mein Bericht, denn auch das Buch möchte ich Euch nicht vorenthalten.
▪▪▪ Titel ▪▪▪
Harry Potter und der Gefangene von Askaban
(3. Buch von 5)
▪▪▪ Inhalt ▪▪▪
Harry war in den Sommerferien wieder bei den Dursleys und mit Sicherheit hat er sich des Öfteren gedacht „womit habe ich das verdient“, aber leider bleibt ihm nichts anderes übrig, als bei ihnen zu wohnen und zu hoffen das der Sommer schnell um geht.
Onkel Vernon´s Schwester Magda hat sich angekündigt und wollte die Dursleys eine Woche besuchen. Harry dachte nur mit Grauen an Tante Magda (sie bestand darauf, dass er sie mit Tante anspricht) und hoffte das die eine Woche sehr schnell vergehen wird und sie wieder abreist.
Doch es kam alles ein wenig anders. Tante Magda und Harry bekamen einen Streit und ohne das es Harry bewusst war, hat er gezaubert und Tante Magda in einen Ballon verwandelt. Sie flog quer durch das Wohnzimmer und Onkel Vernon versuchte sie wieder auf den Boden zu holen.
Der Ärger im Hause Dursleys war nun natürlich vorprogrammiert und Harry sah zu, das er seine Klamotten alle zusammen packte und haute von den Dursleys ab.
Nun saß er am Straßenrand und wusste eigentlich nicht so recht, wo er denn hin sollte. Er schaute sich um und sah in einer dunklen Ecke irgendwas stehen. Um besser sehen zu können zog er seinen Zauberstab und sprach eine Zauberformel und ein kleines Licht ging an seinem Zauberstab an. Genau in diesem Moment rauschte ein Bus an. Er war so schnell das Harry hinfiel und gar nicht wusste was passiert war.
Dadurch das Harry den Zauberstab erhoben hatte, war das ein Zeichen für den Bus und er holte Harry ab. Er brachte Harry nach London zur Winkelgasse. Aber Harry wusste nicht was er gesehen hatte, er dachte noch mal darüber nach, verwarf dann aber den Gedanken, was es denn hätte sein können.
Er wurde bereits in der Winkelgasse erwartet, nämlich von Fudge, der Zaubererminister. Er nahm Harry mit in den Pub „In dem tropfenden Kessel“ und sprach mit Harry. Harry dachte, nun sei es das aus für ihn und er würde von Hogwarts fliegen. Es ist minderjährigen Zauberern verboten außerhalb Hogwarts zu Zaubern und endet immer mit einem Rauswurf aus Hogwarts. Doch Fugde sprach nicht über Hogwarts, sondern über den Gefangenen von Askaban, der aus dem Zauberer-Gefängnis geflohen war. Sirius Black ist der Name des Gefangenen und muß ein wirklicher Schwerverbrecher sein, denn selbst die Muggel*-Nachrichten haben es gebracht.
Fugde erzählte Harry ein wenig von Black, das er ein Anhänger von Lord Voldemort war und jetzt wo er geflohen ist, wohl nach Harry suchen würde um ihn zu töten. Lord Voldemort hat seine mächtigen Kräfte durch Harry verloren und das sollte gerächt werden.
Harry selber konnte mit dem Namen Sirius Black nicht viel anfangen, was sich aber ändern sollte.
Endlich war der 1. September und das dritte Schuljahr begann. Harry traf seine Freunde Ron und Hermine und der Unterricht begann. Irgendwas war aber anders. Dunkle Gestalten schwebten um Hogwarts rum. Albus Dumbledore löste das Geheimnis. Es waren Dementoren, Wächter vom Gefängnis in Askaban und sie vermuteten, dass Black wohl in Hogwarts auftauchen würde, um Harry zu finden.
Harry, Hermine und Ron konnten natürlich nicht tatenlos rum sitzen und zuschauen, sie mussten raus finden was mit diesem Sirius Black war und machten sich auf die Suche nach Antworten, was die drei wieder in große Gefahr bringt.
*Muggle = In der Zaubererwelt werden die Normalsterblichen, also die Menschen die nicht zaubern können und auch nichts mit Magie am Hut haben, Muggle genannt.
▪▪▪ Das Buch ▪▪▪
Gebundene Ausgabe
Erschienen bei Carlsen
Seiten: 447
Preis: 15,50 €
ISBN: 3551551693
▪▪▪ Die Autorin ▪▪▪
Joanne K. Rowling
Irgendwie dumm wenn man über eine Buchserie schreibt, denn es wiederholt sich automatisch, was ich über die Autorin weiß und es ist immer noch nicht mehr geworden.
Ich halte sie immer noch für eine klasse Schriftstellerin, die es verstanden hat, den Leser ans Buch zu fesseln. Es ist schwierig das Buch zur Seite zu legen und man liest gerne immer noch eine Seite, auch wenn die Augen fast zu fallen.
Mehr möchte ich nicht mehr zur Schriftstellerin sagen: wenn ihr mehr wissen wollt, dann lest einfach meinen Bericht über den 1. Teil, da steht eine Menge von Joanne mit drin.
▪▪▪ Mein Fazit ▪▪▪
Dieses Buch hebt sich ein wenig ab, von den ersten beiden Teilen. Es ist etwas dicke geworden und hat knappe 100 Seiten mehr. Bei diesem Buch muß das auch sein, denn sonst wäre mit Sicherheit irgendwas zu kurz gekommen.
Joanne hat die Geschichte um und mit Harry Potter wieder sehr gut ge- und beschrieben. Das Buch lässt sich gut lesen und auch hier ist die Schrift wieder sehr angenehm für die Augen.
Die Geschichte fängt wieder mal bei den geliebten Dursleys an und ich habe echt schon Mitleid mit Harry. Wenn ich solche Verwandten hätte, weia, keine Ahnung was ich mit denen schon gemacht hätte. Es ist wieder alles so gut beschrieben, das man wirklich die Abneigung gegen Harry merken muß. Geht gar nicht anders.
Auch wird gut beschrieben, wie Harry aufblüht, wenn er in Hogwarts ist, wo er sich um einiges besser fühlt und auch seine Freunde um sich hat.
Auch in diesem Buch muß Harry wieder Abenteuer bestehen die nicht ganz ungefährlich sind. Das ist zwar immer das gleiche Schema wie bei den anderen beiden Büchern, aber immer wieder eine neue Geschichte die spannend geschrieben ist und wirklich fesselt. In 3 Tagen habe ich das Buch durchgelesen und bereits zum zweiten Mal. Ich schätze in einem Jahr bekomme ich wieder einen Tick und werde sie bestimmt noch mal durch lesen.
Das Buch bekommt von mir auch 5 Sterne und ein Empfehlenswert. Es lohnt sich wirklich.
Ich bedanke mich für das Lesen bewerten und Kommentieren.
Eure danni
©by danni76 weiterlesen schließen
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