Rozes 10 Years Old Tawny Port Testberichte
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Pro & Kontra
Vorteile
- sehr, sehr lecker für denjenigen der ihn mag
Nachteile / Kritik
- relativ teuer, Alkohol gefährdet die Gesundheit
Tests und Erfahrungsberichte
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Für den gehobenen Alkoholiker
16.09.2003, 17:13 Uhr von
MONETIX
Allen Lesern und Vertrauten wünsche ich ein gesegnetes und erfolgreiches neues Jahr 2007 ;-)))5Pro:
sehr, sehr lecker für denjenigen der ihn mag
Kontra:
relativ teuer, Alkohol gefährdet die Gesundheit
Empfehlung:
Ja
Heute geht es um Portwein und Sherry –also das richtige für den gehobenen Alkoholiker.
Erstmal werde ich etwas grundsätzliches über Portwein zum besten geben, bevor ich auf das oben angegebene Produkt komme.
Wir stellen uns vor: Familienbesuch bei Tante und Onkel. In einer Ecke des Wohnzimmers, auf der Anrichte, stehen zwei angestaubte Flasche, die dunkle Flüssigkeit enthalten und ganz offensichtlich unberührt geblieben sind, seitdem sie zum letzten Weihnachtsfest oder auch davor geöffnet wurden.
Gegenüber, in der Vitrine, träumen Kristallgläser mit Traubenmotiven vor sich hin.
Alles sieht friedlich aus.
Doch der Schein trügt: In dieser Szenerie lauert Unheil. Das anfänglich leichte Unbehagen, nicht mehr als eine leise Vorahnung, steigert sich zur beklemmenden Gewissheit, wenn einem dann in höflichem Ton ein Glas Portwein oder Sherry angeboten wird.
Man versucht abzulehnen, doch das Angebot wird in eindringlichem Ton wiederholt. Sofort wird einem klar, dass es kein Entrinnen gibt –ausser dem Weg auf die Barrikaden.
In einem plötzlichen Anflug von Mitleid sagt man, „ja aber nur einen Kleinen“.
Folgenschwere Worte!
Von dem Inhalt der bis dahin unscheinbaren Flaschen stehen zwar nur zweieinhalb Zentimeter im Glas, doch sie scheinen einen riesigen dunklen Schatten zu werfen. Sehr zögerlich nimmt man schliesslich einen Schluck und bedauert sofort seine gute Erziehung, die einem keinen Ausweg aus solch verhängnisvollen Situation lässt.
Man darf es weder zeigen noch sagen, aber das Zeug ist grauenvoll!
Uneingeweihte meinen jetzt vielleicht den kalten Hauch von Mord wahrzunehmen und fragen sich, wie lange es dauern wird bis Miss Marple auftaucht, um herauszufinden, wer das Gift in den Südwein geschüttet hat.
Die traurige Wahrheit ist jedoch, dass es der Südwein selbst ist, der die vermeintliche Gemütlichkeit im Zimmer zur Strecke gebracht hat.
Und das passiert mir regelmässig jedes Jahr, wenn ich im Advent meine älteren Verwandte in der Eifel besuche.
Es überrascht sicher nicht, dass ich auch als Nicht-Engländer, ein grosser Freund von Sherry und Portwein bin. Deshalb möchte ich euch das Vergnügen am Genuss eines guten und vor allem frisch geöffneten Portweines oder Sherry näherbringen und den billigen, minderwertigen kommerziellen Versionen dieser Weine, die man in vollkommen oxidiertem Zustand in seit Ewigkeiten offenen, halbvollen Flaschen antrifft, den Kampf ansagen.
Diese Scheusslichkeiten, denen man in vielen Haushalten älterer Mitmenschen begenet, sind die Folge eines gründlichen Missverständnisses.
Südweine reifen traditionsgemäss über viele Jahre hinweg in Holzfässern. Durch diese Art des Ausbaues neigen sie weniger zur Oxidation als normale Weine (allerdings kommt auch hier seit rund 25 Jahren mehr und mehr der Edelstahltank im Keller zum Einsatz).
Kommt hinzu, dass viele Leute gehört haben, man solle Portwein in eine Karaffe dekantieren, um ihn atmen zu lassen. Dies alles führte zu der weitverbreiteten Annahme, Südweine würde nicht oxidieren.
Es ist mir sogar schon allen Ernstes erklärt worden, sie würden immer besser, je mehr Luft sie bekämen.
Dazu kann ich nur sagen, dass ich selbst nach einem Schluck eines in Verwesung begriffenen Port oder Sherrys eine enorme Menge frischer Luft brauche –ur Erholung.
Sowohl Port als auch Sherry sollten nach dem Öffnen der Flasche so rasch wie möglich getrunken werden, obwohl sich gute Qualität durchaus einige Tage ganz anständig halten, besonders wenn man sie im Kühlschrank aufbewahrt. Spätestens nach einer Woche in einem zentralgeheizten Zimmer setzt jedoch die Verwesung ein, die für die Leichen in so vielen Hausbars verantwortlich ist.
Hochwertige Portweine und Sherrys in gutem Zustand gehören zu den grössten Weinen unseres Planeten. Ein grosser Sherry, zum Beispiel ein gereifter trockener Amontillado oder Oloroso, hat einen intensiv nussigen, herzhaften Charakter und wirkt trotz seines Alters lebendig und belebend.
Kein Wunder, dass man schon vor langer Zeit auf die Idee kam, solche Weine als Aperitif zu geniessen oder ein Gläschen davon um 11.00 Uhr morgens zu trinken, wenn der Tag nicht vollkommen von Arbeit überschattet ist.
Ein grosser Port, besonders ein Vintage, also Jahrgangsport, ist ein extrem reichhaltiger Wein mit einer ungeheuren Fülle von an schwarze Früchte und Gewürze erinnernden Aromen.
Die Wärme, die er in einem aufsteigen lässt, macht ihn zum natürlichen Abschluss eines winterlichen Abendessens –und der nächste Winter steht ja fast schon vor der Tür.
Aber ich höre jetzt besser auf zu schwärmen, sonst muss ich am Ende noch die Rolladen schliessen, in meine Pantoffeln schlüpfen und ein Gläschen vorm Kamin trinken.
Kommen wir nun zu dem Portwein, der in der Kategorie angeben ist: Dem Tawny-Port einem Erzeugnis einer der ältesten Portwein-Keltereien Portugals, der Kelterei Rozes.
Diese Tawny-Portweine mit Jahrgang –auch Colheitas genannt- sind tiefe Wein-Seelen und vorallendingen nicht ganz billig. Eine gute Flasche eines Tawny-Jahrgangs-Ports kann dann schnell mal 50-60 Euro betragen, aber es gibt auch billigere und dennoch ganz gute Ports so um die 10-15 Euros (hier sei nur kurz der Osborne-Sherry erwähnt-gibt es in jedem Supermarkt). Der Alkoholgehalt bei den Tawny-Ports liegt bei 20 Prozent. Portwein ist normalerweise tief granatrot, bei Tawny oder Colheitas ist die Farbe allerdings zu einem Bernsteinrot verblasst, aufgrund der langen Fassreife.
Getrunken werden sollte der Tawny-Port, bzw. alle Ports oder Sherrys bei 15°-18°, also sollte der Portwein im Kühlschrank aufbewahrt worden sein, sollte man ihn ein bis zwei Stunden vor dem Genuss aus selbigem herausnehmen.
Der Bericht ist etwas länger geworden, aber ich konnte auf keine Zeile verzichten.
In diesem Sinne Danke ich fürs lesen, bewerten und kommentieren, Günter
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Auf Portwein- Jagd
03.03.2002, 14:19 Uhr von
blackserver
Hallo Leute! Unter dem Nick blackserver schreibe ich bei Ciao. Auch bei Dooyoo als realchefkoch...Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Vila de Nova Gaja - Rozes Tawny Port, oder dürfen es ein paar Prozente mehr sein?
Vorwort:
In meinem letzen Urlaub war ich mit meiner Familie in Portugal. Wie üblich musste unser VW- Bus herhalten und er brachte uns ohne Pannen oder andere Probleme ans Ziel.
Im schönen Portugal gibt es viel zu sehen. Bestens zu empfehlen ist die ehemalige Hauptstadt, Quimares, hier gibt es viele Sehenswürdigkeiten und so manches kleine und malerische Lokal, wo man Einkehren kann.
Eine unserer Ausfahrten hatte das Ziel nach Vila Nova de Gaja zu kommen und mal so richtig den viel gerühmten Portwein zu probieren. Es war nicht ganz einfach dorthin zu kommen, es ist ein Stadtteil von Porto und Porto ist nicht gerade eine Kleinstadt. Nach langem Studium der Karte und nach dauerndem Nachfragen bei Passanten hatten wir es endlich gefunden. Auch die Suche nach den Keltereien erwies sich als nicht so einfach. Man sagte uns, dass die Portweinkeltereien im Hafenviertel lägen.
Endlich gefunden!
Nun dieses Viertel ist groß. Porto ist keine kleine Stadt und der Stadtteil Vila Nova de Gaja ist auch nicht klein. Endlich hatten wir es geschafft. Durch steile Gässchen und enge Querstraßen hindurch quälten wir unseren VW durch das Hafenviertel. Quälten ist übrigens der richtige Ausdruck, durch den langen Radstand hatte ich ganz schön zu kämpfen die engen Kurven zu passieren. Manchmal musste ich dreimal vor- und zurück rangieren, um da durch zu kommen.
Endlich hatten wir es geschafft, an einer steilen Straße in Richtung des Hafens liegen alle Keltereien nebeneinander.
Besuch bei Rozes, eine der ältesten Portweinkeltereien...
Die Portweinkelterei Rozes hat eine lange Familientradition. Gegründet wurde sie 1855 in Bordeaux, Frankreich. Der Firmengründer war Edmond Rozes, er war Weingroßhändler. Porto liegt am Duoro- Fluss und von dort aus wurden die guten Tröpfchen mit dem Schiff in die ganze Welt verschickt. Das Anbaugebiet des Portweines ist an den steilen Hängen des Duoro- Flusses. Diese Gegend wird auch als Duorotal bezeichnet. Die Sommer sind hier sehr heiß und die Winter für südwesteuropäische Verhältnisse sehr kalt. Das müssen die Reben und auch die Trauben aushalten.
Schaut doch mal rein...
Für Alle die mal über das Internet reinschauen möchten, Rozes hat eine eigene Website, www.rozes.pt ,oder www.rozesport.com. Auf den Internetseiten der Kelterei kann man sich schon mal informieren. Ich selbst war noch nicht dort, aber ich hole das nach. Ich denke dort kann man auch bestellen.
Rozes ist sehr gastfreundlich...
Die erste, die wir fanden, wurde gleich erstürmt. Man begrüßte uns sehr höflich und lud uns in ein riesiges Kellergewölbe ein. Hier erfuhren wir alles über die Entstehung von Portwein, die Lagerung und die verschiedenen Qualitäten.
Die hübsche junge Dame, die uns alles erklärte, ließ uns dann einige Sorten kosten. Das war lecker!
Ich muss noch dazu sagen, das die Außentemperatur fast 35 Grad betrug und im Gewölbekeller eine angenehme Temperatur um die 18 Grad herrschte. Dort wo der Portwein gelagert wird ist es natürlich noch kälter in den Gewölben.
Da unsere Kinder nur mal ein kleines Schlückchen kosteten, weil der Portwein schön süß schmeckte, blieb für mich und meine Frau eine Menge in den Gläsern übrig. Nach dieser Verkostung hatten wir beide eine Welle.
Es waren sehr leckere Tröpfchen, wir mussten einfach kaufen.
Nachdem wir von diesem und jenem etwas gekauft hatten, ging es mit vier Kisten beladen erst mal zum Auto. Nach dem uns die Sonne am Ausgang der Kelterei erreichte kam die große Faust. Man waren wir plötzlich betrunken, dabei hatte doch jeder bloß vier kleine Gläschen getrunken. Aufgrund seines hohen Zuckergehaltes geht Portwein sehr schnell ins Blut und dadurch ist man auch schnell betrunken, beziehungsweise, man spürt schon kleine Mengen sehr schnell. Bei längerer Lagerung wandelt sich der hohe Zuckergehalt (sogenannter Fruchtzucker, der in den Trauben enthalten ist...) in Alkohol um, so das ältere Portweine etwas herber schmecken und einen höheren Alkoholgehalt haben. Das sind dann die teureren Weine. Da kann es schon mal vorkommen das gut gelagerte Qualitäts- Portweine bis zu einem dreistelligen DM- Betrag pro Flasche kosten. Aber das kann sich ja nicht Jeder leisten.
Nicht billig, aber gut!
Wir haben uns da auf preiswertere Portweine festgelegt. Die noch einigermaßen erschwinglich für unseren Geldbeutel waren. Zwischen 7,00 und 13,00 Euro muss man allerdings einplanen. Je nach Qualität und Jahrgang schwankt auch der Preis.
Bei Rozes gibt es verschiedene Sorten:
Als erstes den „weisen“ Portwein, er ist eigentlich honigfarben bis zartrosa und schmeckt vorzüglich. Er ist sehr süß und hat ein fruchtiges Aroma. Er hat einen Alkoholgehalt von 20 Prozent.
Dann gibt es den rosefarbenen Portwein, sein Geschmack ist kräftiger und er ist nicht mehr ganz so süß.
Und natürlich die kräftigen und würzigen Portweine, bei Rozes heißen sie Tawny Port. Sie sind dunkelrot und schwer. Auch hier ist der Alkoholgehalt mindestens 20 Prozent.
Die sind stark...
Alle diese Portweine sind vorzüglich und bei hohem Zuspruch unter südlicher Sonne nach dem vierten Glas garantiert umwerfend.
Der Alkoholgehalt ist schon beachtlich, er kann den eines Likörs schon übertreffen. Mit durchschnittlich 20 Prozent Alkoholgehalt im Portwein kann man rechnen.
Die teuersten Sorten sind die langjährig gelagerten und speziell veredelten Sorten. Ihre Farbe ist dunkelrot und der Geruch ist schon streng und erinnert an einen Weinbrand oder Cognac. Diese Portweine schmecken sehr herb und haben einen hohen Alkoholgehalt. Die beste Trinktemperatur für Portwein ist bei 16- 18 Grad, bzw. bei Zimmertemperatur. Hier kann er sein Aroma, seinen Geruch und Geschmack erst richtig entfalten.
Genießen, nicht saufen!
Solche Weine sollte man genießen und bevorzugt als Aperitif vor einem guten Mahl zu sich nehmen.
Auch der Genuss eines solchen Tröpfchens am Abend in guter Gesellschaft ist eine herrliche Sache.
Leider bekommt man solche Qualitäten nicht unter 55,- bis 150,- DM (28,10 € bis 77,00 €)
pro Flasche, aber ich denke der Genuss ist das mal wert. Man braucht ja auch nicht den Teuersten zu nehmen. Hier empfehle ich speziell die Kelterei „Rozes“, diese Portweine sind preisgünstig bei „jungen“ und mittleren Lagerungen und man hat die Wahl zwischen unterschiedlichen Geschmacksrichtungen. Ich bevorzuge den nicht so strengen weisen Porto, ein bisschen süß sollte er schon noch sein. Unter 15,00DM (7,67 €) ist nichts zu haben. Wer von jedem der drei jungen Portweine eine Kiste nimmt, ist locker 450,00 DM (230,00 €) los. Aber dafür gibt es eine super Qualität.
Vorsicht Zoll!
Und Vorsicht! Man beachte die Zollgesetze die noch existieren, bis die europäische Gemeinschaft in Kraft tritt. Die Ausfuhr von Alkohol ist nur in geringen Mengen gestattet. Falls man vom Zoll erwischt wird, zahlt man dann noch Steuern auf die nicht gerade billige Ware. Wir hatten Glück und sind nicht einmal kontrolliert worden. Bei einem nachfolgenden Besuch in Andorra rate ich generell vom Großeinkauf ab, da dort sehr strenge Kontrollen in jeder Richtung sind. Da in Spanien der Verkauf von Rauschgiften nicht so verfolgt wird, man erhält es an jeder Ecke, wird in Andorra und Frankreich fast Jeder ausgiebig kontrolliert. Statthaft bis zur zollfreien europäischen Union sind 2 Liter Wein pro Person. Sollten Kinder mitreisen, dürfen auch auf sie pro Person zwei Liter Wein ausgeführt werden.
Aldi- Angebote sind auch nicht schlecht...
Rozes ist eine sehr gute Qualität und dementsprechend ist natürlich der Preis.
Natürlich möchte ich hier nicht über Aldi lästern, im Gegenteil, die haben ein super Angebot bei Wein und Portwein. Auch die Portoqualitäten um 6,00 DM lassen sich trinken und schmecken hervorragend.
Nach längerer Lagerung machen auch diese Portweine eine äußerst gute Figur. Man sollte sie aber nicht länger als 3 bis 5 Jahre aufheben, dafür sind sie nicht gedacht. Ein Rozes kann schon mal etwas länger gelagert werden. 6- 10 Jahre sind kein Problem, wenn die Temperatur stimmt.
Nachdem wir erst mal unsere erste „Welle“ auskuriert hatten, (eine Flasche Mineralwasser leistete dabei gute Dienste) und etwas gegessen hatten, ging es zur nächsten Kelterei.
Im Zeichen des schwarzen Stieres..., Osborne...
Auch hier lief alles nach dem selben Motto ab, erst Besichtigung und Information und dann Verkostung.
Hier gibt es natürlich auch tolle Portweine zu kaufen, allerdings liegen die Preise um mindestens fünf DM pro Qualität höher als bei Rozes. Man bezahlt eben immer den Namen mit. Die Qualitäten möchte ich als gleichwertig bezeichnen.
Aber ein guter Osborne Portwein ist nicht von der Tischkante zu stoßen, ein echt feines Tröpfchen. Wir haben die zwei Kartons, die wir für ein kleines Vermögen gekauft hatten, noch nicht probiert. Der größte Teil wurde an Freunde und Verwandte verschenkt.
Jetzt haben wir nur noch von jeder Sorte zwei Flaschen und die bleiben erst mal liegen. Schlechter werden sie nicht, man kann sie getrost 5- 10 Jahre kühl und dunkel lagern. Wichtig ist das man die Flaschen legt, damit der Korken nicht austrocknet und undicht wird. Dann könnte der Portwein schlecht werden, trotz seines hohen Alkoholgehaltes.
Nach dieser weiteren Verkostung waren wir wohl schon abgehärtet. Der Alkohol machte uns nicht so sehr zu schaffen, wie bei der ersten Weinprobe.
Jetzt haben wir genug zu Trinken, gehen wir endlich baden...(unsere Tochter nach der Verkostung...)
Nachdem wir unser Alkoholbudget für die nächsten zwei Jahre ausgegeben hatten machten wir noch einen Stadtbummel zur Ausnüchterung und fuhren weiter südwärts, unserem nächsten Ziel entgegen. Die schönen Badestrände waren unser Ziel. Davon gibt es in Portugal genug. Es ist auch für jeden Geschmack etwas dabei, von der einsamen Bucht bis zum Sandstrand der mit sonnenhungrigen Massen übersät ist.
Alles in Allem eine Reise wert, auch wenn man nicht auf Portwein steht. Die portugiesische Gastfreundschaft ist beeindruckend, man ist überall willkommen, selbst wenn eigentlich schon geschlossen ist.
So, jetzt muss ich erst einmal eine Flasche Portwein öffnen, irgendwie habe ich Appetit auf ein Glas...,oder zwei?
© blackserver weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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