Rudi Völler Testberichte
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Tests und Erfahrungsberichte
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Ist er der richtige Trainer?
5Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Rudi Völler ist seit seinem Amtsantritt sehr populär bei den Fans und auch bei den Spielern. Denn er hat wieder eine Mannschaft geformt, die es fast mit jeder Spitzenmannschaft aufnehmen kann. Aber man muss dabei auch erwähnen, dass es in Deutschland nur sehr wenige Fußballspieler von Weltformat gibt. Und aus den Spielern, die Rudi Völler zur Verfügung hat, hat er in den letzten Jahren eine sehr gute Mannschaft zusammengestellt. Vor allen Dingen aber kann er sich auch in die Lage der Spieler versetzen, denn er hat jahrelang selbst in der Nationalmannschaft mit Erfolg gespielt.
Wer ist Rudi Völler?
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Rudi Völler ist am 13. April 1960 in Hanau/Hessen geboren. Bereits in jungen Jahren spielte er als Spieler bereits sehr erfolgreich. Als 15jähriger wechselte er damals von seinem Heimatverein TSV 1860 Hanau zu dem damals noch sehr erfolgreichen Verein Kickers Offenbach. Nach 5 Jahren hatte er sich hier bereits einen guten Namen gemacht und er wechselte zu 1860 München. Hier machte er seine ersten Bundesligaspiele und die Konkurrenz merkte sehr schnell, dass hier ein Juwel heranwuchs. 1982 wechselte er schließlich in Richtung Norden zu Werder Bremen. Unter der Regie von Otto Rehagel und der Sturmqualitäten von Rudi Völler konnten die Bremer sogar ein ums andere Mal um die Meisterschaft mitspielen. Bereits in seinem ersten Jahr bei Werder Bremen wurde Rudi Völler Torschützenkönig und Fußballer des Jahres.
In Bremen blieb Rudi Völler allerdings nur 5 Jahre, denn das große Geld konnte er damals eben nur in Italien verdienen. Er wechselte hier zum AS Rom. Auch hier konnte er an die guten Leistungen anknüpfen und wurde auch italienischer Pokalsieger. Aber auch in der Nationalmannschaft feierte Rudi Völler sehr große Erfolge, wie z.B. eine Vizeweltmeisterschaft 1986 sowie eine Weltmeisterschaft 1990.
1992 machte Rudi Völler noch einmal ein Wechsel nach Frankreich, wo er bei Olympique Marseille spielte. Hier gewann er sogar einmal die Championsleague und krönte seine eindrucksvolle Karriere als Spieler.
Als Spieler schaffte es Rudi Völler immerhin auf 132 Tore in der Bundesliga sowie 47 Tore in der Nationalmannschaft. Im Schnitt schaffte er dabei in fast jedem 2. Spiel ein Tor. Dies entspricht ein Durchschnitt, den heutige Stürmer sehr schwer erreichen können.
Nach seiner aktiven Karriere übernahm Rudi Völler den Job eines Sportdirektors bei Bayer Leverkusen. Hier übernahm er für einige Wochen sogar den Job eines Trainers bei Bayer Leverkusen, aber nachdem der Bundestrainer in spe, Christoph Daum, nur durch Drogen auf sich aufmerksam machte, übernahm Rudi Völler den Job des Teamchefs der deutschen Nationalmannschaft. Obwohl er ursprünglich nur als Notlösung gedacht war, hatte Rudi Völler aber sehr großen Erfolg in seinen Spielen als Teamchef der Nationalmannschaft und er ließ sich dazu überreden, bis zur WM 2006 eine deutsche Mannschaft zu formen, die Weltmeister werden kann.
Der Höhepunkt in der Karriere von Rudi Völler war sicherlich der Gewinn der Vizeweltmeisterschaft 2002 in Südkorea und Japan, wo niemand mit gerechnet hatte. Dies war vor allem überraschend, weil sich die deutsche Mannschaft nur über eine Relegationsrunde gegen die Ukraine durchsetzen konnte. Für den Weltmeistertitel reichte es nicht ganz, weil in der gegnerischen Mannschaft eben ein überragender Ronaldo spielte.
Bereits als Spieler hatte Rudi Völler übrigens seinen Spitznamen "Tante Käthe" bekommen, weil er schon frühzeitig seine ersten grauen Haare bekam. Auch jetzt in einem Alter von nur 43 Jahren hat er schon sehr viel graue Haare und er trägt seinen Spitznamen somit verdient.
Das nächste Ziel von Rudi Völler ist erst einmal die direkte Qualifikation für die Europameisterschaft 2004 in Portugal. Hier reicht ein Unentschieden im letzten Spiel gegen Island aus. Aber zu den Favoriten wird man die deutsche nationalmannschaft in Portugal bestimmt nicht zählen, denn dazu hat sie in den letzten Monaten zu viele schwache Leistungen gezeigt.
Die Motivation
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Rudi Völler kann seine Spieler wie kaum ein anderer Trainer positiv motivieren. Er schafft es deshalb fast immer, seine Spieler auf das nächste Spiel sehr gut vorzubereiten. Das nächste Spiel ist immer das schwerste. Allerdings ist Rudi Völler in den letzten Monaten auch stark unter Kritik geraten, denn die deutsche Mannschaft konnte in keinster Weise an die guten Leistungen der letzten Weltmeisterschaft anknüpfen. Was seine Kritiker aber vergaßen: Die deutsche Mannschaft hat bei der letzten Weltmeisterschaft weit über ihre Verhältnisse gespielt und vor allen Dingen stand ein überragender Oliver Kahn im Tor. Zwar hielt nach der Weltmeisterschaft Oliver Kahn auch wieder sehr gut, aber er kann nun ja auch nicht jeden Ball halten. Außerdem musste Rudi Völler nach der letzten Weltmeisterschaft auf einige Spieler verzichten, weil sie ihre internationale Karriere beendeten oder eben verletzt waren. Und Rudi Völler kann sich eben nicht gleichwertige Spieler aus den Rippen schneiden. Aber die Leistungen der deutschen Spieler waren teilweise eben auch wirklich schlecht, wie z.B. gegen die Färöer Inseln.
Und dann kam es im drittletzten Qualifikationsspiel zur Europameisterschaft eben zum Ausbruch des deutschen Cheftrainers und er beschwerte sich öffentlich in einem Interview über das Schlechtreden der deutschen Nationalmannschaft. Er muss eben mit den Spielern auskommen, die ihm zur Verfügung stehen. Und er kann nun nichts dafür, dass in den deutschen Vereinsmannschaften eben nur überwiegend Ausländer eingesetzt werden. So stand z.B. in der Anfangsformation von Schalke 04 am letzten Spieltag 10 Ausländer. Dies zeigt eigentlich deutlich, welche Schwierigkeiten deutsche Nachwuchsspieler haben.
Ich finde seinen Ausbruch aber gerechtfertigt, denn es wurde einmal Zeit, dass sogenannte Möchte-Gern-Bundestrainer gezeigt wird, dass man nicht alles Schlechtreden kann. Und wer es eben besser kann, soll doch auch einmal den Job des Bundestrainers übernehmen.
Die Beliebtheit
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Seit dem Vizeweltmeistertitel ist die Beliebtheit von Rudi Völler auf jeden Fall noch gestiegen und es wurde sogar ein Song dem deutschen Cheftrainer gewidmet ("Es gibt nur ein Rudi Völler"). Vor allem aber ist er eine Respektperson bei den Spielern, weil er selbst auch als Spieler tätig war und sich auch in die Spieler versetzen kann. Ich hoffe, dass er noch lange Trainer der deutschen Nationalmannschaft bleibt, denn er schafft es immer wieder eine neue Mannschaft zu formen und ich finde es auch gut, dass er auch jungen deutschen Spielern eine Chance bietet, die in ihren Vereinen gute Leistung gezeigt haben.
Meine Meinung
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Rudi Völler ist in der jetzigen Situation genau der richtige Trainer, denn wer sollte sonst die deutsche Mannschaft übernehmen? Wenn man bedenkt, dass sonst vielleicht ein Rainer Bonhof oder sogar ein Paul Breitner der Trainer wäre, bin ich mir sicher, dass Rudi Völler auf jeden Fall die bessere Wahl ist.
Vor allem aber kann er den jungen Spielern auch eine Menge Tipps geben, wie man sich auf dem Spielfeld am besten verhält. In seiner Karriere hat er auch schon alle Höhen und Tiefen durchgemacht und jeder kann von seinen Erfahrungen zehren.
Bei der Auswahl der Spieler in der Nationalmannschaft muss man Rudi Völler aber auch ein wenig kritisieren. Wie kann es z.B. sein, dass er ein Martin Max, der in den vergangenen Jahren immer um die Torjägerkanone spielte, in der Nationalmannschaft fast nie zum Einsatz kam? Aber auch um Spieler im Ausland kümmert sich Rudi Völler recht wenig, denn wer hört noch etwas vom ehemaligen Stammtorwart von Borussia Dortmund (Stefan Klos). Aber zum Glück gibt es ja auch in Deutschland sehr viele gute Torhüter.
Auch der sogenannte Bayern-Bonus ist deutlich zu erkennen, denn ein Tobias Rau kam erst zu Nationalmannschaftseinsätzen, als er bei Bayern München spielte.
Aber nichtsdestotrotz zeigt Rudi Völler immer seine guten Leistungen und er ist auf jeden Fall der richtige Trainer, wo es der deutschen Nationalmannschaft nicht so gut ging. Er hat die deutsche Mannschaft aus der Krise gehoben und wieder in der Weltklasse etabliert, auch wenn es manchmal eben nicht danach aussieht. weiterlesen schließen -
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ES GIBT NUR EIN RUDI VÖLLER
06.07.2002, 18:31 Uhr von
SebiPokemon
Herzlich Willkommen bei mir;) Ich muss sagen das ich Yopi im Moment sehr zufriedenstellend finde....Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Die Stimmung drehte am Final Sonntag völlig durch als der bekannte Radio Moderator Rob Green am Frankfurter Römer vor der Riesenleinwand dieses Lied spielte, es beschreibt den Hanauer der immer auf dem Teppich geblieben ist, der nette Schwiegersohn von nebenan und ein feiner Kerl.
Was Rudi da geschafft hast ist schon Extraklasse, als Notnagel gekommen da Chrstoph Daum gekokst hat, hat wohl keiner Rudi die Vize Weltmeisterschaft zugetraut.
Rudi formte aus jungen Spielern und der Deutschen "Versager" Elite der WM98/EM2000 (Bierhoff,Linke,Ziege nur um ein paar Beispiele zu nennen) eine Tunierfähige die auch mit viel Losglück (Saudi Arabien,Kamerun,Irland,Paraguay,USA,Süd Korea ist bis WM Finale schon nicht grade die Fussball Elite) mogelte sich die Mannschaft in das Finale und zeigte Zähne doch fand in Ronaldo ihren Meister, wie dem auch sei darauf kann Deutschland aufbauen ich bin sicher Rudi wird uns zur WM im eigenen Land begleiten, als erstes kommt die EM in Portugal die nicht mehr als ein Aufwärmtunier sein kann welches wir wohl nicht gewinnen werden(da sind zuviele Mannschaften die sich regenerieren müssen-Stichwort Frankfreich,Italien,Holland) und ob die Mannschaft bis dahin zusammengewachsen ist muss man sehen.
RUDI:
Rudi Völler wuchs Anfang der Sechziger in Hanau auf, einfachste Verhältnisse konnte ihn schon in frühen jahren keiner vom Fussballtrainig abhalten, Anfang der Achziger wurde Rudi Torschützenkönig in der 2ten Liga bei 1860 München, damit begann seine grandiose Karriere die er 1990 mit dem WM Titel als Stürmer der Fussball Nationalmannschaft krönte.
Mitte der 90iger wurde es ruhiger um ihn, er stieg bei Bayer Leverkusen, wo er auch seine Karriere beendet hat als Manager ein und sprang 4Jahre später als Nationaltrainer ein und die Geschichte kennt man ja.
FAZIT: Wir können stolz auf unseren Nationaltrainer sein, er ist unglaublich Freundlich,Nett+Höflich sowie hat er Ahnung von Fussball, daher bin ich frohen Mutes das wir in den nächsten Jahren als weiter wachsen werden, junge Spieler glidern sich ein so das es warscheinlich ist das wir 2006 Weltmeister werden können, wobei man das natürlich eher nur hoffen kann, man muss schauen was andere Nationen wie Brasilien machen, deren Weltklassespieler würden 10Vereine füllen, wie sonst kann man es sich erlauben Spieler wie Ze Roberto und Giovanne Elber nichtmal in den Kader zu nehmen?Nun gut wir sind nicht Brasilien, wir sind kämpfer gemäß den Deutschen Tugenden hoffen wir alle das beste Für Deutschland und unseren Rudi!
MFG-Sebi weiterlesen schließen -
Ruuuuudi - Tante Käthe auf Erfolgspfad!
06.07.2002, 17:48 Uhr von
TheGreatMaster
Herzlich willkommen in der Welt des TheGreatMaster! Im Internet gibt es ja wohl kaum so eine inte...Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Es gibt einen Menschen auf dieser Welt, der Erfolg geradezu anzieht und das ist unser Nationalteamchef Rudi Völler, den seine Fans eigentlich nur noch Ruuuuuuuudi rufen.
Die Nationalmannschaft stand mit dem Rücken zur Wand. Bei der letzten WM 1998 und EM 2000 ist Deutschland regelrecht untergegangen. Die Erfolge der damaligen Trainer Berti Vogts und Erich Ribbeck blieben aus und die Perspektiven sahen damals sehr schlecht aus, da im Nachwuchs die Probleme als sehr schlecht angesehen wurden.
Und wie ist es heute. Rudi Völler hat dieser Mannschaft ohne Herz wieder Leben eingehaucht und hat sie sogar bis zum Vizeweltmeister geführt. Nicht nur das. Diese Mannschaft spielt auch wieder einen recht ansehnlichen Fußball, so wie man es sich wünscht. Das hatte sie in der Ära Vogts und schon garnicht in der Ära Ribbeck getan. Wer hätte Rudis Truppe vor dem Beginn der WM 2002 einen solchen Leistungsschub zugetraut. Ich denke wirklich nur die wenigsten. Wo blieben sie denn alle, die Favoriten aus Frankreich, Argentinien oder auch Portugal. Alle sind in der Vorrunde gescheitert. Deutschland hat zwar zugegebenermaßen eine leichte Vorrundengruppe gehabt, aber auch die muß eine Mannschaft erst mal schlagen.
Es macht einfach heutzutage wieder Spaß Rudi Völler und Michael Skibbes Nationalmannschaft anzusehen und die Wende ist meiner Meinung nach Rudi Völler gutzuschreiben. Michael Skibbes Fähigkeiten in allen Ehren. Aber Rudi Völler hat seine Denkweise vom professionellen Fußball auf diese Nationalmannschaft übertragen und diese auch nach außen gut verkauft.
Wer ist aber dieser Rudi Völler, der auch einen Spitznamen Tante Käthe trägt?
Rudi Völler ist am 13. April 1960 in Hanau geboren und seine erste Profistation als Fußballer war beim TSV 1860 München. Dort ist er damals Zweitligatorschützenkönig geworden. Richtig herausgekommen ist Völler aber bei seinem zweiten Profiverein. Bei Werder Bremen. Auch beim AS Rom und bei Olympique Marseille war er stets erfolgreich, bis er dann später seine Karriere als Fußballer bei Bayer 04 Leverkusen beendet hat. Völler war immer ein Torgarant und ein von den gegnerischen Verteidigern gefürchteter Torjäger.
Rudi Völler hat in seiner Karriere immer vollen Einsatz gezeigt. Er war wirklich ein Vorbild für Einsatzbereitschaft und hat sich auch nie geschont.
Erfolge hat Rudi Völler in seiner Karriere als Fußballer eine Menge vorzuweisen, die da wären:
- Weltmeister 1990
- Vize-Weltmeister 1986
- Vize-Europameister 1992
- Europapokalsieger der Landesmeister mit Olympique Marseille 1993
- Fußballer des Jahres 1983
- Italienischer Pokalsieger 1991 mit dem AS Rom
- Torschützenkönig 1983
- Insgesamt 90 Länderspiele und hat dabei 47 Tore geschossen.
Wie man an dieser Auflistung sieht ist Rudi Völler ein Erfolgsmensch. Bei Bayer 04 Leverkusen, wo er seine Karriere beendet hatte, war Völler zwar 1996 fast abgestiegen, aber auch diese Saison kann die makellose Karriere unseres Nationaltrainers nicht sonderlich beschmutzen.
Dennoch ist Völler immer einer, der auf dem Boden der Tatsachen geblieben ist. Richtige Starallüren hatte Völler niemals und ich denke auch, das ihn sein Verhalten außerhalb des Platzes so beliebt gemacht hat in ganz Deutschland.
Völler ist in der Nationalmannschaft in der klare Chef. Was er sagt das wird auch getan. Skibbe ist eher ein Zuarbeiter. Die Entscheidungen trifft jedoch Völler alleine.
Als man einen Nachfolger für Erich Ribbeck suchte war ja Christoph Daum eigentlich der Wunschkandidat bis zu seiner Kokain-Affaire. Es gehörte sicherlich viel Mut dazu, das Rudi Völler sich dieser verunsicherten Truppe ganz spontan anvertraut hat. Denn große Zeit zum Nachdenken hatte er nicht. Bewundernswert an dieser Tatsache finde ich ist, das Völler mit einer richtigen Begeisterung den Nationalteamchef abgibt und so eine Souveränität an den Tag legt, so das man denkt er macht das schon über Jahrzehnte.
Völler mußte ja zu seinem Amtsantritt eine Doppelbelastung wegstecken, da er zugleich Teamchef der Nationalmannschaft war und in Leverkusen Trainer war. Ich denke viele Trainer wären an so einer Doppeltbelastung gescheitert aber nicht so Rudi Völler. Völler hat in Leverkusen eine tolle Siegesserie hingelegt, die schon imponierte und die Nationalmannschaft ebenfalls auf Kurs gebracht. So etwas zollt bei mir Respekt.
Rudi Völler ist für mich eine der Lichtgestalten des Deutschen Fußballs. Auch seine Interviews, die er abgibt sind glaubwürdig und nicht nur Dünnpfiff, wie bei manch anderen großen Fußballern, wie beispielsweise die Kommentare von Franz Beckenbauer (Schaun mer Mal...), Bernd Schuster (Bernd Schneider hat ein tolles Tor von Mittellinie geschossen, das hätte von mir sein können...) oder Günther Netzer (Die Mannschaft muß Dominanz ausüben...). *kopfschüttel*
Ich denke schon, das Rudi Völler die Mannschaft auch bei der WM 2006 in Deutschland zu einem Erfolg führen kann. Nach dem 2. Platz bei der WM 2002 gibt es auch in Deutschland sicherlich einen weiteren Fußballboom, der noch das eine oder andere Talent hervorbringen kann. Das Rudi Völler sehr gut Talente fördern und integrieren kann zeigt sich an dem Dortmunder Christoph Metzelder, der für sein Alter eine gute WM gespielt hat. Ein Gewinn des WM Titels 2006 könnte die Krönung für seine Karriere werden, wenn er als deutscher Teamchef der Nationalmannschaft in eigenem Lande Weltmeister würde. Dann wäre er unsterblich.
Mein Fazit:
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Rudi Völler passt auf diesen Teamchefposten der Nationalmannschaft wie die Faust aufs Auge. Völler ist jetzt schon einer der großen Fußballpersönlichkeiten im Deutschen Fußball und seine Art kommt in Fußballdeutschland bei Fans und auch bei den Medien sehr gut an. Er verkörpert einfach den Erfolg in sich und lässt sich nicht beirren auf seinem Weg.
Klar hätte ich es damals gerne gesehen, wenn er in Leverkusen geblieben wäre aber auch ich muß neidlos eingestehen, das er besser auf den Posten als Teamchef der Nationalmannschaft passt. Und ist die Nationalmannschaft gut, dann überträgt sich das auch auf die Bundesliga und da profitiert Bayer 04 Leverkusen ja auch von. Außerdem hat Bayer 04 mit dem derzeitigen Trainer Klaus Toppmöller einen Volltreffer gelandet.
Ich bin mal gespannt, wie die Entwicklung der Deutschen Nationalmannschaft nun weiter geht. Der Stamm der Mannschaft wird zusammenbleiben, wie es aussieht. So hat Rudi Völler bis zum Jahre 2006 genügend Zeit einige schlagkräftige Elf zu formen, um den Brasilianern bei der nächsten WM den Titel streitig zu machen.
Somit wünsche ich Rudis Team gutes Gelingen und Euch noch viel Spaß mit unser Nationalmannschaft!
Mit freundlichen Grüßen
Gerwin (TheGreatMaster)
Update vom 19.08.2001 (altes Yopi) weiterlesen schließen
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