Schwimmen (gebundene Ausgabe) / Martin Krauß Testberichte
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Tests und Erfahrungsberichte
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Die Minimonster als Wasserratten ;o)))
09.07.2002, 23:45 Uhr von
bigmanu
Ein herzlicher Hallo an alle meine Leser!Ich heiße eigentlich Manuela, bin 39 Jahre alt und seit ...5Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Im letzten Monat feierte mein Schwager seinen 30. Geburtstag. Leider wohnt er nicht mal eben um die Ecke, sondern in Cuxhaven, das von uns immerhin 1 1/2 Fahrstunden entfernt ist. Trotzdem wollten wir ihn überraschen, und hatten uns den Tag alle frei genommen, um ihn zum Brunch zu überfallen. Alles nötige wurde von uns eingepackt, und die Einzelheiten mit seiner hochschwangeren Freundin besprochen. Er war wirklich sehr überrascht, und es wurde ein sehr schöner Tag für uns alle dort an der Nordseeküste.
Nach einigen Verhandlungen hatte ich meinen Mann vorher schon dazu überreden können, zwei Tage länger in Cuxhaven zu bleiben. Die zukünftige Schwiegermutter meines Schwagers verwaltet dort ein paar Ferienwohnungen, und wir mieteten uns eine davon für 3 Tage. Ende Februar ist zwar nicht das beste Ferienwetter, aber ich wollte einfach mal raus und ein wenig Urlaub mit der Familie machen. Der Tag nach dem Geburtstag überraschte uns wettermäßig dann total. Hatten wir vorher noch schönes Sonnenwetter, schneite es doch überraschend über Nacht, und am Morgen war alles weiß. Deshalb beschlossen wir, mit den Kindern schwimmen zu gehen, die Badesachen hatte ich vorsorglich eingepackt.
Nicht weit von Cuxhaven, in Duhnen gibt es ein Erlebnisbad, und das wollten wir an diesem Morgen mit den Kindern besuchen. Mein Schwager hatte mich schon mal vorgewarnt, die Preise seinen doch recht gesalzen, und damit hatte er auch recht. Zum Glück war dort gerade eine Angebotszeit für die schlechte Jahreszeit, und so sind wir alle vier mit 14 Euro davongekommen.
Preise sind dort nach Dauer des Aufenthalts gestaffelt. Ein Erwachsener ab 16 Jahren bezahlt für 2 Stunden 7,-- Euro, für 3 Stunden 9 Euro, und für den ganzen Tag 11,-- Euro. Kinder von 6 bis 16 Jahren bezahlen für 2 Stunden 4,00 Euro, für 3 Stunden 5,00 Euro, und für den ganzen Tag 6,00 Euro. Für Kinder unter 6 Jahren ist der Eintritt frei. Es gibt auch noch Preisunterschiede für das Frühschwimmen, und auch 10er Karten sind zu haben. Auch einen Kindergeburtstag kann man dort feiern, was an Eintritt für den ganzen Tag dann 26,00 Euro kostet. Die weiteren Preise für Sauna und Bad möchte ich hier jetzt nicht weiter aufführen. Bei Interesse empfehle ich die Homepage des Ahoi Erlebnisbades. Diese ist unter www.ahoi-cuxhaven.de zu finden und bietet alle wichtigen Einzelheiten zu diesem Erlebnisbad. Vielleicht aber noch einen Satz zu den Öffnungszeiten. Das Ahoi Erlebnisbad ist von Montag bis Sonntag von 10.00 Uhr bis 22.00 Uhr geöffnet.
Gleich als wir am Ahoi Erlebnisbad ankamen, war ich begeistert davon, das es direkt am Strand gebaut ist. Zwar war an diesem Tag die Sicht denkbar schlecht, aber es hat mir trotzdem sehr gut gefallen. Auch gibt es einen großen Parkplatz direkt am Bad, so hat man mit den ganzen Badesachen wirklich keinen weiten Weg, und ist gleich dort.
Zuerst kommt man, wenn man das Gebäude mit dem Erlebnisbad, betritt, in eine große Vorhalle. Dort gibt es Läden mit Badesachen und Andenken für Touristen und natürlich die Kasse. Man holt sich einen Chip auf dem die Zeit gespeichert ist, für die man bezahlt hat. Nur mit diesem Chip kann man das Bad betreten und auch wieder verlassen. Überschreitet man die bezahlte Badezeit, muss noch im Bad mit Hilfe einer dort angebrachten Kasse nachgezahlt werden. Die Nachzahlzeit wird im 30-Minuten-Takt abgerechnet.
Der Bereich der Unkleidekabinen und Schränke ist sehr großzügig ausgestattet. Wir haben die extra Sammelumkleidekabine mit Wickeltisch und Laufstall genutzt, das ist sehr bequem, wenn man noch einen Windelträger hat. Die Schränke können mit Hilfe des Chips verschlossen werden, den Schlüssel hängt man sich ans Handgelenk. Gleich bei den Umkleidekabinen befinden sich auch die Duschen, sowohl für Männer und Frauen getrennt, als auch eine Sammeldusche.
Im Bad selber hat man nun sehr viele Möglichkeiten, sich zu amüsieren. In der Mitte von allen Bereichen liegt das große Wellenbecken. Es ist 50 m lang und 25 m breit, bietet also wirklich sehr viel Platz. An dem Tag, als wir dort waren, war nicht sehr viel los, so das wir ungestört dort schwimmen konnten. Das Eintreffen der Wellen wird mit einem lauten Signalton angekündigt, der Zeitraum zwischen den Wellen betrug als wir dort waren eine viertel Stunde und dauerte gut 5 Minuten. Gleich neben dem Wellenbecken befindet sich auch ein Hot-Whirl-Pool. Der hat mir besonders gut gefallen, und mein Mann und ich sind immer abwechseln mal hineingegangen, genau wie in das Wellenbecken. Für die Kinder waren diese beiden Bereiche noch nichts.
Gemeiner Weise gibt es direkt neben dem Wellenbecken ein Restaurant, aus dem es herrlich nach Pommes duftete. Dort kann man sich stärken, wenn man den ganzen Tag gebadet hat und rechtschaffen hungrig geworden ist. Auch die Abrechnung dieser Speisen erfolgt durch den Chip, und wird dann vor dem Verlassen des Bades gezahlt.
Das schönste für unsere Kinder war in jedem Fall (neben den Pommes *ggg*) das Kinderparadies. Dies ist ein abgetrennter Bereich der für Eltern und ihre Kinder vorgesehen ist. Das Wasser ist in diesem Becken nur ansteigend 1 – 40 cm hoch und die Wassertemperatur beträgt 32 Grad. Allerdings kam es mir viel wärmer vor, wie in der Badewanne. Die Lufttemperatur ist auch sehr hoch, gerade richtig für die lieben Kleinen, wenn auch sehr warm für die arme Mutti. Es gibt dort eine kleine Rutsche, und zwei etwas größere Rutschen, für die man erst einen kleinen Turm besteigen muss. Im Inneren dieses Turmes befindet sich eine Toilette und man kann sein Kind dort wickeln. Außerdem gibt es einiges an Wasserspielzeug wie Kannen, Becher und schwimmende Bausteine. Rund um das Becken herum stehen Liegestühle, ein paar Strandkörbe und Laufställe für die ganz Kleinen. Unsere Kinder haben sich dort sehr gut amüsiert, und weil es so schlechtes Wetter war und noch keine Saison, waren wir auch die einzigen, die sich dort aufgehalten haben. Ach ja, zwei Wassertiere die als eine Art Brunnen funktionieren gibt es auch in diesem Kinderbecken. Also, genug für die kleinen Minimonster, die schnell zu richtigen Wasserratten wurden und kaum mehr aus dem Becken raus zu bekommen waren. Beim Abschied sind richtig Tränen geflossen, vor allem bei unserer Tochter.
Natürlich gibt es auch eine große Rutsche, die mein Mann dann ausprobiert hat. Ich bin nicht so für Wasserrutschen, weil ich zu Platzangst neige. Die Rutsche im Ahoi-Erlebnisbad kann durch die Halle des Wellenbeckens erreicht werden. Die Rutsche ist 68 m lang und hat einen Durchmesser von 1,5 m. Außerdem ist sie rabenschwarz innen, nur mit einem Lichtband zur Orientierung versehen. Also auf jeden Fall nichts für Manu, auch wenn sie meinem Männe ganz gut gefallen hat. Und als einziger Bereich im Bad wird hier auch kein Salzwasser sondern Süßwasser eingesetzt. Soll was mit der Korrosion zu tun haben. Neben der Rutsche befindet sich dann auch das Außenbecken. Trotz schlechtem Wetter bin ich zur Abkühlung einmal durchgeschwommen, während mein Mann und die Kinder einen Gang daneben entlanggegangen sind. Das Wasser ist nur 1,30 m tief, das Becken 25 m lang. Außerdem gibt es in diesem Becken Sprudelsitze und Sprudelliegen und auch Massagedüsen. Einfach herrlich, auch wenn es wegen dem Wetter etwas kalt war.
Durch Zufall haben wir dann hinter dem Außenbecken die Therme entdeckt. Dort tummelten sich ein paar ältere Leute und wir haben erst einmal mit unseren Minimonstern etwas Leben ins Wasser gebracht. Meine Tochter flirtete gleich mit den älteren Herren und lächelte süß, um sie dann gnadenlos nass zu spritzen. Mein Sohn genoss das warme Wasser und die Sprudeldüsen an den Wänden, obwohl die ihn ganz schon rumwirbelten. Zum Ergötzen der beiden gibt es dort auch einen Wasserfall, und durch die vielen Pflanzen wirkt das ganze wirklich wie eine Oase der Ruhe.
Es gibt im Ahoi Erlebnisbad auch einen Ruheraum, den wir aber nicht aufgesucht haben. Sonst wäre es mit der Ruhe wohl bald vorbei gewesen. Hier hat man einen schönen Blick auf das Wattenmeer und kann sich entspannen.
Auch eine Sauna ist vorhanden, für die allerdings extra gezahlt werden muss. Diese haben wir, da wir mit den Kindern dort waren, nicht aufgesucht. Die Sauna bietet auch viele verschiedene Möglichkeiten, hat einen eigenen Gastronomiebereich und einen eigenen Eingang. Man kann sie aber auch über das Erlebnisbad aus betreten. Vielleicht beim nächsten mal :o)
Um alle Angebote so richtig auszuschöpfen, hätten wir noch ein paar Stunden länger dort bleiben müssen, in 3 Stunden war es einfach nicht zu schaffen. Aber es hat uns trotzdem sehr gut gefallen, und ich finde den Preis für diese vielen Angebote auch durchaus akzeptabel. Die Kinder waren so kaputt und müde, das sie schon im Auto eingeschlafen sind. Sogar zum Essen waren sie zu müde und wollten nur noch schlafen. So haben Mama und Papa dann auch noch ein wenig Ruhe und Entspannung bekommen ;o)))
Mein Fazit:
Wenn wir im Juni unseren Urlaub an der Nordsee verbringen, werden wir mit Sicherheit einen ganzen Tag in diesem Erlebnisbad verbringen. Es bietet so viele Möglichkeiten, hat prima Angebote auch für Kinder, und unsere kommen ja auch noch umsonst hinein. Uns hat es sehr gut gefallen, weshalb ich es auch im Namen meiner ganzen Familie nur zu hundert Prozent weiterempfehlen kann. Deshalb bekommt das Ahoi-Erlebnisbad in Duhnen auch alle fünf Sterne von mir, es ist wirklich toll dort und einen Ausflug wert.
Gruss von Eurer BigManu
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-07-09 21:45:50 mit dem Titel Die Minimonster als Wasserratten ;o)))
Im Monat Februar dieses Jahres feierte mein Schwager seinen 30. Geburtstag. Leider wohnt er nicht mal eben um die Ecke, sondern in Cuxhaven, das von uns immerhin 1 1/2 Fahrstunden entfernt ist. Trotzdem wollten wir ihn überraschen, und hatten uns den Tag alle frei genommen, um ihn zum Brunch zu überfallen. Alles nötige wurde von uns eingepackt, und die Einzelheiten mit seiner hochschwangeren Freundin besprochen. Er war wirklich sehr überrascht, und es wurde ein sehr schöner Tag für uns alle dort an der Nordseeküste.
Nach einigen Verhandlungen hatte ich meinen Mann vorher schon dazu überreden können, zwei Tage länger in Cuxhaven zu bleiben. Die zukünftige Schwiegermutter meines Schwagers verwaltet dort ein paar Ferienwohnungen, und wir mieteten uns eine davon für 3 Tage. Ende Februar ist zwar nicht das beste Ferienwetter, aber ich wollte einfach mal raus und ein wenig Urlaub mit der Familie machen. Der Tag nach dem Geburtstag überraschte uns wettermäßig dann total. Hatten wir vorher noch schönes Sonnenwetter, schneite es doch überraschend über Nacht, und am Morgen war alles weiß. Deshalb beschlossen wir, mit den Kindern schwimmen zu gehen, die Badesachen hatte ich vorsorglich eingepackt.
Nicht weit von Cuxhaven, in Duhnen gibt es ein Erlebnisbad, und das wollten wir an diesem Morgen mit den Kindern besuchen. Mein Schwager hatte mich schon mal vorgewarnt, die Preise seinen doch recht gesalzen, und damit hatte er auch recht. Zum Glück war dort gerade eine Angebotszeit für die schlechte Jahreszeit, und so sind wir alle vier mit 14 Euro davongekommen.
Preise sind dort nach Dauer des Aufenthalts gestaffelt. Ein Erwachsener ab 16 Jahren bezahlt für 2 Stunden 7,-- Euro, für 3 Stunden 9 Euro, und für den ganzen Tag 11,-- Euro. Kinder von 6 bis 16 Jahren bezahlen für 2 Stunden 4,00 Euro, für 3 Stunden 5,00 Euro, und für den ganzen Tag 6,00 Euro. Für Kinder unter 6 Jahren ist der Eintritt frei. Es gibt auch noch Preisunterschiede für das Frühschwimmen, und auch 10er Karten sind zu haben. Auch einen Kindergeburtstag kann man dort feiern, was an Eintritt für den ganzen Tag dann 26,00 Euro kostet. Die weiteren Preise für Sauna und Bad möchte ich hier jetzt nicht weiter aufführen. Bei Interesse empfehle ich die Homepage des Ahoi Erlebnisbades. Diese ist unter www.ahoi-cuxhaven.de zu finden und bietet alle wichtigen Einzelheiten zu diesem Erlebnisbad. Vielleicht aber noch einen Satz zu den Öffnungszeiten. Das Ahoi Erlebnisbad ist von Montag bis Sonntag von 10.00 Uhr bis 22.00 Uhr geöffnet.
Gleich als wir am Ahoi Erlebnisbad ankamen, war ich begeistert davon, das es direkt am Strand gebaut ist. Zwar war an diesem Tag die Sicht denkbar schlecht, aber es hat mir trotzdem sehr gut gefallen. Auch gibt es einen großen Parkplatz direkt am Bad, so hat man mit den ganzen Badesachen wirklich keinen weiten Weg, und ist gleich dort.
Zuerst kommt man, wenn man das Gebäude mit dem Erlebnisbad, betritt, in eine große Vorhalle. Dort gibt es Läden mit Badesachen und Andenken für Touristen und natürlich die Kasse. Man holt sich einen Chip auf dem die Zeit gespeichert ist, für die man bezahlt hat. Nur mit diesem Chip kann man das Bad betreten und auch wieder verlassen. Überschreitet man die bezahlte Badezeit, muss noch im Bad mit Hilfe einer dort angebrachten Kasse nachgezahlt werden. Die Nachzahlzeit wird im 30-Minuten-Takt abgerechnet.
Der Bereich der Unkleidekabinen und Schränke ist sehr großzügig ausgestattet. Wir haben die extra Sammelumkleidekabine mit Wickeltisch und Laufstall genutzt, das ist sehr bequem, wenn man noch einen Windelträger hat. Die Schränke können mit Hilfe des Chips verschlossen werden, den Schlüssel hängt man sich ans Handgelenk. Gleich bei den Umkleidekabinen befinden sich auch die Duschen, sowohl für Männer und Frauen getrennt, als auch eine Sammeldusche.
Im Bad selber hat man nun sehr viele Möglichkeiten, sich zu amüsieren. In der Mitte von allen Bereichen liegt das große Wellenbecken. Es ist 50 m lang und 25 m breit, bietet also wirklich sehr viel Platz. An dem Tag, als wir dort waren, war nicht sehr viel los, so das wir ungestört dort schwimmen konnten. Das Eintreffen der Wellen wird mit einem lauten Signalton angekündigt, der Zeitraum zwischen den Wellen betrug als wir dort waren eine viertel Stunde und dauerte gut 5 Minuten. Gleich neben dem Wellenbecken befindet sich auch ein Hot-Whirl-Pool. Der hat mir besonders gut gefallen, und mein Mann und ich sind immer abwechseln mal hineingegangen, genau wie in das Wellenbecken. Für die Kinder waren diese beiden Bereiche noch nichts.
Gemeiner Weise gibt es direkt neben dem Wellenbecken ein Restaurant, aus dem es herrlich nach Pommes duftete. Dort kann man sich stärken, wenn man den ganzen Tag gebadet hat und rechtschaffen hungrig geworden ist. Auch die Abrechnung dieser Speisen erfolgt durch den Chip, und wird dann vor dem Verlassen des Bades gezahlt.
Das schönste für unsere Kinder war in jedem Fall (neben den Pommes *ggg*) das Kinderparadies. Dies ist ein abgetrennter Bereich der für Eltern und ihre Kinder vorgesehen ist. Das Wasser ist in diesem Becken nur ansteigend 1 – 40 cm hoch und die Wassertemperatur beträgt 32 Grad. Allerdings kam es mir viel wärmer vor, wie in der Badewanne. Die Lufttemperatur ist auch sehr hoch, gerade richtig für die lieben Kleinen, wenn auch sehr warm für die arme Mutti. Es gibt dort eine kleine Rutsche, und zwei etwas größere Rutschen, für die man erst einen kleinen Turm besteigen muss. Im Inneren dieses Turmes befindet sich eine Toilette und man kann sein Kind dort wickeln. Außerdem gibt es einiges an Wasserspielzeug wie Kannen, Becher und schwimmende Bausteine. Rund um das Becken herum stehen Liegestühle, ein paar Strandkörbe und Laufställe für die ganz Kleinen. Unsere Kinder haben sich dort sehr gut amüsiert, und weil es so schlechtes Wetter war und noch keine Saison, waren wir auch die einzigen, die sich dort aufgehalten haben. Ach ja, zwei Wassertiere die als eine Art Brunnen funktionieren gibt es auch in diesem Kinderbecken. Also, genug für die kleinen Minimonster, die schnell zu richtigen Wasserratten wurden und kaum mehr aus dem Becken raus zu bekommen waren. Beim Abschied sind richtig Tränen geflossen, vor allem bei unserer Tochter.
Natürlich gibt es auch eine große Rutsche, die mein Mann dann ausprobiert hat. Ich bin nicht so für Wasserrutschen, weil ich zu Platzangst neige. Die Rutsche im Ahoi-Erlebnisbad kann durch die Halle des Wellenbeckens erreicht werden. Die Rutsche ist 68 m lang und hat einen Durchmesser von 1,5 m. Außerdem ist sie rabenschwarz innen, nur mit einem Lichtband zur Orientierung versehen. Also auf jeden Fall nichts für Manu, auch wenn sie meinem Männe ganz gut gefallen hat. Und als einziger Bereich im Bad wird hier auch kein Salzwasser sondern Süßwasser eingesetzt. Soll was mit der Korrosion zu tun haben. Neben der Rutsche befindet sich dann auch das Außenbecken. Trotz schlechtem Wetter bin ich zur Abkühlung einmal durchgeschwommen, während mein Mann und die Kinder einen Gang daneben entlanggegangen sind. Das Wasser ist nur 1,30 m tief, das Becken 25 m lang. Außerdem gibt es in diesem Becken Sprudelsitze und Sprudelliegen und auch Massagedüsen. Einfach herrlich, auch wenn es wegen dem Wetter etwas kalt war.
Durch Zufall haben wir dann hinter dem Außenbecken die Therme entdeckt. Dort tummelten sich ein paar ältere Leute und wir haben erst einmal mit unseren Minimonstern etwas Leben ins Wasser gebracht. Meine Tochter flirtete gleich mit den älteren Herren und lächelte süß, um sie dann gnadenlos nass zu spritzen. Mein Sohn genoss das warme Wasser und die Sprudeldüsen an den Wänden, obwohl die ihn ganz schon rumwirbelten. Zum Ergötzen der beiden gibt es dort auch einen Wasserfall, und durch die vielen Pflanzen wirkt das ganze wirklich wie eine Oase der Ruhe.
Es gibt im Ahoi Erlebnisbad auch einen Ruheraum, den wir aber nicht aufgesucht haben. Sonst wäre es mit der Ruhe wohl bald vorbei gewesen. Hier hat man einen schönen Blick auf das Wattenmeer und kann sich entspannen.
Auch eine Sauna ist vorhanden, für die allerdings extra gezahlt werden muss. Diese haben wir, da wir mit den Kindern dort waren, nicht aufgesucht. Die Sauna bietet auch viele verschiedene Möglichkeiten, hat einen eigenen Gastronomiebereich und einen eigenen Eingang. Man kann sie aber auch über das Erlebnisbad aus betreten. Vielleicht beim nächsten mal :o)
Um alle Angebote so richtig auszuschöpfen, hätten wir noch ein paar Stunden länger dort bleiben müssen, in 3 Stunden war es einfach nicht zu schaffen. Aber es hat uns trotzdem sehr gut gefallen, und ich finde den Preis für diese vielen Angebote auch durchaus akzeptabel. Die Kinder waren so kaputt und müde, das sie schon im Auto eingeschlafen sind. Sogar zum Essen waren sie zu müde und wollten nur noch schlafen. So haben Mama und Papa dann auch noch ein wenig Ruhe und Entspannung bekommen ;o)))
Mein Fazit:
Wenn wir meinen Schwager wiede besuchen, dann werden wir mit Sicherheit einen ganzen Tag in diesem Erlebnisbad verbringen. Es bietet so viele Möglichkeiten, hat prima Angebote auch für Kinder, und unsere kommen ja auch noch umsonst hinein. Uns hat es sehr gut gefallen, weshalb ich es auch im Namen meiner ganzen Familie nur zu hundert Prozent weiterempfehlen kann. Deshalb bekommt das Ahoi-Erlebnisbad in Duhnen auch alle fünf Sterne von mir, es ist wirklich toll dort und einen Ausflug wert.
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Leistungsschwimmen - kein Sport für Jeden!
Pro:
viel Spass; meist guter Teamgeist; gute Gesundheit
Kontra:
teils langweiliges Training; viele Trainingseinheiten erforderlich; vorhandene Verletzungsgefahr
Empfehlung:
Ja
___| Einleitung |_/_/_/
So da es keine Kategorie fürs Schwimmen allgemein gibt, denke ich, das man das hier als Tipp ansehen könnte…
Ich betreibe aktives Leistungsschwimmen seit 6,5 Jahren. (Bin jetzt 16) Nun da ich mich am Ende der Saison vom aktiven Wettkampfschwimmsport zurückziehe, da ich mich nur noch durch die Trainingseinheiten quäle, möchte ich hier ein kleines Resumée machen, mit Vorteilen und Nachteilen und so.
___| Inhalt |_/_/_/
Kein Sport für Jedermann
Training/Erfolg
Teamgeist/Kommunikation
Verletzungsgefahr
Schwimmstiele
Fazit
___| Kein Sport für Jedermann!|_/_/_/
Vornweg sei gesagt, dass mir das Schwimmen teilweise aufgeschwatzt wurde.
Schon in der Grundschule entscheidet sich bei vielen Kindern welchen Sport sie die nächsten 5 Jahre oder länger machen sollen. Da der Schwimmsport sehr kraftraubend und oft langweilig ist kann man ihm nicht jedem empfehlen. Vermutlich ist die eigene Entscheidung des Kindes bei diesem Sport wichtiger als bei den meisten anderen.
Mit welchem Alter man beginnen sollte ist ein zweischneidiges Schwert. Einerseits sollte man nicht zu spät beginnen um keinen Trainingsrückstand gegenüber der Konkurrenz zu bekommen, andererseits sollte das Kind nicht zu jung sein da unbedingt die eigene Entscheidung zählt.
Weshalb ich die eigene Entscheidung besonders wichtig finde? Es erfordert sehr viel Ehrgeiz, die oft wenig interessanten Trainingseinheiten zu durchstehen. Wer sich bereits nach einem Monat täglich quälen muss um in Training zu kommen, sollte sich so schnell wie möglich eine andere Sportart suchen, solange es noch nicht zu spät ist.
___| Training / Erfolg |_/_/_/
Kleine Kinder bis zu einem Alter von 11/12 Jahren sollten i.d.R. nicht öfters als 2-3 Mal die Woche schwimmen. (1-mal ist zu wenig!) Etwa mit 12 Jahren wird die Trainingsintensität normalerweise gesteigert. Bei 12-14 Jährigen sind mind. 3x eher mehr Trainingseinheiten angesagt. Ab 14 Jahren sollten 4-5 Mal sie Woche das Minimum sein. Wer jedoch auf Bundesebene Erfolg haben will muss sich mind. 7 Einheiten in der Woche opfern. Wer vorhat Weltklasseschwimmer zu werden sollte sich in der 8./9. Klasse nach einem Sportinternat umsehen, das 12 Trainingseinheiten in der Woche ermöglicht.
Ich schwimme momentan nur 4 Mal die Woche mit 2 Mal Krafttraining.
Das Training dauert 2h in denen wir knapp 6km schwimmen. Hier ein Kleiner Beispielplan:
300Ein (zum Warmwerden)
8x15+35 (15max+35 locker)
100Ko (locker)
8x200 GA I (GA= Grundlagen Ausdauer ~85% der Bestzeit)
100Ko (locker)
1500 KA/K (Kraularme/Kraul 50:50 Ausdauertraining)
100Ko (locker)
4x400La (4x400m Lagenschwimmen)
100Ko (locker)
2x25 max (2x25m volle Kanne! Zeitnahme)
200Aus (lockeres Ausschwimmen damit es keine Dehnungen, Krämpfe oder Zerrungen gibt)
Nicht wie beim Tennis oder Fußball wo man auf Kreisebene beginnt, kann man nach ordentlichem Training schon nach 2-3 Jahren auf Bezirks- (Ost-Württemberg) oder Landeswettkämpfe (Württemberg) gehen. Ab den Landeswettkämpfen werden Pflichtzeiten benötigt, die man zuvor schon mal schwimmen musste. Je mehr Training, desto weiter klettert man die Erfolgsleiter nach oben.
Kreis-> Bezirk-> Land (BW;BY;NRW) -> Süd-/Norddeutschland-> Deutschland
___| Teamgeist/Kommunikation|_/_/_/
Während des Trainings hat man sehr wenig Zeit miteinander zu reden, da man nur in den kurzen Pausen, die nie länger als 2min (normal 30s) sind. Man hat aber vor und nach dem Training, und in der Dusche genug Zeit seine Geschichten zu erzählen und Freundschaften zu knüpfen. Auch Trainingslager (oft 1 pro Jahr) tragen dazu bei.
___|Verletzungsgefahr|_/_/_/
Man sagt immer, das schwimmen gesund hält. Für die Hobbyschwimmer mag das zutreffen, aber die Leistungsschwimmer haben oft mit einigem zu kämpfen. Dazu sei gesagt, dass das von Person zu Person unterschiedlich ist.
- Ein sehr häufiges Problem der Schwimmer sind Ohren Entzündungen. (beginnt nach 3-4 Jahren) Ich hatte in einem Jahr 5 Davon. Pilze, bakterielle und virale Erkrankungen im Außenohr. Nach vielen Jahren schwimmen hat sich meine Ohrhaut so aufgeweicht, dass sie zum Paradies für Keime wurde. Aber hier gibt es Abhilfe! Ich habe mir für 40€ das Stück beim Akustiker Ohrenstöpsel anpassen lassen, die Wassereindringen verhindern. Seit dem ist Ruhe.
- Speziell wenn die Strecken wieder kürzer werden und man vor Kraft strotzt, ist man extrem anfällig für Infekte wie Grippe oder Erkältungen. Da hilf nur warm anziehen, aber halt auch nicht immer.
- „Bei diesem Sport wird der ganze Körper trainiert“ so sagt man, ist leider nicht richtig. Die Rückenmuskulatur ist stark unterentwickelt und kann schon in jungen Jahren Rückenprobleme verursachen. Hierfür gibt es spezielle Übungen und Kraftgeräte, die leider von einigen (nicht allen) Trainern vernachlässigt werden. Zudem stärkt eine gute Rückenmuskulatur das Durchhaltevermögen auf langen Strecken.
Das sind nur ein paar spezielle Sachen, man kann natürlich auch jede andere mögliche Krankheit bekommen.
___| Schwimmstiele |_/_/_/
Delphin (Schmetterling/Butterfly): Für diejenigen, die es noch nie im Fernsehen gesehen haben eine kurze Erklärung… Beim Delphinschwimmen werden die Arme nicht wie beim Kraul nacheinander durch das Wasser gezogen, sondern gleichzeitig. (Wie ein Schmetterling) Die Füße sind zusammen und führen eine Delfinartige Bewegung durch.
(wird über 50m/100m/200m/400m geschwommen)
Rücken (Breakstoke): Bei dieser Lage liegt man mit dem Rücken auf dem Wasser, führt Kraulartige Beinbewegungen durch. Die Arme bewegen sich genau anders herum als beim Kraulschwimmen.
(wird über 50m/100m/200m/400m geschwommen)
Brustschwimmen: Fast jeder kennt den Bruststiel aus dem Schwimmkurs. Außer, dass der Kopf noch unter Wasser geht und die Technik etwas besser ist, ist der Unterschied nicht sehr groß.
(wird über 50m/100m/200m/400m geschwommen)
Kraul (Freistiel/Freestyle): Die Funktion der Beine ist ganz einfach. Man muss versuchen zu strampeln. Das wichtigste ist, dass diese Beinbewegung einmal von alleine geht und nicht an den Armrhythmus gebunden ist. (Wie Schlagzeuger) die Arme sind der eigentliche Motor. Sie bewegen sich in einer Ruderbewegung mit einem Winkel von 180° zu einander. Beim Wettkampf Freistielschwimmen ist theoretisch jede Lage erlaubt. Die Regel besagt nur, dass der Schwimmer auf irgendeine Weise vom einen zum anderen Beckenrand gelangen muss. Egal ob man wie ein Hund schwimmt.
(wird über 50m/100m/200m/400m/800m(w)/1500m(m) geschwommen)
Lagen: Beim Lagenschwimmen werden alle vier Lagen in der Reihenfolge Delphin-Rücken-Brust-Kraul ausgeführt. Diese Disziplin wird über 100m/200m/400m/800m geschwommen.
___|Fazit |_/_/_/
Wer Interesse am Schwimmen hat, bzw. seine Kinder, sei gewarnt, dass ohne Ehrgeiz oder Spass hier nichts geht. Es ist bestimmt kein Zuckerschlecken, denn es ist viel mehr Training nötig als bei allen anderen Sportarten. Wer jedoch gefallen daran findet wird großen Spass daran haben. Das Privatleben (Freizeit) verlagert sich auf die Zeiten mit der Mannschaft, denn für Freunde treffen bleibt nicht mehr viel Zeit.
Dies war nicht als Abschreckung gemeint, sondern als Entscheidungshilfe!
Falls es spezielle Fragen geben sollte: [email protected]
Danke fürs Lesen, ich hoffe ich habe nichts wichtiges vergessen, wenn doch ergänze ich gern.
Gruß schwabe (ciao&yopi) weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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EIN SUPER ELREBNIS FÜR GROß UND KLEIN !!!
18.05.2003, 18:56 Uhr von
Pinkifant
HALLO, ICH MÖCHTE EUCH NUR SAGEN, DASS ICH NICHT PINKIFANT BEI CIAO BIN !! BEI CIAO KÖNNT ...Pro:
s.b.
Kontra:
s.b.
Empfehlung:
Ja
Hallo liebe Yopi – Community,
heute möchte ich über mein Lieblingsbad schreiben. Leider gab es keine passende Kategorie, also entschloss ich mich, in „Allgemein“ zu schreiben.
Das Bad an sich:
Das Freizeitbad ist in Stein gebaut worden, zwar nicht in Stein, sondern im Ort Stein bei Nürnberg...
Eine große Anlage ist das ja schon. Für alle Sportschwimmer steht ein Wasserbecken in Länge von 25 m zur Verfügung. Ein Paradies für jeden Schwimmer. Hier können auch Schwimmlehrgänge gebucht werden. Für jeden ist etwas dabei, auch für Taucher und für Leute, die Wassergymnastik bevorzugen.
Die Wasserrutsche:
Dies Wasserrutsche dürfte in ganz Deutschland bekannt sein, denn diese ist die größte freitragende Rutschanlage in Europa. Ein riesiger Spaß ist damit zu 100 % garantiert. Es stehen 5 dieser Monsterrutschen zur Verfügung mit unterschiedlichen Längen bis zu 650 m Länge und unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden. Komische Namen allerdings haben die Rutschen schon. „Moby Dick“ oder auch „Grüner Hai“ hat zwar etwas mit Wasser zu tun, klingt jedoch etwas kindisch.
Am besten gefällt mir die 135 meterlange Reifenrutsche, die, wie der Name bereits verrät, auf Reifen gerutscht wird. Hier wird jede Wasserratte glücklich. In einem Tunnel, der nie zu enden scheint, erlebt man die lustigsten Sachen, z. B. verschiedenen Strömungen, die dich aus dem Gleichgewicht bringen.
Die „Hexenklamm“ ist die Rutsche für Kleinkinder, da sie zumal nicht sehr steil, und daher auch nicht besonders schnell ist.
Ich gebe demjenigen meine größte Anerkennung, der sich traut, mit der Rutsche „ Das Schwarze Loch“ zu rutschen. Ich bin einmal mit dieser Rutsche gerutscht, einmal und nie wieder. 50 Meter durch dunkle Schwärze, begleitet von Lichteffekten, wie man sie nur aus „Star Trek“ kennt, machen diese Rutsche zu einem ganz besonderem Erlebnis.
Das Wellenbad:
Einfach unbeschreiblich schön ist das Wellenbad. Von außen erkennt man, dass das Wellenbad eine Art Glaskuppel ist. Wunderschön ist es dort, der Strand, die Palmen und das künstliche Meer bestätigen dies.
Wie im echten Meer herrscht hier eine Strömung, die von zwei riesig großen Pumpen angetrieben wird. Einfach toll gelungen, meiner Meinung nach. Wo sonst gibt es ein Bad mit super Rutschen und einem Wellenbad?
Um den Fun noch zu erhöhen, wurde eine Riesenkrake ins Wasser gesetzt. Zwar keine echte, aber eine aus Gummi, die man in den großen Wellen zu erklimmen gilt.
Verschiedene Events werden auch geboten, wie z. B. öfters mal die Disco- Show im Wellenbad, wo das Licht aus ist und nur Disco – Musik läuft und lediglich das Disco – Licht in Betrieb ist.
Der Mutter – Kind Bereich:
Natürlich ist für unsere kleinen auch gesorgt. Hierzu wurde ein Mutter – Kind Bereich eingerichtet. Er bietet Badespaß für die Kleinkinder. Allerlei Wasserspielzeuge, die Kinderherzen höher schlagen lässt, sind hier vorhanden, wie z. B. eine Minirutsch oder ein Pilzwasserfall.
Der Whirlpool:
Für mich ist das optimal. 35° heißes Wasser ist zwar nicht für jeden etwas, doch nicht nur für mich ist das gut. Besonders für Leute mit Rückenproblemen ( Bandscheibenvorfall) ist der Whirlpool eine gute Entspannungsmöglichkeit. Lange allerdings halte ich es dort nicht aus, da mir 35° schlichtweg zu warm ist.
Die Sauna:
Natürlich ist eine Sauna vorhanden. Leider kann ich nichts hier berichten, da ich noch nicht speziell in dieser Sauna war ( um ehrlich zu sein, war ich noch nie in einer Sauna *ggg* ).
Wahrscheinlich gibt es verschiedene Saunen mit verschiedenen Wirkungen.
Die Therme:
So wird Erholung geschrieben! Die Therme umfasst mehrere Becken, eines davon ist ein Außenbecken mit einer Temperatur von 35°. Auch hier ist es eher für Menschen mit Rückenproblemen geeignet. Aber auch als Entspannung für die Muskulatur ist die Therme hervorragend geeignet.
Der Innenbereich der Therme ist abgedunkelt, die kleinen Licht – Features lassen sich schön ansehen.
Das Salzwasser, welches die Temperatur von 30° besitzt, ist angenehm ist optimal fürs Relaxen geeignet. Zwar weiß ich nicht, ob Salzwasser besonders gut für die Haut ist, doch man fühlt sich doch gleich viel besser. Die Massagedrüsen, welche am Rand des Beckens angebracht sind, massieren angenehm den Körper und verleiht eine unbeschreibliche Zufriedenheit.
Sicherlich gibt es noch andere Therme, aber ich möchte euch doch nur einen kleinen Einblick in die Welt des Erlebnisbades geben.
Öffnungszeiten:
Montag, Mittwoch, Donnerstag und Sonntag: 9-22 Uhr
Dienstag, Freitag und Samstag : 9-24 Uhr.
Preise:
Für die Erwachsenen kostet die Tageskarte für 2 Stunden 7,50 €, für 3 Stunden 13 € und für 4 Stunden 16,50 €. Bei Zeitüberschreitung muss pro Stunde 3 € drauf gezahlt werden. Die Jahreskarte inklusive Sauna kostet 850 €.
Jugendliche ( 6 – 15 Jahre ) müssen für 2 h 5,50 €, für 3 h 9,50 € und für 4 Stunden 11 € bezahlen.
Die Kinder unter 6 Jahren zahlen stetig nur 2,00 € und Geburtstagkinder können sogar kostenlos Spaß haben.
Die Parkplätze stehen ebenfalls kostenlos zur Verfügung.
Kontakt:
Unter kristallbaeder.de können weitere Informationen zum Palm Beach Freizeitbad abgerufen werden.
Kristall Palm Beach Thermal-, Kur- und Freizeitbad GmbH
Albertus – Magnus - Str. 29
90547 Stein bei Nbg.
Telefon 09 11 / 6 88 79 80
Fax 09 11 / 6 72 20 47
E-mail: [email protected]
Fazit:
So ein Erlebnisbad ist auf jeden Fall seinen Preis wert. Zwar ist für einen Erwachsenen, der beispielsweise für 2 Stunden bezahlt hat, allerdings 3 Stunden im Bad war, der Preis von 10,50 sehr hoch, aber es lohn sich auf jeden Fall. Die vielen Rutschen sind bereits das Geld wert.
Als Geburtstagsgeschenk oder als Familien – Trip lohnt sich der Besuch zu 100 %.
Mit freundlichen Grüßen euer
pinkifant weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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anonym, 23.09.2006, 01:18 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Sh & lG von Diana (c;
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Löwin49, 24.10.2005, 14:33 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
oh ja... das und die anderen Krisallthermen sind meine Lieblingsbäder*G* Leonie
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Ich kann Brustschwimmen! Du nicht? Lern es!
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Die meisten können es... Einige lernen es... und einige trauen sich leider nicht. Es handelt sich bei dem heutigen Bericht um Schwimmen Tipps und Tricks. Jeder kann es lernen. Es ist nicht schwer... zumindest nicht wenn man es kann. Also, diejenigen die noch nicht schwimmen lesen sich den Bericht jetzt hier durch und machen das ganze dann später im Wasser nach.
Erst mal ein bisschen was zu meinen Schwimmkünsten. Alles fing schon sehr früh an, ich war sozusagen noch ein Kleinkind. Mein Mutter ist damals mit mir (0-2) Jedes Wochenende ins Schwimmbad gegangen. Ich liebte das Wasser, solange es nicht zu kalt war. Hatte aber immer angst, das ich Untergehe, deswegen trug ich meist Schwimmflügel oder saß in so einem Boot.
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Als wir dann aber später ,da war ich 4, zum ersten mal unser Sommerhaus besuchten, sah ich den großen See. Ich sagt : Boa, was eine große Badewanne. Mit diesem Badewannen Gefühl ging ich nun den ganzen Tag durch das Sommerhaus leben, bis der Abend kam und wir mal wieder in die Sauna gingen. Nach der Sauna dann in den See (wo ich aber noch von der Badewanne geträumt habe). Es war zwar kalt, aber Tento, der denkt Badewannen wären nicht tief ging ganz alleine und ganz mutig in den See rein. Es machte nur Blubb Blubb und ich war erst mal weg Dauerte aber auch nicht lange und ich war wieder da. Ich habe nämlich laut meiner Mutter dann die Hundetechnik aus Panik angewendet um raus zu kommen. Seid dem Tag an konnte ich mich dann über Wasser halten.
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Einige Jahre später lernte ich dann in der selben Badewannen das richtige Schwimmen (Brustschwimmen). Es war ein Riesen Spaß es zu können, besonders, weil viele andere meiner Freunde es damals noch nicht konnten.
Zu den Techniken:
°°Brustschwimmen°°
Die wahrscheinlich bekannteste Art sich über Wasser zu halten. Man macht bei dieser Art zwei Bewegungen, einmal mit dem Arm und einmal mit den Beinen. Die Arme müssen erst mal unter Wasser an den Buchgezogen werden, so das die Hände aneinander liegen. Dann zieht ihr die Hände vor dem Kopf nach oben. Oben angekommen dreht ihr dann die Hände nach außen weg und schiebt die Hände neben eurem Körper zurück. Die Hände können dabei gestreckt oder ein bisschen Angewinkelt sein. Von dem zurückschieben, bekommt ihr den Schwung, da ihr mit den Hände das Wasser zurück drückt und euch somit Abschiebt. Mit den Beinen macht ihr nun folgendes. Beide Beine werden Unterwasser zur Seite gedreht. So das ihr in der Lage eines Frosches seid. Von dieser Position aus, drückt ihr die Beine einfach wieder nach hinten, also Anziehen abdrücken. Von dem Abdrücken bekommt ihr dann wieder den Schwung. Beides Muss Parallel laufen, damit du immer gleichzeitig den Schwung bekommst. Den Kopf müsst ihr nach Jeden Abdrücken aus dem wasser heben und Luft holen.
°°Kraulen°°
Das was ich trotzdem vor dem Brustschwimmen konnte. Es ist einfach das schnellste. Du musst wieder mit den Beinen und den armen Arbeiten. Die arme müssen wie so eine Windmühle Funktionieren. Immer Abwechselnd aus dem Wasser kommen lassen und dann wieder abwechselnd reintauche lassen. Unser Schwimmlehrer sagte da folgendes. Stellt euch mal hin, tut so , als würdet ihr ein Portmonee aus der Hinteren Hosetasche nehmen und es oben irgendwo auf den Schrank legen. Genau das ist die Technik. Du musst einfach nur immer die Hände auf eine etwas andere Art drehen lassen. Mit den Beinen macht ihr so Pinguin Bewegungen. Einfach immer hin und her schlagen. Aber nicht so große Schläge, sondern nur so, dass die Beine kleine hin und her Bewegungen machen.
Wenn ihr den Arm aus dem Wasser habt, so Atmet immer unter euren Hindurch Luft. Aber wie ihr Luft bekommt werdet ihr auch schon noch selber rausfinden.
°°Tauchen°°
Ja, auch so was gibt es... Das Tauchen, ich liebe es. Man startet am besten mit einem Köper. Köper = Mit dem Kopf zu erst ins Wasser (aber nicht bei zu schmalen Gebieten) Dann fängst du an mit den Beinen ganz schnelle Bewegungen unter Wasser zu machen und somit bewegst du dich vorwärts. Mit den Händen kannst musst du folgendes machen, einfach nur nach Vorne halten. Die Hände müssen wieder aneinander liegen. Es dient dazu, das dieses Wasser dann an deinen Händen vorbeifließt und du nicht gegen das Wasser schwimmen musst.
Jo, das waren meine Tipps zu den Techniken.
Dann würde ich noch Empfehlen, das ihr euch Badehosen anzieht und keine Badeshorts. Die Badehosen halten dich nicht so auf. Die Shorts schon. Es ist schwerer mit ihnen zu schwimmen. Zumindest längere Strecken.
Meine Meinung...
Ich finde Schwimmen total Klasse. Besonders gern habe ich es von Türmen zu springen. Dieses Gefühl... Einfach nur super! Schwimmen an sich mag ich in so fernen wenn man vom Lehrer gesagt bekommt, was man machen muss (Strecken und so *kotz*) Vergebe trotzdem fette Note 1
Cya Tento weiterlesen schließen -
silberner Rettungsschwimmer
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Viele Leute haben Angst unterzugehen oder nimanden zu haben der einem Helfen könnnte. Dafür ist der silbene Rettungsschwimmer gut! Denn das Abzeichen zu machen ist ansich wirklich nicht schwer. Man muss halt schwimmen können aber man muss kein Leistungsschwimmer sein! Die Zeiten sind so lang das man es locker schafft. Man braucht dazu auch ein Erste Hilfe Kurs (großen) der nicht länger als 3 Jahre alt sein darf. Der dauert 2 Tage. Ein Problem ist auch 25 m tauchen was man aber lernen kann und das schleppen mit Kleidung kann man auch üben.
Rettungsschwimmer:
-400m in höchstens 15 Minuten: 50m Kraul, 150m Brust, 200m Rücken mit Grätschschwung ohne Armtätigkeit
-25m Streckentauchen
-Sprung aus 3m Höhe
-300m Kleiderschwimmen in höchstens 12 Minuten, anschließend entkleiden
-Dreimal Tieftauchen (2x kopf- und 1x fußwärts) in 3 Minuten, Heraufholen (4x) je eines 5 kg-Tauchringes, 3-5m Wassertiefe
-50m Transportschwimmen in höchstens 1:30 Minuten (Schieben)
-Fertigkeiten zur Befreiung aus -Halsumklammerung von hinten
-Halswürgegriff
-50m Schleppen (bekleidet) in 4 Minuten, Achsel- u. Fesselschleppgriff
-Kenntnisse con Atmung und Blutkreislauf, Durchführung der Wiederbelebung
-Kombinierte Übung: (ohne Pause) Anschwimmen 20 m (Bauchlage), Abtauchen 3-5m und Heraufholen eines 5 kg schweren TAuchringes, Befreiungsgriff, Schleppen 25m, Anlandbringen, 3 minuten Wiederbelebung
-Gefahren am und im Wasser, Hilfe vei Bade-, Boots- und Eisunfällen, Rechrte und Pflichten bei Hilfeleistungem, Rettungsgeräte, Aufgaben und Tätigkeiten der WW
-Nachweis Erste-Hilfe-Leergang (nicht ölter als 3 Jahre)
Ein Nachteil ist das man diesen Rettungsschwimmerkurs erst ab 15 Jahren machen kann, davor jedoch den bronzenen.
Dieser Kurs dauert 5mal ca. 1 Stunde, und dann noch Theorie.
Mit diesem Rettungsschwimmer kann man dann auch Training für kleinere Kinder machen, allerdings darf man das nicht alleine machen.
Das darf man alleine machen, wenn man einen Trainingsschein auch gemacht hat. Das ist ein Riegenschein, oder C-trainer. Es gibt natürlich auch noch einen B- oder A- Trainer. Mit den Trainerscheinen verdient man auch mehr Geld als nur mit dem Rettungsschwimmer. weiterlesen schließen -
Ich kanns, du auch?
19.10.2002, 16:36 Uhr von
JuleG
Ich bin Sonderpädagogik Studentin in Landau und schreibe Berichte um anderen meine Erfahrungen mi...Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Liebe Community!
Heute mein Bericht über Schwimmen!
Die meisten Menschen lernen schwimmen schon im Kindheitsalter, wenn sie so ca. 6 Jahre alt sind, so wie ich es war. Manche lernen es auch erst später, auch für Erwachsene gibt es noch Schwimmkurse, nicht nur für Kinder, und manche trauen sich leider nie.
Für mich jedoch hatte Wasser, und natürlich Schwimmen und Tauchen, schon immer eine ganz besondere Bedeutung.
An dieser Stelle eine kleine Anekdote aus meinem Leben, als ich noch ganz ganz klein war.
Ich war mit meinen Eltern und meinen Großeltern in Jugoslawien in Urlaub. Zu dieser Zeit waren meine Eltern noch begeisterte Taucher, und so tauchten sie auch an diesem Tag. Naja, richtig tauchen konnte man das nicht nennen, denn sie konnten kein Boot mieten und waren in einem Hafenbecken. Jedenfalls saß ich mit Oma und Opa am Rand und plötzlich macht klein Julia *hüpf*, denn sie wollte zu ihren Eltern da runter. Tja, leider hatte ich noch nie Angst vorm Wasser gehabt. Klein Julia plumste dann jedenfalls ins Wasser und ging unter wie ein Stein. Ich konnte noch nicht schwimmen und kleine Kinder gehen immer direkt unter.
Aber meine Eltern retteten mich, ich hatte auch nach diesem Erlebnis keine Angst vorm Wasser (selbst vor den größten Wellen im Meer nicht :P) und lernte so mit 6 Jahren ungefähr schwimmen.
+Schwimmen Lernen+
Nun möchte ich euch das Schwimmen lernen ein wenig genauer erläutern. Manche lernen es in einer Badewanne oder in einem Schwimmkurs, aber ich bekam es von meinen Eltern höchstpersönlich beigebracht. Wir gingen oft ins Schwimmbad, ich immer mit Schwimmflügelchen, doch eines Tages versuchten meine Eltern mit mir die ersten Schwimmübungen, ohne Flügelchen natürlich. Meine Mutter legte ihre Hand unter meinen Bauch und zeigte mir, wie ich meine Arme und Beine bewegen muss (wie ein Frosch, dazu gleich bei den Techniken noch näheres). Mit der Zeit lernte ich es also immer besser, ich durfte auch mal ein paar Meter alleine schwimmen und irgendwann war es so weit und ich konnte ganz stolz, als erste meiner Freunde, das Seepferdchen machen.
+Bekleidung+
In Schwimmbädern ist es vorgeschrieben, dass man Badebekleidung trägt (in manchen Hallenbädern sogar Badekappen). Die Kleidung besteht aus einer art Synthetik Material, trocknet sehr schnell. Schwimmbekleidung gibt es in jedem Sportgeschäft aber auch in Kaufhäusern ect. zu kaufen.
Für Frauen gibt es Badeanzüge und Bikinis (nicht durchgängig, nur Hose und Oberteil, getrennt). Wenn man viel Tauchen, Springen und Schwimmen möchte, empfehle ich Badeanzüge, da man Bikinis leichter im Wasser, wenn der Druck sehr groß ist, verlieren kann. Zum Braun werden sind natürlich Bikinis besser *gg*.
Für Herren gibt es verschiedene Arten von Badehosen (Shorts, enge Hosen (kurz), enge Hosen (lang)...).
+Die Schwimmtechniken+
Brustschwimmen
Die bekannteste Art zu schwimmen. Sieht ein bisschen aus als ob ein Frosch schwimmt.
Dies war auch die Schwimmtechnik, die ich als erstes gelernt habe.
Man macht hierbei zwei Bewegungen, einmal mit dem Arm und einmal mit den Beinen. Die Arme müssen erst mal unter Wasser an den Buchgezogen werden, so das die Hände aneinander liegen. Dann zieht ihr die Hände vor dem Kopf nach oben. Oben angekommen dreht ihr dann die Hände nach außen weg und schiebt die Hände neben eurem Körper zurück. Die Hände können dabei gestreckt oder ein bisschen angewinkelt sein. Von dem zurückschieben, bekommt ihr den Schwung, da ihr mit den Hände das Wasser zurück drückt und euch somit Abschiebt. Mit den Beinen macht ihr nun folgendes. Beide Beine werden Unterwasser zur Seite gedreht. So das ihr in der Lage eines Frosches seid. Von dieser Position aus, drückt ihr die Beine einfach wieder nach hinten, also Anziehen abdrücken. Von dem Abdrücken bekommt ihr dann wieder den Schwung.
Beides Muss Parallel laufen, damit du immer gleichzeitig den Schwung bekommst
Hierbei gibt es zwei Arten. Erstens könnt ihr den Kopf ganz aus dem Wasser draußen lassen (für Kinder oder ältere Menschen zu empfehlen) oder ihr könnt zweitens den Kopf unter Wasser tun und nach jedem Schwimmzug Luft holen (Dann bekommt man mehr Schwung, man ist dynamischer).
Rückenschwimmen
Rückenschwimmen geht ungefähr wie Brustschwimmen. Man liegt auf dem Rücken und bewegt die Beine genau wie beim Brustschwimmen. Die Arme führt man parallel Dazu immer über den Kopf nach hinten und schiebt sie dann mit Schwung wieder nach vorne (natürlich im Wasser) in Richtung Hüfte. Diese Art zu schwimmen finde ich persönlich auch sehr angenehm. Jedoch kann man hierbei nicht vermeiden, dass auch die Haare nass werden. Ein großer Nachteil jedoch ist, dass man ja in die andere Richtung schaut als man schwimmt, es kann also auch passieren, dass man mal gegen jemanden schwimmt, wenn man nicht aufpasst.
Kraulen
Es ist einfach das schnellste. Jedoch ist die Technik nicht wirklich leicht zu lernen und auch nicht leicht zu erklären, aber ich werde es versuchen:
Du musst wieder mit den Beinen und den armen Arbeiten. Mit den Beinen macht ihr so Pinguin Bewegungen. Einfach immer hin und her schlagen. Aber nicht so große Schläge, sondern nur so, dass die Beine kleine hin und her Bewegungen machen.
Die Arme müssen wie so eine Windmühle Funktionieren. Immer Abwechselnd aus dem Wasser kommen lassen und dann wieder abwechselnd reintauchen lassen. Wenn ihr den Arm aus dem Wasser habt, so Atmet immer unter einem hindurch Luft. Ich atme immer, wenn mein rechter Arm aus dem Wasser raus ist. Aber wie ihr Luft bekommt werdet ihr auch schon noch selber rausfinden.
Die ganze Technik ist wirklich nicht so einfach, aber versuchts und ihr werdet sehen, es macht Spaß!
Tauchen
Eine meiner liebsten „Schwimmarten“. Als kleines Kind sind mir schon fast Schwimhäute gewachsen, so lange war ich im Wasser, und meistens habe ich getraucht.
Am besten springt man hierzu mit einem Köpper ins Wasser oder startet mit dem Kopf zuerst. Du musst unter Wasser kommen. Unter Wasser bewege ich mich dann immer wie beim Brustschwimmen. Natürlich musst du vor dem Abtauchen luftholen.
Und man muss immer versuchen möglichst nicht aufzutauchen.
Ich weiß auch nicht genau, was den Reiz daran ausmacht, aber ich liebe es einfach!
+Meine Meinung+
Schwimmen ist einfach eine klasse Sache. Im Sommer kann man immer ins Schwimmbad gehen und noch mehr Spaß haben, wenn man mit Freunden zusammen im Wasser ist. Auch für die Gesundheit ist Schwimmen sehr gut. Man kann dadurch abnehmen und zusätzlich ist es gut für den Rücken und es werden im ganzen Körper Muskeln aufgebaut, ohne dass man sich überanstrengt. Auch wenn Bahnen schwimmen manchmal eintönig ist, finde ich es ist eine der besten Sportarten.
Wer von euch noch nicht schwimmen kann, sollte sich vielleicht doch mal überlegen ob er es wagt und einen Schwimmkurs macht. Es ist einfach toll.
Viel Spaß beim Planschen und Schwimmen, auch wenn der Sommer leider rum ist,
Eure JuleG weiterlesen schließen -
Baden im Langsee
29.07.2002, 23:24 Uhr von
Jasmine1
Hallo, an alle Yopilesermir macht das Schreiben, Lesen und auch das Bewerten richtig großen Spaß....Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Der Sommer lässt oft mit den warmen Temperaturen auf sich warten. So nütze ich die wirklich wenigen Tage, wo es super Wetter gibt schon mal aus,zum Schwimmen zu gehen.
Ich wohne noch nicht sehr lange in Nürnberg, so mußte ich mich erst kundig machen,wo es ein vernünftiges Schwimmbad in näherer Umgebung gibt.
Dazu muß ich sagen, im Sommer bevorzuge ich lieber ein Naturbad. Im Winter ist mir dann ein normales chlorhaltiges Schwimmbad auch recht.
Wie es der Zufall so haben will, las ich in der Nürnberger Zeitung von einem Naturbad, das ich unbedingt kennenlernen wollte.
Nachdem die wirlich heißen Tage bei uns in Deutschland sowieso nur gezählt sind,machte ich mich startklar. Packte die Badesachen ein, und mit dem Auto fuhr ich dann Richtung Mögeldorf (Stadtteil von Nürnberg).
Das Freibad ist ein Naturbad inmitten der Stadt. Das kann man sich gar nicht vorstellen,daß es in der Stadt soviel Wald gibt.Außenherum Wald und innen das Bad.
Der Langsee ist ein natürlicher See,aus dem der TSV 1846 ein Freibad gemacht hat.Der See gestaltet sich in einer runden oder eher ovalen Form.
Das Wasser hat eine Tiefe von 7 m mit einem weißen Hinweisschild,das das Bad nur für Schwimmer gestattet ist (für Personen mit Schwimmflügel nicht erlaubt.Wegen der Tiefe ist das Wasser auch bei heißen Temperaturen immer angenehm kühl. Ich denke mal, daß die Wassertemperatur so bei 18 Grad liegt.
Das Bad ist nicht besonders groß,hat eine Länge von 100 m.
Rund um den See befinden sich große sonnige Liegewiesen,wie auch schattige Plätze unter den Bäumen.Auf den hinterem Teil kann man auch nacktbaden.Man fühlt sich hier landschaftlich gesehen wie im Paradies. Eine extra Ruhewiese ist auch vorhanden,um richtig gut entspannen zu können.Zum Ballspielen ist ein anderer Platz dafür vorgesehen. Auch ein Planschbecken und ein ziemlich großer Spielplatz für die Kinder ist vorhanden.
Ein Kiosk, was natürlich auch sehr wichtig,ist ebenfalls vorhanden. Mit große Tische und Stühle vor dem Kiosk, wo man die Speisen angenehm verzehren kann.Die Preise sind erschwinglich für eine so herrliche Badeanstalt. Allerdings muß man ganz schön lange warten,bis man sein Eis oder dergleichen bekommt.
Dann gibt es selbstverständlich ausreichend Toiletten und Umkleidekabinen in sehr sauberem Zustand,was nicht immer selbstverständlich ist.
Das Bad kann man auch mit dem Fahrrad erreichen,entlang der Pegnitz.
Das Naturbad inmitten der schönen Stadt Nürnberg befindet sich in der Ebenseestr.65
Öffnungszeiten:
Mo bis Sa 10 -20 h
Feiertag 9-20 h
Eintritt Erw.: 2,50 Euro
Kinder und Jugendliche haben Ermäßigung, weiß aber nicht wieviel.
außerdem gibt es Dutzendkarten.
Mich wundert es nur, daß sogar die meisten gebürtigen Nürnberger das Naturbad nicht kennen.
Wenn das Wetter mitspielt, bin ich dort wieder zu finden.
Kann ich nur empfehlen.
Für Wasserratten wie ich, bestens geeignet. weiterlesen schließen -
Waaasser!!!
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Bewegung schadet nie, haben viele schlaue (und vor allem sportliche) Menschen gesagt, und so höre auch ich ab und zu das Besorgnis erregende Knacken meiner immerhin fast 20jährigen Knochen. Lange (zwei Jahre) ist es her, dass ich selbst einmal aktiv tätige Sportlerin war, Fußballtraining zweimal die Woche hat mich fit und größere Fettpölsterchen fern gehalten...
Doch auch in der 13 muss noch ein Sportkurs belegt werden und da ich eigentlich gar keine Individualsportart beherrsche und mich in der 12 schon irgendwie mit Leichtathletik durchgemogelt hatte, kurzum: Duathlon stand auf dem Programm, Erzählungen meiner Mitschüler(innen) zufolge gar nicht so schlimm, Ausdauerlaufen und –schwimmen.
Schwimmen! Und das bei meinen Schwimmkünsten, wo ich doch noch nicht einmal das Bronzeabzeichen habe...
Aber davon mal ganz abgesehen, irgendwie packte mich dann doch der Ehrgeiz, ich wollte nicht zu sehr hinterher paddeln, also begab ich mich ab und zu einmal in unser örtliches Hallenbad, eine Clubkarte meiner Mutter machte den Spaß etwas günstiger, zudem hat man in unserer „Therme“ (ein angeschlossenes Solebad gerechtfertigt diesen Namen) als Studentin noch ermäßigten Eintritt.
Schwimmen kann wohl jeder, dafür gibt es den DLRG oder ähnliche Institutionen, die Kinder ab dem Vorschulalter an das kühle Nass heranführen. Denn diese Fortbewegungsmethode ist dem Menschen nicht angeboren, deshalb muss er sie erst erlernen. Den Tieren haben wir übrigens voraus, dass wir verschiedene Arten der Fortbewegung im Wasser kennen, wer einmal einen Hund im Wasser hat paddeln sehen, weiß, was ich meine, beim Menschen sieht das anders aus. Denn der kennt verschieden schnelle Arten, sich über Wasser zu halten: Kraulen (Freistil), Schmetterling (Delphin), Rücken-, und Brustschwimmen (in absteigender Schnelligkeit) werden auch in internationalen Wettbewerben über Distanzen von 50 bis 1500 m ausgetragen, die Rettungsschwimmer kennen außerdem noch das Seitenschwimmen, das vor allem für längere Distanzen geeignet ist, weil es nicht so anstrengt. Und die ganz Verrückten versuchen sich dann an einer Art Marathon im Wasser, die Triathleten kraulen 3,8 km, manch einer durchquert schwimmenderweise den Ärmelkanal. Ich aber bleibe im gesunden Rahmen, will ja bloß halbwegs in Form bleiben.
Warum ist Schwimmen so gesund? Nun ja, zum einen schont es die Gelenke, da man im Wasser nur ein Siebtel seines Körpergewichtes fortbewegen muss, dennoch strengt es die Muskeln aber auch an, wer nach längerer Zeit mal wieder einmal schwimmen war, merkt, dass seine Schultern in den darauffolgenden Stunden ziemlich schwer werden können (ich spreche aus Erfahrung...) – bei mir macht sich dann auch noch ganz gerne eine wohlige Müdigkeit breit. Denn bei keiner anderen Bewegungsform werden so viele Muskeln auf einmal beansprucht! Schwimmen gehört mit zu den Ausdauersportarten, ich persönlich schwimme immer eine halbe Stunde, wenn nicht noch länger, wer die Zeit hat, kann auch täglich schwimmen gehen, das Chlorwasser schadet nur den Haaren (aber dafür gibt es ja diese schicke Kappen), der mitunter happige Eintrittspreis macht das Schwimmen für manche allerdings auch zum Luxus. Mit der Zeit und bei regelmäßigem (häufigem) Schwimmengehen macht sich das bemerkbar, man gewinnt an Ausdauer und Kondition (nicht umsonst erachteten schon die alten Römer das Schwimmen als ideales Training für ihre Soldaten), die Fettverbrennung tritt allerdings erst bei exzessivem Tempo auf. Oder aber man macht „Aqua-Jogging“ oder nutzt ein ähnliches Angebot, wie es sie heute inzwischen schon in jedem besseren Schwimmbad gibt.
Nun ja, soweit zur Theorie, in der Praxis ist der Schwimmbadbesuch noch um einiges ergiebiger, wenn man seinen Blick von seiner eigenen Bahn im Schwimmerbecken schweifen lässt... Ich muss dazu sagen, dass ich meist vormittags (gegen 9:30) oder in der Mittagsstunde schwimmen gehe, da ist das Becken leerer und ich kann meine Bahnen durchziehen...
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Wer treibt (sich) denn heute noch so im Becken rum? Es ist vormittags, diverse Rentner und Pensionäre ziehen ihre Bahnen, zu erkennen sind diese (meist sind es Zeitgenossinnen) an den dezentfarbigen Badekappen, ich frage mich jedes Mal wieder, was die Badekappenhersteller dazu veranlasst, ihre Produkte vermehrt in pink und mint herzustellen oder sind das jetzt die neuen Modefarben? Neben dem Treppchen, das ins zunächst mal wieder eisige Schwimmerbecken führt, zeugen mehrere Paare Badelatschen von Sicherheitsfanatikern (Achtung Rutschgefahr!) oder Hygienefetischisten (schließlich treiben sich unerhört viele Keime auf den Fliesen rum!), die sich bereits im Becken befinden. Nun habe auch ich mich ins wirklich kühle Nass begeben, die Schocktherapie mit anschließendem sofortigen Losschwimmen lässt das Wasser etwas wärmer erscheinen. Eigentlich könnte ich jetzt für die nächste halbe Stunde (mindestens) ungestört meine Bahnen ziehen, denn so voll ist es nun doch noch nicht, aber nein, das klappt nicht...
Von dem Comedian Dieter Nuhr habe ich in diesem Zusammenhang einmal den Begriff „Tosca-Dampfer“ gehört, den ich sehr passend finde. Eine ältere, vollschlanke Dame mit mintfarbener Badekappe zerschneidet mit kräftigen Zügen die Wassermassen – bei solchen „Inseln“ frage ich mich immer, ob diese eigentlich im Wasser schwimmen oder auf dem Wasser treiben, zumal ihre Beine zur Wasseroberfläche das Lot bilden und sie weit von der idealen waagerechten Schwimmposition entfernt sind. Im Schlepptau dieser Fregatte befinden sich dann noch zwei weitere Damen, die sich lieber im großzügigen Windschatten halten, jedoch ähnlich bestrebt sind, an ihre Dauerwellenlockenhaarpracht auf keinen Fall auch nur das kleinste Tröpfchen Wasser kommen zu lassen. Dieses Dreigestirn gilt es nun gekonnt zu umschwimmen, am besten ist aber, man meidet schon beim Einsteig ins Wasser ihre Gegenwart. Denn ein bitterböser Blick ist das Mindeste, mit dem man davon kommt...
Doch auch bei manchen Männern ist es immer besser, wenn man ihnen im Wasser und nicht auf dem Trockenen begegnet. Manchmal frage ich mich wirklich, wie viele Bären jetzt frieren müssen, weil Gott so viele Männer mit so vielen Haaren ausgestattet hat, dass Wohnzimmerteppiche neidisch werden würden. Wo können Männer eigentlich überall Haare haben? Werden Rücken-, Schulter- bzw. Oberarmhaare noch im Ekelfaktor übertroffen? *schüttel* Jaaa, ich weiß, ich bin nicht ganz fair, kann ja keiner was dafür... (aber vielleicht was dagegen...) Und warum kaufen sie sich keine neue Badehose? Wenn sie schon nicht sehen können, dass ihre alte langsam zu klein wird, weil ihr Bauch ein wenig im Weg ist, so müssen sie dies doch spüren, wenn nicht am eigenen Leib, so doch durch die kritischen Blicke seiner Mitmenschen, die den extrem gedehnten Synthetik-Stofffetzen unter dem auch bemerken.
Und auch die Bademeister sind nicht mehr das, was sie mal waren, ich warte noch immer auf den, von dem ich mich gerne retten lassen würde, obwohl mir das im Falle eines Falles wahrscheinlich ganz egal wäre. Astralkörper scheinen momentan wohl out zu sein oder mussten dem Feierabendbier weichen... Aber um ehrlich zu sein, wäre mir einer dieser Baywatchschnösel auch nicht recht, ich bin in der Theorie bezüglich meines potentiellen Lebensretters eben recht wählerisch! Aber dazu muss es ja nicht kommen, denn ich hab ja schwimmen gelernt...
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Aber nichtsdestotrotz stürze ich immer wieder gerne ins kühle Nass, genieße den Sport, der kaum Anstrengung erfordert, aber trotzdem seinen Spuren hinterlässt (Ausdauer hab ich auf jeden Fall, wenn auch der Rest nicht so richtig klappt) und so richtig schön kaputt macht. Übrigens empfiehlt es sich, bei längerem Brustschwimmen zur Entspannung mal eine Runde Rücken einzulegen, sonst krieg ich nämlich immer Rückenschmerzen...
So, ich tauch dann mal wieder ab...
*blubb* weiterlesen schließen -
Schwedenbrillen
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Schwimmbrillen. Also Leute wenn ich euch eins sagen kann in den 7 Jahren in denen ich jetzt aktiver Leistungsschwimmer, und Rettungschwimmer, bin habe ich eines gelernt. Du kannst dir egal von welcher Weltmarke auch immer ein spezial elite oder Sonstwas brille kaufen, für egeal wie viel Geld doch nach spätestens nach einem halben Jahr eine Woche nach dem deine Garantie abgelaufen ist geht sie den Bach hinunter. Deshalb last die Finger davon. sie kann noch so gut aussehen ihr werdet nicht lange Freude daran haben. Empfehelen hingegen kann ich euch Schweden Brillen. Sie sind erstens spott billig ( auf Wettkämpfen 2,5 € und im Handel 5€), es gibt sie in jedem Karstadtsport und das beste sie sind zum selber zusammenbauen. Und eine besser auf dein Gesicht zuegschnittene Schwimmbrille gibt es nicht. Schaut euch Euro Sport an bei den Schwimm Weltmeisterschaften tragen die Jungs und Mädels nur solch Brillen. Also seit nicht dumm und kauft euch Schwedenbrillen. weiterlesen schließen -
Schwimmkurse für Kinder
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Ich bin Mutter einer inzwischen 8jährigen Tochter und habe mir schon früh überlegt, wie und vor allen Dingen wann ich das Element Wasser meiner Tochter näherbringe. Ich tauschte mich also erst einmal mit Freundinnen aus, die auch Kinder haben und entschloß mich dann, meine Kleine bei einem Schwimmverein in der Nähe zum sogenannten Seepferdchen anzumelden.
Das Seepferdchen Abzeichen ist die erste Hürde, die unsere Kinder im Wassersport nehmen können. Es bedeutet, 1 Mal Tauchen im zur Schulter reichendem Wasser und 25 Meter Schwimmen ohne Pause. Anmelden konnte ich sie dann, nachdem sie Ihren 5. Geburtstag gefeiert hatte. Schön war auch, daß eine gute Freundin, deren Sohn im gleichen Alter ist, sich mir anschloß und so trafen wir uns ein Mal die Woche und sahen unseren Zwergen voller Angst und Bangen bei den ersten Versuchen zu.
Der erste Kurs war nach 12maligem Treffen vorrüber und keiner aus dieser Gruppe schaffte das Abzeichen. Also buchten wir den Folgekurs und siehe da, 2 Knirpse erreichten freudejubelnd das Finale (Leider nicht unsere Beiden ).
Jetzt standen die Sommerferien vor der Tür und das bedeutete ein langes Aussetzen der Übungen. Danach stand es uns frei, noch einen dritten Kurs zu belegen.
Nee, jetzt hatte ich davon erst einmal genug. Ich hörte mich ein bischen um und entdeckte in der Zeitung die Annonce zu einem sogenannten Intensivkurs. Dieser sollte ( welch ein Glück) in einem neu erbauten kleineren Vital Hallenbad nur fünf Minuten Fußweg von uns stattfinden. Ebenfalls 12Mal Unterricht, jedoch nicht 1 Mal die Woche sondern täglich von Montag bis Donnerstag. Gut gefallen hat mir gleich, daß diese Gruppe nur aus 7 Kindern bestand. Im vorherigen Kurs waren es 10 mehr.
Ein sehr netter Schwimmmeister unterrichtete die Kinder und ging auf jedes Kind besonders ein. Nach 3maligem Treffen fand der Kurs dann zum ersten Mal im tiefen Becken statt. Wieder angstvolle Gesichter von leidenen Müttern (ganz im Gegensatz zu den Kindern). Eine Hälfte des Beckens wurde extra für den Unterricht abgesperrt, so daß die kleinen Wasserratten nicht durch andere Schwimmer verunsichert wurden. Hierfür von mir einen riesen Pluspunkt.
Die Fortschritte in diesem Kurs waren deutlich besser, als im Vorherigen und siehe da, am Ende hatten alle zukünftigen Superschwimmer das erste wichtige Abzeichen in der Hand. Natürlich hängt es jetzt zu Hause hinter Glas an der Wand und wird Besuchern stolz präsentiert.
Fazit: Ich bin der Meinung, daß es wichtig ist, daß unsere Kinder so früh wie möglich das Schwimmen erlernen, schaffen wir damit doch auch größtenteils ein Risikofaktor aus dem Weg. weiterlesen schließen
Informationen
Die Erfahrungsberichte in den einzelnen Kategorien stellen keine Meinungsäußerung der Yopi GmbH dar, sondern geben ausschließlich die Ansicht des jeweiligen Verfassers wieder. Beachten Sie weiter, dass bei Medikamenten außerdem gilt: Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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