Selbstgekochte Babymenüs Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Jedes BabyMenu in 5 Minuten selbstgemacht

  

  27.09.2002, 23:30 Uhr von
  mackz
  Heute habe ich mich endlich wieder zurückgemeldet. Lange genug habe ich geschmollt, dass meine al...

  5

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  Ja

  Babynahrung aus Gläschen ist und bleibt ein umstrittenes Thema. Dem einen stört der Preis, der andere fragt nach den Inhaltsstoffen. Für viele kommt die Alternative: SELBER KOCHEN überhaupt nicht in Frage. "Das dauert viel zu lange", "solche kleinen Mengen kochen lohnt nicht".... sind nur einige der vorschnellen Einwände.
  
  Dabei ist es durchaus ganz einfach:
  
  Gutes und gesundes Essen jeden Tag selber kochen in nur 5 Minten ist keine Utopie sondern ohne weiteres möglich.
  Einzige Bedingung ist, ein gewisser Vorrat an portionierten Feinfrostgemüsen, Geflügel und immer etwas Kartoffeln, Butter und Würze im Haus zu haben.
  
  Und natürlich einen guten Mirkowellenkochtopf, wie ihn Bioköche empfehlen plus eine Möglichkeit zum Häckseln (Mulinette/Lüchenmaschine o.ä.)
  
  Das Menu seiner Wahl kann man schnell zusammenstellen, z.B. zwei Kartoffeln, ein paar Feinfrost-Brokolieröschen, etwas Butter und ein Stückchen gefrorene Pute. Alles in den Mikrowellenkochtopf geben, ein paar Minuten garen und dann mit der Küchenmaschine/Mulinette o.ä. zu Brei häckseln.
  
  Da eine Babyportion relativ klein ist, gart es sehr schnell und läßt sich auch schnell verarbeiten.
  
  Das gleiche kann man auch mit ein paar Nudeln, Käse und Sahne machen.
  Oder portinonierten Spinat, Kartoffeln und Sahne.
  Oder Buttergemüse Kartoffeln und Hähnchenfleisch usw.
  
  Auch große Mengen lassen sich portionieren
  Denn nimmt man ausschließlich frische Zutaten, kann man auch mehr kochen und dann einfach portioniert einfrieren. In einem Mikrowellenkochtopf ist alles in Minutenschnelle aufgetaut und zubereitet.
  
  [Spontan reagieren können, und schnell etwas zu Essen parat haben
  ...das ist auch kein Gläschenprivileg mehr. Wir haben es uns angewöhnt immer einen bunten Vorrat an frischen Feinfrostgemüse etc. zu haben. So kann man spontan kombinieren und 2 Kartoffeln sind immer schnell dazugeschält. So spart man nicht nur das Gläschengeld sondern man kocht streßfrei schnell und gesund.
  
  Das Argument, das in der Mikrowelle kochen nicht gesund sei, ist zum Glück mehrfach widerlegt und sogar das Gegenteil durch viele Koch und Gesundheitszeitschriften erklärt und bewiesen worden.
  
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  Kommentare & Bewertungen

  • 

    windelmann, 26.07.2007, 02:17 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    prima Bericht

• Babys Nahrung oder was mein Bruder essen muss!

  

  06.03.2002, 19:25 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  4

  
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  Ja

  Mein Bruder (13 Monate) trinkt inzwischen fast keine Flasche mehr, weil er jetzt schon was Gescheites zwischen die Zähnchen haben will! Und was kriegt er da?
  
  Dosenfutter-Gläschennahrung:
  
  1.Variante: Hipp
  Ich weiß nicht wie Hipp schmeckt, weil ich es noch nie probiert hab, aber angeblich soll ja alles biologisch sein "Dafür steh ich mit meinem Namen". Aber dafür, dass Herr Hipp da mit seinem Namen steht, kostet das 190 g Gläschen auch 1,05 €. Is also ziemlich teuer.
  FINGER WEG!
  
  2. Variante: Alete
  Da weiß ich leider auch nicht, wie es schmeckt aber Veronika Ferres scheint das Karottengepansche (wenn man dem Werbespot glauben kann) sehr gut zu schmecken (es gibt natürlich auch andere Geschmacksrichtungen). Außerdem tun sie ja "Alles Gute für ihr Kind". Dafür, das sie alles gute für meinen Bruder tun, kostet das 190 g Gläschen auch 0,95 €. Is a bissl billiger als Hipp.
  MEINETWEGEN!
  
  3. Variante: Bebivita
  Kennt vielleicht nicht jeder, aber das "Früchte-Allerlei mit Vollkorn" schmeckt einfach spitze "Dafür steh ich mit meinem Namen"! Und dazu kostet es auch nicht viel, nämlich pro 190 g Gläschen nur 0,75 €.
  UFF JEDE FALL!
  
  Es gibt noch ne weitere Gläschen Babynahrung: Melisan oder so, die kostet genau so wie Bebivita 0,75 € pro 190 g Gläschen! Aber da weiß ich wieder nicht, wie´s schmeckt!
  
  Selbergemachtes:
  
  1.Die schnelle Variante
  Zutaten:
  1-3 Bananen (je nach Babys Hunger, und wie viel MacKecks davon isst)
  Zubereitung:
  Einfach die Banane(n) schälen und (je nach Alter des Kleinen) entweder in Stückchen schneiden und dann per Gabel füttern oder in Stückchen schneiden, dann mit einer Gabel zu einem dickflüssigen Brei zerdrücken und dann mit dem Löffel futtern...äh...füttern!
  Ist sehr nahrhaft, sind viele Vitamine drin und kostet nur den Bananenpreis!
  1 B!!!
  
  2.Die Variante für mehr Zeit
  Zutaten:
  1 Banane
  1-2 Äpfel (wieder je nach Babys Hunger)
  1-2 Zwieback (1 Apfel = 1 Zwieback; 2 Äpfel = 2 Zwieback)
  Außerdem:
  Pürierstab und Schüssel oder Mixer
  Zubereitung:
  Banane schälen, in Stückchen schneiden und entweder in die Schüssel oder in den Mixer geben. Die Äpfel/den Apfel auch schälen (etwas Schale dran lassen, weil "Unter der Schale sind die ganzen Vitamine!"), entkernen und in kleine Stückchen schneiden. Ebenfalls in die Schüssel oder in den Mixer. Dann 1 oder 2 Zwieback in kleine Stückchen brechen und zu der Banane und den Äpfeln/dem Apfel in die Schüssel oder in den Mixer.
  Jetzt alles in der Schüssel mit dem Pürierstab zerkleinern oder den Mixer anschalten (ihr wisst schon), bis alles zu einem Brei verrührt ist. Ist der Brei zu dick oder zu trocken (durch den Zwieback) einfach etwas Apfelsaft dazu und dann nochmal gut verrühren.
  Kostet wieder bloß die Preise für das Obst etc. und schmeckt SUPI!
  1 A!!! Nur zu empfehlen! "Dafür steh ich mit meinem Namen" und es ist "Alles gute für ihr Kind" drin. 100 pro! weiterlesen schließen