Sexualität Allgemein Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Muss Untreue immer körperlich sein?

  

  07.08.2011, 13:32 Uhr von
  Yeti2
  

  5

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  Pro:

  Ratgeber

  Kontra:

  Seitensprung

  Empfehlung:

  Ja

  ZUSAMMENFASSUNG
  
  Was bedeutet Untreue? Muss dabei immer Sex mit im Spiel sein oder kann auch eine emotionale Verbindung außerhalb Deiner Partnerschaft schon als Untreue ausg
  
  ARTIKEL
  
  Vielleicht wirkt eine dritte Person auf Dich anziehender oder verständnisvoller als Dein eigener Partner. Hast Du dann noch viel mit diesem Freund zu tun, kommen möglicherweise sehr offene und persönliche Dinge zur Sprache, wie Probleme oder Enttäuschungen in der Ehe. Du verstehst Dich, Du freundest Dich an, Ihr findet Euch attraktiv. So kann sich eine emotionale Verbindung entwickeln, ohne dass Du es darauf angelegt hast und ohne dass es Dein Partner mitbekommt.
  
  In solchen Gesprächen — ob persönlich, per Telefon oder online — könnte es unbewusst zu einem Vertrauensbruch kommen. Natürlich gibt Dir Deine Freundschaft emotionale Nähe, die Dir gut tut. Wenn Du Deine Partnerschaft aber nicht gefährden möchtest, solltest Du darauf achten, dass gewisse intime Dinge nicht außerhalb der Partnerschaft ausgeplaudert werden. Versetze Dich in die Lage Deines Partners und frage Dich: Wie würde ich mich fühlen, wenn er mit seiner Kollegin über unser Sexualleben spricht?
  
  Das Herz ist verräterisch!
  
  Es wird immer dann gefährlich, wenn Du Dir selbst etwas vormachst. Wenn Du vorhandene romantische Gefühle verleugnest, ist das meist der erste Schritt in die falsche Richtung. Stelle Dir zur Probe doch einfach mal folgende Fragen:
  
  Habe ich Geheimnisse vor
  wenn es um diese bestimmte Freundschaft geht?
  Würde es mir etwas
  mein Partner unsere Gespräche hört?
  Wie würde ich mich
  n er eine ähnliche Freundschaft mit einer Frau hätte?
  
  Sei ehrlich zu Dir selbst!
  
  Beantworte Dir diese Fragen ehrlich, denn nur so kannst Du wirklich herausfinden, ob tiefere Gefühle bei Deiner Freundschaft im Spiel sind. Solltest Du Dich in einer solchen Situation wieder finden, musst Du Dir klar machen, was Dir Deine Partnerschaft bedeutet. Wenn Du nicht bereit bist diese aufs Spiel zu setzen, solltest Du vielleicht zunächst etwas Abstand zu Deiner Freundschaft gewinnen. Natürlich kann es auch sein, dass Du merkst, dass Dir Deine Partnerschaft nicht mehr wichtig genug ist und Ihr Euch auseinandergelebt habt. Dann solltest Du fair zu Deinem Partner sein und offen mit Ihm darüber sprechen. Denn danach seid ihr beide frei neue Wege zu gehen.
  
  Was tun bei Fremdgehen?
  
  Ihr Partner geht fremd? Wie soll man sich verhalten, wenn der Partner auf Abwegen ist? Vorab – grundsätzlich gibt es kein Patentrezept, nach dem jeder Handeln kann. Da wir alle höchst unterschiedliche Individuen sind reagieren wir auch allesamt anders auf identische Situationen.
  
  Wenn Ihnen gesicherte Informationen vorliegen, dass Ihr Mann oder Ihre Frau fremdgeht, dann sollten Sie reagieren. Sind die Fakten noch nicht klar, dann schaffen Sie Klarheit. Beispielsweise können Detekteien dabei nützliche Helfer sein. Wenn dann die Wahrheit am Tageslicht ist, sollten Sie das Gespräch mit Ihrem Partner suchen. Aber bitte beachten Sie: Schlucken Sie erst Ihre Wut herunter und lassen die erste Aufregung absacken. Wenn Sie sich etwas abgekühlt haben lässt es sich sachlicher reden.
  
  Was sollte unbedingt Gesprächsinhalt sein? Es ist nicht klug, ausschließlich Vorwürfe in den Raum zu stellen. Vielmehr sollten Sie Ihre Situation nach dem Seitensprung des Partners in den Vordergrund stellen. Berichten Sie darüber, wie sehr Sie von der Situation enttäuscht sind und wie tief es Sie verletzt hat. Es bringt nichts, nur Schuldvorwürfe auf den Fremdgeher prasseln zu lassen.
  
  Stellen Sie Ihre Ängste um die Partnerschaft in den Mittelpunkt des Gespräches und machen Ihrem Partner klar, dass Sie sehr betroffen sind, Ihnen aber daran gelegen ist, zu retten was zu retten ist. Darum sollten Sie das Fremdgehen auch anschließend nicht jeden Tag wieder „auf’s Butterbrot schmieren“.
  
  Eines dürfen Sie nicht unberücksichtigt lassen. In der Regel geht der Partner nicht fremd, nur um Ihnen weh zu tun. Sollte das die Zielsetzung des Seitensprungs gewesen sein, dann ist das höchst kleingeistig. Der Seitensprung ist nicht zwangsläufig der Sargnagel für Ihre Partnerschaft. Wenn Sie im Grund ansonsten mit Ihrer Beziehung zufrieden waren, dann lässt sich auch eine Zukunft nach dem Seitensprung finden.
  
  Seien Sie sich bewusst, dass ein vielleicht einmaliger Ausreißer nicht sofort das Ende Ihrer Familie bedeuten muss, denn die Familie ist es Wert, darum zu kämpfen. Sie müssen natürlich klar herausstellen, dass Sie weitere sexuelle Beziehungen zu anderen Personen nicht akzeptieren können. Machen Sie Ihrem Partner die Bedeutung Ihrer Beziehung und der Familie klar und reden Sie über die Gründe, warum es zum Fremdgehen gekommen ist. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    oskermit, 13.08.2011, 22:28 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Klasse! DANKE für deinen Besuch bei mir!

  • 

    Miraculix1967, 13.08.2011, 16:13 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Schönes Wochenende und LG aus dem gallischen Dorf Miraculix1967

  • 

    The_Ghostwriter, 09.08.2011, 17:15 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße, the_ghostwriter

  • 

    mima007, 08.08.2011, 11:40 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Viele Gruesse, mima007

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• SEX OHNE LIEBE? Für mich NICHT!!

  

  30.06.2005, 20:16 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  5

  
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  Pro:

  siehe Text

  Kontra:

  ebenfalls

  Empfehlung:

  Ja

  Ich habe leider keine bessere Kategorie gefunden für mein Thema – ich hoffe, dass er hier in Sexualität - allgemein - gut aufgehoben ist. Wenn nicht, dann sagt mir bitte einen beseren Tipp.
  
  Nach einigen Berichten, die ich zu diesem Thema gelesen habe, möchte ich euch nun einerseits über mich erzählen und vielleicht auch meinen allgemeinen Standpunkt klarmachen.
  
  Geht das - Sex ohne Liebe ???? Für mich jedenfalls nicht und ich sage euch auch gleich warum.
  
  Zunächst mal – was ist Liebe –
  ===============================
  
  Ui, das ist ein schwieriges Wort . Wenn man jemandem liebt, dann ist das ein unbeschreibliches inneres Gefühl. Das hat man im Bauch, im Kopf und am Körper. Es entsteht zunächst erst einmal mit dem Kennenlernen eines Menschen, der Sympathie, die dadurch vielleicht entsteht. Dann entwickelt es sich weiter aus Erfahrungen mit Begegnungen mit diesem Menschen, es folgen Gespräche und Handlungen, Gestik, Mimik, Vorstellungen……….. usw. All das prägt sich dem anderen ein und man kann sich entweder damit identifizieren oder auch nicht.
  
  Wenn man sich damit identifiziert hat und es für sich als nicht nur akzeptabel befunden hat, sondern das alles als liebenswert sieht, dann hat der andere diesen Menschen für sich gewonnen. Das ist erst einmal Verliebtheit. Nun geht es aber weiter.
  
  In dem Moment, wenn man das Gefühl hat, man könnte nicht mehr ohne den anderen leben, es fehlt ein Teil von einem selbst, man fühlt sich fast verloren ohne „seine eigene“ zweite Hälfte, der Geruch, die vertraute Erscheinung, die Stimme, die Sprache – das Vermissen tut weh – dann bin ich der Meinung, ist es Liebe. Es sind sicher nicht alle Möglichkeiten hier von mir aufgezählt, denn das Leben und die Persönlichkeit von sich selbst und dem anderen hat eine Menge Facetten. Insgesamt bin ich der Meinung, dass das einfach ein entstandenes inneres Gefühl, eine innere Stimme sagt, ich liebe diesen anderen Menschen. Ich denke, ich muss nicht alles aufzählen und das kann ich halt auch nicht, weil vielleicht auch jeder Mensch andere Gefühle und Ausdrücke dafür entwickelt. Jeder hat sicher eine andere Sprache, das für sich selbst zu empfinden oder festzustellen.
  
  
  Nun folgt jedenfalls das Zweite – der SEX
  ===========================================
  
  Da sich die Liebe nun entwickelt hat, möchte man seinen eigenen Körper dem anderen geben, weil man sich hingezogen fühlt und sich selbst übergeben will. Gleichzeitig hat man ja den anderen als Person mit Geruch und seiner Eigenheit als Mensch liebgewonnen und möchte den anderen Körper anfassen, sich selbst also auch abgeben und sagen: ich möchte dich streicheln, dir meine Liebe zeigen, ich mag dich so wie du bist, du und dein Körper ihr seid mir sympathisch und es entwickeln sich ausserdem Geruchsmuster, die nur zu dem anderen gehören und auch die Lust auf SEX mit dem anderen auslösen. Man möchte einfach seine Gefühle ausdrücken und abgeben. Und man möchte mit dem anderen Eins werden.
  
  Deshalb bin ich der Meinung, dass zu Liebe auch Sex gehört, dass das sexuelle Verlangen mit diesem geliebten Menschen sich entwickelt und dass deshalb der blanke Geschlechtsakt nicht ohne echte Liebe stattfinden kann.
  
  Natürlich ist es auch bei mir so, dass ich auch ohne Partner – also zum Beispiel innerhalb der Nachtschicht .- Lust in mir entwickele, Sex haben zu wollen. Oder auch wenn in meinem Monatszyklus die Hormone sagen: hallo, wir sind so weit, ich verspüre Lust Sex auszuführen, so bin ich trotzdem der Meinung, dass sich die Gefühle deshalb entwickeln, weil ich auch in der Erinnerung mit meinem Partner ein befriedigendes Sexualleben hatte und es wiederholen will. Bei der Frau spielt ja auch die Fantasie mit und da kommen schon ab und zu solche Gefühle hervor, wenn man in einer harmonischen Ehe drin steckt.
  
  Auch wenn ich Filme sehe, die echte Liebe zeigen mit Bettszenen kann es schon vorkommen, dass ich das Gefühl empfinde, es auch durchführen zu wollen, aber ich verbinde es meines Erachtens nicht mit dem Trieb, sondern mit einer schönen Erinnerung, die ich nun selbst gern mit meinem Partner hätte.
  
  Wenn wir Sex haben und ausleben, dann spielt mittlerweile auch eine ganz eigene Intimität mit, ich weiss, was er mag, er weiss, was ich mag und da gibt es keine Tabus, sondern nur noch Hingabe und Gestreicheltwerden und Geniessen ohne Ende. Wir sind leidenschaftlich, ohne viel Worte, nur noch Gefühl und Schönheit miteinander. Es ist eine innere lautlose geschmeidige Vertrautheit vorhanden, die unbeschreiblich ist.
  
  Ich sehe auch nicht ein, dass ich mich vor meinen Kindern schämen soll, meinen Mann zu küssen und zu umarmen, den Geschlechtsakt natürlich ausgenommen. Auf jeden Fall ist es so, dass wir offen zeigen, dass wir uns lieb haben und ohne diese Liebe hätten wir ja auch unsere Kinder nicht. Ich kann manche Leute nicht verstehen, warum sie Harmonie vor den eigenen Kindern verstecken.
  
  ********
  
  Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, auch wenn meine Hormone verrückt spielen, mit einem anderen Sex zu haben, nur um des Befriedigens willen. Denn der andere Mann würde auch anders aussehen, anders riechen, anders sein und ich würde ihn nicht kennen und deshalb wäre es mir sicher unmöglich, mich so unbeschwert zu bewegen als bei meinem Mann.
  
  Mit den Schichten, die sich ständig wiederholen, bin ich seit 18 Jahren meinem Mann treu geblieben und habe auch nie ein Bedürfnis gespürt, jemand anderen zu suchen oder einen Ersatzmann zu haben. Höchstens mich selbst.
  
  Durch den Schichtdienst meines Mannes ist es im Gegenteil – immer wieder eine neue Situation, auf die ich warten muss und die empfinde ich jedes Mal wieder als ein Geschenk und Erfüllung unserer Liebe. Es ist immer wieder etwas Besonderes, gerade weil es uns nicht immer möglich ist.
  
  Liebe zu einem Menschen ist für mich etwas Einmaliges, Wunderbares - ……….. Das hat auch meines Erachtens nichts mit Liebe zu tun, wenn man schnell mal woanders ausbricht...
  
  Vielleicht ist das hier etwas durcheinander, aber es soll ja auch nicht wissenschaftlich sein, sondern einfach meine Gefühle und meine Gedanken für euch ausdrücken oder beschreiben.
  
  
  Eure DagSonja weiterlesen schließen

• Warum eigentlich immer die Frauen ??

  

  06.05.2005, 19:18 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  5

  Bewertungen (29) / Kommentare (6)
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  Pro:

  Sehr sicher, schützt die Gesundheit der Partnerin

  Kontra:

  Fast endgültig, Kein eingebauter Schutz gegen AIDS und andere Geschlechtskrankheiten

  Empfehlung:

  Ja

  Hey, Leute !
  
  Vor nunmehr 9 Jahren habe ich mich sterilisieren lassen
  ( Vasektomie ).
  Wie kam es dazu ?
  
  Unsere Familienplanung war nach der Geburt der 2. Tochter abgeschlossen. Die Pille machte meiner Frau zunehmend die typischen Beschwerden. Auch die möglichen Spätfolgen machten uns zusätzlich zu schaffen. Die sichere Pille für den Mann gibts noch nicht; würde ich , glaube ich, auch nicht nehmen wollen.
  So daß ich kurz entschlossen zu einem mir beruflich bekannten Urologen ging. Er beriet mich erst einmal eingehend. Gab viel Informationsmaterial mit nach Hause. Da ich das Alter noch nicht so hatte, ( damals 36 ), wies er mich besonders auf die Schwierigkeiten einer Rekonstruktion hin. Ich sagte ihm daraufhin, falls mit einer unseren Töchter etwas passieren sollte, und wir noch ein Kind wollten, würden wir uns dann in dem Fall um eine Adoption bemühen. Nach einer Woche rief ich an und es wurde ein Termin 4 Wochen später vereinbart.
  
  Da wir uns vorher eingehend mit dem Thema beschäftigt hatten, war ich eigentlich nicht besonders aufgeregt oder nervös. Da ich im Rettungsdienst arbeite, wußte ich so ungefähr, was auf mich zukam.
  
  Meine Frau brachte mich am OP-Tag zum Arzt, ging Einkaufen und nahm mich dann wieder mit nach Hause.
  
  
  Durch jeweils eine Spritze links und rechts am Hodensack wird ein örtliches Betäubungsmittel infiltriert.
  
  Direkt vor der Operation wird der OP-Bereich noch einmal nachrasiert (ich durfte es zu Hause selber machen, aber so perfekt war ich da wohl nicht) und dann desinfiziert. Mein Doktor suchte seitlich am Hodensack nach dem Samenleiter (der liegt direkt unter der Oberfläche) und klemmte den Bereich um den Samenleiter so ein, dass die Haut richtig gespannt war. An dieser Stelle wurde nun ein etwa ein Zentimeter langer Schnitt gemacht. Durch die Spannung kommt der Samenleiter automatisch heraus und es wird ein Stück davon herausgeschnitten und die Enden durch Hitze verschlossen. Jetzt lies er das Ganze ruhen und begann mit der Durchführung auf der anderen Seite.
  Nachdem auch diese Seite erledigt war und keine besonderen Blutungen auftraten, wurden die Enden der Samenleiter in verschiedenen Gewebebereichen versenkt und die Schnitte am Hodensack genäht.
  
  Die Operation dauerte etwa zwanzig Minuten und meine Frau nahm mich, wie oben bereits erwähnt, wieder mit nach Hause.
  
  Bei einem Eingriff unter Vollnarkose muss man allerdings beachten, dass der Kreislauf für ca. 1/2 Tag etwas durcheinander und der Verstand nicht ganz klar ist, und weil es zu einer leichten Übelkeit kommen kann, darf man keine Fahrzeuge führen und sollte sich zu Hause hinlegen. Das habe ich aber auch getan, da man das Gefühl hat, als ob die Hoden herausfallen. Darum ist es ganz wichtig, dass man von der Operation abgeholt wird und auch für die nächsten Stunden jemand zu Hause anwesend ist, der einen z. B. zur Toilette begleitet.
  
  2 Tage hatte ich noch leichte Schwierigkeiten beim Gehen und Sitzen. Am 3. Tag ging ich aber wieder zur Arbeit. Nach 5 Tagen war bis auf das Jucken durch die nachwachsende Schambehaarung nichts mehr zu spüren.
  
  Eine Woche später gings zum Fädenziehen. Nach 4 Wochen die erste Spermaprobe. Ergebnis positiv (d. h. keine Spermien mehr in der Ergußflüssigkeit).
  
  Danach dann erst Feuer frei für ungeschützten Verkehr, weil sich im "System" noch das eine oder andere befruchtungsfähige Sämchen rumtreiben kann, oder aber, was sehr unwahrscheinlich ist, die Samenleiter "eine Brücke bauen". 1 Jahr später nochmal Kontrolluntersuchung mit gleichem Ergebnis.
  
  FAZIT: Wir haben ein glückliches, unbeschwertes Sexualleben.
  [Glaub ich jedenfalls :-)].
  
  Ich hatte keine Beschwerden.
  
  Gefühlsmäßig macht es keinerlei Unterschied. Meine Frau muß nicht mehr die Chemie zu sich nehmen.
  
  Seit Anfang 2004 muß der Eingriff selbst bezahlt werden. Das sind so ca 80 - 120 €.
  
  Die Krankenkassen bezahlen ihn nicht mehr.
  
  Die Frage ist, warum nicht??
  
  Werden bei Kinderwunsch und Unfruchtbarkeit doch auch die Kosten für die erste InVitro-Fertilisation und den diversen Voruntersuchungen übernommen! Und die kosten richtig Geld!
  
  Hinweis : Für jüngere Männer eher ungeeignet, wenn die "Richtige" noch nicht gefunden ist.
  
  Auch vasektomierte Männer müssen sich vor AIDS schützen!
  
  Die Produktbewertung bezieht sich auf das Ergebnis!
  
  
  Gruß
  Börsenfeger weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    florrischu, 10.03.2006, 20:21 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    einen großen respekt für diesen Eingriff, ich glaube ich würde mich so etwas nie trauen. Dann würde ich lieber Kondome nehmen

  • 

    marion_b, 13.06.2005, 12:06 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    von dir. Deine Frau ist zu beneiden. Solche Männer gibt es leider nicht oft. Respekt.

  • 

    Madrianda, 11.06.2005, 22:48 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ich ziehe meinen Hut vor Deiner mutigen Entscheidung. Gibt sicher nicht viele Männer, die sich frei einem solchen Eingriff entscheiden. Ich denke mal, in der Bevölkerung herrscht weitgehend noch immer das Vorurteil, einem Mann würde damit ei

  • 

    modschegibbchen, 16.05.2005, 01:36 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    endlich mal ein mann, der nicht nur an sich nur an sich denkt... davon gibt es mitunter viel zu wenige. informativer bericht. lg heike

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• Ich bin Schwul und was bist Du?

  

  06.01.2005, 20:21 Uhr von
  gay2gay24340
  Ich habe viele Interessen, besonders Landesgeschichte, Musik von Queen, Chris Rea, höre aber auch...

  5

  Bewertungen (11) / Kommentare (7)
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  Pro:

  Mach was aus Deinem Leben. Entscheide selber! Denn: es ist DEIN Leben, nicht das deiner Eltern!

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Nein

  Also die, die es noch nicht gepeilt haben: ich bin Schwul, ein warmer Bruder, eine Schwester, Fernwärme auf Beinen, wobei das noch die netten Bezeichnungen sind. Aber irgendwie gewöhnt man sich dran, denn nur allzu oft entstehen diese Titulierungen aus Unwissenheit oder einfach nur aus Scham.
  
  Daher will ich mal so ein wenig mit den Vorurteilen aufräumen und das Wissen etwas erweitern. Ach ja, manchmal etwas Selbstironie dabei!
  
  1. Schwulsein ist eine Entscheidung: nö, also entschieden hab ich das nicht, es war einfach so, dass ich während meiner Pubertät irgendwann Jungs sehr viel geiler fand, als Mädchen. Klar das ich damit am Anfang so meine Probleme hatte und wie viele Rat bei anderen holte. Ich bin zu einer Psychologin gegangen, die mich über mein Sein aufklärte und mir den Mut gab, mit meinem Leben klar zu kommen. Heute, als erwachsener Schwuler, ich schlitter auf die 40 zu, helfe ich jungen Schwulen um mit dem Leben klar zu kommen und zu akzeptieren was sie sind.
  2. Homosexualität kann man behandeln: In den USA soll es ja einen Arzt geben, der einem die Homosexualität austreiben kann. Er hat auch einen Schwulen geheilt, der jetzt glücklich verheiratet ist und Kinder hat.
  Naja, glauben kann ich das irgendwie nicht, denn auch ich habe mal den Fehler gemacht eine Frau zu ehelichen, aber glücklich war ich eigentlich nicht. Schwul war ich trotzdem. Demnach kann man das auch nicht wegheilen. Das ist in einem drin, da ist nichts zu behandeln.
  3. Schwule benehmen sich wie Frauen: Klar, ich zieh mir auch jeden Morgen den Fummel an, schminke mich und stöckel dann zur Arbeit, wo ich aus dem "Huch"- und "Hach"-Sagen nicht mehr rauskomme. Ha ha, sicher nicht. Also ich bin äußerlich wie auch innerlich ein Mann. Ich zieh mir keine Frauenkleider an und schminke mich auch nicht (mehr). Also da muß ich ein wenig ausholen: es gibt Schwule, die wirken etwas weiblich, die nennen wir Tucken. Tucken sind Männer, die eigentlich Frauen werden sollen, aber irgenwo während der Schwangerschaft ihrer Mutter, wurde entschieden, von wem auch immer:"Och, wird doch ein Junge". Da war es aber schon zu spät, denn innerlich waren diese Jungs dann schon Mädchen. Irgendwie so stell ich mir das vor. Tucken sind merkwürdig, reden auch etwas komisch, irgendwie so wie eine Frau mit abgebrochenem Stimmbruch. Und das obligatorische "Huch" fehlt auch nicht.
  4. Schwule können nicht mit Frauen: "Können" ist die falsche Bezeichnung. Eher "wollen" nicht mit Frauen. Ich kann auch mit einer Frau ins Bett gehen, habe da aber nicht den Spaß und es fehlt auch das Gefühl. Aber wenn ich will, kann ich.
  Mit meiner letzten "Gaby" bin ich oft zum reden und Weintrinken ins Bett gegangen, aber "passiert" ist da nix. (Gabys sind Frauen mit denen wir reden).
  5. Schwule stehen nur auf Analverkehr: Einige ja, aber nicht alle. Analverkehr (AV) ist für sehr viele nicht die Krönung der Sexualität. Im Allgemeinen praktizieren nur 4% aller Schwulen AV. Ich muß ja zugeben, daß ich mich zu diesen 4% zähle. Jedoch auch Heten stehen drauf, und die sind dann nicht automatsich schwul oder lesbisch. Männer stehen drauf, weil dabei ihre Prostata gereizt oder besser gekitzelt wird und das ist ein echt geiles Gefühl!
  6. Schwule erkennt man daran wie sie gehen: ich kann sehr wohl sehen, ob ein Mann schwul ist oder nicht. Die Trefferquote liegt bei annähernd 90%! Aber ich seh das weniger daran wie sie gehen. Das sieht man wie sie sich kleiden, an Schmuck, obwohl das unter Heten aufgekommende Gerücht, Schwule erkenne man am Ohrring rechts, so doof ist, das es schon hinkt. Dann müßten ja Zimmerleute und Piraten alle durch die Bank schwul sein. Also am Gang erkennt man das jedenfalls nicht. Es gibt auch versteckte Zeichen, achtet doch mal auf Autos! Ja, manche Schwule (und auch Lesben) kleben an ihr Auto, immer rechts, ein Erkennungszeichen: die Rainbowflagge. Daran erkennen wir uns. Ich hab auch so ein Teil auf dem Rucksack kleben.
  7. In einer Schwulenbeziehung gibt es einen männlichen und einen weiblichen Part: Genau! In meiner Beziehung steht man Freund am Herd mit einer Rüschenschürze und kocht und ich sitze mit ner Flasche Bier und im Feinrippunterhemd auf dem Sofa. Natürlich nicht! In einer schwulen Beziehung leben zwei Männer zusammen. Keiner spielt irgend eine Rolle. So wie auch in einer lesbischen Beziehung zwei Frauen zusammen Leben.
  8. Schwule sind in unserer Gesellschaft mittlerweile akzeptiert: Nein, sind wir nicht. Daran ändert auch der Partnerschaftgesetz nichts. Ist sowieso dünnsinn. Wer es will soll es machen, ich will nicht. Aber die Akzeptanz bewegt sich in Deutschland auf einem niedriegen Level. Die "Schwule Sau" wird mir fast so oft hinterher gerufen wie das obligatorische "Moin". Oft hinter vorgehaltener Hand oder man zeigt mit dem Finger auf mich. Frei nach:"Guck mal da, der ist schwul!" Da kann man ja gleich sagen:"Guck mal da, der hat bestimmt AIDS! Fass den bloss nicht an!". Schlimm ist es in den Provinznestern, wo so ziemlich jeder jeden kennt. Da hat man oft nichts zu lachen. Bei Bekannten von mir, die wohnen auf den Land, wurde schon das Auto in Brand gesteckt, der Hund ermordet und eine Scheibe eingeschlagen. Toll, das die Deutschen so Tollerant sind! Scheinheilig sind sie, mehr nicht.
  9. Aber Schwule sind tollerant: Nein, ganz klar NEIN! Oder hättet Ihr gedacht, das in Hamburg eine Schwulenkneipe gibt, die so braun ist, das die Sosse schon gegen die Scheiben klatscht? Unter den Schwulen gibt es mehr Nazis als einem lieb ist! Von meinem Standpunkt aus: mir sind meine Mitmenschen relativ egal. Ich esse beim Türken meinen Döner, beim Italiener meine Pizza, kaufe Lebensmittel im Asiashop und wähle schwarz. Also Durschnittsbürger.
  10. Schwule können gut mit Frauen: ...und Frauen gut mit Schwulen. Stimmt und das aus einem einzigen Grund: wir wollen nix von Frauen! Wir baggern sie nicht an, wir flirten wohl mal, aber ganz ohne dem Standardhintergedanken:Wie leg ich die Mieze am schnellsten flach...Das ist so gar nicht mein Fall, nett unterhalten, zusammen Spaß haben und mal einem Mann lange hinterher schauen, das ist ok, aber mehr nicht.
  11. Alle schönen Männer sind schwul oder verheiratet: na klasse... ich bin nicht schön, mein Freund denkt das, aber das ist sein Ding. Obwohl: ich hab mich akzeptiert! Es gibt dicke Schwule, behaarte Schwule, dumme Schwule, und was weiß ich noch alles. Schönheit ist relativ. Jeder hat ein anderes Empfinden und das, daß ist auch gut so!
  12. Sich outen: Anderen gegenüber klar zu sagen was man ist, nennt man outen. Viele outen sich als Schwule gegenüber ihren Eltern wenn diese all zuoft nach den ersehnten Enkelkindern fragen oder gegenüber ihren Geschwistern und Freunden, weil man immer noch nicht verheiratet ist. Ich für meinen Teil meine, das es allein meine Sache und mein Leben ist. Meine Clanführer brauchen es nicht zu wissen, denn mein alter Herr, er ist immerhin schon 73 Jahre alt, würde der Schlag treffen und meiner Mutter ist mein Leben in diesem Sinne egal. Meine Geschwister wissen es und akzeptieren es, mal mehr mal weniger. Aber das ist mir eh schnurz, denn wie gesagt: es ist mein Leben, nicht ihres!
  13. Bi-Sexuelle: Naja...wer so Leben mag, bitte schön. Ich find sie eher ekelich. Am Tag spielen sie den treusorgenden Ehemann und Vater und wenn es dunkel wird, steigen sie in ihre Familienkutsche, erzählen ihrer Frau sie fahren zum Kegeln oder Stammtisch, aber in wirklichkeit fahren sie die Autobahn hoch und runter, steuern die einschlägigen Parkplätze an und machen mit anderen Männern rum. Wenn sie dann irgendwann nach Hause kommen, gehen sie noch mal über die Frau rüber und haben, wenn es schief gelaufen ist vielleicht noch ein tödliches Andenken, HIV, und spielen dann ihrer Frau die große Liebe vor, bis zum nächsten Date... Ne, also ich steh nicht auf Bi's...
  14. Aber es gibt tollerante Länder, wie Dänemark: ich hab ein paar Jahre da gewohnt, in Kopenhagen und ich muß leider sagen, daß die Dänen genau so tollerant sind wie die Deutschen. Mal abgesehen davon das die sogenannate "Homoehe" schon ein paar Jahre in Dänemark gang und gäbe ist. Aber als Bösse, so nennt man Schwule in Dänemark, hat man ein genau so gutes wie schlechtes Leben als sei man in Deutschland. Okay, die Szene in Kopenhagen und all den anderen größeren Städten ist etwas freier als hier, aber es haut einen nicht vom Hocker, denn jeden Tag Szene ist auch nicht jedermanns Ding. Mir ist jedoch etwas aufgefallen: die Dänen im Allgemeinen haben gegenüber Minderheiten ein "Scheißegal"-denken. Die Dänen im Allgemeinen, nicht so die Regierung, denn die ist leicht braun angehaucht und macht den Bössen das Leben nicht gerade einfacher. So plante die Regierung ein Gesetz, das Schwulen aus anderen EU-Ländern die Einreise verbieten sollte...irgendwie erinnerte mich das an Schweinepest... Naja, ich schau mal weiter...
  15. AIDS ist eine Schwulenkrankheit (oder kommt von den Schwulen): klar, so wie nur Heten Schnupfen bekommen. Es ist richtig, das AIDS zuerst bei den Schwulen auftrat bzw. bekannt wurde. Nur mit dem Haken, das sie nicht an AIDS erkrankten, sondern an HIV und das mittlerweile mehr Heten HIV haben als Schwule. Und, ich hoffe inständig, das jeder und jede weiß, das HIV nicht heilbar ist. Der Grund ist recht einfach zu erklären: Das Virus, das für den Schnupfen verantwortlich ist, "sorgt" dafür, das seine Nachkommen immer genau so gestrickt sind, wie der "Elternvirus" selber. Beim HI-Virus ist es egal. Selbst wenn die Nachkommenschaft anders aussieht als die "Eltern-" Viren, egal, es wird gezeugt was das Zeug hält. Und genau das ist das Problem! Denn bei dem Schnupfenvirus kann man, anhand der Struktur, etwas tun, man kann den Virus bekämpfen. Einen Virus, der sich ständig mutiert, kann man nur schwer oder gar nicht bekämpfen.
  Beim HI-Virus wird es da schon komplizierter, auch wenn die Lebenserwartung, dank ausgeklügelter Medikamentenreichug, heute bei bis zu 25 Jahren liegt, denn man kann nur die Symptome bekämpfen, nicht aber das Virus. Demnach meine Bitte: Schützt Euch beim Geschlechtsverkehr. Das gilt besonders für Männer. Ein Präser kostet weniger als das Leben!
  16. Klemmschwester oder Schrankschwuchtel: So nennen wir Männer, von denen wir entweder ahnen oder wissen, das sie eigentlich Schwul sind, es aber nicht wahrhaben wollen oder nicht dazu stehen. In meinem Bekanntenkreis kenne ich vier Klemmschwestern, die verheiratet sind, Kinder haben und TOTUNGLÜCKLICH sind. Beim Bierchen in der Kneipe haben sie mich nach Rat gefragt. Aber was soll ich dazu sagen? "Trenn Dich von deiner Frau", währe wohl die falsche Antwort. Daher habe ich nur zugehört und geraten, sich an eine/n Psychologe/Psychologin zu wenden. Ich bin da nicht der ANsprechpartner, kann mir aber ohne Hintergedanken deren Probleme anhören. Manchmal auch schon eine Hilfe.
  Ein Kumpel von mir, er war immer der Überzeugung, Bi zu sein, hat sich gerade von seiner Frau scheiden lassen, weil er nicht Bi, sondern doch Schwul ist. Vielleicht für ihn im Moment der richtige Weg, doch ich verfolge immer noch sein Leben und kann sagen, das er nun, geoutet, ein sehr viel schlechteres Leben lebt. Er ist einsam und gibt sich dem Suff hin. Aber: ich denke nicht, das eine Frau es akzeptieren kann, mit einem Mann zusammen zu leben, der letztendlich nicht auf diese steht, sondern auf Männer. Ich kann mir denken was jetzt kommt: Alle Leserinnen werden sagen, das sie das nicht stören würde... Denkt darüber nach und handelt nicht vorschnell: ihr würdet das in der Realität nicht als Euer Lebensziel ansehen.
  
  Ich hoffe Ihr habt was gelernt. Wenn nicht, auch gut ;-) weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    AICHI, 18.12.2010, 13:42 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Toller Bericht, finds klasse, wie du dazu stehst... SH und Glg aus dem verschneiten Allgäu - Aichiii

  • 

    Genderqueer, 28.02.2010, 22:12 Uhr

    Bewertung: besonders wertvoll

    Willkommen im Club! :-)

  • 

    panico, 17.01.2009, 00:07 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Wie heißt es in einem Udo Lindenberg-Song zu diesemThema so schön:NA UND ?! Und er hat Recht damit! Homosexualität ist keine Krankheit,kein Verbrechen u.schon gar nicht abstoßend.Irgendwann sollte das auch der Letze Spießer kapiert haben !

  • 

    l.x.klar@gmx.net, 12.01.2009, 12:04 Uhr

    Bewertung: besonders wertvoll

    greetz from wallcity beartown

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• Sex mit dem Ex heiß und gefährlich

  

  20.10.2004, 10:31 Uhr von
  sabinerolli
  Aufgrund meiner Selbststädigkeit, habe ich leider keine Zeit mehr hier aktiv zu sein, ich komme a...

  5

  Bewertungen (30) / Kommentar (1)
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  Pro:

  Man weiß alles über den anderen

  Kontra:

  Könnte eine Ehe draus werden

  Empfehlung:

  Ja

  Habe keine entpsrechende Kategorie gefunden, deshalb Poste ich meinen Bericht hier und hoffe das ist o.k. Diesmal ein schreibe ich mal einen Bericht, der anders ist wie ihr es von mir gewohnt seit. Ich hoffe ihr spaß beim lesen.
  
  Nunja mein Ex , der mitlereile mein Ehemann ist, und ich natürlich , haben es geschafft nach unserer gescheiterten Beziehung einen neuen Anfang zu finden.
  Wir sind jetzt schon seit 15 Jahren verheiratet und haben 4 Kinder.
  
  Vor über 21 Jahren haben wir uns das erste mal getroffen und uns auf Anhieb ineinander verliebt. Leider hat es damals nicht geklappt.
  Doch wie der Zufall es will , haben wir uns nach Jahren wieder getroffen.
  
  Da wir uns ja schon lange nicht gesehen hatten wussten wir uns viel neues zu berichten.Ich weiß schon nicht mehr wie lange wir da saßen und uns über die verschiedensten Dinge amüsierten .
  
  Als wir dann so dasasen , rückte Er plötzlich immer näher zu mir.
  Da ich gerne einen Rock trage , hatte Er leichtes Spiel mit mir.
  Er schob langsam seine Hand unter meinen Rock und drückte sanft meine Beine auseinander.
  
  Dann schob er seine Hand immer Höher , bis er dann mit seinem Finger in meine Scheide eindrang und ihn auf und abbewegte.Ich konnte mich kaum beherrschen , um nicht laut aufzustönen.Aber das brauchte ich auch gar nicht , denn er hatte schon bemerkt wie erregt ich war.
  Also begann er mich langsam auszuziehen und küsste mich überall.
  Er ging mit seinem Mund immer tiefer , bis er an meine Scheide angekommen war und fing dann an mich mit der Zunge noch mehr zu reizen.
  
  Das gleiche machte ich dann mit Ihm , da er mich mitlerweile so heiß gemacht hatte , dass ich unbediengt noch mehr wollte.Also verwöhnte ich Ihn auch Oral , wir gerieten so sehr in Extase , das wir beide gleichzeitig zum Höhepunkt kamen.
  
  Wir liesen uns Erschöpft auf dem Sofa fallen , als wir uns ein wenig erholt hatten ,kochte ich uns einen Kaffee und wir schauten zusammen einen Film im Fernsehen an.
  
  Später bat ich Ihn doch zu bleiben und was soll ich sagen er blieb.
  Und ich kann euch sagen es wurde eine verdammt heiße Nacht , viel geschlafen habe ich jedenfalls nicht.Nackt legte er sich vor mich auf mein Bett, ich griff nach seinem Penis , hockte mich auf ihn und ließ ihn tief in mich gleiten.
  
  Wir hatten die ganze Nacht Sex. ;o))
  Echt , mal von vorn , mal von hinten , dann im Stehen
  es wahr so berauschend.
  
  Nunja , in dieser Nacht ist dann unser Sohn entstanden.
  Und weitere 3 Kinder folgten und wir haben bis heute immer noch so heißen Sex , nur nicht mehr die ganze Nacht versteht sich. Kann ich echt empfehlen. sollte jeder der Lust drau hat probieren. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Zzaldo, 30.01.2009, 10:04 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    liebe Grüße sendet dir Stephan

• Ein Blick voller Begierde

  

  12.10.2004, 00:24 Uhr von
  Lianchen
  

  5

  Bewertungen (41) / Kommentare (3)
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  Pro:

  geil

  Kontra:

  nüx

  Empfehlung:

  Ja

  Es war mal wieder einer dieser unerträglich heißen Tage und ich entschloß mich noch schnell unter der Dusche ein wenig abzukühlen, bevor T. nach Hause kam. Nachdem ich mir meine Kleidung vom Körper gestriffen hatte, stieg ich in die Dusche, drehte das Wasser auf und ließ die kühle Brise über mich rieseln. Das tat vielleicht gut. Völlig entspannt, unter dem kalten Nass, hörte ich nicht ein mal das Klicken im Türschloss. Ich griff nach einem Flakon aud dem silberglänzenden Regal gleich links neben mir, und goss ein wenig gelbe Flüssigkeit über meine Brüste. Augenblicklich legte sich ein betörender Vanilleduft um mich. Während die gelbe samtige Flüssigkeit über meinen Busen rann stellte ich das Fläschen wieder zurück...Nun rieb ich mir sanft meine Brüste ein bis sich leicht ein wenig Schaum bildete, unter dem sich gleich meine rosigen Knospen aufrichteten. Meine Hände glitten nun meinen Bauch herunter, immmer tiefer, ich wollte nun mit meiner seifigen glitschigen Hand zwischen meine Beine fahren....
  
  In diesem Moment öffnete sich die Badezimmertür und T. tratt herein. Er sah mich an, welch ein Blick! Begehren, Lust, Verlangen waren darin sichtbar und dieses Verlangen galt mir. Ich spürte wie meine Klitoris sich mit Blut füllte und zu pochen begann. T. nahm ein großen Handtuch aus dem Badezimmerschrank, breitete es aus und hielt es mir einladend entgegen.
  
  Ich stieg also aus der Wanne und ließ mich von ihm abtrocknen. Diese Berührungen haben mich fast verrückt gemacht, er berührte mich überall und doch nirgends, denn immer trennte uns dieses Handtuch! Ich wollte nicht länger watren, kam fast um vor Begierde..als wir dann endlich ins Schlafzimmer gingen und uns auf dem großen Bett, mit dunkelroter Satinbettwäsche bezogen, nieder ließen. Es machte mich wahnsinnig, ich war jetzt so erregt, dass ich nur noch eins wollte und an nichts anderes mehr denken konnte. Ich musste stöhnen, begann mein Becken leicht zu kreisen, meine Brüste reckten sich ihm entgegen. Meine Brustwarzen wollten von seinem Mund umschlossen werden, und kaum hatte ich das gedacht begannen seine Lippen zärtlich daran zu saugen.
  
  Als ich abermals aufstöhnte glitt sein Zeigefinger zwischen meine Schamlippen, tauchte tief ein in die warme Nässe ein und gleichzeitig spürte ich wie seine Zunge meinen Kitzler verwöhnte. Saugte daran, ließ die Zunge tiefer rutschen, fast in meine Kuhle und wieder zurück gleiten. Ich wollte nun mehr und gab ihm das auch zu verstehen. Sein Schwanz war schon hart wie Stahl, als er in mich eindrang. Er fickte mich erst sanft dann immer härter. Ich schlang meine Beine über seine Schultern, so dass ich ihn noch tiefer in mir spüren konnte.
  
  Gleich würde ich kommen, ich spürte schon wie sich eine heiße Welle herannahte, und plötzlich, als ob er es geahnt hatte ließ T. von mir ab. Er drehte mich herum...er wollte mich also von Hinten nehmen! Ich reckte mich ihm so entgegen das sein Blick gleich auf meinen saftigen prallen arsch fallen musste. Ich konnte es kaum abwarten, bis er endlich mit seinen dicken pulsierenden Schwanz in meine saftige Grotte eindringen würde. Er ließ auch nicht lang auf sich warten und nahm mich von hinten wie noch nie zuvor. Immer härter, immer schneller....und dann ließ ich mich fallen. Wie aus weiter Ferne kam der Orgasmus heran, erfasste mich, nahm mich mit und löste mich auf. Im selben Augenblick spürte ich das auch T. nicht mehr lange brauchen würde, er vögelte mich noch ein mal langsam und stieß dann unter heftigen Stöhnen noch ein ein paar mal hart zu und vergoss dann seinen heißen weißen Saft über meinen Arsch. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Starki, 18.11.2004, 12:13 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Bang baby Bang ;)

  • 

    SAARottibaer, 12.10.2004, 23:37 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Wäre ich Humphey Bogart, würde ich sagen: "Schau mir in die Augen Kleines" *smile

  • 

    redwomen, 12.10.2004, 01:41 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    es ist schon witzig mit welchen Themen du dich beschäftigst. -ich habe bei keinem anderen User so viel über Sexualität gelesen wie bei dir- Aber es ist o.k. so, ich selbst habe keine Hemmungen davor über dieses Thema zu reden oder zu le

• Dildos und andere Sachen die Spaß machen KOMPLETT NEU!!!

  

  15.06.2003, 01:21 Uhr von
  diewicca
  Agnosie:

  5

  Bewertungen (51)
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  Pro:

  ich hoffe Mut gemacht zu haben, offener über diese Dinge mit dem Partener umzugehen.

  Kontra:

  Sicher wird es Leute gebne, die meinen; wie kann sie nur sowas öffentlich schreiben... Na und?

  Empfehlung:

  Nein

  Dildos und andere erotische Spielsachen
  
  
  Nun habe ich meinen Bericht über Dildos, komplett neu überarbeitetet und geschrieben. Ich dachte, wenn ich es ganz einfach schreibe, wird es auch einfach verstanden. Nun ja, wie dem denn sei, hier eine etwas andere Version und doch ist die Botschaft, sie (Spielzeuge) können das Sexleben auch bereichern.
  
  
  
  Sexspielzeuge, die auch ein tolles Geschenk sein könnten, sind Artikel, die wie ein Sahnehäubchen des sexuellen Vergnügens sind.
  Selbst Fachmessen gibt es für diese Branche, wie bei jeder anderen auch.
  Selbst wenn man schüchtern ist und darum vielleicht noch nie Sexspielzeug ausprobiert hat, gibt es womöglich das ein oder andere Spielzeug, das Euer Vergnügen erhöhen und Eurem Sexualleben einen neuen Kick verleihen kann.
  
  
  Spielzeuge zur Bereicherung des sexuellen Erlebens, gab es schon immer.
  Auch im Kamasutra werden bereits sexuelle hilfsmittel beschrieben.
  Indische Gemälde aus dem 18. Jahrhundert, zeigen Liebende, die sexuelle Hilfsmittel verwenden.
  Auf griechischer Keramik und ägyptischen Fresken, wurden Dildos, schon unsterblich gemacht.
  Es gibt sie (Spielzeuge) also schon seit sehr langer Zeit.
  
  
  
  Viele kennen zwei Namen für das eine Spielzeug. Nämlich Dildo und Vibrator.
  Technisch gesehen, besteht ein Unterschied zwischen ihnen.
  Dildos sind nicht vibrierende Artikel, wogegen Vibratoren, mit Batterie betriebene vibrierende Artikel sind.
  Meist ähnelt dieser Artikel dem männlichen Glied, wobei es durchaus andere verschiedene Formen, Größen und Farben gibt.
  
  
  Wenn nun manche Bedenken haben, sie könnten vielleicht nach Benutzung, nicht mehr auf ihren Partner reagieren können, sei gesagt, dass sie unbesorgt sein können. Der Einsatz dieses Spielzeuges ist nur eine Variante der Masturbation, wobei es nicht nur dafür zu benutzen ist, wie später noch erklären werde.
  Der Dildo/Vibrator ersetzt auch nicht den Partner/in.
  
  
  Männer lieben ja bekanntlich Fernbedienungen. Nun, es gibt inzwischen Vibratoren, die mit Fernbedienung ausgestattet sind.
  Nach Befragungen, sagten Männer, dass sie stärker an den Gefühlen des Orgasmusses ihrer Frau teilhaben können, da sie das Gefühl haben, mehr daran beteiligt zu sein, da sie diesen steuern könnten.
  Schließlich liegt es immer in den Augen des Betrachters.
  
  
  Doch auch mit Dildos/Vibratoren ohne Fernbedienung, kann man gemeinsam Spaß haben. Sie können durchaus, im gemeinsamen Liebesspiel genutzt werden. Dies bereitet beiden in der Regel sehr viel Spaß. Beiderseitiges Vertrauen und Offenheit vorausgesetzt.
  
  
  
  Zum Dildo/Vibrator:
  
  Im 21. Jahrhundert gibt es eigentlich für jeden den richtigen Dildo.
  
  
  Größe:
  
  Die Größen sind sehr verschieden und reichen von sehr klein bis zur Länge eines Arms.
  Zugegeben sind die größeren, für einen bestimmten Markt gedacht.
  
  
  Material:
  
  Sie bestehen meist aus: Plastik, Silikon, Metall, Gummi, Vinyl
  
  
  
  Form:
  
  -Gerade, gekrümmt, lebensecht, gefurcht, glatt, rund, verlängerbar, aufpumpbar und welche mit G-Punkt-Stimulator
  - mit oder ohne Hoden
  - Doppel-Dildo zur gleichzeitigen Penetration beider Partner
  - zum Umschnallen (wird von einem Partner/in um die Hüften befestigt)
  
  
  Farbe:
  
  Eigentlich jede beliebige Farbe: schwarz, braun, rosa, pink, natur usw. Die Liste wäre endlos lang
  
  
  Wo bekommt man diese Spielzeuge?
  
  Da gibt es einige Versandunternehmen, wo wahrscheinlich Beate Uhse und Orion die bekanntesten sind.
  Spezielle Sexgeschäfte, die meist erotische Kleidung und auch unzählige andere Sexspielzeuge führen.
  
  
  
  Nun aber doch noch etwas, was ich aus meinem alten Bericht übernehmen möchte:
  
  Sicher ist das erotische Spielzeug nicht jedermanns Sache, doch kann es Spaß machen und das Sexleben auch mit dem Partner bereichern.
  Leider wird viel zu viel mit vorgehaltener Hand davon geredet, wenn überhaupt
  
  Da ich sowieso die Meinung vertrete, dass das Vorspiel, Petting oder wie man es auch nennen mag, mit das Wichtigste beim Sex ist, finde ich es absolut nicht abstoßend, nein, sogar schön.
  Also legt die Meinung ab, dass diese Sachen nur zur Selbstbefriedigung da sind! Es ist schön damit zusammen, die verschiedensten Sachen zutun.
  Ich finde es schön, wenn vor dem eigentlichen Sex viel passiert:
  Zärtlichkeiten, den Körper des Anderen erkunden und auch mit Spielzeugen den Anderen verwöhnen.
  Es kommt auch viel auf den Partner an. Mit Einfühlvermögen und Sensibilität seiner Partnerin gegenüber, merkt ER wie weit er gehen kann. Die, die das nicht tun und weiter machen, obwohl es für SIE nicht mehr schön ist, sind Egoisten!
  Es soll ja für beide schön sein!
  Es gibt so viele Möglichkeiten.
  Sich gegenseitig mit Öl zu massieren hat den Effekt, dass alles noch prickelnder ist und hilft auch beim Spiel mit diversen Sexspielzeugen.
  
  
  
  
  
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-06-14 23:21:39 mit dem Titel SEX! Wichtig oder nicht?
  
  Oft hört man, Sex wäre nicht wichtig in einer Beziehung. Wieso nicht? Was ist denn mit einer Beziehung, wo ER oder SIE sexuell völlig frustriert und unbefriedigt täglich einschlafen muss? Es kommt wie es kommen muss. ER oder SIE suchen sich was sie brauchen woanders. Für mich völlig verständlich!
  
  Seien wir doch mal ehrlich. Wer braucht es nicht? Sex ist wichtig! Wir Menschen sind auch von der Gattung der Säugetiere und die sexuelle Lust ist in uns und wir brauchen es, ALLE.
  
  Ich für meine Person, liebe den Sex und ich bin noch nicht enttäuscht worden, weil ich damit völlig offen umgehe. Ich spreche darüber und beim Sex zeige ich was ich brauche und mir wünsche. Wie soll mein Partner wissen was ich möchte, wenn ich stur die "rein raus aus die maus" Nummer durchziehe, glücklich und befriedigt spiele und in Wirklichkeit überhaupt nicht zufrieden bin?
  Viele Beziehungen gehen an dem unerfüllten Sexleben kaputt, weil keiner den Mund aufmacht aus Scham oder sich nicht völlig gehen lässt beim Sex.
  Die meisten Leute haben ihr erfülltes Sexleben nur in ihrer Fantasie. Ich finde das schade!
  
  Selbst wenn ich höre;"Ach Schatz, ich habe so Kopfschmerzen, heute nicht."
  Haben diese Leute schonmal davon gehört, dass entspannter guter Sex, sehr gut für die Durchblutung ist den Kreislauf anregt und damit auch gegen Kopfschmerzen wirken kann? Es ist so!
  Beim Sex ist der Körper entspannt auch wenn man meint es wäre nicht so. Das ist wissentschaftlich erwiesen, und ich spreche aus Erfahrung.
  
  Sex spielt in unserem Leben eine große Rolle. Aber leider ist er für zuviele immer noch ein Tabu-Thema.
  Dabei wissen es alle, nur keiner traut sich offen darüber zu reden.
  
  Ich habe noch eine Meinung über Dildos geschrieben. da war z.B. eine Bewertung dabei;"Darüber würde ich nie schreiben." Ja warum nicht? Was ist daran so schlimm? Und solange das Thema immernoch so ein Tabu ist, werden die wenigsten Leute weder wirklich befriedigt sein noch eine gute Beziehung führen, denn es ist wichtig für die Beziehung.
  
  Viele Männer sind erstaunt, wenn ich mich in diverse Gespräche einklinke und genauso offen rede, selbst über meinen sex. Dann hört man wieder;" So müsste man mit mehr Frauen drüber reden können, ohne ständig zu überlegen, was kann man sagen und was nicht."
  Ein netter Nebeneffekt, man merkt bei Männern direkt(meistens jedenfals), dass solche Gespräche erregend auf sie wirkt und sie es auf einmal eilig haben heim zu kommen oder versuchen einem näher zu kommen. Auch dieser Nebeneffekt macht mir spaß.
  Das heißt nicht, dass ich mit jedem Mann ins Bett gehe, eher im gegenteil, ich bin in meiner Wahl schon Anspruchsvoll. Laut Gesellschaft hört man immer wieder, ab 30 werden Frauen wählerisch.
  Es ist so. Ich habe meine Ansprüche und Wünsche, die ich erfüllt wissen will, genauso gebe ich aber auch.
  
  Mein Appell an Euch: Lebt eure Fantasien aus . redet mit Euren Partnern ohne Hemmungen, denn wenn diese da sind, wo ist dann das so hoch gehobene Vertrauen? Wer vertraut, kann auch offen reden. Und was ist schon dabei? Wir alle haben doch Spaß am Sex. Nur keiner will es zu geben."
  
  Geplanter Sex! Wie schrecklich! Schatz heute abend werden wir schön kuscheln und Sex haben. Na toll!
  Am besten noch mit Uhrzeit und Plan was, wann, wo.
  Der schönste Sex passiert spontan. Dann wenn ich oder mein Partner die Lust verspüren. Warum sollte ich es verdrängen? Dieses Verlangen ist genauso da wie Hunger und Durst. Da sag ich auch nicht, ich habe jetzt Hunger aber jetzt ist die falsche Uhrzeit. (Naja, es gibt auch da noch Leute , die um 12 Uhr Mittag essen und um 15 Uhr gibt es Kaffee)
  
  Versucht mal in der Natur Euer Bedürfnis auszuleben. Es ist doch schon irgendwie erregend, wenn man das Gefühl hat, irgendwer könnte vielleicht hinter einem Baum stehen, uns beobachten und so erregt sein und sich dabei selbstbefriedigt.
  Ich schaue da auch gern zu und es erregt mich.
  Ein kleiner Voyeur steckt doch in uns allen. Davon bin ich überzeugt.
  
  Sexspielzeug in das Vorspiel mit einzubringen ist auch schön. Wenn Euer Partner mit einem Vibrator über den Körper geht, ihn einführt, bis man fast explodiert vor Lust. Es gibt soviel was man machen kann und diese Wünsche haben viele. Nur trauen sich zuwenige es zu äußern und wissen nicht was sie dadurch verpassen.
  Vertrauen heißt auch im Sex offen sein zu können und seine Fantasiem leben zu lassen.
  
  Versucht mal einen Swinger-Club.
  Niemand wird Euch dort anfassen oder zu irgendwas überreden zu wollen, was ihr selber nicht wollt. Mein erster Besuch da, ich hab nur geschaut und nix gemacht aus falschen Scham, zu Hause habe ich mich geärgert. Als ich mit meinem Partner das nächste mal da war, haben wir auch Sex gehabt und der Gedanke beobachtet zu werden hat uns richtig auf Touren gebracht.
  Wir haben zwar die Partner nicht getauscht aber wir haben unsere Wünsche ausgelebt.
  
  All diese Sachen sind wichtig für eine Beziehung. Sex gehört dazu und spielt eine große Rolle in der Partnerschafft.
  
  diewicca
  
  
  
  
  
  Anmerkung; Versteht das nicht falsch. Ich möchte nicht sagen, dass man das Sexleben oder die Beziehung mit Sexspielzeug auffrischen soll. Ich meine, das viele Beziehungen kaputt gehen, weil man nicht offen mit Wünschen und Bedürfnissen umgeht. Ich kenne ein Frau, die unzufrieden ist, weil sie Wünsche hat, die sie sich nicht traut zu äußern, nur weil sie denkt, ihr Partner könne denken, sie wäre nicht normal. Er hat ähnliches erwähnt. Da kann man mal sehen wie man aneinander vorbei redet oder sich mißversteht und dadurch unzufreden ist.
  
  diewicca weiterlesen schließen

• Blind Date mit gravierenden Folgen

  

  07.06.2003, 23:08 Uhr von
  BirgitE
  mittelalterliches Frauenzimmer mit manchmal bissigem Humor - schreibt für Ciao und jetzt auch für...

  5

  Bewertungen (40) / Kommentar (1)
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  Pro:

  Überraschungen

  Kontra:

  Überraschungen

  Empfehlung:

  Nein

  Jede Begebenheit hat mehrere Betrachtungsebenen - meine Sicht schildere ich an anderer Stelle - hier die "andere Seite" - natürlich hat der hier zitierte Beteiligte den Bericht gelesen und "genehmigt". Geschrieben habe ich ihn aber selber aus seiner Perspektive!
  
  Donnerstagabend, halb elf und ich will noch mal eben Mails abrufen (war wieder ein paar Tage in Nürnberg und da sammelt sich so allerlei im Postfach) und mein ICQ startet sich automatisch mit. Wenn Mann solo ist und viel arbeitet ist die Kontaktaufnahme übers Internet ne gute Möglichkeit zumindest hin und wieder mal 'ne Frau bzuschleppen - ist doch so?! Eine kleine Sammlung von solchen "Gelegenheitsfreundinnen" habe ich schon - eine bei Köln, eine bei Kassel, eine in Thüringen ... Das ist zwar immer ein Stück zu fahren (in die eine oder andere Richtung) aber die Ladies bringen einem das Leben nicht durcheinander - zumindest jetzt nicht mehr, seit ich wie gesagt Single bin.
  
  Manche Bekanntschaften aus den diversen Chats gehen mir aber schon gehörig auf den Senkel.
  
  Autsch: da ist wieder so eine! Süßes rotblondes Gift - aber 15 Jahre alt! Mann, die nervt mich jetzt schon monatelang. Was will die bloß von mir? Ich bin 36 und werde mich doch nicht an einem Schulmädchen vergreifen! Verdammt scharf kann die rangehen und einen schon am PC so was von heiß machen. Ganz zu schweigen von endlos vielen Mails und Telefonaten. Da kann sie dann auch ganz anders sein: einen Freund suchen, der ihre Problemchen versteht und ihr hilft, damit fertig zu werden. Dann spricht sie von ihrer Mutter, der kaputten Ehe und davon, dass die Mutter fast nur noch im Internet hängt oder sich mit irgendwelchen Leuten trifft, die sie da kennen gelernt hat.
  
  Heute Abend ist sie auch wieder da und labert mich an.
  
  Klingt aber merkwürdig - ach: sie schreibt nicht selbst, sondern ihre Mutter für sie??? Nun komm ich mir aber doch mehr als etwas verschaukelt vor! Das mache ich so eine Viertelstunde mit und dann wird die junge Dame endlich ins Bett komplimentiert (11 Uhr? das wird aber bestimmt auch Zeit!)
  
  Warum lasse ich mich darauf ein, weiter mit der Mutter zu chatten? Keine Ahnung - im Moment ist sonst keiner da und mir ist noch nicht nach schlafen - eher nach Fingerübungen, falls ihr versteht, was ich meine. Mal sehen, wie Madame auf meine Anmache reagiert.
  
  Autsch! Die hat anscheinend nur darauf gewartet - so was ist mir aber auch noch nicht passiert. In unseren Chat (der hat sich schnellstens von Thema "Töchter" entfernt) fließen unverhohlen immer mehr Eindeutigkeiten - merkwürdigerweise läuft daneben eine Unterhaltung, die mich (und wohl auch sie) fesselt.
  
  Und jetzt will sie ins Bett und mich allein lassen?
  
  Nix gibt’s! Bett ist OK, aber nur, wenn sie ein Telefon hat!
  
  Hat sie!
  
  5 Minuten später habe ich sie an der Strippe. Wow, hat die eine Stimme, die trieft ja von Sinnlichkeit! Dagegen ist das Rotblonde Gift langweilig wie die Zeitansage.
  
  Ich ziehe sie verbal aus - lasse sie mit ihren Händen über ihren Körper wandern, überall, wo ich sie jetzt gern selber berühren würde - die Titten (sie hat große, sagt sie und ich stelle sie mir vor) tatsächlich habe ich meine Hände ganz woanders, mein kleiner Freund ist längst alles andere als klein und verlangt dringend nach Entlastung -
  
  Ich überrede sie, ihre Muschi zu berühren (sie sagt, das braucht sie gar nicht - wie das?????) aber für mich tut sie es doch und schon ist bei mir der Faden gerissen und mein Saft schießt heraus während ich sie aufstöhnen höre.
  
  Jetzt können wir uns erst mal wieder normal unterhalten - aber irgendwas hat diese Frau - noch zweimal muss ich sie in dieser Nacht haben und sie genießt es offenbar!
  
  Geiles Weib - ob die in Natura genauso abgeht? Wobei mich die Person genauso fasziniert, wie diese erotische Ausstrahlung. Ich will sie kennen lernen und das möglichst bald. Bevor wir also endlich auflegen (es ist 5 Uhr früh und jetzt bin ich wirklich müde!) Verabreden wir uns für den nächsten Abend halb 11 im Chat.
  
  Ich schlafe wie ein Baby - als ich aufwache muss ich erst mal die Bettwäsche abziehen *g*.
  
  Irgendwie nervt mich dieser Tag! Ich muss in die Frankfurter Ecke um einen Rechner auf den Pfad der Tugend zurückzuführen. Einen Besuch muss ich da auch noch machen und komme nicht wieder weg dort.
  
  Verdammt! Ich bin garantiert nicht pünktlich zurück und kann mir die Lady für heute Abend bestimmt abschminken - halb 12 ist es, als ich endlich an meinem Rechner sitze.
  
  Aber ich habe mehr Glück, als erhofft - sie hat auf mich gewartet!
  
  Aber so spät kriege ich sie bestimmt nicht dazu, dass wir uns noch treffen - auch wenn nur eine gute Wegstunde zwischen uns liegt.
  
  Es entwickelt sich einer der absurdesten Chats, die ich jemals hatte (sie sieht das auch so *g*) - so alle 20 Minuten stellen wir (ja, wir beide) fest, dass es ja wohl zu spät sei, sich noch zu treffen. Dazwischen haben wir uns unterhalten - gar nicht so, wie am Vorabend, sondern wie gute alte Freunde (oder auch mehr als das) - aber immer, wenn dieses "ist wohl zu spät..." kommt, steigt mir das Blut in den Schwanz - Teufel auch!
  
  Um halb drei bin ich mal wieder an der Reihe: " schade, ist wohl zu spät..."
  
  und da kommt von ihr: "WIESO???"
  
  SCHEISSE!!! Ich habe das Gefühl, plötzlich einen Tauchsieder in der Hose zu haben - ich muss kurz nachdenken und wir vereinbaren einen Treffpunkt - mit dem Denken ist es gar nicht so einfach und 10 Minuten später sitze ich im Auto und rausche Richtung A3.
  
  So langsam setzt das Denken wieder ein und ich kriege kalte Füße - welche Frau fährt mitten in der Nacht zu einem Blind Date? Und ganz ehrlich: welcher Mann? Da sitze ich nun im Auto und bin schon fast auf der Autobahn - soll ich besser wieder umdrehen, ehe ich mich lächerlich mache??
  
  Da klingelt mein Handy! - SIE! - und: unüberhörbar Fahrgeräusche im Hintergrund! Ein bisschen kleinlaut hört sie sich an:
  
  "Ich fahr jetzt gleich auf die Autobahn und wollte nun aber doch gerne wissen, ob du auch losgefahren bist"
  
  Mein lieber, da purzeln mir doch einige Zentner vom Herzen und ich fange an mich auf diese Person zu freuen - so verwundbar hat sie da geklungen, ich möchte sie in den Arm nehmen.
  
  Das werde ich, aber ein Stück Weg liegt noch vor uns bis zum Treffpunkt. Ich bin einige Minuten vor ihr dort und suche erst mal einen passenden Standplatz, dann stelle ich mich mit meinen unübersehbaren orangenen Golf direkt hinter die Abfahrt und lotse sie mit dem Handy.
  
  Da kommt sie! Gar nicht mal schlecht, so ein Van! Und sie hält hinter mir an. Nun denke ich erst mal möglichst gar nicht und flitze zur Fahrerseite ihres Autos, schon geht das Fenster auf und ich habe eine Aussticht, die meinen Kleinen gleich wieder das Regiment übernehmen lässt: das sind in der Tat TITTEN - noch bevor ich was sagen kann (genau genommen hat mein Gehirn an dieser Stelle anscheinend anderes zu tun, als einen vernünftigen Satz zu formulieren) hat meine Hand in ihren Ausschnitt gegriffen (das hat sie doch extra angezogen?!) und sich so ein Teil gegriffen. Damit meine Sprachlosigkeit nicht auffällt küsse ich sie. Dabei ist es mir scheißegal, dass ich halb auf der Fahrbahn stehe. Ich versinke einfach in einem Gefühlsrausch.
  
  Sie löst sich vorsichtig von mir - streich sanft über meinen Schwanz, der verdammt noch mal dringend aus dieser Hose müsste! - und sagt: komm, lass uns erst mal hier wegfahren!
  
  Sie hat ja Recht. Also wieder ins Auto. Ich kann weder richtig sitzen, noch richtig denken und fahre erst mal an dem Parkplatz im Wald vorbei -SCH...... - sie muss ja denken, ich sei total blöd! Bin ich im Moment auch!
  
  Endlich stehen die Autos nebeneinander und sie lädt mich in ihren ein. Donnerwetter: da ist ja eine richtige Liegewiese in diesem Van - das hat was! Es ist angenehm warm und Musik läuft. Irgendwelcher Hardrock, aber das ist mir im Moment mehr als wurscht - ich greife wieder nach diesen Titten.
  
  Heiser stoße ich hervor: zieh dich aus und befreie erst mal meinen Ständer aus der viel zu engen Hose. Die fliegt irgendwohin und ich kann mich nicht zurückhalten - ich nehme diese Versuchung in Frauengestalt und habe - endlich! - meine Finger in ihrem Schoss.
  
  Meine Güte, diese Frau ist so unglaublich heiß und nass! Ich stammele "bitte..." und sie öffnet bereitwillig und einladend ihre Beine für mich mit einem Lächeln... für einen Sekundenbruchteil sehe ich diesem wissenden Blick, dann versinkt mein Schwanz in ihrer Lustspalte und ich ganz in ihrer Hitze - ich höre sie stöhnen - oder bin ich das? - sie schreit fast - oder ich? und alles explodiert. Das Gefühl ist dermaßen intensiv, dass ich mich erst mal zurückziehen muss, weil ich es nach dem Orgasmus nicht aushalten kann.
  
  Eigentlich will ich jetzt erst mal meine Panzerung (sprich Klamotten) wieder anziehen. Ich schäme mich, weil ich sie fast vergewaltigt habe, obwohl sie es ja wohl auch wollte, oder? Wäre sie sonst mitten in der Nacht hergekommen? Schon versagt mein Gehirn wieder den Dienst - ihre sanften Hände streicheln mich und ihre Lippen liebkosen meinen Bauch - finden meinen Schwanz - unglaublich sanft und intensiv. Aber so schnell kann ich doch gar nicht noch mal... - hmmmmm - aber es ist soooo angenehm. Also verkneife ich mir die Entschuldigungen, die mir auf den Lippen liegen und lasse mich einfach verwöhnen. Dabei betrachte ich sie ausgiebig: Dunkle Haare hat sie, nicht nur ihre Brüste gefallen mir, sie riecht auch unglaublich gut ist wunderbar weich - vielleicht ein paar Pfund zu viel, aber das stört mich gar nicht. Ein unglaubliches Lächeln hat sie und einen sündig schönen Mund. Ich frage mich, wie jemand mit einer so sinnlichen Frau verheiratet sein kann und sie über Jahre nicht berührt - ach SCH...! diese Frau ist verheiratet und hat 3 Kinder! Ich hatte es schon fast vergessen. Immer noch liebkost sie meinen Schwanz und ich bemerke, dass der so langsam auf die Behandlung anspricht - mein Gehirn stellt die höheren Funktionen wieder ein und wir werden noch mal intim - langsamer diesmal - jetzt kann ich auch ihre Reaktion besser wahrnehmen. Mein Gott: sie WILL mich - ja, ja, sie soll mich doch auch haben! Und wir versinken in sinnlichem Taumel.
  
  Dann liegt sie in meinen Armen und ich sage zu ihr (einen letzten Rest von Verstand bewahrend): "Bitte, versuche nicht, mich Morgen darauf festzunageln, aber jetzt, in diesem Moment ist es wahr: ICH LIEBE DICH"
  
  Dann haben wir uns wirklich erst mal angezogen und geredet - über Gott, die Welt, ..... und ein paar Zigaretten geraucht - uns wieder geliebt - noch mal geraucht - geredet - ein letztes mal für diese Nacht geliebt - geredet . . . .
  
  Gegen 8 Uhr morgens sind wir dann jeder nach "Hause" gestartet. Jeder in seine Richtung. Meine Güte, das war eine Höllenfahrt! Ich glaube, ich war noch nie SOOO müde und gefahren bin ich in dem Zustand auch noch nicht und will es auch nie wieder! Wir haben die ganze Zeit telefoniert um nicht einzuschlafen.
  
  Und nachdem wir beide wohlbehalten in den jeweiligen Betten angekommen waren . . . erst mal schlafen!
  
  Hinterher kreiste in meinem Kopf immer weiter diese Frau - aber Gott sei Dank hatte ich Arbeit -
  
  Meine Güte - wäre ich eine Frau, ich würde diesen Kerl bestimmt nicht wieder sehen wollen - oder doch??
  
  Irgendwann kam ich wieder nach Hause und mein Anrufbeantworter blinkte - ich höre ihre Stimme:
  
  "Ich dachte, du magst mitlachen: ich habe nach dem Aufstehen auch das Feuerzeug wieder gefunden - du erinnerst dich doch, wo ich es hin gesteckt hatte, damit es nicht kalt wurde?"
  
  Oh ja, das tat ich: sie hatte es unter ihre wunderbare Brust gesteckt! Und ich fand es wieder, mein Lachen.
  
  Und ich wusste noch etwas: es war auch am Tag "danach" noch genauso wahr: Ich liebe diese Frau! Das nächste Mal, wenn ich sie sehe, werde ich sie bitten, meine Frau zu werden!
  
  
  Soweit seine Geschichte. Mir bleibt nachzutragen: wir trafen uns eine knappe Woche später bei einer Bekannten und er hat es wahr gemacht, er begrüßte mich mit den Worten: Willst du meine Frau werden? - und nun sind wir verheiratet!
  
  
  Ist diese Geschichte nun sehr romantisch? Oder pervers? Jedenfalls ein bisschen verrückt! Aber ganz bestimmt erotisch *g* und WAHR!
  
  Ich hoffe, sie hat euch Spaß gemacht! Sie zu erleben war jedenfalls sehr aufregend (und ist es noch)!
  
  
  Gruß Birgit weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    LiFo, 21.03.2009, 01:38 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Gut gemacht! Liebe Grüße, Lifo

• Die Kunst des Muschileckens - eine kleine Anleitung

  

  06.06.2003, 17:35 Uhr von
  Nixe61
  Ich bin eine junge lebendslustige Frau die mit ihrer kleinen Hündin auf der wunderschönen Insel U...

  5

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  Pro:

  hmm könnt Mann bei mir stundenlang machen*g*

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Nein

  Ich liebe es wenn man mir meine Muschi leckt aber auch das ist eine Kunst die nicht jeder Mann kann und daher habe ich für diejenigen eine kleine Anleitung gefunden*grins*
  Hoffe sie nutzt euch etwas und ihr leckt dann besonders gut so das beide was davon haben*zwinker*
  
  
  Nun schau Dir die Pracht an. Fantastisch, nicht? Es gibt nichts was eine Frau von der anderen so unterscheidet wie ihre Vagina. Ich habe schon die eine oder andere gesehen und geschmeckt, glaub mir also. Es gibt sie in alles Größen, Farben, Gerüchen und Geschmäckern (aber alle riechen, schmecken und sehen toll aus...). Einige sind zuerst schmale Spalten die sich verstecken, bei anderen siehst du dicke volle Lippen, die dich anziehen...
  
  Einige verstecken sich unter einem Pelz, andere sind Frauen sind spärlicher behaart oder rasieren sich.
  
  Streichel ihre Schenkelinnenseiten zuerst und lass auch deine Fingerspitzen über ihre Vagina gleiten, die Lippen entlang und drumherum. Sprich mit ihr wie du sie findest, was du unter deinen Fingerspitzen fuehlst. Nun spreize sanft ihre Schamlippen und schau dir die inneren Schamlippen an, leck sie wenn Du willst.
  
  
  Die Klitoris
  
  Nun such ihre "Perle", ihre Klitoris. Du wirst lachen, aber es gibt noch Männer, die wissen nicht wo die Klitoris ist. Auch hier siehst du, dass jede Frau verschieden ist. Manche Perlen sind groß, manche klein, manche versteckt, manche stehen stolz hervor.
  
  Ach ja, wenn du die Vagina einer Frau beruehrst und du ihr nicht wehtun willst, dann mach deine Finger feucht. Leck deine Finger oder befeuchte sie mit ihren Säften. ABER berühre NIE die Klitoris einer Frau mit trockenem Finger. Dies ist die empfindlichste Stelle am Körper einer Frau und wenn du nicht aufpasst, dann tust du ihr weh (und hier gehts um die Lust der Frau). Aber du willst die Perle sowieso noch (!) nicht beruehren. Dazu kommen wir später. Frauen haben eine andere "Luststeigerungskurve" (verzeih mir diesen Begriff). Das soll heißen, Frauen brauchen etwas länger bis sie richtig erregt sind. Bis dahin ist die Klitoris ein No-No Areal fuer dich.
  
  
  Ruhe und Zeit
  
  Aber wir wollen langsam vorgehen. Machs ihr bequem, eine Bettkante eignet sich da hervorragend. Lecke ihre Innenschenkel zuerst und arbeite dich langsam in Richtung ihrer Vagina vor. Ärgere sie ruhig ein bischen. Kurz bevor du die Vagina beruehrst "schwebe" wieder weg. Machs etwas spannend.
  
  Nun lecke die Stelle an der ihre Beine zusammenkommen. Berühre mit deinen Lippen ihre Schamlippen. OHNE Druck und bewege deinen Mund als würdest du sprechen. Mach das bis Deine Lady nervös wird und sie ihren Unterkörper dir entgegenpressen will dann geh zum naechsten Schritt über. Küsse sie auf die Lippen. Zuerst sanft, dann etwas härter. NUN darfst du wieder die Zunge benutzen. Teile mit ihr die Lippen und wenn sie sich öffnet lass die Zunge langsam rauf und runter wandern. Öffne sanft ihre Schenkel weiter mit den Händen. Alles was Du machst musst Du SANFT machen. Nun benutze deine Zunge zum sanften zustossen. Das reizt sie bis zum Rande des Wahnsinns, denn nun will ihre Perle auch mehr Beachtung haben. Nun schau ob die Clitoris hart genug ist um aus ihrer Umhüllung hervorzuspitzen. Wenn ja, leck ganz leicht darüber. Fühl mit deiner Zunge nach der Perle. Du kannst sie leicht übersehen, aber du wirst sie schon durch sanftes Tasten finden und an ihrer Reaktion merken ob du sie gefunden hast. Steigere das Lecken sanft aber stetig...
  
  
  Der Orgasmus
  
  Ziehe sanft ihre Schamlippen auseinander und lass deine Zunge über ihre Clitoris sanft aber schnell gleiten. Wenn ihre Schenkel dabei zittern machst du alles richtig. Steigere dein Tempo. Wenn du merkst oder hörst dass sie nahe eines Orgasmus ist, dann forme ein O aus deinen Lippen und nimm ihre Clitoris in den Mund, sauge zärtlich and ihr und schaue ins Gesicht deiner Lady. Wie reagiert sie? Wenn sie es abkann (sie wirds dir sagen), dann sauge härter, wenn sie es mag steigere dich... pass dich ihr an, dies ist ihr Orgasmus. Wenn sie den Unterleib hebt, dann geh mit ihr... Kämpfe nicht gegen sie. Bleib dran und lass um alles in der Welt deinen Mund auf ihrer Clitoris. Halte dran fest, als wenn Dein Leben davon abhängt (und bei manchen kann das der Fall sein). Sie wird dir sagen: "Nicht aufhören!" Dafür gibts einen Grund. Viele Männer haben nicht die Ausdauer der Frau. Sie geben da zu früh auf... (mit dem Gedanken: "Sie kommt sowieso nicht!") Das mußt du lernen.
  
  Da gibts noch etwas um die Intensität zu steigern. Benutze einen Finger (oder zwei) um ihre Lust zu steigern. Während du sie leckst dring in sie mit dem Finger ein. Das geht vorher, dabei und nachher.
  
  
  G-Punkt
  
  Zusätzlich zur erogenen Zone um ihre Klitoris sind die meisten Frauen an der Oberseite ihrer Vagina sehr erregbar. Dort soll auch der mysthische G-Punkt sein. Es soll eine kleine rauhere Hautunebenheit in ihrer Vagina sein. Ich kenne eine Frau bei der wir ihn gefunden haben. Am besten sind zwei Finger. Hast du dir die Fingernägel kurz geschnitten und die Kanten abgefeilt? Ansonsten vergiß was ich mit den Fingern gesagt habe.
  
  Langsam (auch befeuchtet) in sie eindringen. Pass dich ihrem Rhythmus an, nur schneller werden, wenn sie es wird. Sie wird dir schon signalisieren was du tun mußt. Wenn du ihre Klitoris saugst und sie mit den Fingern beglückst, gibst du ihr mehr Stimulation als mit deinem Penis alleine. So kannst du dich darauf verlassen, dass sie davon ziemlich high wird. Glaubst du nicht? Schau sie dir an. Es gibt keinen erotischeren Anblick als eine Frau, die einem Orgasmus nahe ist bzw. einen hat. Einige werden knallrot, einige fangen das zittern an. Finde es raus wie sie reagiert. Lerne ihre Körpersprache kennen und du wirst ein sensibler Liebhaber.
  
  Wenn Sie anfängt einen Orgasmus zu haben, bleib dran!!!!! Hör nicht auf. Eine Frau braucht diese zusätzliche Stimulation. Wenn sie runterkommt presse deine Zunge weiter auf die Unterseite ihrer Klitoris, die Oberlippe liegt über der Klitoris. Wenn Deine Finger in ihr sind bewege sie millimeterweise, sie ist nun sehr sensitiv.
  
  Wenn du deine Karten richtig spielst, dann kann noch ein Orgasmus folgen. Eine Frau bleibt ca. eine Stunde lang erregt nachdem sie einen Orgasmus hatte.
  
  
  Nachspiel
  
  So, was nun? Du bist selber richtig heiss? Sei nun kein Macho-Schwein und nimm sie in den Arm. Kuschel mit ihr. Es gibt soweit ich gehört habe kaum etwas schlimmeres für eine Frau, als ein Mann, der nach dem Sex einpennt oder sich abwendet. Das kommt aber immer auf die Frau drauf an. Manche brauchen einige Zeit für sich alleine. Sprich mit ihr, streichel ihren Körper, ihre Brüste, sei für sie da. Lass ihr Zeit runterzukommen. Ein Mann kann innerhalb einer Sekunde nach dem Sex einpennen und sich nicht schlecht dabei fühlen, aber eine Frau braucht etwas mehr Sensibilität von ihrem Lover.
  
  Oraler Sex kann eines der erregensten Erlebnisse sein, das ihr haben könnt. Aber nimm dir Zeit, übe oft (das wird deine Freundin sicher bejahen) und pass auf die Signale deiner Partnerin auf. Und vor allem habt viel Spass dabei. Dies ist kein Marathon sondern soll Spass machen.
  
  
  Ein paar Anregungen:
  Als die klassische Art empfinde ich das sanfte Umkreisen der Klitoris mit leichtem Druck und steigendem Tempo. Natürlich ist das für den Zungenmuskel anstrengend, deshalb wird man das meist nicht ewig durchhalten. Als Variante kann man die Zungenspitze wie beim Züngeln einer Schlange rhythmisch vor und zurückschnellen lasse. Wenn auch das zu anstrengend wird, wechsle Ich dann gern zum Einsatz entweder der Finger oder der Lippen über.
  
  Die Lippen kann man nicht nur bei der Klitoris sondern auch bei den Schamlippen einsetzen, also z.B. sie steif machen und damit über die Vulva und die Klit fahren, auf und ab, kreisförmig, ganz nach Belieben, auch leichtes Knabbern kommt oft gut, ohne Einsatz der Zähne, stellt euch ein Pferd vor, das euch einen Leckerbissen aus der Hand frißt. Besonders gern mache ich das bei den kleinen Schamlippen, die ich dann versuche mit den Lippen in die Länge zu ziehen.
  
  Dann zur Abwechslung wieder mit der ganzen Zunge längs des Schlitzes entlangstreichen und dann wieder auf das Knöpfchen konzentrieren.
  
  Manche Frauen lieben es auch gleichzeitig mit den Handen an den Brustwarzen stimuliert oder an den Brüsten leicht massiert zu werden, manche schätzt es vielleicht dabei mit den Fingern anal gereizt zu werden, die Geschmäcker sind da verschieden.
  
  Wenn das Lecken zu anstrengend wird, ist eventuell das Saugen an der Muschi eine willkommene Abwechslung. Dazu die Lippen in den Mund nehmen und dann versuchen sie auszusaugen wie eine reife Orange, natürlich nicht einmal, sondern in rhythmischen Zügen.
  
  Auch die Innenseiten der Oberschenkel bieten sich für kleine Abschweifungen von Hauptthema an, sowohl für die Zunge als auch für streichelnde Finger.
  
  Im Grunde kann man da gar nicht viel falsch machen, die Liebste gibt einem dann schon zu verstehen, was ihr am besten behagt.
  
  Kleine Warnung am Rande für Experimentierfreudige: Nicht in die Vagina blasen. Das tut ihr nicht gut.
  
  Ansonsten: Viel Spaß beim Ausprobieren. Übung macht den Meister. weiterlesen schließen

• Des Lügenprinzens Beichtgeheimnisse

  

  03.04.2003, 18:46 Uhr von
  PrinceofLies
  Ich schreibe vor allem im Bereich Bücher und Filme

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  1.Vorwort
  Der Prinz der Lügen ist mit seinen 26 Lenzen,weder einer der ältesten und damit erfahrensten Yopianern,noch einer der jüngsten und damit am direktesten betroffenen Yopianern zum Thema Sexualität und dennoch sagt er hierzu nun ein paar Worte.
  Weder ist der Lügenprinz einer der schönsten Yopianern,noch einer der erfolgreichsten Aufreißer unter den Yopianern,dafür spricht seine legendären Misgeschicke doch zu große Bände.
  Nichtsdestotrotz sehe ich auch hier und da in meinem Leben die eine oder andere Anekdote zum Thema,die helfen kann in bestimmten Situationen und unterhalten in anderen,weshalb ich,euer aller PrinceofLies,mir die Mühe mache ein paar freiere Gedanken über Sexualität zu machen und euch hier nun kundzutun!
  
  2.Beziehungen
  Der Prinz der Lügen gibt es zu,echte Beziehungen mit dem schönen Geschlecht sind ein wenig länger her und auch nicht ganz so häufig wie bei Anderen.
  Dennoch kenn auch ich die verliebte Blindheit der ersten Tage,die großen Streits der späten Tage und die verletzte Eitelkeit der letzten Tage.
  
  Am Anfang einer Beziehung,jene Tage,wo man unschöne Dinge übersieht,ist vieles übertünchbar und man gerät eher selten in Konflikt.
  Der Sex ist neu und berauschend,der Verstand des Gegenübers eine Bereicherung eines jeden eigenen Gedankens und rundum eine Erweiterung der eigenen Person.
  
  Nach dem Nachlassen der ersten Verliebtheit werden Terrains abgesteckt.
  Zuerst eher unbemerkt,wie durch das Auslassen bestimmter Partys oder das Entmüllen der hauseigenen Pornosammlung *grins*,später jedoch durchaus von beiden Partnern beabsichtigt wie wenn man bestimmte Freunde meidet oder schlechte Angewohnheiten des Partners versucht ihm abzugewöhnen oder aber auch im Bett bestimmte Stellungen bevorzugt.
  Hieraus entwickeln sich die vielgerühmten Kompromisse einer jeden Beziehung,die beide Menschen bis zu einem gewissen Grad verändern.
  Die Kunst,also die Frage ob eine Beziehung hält entwickelt sich meiner Meinung nach vorwiegend in dieser Phase.
  Beide Partner müssen auf den jeweiligen Partner soweit zugehen,wie sie es können ohne sich selbst zu verlieren.
  Wenn sie sich dabei nicht nahe genug kommen,werden sie auf ewig nie ganz miteinander auskommen und wenn sie sich zuweit von sich selbst entfremden werden sowohl sie selbst auch ihr Partner feststellen,daß die Beziehung eine goldene Kette darstellt.
  
  Die letzte Phase,die nur eintritt,wenn man in Phase 2 scheitert ist jene wo die Verliebtheit nachlässt und der Mensch sich nicht mehr wohlfühlt.
  Vieles was in der blinden Anfangsphase übersehen wurde kommt nun endlich hoch und man widert sich gegenseitig an,sei es in Angewohnheiten,Denkweisen oder auch im Bett kann sich das auswirken.
  Untreue kommt wenn dann meist in dieser Phase auf und allzuviele haben sich zu diesem Zeitpunkt bereits verfürht in juristischer Manier institutionalisieren lassen.
  Auf deutsch,sie sind bereits verheiratet und kommen aus diesem goldenen Käfig nicht mehr gar so leicht heraus.
  
  3.Aufreißen
  Es klingt vielleicht komisch,wenn gerade ich hierüber schreibe,denn meine Erfolgsquote ist äußerst dürftig,aber nichtsdestotrotz kann ich ja wenigstens niederschreiben,was nicht funktioniert*grins*:
  
  Als allererstes sollte man sich von so typischen Anmachsprüchen verabschieden!
  Originalität ist viel wichtiger,denn eine Frau,die zum tausendsten Mal denselben Spruch hört,wird vermutlich eher gelangweilt,denn interessiert sein.
  
  Der Mut eine Frau überhaupt anzusprechen ist extrem bedeutend.
  Mehr noch,man darf nicht halbherzig herangehen,also nicht mit der Einstellung Ich hol mir jetzt nen Korb ab an die ganze Geschichte herangehen.
  Dabei kommen nur so behelfsmäßige Stottereien zustande.
  Ein Korb mag demütigend sein,aber er ist nicht die Welt.
  Nehmt euch ein Beispiel an mir,der schon mit einer Frau flirtete,bis er nach Stunden endlich kapierte,daß sie lesbisch ist!
  
  Wo man aufreißt hängt weniger mit den kurzfristigen Erfolgsaussichten,denn mit den langfristigen zusammen.
  In einer Szenebar oder typischen Aufreißdiskothek findet man eher einen One-Night-Stand,aber in der eigenen Stammumgebung eher etwa,was sich für eine Beziehung eignet.
  Worin euer Interesse liegt,müsst ihr also vorab feststellen.
  
  4.Trennungsschmerz
  Kennt der Lügenprinz das auszehrende Gefühl der Unzulänglichkeit am Ende einer Beziehung?
  Kennt er die grenzenlose Verletztheit am Tag wo er erfuhr,daß die Freundin einen Anderen hat?
  Kennt er die unterschwellig mitwirkende Angst gleich die nächste Katastrophe zu erleben?
  
  OH JA!
  
  Zur Geschichte:
  In meinen jüngeren Jahren hatte ich große Probleme mit Allergien,weshalb ich zweimal in meinem Leben in der Kur war.
  Bei der zweiten Kur war ich inmitten einer Beziehung,die zwar schon eine Weile ging,die wir aber nach wie vor nicht an die große Glocke hingen und so war ich inmitten einer großen Gruppe gleichaltriger Jungen und Mädchen,die fröhlich dem Flirten sich widmeten und ich mich nicht beteiligte.
  Sechs Wochen ging das Ganze,wo wir einmal Besuchstag hatten und sie auch vorbeischaute.
  Sechs Wochen,wo man sich nach dem Partner sehnt und sich verzweifelt anderen Beschätigungsmöglichkeiten widmet.
  Nun gut,das war mit 14 und da fällt es noch leicht sich abzulenken,doch schmerzlich blieb es allemal.
  Und dann,da war die Kur vorbei und obwohl es mir sehr gefiel,blieb ich einer von drei Personen,die keine Tränen vergießen konnten als wir uns vom Acker machten.
  
  Es war also der Tag,wo ich sie wiedersehen wollte und sollte,doch ich sah sie nicht,denn zwei Tage später erfuhr ich,daß sie in diesen sechs Wochen noch zwei andere Freunde hatte!
  
  Krach!Boom!Bang!
  Da war ich nun am Boden in meinem jugendlichen Überschwang dachte ich doch ernsthaft sie bliebe mir treu!
  Kein Schlußwort,keine Erklärung,keine Milderung des Schmerzes in Aussicht und erst zwei Jahre später sah ich wieder Land mich an einer ernsthaften Beziehung zu versuchen als ich eine ihrer Freundinnen kennenlernte.
  Naja diese Geschichte ist noch interessanter um ehrlich zu sein:
  
  Ich war schon eine Weile an ihr interessiert,war aber deutlich gehemmt sie darauf anzusprechen.
  Ein paar Freunde machten sich daran uns zu verkuppeln und an einer Party,die ich schmiss,hatte ich endlich den Mut beisammen sie drauf anzusprechen.
  Sie kam an und zog mich gleich beiseite und sprach mich selbst drauf an!
  Welch Glück dacht ich mir zuerst,meine Schüchternheit auf diesem Wege zu umgehen doch wies so ist Murphys Gesetz gilt immernoch!
  Sie lernte auf dieser meiner Party einen Kumpel von mir kennen,in den sie sich sogleich verkuckte und mir dies dann auch noch sagte.
  
  Krach!Boom!Bang!
  Nun gut,wenigstens blieb sie ehrlich mir gegenüber eine deutliche Steigerung gegenüber der letzten Beziehung!
  
  Das ganze ging zwischen den beiden eine Weile und ich verabschiedete mich irgendwann komplett aus dieser Clique bis ich sie eines Tages,wieder auf einer meiner Partys wiedersah.
  Seltsamerweise haben Gefühle nicht immer die Tendenz nach etwas Zeit abzukühlen und ich stand erneut in Flammen für sie,doch Ironie ist etwas,was das Schicksal sein Eigen nennt:
  Sie verkuckte sich in einen anderen Kumpel von mir,den sie hier kennenlernte und die Beziehung hielt ein paar Jahre mehr oder weniger.
  Naja das letzte was ich von ihr hörte ist,daß sie nunmehr ihre sexuelle Orientierung wechselte.
  
  5.Unterhaltungsmedien
  Kennt der Lügenprinz Pornofilme?
  Kennt er Stripbars?
  Oh Ja!
  
  Um es deutlich zu sagen,kommt man mit offenen Augen am Abend durch die Innenstadt einer Großstadt nicht umhin zahlreiche Stripbars zu sehen und ein zweimal kam es auch uns nach dem x-ten Tequilla in den Sinn uns dies einmal aus näherer Sicht zu betrachten.
  Ein ganz großer Unterschied zu dem,was uns das Fernsehen hierzu zeigt ist schonmal das Etablissement selbst.
  Die große Gala darf man im seltensten Fall erwarten.
  Zumeist sind es kleine Kaschemmen ohne Raum und Ambiente die in erster Linie als Anlaufstelle der nahegelegenen Bordellmitarbeiterinnen dienen.
  
  Echte Erotik,wie man sie von einer exotischen Tänzerin erwartet findet man eher selten und für gewöhnlich auch nur in den nobleren Ausgaben dieses Genres.
  Zumindest in Stuttgart ist diese Variante aber selten!
  
  Pronofilme sind etwas,was man in gemäßigterer Ausgabe mittlerweile nahezu täglich im Fernsehen betrachten kann und vermutlich begegnen sie einem Jedermann desöfteren im Leben.
  Masturbation ist eine zwar nur beschränkt befriedigende Ausgleichstätikeit zur Beziehungslosigkeit,nichtsdestotrotz jedoch eine,die sich mit optischen Reizen durchaus erweitern lassen.
  
  Das Problem mit Pornofilmen jedoch ist,daß sie mittlerweile Massenware sind und man die Meisten munter mixen kann.
  Eine Handvoll Sexszenen mit jeweils denselben drei,vier Stellungen wirken nach einer Weile sehr ernüchternd.
  
  6.Käufliche Liebe
  Kennt der Lügenprinz das Bordell?
  Ja!
  Das erste Mal,daß ich ein Bordell von innen sah,war mit 21!
  Es war der Tag der großen Freiheit,an dem wir die 10-monatige Gefangenschaft in einer Kaserne beendeten und laut gröhlend,saufend,Unterschriften und Küsschen sammelnd durch Stuttgarts Innenstadt zogen und unser Ende des Wehrdienstes feierten.
  
  Irgendwann verlor sich die große Gruppe und ich hing nur noch mit zwei drei Anderen herum und wir wanderten auch durch Stuttgarts Altstadt (wo wir ironischerweise den Rest der Gruppe wiederfanden).
  Wir gingen hinein und ich probierte erstmals das aus,was man käufliche Liebe nennt.
  
  Nun es war nicht gerade das,was man sich an einer Frau erhofft,denn allzu geschäftlich und professionell wirkt der ganze Ablauf,doch wenn man in der Stimmung ist,sich einfach dem Schein hinzugeben,wie etwa am Tage einer großen Feier wie dem Ausscheiden,hatte es seinen Reiz.
  
  Mittlerweile war ich etwas über eine Handvoll mal bei einer Prostituierten und kann meinen ersten Eindruck von damals bestätigen:
  Eine etwas befriedigerende Möglichkeit als Onanieren,aber sehr weit vom Gefühl sich seiner Partnerin ganz hingeben zu können entfernt!
  
  7.Erkenntnisse meines Lebens
  Eine Erkenntnis,die mich kürlich schockte,war,daß Aufklärung heutzutage scheinbar deutlich nachgelassen hat.
  Ungeplante Schwangerschaften,weil man die Pille vergessen hatte bis hin zu ungewollten Schwangerschaften,wo man sich nicht klar darüber war,wer der Vater ist sind auch heute noch Relaität in Altersschichten,wo man längst erwarten dürfte,daß Aufklärung stattgefunden hat.
  
  Eine andere Erkenntnis ist die,daß man sich niemals zu sicher sein sollte,etwas verborgen zu haben.
  Eine Episode meines Lebens und eine nachträglich erfahrene Information beispielsweise bezog sich auf Zeit wärend meines Wehrdienstes:
  Ein Mädchen,das ich verehrte,aber nie dazu kam,sie darauf anzusprechen,kannte ich.
  Insgesamt erzählte ich damals drei Personen meine Gefühle ihr gegenüber,um diese zu bitten mich bei Gelegenheit mit ihr allein zusammensetzen zu können.
  Ironischerweise kannte ich sie seit vielen Jahren und wir waren auch schon ein paar Jahre mit denselben Leuten herumgehangen,aber wann immer wir in derselben Kneipe,Diskothek oder Party waren hingen eine Menge anderer Leute um uns herum.
  Nun spricht es sich schlecht aus,jemanden besonders zu mögen,wenn die Intimität dieses Geständnisses und die Intimität der Unterhaltung nicht konform gehen.
  
  Dann kam mein Wehrdienst und ich hatte noch seltener Gelegenheiten sie zu sehen und bei jenen seltenen Gelegenheiten schien es,als würde mich einer jener drei Personen,die meine Gefühle und Absichten ihr Gegenüber kannten,stets in ein Gespräch zu verwickeln.
  Im Nachhinein habe ich erfahren,daß ihr dies alles bekannt war und wohl lieber diese Art des Beantwortens meiner Fragen zu nutzen.
  
  8.Fazit
  Der Titel des Beitrages ist ein wenig ironisch zu verstehen,denn weder enthülle ich hier mein ganzes Leben,sondern nur die eindringlichsten Erfahrungen,noch beichte ich als Atheist.
  Vielmehr geht es um Erfahrungen zur Sexualität im Allgemeinen,denn Sexualität ist ein Thema,daß man nicht auf den Geschlechtsakt reduzieren kann,da hierzu das zwischenmenschliche Gefühl und die äußeren Umstände das Gerüst bilden auf dem dies steht.
  Sexualität ist etwas,daß die Menschen als ganzen Teil ihres Lebens erfasst und man darf annehmen,daß ein jeder seine ganz eigenen Erfahrungen macht.
  Dieser Beitrag soll also weder ein Allheilmittel,wie ihr im Leben durchkommt,noch als Abschreckbeispiel,wies schiefgehen kann verstanden werden,sondern lediglich als ein paar meiner Erfahrungen mit dem Thema und als Mittel die eigenen Erfahrungen vergleichen zu können.
  
  Euer Lügenprinz! weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Puppekaa, 01.05.2008, 10:08 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    schöner Bericht - LG Karsta

  • 

    wir_2, 24.04.2008, 13:35 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    hier kann ich echt sehr hilfreich schreiben, das Wort aufreißen als Ausdruck des Ansprechens kannte ich nicht :D

  • 

    moniseiki, 19.11.2007, 15:08 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ***-SH-***-LESEN UND GELESEN WERDEN---Liebe grüße moniseiki

  • 

    Zzaldo, 21.01.2007, 12:19 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ein sh von mir für Dich!!LG Stephan

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