Sexuelle Erfahrungen Testberichte
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Tests und Erfahrungsberichte
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Spiele
06.06.2003, 17:26 Uhr von
Nixe61
Ich bin eine junge lebendslustige Frau die mit ihrer kleinen Hündin auf der wunderschönen Insel U...5Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Nein
ich sitze schon seit einiger zeit im internetcafe und zappe von forum zu forum, mich interessieren die erotikseiten in foren, es gibt doch nichts interessanteres als die phantasien von menschen mit zu erleben, mit zu fühlen
ich lese mir geschichte für geschichte durch, lese von problemen, erfahrungen, extasen
mich inspirieren diese geschichten zu eigenen phantasien, ich mir beginnt es zu beben, wenn ich geschichten lese, die von erlebten berichten
ich rutsche auf meinem hocker hin und her, meine beine spreizen sich, ich möchte am liebsten mit der hand zwischen meine beine gleiten, ich bin so aufgewühlt, so erregt, aber ich verkenne nicht die situation in der ich mich befinde
neben mir sitzt ein mann, der wie gebannt die ganze zeit auf den bildschirm starrt, ich beginne ihn langsam wahrzunehmen und in meine träume einzubeziehen, ich lese weiter die geschichten, stelle mir vor, wir würden genau dies gemeinsam erleben
ich werde immer nervöser, mein unruhe scheint seine aufmerksamkeit zu erzeugen, er blickt sehr verstohlen zu mir rüber, wendet jedoch sofort seinen blick auf den bildschirm als sich unsere blicke treffen
ich schaue ihn mir genauer an, er ist dieser typ, der eigentlich nicht sonderlich auffällt, dunkelblondes haar, etwas kräftigere figur, naja, so etwa 1,73 bis 1,78 gross, was mir auffiel waren seine schmalen lippen, ich glaube, er hat grüne augen, ich starre ohne es zu bemerken wie gebannt auf ihn
er scheint meinen blick zu spüren und ich habe das gefühl er konzentriert sich mehr auf mich als auf den bildschirm, auf den er wie gebannt starrt
ich denke mir, na, was kann schon passieren, stehe auf und gehe zu ihm, frage ihn was er für eine interessante seite hat, die ihn scheinbar so fesselt
ich denke es ist im peinlich, er schaut mich an, mich durchzuckt es, ich spüre den wahnsinn der eben gelesenen geschichten und seinen blick
nach einigen sekunden der völligen geistigen abwesenheit besinne ich mich auf mein eigentliches unterfangen und schaue auf seinen bildschirm
er hat seine mailbox offen, naja, es interessiert mich nicht weiter was ich dort zu sehen bekomme, ich wende meinen blick auch schnell wieder ihm zu und frage, ob er schon einmal in foren geschrieben hat und erzählte ihm etwas von meiner forenerfahrung
er scheint ewas verwirrt, aber er nennt mir eine adresse, ich frage so beiläufig unter welchem nick ich ihn finden würde,
ich hatte das gefühl, er wartete nur auf diese frage
nun gehe ich zurück zu meinem pc und schaue mir die seite näher an, tatsächlich, ich finde ihn, schnell die registration und los geht es
ich antworte kurz und knapp auf einen seiner beiträge (schade, nichts hat mit erotik zu tun), und dann beginnt eine endlose zeit des wartens
ich schiele immer wieder zu ihm rüber, er schaut weiter wie gebannt auf den bildschirm, dann endlich eine antwort
ER IST ES!!!! es beginnt eine unterhaltung über banales, halt das übliche kennenlern-prozedere, alledings habe ich das gefühl, dass ein gewisser witz in seinen anspielungen eine sehr angenehme wirkung auf mich erzielt
ich geniesse die versteckten anspielungen, die sich nähernden gedanken und das wieder abweisende flirt-geschreibe
irgendwann schaue ich zu uhr und stelle fest, dass ich gehen muss, ich verabschiede mich brav, logge mich aus
ohh, wie fällt es mir schwer, werde ich ihn virtuell wieder treffen?? ich bin hin und her gerissen, vergesse fast zur kasse zu gehen, ich kann mich nicht trennen vom gefühl in seiner nähe zu sein
auf einmal steht er auf, folgt mir zur kasse, zahlt
ich stehe und krame in meiner tasche, ich weiss nicht, was ich suche, ich habe soviele gedanken in meinem kopf und alle kreisen um ihn
warum geht er??
wo geht er hin??
sehen wir uns wieder???
ich bin wie besessen vom wunsch, mehr über ihn zu erfahren, ich gebe alle meine vorsätze auf als absolut cool und übrlegen zu gelten, ich krame immernoch in meiner tasche
dann, er hat gezahlt, ich nehme als erstes die klinke der tür in die hand, er folgt mir
ich gehe nach rechts die strasse hinunter und ich traue meinen augen nicht, er schlägt die gleiche richtung ein, mein herz beginnt wie wild zu schlagen, meine knie werden weich, ich bebe innerlich und hoffe, dass er meinen sicherlich leicht schwankenden gang nicht bemerkt
auf einmal fühle ich eine hand an der meinen, erst ganz leicht, ich erwidere den druck, mein herz überschlägt sich fast in mir rebelliert alles, ich bin ihm bereits jetzt absolut ausgeliefert
wir gehen hand in hand, ich wage nicht ihn anzusehen, wir gehen auf eine kreuzung zu, ich muss gerade aus, er verstärkt den druck seiner hand und gibt mir mit bestimmtheit zu erkennen, dass wir in die rechte seitenstrasse einbiegen
ich bin nun nicht mehr ich selbst, ich lasse mich treiben, ich fühle mich ihm ausgeliefert
…ich laufe wie betäubt weiter, erhält meine hand sehr fest, streicht mit seinem daumen meinen handrücken, ich schaue ihn an und er blickt zurück, von der anfänglichen schüchternheit ist bei ihm nichts mehr zu erkennen, er scheint sich seiner sache bereits sehr sicher zu sein
wir laufen eine weile, ohne ein wort zu wechseln, dann führt er mich zur tür eines grossen miethauses, wir gehen hinauf in den zweiten stock und plötzlich werde ich mir der situation bewusst, er schliesst die wohnungstür auf, ich bleibe vor der tür stehen, kann keinen schritt mehr gehen
er reicht mir seine hand, ich schaue ihn an, ich bin völlig verwirrt, in mir tobt ein kampf zwischen vernunft und verlangen, er kommt auf mich zu, seine hände umfassen zärtlich meinen nacken während er sich mit seinen mund dem meinen nähert, erst sehr sanft berühren sich unsere lippen, ich ziehe etwas meinen kopf zurück, aber er hat meinen kopf voll im griff und drückt ihn gegen seine lippen, seine zunge ertastet meine lippen sucht sich einen weg ins innere, ich gebe mich geschlagen, unsere zungen treffen sich, umspielen einander, sehr langsam, erforschend, zärtlich
er beginnt mich in in richtung wohnungstür zu drängen, ich bin willenlos und lasse es geschehen, auf einmal fällt hinter uns die tür ins schloss, wir sind allein…
er schaut mich an und sein lächeln das sagt mir: "entspanne dich" , er nimmt mich bei der hand und wir gehen ins wohnzimmer, er zündet ein paar kerzen an, ich setze mich auf das sofa und lasse alles um mich geschehen ohne es richtig zu begreifen, ich lasse ihn nicht aus meinen augen, er gießt uns ein glas wein ein, sucht in ruhige Musik für uns aus und doch spüre ich, das er jede bewegung von mir registriert, ich spüre sein überlegenes lächeln...
…die musik beginnt zu spielen, es ist sting mit den best of police, komisch, er trifft genau meinen geschmack, er kommt zu mir mit den beiden weingläser und kniet sich vor mir auf den fussboden, wir schauen uns in die augen, ich merke, wie ich gänsehaut bekomme und mein herz wie wild wieder anfängt zu schlagen, es ist so ein beklemmendes gefühl was mich beschleicht, die erwartungen auf das, was nun passiert lassen eine spannung auf meinen körper zu, die ich noch nie so erlebte und ich denke nur, komm…, berühre mich, ich möchte dich spüren,
er reicht mir das weinglas, kurz berühren sich unsere finger, es ist wie ein stromschlag der durch meinen körper fährt und wir trinken jeder einen kleinen schluck, dann nimmt er mir das glas weg, seine bestimmtheit imponiert mir, ich bin gefangen, er stellt die weingläser ab und wir sehen uns in die augen, sehr sehr lange, unsere augen sagen bereits alles was nun geschehen wird, ich habe alle zweifel und ängste verloren, er kniet vor mir auf dem fussboden und legt seine hände auf meine oberschenkel, langsam fährt er mit den händen um meine hüften in richtung rücken, gleichzeitig nähern sich unsere lippen bis sie sich treffen, sehr vorsichtig, es ist wie ein sanftes streicheln, seine hände streichen über meinen rücken, der kuss wird intensiver, er fordert mehr und ich gebe es ihm, aus dem sanften kuss wird leidenschaft, meine hände durchwühlen seine haare, ich beginne zeit und raum zu vergessen,
seine hände versuchen nun meine kleidung zu überwinden, ich spüre seine grossen hände auf meiner haut, seine hände sind etwas rau, er muss eine körperliche arbeit haben, ich geniesse es…
auch ich versuche mir mit den händen einen weg unter sein t-shirt zu bahnen, als ich seine haut spüre durchfährt mich eine leichtigkeit, ein vertraut-sein, ich streichel seinen rücken, wie er den meinen, wir küssen uns und können nicht ablassen davon, er küsst meine augen, kommt in die nähe der ohren und ich ziehe mich instinktiv zurück, gleichzeitig versuche ich seine ohren zu erreichen, wir beginnen einen kleinen kampf, den er mich gewinnen lässt, wir lachen kurz und ich spüre, wie er unter der berührung meiner zunge mit seinem ohr zusammenzuckt, ich fühle einen kleinen moment meine ganze macht über ihn, meine zunge beginnt sein gesicht zu erkunden, währenddessen öffnet er die oesen an meinem bh, ich spüre erleichterung und er streichelt nun ohne jegliches hindernis über meinen rücken, ich halte es kaum noch aus, ich möchte mich von meinem t-shirt befreien, ich möchte sein hände überall spüren, ich beginne sein t-sihrt hoch zu ziehen in der hoffnung, dass er dies als aufforderung betrachtet, es mir gleich zu tun, meine rechnung geht auf, er streift mir mein t-sirt über den kopf, ich tue es ihm gleich, dann streift er die träger meines bh’s herunter, wir sehen uns wie gebannt an, er beginnt mich wieder zu küssen, während seine hände langsam vom rücken über meine seiten nach vorne streicheln, ich muss kirchern und zucke zusammen, da ich sehr kitzlig bin, er erreicht mit seinen händen meine brüste, ich bemerke, dass er überrascht ist von dem, was er da zu greifen bekommt, ich setze mich aufrecht und strecke ihm meine ganze pracht entgegen, er greift mich an den schultern und zwingt mich, mich hin zu legen, ich lasse mich nach hinten gleiten, er setzt sich auf das sofa und beginnt mich am hals zu lecken, immer tiefer, ich habe die augen geschlossen und lasse es einfach geschehen, ich habe längst jeglichen gedanken an die welt dort draussen verloren, höre nur noch auf mein inneres, lasse mich treiben…
…seine hände kneten meine brüste während sein mund immer tiefer mein dekolletee erforscht, seine lippen berühren meine nippel, ganz sanft, sie sind bereits hart von den vielen reizen, plötzlich ein biss, sehr zaghaft, ich stöhne leise und genussvoll auf, mit seiner rechten hand massiert er meinen anderen nippel und kneift ihn, ich bäume mich ein wenig auf und geniesse den zarten schmerz,
in mir reift der wunsch mich von allen hindernissen zu befreien und so versuche ich seine hose zu öffnen, ich spüre bereits seine pralle lust, wie sie sich den weg nach aussen bahnen will, ich ziehe den reissverschluss herunter und streiche kurz mit dem handrücken über das was mir sich entgegenstemmt, auch er ist nun bemüht mich von meiner jeans zu befreien, ich sehr, wie sein stab bereits zu einer beachtlichen grösse gewachsen den weg aus seinem slip gebahnt hat, mir genügt der augenkontakt nicht mehr, ich muss ihn fühlen, ich streiche sanft mit meinen fingernägeln an seinem stab entlang, er zuckt kurz vor erregung und ich möchte ihn noch etwas hinhalten, ich setze mich auf und streiche dabei meine jeans endgültig von meinen beinen, ich will ihn wieder küssen, meine hände streichen über seinen oberkörper, ich wandere mit meinem mund an seinem hals hinunter und beginne mit der zunge seine brustwarzen zu umspielen, währenddessen erkunden meine hände seine beine, ich lasse ihn zittern unter der berührung seiner innenseiten der schenkel, meine hand kommt immer wieder verdächtig nahe an seine lustzone, manchmal streife ich wie zufällig daran entlang, was mit einem leichten aufbäumen belohnt wird, ich lassen von seinen nippeln ab und mein mund wandert langsam weiter abwärts, ich befreie seine männlichkeit nun endlich vom scheinbaren schutz durch seinen slip, sein stab richtet sich steil auf, mein brust berührt seine eichel wie zufällig, er hat sich längst nach hinten fallen lassen und die augen geschlossen, je mehr er beginnt zu geniessen, umso mehr werden meine handlungen vom verstand gelenkt, ich habe nur noch eines im sinn…
…ich möchte ihm alles geben, seine sinne verwirren, seine sehnsüchte wahrheit werden lassen,
meine zunge wandert weiter hinab, mit meiner wange streife ich leicht seinen stab, ich verharre etwas, möchte diese berührung eine weile geniessen, dann gelangt meine zunge an seine schenkelinnenseite, ich werde etwas mutiger, ich möchte ihn ein wenig provozieren und beisse hinein, sehr sanft aber immer wieder, er beginnt leise zu stöhnen, aber ich halte es nicht mehr aus, meine gedanken kreisen um seinen luststab, ich möchte ihn jetzt haben, meine hände die bisher sanft seine beine streichelten bereiten meinen vorstoss in die höchste region der lust vor indem sie am schaft beginnen hochzuwandern, meine finger umspielen die eichel, ich spüre, wie sie vom tropfen der lust feucht wird, ich fühle ein pulsieren in meiner lustgegend, ich möchte dieses lustvolle gefühl verstärken und wandere mit der zunge an der unterseite des schaftes aufwärts, bis zur naht, ich umspiele diese mit der zunge, beginne sie leicht zu massieren, während mein fingernagel die furche durchfährt, er stöhnt und ich treibe das spiel noch etwas weiter, ich habe das verlangen ihn zu quälen in seiner lust, ich möchte nicht, dass er erleicherung erfährt und kreise noch einige male mit der zunge um seine eichel ohne ihm die wohlige wärme meiner warmen mundhöhle zu gönnen, stattdessen beuge ich mich über ihn und lasse meine brüste mit seinem luststab spielen, nur kurz, einen kleinen moment der lust soll er noch erfahren, indem ich mit meiner lustzone sanft über seine eichel streife, eh ich mich zu ihm küssend streichelnd hocharbeite
er liegt noch im taumel des eben erlebten und ich hoffe auf rache…
…wir küssen uns unendlich, sein streicheln löst eine wärme in mir aus, die mich so weich macht, dass ich das gefühl habe dahin zu schmelzen,
langsam richtet er sich auf, in mir steigt die erwartung nun etwas zu erleben, dass mich an der rand des wahnsinns treibt, ich bin unersättlich, ich will ihn neben mir, über mir, in mir!!!!
als er aufsteht bin ich verwirrt, in mir steigt ein gefühl der angst, er verlässt den raum…
ich bin wie betäubt, ich weiss nicht mehr, was ich denken soll, meine lust wandelt sich in pure angst, ich höre geräusche, eine tür, ein schrank schlägt zu, wasser läuft…
ich weiss nicht was ich tun soll, in mir kommen gedanken hoch, wie flucht, ein gefühl des puren entsetzens, meine gedanken überschlagen sich…
schritte nähern sich, kräftige, bedrohliche schritte, die tür bewegt sich, ich starre wie gebannt, kann mich nicht mehr bewegen, ich sehe ihn, er trägt eine schüssel, ein handtuch und eine spraydose, ich bin noch so verwirrt, dass ich nicht begreife, was jetzt passiert, er stellt die schüssel und die spraydose ab und breitet das badetuch auf dem sofa aus und er lächelt mich an
in mir steigt ein gefühl der scham, wie hätte ich wissen können, ich habe mich vor monaten einmal rasiert, für einen mann, und es dann vernachlässigt, warum auch und vor allem, für wen??? ich komme mir schmutzig vor, er küsst mich und flüstert mir ganz beiläufig ins ohr „die rache kommt später“,
wenn er wüsste…
ich lege mich auf das badetuch, er schiebt noch ein kissen unter meinen po, dann fährt der mit seinen händen zwischen meine schenkel und spreizt meine beine, ich entblösse mich im völlig, das gefühl der ohnmacht hält mich wieder gefangen, ich spüre nässe, kälte, seine finger, ein verwirrspiel
ich habe die augen geschlossen, geniesse jeden moment der berührung, die zeit beginnt unendlich zu sein,
ab und zu spüre ich seine finger, die etwas tun, was nicht der rasur dient, sein finger streicht an meiner lustgrotte entlang, berührt meinen kitzler, es ist absicht, ich liebe vorsätzlichkeiten…
auf einmal spüre ich das handtuch zwischen meinen beinen, wie es sanft über mein lustzentrum streicht, es ist vorbei, ich erwache aus meinem rausch und falle in die wundervolle wirklichkeit
er nutzt die gelegenheit meiner geöffneten schenkel und legt sich über mich…
…ich fühle mich nackt und umso mehr kann ich unseren hautkontakt in den geilsten zonen spüren, es beginnt zu pulsieren
ich möchte mich anfassen, sehen, wie es sich nackt anfühlt, meine hand wandert nach unten und streicht über mein lustzentrum, mein gefühl der nacktheit wandelt sich in geilheit, plötzlich seine hand auf meiner, ich stocke einen moment um die situation zu begreifen, er beginnt meine hand zu führen, er zwingt mich, mich selbst zu streicheln, ich nehme die aufforderung gern an und beginne mich nach allen regeln der kunst selbst zu verwöhnen, er liegt längst neben mir und beobachtet mein treiben, ich streichel mein pünktchen mal sanft und dann wieder heftig, es dauert nicht lange und ich spüre, wie ich mich beginne zu vergessen, plötzlich wieder seine hand, die meine hand fest umschliesst und wegreisst, ich erwache jäh aus meinem taumel und hasse ihn für den moment einer sekunde
wir sehen uns an und beginnen zu lachen, dann steht er auf, reicht mir seine hand und wir gehen hinaus, er führt mich ins schlafzimmer, eine wahnsinnig grosse spielwiese steht mitten im zimmer, ich bin berauscht,
ich reisse mich los von seiner hand und lasse mich wie wild auf das bett fallen, in diesem moment habe ich das gefühl, ich sei der glücklichste mensch auf dieser welt, er lacht und öffnet eine schranktür, ich sehe nicht, was er dort tut, er dreht sich um, und sein gesicht ist beängstigend ernst, er hält handschellen und so etwas, was wie seidentücher aussieht in der hand, meine lebensfreude wandelt sich in panik, ich habe davon schon geträumt und mir vorgestellt wie es ist, einem mann völlig ausgeliefert zu sein, nun beschleicht mich angst vor der vorstellung es real zu erleben,
er kommt zu mir, sein gesichtsausdruck macht mir angst, aber ich füge mich seinem willen, er kettet mich am oberen ende des bettes mit der linken hand an, die handschellen sind wunderschön mit fell besetzt, mein linker fuss erhält einen seidenschal und wird am unteren ende des bettes fixiert, er fordert auch noch meinen anderen fuss, er drückt meine zusammengepressten schenkel sanft auseinander, sein blick ist sehr ernst, als er auch diesem fuss mit einem seidenen tuch fixiert, ich liege vor ihm, ausser meiner rechten hand bin ich völlig wehrlos, ich verstehe nicht, warum diese hand noch frei sein soll, die handschellen dafür liegen schon griffbereit neben meinem kopf,
er kommt langsam über mich, sein luststab streicht über meine lustgrotte, den bauch entlang zwischen meine brüste, er setzt sich auf mich, dass mir fast die luft weg bleib, dann greift er einen weiteren seidenschal und verbindet meine augen, seine hände massieren meine brüste und drücken sie gegen seinen luststab, so dass er völlig in ihnen versinkt, er bewegt sich hin und her, ich höre ihn schwer atmen, ich trau mich nicht, meine noch freie hand ins spiel zu bringen, lasse alles einfach nur geschehen, er stöhnt plötzlich auf und ich fühle etwas warmes an meinem hals heraublaufen, er hält inne in seinen bewegung, nun hat er sich die erleicherung verschafft, die ich im so lange verwehrte, ich muss lächeln
ich spüre plötzlich seinen atem, er küsst mich und ich spüre eine wahnsinnige leidenschaft, er befreit mich von sich und verlässt wieder das bett, eine schranktür öffnet sich, ich höre ihn kramen und denke, was kommt nun noch?
er geht hin und her zwischen bett und schrank, die schranktür fällt zu, seine hand ergreift meinen noch freien arm und führt ihn neben meinen kopf, ich spüre mehrere gegenstände, glatt, klein, gross, rau, ich verliere meine sinne
was hat er vor???? seine hand ergreift meinem noch freien arm und die handschellen klicken…
…ich fühle seine nähe, er liegt neben mir, ab und zu pustet er sanft über mein gesicht, ich liege da, zu kaum einer bewegung fähig und spüre, wie er den anblick des nackten hilflosen frauenkörpers geniesst, ich weiss nicht, wie lange ich so schon liege, zehn minuten?? eine viertel stunde? ich glaube, ich habe kein zeitgefühl mehr
es passiert nichts, nur ab und zu dieser lufthauch, plötzlich, es ist, als wenn eine nadel über meine haut gleitet, ich denke, es ist ein fingernagel, es beginnt am arm, geht bis zu den achselhöhlen, ich bin so kitzlig und möchte schreien, weiter den hals entlang, die brüste umkreist der nagel, ohne die nippel zu berühren, weiter den bauch entlang, bis zu den oberschenkeln, plötzlich streift der finger durch meine spalte und fährt mit macht in meine lustgrotte um schnell wieder zu entfliehen, es war wie eine drohnung!!! der fingernagel wandert wieder nach oben und immer weiter und immer weiter, meine entspannung verschwindet, ich werde nervös, rutsche mit dem po, so weit es mir möglich ist hin und her, dann schiebt er mir etwas unter den po, es gibt nicht nach, ein kissen kann es nicht sein aber es ist weich,
ich spüre etwas an meinem mund, instinktiv will ich daran lecken, er zieht es weg, meine zunge hofft es noch zu erhaschen, nichts, dieses ding streicht am hals entlang, und fängt an meine nippel sanft zu umgarnen, ich spüre nur dieses kalte etwas und ich sehne mich so nach seiner nackte haut
die anspannung lässt mich einen schmerz zwischen den beinen empfinden, ich will endlich eine erlösung erfahren, beginne zu betteln, er antwortet nicht, treibt das spiel weiter, ich werde nervös, weiss nicht mehr, wie ich diesen schmerz abstellen kann, es ist wie ein krampf, gegen den es nur ein mittel gibt,
wieder etwas am mund, dieses mal verlangt es einlass, ich öffne meine lippen, es gleitet hinein, es ist glatt, ich will es rausdrücken und ihm zu verstehen geben, dass ich es an einer anderen stelle benötige, er lässt es nicht zu, ein zweiter gegenstand berührt nun meine schamlippen, bricht diese auf und streicht sanft die spalte entlang, an meiner lustgrotte verharrt es, ich spüre einen leichten druck, ich versuche mich dagegen zu stemmen, ich will nur noch dieses ding in mir haben, ich bin wie besessen, es gleitet hinein, endlich!!!! ich muss wahnsinnig feucht sein, höre es glucksen, es geht immer tiefer, erst als sich der dildo im mund anfängt zu bewegen, bemerke ich auch diesen wieder, ich bin verwirrt von den plötzlichen reizen, meine gedanken kreisen
beide stäbe bewegen sich nun, nicht gleichmässig, mal schnell mal langsam, plötzlich entweicht er mir, ich könnte schreien, auch der dildo im mund entflutscht mir nun, er bewegt sich, scheint über mich zu kommen, etwas hartes stösst wieder an mein loch und drängt sich hinein, er ist es, mir wird schwindlig, seine bewegungen sind sehr langsam, er scheint es auch zu geniessen, seine bewegungen werden schneller, ich möchte ihm entgegenkommen und kann es nicht, ich beginne die fesseln zu hassen, ich will mich bewegen, ich beginne daran zu zerren, da beginnt es, eine wärme im fuss, die hochsteigt, meine sinne verwirrt, ich stöhne, entrücke für einen moment der gesamten welt und falle in eine unendliche tiefe, er scheint davon unbeeindruckt zu sein, seine bewegungen werden heftiger, er schlägt gegen mich, ich fühle mich nun wie ein gegenstand, irgendwie benutzt und ich geniesse es, nun wird es warm in mir, seine bewegungen stocken, er hält inne, ich höre ein tiefes lustvolles brummen und dann nur noch ruhe
langsam entweicht er mir wieder, ich fühle eine leere und will es noch nicht wahr haben, seine hand streichelt mein lustzentrum, mit seinem ausgetretenen saft benetzt er meinen anus…
...die berührung lässt mich erzittern, ich kann es kaum erwarten, langsam, sehr langsam versenkst du einen finger in der rosette, mir schwinden die sinne, du verstehst es, es genauso zu machen, wie ich es mag, du lässt den finger, oder ist es der daumen??, rein und raus gleiten, mit deiner anderen hand massierst du mein köpfchen, ich weiss nicht, wie lange ich das spiel noch ertrage, ich fühle mich am ende meiner kraft,
dann…, etwas hartes fährt zwischen meine beine, ich bäume mich auf, ich spüre, wie etwas meinen bauch benetzt, du verreibst etwas, ich glaube, es ist öl, es fühlt sich so gut an, du lässt auch meine rosette vom öl kosten und das harte etwas setzt an, der druck verstärkt sich, ich möchte dagegen drücken, es geht nicht, ich vergesse meine erschöpfung und sehne mich nach der ekstase, langsam, sehr sehr langsam dringt es in mich ein, ich schreie kurz auf vor schmerz, es ist vorbei, nun fühle ich ihn in mir, der schmerz lässt langsam nach, es ist so ein geiles gefühl, du drückst ihn weiter hinein, die massage meines knöpfchens habe ich darüber nicht mehr bemerkt, nun spüre ich auch diese wieder, es ist ein so herrliches gefühl, der stab entschwindet nun langsam meinem loch, in dem moment, in dem er mich verlässt fällt die anspannung ab, ich will ihn wieder, ich schreie dich an, du kommst meinem wunsch nach und presst ihn wieder dagegen, der schmerz durchfährt mich wieder, es ist nicht mehr so schlimm, wie beim ersten mal, aber ich geniesse es in vollen zügen, du treibst dieses spiel noch sehr oft mit mir, ich bin zu keinem klaren gedanken mehr fähig, zwischendurch verfalle ich in einen orgasmus, wie ich ihn noch nicht erlebte, du zeigst mir deine ganze macht über mich,
ich liege da, völlig erschöpft, du bedeckst mich mit küssen, als du dich meiner lustzone näherst bitte ich dich davon abzulasssen, ich bin zu erschöpft um auch dieses noch geniessen zu können, du entfernst die erhöhung unter meinem po, ich kann wieder bequem liegen und fühle mich nicht mehr so präsentiert
du stehst auf, verlässt das zimmer, ich bin nur noch in freudiger erwartung, was nun noch auf mich zukommt, ich höre wieder wasser rauschen, du betrittst den raum, stellst etwas ab, ich höre wasser, auf einmal tropft es auf meinen körper, immer an einer anderen stelle einen tropfen, der rausch der sinne nimmt besitz von mir, ich bin so angespannt in der erwartung auf den nächsten tropfen, es ist ein so geiles gefühl, nicht zu wissen, wo es einem als nächstes trifft, ich fühle mich schon sehr nass, du beginnst die nässe auf meinem körper zu verreiben, deine grossen hände streichen überall entlang, ich entspanne völlig,
plötzlich lösen sich die fussfesseln, ich winkel meine beine an, will sie aber nicht schliessen, dies würde für mich einem ende dieser wundervollen erfahrung gleichkommen, du löst auch die handschellen und befreist mich von der augenbinde,
ich ergreife deinen kopf, ziehe ihn zu mir runter und küsse dich vor leidenschaft und dankbarkeit, ich beginne zu weinen, es sind tränen des vollkommenen glücks,
ich rolle mich auf die seite, spüre deinen arm, der sich um mich legt und mich festhält, ich schlafe ein…
…ich kam langsam zu mir, dass zimmer war lichtdurchflutet, dass es mich blendete, ich wusste im ersten moment nicht, wo ich war, langsam kam meine erinnerung, meine hände fingen an zu tasten, ja, da war er, er schlief noch, ich drehte mich zu ihm, mein bein umschlang seines ich kuschelte mich an ihn und dämmerte noch etwas dahin, die sonne wärmte meinen rücken, es war alles so perfekt, dann sah ich die handschellen, ich lächelte,
meine hand wanderte schon fast instinktiv in seine lendengegend, ich streichelte ihn sanft, wollte ihm seinen schlaf gönnen, aber auch gleichzeitig seine zärtlichkeit erfahren, er drehte seinen kopf und stöhnte leise, ich wandelte das streicheln in eine zarte massage und merkte, wie er darauf reagierte, ich wollte ihm ein geiles aufwachen bescheren und so entschwand mein kopf unter die bettdecke, ich suchte mit meiner zunge den stab der lüste und fand ihn, bereits zu ansehnlicher grösse gewachsen, meine zunge massierte seinen stab, ich wollte ihm die genugtuung der vollendeten reize noch nicht gönnen, diese sollte er erst im wachen zustand geniessen, meine zunge erforschte nun sein juwelen, sanft nahm ich eine in den mund, er stöhnte, meine hände massierten derweil seine lenden, er streckte sich zaghaft um mich nicht in den liebkosungen zu stören, ich hörte ein leises, dahingehauchtes „guten morgen“ und seine hand strich über meinen kopf, dann liess er sich gehen und genoss die morgendlichen zärtlichkeiten, mein mund entließ das juwel und strebte in die bereits viel höher gelegene lustzone, ich umkreiste die eichel mit der zunge, leckte intensiver an der naht und der furche, fast schon flüchtig verschwand seine eichel in meinem mund, ich umkreiste sie mit der zunge, saugte daran, erzeugte einen druck, den er mit einem stöhnen quittierte, langsam sank seine eichel tiefer in meinen mund, immer tiefer, meine hand massierte den rest seines schwanzes, mein kopf hebt und senkt sich nun, deine eichel stösst an meinen gaumen, ich bin wie wild, will dir erlösung verschaffen, du stöhnst, deine lenden beginnen zu vibrieren, ich erwarte deinen saft, dein stöhnen geht in einen leisen schrei über, mein mund füllt sich, ich schlucke begierig, deine anspannung verfliegt, du liegst erschöpft auf dem bett, ich lasse deinen schwanz frei und streife mit meinem körper an deinem hoch, wir küssen uns voller leidenschaft, du streichelst mich überall, ich geniesse es
dann befreist du dich von meiner umarmung, stehst auf und gehst raus, ich liege nackt auf dem bett, geniesse die sonne die ins zimmer scheint, habe die augen geschlossen und höre vertraute geräusche aus der küche, ein duft von kaffee steigt in meine nase, fast gleichzeitig merke ich, wie du etwas auf das bett stellt, ich habe nicht bemerkt, wie du hereingekommen bist, mein vertrauen in dich ist grenzenlos,
wir setzen uns auf’s bett spreizen unsere beine und geniessen das im zentrum unserer beine arrangierte frühstück, mmhh, es ist so als hättet du mich erwartet, frische brötchen, pflaumenmus, käse in allen möglichen varianten, lachs, italienische salamie, obst, wir essen, sehen uns sehnsüchtig an, sprechen nur mit den augen
plötzlich bewegst du dein bein und dein fuss beginnt meine lustzone zu erforschen…
…ich lehne mich etwas zurück, schliesse meine augen und geniesse, dein zeh erkundet meine lustgrotte, ich drücke dagegen,
mich überkommt das verlangen zweilerlei dinge zu geniessen, das herrliche essen und dich, ich richte mich auf, fordere dich mit leichten druck auf dich nach hinten zu legen, meine hand geht zum pflaumenmus, ich beginne deinen schwanz und deine juwelen damit einzureiben, du liegst vor mir und lässt es geschehen, eine leichte anspannung kannst du nicht verbergen, ich stelle mir deinen hoch aufgerichteten schwanz vor, wie er mich schwarz vom pflaumenmus angrinst, ich drapiere einige stücke käse, salami und lachs auf deinen körper, deine brustwarzen werden mit eigelb verziert, bei jeden stück was ich auf deinen körper lege zuckst du leicht zusammen, es ist frisch aus dem kühlschrank, ich ergötze mich daran,
dann beginne ich mein frühstück…
ich küsse dich, du kannst dich nicht bewegen, meine zunge leckt an deinem hals hinab und erhascht das erste stück was auf deiner kehle liegt, zufällig biss ich etwas daneben, so geht es weiter, stück für stück, biss für biss, du stöhnst bei jedem mal, wenn meine lippen deine haut berühren, ich komme langsam in die pflaumenmusregion, beginne diesen abzulecken, langsam, sehr langsam, aber mit genuss, du machst es mir einfach, indem du deinen schwanz mir entgegenstreckst, du winkelst deine beine an und spreizt sie, ich lege mich zwischen deine beine und beginne die süssigkeiten zu geniessen, dein schwanz zuckt unter jeder berührung, ich kann nicht anders ich muss mein ganzes gesicht dagegendrücken, in dir versinken, wie wild beginne ich alles in mir aufzunehmen, du stöhnst wie verrückt aber ich möchte nicht, dass du kommst, der geschmack des pflaumenmusses von deinem edlen stück ist einfach zu herrlich, langsam nimmt dein schwanz wieder normale farbe an, ich löse mich von deiner zarten haut und blicke dich von unten an, unsere blicke treffen sich, du beginnst laut zu lachen, setzt dich auf, nimmst meinen kopf in deine hände und beginnst den pflaumenmus von meinem gesicht zu lecken,
dann stehst du auf, räumst das frühstück in die küche, als du zurück kommst hälst du eine gurke und andere köstlichkeiten in der hand…
ich muss lachen, nein, du hast doch nicht etwa vor…
der sektkorken knallt, wir sparen die gläser und trinken aus der flasche, ich nehme einen schluck und es spritzt aus der flasche und meinem mund gleichzeitig, wir lachen und du leckst den sekt von meinem körper, ich lasse mich nach hinten fallen, immer noch die sektflasche in der hand haltend, die anspannung des gestrigen tages ist verflogen, du liegst neben mir und schaust mich an, wir reden nicht, es gibt nichts zu sagen, du streichelst meinen arm und nimmst die sektflasche an dich, dann hälst du diese über meinen mund und kippst den sekt sacht hinein, ich habe mich etwas aufgesetzt, behalte den sekt im mund und küsse dich, wir geniessen ihn gemeinsam,
auf einmal nimmt dein gesicht wieder ernste züge an, ich kenne diesen blick, du hast etwas vor, du setzt dich zwischen meine beine und beginnst mit deiner rechten hand meine lustzone zu streicheln, ich habe das gefühl, deine finger sind überall gleichzeitig, dann bewegst du deinen kopf in richtung meiner lustzone, du beginnst zu lecken während deine finger mich weiter stimulieren, ab und zu verschwindet dein finger in meiner lustgrotte, dann zwei, dann drei, ich beginne mich anzuspannen, du merkst es und streichelst beruhigend über meinen oberschenkel, ich habe das gefühl, ich zerreisse, meine lust will jedoch mehr, ich bin bereits schon wieder ausserhalb aller wahrnehmungen, du versuchst es, es gelingt nicht, du küsst meinen bauch meine lustgrotte, meine schenkel, du nimmst mir jegliches gefühl von scham, ich liebe dich
dann greifst du zu diesem grünen etwas, du leckst daran und grinst, dann verschwindet es aus meinen augen, ich fühle kälte zwischen meinen beinen, eisige kälte, du setzt die gurke an und sie verschwindet, stück für stück, die kälte dringt in mich ein, ich spanne mich an, bäume mich auf, du schiebst deine schenkel unter meinen po und beginnst mich zu stimulieren, mein beine liegen auf deiner schulter, als du mit deinen fingern meinen anus erreichst durchzuckt mich ein gedanken,
ich drehe mich um, strecke dir meinen po entgegen, du verstehst meine aufforderung, deine finger stimulieren weiter meinen anus während du meine lustgrotte weiter mit gemüse verwöhnst, du stösst zu um im gleichen moment wieder scheinbar mein loch zu verlassen, dann, es ist wie ein schock, die gurke entschwindet mir, zum gleichen zeitpunkt setzt du deinen luststab an und treibst ihn in meinen po, ich schreie auf vor schreck und schmerz, meine beine versagen fast aber du hälst mich fest, deine hände streicheln beruhigend meinen rücken während du weiter in mich dringst, wir verharren eine weile, dann spüre ich wieder etwas an meiner lustgrotte, es bahnt sich einen weg hinein, ich stöhne vor wolllust, könnte meine gesamte lust rausschreien und vertraue dem kissen all meine gefühlsausbrüche an, du nimmst mich mit einer kraft, ja es ist rücksichtslosigkeit, wie ich es ich nie erlebte, du teilst meine gefühle, wir wissen beide nicht mehr was wir tun, es ist die völlige ekstase, wir bewegen uns wie wild, schreien, lassen alles raus, bis wir fast gemeinsam den gipfel der lüste erreichen
wir verharren ein wenig um wieder in die wirklichkeit überzuwandern, du befreist mich von allem was mich beglückte, in mir macht sich erschöpfung und leere breit, ich lege mich auf ihn, du atmest schwer, streichelst meinen kopf, so dämmern wir eine weile dahin,
irgendwann schaltest du den fernseher ein, wir liegen umschlungen und sehen einen film, ich kann der handlung nicht folgen, meine gedanken sind bei dir und bei dem, was mir seit gestern wiederfuhr, du streichelst meine brüste, meinen bauch, in mir steigt wieder dieses lustgefühl…
…ich möchte noch so viele dinge mit dir tun, mein blick schweift über die uhr und ich erschrecke, ich sehe dich an, unsere blicke treffen sich, sie sind ernst aber gleichzeitig glücklich
ich streichel dich ein letztes mal, du küsst mich, wir können nicht voneinander lassen, es ist kein abschied für immer, nein, das wird es nicht sein
ich setze mich auf, du küsst meinen rücken, streichelt meine brüste, willst mich nicht gehen lassen, ich muss…
ich stehe auf, gehe ins wohnzimmer, dort steht noch immer sie schüssel mit wasser, der rasierschaum, das badetuch, ich muss lächeln und beginne mich anzuziehen, meine gedanken schweifen über die letzten stunden,
du kommst ins wohnzimmer, kommst auf mich zu, küsst mich, auch du bist schon angezogen, ich könnte weinen aber ich bin auch glücklich
plötzlich…, es klingelt an der tür…
du gehst hin…, öffnest…, der sturm bricht los…
zwei kinder stürzen in die wohnung, eines auf dich zu eines auf mich, sie umarmen uns und ich habe das gefühl, dass wir nach diesem wochenende mehr liebe zu vergeben haben als wir jemals wussten,
unsere blicke treffen sich während wir unsere kinder im arm halten, und wir wissen, dass wir uns sehr bald noch einmal neu neu kennenlernen werden. weiterlesen schließen -
Der etwas andere Fick ;)
26.05.2003, 22:04 Uhr von
DieGoldie
Jetzt beginnt bei mir der Schulstress, das heißt ihr werdet nicht mehr so häufig von mir hören...Pro:
Schönes Feeling, Abwechslung zum normalen Sex
Kontra:
Kann weh tun, kann unhygienisch sein!
Empfehlung:
Nein
Ich habe schon öftere Mal im Erotikbereich von Ciao gestöbert und wollte auch schon immer mal ein Beitrag hierzu schreiben, hab es aber bis jetzt irgendwie noch nie gemacht, also *tada* die Premiere, mein erster Versucht, also seid nicht so streng mit der Bewertung *ggg* Der Bericht handelt um ein für viele Leute großes Tabu-Thema.
*History*
Früher praktizierte man Analverkehr nur im "Schwulenkreis" und wurde als schlecht bezeichnet, weil die Schwulen dadurch ja angeblich ihr AIDS bekommen haben. Klar Aids ist auch über Anal ansteckend aber heutzutage weiß man ja das es nicht nur dadurch weiterverbreitet wurde aber irgendeinen Sündenbock mussten sie ja finden, also immer auf die Schwachen...
*Angst*
Beim Thema Anal gibt es viele Ängste die überwunden werden müssen! Ich gehe in meinem Bericht davon aus, egal was ich schreibe, dass es von einer w und einem m praktiziert wird (bei m&m gehts auch *g* nur so nebenbei ;o) )
Mädchen/Frauen blicken voller Angst ihrer analen Entjungferung entgegen.
Jungen/Männer haben eher ekel davor ihren Schwanz in irgendwelche Abgründe zu stecken ohne zu wissen ob es ja hygienisch ist oder nicht ;) Manche haben auch Angst vor der Trockenheit, denn das tut "ihm" auch weh.
*Meine Weisheiten*
Ich habe schon rein aus Neugierde heraus öfter mal herumgeschaut, was man bei Anal beachten muss, usw, hier meine Weisheiten *g*
Punkt 1) Kauft Gleitgel, es geht auch ohne (anlecken oder die Frau ist so feucht das mans nicht braucht aber sicher ist sicher)
Punkt 2) Die Frau sollte keine oder sagen wir mal nicht so Panik vor dem ersten Mal haben.
Punkt 3) Wenn sie sich unhygienisch fühlt oder er sie, kann man in der Apotheke einen Einlauf kaufen und machen, danach ists sicher sauber im Hinterstübchen ;)
Punkt 4) Auch wenns dumm klingt um ein bisschen hygiene trotzdem "zu schaffen" für sie: Toilette und dann ab unter die Dusche! Danach solange der Drang nicht da ist aufs ToiToi zu müssen ist grünes Licht, da kann nichts mehr schief gehen.
Punkt 5) Sollte sie doch zu sehr verkrampft sein hilft fingern! Ja ok das klingt vielleicht etwas eklig aber man kann ja ein Kondom über den Finger streifen und dann Gleitgel drauf und ein bisschen Fingern, sie entspannt sich dann von alleine!
Punkt 6) Beim eindringen sanft vorgehen, vor allem beim ersten Mal!!! Und vor allem wenn man dann drin ist nicht denken sie jetzt totreiten zu müssen, das KÖNNTE schmerzhaft werden (kommt halt auf den Hintern der Herzallerliebsten an!)
Punkt 7) Auf jedenfall nicht zwischen Anal und Vaginal wechseln, sonst holt sie sich evtl einen Infekt, wenn doch dann muss die Scheide nachher ausgespült werden!
*Meine Erfahrung*
So nun aber der Schock für meine Vertrauten, denn ich glaube nicht das einer von euch mir sowas zugetraut hätte *gg* egal hier meine Erfahrung:
Wir lagen nach dem Sex nebeneinander, ich war noch total aufgegeilt, weil ich noch keinen Orgasmus gehabt habe und noch längst nicht die Nase voll hatte. Ich drehte mich zur Seite und er folgte mir und umarmte mich von hinten. Sein Schwanz war zwar schlaff aber schon der Gedanke alleine das er ihn gegen meinen Arsch "drückte" vergrößerte mein Verlangen. Ich hatte niemals vorgehabt Analverkehr zu haben, ich sagte immer "Egal was kommt, mein Arsch bleibt Jungfrau" doch irgendwie dachte ich an diesem Tag anders.
Nach Anal zu fragen traute ich mich nicht, weil selbst er mir sagte, dass er das nicht will, doch ich wollte ihm irgendwie bewusst machen, das ich mich umentschieden habe. Ich wusste überhaupt nicht wie ich es anstellen sollte, dann fuhr seine Hand mir zwischen die Beine und er fing an mich zu verwöhnen, er rückte näher an mich, sodass ich seinen Schwanz noch mehr spüren konnte und ich nur noch ohne irgendwelche Ängste ihn in mir spüren wollte, doch wie stell ich es an? Ich fing an meinen Hintern an seinem Schwanz zu reiben und er machte kommentarlos mit. Der Gedanke ihn doch zu Fragen schwebte mir im Kopf doch ich konnte nicht! Nach kurzer Zeit nahm er seinen Schwanz und führte ihn wieder in Richtung Vaginalbereich.
Meine Hoffnungen, dass er verstanden hat was ich wollte waren erloschen, ich sagte ihm nur "Nein ich bin überreizt". Er hörte wieder auf. Ich fing wieder an mich an seinem Schwanz zu reiben (was ein hin und her *g*) und er machte wieder mit. Dann (so glaube ich es zumindest) hat er verstanden was ich wollte und er nahm seinen Schwanz und rieb ihn an meinem Anus. Das Gefühl war unglaublich, vor allem weil es verrückt war, weil ich genau wusste was noch kommen wird. Ich genoss es einfach und lehnte mich weiter nach vorne damit ich entspannter bin, weil ich genau wusste das es weh tun wird aber das war mir in dem Moment egal!
Er drang ein Stück in mich ein und ich wunderte mich, keine Schmerzen, nichts! Es war einfach nur ein unglaublich geiles Gefühl! Ich spürte es total andres, es ist schwer zu beschreiben, die selbe Reizung wie beim normalen Sex nur von der andren Seite, nur etwas abgeschwächt.
Nachdem er richtig in mich eingedrungen war, fragte er erstmal nach "wo drin" er sei. Er konnts einfach nicht glauben ;) Danach erzählte er mir auch das es das schon immermal machen wollte und nur wegen (s.o. Männderängste) und meinem Satz nicht angesprochen hat.
Danach haben wir Stellungswechsel gemacht, Doggystyle. Dazu muss ich sagen war das Gefühl am Anfang noch seltsamer,weil er in dieser Stellung ja noch tiefer in mich eindringen konnte aber es hat mir gefallen!
*Meiner einer gehört zu den Personen die sehr feucht werden können deswegen hatten wir auch keine Probleme gehabt beim eindringen usw. aber wir haben uns jetzt vorsorgshalber auch Gleitgel gekauft, man weiß ja nie!
*Meinung und Fazit*
Es soll Frauen geben die nachher tagelang nicht sitzen können und es nie wieder tun wollen. Mein Freund wurde im Chat auch schon runter gemacht, das keine Frau das freiwillig tun würde, er sei ein Arschloch. Dem möchte ich entgegen wirken. Ich mag anal und ich denke nicht das ich die Einzige bin. Es kommt meiner Meinung nach drauf an wie man zu Anal steht, wenn man es nur tut weil der Freund es will, dann glaube ich nicht das man's tun sollte, so "wichtig" ists dann auch nun wieder nicht! Für mich ist Anal ein neuer Bereich beim Sex den ich eigentlich immer wieder vorhabe zu praktizieren. Es muss jeder für sich entscheiden aber ich würde denjenigen die meinen Bericht hier gerade lesen und strickt der Meinung sind "Mein Arsch bleibt Jungfrau" oder "Mein Schwanz werd ich nie in einen Hintern stecken" mal darüber nachzudenken es vielleicht dochmal auszuprobieren. Ich denke es wäre doch genauso abwegig nicht lecken oder blasen zu wollen, schließlich könnte das ja wohl auch unhygienisch sein oder? Einen großen Unterschied machen sollte man da nicht, denn ich denke es ist beides unangenehm wenns unhygienisch ist. Ich denke aber mal das jeder so sauber ist, dass das hygienisch bleibt! Werdet experimentierfreudig und probierts aus. Aber es kann auch schief gehen, vielleicht bin ich ja ein Glückspilz und kann keinen Schmerz in meinem Hintern spüren und deshalb hats bei mir nicht weh getan und mache hier umsonst Hoffnungen auf das erste Mal Anal ohne Scherz, ich kann es nicht sagen, ich kann nur von meiner Sicht her es erzählen!
Kurz und Bündig: Für mich hat es sich gelohnt!
PS: Beschwert euch nicht von wegen "hach das hast du aber blöd formuliert und das passt gar nicht in das erotische Bild der Geschichte hinein" Es ist ein Erfahrungsbericht und da kommt das rein was ich als Erfahrung wichtig finde!Ich freue mich auf alle
Bewertungen und Kommentare :o)
***Alle Rechtschreibfehler gehören mir*** weiterlesen schließen -
Wie wichtig ist SEX in der Beziehung???
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Ich würde sagen, sehr wichtig! Wenn ich so 8 Jahre zurück denke, war SEX sehr unwichtig für mich. Warum?
Ganz einfach!
So in dem Alter zwischen 18 und 23 Jahren hatte ich einige beziehungen*. Die sind nur kaputt gegangen weil
ich Angst vorm SEX hatte! Hört sich zwar lustig an, ist aber nicht so. Das hat mich sehr gequält. Es waren wunderschöne Frauen, ich hatte aber angst zu sagen das ich noch nie mit einer Frau geschlafen habe. Dadurch sind Sie kaputt gegangen*. Ich habe mich dann immer zurück gezogen, was falsch war. Das weiß ich heute.
Denn irgendwann habe ich es dann mal gesagt und sie fand es überhaupt nicht schlimm. Sie war sogar erfreut das ich so offen war!
Was will ich damit sagen!?!?!
Wenn mann in dieser Situation ist, einfach offen sein.
DAS HILFT!!!
Ich gebe jedem diesen Rat, seit dem läuft meine Beziehung
tadellos und bin in allen Sachen offener geworden. SEX ist seitdem in meiner Beziehung sehr wichtig und wir reden auch darüber.
Dieser Rat ist nicht nur für Männer gedacht!!! weiterlesen schließen -
Wann beginnt SM
01.08.2003, 02:47 Uhr von
Givree
Gute Mädchen kommen in den Himmel, böse überall hin.Beheimatet bin ich in Niedersachsen,wenn dort...Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Nein
Dies ist mein 52. Bericht für Yopi und ich werde versuchen mal etwas Besonderes zu schreiben.
Es ist schon einige Jahre her und aus meiner Ehe war schon lange die Luft raus. Ich drückte mich mit allen möglichen Ausreden um nur nicht mit meinem Mann Sex zu haben.
Es kam wie es kommen musste wir haben uns getrennt. In dieser Zeit war es auch das ich anfing zu chatten und lernte da so einige Männer kennen.
Eines Abends war es wieder soweit ich saß vor meinem Rechner und wollte eigentlich nur schauen wer ist online und wurde von einem mir bis dahin unbekannten User angesprochen.
Wir unterhielten uns sehr angeregt und verabredeten uns für den nächsten Tag.
Irgendwann war es dann soweit wir tauschten unsere Bilder und Handynummern aus.
Wir kamen uns immer näher und irgendwann kam auch die Sprache auf unsere sexuellen Vorlieben. Ich muss gestehen, dass ich bis zu diesem Zeitpunkt sehr naiv war. Ich hatte zwar auch meine Träume aber hatte ich nie den Mut sie auszuleben. Ein Traum war einem Mann sexuell ausgeliefert zu sein. Bei meinem Mann fehlte mir das Vertrauen um diesen Wunsch zu äußern.
Auch bei meinem Chatfreund rückte ich nicht mit der Sprache heraus bis er mir ein Foto schickte. Das Foto einer Frau in Fesseln. Nur das betrachten des Bildes erregte mich schon und da in der Zwischenzeit schon eine leichte Vertrautheit bestand ich willigte in ein Treffen ein. Bei diesem Treffen funkte es dann so zwischen uns das es nicht lange dauerte und wir zogen zusammen. Aber meinen Wunsch hatte er bis dahin nicht erfüllt. Obwohl der Sex mit ihm fantastisch ist.
Aber eines Tages völlig überraschend war es soweit.
Er kam nach Hause und ging ins Bad. Dort lies er Badewasser ein mit einem wunderbaren Badezusatz und bat mich mit ihm zusammen zu baden. Ich erfüllte ihm gerne diesen Wunsch. Bereits in der Wanne spielte er mit meinen Nippeln, er zwirbelte sie zwischen seinen Fingern und dann wanderten seine Hände weiter und sein Daumen strich sanft über meinen Kitzler. Jede seiner Berührungen erregte mich und ich wollte mich seines Schwanzes bemächtigen, aber da kam ein scharfes Nein. Er streichelte und erregte mich weiter mit seinen Händen und Blicken.
Dann ließ er von mir ab und verlies das Bad. Während ich mich abtrocknende hörte ich ihn aus dem Schlafzimmer rufen wo ich denn bliebe. Ich folgte seinem Ruf .Er bat mich, mich aufs Bett zu legen, was ich auch tat und er nahm vier Seidentücher mit denen er mich ans Bett fesselte. Das Fünfte legte er über meine Augen und verband sie. Dann bat er mich meinen Kopf leicht anzuheben, da er noch eine Überraschung für mich habe. Was war das? Ein Halsband. So lag ich nun vor um mit Weitgespreizten Beinen, verbundenen Augen und als einzigen Schmuck ein Lederhalsband.
Ich wurde immer erregter und konnte kaum erwarten was nun mit mir passiert.
Er knetete meine Brüste, mit der anderen Hand streichelte er meine Muschi. Dann kniete er sich zwischen meine Beine und seine Zunge umspielte meinen Kitzler. Ich leckte immer heftiger und biss mir dann ganz leicht in die Schamlippen. Ein kurzer heftiger Schmerz durchfuhr mich, aber gleichzeitig war es auch sehr erregend. Ich lag völlig wehrlos vor ihm er hätte mir machen können was er wollte. Aber gerade diese Wehrlosigkeit geilte mich immer mehr auf. Ich wand mich in meinen Fesseln und wusste doch ich komme nicht los. Er reizte mich immer mehr und ich wurde immer feuchter. Feucht war schon kein Ausdruck mehr. Ich war nass. Ich flehte ihn mich doch endlich zu nehmen, aber er kostete seine Macht über mich nur noch weiter aus.
Ich hörte seine Stimme die mir sagte er bestimmt wann ich genommen werde und ich solle still sein. Er hörte auf mich mit seiner Zunge zu befriedigen damit ich bloß noch nicht kommen sollte.
Er fing an mich leicht auf meine Muschi zu schlagen, aber nicht zu fest. Sofort steigerte sich meine Geilheit aber ich sagte nichts mehr, sondern gab mich ganz diesem Gefühl hin.
Plötzlich hörte ich ihn sagen öffne deinen Mund und ich tat was er mir befahl. Ich spürte wie er mir seinen Schwanz ihn den Mund schob und ich fing an ihn zu lecken und zu saugen. Ich hörte wie er sagte hör auf, ich ficke dich jetzt in deinen Mund Und schon stieß er zu. Wieder und immer wieder. Meine Geilheit war in der Zwischenzeit so groß das es mir schon egal war wo ich ihn spürte Hauptsache ich wurde gefickt.
Kurz bevor er kam zog er ihn heraus und nun war meine Muschi dran, die so nass war das ich das schmatzen hörte als er in mich eindrang.
Kurz darauf schüttelte ein Wahnsinns Orgasmus meinen Körper. So was hatte ich die letzten Jahre nicht mehr erlebt.
Für diese Erfahrung liebe ich ihn noch mehr und ich hoffe das dieser Mann mir noch viele solcher schönen Erlebnisse beschert.
Liebe Grüße eure Givree weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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Sternenstaubseele, 29.12.2008, 15:10 Uhr
Bewertung: besonders wertvoll
ein toller Bericht !!!Ich kann dich nur zu gut verstehen ! LG Sternenstaubseele
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Torombolina, 22.03.2007, 15:47 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Na das war ja mal sehr ausführlich.... lg Tiziana
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Hardcore am Heidemoor
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Nein
Gut, dass ich meine Badesachen mitgenommen habe... dachte ich, als ich endlich in meinen wohlverdienten Feierabend fuhr. Der Tag ist anstrengend gewesen. Ich hatte so viel Arbeit auf dem Tisch liegen und dann riefen auch noch mehrere Einzelhändler an, die mit ihren Lieferungen nicht zufrieden waren. Das kostet Nerven. Aber endlich saß ich auf meinem Fahrrad, versuchte nicht an die liegengebliebene Arbeit auf meinem Schreibtisch zu denken und fuhr zu einem entlegenen Baggersee im Moor, nicht weit entfernt von meinem Wohnort. Ich wollte meinen Körper nur noch von der Sonne wärmen lassen und mir vielleicht eine wohlverdiente Abkühlung im Wasser holen. Angekommen schnappte ich mir meine Sporttasche und lief am Wasser entlang. Gut, hier ist wirklich nichts mehr los... freute ich mich, zog meine Kleidung aus, setze mich nackt auf die von mir ausgebreitete Decke und holte meine Weinflasche und ein Glas aus meiner Tasche, die ich extra für diesen Augenblick eingepackt hatte. Ich goß mir ein Glas Wein ein, zündete mir eine Zigarette an und versuchte, abzuschalten. Als ich das erste Glas geleert hatte kam wieder der Gedanke an einen der Einzelhändler, der besonders nervtötend war. Also goß ich mir noch ein Glas ein, trank es in einem Zug aus, zog ein letztes Mal an der Zigarette und lehnte mich zurück. Ich schloss meine Augen, genoss die Sonnenstrahlen auf meinem Körper, hört das Wasser platschen und lauschte dem Rauschen der Blätter im Wind.
Der Wein tat seine Wirkung, denn ich wäre beinahe eingeschlafen, wären da nicht plötzlich entfernte Stimmen. Ich öffnete meine Augen ein wenig und sah eine Gruppe junger Männer, die sich ihrer Kleidung entledigten und jolend und schreiend ins Wasser sprangen. Sie waren ungefähr 200 Meter von mir entfernt. Gedanken schossen mir durch den Kopf. Sollte ich mir schnell etwas überziehen? Sollte ich meine Träumereien an einem anderen Ort fortführen? Aber ich lag doch gerade so schön... Also blieb ich liegen und schloss wieder meine Augen. Doch die Männer gingen mir nicht aus dem Kopf, und ich öffnete wieder meine Augen, um ihnen beim baden zuzusehen. Sie sehen alle sehr sympathisch aus ... dachte ich mit einem leichten Lächeln im Gesicht und setzte mich ein wenig auf, um mir erneut eine Zigarette anzuzünden. Nun bemerkte mich einer der Herren. Er lächelte und kam auf mich zu. Mit einer sehr netten Stimme begrüßte er mich und fragte, ob er sich kurz zu mir setzen kann. So kamen wir ins Gespräch, ja, flirteten sogar ein wenig. Seine Augen gefielen mir, seine blonden Haare schimmerten in der Sonne ein wenig golden. Und seine Stimme? Der Wahnsinn. Eine so sinnliche und erotische Stimme habe ich lange nicht gehört.
Nach einiger Zeit fragte er, ob ich Lust hätte, mit ihm einige Runden zu schwimmen. Und eine Abkühlung konnte ich wirklich gut gebrauchen. Also standen wir auf und gingen Richtung Wasser. Auf dem Weg dorthin nahm er meine Hand, sodass wir händchenhaltend in das kalte Wasser stiegen. Wir plantschten im Wasser wie kleine Kinder, bespritzen uns gegenseitig mit Wasser und neckten uns. Doch dann hielt er mich im Arm, streifte mit einer Hand eine meiner Haarsträhnen aus dem Gesicht und küsste mich. Ich ließ es geschehen, vergaß die Welt um mich herum und genoss seinen Kuss, seine Berührungen, die immer fordernder wurden. Sein Mund wanderte von meinem Mund zu meinem Hals, liebkoste mich, als wenn er nie etwas anderes getan hätte. Er küsste meine Brüste, deren Brustwarzen bei der ersten Berührung hart und steif wurden. Ich war erregt, stöhnte sogar ein klein wenig. Was geschieht hier? Hör jetzt bloß auf zu denken, sagte ich mir, genieße es einfach.
Er spürte meine Erregung, hob mich hoch und trug mich wieder aus dem Wasser heraus auf meine Decke. Dort angekommen begann er erneut, mich zu küssen, meine Brüste, meinen Bauch... und jetzt gingen meine Hände auch auf Entdeckungsreise; langsam, aber ebenfalls fordernd. Mir schien es, als wenn die Zeit stehenbleiben würde, bemerkte die schon bald untergehende Sonne nicht. Ich spürte nur seine Hände, die zwischen meinen Beinen ihr Ziel gefunden hatten, ich spürte seinen Schwanz in meinen Händen, so steif und hart... Dann legte er sich auf mich, drang in mich ein und ich konnte ein Stöhnen nicht verhindern. Es war so schön, ihn in mir zu spüren, dabei kannte ich gerade mal seinen Vornamen. Aber das war mir egal.
Ich bemerkte im ersten Augenblick auch nicht seine Freunde, die sich auf die Suche nach ihm gemacht hatten. Als sie ihn fanden, trauten sie erst ihren Augen nicht. Sie beobachteten uns, wie er mich nahm, sahen mich, wie ich mich windete, stöhnte. Das muss sie ebenfalls erregt haben, denn als ich kurz meine Augen öffnete, sah ich fünf nackte Männer, deren Schwänze sich auch schon aufgebäumt hatten und hart wurden. Einer fing auch schon an, seinen Schwanz zu massieren. Ich kann nicht mehr sagen, warum ich das tat, was nun folgte. Ob es an dem Wein lag, den ich viel zu schnell trank oder an der Sonne, die immer noch wärmte, doch ich zeigte ihm mit einem Wink, dass er dazukommen sollte. Ich wollte diesen Schwanz in meinem Mund, wollte auch ihn spüren. Und er kam. Ich lehnte mich nun ein wenig auf, um mich umzudrehen, was mein bisheriger Liebhaber gerne sah.
Ich hockte nun auf allen Vieren, wurde von hinten genommen und ich fing an, den Schwanz des zweiten Mannes zu blasen, ich leckte ihn, wollte mehr... Da überkam mich ein so wahnsinniger Orgasmus, dass ich kurz aufhörte. Ich stöhnte so laut, dass ich froh war, dass dieser Platz so fern ab von der Öffentlichkeit war. Als die erste Woge vorüberging, suchte ich gleich mit meinem Mund wieder den Schwanz, der gerade so schön vor mir stand und fing wieder an, ihn zu blasen. Ein anderer legte sich nun halb unter mich, um meine Brüste zu berühren, fing an, daran zu saugen. Das war ein tierisches Gefühl und ein Traum von mir ging in Erfüllung, den ich schon immer einmal ausleben wollte, mich aber nie getraut hatte. Mein Blonder fickte mich immer noch, stöhnte jetzt aber auch lauter und ich wollte den Saft meines Gegenübers schmeckten, fühlen, sodass ich immer fordender und heftiger an seinem Schwanz saugte. Ich fiel von einem Orgasmus in den nächsten. Das war einfach Wahnsinn. Mein Körper wurde von mehreren Händen erforscht, ich spürte sanfte Bisse an meine Brustwarzen und den Schwanz meines Gegenübers, als mein Blonder nach seinem Erguß aufhörte und Platz für einen seiner Freunde machte. Dies ließen sie sich natürlich nicht zweimal sagen und ich spürte den zweiten Schwanz in meiner Lustgrotte, während mein Gegenüber aufschreiend seinen Saft abspritze, den ich gierig in meinem Mund aufnahm, während ich einen dritten Schwanz in meinen Händen hielt und ihn mit Auf- und Abbewegungen bei Laune hielt und ihn bis zum Abspritzen brachte.
Nun ließen sie kurz von mir ab und ich sah, wie sich der noch gerade unter mit Befindende sich auf seinen Rücken legte und mich mit einem Lächeln aufforderte, zu ihm zu kommen. Ich setze mich mit dem Rücken zu seinem Kopf gewand auf ihn und fing an, ihn zu reiten, und hatte auch gleich wieder einen Schwanz vor mir, der förmlich nach Berührungen schrie. Doch dieser war so erregt, dass es nicht lange dauerte, bis ich seinen Saft schmeckten durfte. Ich spürte nun Hände, die sich um meine Taille schlangen, mich leicht zurückzogen. Ich legte mich mit meinem Rücken auf den Oberkörper des Mannes, den ich gerade so schön geritten hatte. Er zog seinen Schwanz aus mir heraus und versuchte, in mein Poloch einzudringen, ganz langsam und vorsichtig, doch ich war so entspannt und sein Schwanz noch so feucht von meiner Lustspalte, dass er sehr schnell in mich eindringen konnte. Dieser Anblick, ein Schwanz in meinem Poloch und die Lustspalte schön freiliegend und fast triefend vor Feuchtigkeit nahm der sechste im Bunde als Einladung, drang fest in mich ein und fickte mich nun ebenfalls... Ich lehnte mich nun komplett zurück, lag mit meinem Kopf an dem Kopf des unter mir liegenden, spürte sanfte Küsse des Blonden auf meinem Munde, während eine Hand meine linke Brust knetete, und die Rechte von dem unter mir liegenden bearbeitet wurde. Die Stöße wurden schneller, ich spürte die beiden Schwänze in mir, die mich fickten, immer schneller... immer schneller... und ich kam zu meinem heute letzten Orgasmus, die beiden Herren kamen kurz nach mir. Zufrieden wie lange nicht mehr küsste ich meinen Liebhaber, genoss die Hände der Männer auf meinem Körper, die mich noch immer sanft streichelten und spürte die Hand, die mir wieder einmal eine feuchte Strähne aus dem Gesicht strich....
Zu guter Letzt
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Definition:
* Gangbang wird oft mit Gruppensex verwechselt. Aber dies ist etwas anderes. Der Begriff Herrenüberschuss trifft es besser. Bei einem Gangbang gibt es in der Regel eine Frau (oder wenige), die sich von zahlreichen Männern verwöhnen lässt (Quelle: gangbang.stuttgart.bei.t-online.de/)
* Beim so genannten Gang Bang hat eine Frau mit möglichst vielen Männern Sex. Eine Definition für die genaue Anzahl an Männern gibt es nicht.(www.wahreliebe.de)
Ich mache keine Angaben darüber, ob sich diese Geschichte wirklich zugetragen hat oder ob sie nur meiner Phantasie entsprungen ist. Aber es hat mir sehr viel Spaß gemacht, für Euch diese Geschichte niederzuschreiben und ich bedanke mich fürs Lesen und Bewerten.Und über Eure Kommentare freue ich mich besonders.
© Rattenzauber für Ciao und Schattenesserin für Yopi, 1547 Worte weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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frankensteins, 30.12.2008, 22:44 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
wünsch dir einen guten Rutsch und ein erfolgreiches Neues Jahr
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Sternenstaubseele, 29.12.2008, 15:21 Uhr
Bewertung: besonders wertvoll
Toll ! Toll !Toll !! lg Sterenenstaubseele
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Informationen
Die Erfahrungsberichte in den einzelnen Kategorien stellen keine Meinungsäußerung der Yopi GmbH dar, sondern geben ausschließlich die Ansicht des jeweiligen Verfassers wieder. Beachten Sie weiter, dass bei Medikamenten außerdem gilt: Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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