Half Life (PC Spiel Shooter) Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• die alten Zeiten...

  

  27.01.2009, 21:38 Uhr von
  HanSolo1989
  

  5

  Bewertungen (38) / Kommentare (24)
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  Pro:

  einfach alles

  Kontra:

  nichts, vieleicht die Ladezeiten, aber die sind ja heute kurz ;-)

  Empfehlung:

  Ja

  Ich möchte euch heute mal eins meiner und sicher vieler anderen Leutes Lieblingsspiel vorstellen! Und zwar geht es um Half-Life 1. Der wohl bekannteste Ego-Shooter ever. Das Spiel hat bereits kurze Zeit nach seinem Release Kult-Status erreicht. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Deshalb will ich es euch hier mal etwas näher vorstellen.
  
  *** Das Spiel ***
  
  Wie bereits gesagt handelt es sich um einen Ego-Shooter. Sicher nicht jedermans Fall, aber dennoch beliebt. Man darf sich dieses Spiel keinesfalls als sinnloses Abgemetzel irgendwelcher Gegner vorstellen. Gerade die Story und das Drumherum ist das, was dieses Spiel ausmacht. Zur Zeit, als die Edition in der Best-Sellers-Series von Sierra erschien (c.a.2004. Die Orginalversion kam bereits 1998 raus.) gab es bereits über 2,5 Millionen verkaufte Exemplare. Der Hersteller selbst spricht sogar von über 9,3 Millionen. (Klingt für mich ein wenig übertrieben). Nichts destotrotz ist das Spiel eines der beliebtesten.
  Für alle die von euch, die die englische Sprache nicht beherrschen: Übersetzt heißt Half-Life Halbwertszeit, also die Zeit, die ein bestimmter Stoff zum zerfallen in einen anderen benötigt. Auch der in dem Spiel oft vorkommende griechische Buchstabe Lampda beschreibt diese Zerfallszeit. Dies gibt schon einen kleinen Einblick auf die Story, die ich euch als nächstes ein bisschen näher bringen möchte.
  
  *** Die Story ***
  
  Die Hauptfigur, die man selber spielt, ist Gordon Freeman. Dieser ist ein Wissenschaftler, der in dem mysteriösen Projekt Black Mesa mitarbeitet. Eines Tages geht jedoch bei einem Experiment mit einem rießigen Kristall etwas schief und zwielichtige Gestalten aus einer Zwischenwelt dringen zunächst in das Forschungszentrum ein und später sind sie überall. Freeman, also der Spieler, versucht dann aus Black Mesa zu fliehen. Dabei trifft er nicht nur auf die Monster aus einer Zwischenwelt, sondern auch auf diverse Armisten, die versuchen Black Mesa abzuriegeln und alles noch lebendige auszuschalten. Viel detailierter will ich hier auch gar nicht auf die Story eingehen, um Spoiler-Vorwürfe zu vermeiden. Selbst wenn das Spiel wohl schon die Mehrzahl von euch gespielt haben.
  
  *** Die Technik ***
  
  Im Hinblick auf das Alter von Half-Life ist die Grafik wohl nicht das, was man heute atemberaubend nennen würde. Zum damaligen Zeitpunkt war sie jedoch phenomenal. Sie basiert auf der Engine von Quake. Auch die KI der Gegner war auf einem vorher nicht gekannten Level. Es war nicht ein langweiliges erschießen irgendwelcher Pixel-Monster, sondern hatte System.
  Weiterhin kann man sagen, dass dieses Spiel grds. nicht in den Bereich eines Ego-Shooters fällt, aber irgendwie doch. Es verbindet Elemente aus Ego-Shooter, Jump n' run und Adventure. Somit war auch die Zusammensetzung des Spiels zu diesem Zeitpunkt neu.
  Was ebenso hervorzuheben ist sind die 17 Level die das Spiel umfasst. Dies war zunächst einmal eine relativ große Anzahl für diese Zeit und zweitens waren diese Level noch einmal gestaffelt. Das gesamte Level wurde also nicht mit einmal geladen, sondern es gab Teilabschnitte, an denen jeweils nachgeladen wurde. Dies war natürlich der damalig guten Grafik zu verdanken. Die Geringen Ressourcen konnten eben nicht alles. Selbst durch diese Zwischenladezeiten hatte man, wenn man wie ich einen relativ langsamen PC hatte, genug Zeit sich irgendetwas anderem zu widmen.
  
  *** Die Gadgets ***
  
  Dazu gehören natürlich ersteinmal die Waffen. Ziemlich alle basieren auf echten Waffen. Besonders nett anzusehen ist das Brecheisen über das man am Anfang verfügt. Ist ebenso wie das Lambda Zeichen eine Art MUSS in Half Life und taucht auch in seinen verschiedenen Variationen und dem Nachfolger auf. Es gibt lediglich 2 Alien-Waffen, die man besitzen kann. Ist durch die Geschichte wie ich finde aber auch legitim. Dennoch kann man sagen, dass man ein relative großes Arsenal an Waffen zur Verfügung hat. Jedoch muss man sich diesen Waffen ebenso auch bei seinen Gegnern stellen.
  
  *** PC-Anforderungen ***
  
  Für heutige PCs eigetnlich nur noch lachhaft, aber meiner Meinung nach doch mal interessant zu wissen.
  Pentium 133+ (ja das ist die Megaherzzahl ;-))
  24 MB RAM
  2-fach CD-Rom Laufwerk
  400 MB freier Festplattenspeicher (war damals schon echt viel für ein Spiel)
  und eine 3D Grafikkarte ( .....)
  
  Was auch noch positiv hervporzuheben ist, ist der Mehrspielermodus. Man konnte Half-Life sowohl über LAN als auch über das Internet zusammen spielen.
  
  
  MFG HanSolo1989 weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    racheane, 20.02.2009, 21:34 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüsse, Anne

  • 

    jbrm, 29.01.2009, 16:47 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße und SH, JBRM

  • 

    4money, 28.01.2009, 14:17 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    :::::LG und einen schönen Tag, chris:::::

  • 

    jacki0987, 28.01.2009, 10:33 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße von Jacqueline

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• HALF-LIFE eine Perle unter den Shootern

  

  05.12.2008, 05:42 Uhr von
  timecode001
  

  4

  Bewertungen (47) / Kommentare (24)
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  Pro:

  Story, Level, Waffen

  Kontra:

  Grafik

  Empfehlung:

  Ja

  Hallo liebe Yopi - Leser.
  
  Dieser Shooter war ein Meilenstein im Shooter-Genre. Lineare Story, viele gescripte Ereignisse und unglaublich MOD freundlich. Es stehen 14 Waffen zur Auswahl, teils Menschenwaffen und teils Alienwaffen, jede ausgestattet mit 2 Feuermodi. Die Genger agieren clever und überlegt.
  
  Sie spielen den Forschungsassistenten Gordon Freeman. Sie befinden sie auf den Weg zu ihrer Arbeitsstelle, dem Labor für anormale Materie, in der Regierungsforschungsanlage Black Mesa, einer Denkfabrik unter der Erde, um ein Ausserirdisches Metal zu bestrahlen. Leider geht dieses Experiment schief und es wird ein Dimensionstor geöffnet, aus dem nun Scharen von Aliens in unsere Welt gelangen. Durch diesen Unfall wurde auch die Verbindung nach draussen gekappt und somit gibt es nun keine Möglichkeit nach Hilfe zu rufen. Ohne lange zu überlegen, machen sie sich auf den weg nach oben, in der Hoffnung noch andere Überlebende zu finden. die finden sie auch und noch etwas anderes. Die Regierung hat Soldaten geschickt, die den Auftrag haben Überlebende zu suchen und sie zu exekutieren um den Unfall zu vertuschen. Das Abenteuer geht sogar so weit, das man sich auf der Alienwelt Xen befindet. Am Ende erscheint der geheimnissvolle G-Man und bietet ihnen einen Job an.
  
  Zur Technik
  Da es sich schon ein über 10 Jahre altes Spiel handelt, sind auch die Systemanforderungen nicht hoch. Ein Pentium II
  mit 266Mhz, 64Mb RAM und eine 16Mb 3D-Grafikkarte reichen aus. Es gibt eine riesige Auswahl an MODs (um die 1000) sowie 2 Offizelle Erweiterungen. In "Opposing Force" erlebt man das Abenteuer aus Sicht eines Soldaten und in "Blue Shift" das ganze als Wachmann. an diesem Titel merkt man was Liebe zum Detail bedeutet. Die Entwickler haben sich mit den geskripten Ereignissen so viel Mühe gegeben, das es in einigen Leveln zu viele sind um sie alle zu sehen.
  
  Diese Spiel hat es mir von der ersten Minute an, angetan und ich empfehle jedem, es mindestens einmal gespielt zu haben.
  
  Liebe Grüße.
  timecode001 weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Clarinetta2, 21.12.2008, 14:54 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    schöner bericht.......

  • 

    frankensteins, 12.12.2008, 01:39 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ganz liebe Grüße Werner

  • 

    Striker1981, 11.12.2008, 19:00 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    SH und Weihnachtliche Grüße vom STRIKER

  • 

    FritzWalter08, 09.12.2008, 20:02 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Der geborene Reporter. LG FW

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• Kult Game

  

  24.06.2008, 16:12 Uhr von
  testerkeks
  

  5

  Bewertungen (19) / Kommentare (4)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Half Life ist ein First Person Shooter, indem es um ein missglücktes Experiment geht, dass weit unter der Erde stattfinden sollte. Ihre Mission ist es jetzt die Aliens zu überliesten bzw. zu töten und an die Oberfläche zu kommen, natürlich lebend.
  Half Life ist das Spiel des Jahres 1998 und ist nicht nur ein ganz normaler Shooter sondern ein Spiel bei dem man auch ein bisschen nachdenken muss.
  
  ~~>Einleitung<~~
  Zu begin fahren sie mit einer art Gondelbahn in das innere der Anlage, während sie dort hineinfahren werden ihnen einige Informationen über diese Anlage und ähnliches gegeben. Wenn sie angekommen sind müssen sie sich die angemessene Schutzkleidung anziehen, da sie bei dem Experiment mithelfen sollen, das später missglückt. Also suchen sie sich ihren Anzug gehen zu dem Experiment machen dort die Sachen die ihnen gesagt werden, aber dann Gerät alles außer Kontrolle und der Zugang zu einer anderen Welt wurde geöffnet. Viele ihrer Kollegen sind verletzt, aber die die noch leben müssen sie um Hilfe bitten, denn alleine können sie das Spiel nicht schaffen.
  Anfangs müssen sie mit einer Brechstange auskommen, später aber bekommen sie eine Pistole, diese hat aber begräntze Munition, von daher empfehle ich sie sinnvoll zu nutzen.
  Kurz vor dem Ende des Spiels wird noch eine große Wendung stattfinden, aber ich möchte ihnen jetzt nicht alles verraten ich hoffe mit meinem Bercht konnte ich sie genug aufklären und für das Spiel begeistern.
  
  ~~>Eigene Meining<~~
  Die Grafik kann natürlich nicht mit der heutiger Spiele mithalten aber Half Life ist Kult und von daher sollte man nicht auf die grafik achten sondern auf die History. Das spiel macht dennoch richtig Spaß und es wird nicht langweilig, da man auf Kleinigkeiten achten muss die man beim nächsten spielen meistens wieder vergessen hat.
  
  ~~> Technische Daten<~~
  Windows 95/98/2000/ME/NT 4.0
  Pentium 133+
  24MB RAM
  2x CD-ROM-Laufwerk
  400MB Arbeitsspeicher
  
  ~~>Fazit<~~
  Ein cooles Spiel, dass nicht nur Spaß macht sondern auch etwas die grauen zellen zum denken anregt. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    MasterSirTobi, 07.07.2008, 21:27 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein sehr hilfreicher Bericht! LG MST

  • 

    echodelta, 28.06.2008, 03:00 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Wer hatte das nicht! Gute alte Zeit! LG KAI

  • 

    isumi, 25.06.2008, 00:44 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    hilfreich, lg

  • 

    ingoa09, 24.06.2008, 23:36 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein rundum guter Bericht! Gruß Ingo

• Ein Klassiker der Spielegeschichte

  

  31.08.2005, 18:40 Uhr von
  atrachte
  Schönen Tag euch allen. Meine Testberichte könnt ihr auch bei Dooyoo und Ciao lesen. Beim lesen w...

  5

  Bewertungen (46) / Kommentare (7)
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  Pro:

  spannende aber komplexe Story, von Anfang bis Ende anhaltener Spielspass, teils knifflige Rätsel die eine gute Alternative zu der vielen Ballerei ist, gut gemachte Multiplayer Modi, macht einfach Spass,

  Kontra:

  manche Levels sind etwas kuratmig, die Technik ist für heutige Verhältnisse veraltet,

  Empfehlung:

  Ja

  Momentan spricht alle Welt von Half Life 2. Die meisten von den heutigen Half Life 2 Spielern haben aber nie den ersten Teil gespielt was natürlich Nachteile auf die sehr Komplexe Story hat. Und eben diesen ersten Teil möchte ich euch heute vorstellen. Gekauft habe ich mir Half Life übrigens vor drei Jahren. Der Grund damals war eigentlich nur das ich die Multiplayermod Counter Strike spielen wollte. Doch aus langeweile habe ich dann einfach mal den Singleplayer (also Half Life) gespielt welches mich sofort für drei Tage fesselte in welchen ich es durchzockte. Warum mir Half Life damals wie auch heute so gut gefällt werde ich euch nun berichten. Viel Spass beim lesen.
  
  Story:
  Mitten in der Wüste von New Mexico liegt die Forschungsstation Black Mesa. Es scheint Anfangs ein Tag wie jeder andere. Doch schon bald häufen sich seltsame Zwischenfälle. Computer stürzen ab, Sicherheitstüren lassen sich nicht mehr öffnen und irgendwie scheint auch der Hauptserver ausgefallen zu sein. Der Physiker Gordon Freeman hat jedoch ein anderes Problem. Er sollte am heutigen Tag ein Forschungsexperiment durchführen, ist allerdings ziemlich spät dran. Angekommen im Testlabor beginnt das Experiment mit Hilfe von Freeman auch schon. Getestet werden soll ein geheimes Material dessen Herkunft die wenigsten zu kennen scheinen. Doch es geht beim Experiment etwas schief. Nach einer großen Explosion scheinen große Teile der Black Mesa Anstalt verwüstet. Nun ist es Freemans Aufgabe einen Ausweg zu finden und draußen Hilfe zu holen. Allerdings wird der Weg von Aliens gepflastert die durch die Explosion aus einer Parallelwelt geflohen sind und nun in der Forschungsstation ihr Unwesen treiben. Zudem stellt sich schon bald das Militär, Freeman in den Weg. Jemand scheint den Vorfall verberge zu wollen.
  
  Schon im ersten Moment baut Half Life eine unglaublich spannende Story auf. Das Genre der Ego-Shooter ist bekanntlich nicht gerade ein Genre der großen Storys. Aber mit Half Life hat sich das geändert. Anfangs scheint die Story zwar ein bisschen billig aber das ist sie keinesfalls. Zwar ist die Story zwar auch am Ende ein bisschen verwirrend, aber man hat während des Spielens nie das Gefühl von langeweile wegen fehlender Story. Vorangetrieben wird die Story vor allem durch das häufige Auftreten eines Mannes. Am Ende stellt sich heraus das dieser man im grauen Anzug und mit Aktenkoffer „G-Man“ genant wird. Fragen welche das Ende von HL offen lassen werden übrigens teilweise in Half Life 2 geklärt.
  
  Die besten Freunde eines Physikers:
  Die verschiedenen Waffen in Half Life kann man eigentlich in drei Klasen unterteilen. Nämlich: Normale Waffen, Alien Waffen und Prototypen. Bei den normalen Waffen findet man unter anderen einen Revolver, eine MP5 mit Granatwerfer, eine Pumpgun und Granaten. Alien Waffen gibt es im Spiel leider nur zwei. Das ist zum einen eine Art Gewehr welche nur acht Schuss hat sich aber nach kurzer Zeit wieder von selbst auflädt. Die andere Alien Waffe ist ein kleines Tier (selbst ein Alien) welches den Gegner verfolgt und tötet. Allerdings muss man aufpassen den wenn keine Gegner mehr da sind kann es passieren das die niedlichen Tierchen den Spieler selbst angreifen. Bei den Prototypen gibt es unter anderem eine Art Kupfergewehr welches mit Kupfergeschossen durch die Gegend schießt. Besonders wirkungsvoll ist dieses Waffe bei den etwas größeren Aliens. Dann gibt es noch ein andere Waffe welche wohl eine Art Plasmagewehr sein soll. Mit diesem Gewehr wird nämlich ein großer Plasmastrahl abgefeuert der aus den Gegnern in kurzer Zeit Hackfleisch macht. Bei den Ego-Shootern vor Half Life kannte man eher die normalen Waffen wie Pistole und Schrottflinte. Sehr gut finde ich das sich Valve damals entschieden hat auch einige Waffen selber zu erfinden wie ebn die Alien Waffen. Außerdem passen diese neue Waffen absolut zur Handlung des Spieles. Für die normalen Waffen wie der Schrotflinte findet man relativ häufig Munition. Bei den Plasmagewehr gibt es eher selten Munition. Man kommt aber auf jeden Fall mit genügend Munition durchs Spiel.
  
  Unterwegs in Black Mesa:
  Das ganze Spiel fängt in einem Zug an welcher Gordon Freeman durch das riesige Komplex fährt. Als der Zug anhält muss man sich erst mal einen Schutzanzug besorgen und weiter zu den Testlaboren laufen. Als das Experiment schief geht fängt Freemans Reise durch Black Mesa auch erst richtig an. Zwar befindet man sich die meiste Zeit in der Anstalt doch man entdeckt immer mehr Bereiche. So kommt man bald in riesige Labore und Testräume. Eine Zeit lang verschlägt es den Spieler auch nach draußen in die Wüste. Dort trifft man auf besonders harten Wiederstand von Seiten des Militärs. Das große Finale findet dann auf den Alin Planten Xen statt. Während der „Rundreise“ durch Black Mesa begegnet man vor allem Aliens. Anfangs sieht man vor allem die sogenannten Facehugger. Kleine Kraken ähnliche Aliens die einen immer zu ins Gesicht hüpfen. Später kämpft man aber auch gegen größere Aliens. Gegen mitte des Spieles begegnet man vor allem den Soldaten (in der deutschen Version durch Roboter ersetzt) welche etwas schwerer zu töten sind wie die Aliens da sie sich ein bisschen geschickter anstellen. Man muss sich aber nicht nur durch das ganze Spiel ballern. Es gibt auch einige teilweise knifflige Rätsel die zu lösen sind bis man in einen Level weiter kommt.
  
  Der klassische Multiplayer von Half Life:
  Half Life hatte eigentlich drei Multiplayer Varianten. Zum einen gibt es einen Multiplayer im Spiel HL selbst. In diesen spielt man ausschließlich Deathmatch. Gespielt wird meistens auf Maps die Teilweise den Levels aus den Singleplayer ähneln. Dann gab es noch Deathmatch Classic welches Spielerisch sehr an Quake 2 oder das alte Unreal Tournament erinnert. Wie der Name schon sagt geht es bei DC um den Multiplayermodi Deathmatch in welchem es dass Ziel ist so viele Kills wie möglich zu schaffen. Derjenige mit den meisten Frags gewinnt eine Runde. Standardmäßig gab es bei DC sieben Maps welche ebenfalls sehr stark an die Maps aus Unreal Tournament erinnern. Das letzte Multiplayerspiel war Team Fortress in welchen es darum geht mit seinem Team die Flaggen des Gegners zu stehlen aber dabei auch die eigenen Flaggen zu verteidigen. Gespielt wird also Capture the Flag. Das besondere an Team Fortress ist aber das es neun Klassen gibt für die man sich entscheiden kann. Es gibt zum Beispiel einen Pionier, einen Bombenleger, einen Heavy-Gunner und einen Sanitäter. Jede Klasse hat auch unterschiedliche Waffen. Der Feuerwerker hat Beispielsweise als einziger einen Flamenwerfer. Eigentlich machen alle drei Multiplayermodi bzw. Spiele viel Spass. Sie wurden früher auch richtig oft und gerne gespielt. Revolutioniert wurde das Multiplayer spielen aber erst durch die HL Mod mit Namen „Counter Strike“. Aber dass ist wieder eine andere Geschichte.
  
  Grafik:
  Basierend auf einer modifizierten Engine der Quake2-Engine, war Half Life im Jahre 1998 ein grafisches Highlight der die meisten Grafikkarten nicht gewachsen waren. Heute sieht dies natürlich ganz anders aus. Die Grafik ist, für heutige Verhältnisse, ziemlich pixelig und enthält so gut wie keine vernünftige Texturen. Das liegt natürlich nicht zuletzt daran das alle Texturen nur 8 Bit sind. Besonders fällt dies auf wenn man nach an Wände oder Objekte geht. Allerdings wirken einige Effekte noch ganz nett. Auch die Waffenmodelle sehen noch ganz in Ordnung aus. Mir persönlich macht die alte Grafik beim spielen nichts aus. Den dass Spielerlebnis ist immer noch grandios.
  
  Sound:
  Wie auch bei der Grafik, ist der Sound nicht gerade das gelbe vom Ei. Die Waffensounds sind zwar in den ersten Spielstunden noch ganz erträglich doch mit der Zeit hängen sie einem wirklich zu Halse raus. Umgebungssounds gibt es so gut wie keine wobei man aber auch sagen muss das man in einer Forschungsanstalt (Black Mesa) sowieso nicht viel zu hören bekommt. Sehr gut gefällt mir die deutsche Sprachausgabe. Zwar haben fast alle Charaktere, die man im Verlaufe von Half Life trifft, die gleiche Stimme aber schlecht hören sich die Stimmen keinesfalls an. Ganz nett hören sich auch die Aliens mit ihrem Geschrei an. Das beste am Sound ist und bleibt aber der Soundtrack. Auch wenn sich die Stücke oft wiederholen gehören sie doch irgendwie zu Half Life dazu.
  
  KI:
  Auch die KI war für damalige Verhältnisse extrem Gut (oder sollte man sagen Intelligent?). Auch heute kann man die KI noch als Gut bezeichnen. Die Gegner laufen nicht wild auf die Spielfigur zu sondern versuchen möglichst Schutz hinter Kisten oder ähnlichem zu suchen. Das gilt für alle Gegner außer ein paar Aliens und den Zombies die keine direkte Waffe haben mit der sie angreifen können.
  
  Physik-Engine:
  Reintheoretisch gibt es in Half Life keine Physik-Engine. Aber achtet man einmal genau darauf wird man bemerken das man Kisten und Fässer durch die Gegend schieben kann. Ist zwar keine wirklich richtige Physik-Engine und alles andere als Spektakulär aber das Spiel ist ja auch alles andere als Neu.
  
  Animationen:
  Sehr auffallend waren zu damaliger Zeit die Animationen der Gesichter. Den früher wurde noch nicht soviel Wert auf Lippenbewegungen gelegt wie es heute der Fall ist. Auch die Animationen der einzelnen Spielfiguren sind ganz nett gelungen auch wen es manchmal ein paar kleine Hänger gibt.
  
  Steuerung:
  Für einen Ego-Shooter üblich wird mit Maus und Tastatur gespielt. Dabei ist die Steuerung so einfach ausgefallen das selbst absolute Anfänger schnell in das Spiel finden.
  
  Systemanforderungen:
  Da das Spiel schon sehr alt ist braucht man nun wirklich keine große Hardwareausstattung. Mit einer Radeon 8500 (Geforce2), 700 Mhz und 128 MB Ram kann man das Spiel durchaus in den höchsten Einstellungen flüssig zocken. Für das Internetspielen braucht man mindestens ISDN.
  
  Kritik:
  Da das Spiel schon einige Jahre auf dem Buckel hat will ich nicht auf der technischen Seite rumreiten und sie schlecht machen. Denn als 1998 das Spiel in die Läden kam gehörte es neben Unreal zu den grafischen Highlights. Inhaltlich hat das Spiel eigentlich keine Schwächen. Manche Levels sind zwar etwas langatmig aber so schlimm ist das auch wieder nicht.
  
  Wertung in Prozent:
  Story: 90%
  Gameplay: 88%
  Atmosphäre: 90%
  Innovation: 86%
  Langzeitmotivation: 92%
  Singleplayer: 92%
  Multiplayer: 87%
  Grafik: 62%
  Sound: 74%
  Steuerung: 96%
  Gesamt Prozentzahl des Spieles: 85%
  
  Fazit:
  Mit Half Life ist den Entwicklern von Valve ein wahrer Klassiker gelungen. Besonders die Story (wenn man sie erst mal kapiert) ist eine der größten Stärken von Half Life. Natürlich, von der Technischen Seite ist Half Life im Vergleich mit aktuellen Spielen und vor allem im Vergleich mit Half Life 2, eher lächerlich. Aber man muss bedenken das Half Life bereits im Jahre 1998 erschienen ist und damals als großes Spektakel in Sachen Grafik galt. Der Grund warum Half Life noch heute so beliebt ist, ist wahrscheinlich die Weltberühmte Mod Counter Strike welches wiederum neue Maßstäbe in Sachen Multiplayerspiel setzte. Eigentlich sollte jeder Spieler Half Life in seiner Sammlung stehen haben. Den obwohl Half Life bei manchen Spielern (wegen der sehr Pixeligen Grafik) Kopfschmerzen verursacht ist es von der spielerischen Seite doch noch heute genial. Wer Half Life mit ein bisschen besserer Grafik spielen will der sollte versuchen an Half Life: Source ranzukommen. Diese Version ist mit der neuen Source Technology vor allem in der Grafik sehr verbessert worden und daher auf den neusten Stand der Technik. Allerdings ist Half Life: Source sehr schwer zu bekommen und man wird eher auf die Classic Version zurückgreifen müssen. Dafür hat man aber ein wahres Highlight zu Hause stehen.
  
  Homepage vom Spiel:
  www.half-life.de
  
  Homepage vom Publisher:
  www.sierra.com
  
  Homepage vom Entwickler:
  http://www.valvesoftware.com/
  
  Screenshots:
  http://www.ciao.de/opinion_images_view.php/OpinionId/2894758 weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    hjid55, 18.03.2007, 20:02 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Sh & lg Sarah

  • 

    Sabse0802, 04.04.2006, 20:10 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Super Bericht. SH....LG

  • 

    strikeru97, 03.04.2006, 20:09 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Gut gelungen

  • 

    jimmy1138, 07.03.2006, 10:23 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ausführlicher und guter Bericht - übrigens: mit dem CD Code auf der Counter-Strike CD war bei mir bei Steam das komplette Platinum Pack freigeschalten also Counter Strike (+andere Mods), Half LIfe und die Add-ons Opposing Force und Blue Shift.

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• Best of Valvue

  

  14.03.2005, 22:45 Uhr von
  artec86
  Jede gute Bewertung ist willkommen, ^^ jede gute Bewertung wird Garantiert Gegenbewertet! ;)

  5

  Bewertungen (17)
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  Pro:

  Gameplay, Steuerung, Story, Spielspass pur

  Kontra:

  Keine!

  Empfehlung:

  Ja

  ~~~ Einführung ~~~
  
  Half Life. So heisst das wohl erfolgreichts Ego-Shooter Game das jemals gemacht wurde. Mit unzähligen Mods ist dieses Spiel ein muss. Für jeden bietet es eine Möglichkeit Spass zu haben. Das Spiel selbst besitzt eine für seine Zeit sehr gute Grafik. Die Story ist meiner Meinung sehr gut gelungen. Es macht Spass durch die Düsteren Level zu laufen und seinen Gegnern die Stirn zu bieten.
  
  
  ~~~ Merkmale des Spiels ~~~
  
  - Verbesserte Feind-KI mit Gefahrenerkennung, koordiniertem Gruppen- und Angriffsverhalten.
  - 16bit-Farben im Softwaremodus (24bit mit 3D-Karte) erlauben transparente Farbeffekte, farbige Lichtquellen und reflektierende metallische Oberflächen.
  - Skelett-basiertes Animationssystem erlaubt flüssige Bewegungsabläufe, schnellere Schnittfolgen und die höchste, je dagewesene Polygonenrate pro Monster.
  - Die virtuelle Welt verfügt über realistische Physik und Sounds, benutzbare Fahrzeuge und Gegenstände.
  - Herausfordernder Spielablauf mit vertrackten Rätseln und unerwarteten Hindernissen.
  - 32-Spieler-Modus via Internet und Netzwerk.
  - Unterstützt 3D-Beschleuniger-Karten und MMX-Technologie.
  - Enthält Worldcraft 2.0, den sensationelle Leveleditor für die Gestaltung selbstentwickelter Level.
  
  
  ~~~ Systemanforderungen ~~~
  
  - PC CD-ROM
  - Windows 95/98
  - Pentium 133 oder schneller
  - Quadspeed-CD-ROM-Laufwerk
  - 16 MB RAM
  - Windows kompatible Soundkarte
  - SVGA, 640 x 480, 256 Farben
  - unterstützt 3D-Karten
  - Maus, Tastatur, (unterstützt Joysticks und Gamepads)
  
  Somit kann man das Spiel selbst auf sehr-langsamen" Rechnern zocken. Ein weiterer Plus.
  
  
  ~~~ Waffen ~~~
  
  Jede der Waffen hat natürlich seine Vor- und Nachteile. Sie unterscheiden sich in der Treffergenauigkeit, Schusskraft oder wie weit man mindestens entfernt sein muss um das Ziel zu treffen.
  Darunter:
  -Brecheisen
  -Granate
  -Pistole
  -Maschinengewehr
  -Revolver
  -Snipergewehr
  
  
  ~~~ Mods ~~~
  
  Das Spiel ist eine Grundlage für die zahlreichen Mods, wie das bekannteste von ihnen "Counterstrike". Obwohl das Spiel schon fast 10 Jahre Alt ist hat es seinen Charme immer noch nicht verloren. Durch Seine Mods wird es "am Leben gehalten".
  
  ~~~ Story ~~~
  
  "Tief im Inneren der staatlichen Black Mesa-Forschungseinrichtung, einer unbenutzten Raketen-Basis, wird an einem strenggeheimen Projekt gearbeitet. Ein Portal zu einer anderen Dimension wurde geöffnet und dadurch versehentlich der Durchgang zu einer Welt ermöglicht, wie sie die Wissenschaft bisher noch nicht gesehen hatte.
  
  Sie sind Gordon Freeman, ein junger Forscher, und arbeiten in den Laboratorien für Anomale Materialien. Sie haben nur begrenzten Zugang zum Sicherheitstrakt der Forschungseinrichtung und keine Ahnung, wie gefährlich Ihr Job eigentlich geworden ist - bis zu dem Morgen, als Sie alleine in den Testraum geschickt werden, um eine seltsame kristalline Probe zu analysieren. Eine Routine-Analyse, wie man Ihnen sagt. Bis einige Dinge schief laufen.
  
  Ist Sabotage im Spiel? Ein Unfall? Oder ist es etwas, das auf Ihre Kosten geht? Alles, was Sie hören sind Schreie, alles was Sie sehen ist die Zerstörung von Raum und Zeit. Das nächste, was Sie bemerken ist, dass die gesamte Black Mesa-Einrichtung zu einem einzigen Albtraum geworden ist - mit heulenden Sirenen und Wissenschaftlern, die vor ihren Kollegen fliehen, die urplötzlich zu Monstern mutiert sind. Ganze Kreaturen-Horden strömen durch das Portal in die reale Welt.
  
  Die Monster sind plötzlich überall und es regiert der Wahnsinn. Sie versuchen, schnellstmöglich ins Freie zu gelangen, aber alle Ausgänge sind versperrt oder unpassierbar durch Headcrabs, Houndeyes und andere noch größere und hungrigere Monster.
  
  Als Gordon Freeman müssen Sie die Hilfe von traumatisierten Wissenschaftlern und schießwütigen Wachmännern in Anspruch nehmen, um durch die Hochsicherheits-Zonen zu gelangen. Schleichen und kämpfen Sie sich Ihren Weg durch zerstörte Raketenabschussrampen, Cafeterias, dunkle Luftschächte und unterirdische Eisenbahntunnel. Als Sie sich schließlich wieder der Oberfläche nähern, müssen Sie erkennen, dass die Monster nicht Ihre einzigen Feinde sind - die Regierung hat Einsatztruppen und Attentäter geschickt, um das Chaos zu beseitigen. Ihrer Order nach darf nichts und niemand Black Mesa lebendig verlassen... und speziell nicht Sie!
  
  Wenn sich selbst Ihre eigene Spezies gegen Sie wendet, sind Sie vielleicht froh, wenn sich ein anderes Portal vor Ihnen auftut. Aber andererseits haben Sie auf der Erde Verbündete, während Ihnen hinter dem Portal rein gar nichts vertraut ist - bis auf die allseits drohende Gefahr.
  
  Die Erde retten? Ja, vielleicht. Aber ist das ist ein ziemlich niedrig gestecktes Ziel verglichen mit dem, Ihre eigene Haut zu retten."
  
  
  ~~~ Meine Meinung ~~~
  
  Für Mich ist das Spiel als Plattform für andere Mods der Beste Ego-Shooter den es jemals gab. Mit seiner Story ist es einfach Unschlagbar. Half Life ist wohl "Der-Kult". Mann muss ihn schonmal gespielt haben um zu wissen was "Gespielt" wird. Mit seinen geringen Anforderungen ist das Spiel selbst für "Opa-Rechner" geeignet. Von mir ein klares Plus. Dieses Spiel ist Pflicht! weiterlesen schließen

• ****Ein Spiel, das Maßstäbe setzte!****

  

  29.01.2005, 21:49 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  4

  Bewertungen (21) / Kommentare (2)
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  Pro:

  Story, Grafik, Sound, Preis- Leistungsverhältnis, gute KI

  Kontra:

  etwas alt

  Empfehlung:

  Ja

  Inhalt des Berichts: das PC-Spiel „Half- Life“
  ______________
  ***Einleitung***
  
  Viele werden das Spiel sicher schon kennen oder zumindest davon gehört haben. Kein anderes Spiel prägte die Ego Shooter Generation so extrem wie das Spiel „Half- Life“. Nicht nur in Deutschland war es eines der meistverkauftesten Spiele, auch in anderen Ländern wurde das Spiel Millionenfach verkauft...
  _______________
  ***Installation***
  
  Die Installation läuft absolut unproblematisch ab, man muss einfach nur den Anweisungen folgen und Befehl leisten. Nach dem das Spiel installiert ist, muss man nur noch auf das „Half Life“- Icon auf dem Desktop klicken und schon kann das Vergnügen losgehen...
  __________
  ***Story***
  
  Der Spieler schlüpft in die Rolle des Gordon Freeman. Dieser ist ein Mitarbeiter der Forschungsstation Black Mesa in der Wüste Nevadas. Bei einem Forschungsprojekt kommt es zu einem Unfall und nichts mehr ist wie es war. Auf einmal befinden sich Aliens im Black Mesa Komplex und diese werden versuchen die Weltherrschaft an sich zu reißen. Wenig später schaltet sich das ganze Militär noch ein, die Regierung will nicht, dass die Öffentlichkeit etwas von dem Schiefgehen des Experimentes erfährt. Im alleinigen Kampf gegen das Böse muss Freeman viele Abenteuer bestehen und gelangt schließlich auf den Hauptstützpunkt der Außerirdischen – den Planeten Xen...
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  ***Das Spiel***
  
  Das Spiel besticht durch seine Komplexität und durch die Vereinigung von vielen verschiedenen Spielelementen. So geht es nicht nur darum alles was sich bewegt mit einer Maschinenpistole auszuschalten, sondern auch viele Rätsel warten darauf gelöst zu werden. Zudem hat man auch viele taktische Möglichkeiten um Aufgaben zu lösen oder Gegner auszuschalten.
  
  Natürlich wird einem auch ein breites Waffenarsenal geboten, so wie das bei solchen Ego Shootern meistens der Fall ist!;) Die erste Waffe, die man findet, ist ein Brecheisen, diese wird im weiteren Spielverlauf noch von großem Nutzen sein... Später stößt man dann noch auf viele bekannte Waffen wie eine Pistole, Schrotflinte oder ein Maschinengewehr, aber auch sehr einfallsreiche Waffen z.B. eine Armbrust, eine Alienwaffe oder eine lustiges Strahlengewehr begleiten einem auf dem Weg nach Xen. Jede Waffe hat zwei Schießmodi, diese erfolgen per Links- bzw. per Rechtsklick.
  
  In dem Spiel gibt es auch ein paar Extras, z.B. eine Taschenlampe, Medi Kits, eine Panzerung oder ein Jumppack, mit dem man weite Sprünge machen kann, dieses ist vor allem auf dem Planeten Xen von Nutzen. Im Black Mesa Komplex stößt man außerdem noch auf Automaten an Wänden, an denen man seine Energie bzw. seine Panzerung aufladen kann.
  
  Die KI würde ich als wirklich schlau einschätzen. Die Gegner verhalten sich richtig clever, sie greifen z.B. in Gruppen an oder ziehen sich manchmal auch zurück und suchen eine bessere Schießposition.
  ____________
  ***Internet***
  
  Auch im Internet und im LAN erfreut sich das Spiel großer Beliebtheit. Im Web kann man „Half Life“ auf unzähligen Karten spielen und auch immer wieder neu programmierte Dinge auf Fansites herunterladen.
  Die berühmtesten „Half Life“ Mods werden sicher „Team Fortress“ und „Counterstrike“ sein, letzteres sorgte vor ein paar Monaten in Zeitschriften und Zeitungen für Furore...
  
  Da meine Internetverbindung für Onlinespiele leider zu langsam ist, kann ich über meine Erfahrungen nicht wirklich berichten, aber ich empfehle euch mal einen Blick auf die Seite http://www.planet-halflife.de zu werfen...
  __________________
  ***Spielsteuerung***
  
  Die Steuerung erfolgt wie bei allen Ego Shootern mit der Tastatur und mit der Maus. Nach kurzer Zeit sollte man mit der Steuerung gut zurecht kommen, allzu viele Tasten werden nicht benötigt. Sehr gut werden Mäuse mit Scrollrädern in das Spiel mit eingebunden, hiermit kann man die aktuelle Waffe umstellen. Die gesamte Steuerung ist natürlich frei konfigurierbar.
  ___________________
  ***Grafik & Sound***
  
  Für die damalige Zeit (1999) war die Grafik des Spiels ein Hammer. Die Grundlage dafür war die Engine von „Quake 2“, wobei diese nicht nur übernommen, sondern auch noch verbessert wurde. Trotz des Alters denke ich ist die Grafik immer noch ansprechend, sogar auf etwas schwächeren Computern läuft das Spiel. Alles wirkt bei genauerem Hinsehen doch sehr kantig, aber beim Spielen achtet man darauf nicht sonderlich, sondern konzentriert sich auf das geniale Game. ;-)
  
  Meiner Meinung nach ist der Sound erstklassig. Sowohl die Soundeffekte als auch die – zu spannenden Momenten einsetzenden – Musikelemente untermauern die Spannung. Wenn man das Spiel nachts alleine spielt und auf einmal ein Facehugger aus der hintersten Ecke gesprungen kommt, kriegt man einen richtig großen Schreck, diese Überraschungsmomente sorgen für zusätzlichen Nervenkitzel.
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  ***Systemanforderungen***
  
  ---()benötigte Anforderungen()---
  
  - CPU mit 133 MHZ
  - Benötigter Speicherplatz: ca. 300 MB
  - Arbeitsspeicher: 16 MB RAM
  - 4 faches CD- Rom- Laufwerk
  - Soundkarte, 4 MB Grafikkarte
  - Preis: ca. 10 €
  
  ---()empfohlene Anforderungen()---
  
  - Prozessor: Pentium 350 MHZ
  - Benötigter Speicherplatz: ca. 300 MB
  - Arbeitsspeicher: 32 MB RAM
  - 4 faches CD- Rom- Laufwerk
  - Soundkarte, 8 MB Grafikkarte
  - Preis: ca. 10 €
  __________
  ***Fazit***
  
  Trotz der etwas älteren Grafik sollte das Spiel in jeder guten Spielesammlung zu finden sein. Es überzeugt durch seine Spielintelligenz, seinen Sound und durch die vielen Möglichkeiten. Auch der gute Preis von ca. 10 € regt zum Kauf an. Insgesamt vergebe ich ein „Empfehlenswert“ und gute 4 Sterne.
  
  Greetz keule
  
  PS: Danke für’s Zeit nehmen, Lesen, Bewerten und eure Kommentare!;) weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    awassa, 29.01.2005, 22:22 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    klingt interessant...

  • 

    princesse, 29.01.2005, 22:16 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    werd ich mir bestimmt nie antun ;-)

• Spielespaß

  

  21.12.2004, 17:21 Uhr von
  Jassmen
  

  4

  Bewertungen (15)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Hallo,
  
  wieder ein Bericht aus dem Spielegenre welches ich im Moment favorisiere und eigentlich schon immer gerne gespielt habe. Half – Life ein schon etwas älterer 3D – Shooter soll heute das Thema meines Beitrages sein.
  
  Nun gut Half Life gibt es ja nun schon seit 1998, aber das Spielprinzip und der Spielspaß haben seit dieser Zeit kein wenig gelitten.
  
  Als Tester Freeman, passiert in einem Versuchslabor Black Mesa ein Unfall und die Außerirdischen aus der Galaxie Xen versuchen die Weltherrschaft an sich zu reißen. Als Gordon Freeman sind Sie natürlich der einzige der das verhindern kann und schon beginnt das Abenteuer. Nach dem sich das Tor zu Xen geöffnet hat kann verfällt Gorden Freeman in eine Ohnmacht und als er wieder erwacht sieht er was sich ereignet hat. Zuerst völlig unbewaffnet wimmelt es von Headhuntern und anderen Monstern. Aber das mit der Bewaffnung wird sich schnell ändern nur die Aliens werden nicht weniger ...
  
  
  Das Abenteuer beginnt recht leicht mit ein paar Rätseln (das liegt auch an der fehlenden Bewaffnung), aber im Spielverlauf geht es dann richtig zur Sache.
  
  Das Spiel strotzt nur so von Spieltiefe, da soll keiner mehr sagen, das ein Ego-Shooter nur für Hirnlose Idioten ist. Die Rätsel sind zwar lösbar, aber doch recht anspruchsvoll. Das Spiel verlangt eine gute Gabe zum Kombinieren und natürlich die nötigen Reflexe, um gegen die Monsterhorden aus XEN anzutreten. Wer dieses nicht hat wird wohl auch wenig Freude an Half-Life haben.
  
  Als Waffen stehen von dem Brecheisen bis zur Handgranate viele Waffen zur Verfügung. Die Schrotflinte wird jedem einen guten Dienst leisten. Natürlich gibt es auch den schon aus anderen bekannten Ego-Shootern bekannten Raketenwerfer (hier als Panzerfaust).
  
  Sehr zu empfehlen ist auch der Multiplayer - Modus, der im Internet und sowohl im Lan als auch im Internet gespielt werden kann. Durch die große Popularität des Spiels gibt es auch heute noch Nachschub an neuen und guten Karten. Auch an verschiedenen Skins herrscht kein Mangel. Vom Weihnachtsmann bist zu Lara Croft kann man aus diesem Bereich alles haben.
  
  Die Steuerung ist am optimal, wenn man sich seine eigene Tastaturbelegung austüftelt. Das dürfte zwar einige Zeit dauern, aber wenn man das dann einmal richtig eingerichtet hat so kann man sehr zügig und direkt steuern und auch die Waffen bedienen. Ich rate davon ab die Belegung zu nutzen die Valve vorgibt, denn gerade im LAN oder im Netz wird man damit nicht weit kommen.
  
  Nicht zu vergessen sind natürlich die unzähligen MOD`s, die es für dieses Game mittlerweile gibt. Darunter sind sowie Single - Mod's und auch Multiplayer - Mod`s. Die Mods machen sehr viel Spaß, weil sie ja eine eigene Geschichte haben und nur die Engine von Half-Life nutzen. Eins der bekannstesten ist wohl Counterstrike.
  
  Grafik
  *******
  Logischerweise kann man von einem Spiel dieses Alters keine Wunderwerke in Sachen Grafik erwarten. Sie ist an sich aber nicht häßlich und wirkt trotz des Alters sehr schön. Die Engine verursacht auf schwächeren Maschinen ein leichtes Ruckeln, was sich aber durch ändern der Auflösung fast ganz anstellen lassen sollte. Die Köpfe der Menschen wirken leicht kantig und das Problem haben auch die eher selten auftretenden Rundungen. Nun wie schon gesagt Wunder sollte man nicht erwarten, aber Grafik ist nicht alles.
  
  Sound
  ********
  Der Sound ist nach meiner Meinung eines der wichtigsten Elemente in diesem Spiel, denn der Sound unterstützt die gespenstische Atmosphäre in der Black Mesa ungemein. Auch die Effekte klingen sehr realistisch und so manches Spiel aus neueren Zeiten kann sich noch heute ein Beispiel an diesem Realismus nehmen.
  
  Sonstiges
  ***********
  Nun es wird ein Rechner benötigt, der mind. 200 Mhz hat, die Angaben von Ciao sind zwar richtig aber das Spiel ist mit dieser Hardware so schlecht zu spielen, das kein Spielspaß aufkommt. Ich denke mit 64 MB ist man gut bedient. Dazu kommt noch eine Grafikkarte, die OpenGL oder Glide als Standart unterstützt, aber das sollten die neueren Modelle alle. Wer im Netzwerk spielen will dem rate ich zu einem 450 Mhz Rechner mit 128 MB RAM um Spielspaß aufkommen zu lassen.
  
  FAZIT:
  ********
  Also trotz der schon sehr alten Engine und der schon angestaubten Engine bin ich immer noch ein großer Fan dieses Spiels. Das liegt nicht zuletzt an der großen Spieltiefe, die dieses Spiel hat. Besonders lobenswert ist der Multiplayerbereich zu erwähnen, denn ich persönlich kenne kein Spiel das über eine solche Vielzahl an Karten, Skins und Mod´s verfügt.
  
  Der Kauf dieses Games lohnt sich gerade, wo Valve ein Generation-Pack anbietet, das Half - Life, Opposing Force sowie Counterstrike(Verkaufsversion) anbietet und das zu einem wirklich günstigen Preis con ca. 30 Euro.
  
  Ich spreche ein Empfehlung aus und muß aus Gründen der Fairniss ein paar Punkte bei der Gesamtbewertung abziehen, weil die Grafik wirklich nicht mehr Up to date ist.
  
  Sollte ich etwas vergessen haben so schreibt es mir im Kommentar, die auch ohne Hinweise immer willkommen sind. weiterlesen schließen

• Counterstrike

  

  03.08.2004, 19:07 Uhr von
  altpapier555
  

  5

  Bewertungen (6)
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  Pro:

  Kein Blut (Dt. V.) Keine wirklich toten (wenn abgeschoßen am boden sitzend)

  Kontra:

  Gewaltverherlichender Spielsinn

  Empfehlung:

  Ja

  Der massive Onlineshooter Counterstrike, ist das beliebteste "Ballerspiel" auf der ganzen Welt.
  Mit Ca. 16000 Servern wird wohl keiner für ein Onlinematch einen geeigneten Server vermissen.
  
  Der Sinn des Spiels:
  
  Der Sinn des Spiels ist es als Antiterroreinheit, die Terroristen zu eliminieren und somit zu verhindern das sie eine Bombe legen und Geiseln weiter in ihrer Gewalt zu haben.
  
  Im Internet gibt es unzählige Skins, Maps, Tools und Models, welche nur selten Passwort oder Dialer "geschützt" sind.
  
  Es gibt gerüchte die besagen das Counterstrike 2012, in der Kategorie EGames, eine Disziplin der Olympischen Spiele wird.
  Aber dies sind ja nur Gerüchte. Selbst wenn nicht, wer gut "striked" kann auf Turnieren mit bis zu 100.000 $ belohnt werden. weiterlesen schließen

• Der ultimative Egoshooter!

  

  29.07.2004, 10:41 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  5

  Bewertungen (12) / Kommentar (1)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  --==Story==--
  
  Du, Gordon Freeman, bist mal wieder auf dem Weg zu deiner Arbeit auf der Forschungsstation Black Mesa. Heute ist ein besonderer Tag, denn du wurdest damit beauftragt, ein Experiment durchzuführen. Nachdem du dir deinen Schutzanzug angezogen hast, machst du dich auf in den Testraum und das Experiment wird gestartet. Natürlich läuft mal wieder nichts wie es soll und das Experiment gerät außer Kontrolle. Als du wieder aus dem Testraum herauskommst, sind weite Teile der Forschungsstation zerstört und alles ist voller Zombies und Mutanten.
  
  Im Kampf gegen diese führt dein Weg durch die riesigen Räume von Black Mesa, riesige Außenlevels und später sogar zum Paralelluniversum Xen.
  
  
  --==Grafik==--
  
  Hatte Half-Life zur Erscheinungszeit das Egoshootergenre revolutioniert, so bietet es aus heutiger Sicht nichtmehr allzu viel. Die Gegenstände sind teilweise etwas eckig, wirken aber trotzdem wegen großem Detailreichtum der Texturen ziemlich echt.
  Die grafischen Defizite fallen im Actiongeladenen Spiel kaum noch auf.
  
  
  --==Multiplayer==--
  
  Besonders der Multiplayer-Modus von Half-Life ist sehr zu empfehlen. Online oder im LAN kämpft man hier Mann gegen Mann mit anderen Mitspielern. Wurde man von den anderen getötet, muss man nicht lange warten und steht schon bald wieder voll im Gefächt.
  
  Außerdem gibt es für Half-Life unmengen an Mods (Counter-Strike, Opposing Force, Firearms,...).
  
  
  Fazit:
  Half-Life ist sozusagen die "Mutter aller Egoshooter" und gehört in jede anständige Spielesammlung. Mittlerweile ist es bei Ebay und co sehr billig zu haben. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Phinix, 23.02.2006, 22:00 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Scheint ein tolles Spiel zu sein

• Das Black Mesa Teilchen Experiment

  

  08.05.2004, 21:19 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  4

  
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Vorwort:
  
  Im Jahr 1998 erschien mit "Half Life" der erste PC Spieletitel von Valve Software und entwickelte sich mehr zu mehr einem der beliebtesten Online Shooter weltweit. Auch die 3D Action Edelschmiede Sierra sollte damit erstmals wohl ebenfalls den absoluten Kultstatus erreichen und blickt auf eine Reihe weiterer Veröffentlichungen zurück.
  
  Die Entwickler haben seinerzeit das 1st person Science Fiction Genre erstmals perfektioniert und das Spiel begeistert mit einer packenden Story und einem nie dagewesenem Detailreichtum.
  
  "...Half Life besitzt einfach eine ungemeine Atmosphäre und Anziehungskraft und hat auch mich von Anfang an förmlich in sich aufgesogen..."
  
  
  
  Gameplay:
  
  Sie schlüpfen in die Rolle von Gordon Freeman und es erwartet Sie ein wirklich spannender und erstklassiger Ego Shooter. Das Waffenarsenal läßt nahezu keine Wünsche offen und zum Einsatz kommen neben Brecheisen und Pistole weiteres militärisches Gerät wie auch Raketenwerfer um gegen schwere Attilerie vorzugehen.
  
  Die einzelnen Episoden der Handlung folgen einem linearen Handlungsstrang und entwickelen sich nach und nach zu einem hochenergetischen Shootergemisch; Aufzüge, Belüftungsschächte werden oftmals zum einzigen Ausweg und selbst drehende Turbinen halten mitunter ein paar Überraschungen bereit.
  
  Die Soundeffekte sind wirklich brilliant und stellenweise krachen ganz mächtig die Wände. Das Spiel hält das volle konventionelle militärische Arsenal bereit und ihr Cyberego Gordon Freeman hat es neben den eisenharten GI Troopers mit jeder Menge dieser alienartigen Wesen zu tun.
  
  
  
  Story:
  
  Der Teilchenforscher Gordon Freeman begibt sich an einem gewöhnlichen Morgen zur Arbeit und bereits die effektreiche Fahrt auf der Schwebebahn versprüht einen ersten Hauch der futuristischen Spielatmosphäre. Bei einer Versuchsreihe kommt es schließlich zu einem radioaktiven Störfall und Sie können nur mit einen speziellen Strahlenschutzanzug überleben.
  
  
  Es scheint als ob die Regierung und das Militär diesen Vorfall verschweigen wollen und deshalb die Truppen nicht zur Befreiung geschickt hat, sondern diese ebenfalls den konspirativen Mächten dienen.
  
  
  Episoden we We've got Hostiles oder Blast Pit gelten als der absolute Kult und hier erwartet Sie erstmals erstklassige Soldier Action
  
  Die Gegener können durchaus als intelligent angesehen werden und reagieren auf Schritte und somit hörbare Geräusche.
  Der Durchschlagskraft und Präzision der Soldaten kann oftmals kaum etwas entgegensetzt werden.
  
  Es öffnen sich immer wieder eine Dimension in die Welt dieser feindlicher Aliens. Von da an sind Sie auf scih alleine gestelllt und suchen nach einem Ausweg aus dem Black Mesa Complex.
  
  Bei der unvergesslichen on a rail fahren Sie dann erstmals mit einem Zug und auch dieser Teil mündet in einem harten Stellungsrkieg mit Kampf gegen die GI´s und Roboter.
  
  
  Das Wachpersonal kann im CO-OP eingesetzt werden wie auch die Wissenschaftler stehen ihnen normalerweise zur Seite und pflegen ihre Wunden. An allen Ecken und Enden lauert sprichwörtlich die Gefahr und stellenweise wirken die Action Elemente skurill.
  
  
  
  
  Multiplayer:
  
  Der Mehrspielermodus wurde zur Grundlage für eine Generation von Models,Maps und Modifikationen auf den unter verlinkten Webseiten finden zahlreiche spannenden Add-Ons
  
  
  
  Résumé:
  
  Mit "Half Life" von Valve erwartet Sie ein bahnbrechender Sci-Fi Action Shooter und jede der Episoden wirkt in Teilen fein gesponnen und umgesetzt. Der Einzelspieler Modus besitzt eine ungemeine Authenzität und Spannung und das Spiel zählt zweifelsohne zu den 10 besten 3D-Shootern der Neunziger Jahre.
  
  
  
  Half Life Erweiterungen:
  
  
  Half Life - Opposing Force
  Half Life - Blue Shift
  
  Gunman chronicles
  USS Darkstar
  
  
  dl - downlinks: http://www.valvesoftware.com
  http://www.sierra.de/
  
  dl - Half Life
  http://halflife.gamedesign.net/
  http://www.halflifedesign.net/
  http://www.half-life.de/
  http://www.halflife.de/
  http://www.planethalflife.de/
  http://www.halflife.org weiterlesen schließen